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Ist Narzissmus gut fürs Geschäft?

Ist Narzissmus gut fürs Geschäft?

Narzissten erkennen und sich schützen
Missverständnis

Folgen von Narzissmus

 

Narzissmus richtet großen Schaden an. Ist Narzissmus dann wenigstens gut fürs Geschäft?

Video

Narzissmus ist schlecht für die Geschäfte

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Der Preis für Narzissmus

 

Das Umfeld zahlt einen hohen Preis für Narzissmus, ist Narzissmus dann wenigstens gut für das Geschäft?

 

 

 

Achtung

 

Achtung: Dieser Beitrag gilt nicht der Diagnostik pathologischer Narzissten, sondern dem Ziel fiesen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen und sich nicht ausnutzen zu lassen. Zur Vereinfachung nenne ich Menschen mit deutlich narzisstischen Tendenzen —ob Frauen oder Männer— an dieser Stelle Narzissten.

 

 

 

Pitchen, präsentieren, überzeugen

 

Bei vielen Gelegenheiten erlebe ich, dass es Narzissten erstaunlich gut gelingt, andere davon zu überzeugen, dass ihre Angebote wertvoller sind, als sie es tatsächlich sind. Geht es darum sich und ein Angebot zu präsentieren, sind Narzissten tendenziell im Vorteil. Grandiose Narzissten geben sich enthusiastischer, witziger und charmanter. Sie investieren mehr in den Auftritt. Und sie sind bereit dafür nicht nur einen Schritt weiterzugehen als andere, sondern gegebenenfalls auch Grenzen zu ignorieren. Daher haben sie eine größere Chance sich und ihre Angebote durchzusetzen.

 

 

 

Anspruchshaltung, Duldung und Kollateralschaden

 

In entsprechenden Teams kann das übertriebene Anspruchsdenken von Narzissten durchaus beachtliche Resultate erzwingen. Das hat seinen Preis für das Umfeld, doch entsprechendes Publikum kann durch Applaus dafür sorgen, dass Zweifel heruntergeschluckt werden.

Einige Ikonen, wie Steve Jobs, werden für ihre Kompromisslosigkeit gefeiert.  Mit solchen Leuten zu arbeiten ist vermutlich keine Freude. Ein anderes Beispiel sind besonders begehrte Schauspieler oder Regisseure, die mit ihrem Erfolg das gnadenlos rücksichtslose Vorgehen am Set begründen. Das Publikum feiert das Resultat und von Kollateralschäden ist nicht lange die Rede. Das ein derartig rücksichtsloses Verhalten nicht nur zahlreiche Menschen verletzt hat, sondern auch noch unnötige Kosten verursacht spricht nicht für Professionalität und gute Geschäfte. So etwas kann gut gehen, wird es oft jedoch nicht.

 

 

 

Allerdings

 

Auch wenn Narzissten ihre Ideen kreativer, bunter und größer präsentieren, sind sie oft nicht besser als die des Wettbewerbs. Die Inszenierung bleibt zwar nicht ohne Wirkung, doch es besteht die Gefahr der Ernüchterung, wenn Versprechungen nicht gehalten werden. Und mit Versprechungen sind Narzissten nicht sparsam.

 

 

 

Vermeintliche Genies

 

Vermeintliche Genies pflegen gerne ihr Bild als außergewöhnliche Wesen, für die andere Regeln gelten als den Rest der Welt. Kreative und andere einflussreiche Menschen wirken oft selbstherrlich, gieren nach Aufmerksamkeit und tun so, als würden sie sich nicht um die Ideen und Meinungen anderer kümmern. Sie stehen über den Dingen und den Rest der Welt. Das sind typische Eigenschaften von Narzissten. Bestimmt ginge es auch anders, doch wenn geliefert wird oder zumindest ein wünschenswertes Ergebnis in Aussicht gestellt wird, bekommen Narzissten zu viel Freiraum.

Selbstdarstellung ist eine wertvolle Fähigkeit, doch es ist für alle von Vorteil, wenn wir uns bewusst machen, wie sehr sie die Wahrnehmung beeinflusst.

 

 

Hilfe im Umgang mit Narzissten (keine Rechtsberatung!)

 

So gerne ich es würde — bei der Vielzahl von Anfragen halte ich ab sofort den Umfang der ehrenamtlichen Hilfe auf einem machbaren Niveau.

