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Die Grenzen der Sprache ... 16 Tipps zur Pflege Ihres Wortschatzes

Den Sprachschatz erweitern: Sprache als Bausteine des Denkens und zungenfertigen Austauschs
Die Grenzen der Sprache ...

Den Sprachschatz erweitern

 

Die Grenzen der Sprache sind sowohl Grenzen der Ausdrucksfähigkeit und auch des menschlichen Denkens. Fehlen uns die Worte, fehlt das Konzept. So erweitern Sie Ihren Sprachschatz. Sprache repräsentiert einfache und auch höchst komplexe Konzepte. Es ist nicht immer so einfach sich zu verstehen. Erweitern Sie mit Wortschatzübungen Ihren Sprachschatz..

Überblick

 

 

 

 

 

Pflegen Sie Ihren Sprachschatz

 

So erweitern Sie Ihren Sprachschatz. Sprache repräsentiert einfache und auch höchst komplexe Konzepte. Es ist nicht immer so einfach, sich zu verstehen.

 

 

 

Wie können wir etwas vermitteln, für das wir keine Worte haben?

 

Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen? Sprache ist ein unwegsames Terrain.

Für den Philosophen Ludwig Wittgenstein und viele seiner Kollegen war das Denken nicht nur untrennbar mit der Sprache verbunden, sondern das Denken ohne die entsprechende Sprache nicht vorstellbar. Im Alltag erleben wir es allerdings auch anders. Wir können gedanklich durchaus auch einige Problemlösungen ohne sprachliches Denken finden. Doch das hat seine Grenzen.

Um über komplexe Sachverhalte nachzudenken, benötigen wir ein Wissen, das wir ohne die entsprechenden Worte nicht erlangen können. Wir brauchen eine geeignete Sprache, um unsere Gedanken zu ordnen. Die Grenzen der Sprache sind deshalb sowohl Grenzen der Ausdrucksfähigkeit und auch des Denkens. Fehlen uns die Worte, fehlt das Konzept.

Können wir auch ohne Worte dafür zu haben, über den Tellerrand schauen? Bemerken wir etwas, für das wir keine Bezeichnung haben, das in unserer Vorstellung nicht vorgesehen ist, in gleichem Maße? Wie sollen wir etwas in Betracht ziehen, dass wir uns nicht vorstellen können? Wie sollen wir etwas vermitteln, dass wir nicht beschreiben können?

Der Wortschatz und die Struktur der eigenen Sprache prägen uns. Im Roman „1984“ beschreibt George Orwell, wie in einem totalitären Überwachungsstaat vom herrschenden System eine künstliche Sprache vorgeschrieben wird – das sogenannte „Neusprech“. Dort soll der Wortschatz so weit reduziert werden, dass ein differenziertes Denken erschwert und möglichst sogar unmöglich gemacht wird. So kann die Bevölkerung schon mangels passender Worte keinen Aufstand planen. Wer die Deutungshoheit hat, bestimmt die Richtung.

 

 

 

 

Manchmal fehlen einem die Worte

 

Jonathan Swift meinte; Fantasie ist die Gabe, unsichtbare Dinge zu sehen. Schön und gut, nur wie lässt sich das beschreiben? So sind wir manchmal sprachlos. Eine Idee zu formulieren fällt dann schwer oder will nicht gelingen. Das Ringen nach den passenden Worten setzt viele unter Druck. Auch wortlos? Dann geben Sie den Gedanken doch trotz fehlender Worte eine Gestalt. Kleiden Sie diese in Bilder und teilen Sie sie mit anderen.

 

 

 

Aktiver und passiver Wortschatz

 

Menschen konnten schon vor vielen Generationen sprechen. Bei unseren frühen Vorfahren handelte es sich vermutlich anfänglichen um akustische Informationen, die sich zu wenigen sprachlichen Signalen und heute unzähligen Wortschöpfungen entwickelte. Weil die Menschen sich nach dem Turmbau zu Babel nach und nach über die ganze Erde verteilten, entwickelte sich eine Vielzahl von Sprachen, Mundarten und Dialekte.

Eine dieser Sprachen ist Deutsch. Die deutsche Sprache umfasst eine riesige Bandbreite an Worten und Formen. Vieles lässt sich mit dieser unserer Sprache denken und vermitteln.

Es ist berechtigt, vom Wortschatz eines Menschen zu sprechen. Schließlich sind Worte wesentliche Elemente des Denkens und der Ausdrucksfähigkeit. Ein umfangreicher Wortschatz hilft bei differenzierter Betrachtung, ermöglicht, sich lebendig, farbig, flexibel und anschaulich, sprachlich gewandt auszudrücken.

 

 

Aktiv und passiv – Nutzen oder nur verstehen?

 

Jeder hin uns verfügt über einen aktiven und einen passiven Wortschatz.

 

 

a. Aktiver Wortschatz

 

Der aktive Wortschatz umfasst die Wörter, die wir verwenden. Den aktiven Wortschatz verwenden wir, um unsere Gedanken zu formulieren, uns mitzuteilen und zu verständigen, auf andere Menschen einzuwirken und Sachverhalte darzustellen.