Wird professionelle Unterstützung (in den von mir angebotenen Bereichen und dazu gehört keinerlei Rechtsberatung) gewünscht, dann können wir gerne einen Termin vereinbaren. Entweder wir treffen uns in Berlin oder wir machen eine telefonische Sitzung beziehungsweise nutzen das Internet mit Videounterstützung. Das hat sich sehr bewährt. Dank Sofortüberweisung (Echtzeitüberweisung) ist die Reservierung von Terminen auch kurzfristig möglich. Wir können zuerst einen Termin vereinbaren oder noch einfacher und schneller; eine Sitzungsstunde buchen und sobald das Honorar eingegangen ist, finden wir den nächsten verfügbaren Termin.

Geht es um die seelischen Auswirkungen, biete ich therapeutische Hilfe für Menschen, die unter Narzissten leiden und bei anderen Themen Coaching. Die jeweiligen Honorare finden Sie hier. Bitte die reduzierten Honorare bei therapeutischer Unterstützung für Menschen beachten, die unter narzisstischem Missbrauch leiden.

Nicht alle Betroffenen haben die finanziellen Mittel dafür, das ist mir klar. Sie können dann zumindest die Kommentarfunktion nutzen, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Mitunter beantworte ich dort auch Fragen, manchmal auch darüber hinaus. Der Tag hat allerdings nur 24 Stunden und deshalb bitte ich um Verständnis für mein Vorgehen. Mir ist bewusst, welcher Leidensdruck oft aus dem Kontakt mit Narzissten resultiert. Deswegen biete ich jeden ersten Donnerstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr eine kostenlose telefonische Sprechstunde für erste Impulse an. Bitte hierfür ausschließlich die Telefonnummer +49 (0)30 864 213 65 nutzen. Anrufe außerhalb dieser Zeiten und auf anderen Telefonnummern ausschließlich im Rahmen der genannten professionellen Unterstützung.

Also: Fragen, die auch andere Menschen interessieren können, stelle bitte in den Kommentaren. Manche Themen sind eher privater Natur und ich biete dafür professionelle Unterstützung an. Kommen wir dazu ins direkte Gespräch. Bei Interesse an Unterstützung, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen bin ich am besten erreichbar per E-Mail (mail@karstennoack.de), bedingt auch per Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

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Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

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Zahlt sich Narzissmus auf irgendeine Weise aus? Haben Sie es schon mit toxischen Menschen wie Narzissten zu tun gehabt und wie haben Sie auf sich acht gegeben? 

Artikel zu Narzissten und Narzissmus

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2018
Überarbeitung: 27. August 2021
AN: #879
English version:
Ü:
K:

10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

Was Sie für Ihr Selbstmarketing lieber lassen sollten und was sich empfiehlt

Authentisches Selbstmarketing

Berühmtheit, Ansehen, Bekanntheitsgrad, Promi, …

 

Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt? Na klar, wo und wie ist egal! Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen? Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; das ist doch besser als NICHTS, oder?

Video

Vorsicht Realsatire: Auf Teufel komm raus berühmt werden und die Nebenwirkungen.

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Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt?

 

Na klar, wo und wie ist egal!
Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen?
Der Zweck heiligt die Mittel.
Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; besser als NICHTS, oder?

Das Streben nach Beachtung nimmt teilweise absurde Formen an, nicht nur in der talentfreien Zone. Um aufzufallen, gilt es, das Absurde auf die Spitze zu treiben und sich dann zu steigern.

Im Grunde ist das nicht wirklich so schwer, wenn die Folgen ignoriert werden.

Hier folgen einige Gedanken und praktische Anregungen, mit denen es sehr wahrscheinlich gelingen wird, wenn es denn sein muss. Nur, bitte lesen Sie die Hinweise zu den Nebenwirkungen!

 

 

 

1. Machen Sie sich zum Hassobjekt

 

Viel Feind, viel Ehre! Legen Sie Respekt und Rücksicht zur Seite. Weg mit dem Firlefanz. Alles Ballast und diese politische Korrektheit ist doch sowieso nicht erst gemeint, oder?

Suchen Sie sich jemanden, den oder etwas, dass Sie zum Gegner machen. Je nach Charakter wählen Sie einen Gegner, der sich wehren kann oder einen, der Ihnen ungeschützt ausgeliefert ist. Die Welt ist schlecht. Es findet sich schon ein Publikum, das Ihrer Meinung ist. Es existieren ja durchaus auch eigenartige Zeitgenossen da draußen.

Zerreißen Sie sich das Maul über andere Menschen. Die Welt ist voller Lästereien, Intrigen und Klatsch. Auch hier braucht es daher eine gute Portion Konsequenz, um noch Akzente zu setzen.

Dranbleiben! Suchen Sie sich jemanden, der zurück lästert, damit die 5 Minuten Ruhm eine Verlängerung erhalten. Geht der Gegner zu schnell zu Boden, dann ist es schnell zu Ende und das langweilt das Publikum.

Ein Schlagabtausch bringt Sie weiter. Wer langweilig ist, über den wird nicht gelästert. Doch der Erfolg wird Ihnen recht geben. So manche Skandalnudel lebt heute von ihren Werbeverträgen.

 

Nachteile:

  • Verzicht auf Respekt, Selbstachtung und wünschenswerte Freunde.
  • Es zieht mitunter Befürworter an, auf die andere gerne verzichten würden.
  • Anfeindungen bis hin zu Gefahr für Leib und Leben.
  • Der Hass bleibt oft länger als der kurze Ruhm.

 

 

 

2. Empören Sie sich

 

Suchen Sie sich jemanden oder ein Thema, über das Sie sich empören können. Spielen Sie möglichst die moralische Karte aus, die sticht am besten. Nicht, weil Sie das wollen, sondern weil es so wichtig ist.
Am besten, Sie machen sich zum Sprecher einer vermeintlichen Minderheit. Das gibt Ihrer Empörung noch mehr Gewicht.

 

Nachteile:

  • Die Glaubwürdigkeit kann darunter leiden. Es wirkt oft sehr durchsichtig und wird von anspruchsvolleren Beobachtern schnell erkannt.
  • Walk your Talk? Gerade bei moralischen Themen gelingt es nicht, jedem geforderten Anspruch gerecht zu werden. Und das hat schon so manchem früher oder später eigene Schmerzen verursacht. Wobei der Skandal wiederum einen Beitrag zur Bekanntheit leisten kann.

 

 

 

3. Sex sells

 

Ja, das stimmt auch und gerade heute noch. Der Voyeurismus der Massen kann sehr hilfreich sein. Und wenn die Zielgruppe einfach gestrickt ist, braucht es auch keine allzu komplexen intellektuellen Vorbereitungen.

 

Nachteile:

  • Da bei dieser Strategie großer Wettbewerb herrscht, ist nur mit kurzer Wirkung zu rechnen. Einen Ausweg stellen hier weniger attraktive Nischen dar, die noch unbesetzt sind oder bei denen die eigenen Aussichten auf Übernahme größer sind.
  • Insbesondere das Internet vergisst nie. Aus dieser Schublade wieder herauszukommen ist schwieriger, als hineinzukommen.

 

 

 

4. No Press is bad Press

 

Wer anstrebt, um jeden Preis in die Presse zu kommen, der findet dazu, unter Verzicht auf ein gutes Gefühl beim Blick in den Spiegel, ausreichend viele Wege. Die Veröffentlichung von Peinlichkeiten ist zwar kaum in einem seriöseren Medium zu erwarten, das muss aber kein Nachteil sein. Für manche Zielgruppe ist das ein Problem, für andere ist genau das der passende Ort.

 

Nachteile:

  • Ich bin ein Star und komm hier nicht raus!
    Später wird es schwer sein, sich von der peinlichen Vergangenheit zu trennen.
  • Anspruchsvollere Zielgruppen werden einen meiden.

 

 

 

5. Behaupten Sie das Blaue vom Himmel herunter

 

Sie sind ein Supermodel aus einem Land, das keinen Internetanschluss besitzt oder kennen eine gute PR-Abteilung, die Ihre Geschichte glaubhaft macht? Das haben zwar schon andere getan, lässt sich aber noch immer als Strategie lauwarm aufbrühen.