 

 

b. Passiver Wortschatz

 

Der deutlich umfangreichere passive Wortschatz enthält zusätzlich all die Wörter, deren Bedeutung wir kennen, die wir jedoch nicht selbst einsetzen. Sie spielen beim alltäglichen Spracheinsatz keine Rolle.

 

 

 

Sprache

 

Sprache dient der Verständigung, sie umfasst die (vorzugsweise) konkreten Mittel der Kommunikation. Diese Seiten beschäftigen sich mit verbaler und nonverbaler Sprache in der menschlichen Kommunikation und als Mittel der Selbstorganisation, des Denkens. Sprache repräsentiert einfache und auch höchst komplexe Konzepte. Es ist schon deshalb nicht immer so einfach, sich zu verstehen. Und als wenn das nicht schon herausfordernd genug ist, spricht auch jeder von uns eine eigene Sprache.

 

Jeder Mensch hat seine eigene Sprache. Sprache ist Ausdruck des Geistes.

Novalis

 

 

 

Die Bedeutung der Sprache

 

Weit über das Offensichtliche hat Sprache Bedeutung für das Zusammenleben und jeden einzelnen von uns. Francis Bacon meinte; die Sprache gehört zum Charakter des Menschen. Was wäre Denken und Identität ohne Sprache? Hier sind ein paar Meinungen dazu.

 

Für ein Volk ist seine Sprache etwas Besonderes. In ihr wohnt sein ganzer Gedankenreichtum an Tradition, Geschichte, Religion und Grundsätzen des Lebens, sein Herz und seine Seele. Die Sprache, in der ich erzogen bin ist meine Sprache. So wie ein Kind alle Bilder und neuen Begriffe, mit dem vergleicht, was es schon weiß, so passt unser Geist insgesamt alle Sprachen der Muttersprache an. Sie behält er auf der Zunge, damit er nachher desto tiefer in den Unterschied der Sprachen eindringe. Sie behält er im Auge, dass, wenn er dort Lücken entdeckt, er den Reichtum der seinen, liebgewinne und ihre Armut, wo es sein kann, mit fremden Schätzen bereichere. Sie ist der Leitfaden, ohne den er sich im Labyrinth fremder Sprachen verirrt. Nicht um meine Sprache zu verlernen, lerne ich andere Sprachen, sondern ich gehe bloß durch fremde Gärten, um für meine Sprache Blumen zu holen.

Johann Gottfried Herder

 

Wird die Sprache als Verkehrsmittel behandelt und ihr Bestand in dieser Absicht aufgeräumt, so ist damit ein unvermeidlicher Verlust an historischer und kultureller Substanz verknüpft. Zugleich werden die Quellen ausgetrocknet, von denen die Dichtung lebt.

Ernst Jünger

 

Ein Volk, das seine eigene Sprache verlernt, gibt sein Stimmrecht in der Menschheit auf und ist zur stummen Rolle auf der Völkerbühne verwiesen.

Friedrich Ludwig Jahn

 

Die wahre Heimat ist eigentlich die Sprache.
Sie bestimmt die Sehnsucht danach, und die Entfremdung vom Heimischen geht immer durch die Sprache am schnellsten und leichtesten, wenn auch am leisesten vor sich.

 Wilhelm von Humboldt

 

 

 

16 Tipps zur Erweiterung und Pflege des eigenen Wortschatzes

 

Den Wortschatz zu erweitern und zu pflegen, vergrößert den Gestaltungsspielraum. Es gibt dazu viele Möglichkeiten. Los geht’s:

 

 

1. Lesen

 

Ja, Lesen kann bilden. Vor allem dann, wenn entsprechender Lesestoff gewählt wird. Ruhig mal die bekannten Pfade verlassen und noch unbekannte Regionen erkunden. Folgen Sie Gulliver auf seinen Reisen.

 

 

 

2. Spaß an der Sprache

 

Von wegen Spaß bei Seite. Genau der wird hier gebraucht. Kreativ mit Sprache umzugehen, mit ihr zu jonglieren, zu spielen macht mehr als Spaß. Spielen Sie mit Worten und ihrer Unterbringung in abwechslungsreichen Satzkonstruktionen.

 

 

 

3. Schreiben

 

Schreiben, ruhig etwas kreativer den Stift schwingen, bringt die sprachliche Ausdrucksfähigkeit auf Trab. Besonders gutes Training liefert die wiederholte Überarbeitung von Texten. Feilen Sie an Worten, ringen Sie um Bedeutungen.

 

 

 

4. Über den Tellerrand schauen

 

Auf in neue Welten, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat. Obwohl; Guten liegt oft näher als erwartet. Augen auf; wer sich mit bisher unbekannte Themen beschäftigt lernt nicht nur über diese Bereiche etwas, sondern erweitert auch den Sprachschatz.

 

 

 

5. Stil- und Wortschatzübungen

 

Lehre bildet Geister; doch Übung macht den Meister. Es existieren zahlreiche Übungen für den Sprachstil und den Wortschatz. Google hilft!