 

Nachteile:

  • Großer Wettbewerb, da diese Strategie weit verbreitet ist.
  • Neidische Zeitgenossen gönnen einem nicht den Erfolg und decken gnadenlos Lügen und abgeschriebene Doktorarbeiten auf. In manchen Bereichen interessiert das kaum jemanden, in anderen sorgt es für einen Skandal und das dient ja wiederum dem Bekanntheitsgrad.

 

 

 

6. Halleluja, eine Erleuchtung

 

Je nach Ziel mehr oder weniger geeignet ist die spontane Erleuchtung. Am besten mit einer tollen Heldengeschichte, die Sie aus schlimmsten Umständen wieder hat auferstehen lassen und Sie nun über sich hinauswachsen lässt. Früher Sex, Drogen und Gewalt und jetzt ist alles anders. Halleluja! Preiset den Herrn (oder was auch immer in Ihrem Bereich als Instanz angesehen wird)!

Asche auf das Haupt!
Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt; alles, was Sie vor der Erleuchtung gesagt und getan haben, war das alte ICH, und das haben Sie soeben ja hinter sich gelassen.

 

Nachteile:

  • Politiker:innen und sonstige Geschichtenerzähler, insbesondere die Selbsthilfeliteratur ist voller solcher Erleuchtungen. Der Übergang von halbwegs glaubhaft zu skurril ist leicht zu überschreiten. Und dann kann es zu peinlich werden, selbst bei weniger anspruchsvollem Publikum.

 

 

 

7. Grenzen überschreiten: Eins drauf!

 

Nur keine falsche Zurückhaltung. Liefern Sie Sprengstoff oder zumindest Gesprächsstoff. Wo Aufmerksamkeit ist, folgt weitere Aufmerksamkeit. Über wen geredet wird, der ist bekannt.

Finden Sie einen Weg eine bisher geltende gesellschaftliche Grenze zu überschreiten. Der Bruch mit gesellschaftlichen Konventionen ist seit eh und je etwas, das Aufmerksamkeit erregt. Darüber wird geredet. Moralisch-ethische Grenzen? Wer braucht denn so etwas? Manchmal ist es so einfach. Je mehr Sie dabei schockieren, desto besser.

 

Nachteile:

  • Ich bezweifle, dass es heute noch ausreicht, wenn Sie es Madonna nachmachen und auf der Bühne noch so heftig jemanden Ihres Geschlechts küssen. Das lockt doch keinen Großstädter mehr hinter dem Ofen vor.
  • Nachhaltigkeit: Dem steilen Aufstieg folgt der noch schnellere Abstieg. Solche Inszenierungen greifen sich schnell ab. Wenn Sie weiterhin im Rampenlicht stehen wollen, brauchen Sie ständig etwas noch Krasseres zum Nachsetzen. Sonst gilt; berühmt, berüchtigt, vergessen!
  • Siehe: Machen Sie sich zum Hassobjekt.
  • Wer nach den Regeln spielt, fällt nicht so schnell auf. Deshalb sind dabei auch bald die Grenzen der Legalität überschritten.

 

 

 

8. Machen Sie es wie Brian

 

Filme bilden: „Ich bin nicht der Messias, hört mir doch zu! Ich bin nicht der Messias. Habt Ihr verstanden? Ehrlich!“, wiederholt Brian in seiner Lebensverfilmung und das Volk entgegnet; „Nur der wahre Messias leugnet seine Göttlichkeit“.

In der Praxis wird diese Strategie sehr häufig angewendet, selbst wenn noch kein Publikum zuhört. Daher ist hier zumindest etwas Beharrlichkeit erforderlich und die Bereitschaft, auftauchende Gelegenheiten zu nutzen. Leugnen Sie Ihre Großartigkeit, so laut und oft es geht. Es wird sich einschleifen.

 

Nachteile:

  • Brian wurde später gefoltert und landete am

 

 

 

Entscheidungen

 

Falls Sie eine der 9 beschriebenen Strategien wählen; trotzdem viel Erfolg! Bei Interesse an authentischem Selbstmarketing freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

9. Strategische Partnerschaften

 

Lebensabschnittsbegleiter mit Einfluss oder zumindest ausreichender finanzieller Ausstattung können den Weg zur Bekanntheit beschleunigen. Lassen Sie sich die Bühne schenken und wenn Sie talentfrei sind auch gleich noch ein klatschendes Publikum.

Sehr beliebte Partner sind zu beerbende Männer im fortgeschrittenen Alter. Die gute Nachricht: Im Zeichen der Gleichberechtigung steht diese Strategie zunehmend allen zur Verfügung.

 

Nachteile:

  • Diese Strategie eignet sich nur bedingt für echte Talente, da selbst bei guten Leistungen noch lange Zeit unterstellt wird, anders wäre es nicht möglich gewesen.

 

 

 

Und nun?

 

Wer bereit ist die beschriebenen Nachteile in Kauf zu nehmen, kann aus den doch recht zahlreichen Optionen für 5 Minuten Ruhm wählen. Wobei ich mich freuen würde, wenn dies möglichst wenige tun. Mir persönlich gehen die Extreme meist mehr auf die Nerven, als sie mich belustigen.

 

 

Inhalt oder Verpackung?

 

Soll Bekanntheit erzwungen werden geht das oft nach hinten los. Es gelingt zwar immer wieder bei bestimmten Zielgruppen, ist dann aber meist mit einem besonders geringen Ansehen bei anderen Gruppen verbunden. Wie so oft ist die Entscheidung, ob das eine gute Idee ist, von vielen Faktoren abhängig. So wie die Entscheidung, ob in Inhalt oder Verpackung investiert werden soll!

 

 

 

Substanz

 

Für mich keine Frage; Substanz zählt. Ein stabiles Fundament hält länger und kann mehr tragen. Wer die Voraussetzungen der eigenen positiven Bekanntheit langsam und stabil erarbeitet, macht das authentisch. Das gute Gefühl beim Blick in den Spiegel hat durchaus seinen Wert.

 

 

 

Relevanz

 

Viele meiner Klienten meiden – oft aus gutem Grund – die allzu breite Öffentlichkeit. Bei einigen von ihnen sind in deren Branche schillernde Wettbewerber so bekannt, dass sie extrem wichtig erscheinen. Außenstehende kann das täuschen, denn häufig sind es nicht die insgesamt bekanntesten Anbieter, die tatsächlich am erfolgreichsten sind. Was auf Dauer zählt, ist nicht irgendeine Bekanntheit, sondern die Bekanntheit und das Ansehen bei der relevanten Zielgruppe. Bei denen stehen andere Personen viel höher im Kurs, als diejenigen, die in der Öffentlichkeit am präsentesten sind. Bei Auftraggebern gefragt und gebucht werden diejenigen, die bewiesen haben, dass sie halten, was sie versprechen.

Ich empfehle daher authentisches Selbstmarketing. Da geht es nicht einfach nur darum, von irgendwem irgendwie beachtet zu werden, sondern von denen, die entscheidend sind, anerkannt zu werden.

 

 

 

Entscheidungen

 

Falls Sie eine der 9 beschriebenen Strategien wählen; trotzdem viel Glück im Leben! Bei Interesse an authentischem Selbstmarketing freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Gut hat gelebt, wer sich gut versteckt hat. Ich habe gar keine Lust, in der Welt angesehen zu sein, ich werde den Genuss ungestörter Muße stets für eine größere Wohltat halten als die ehrenvollsten Ämter der Erde. René Descartes

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2015
Überarbeitung: 7. April 2020
AN: #1523980
K: CNB
Ü:

9 Tipps für den konstruktiven Umgang mit Rückschlägen

9 Tipps für den konstruktiven Umgang mit Rückschlägen

Selbstmanagement: Es gibt mehr Leute die aufgeben, als solche die scheitern. Gestärkt aus Rückschlägen hervorgehen.
Wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

Umgang mit Rückschlägen

 

Es zeigt sich immer wieder; die Art und Weise, wie ein Mensch mit Rückschlägen umgeht, offenbart mehr über ihn als sein Erfolg. Wie lässt sich konstruktiv mit Rückschlägen umgehen und gestärkt aus ihnen hervorgehen?

Jeder Tag ist ein Geschenk.
Einige sind allerdings mies verpackt.

 

Spruch

Überblick

 

 

 

 

Wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

 

Ihr sollt lernen, Schläge einzustecken und zu verdauen.
Sonst seid ihr bei der ersten Ohrfeige, die euch das Leben versetzt, groggy.
Denn das Leben hat eine verteufelt große Handschuhnummer, Herrschaften!