 

 

 

6. Notizbuch: Spaß an neuen Worten

 

Aus den Augen, aus dem Sinn? Manche Inspiration ist zu gut, um sie verloren gehenzulassen. Notieren Sie Worte und gelungene Formulierungen, um sie sich bei passender Gelegenheit zu eigen zu machen.

 

 

 

7. Neugier

 

Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts. (Johann Wolfgang von Goethe) Gehen Sie unbekannten Worten auf den Grund und recherchieren Sie. Ein Blick auf Wikipedia kann lohnen.

 

 

 

8. Reden

 

Gerade anregende Gespräche mit interessanten Personen bieten Gelegenheit, Sprache zu leben und sich gegenseitig zu inspirieren. Die Lust zu reden kommt zu rechter Stunde, und wahrhaft fließt das Wort aus Herz und Munde. (Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

 

9. Trainieren Sie Ihre Sinne

 

Trainieren Sie Ihre Sinne und somit auch Ihren Wortschatz. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Welt. Nehmen Sie Ihre Umgebung wahr und beschreiben Sie Ihre Wahrnehmungen, indem Sie alle Sinne ansprechen. Sprache kann berühren, Gedanken greifbar machen, intensive innere Bilder erzeugen,… Entwickeln Sie Ihr Gespür für sinnliche Sprache. Machen Sie es wie Patrick Süßkind im Roman das Parfüm. Beschreiben Sie die Welt, wie die Nase sie erlebt.

 

 

 

10. ImproRhetorik™

 

Die vermutlich intensivste Methode, die rhetorische Flexibilität zu trainieren, bietet die ImproRhetorik™. Der kreative Umgang mit Sprache, selbst in besonders herausfordernden Situationen, gehört dazu. Dass es auch noch Spaß macht, dürfen Teilnehmer als Nebenwirkung in Kauf nehmen.

 

 

 

11. Laut lesen

 

Wird laut gelesen, hat dies eine andere Wirkung auf die Psyche als geräuschloses Lesen. Es hat einen anderen Stellenwert und hinterlässt so mehr Eindruck auf das Unbewusste. Die verwendeten Worte rücken weiter nach vorne und kommen zukünftig vermutlich häufiger zum Einsatz.

 

 

 

12. Gelesenes mit eigenen Worten zusammenfassen

 

Wenn Sie Texte lesen und dann nachträglich mit eigenen Worten zusammenfassen, fließen vermutlich einige neue Worte und Formulierungen dabei ein. Aus bisher ungenutzten Worten wird der aktive Wortschatz bereichert.

 

 

 

13. Mitsprechen

 

Sprechen Sie Tagesschausprechern und Hollywoodschauspielern möglichst direkt laut nach. Wenn es Unfug ist, brauchen Sie dazu ja keine Zeugen. Also, ob in Ihrer Muttersprache oder in einer Fremdsprache, die Sie gerade üben; geben Sie möglichst wortwörtlich wieder, was Sie gerade hören. Sie nehmen die Informationen so deutlich tiefer auf.

 

 

 

14. Reaktivieren

 

Aktivieren Sie Ihren passiven Wortschatz, indem Sie bewusst Begriffe häufiger einsetzen, die Sie sonst nicht benutzen oder die Sie gemieden haben.

 

 

 

15. Rhetorik- und Präsentationstraining

 

Ob in Gruppen oder vorzugsweise im Einzelcoaching; mithilfe von zahlreichen Übungen und mit entsprechenden Techniken ausgerüstet erweitern Sie Ihren Wortschatz innerhalb kürzester Zeit.

 

 

 

16. Abwechslung

 

Wie wäre es mit etwas sprachlicher Abwechslung? Abwechslung stärkt den Appetit. (Euripides) Schnappen Sie sich ein Synonymwörterbuch. Gehen Sie auf die Jagd nach Synonymen und variieren Sie.

 

Beispiel Synonyme für Sprachschatz:

  • Ausdrucksmittel
  • Ausdrucksfähigkeit
  • Sprachgut
  • Vokabular
  • Wortbestand
  • Wortgut
  • Wortmaterial
  • Wortschatz
  • Wortwissen
  • Wortbestand
  • Wortvorrat
  • Wortumfang
  • Wortwissen
  • Vokabularium
  • Vokabelschatz
  • Sprachvermögen

 

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Sie können sich von mir bei der Vorbereitung Ihrer Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finden Sie heraus, wie Sie und Ihre Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache Sie mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Bauen Sie Ihre psychologischen Fähigkeiten aus, lernen Sie die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

P.S.

 

Was halten Sie von den Zusammenhängen von Sprache und Denken? Formt die Sprache unser Denken? Können wir besser denken, wenn wir besser reden können? Oder ist es andersherum? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus und wie pflegen Sie Ihren Sprachschatz?

3 Kommentare

  1. Übertrieben!

    Antworten
  2. Welche spielerischen Übungen gibt es dazu?

    Antworten
  3. Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt.

    Joseph Rudyard Kipling

    Antworten

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2016
Überarbeitung: 28. Mai 2019
AN: #87866
Englische Version:
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Ü:A

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