Erich Kästner

 

 

 

Rückschläge: Erfahrungen, auf die wir lieber verzichten

 

Der Fluss ist unberechenbar, man weiß nie, welche Umwege er sich leistet.

Katharine Hepburn in African Queen

 

Verpatzte Prüfung, misslungene Präsentation, gescheiterte Verhandlung, Projekt in den Sand gesetzt? Das sind Erfahrungen, auf die wir wohl eher verzichten möchten. Und doch gehören sie dazu. Sie sind natürlicher Bestandteil des Lebens und Lernens. Wer sich die Biografien von als erfolgreich geltenden Persönlichkeiten anschaut, erfährt; viele hatten es mit Rückschlägen zu tun. Gerade das macht deren Entwicklung für die Leser ja so interessant. Es erinnert an die Struktur einer Heldenreise, wie sie von Joseph Campbell in seinen Büchern beschrieben wird. Die Art und Weise, wie Menschen mit Rückschlägen umgehen, offenbart mehr über sie als ihr Verhalten bei Erfolg.

 

 

 

9 Tipps im Umgang mit Rückschlägen

 

Hier sind ein paar Gedanken, die sich im Umgang mit Rückschlägen bewährt haben.

 

 

1. Akzeptieren, was sich gerade nicht ändern lässt

 

Raus aus der Opferrolle. Hätte, hätte, Fahrradkette. Was vorbei ist, ist vorbei. Kurz die Wunden zu lecken ist menschlich. Etwas Trauer ist oft heilsam. Doch der Schmerz der bitteren Niederlage braucht sich nicht einzunisten. Unnötiges Festkleben an Umständen, die nun mal eingetreten sind, bringt selten einen Vorteil. Auch das Ignorieren der Situation und Folgen bewegt nichts zum Guten. Also besser die Verantwortung übernehmen und ran ans Werk.

 

 

 

2. Etwas Abstand

 

Ohmmmm! Nun ja, nicht jeder Mensch wird in stressigen Situationen zum Yogi und meditiert, obwohl das durchaus eine gute Idee ist. Es gibt zum Glück weitere Möglichkeiten, wieder zu sich und einem konstruktiveren Zustand zu kommen. Mit etwas Abstand lässt sich leichter der Überblick sichern. Eines der wichtigsten Werkzeuge, wenn die Emotionen es wieder zulassen; Mindmapping.

 

Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, dass man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.

André Paul Guillaume Gide

 

 

 

3. Lernen

 

Kurt Tucholsky meinte; „Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, dass der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue.“ Manche lernen dazu, andere nicht. Ja, zu viele suchen im Fall des Scheiterns nach der Schuld der anderen und den äußeren Umständen. Nur keine Verantwortung übernehmen. Sie verzichten auf Selbstreflexion und Lernprozesse. Sie müssen ihre Fehler wiederholen, anstatt es beim nächsten Mal besser zu machen.

Schade, denn erst eine ehrliche Analyse ermöglicht es aus Rückschlägen zu lernen und sich zu entwickeln:

  • Was hätte ich anders machen können, was nicht?
  • Welchen Anteil am Scheitern habe ich selbst?
  • Was lag außerhalb meines Einflussbereiches?
  • Welches Verhalten will ich zukünftig korrigieren?
  • Welche Herangehensweise hat sich als falsch erwiesen?
  • Was werde ich das nächste Mal anders machen?
  • Was kann verbessert werden?
  • Welche Unterstützung hätte einen positiven Unterschied gemacht?
  • Wo könnten blinde Flecken vorhanden sein?

 

Mit den Worten von Albert Einstein; „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Wer möglichst schnell die Lektion erkennt, kann umso besser entscheiden und erfolgreicher handeln.

 

 

 

4. Blick auf die Möglichkeiten

 

Wenn es nicht so läuft wie gewünscht, kann das ziemlich frustrierend sein. Das fördert die Tendenz, am Problem klebenzubleiben. Konstruktiver ist es, sich möglichst schnell den Möglichkeiten zuzuwenden.

Schluss mit andauernden Warum-Fragen und hin zu Wie-Fragen.

 

 

 

5. Wo ist das Geschenk?

 

Es mag sich nicht so anfühlen und doch gibt es meist auch ein Geschenk in einem Problem. Es kann sich um eine Einsicht handeln, eine Chance etwas anders zu tun oder eine andere Form haben.

 

 

 

6. Aufrappeln

 

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern. Das wusste schon Henry Ford. Also raus aus der Schockstarre. Zugegeben, Rückschläge können schmerzlich sein und Grundängste wecken. Und das wiederum kann einen erneuten Anlauf erschweren. Doch gerade deshalb gilt es aus Rückmeldungen zu lernen, was es zu lernen gibt und sich dann möglichst schnell wieder aufzurappeln, um es besser zu machen. In dieser Phase kann Unterstützung, gerade auch für die emotionalen Aspekte, sehr hilfreich sein. Nehmen Selbstzweifel überhand, werden sie zunehmend zu Stolpersteinen. „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende“, meinte Oscar Wilde. Also ans Werk; Schritt für Schritt und mit neuen Informationen.

 

 

 

 

7. Persönlichkeitsentwicklung

 

Starke Menschen haben oft eine bewegte Vergangenheit. Es spricht viel dafür, dass Menschen mit ihren Aufgaben wachsen. Der Umgang mit Rückschlägen sagt viel über die Persönlichkeit. Rückschläge sind auch eine Chance, die Persönlichkeit zu entwickeln, zu fördern.

 

I don’t measure a man’s success by how high he climbs but by how high he bounces when he hits bottom.

George Patton

 

Wobei mir schon klar ist hier eine etwas cholerische Persönlichkeit zu zitieren, aber das ist ein anderes Thema. Interessanter an dieser Stelle ist doch; wie gehen Sie mit Rückschlägen um? Wie steht es mit Ihrer Resilienz, der Fähigkeit, durch Bewältigung von Rückschlägen die eigene Persönlichkeit zu stärken? Übrigens, Resilienz kann trainiert werden.

 

 

 

8. Motivation

 

Auch ausgeprägter Enthusiasmus erlahmt bei zu heftigem Gegenwind irgendwann. Behalten Sie im Auge, weshalb es sich lohnt, den Aufwand zu betreiben. Sportler und andere Leistungsträger profitieren hier von Mentoring, Coaching und Mentaltraining.

 

 

 

9. Unterstützung

 

Lassen Sie sich unterstützen. Gute Freunde, Mentoren und noch besser; professionelles Coaching hilft Ihnen gestärkt aus Rückschlägen hervorzugehen. Das dient dem konstruktiveren persönlichen Zustand und beispielsweise auch dabei blinde Flecken aufzudecken.

 

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P.S.

 

Wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreiben und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Rückschläge sind ein natürlicher Bestandteil meines Lebens, es kommt bloß darauf an, wie man darauf reagiert. Lee Iacocca

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Artikel zum Thema Durchhalten

9 Tipps für den konstruktiven Umgang mit Rückschlägen

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2011
Überarbeitung: 8. Oktober 2020
AN: #56524
K:
Ü:X

Redeeinleitung: Einleitung einer Rede oder Präsentation.

Start in Reden und Präsentationen mit frischen Ideen, überzeugen von Anfang an!

Überzeugende Präsentationen sind einzigartig und nicht von der Stange
Redeanfang: Überzeugende Präsentationen benötigen frische Ideen, von Anfang an!

Der perfekte Anfang bei Reden und Präsentationen

 

Der erste Eindruck ist entscheidend und der letzte Eindruck bleibt. Ziel der Redeeinleitung ist es Interesse zu wecken, so viel Spannung und Neugier zu erzeugen, dass die Teilnehmer dem Kommenden eine Chance geben. So gelingt der Einstieg in Reden und Präsentationen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Einleitung einer Rede oder Präsentation

 

Üblicherweise werden bei der Einleitung einer Präsentation oder Rede einige Punkte regelrecht abgearbeitet. Dazu gehören meist die Begrüßung des Publikums, die Vorstellung der eigenen Person sowie die Relevanz des Themas, der zeitliche und inhaltliche Ablaufplan. Das ist zwar grundsätzlich nicht falsch, doch wirkt es zu oft wie eine reine Pflichtübung. Das lockt niemanden mehr hinter dem Ofen vor.

Schade! Die meisten Einleitungen entfalten keine Wirkung, weil die Redner nicht deren Bedeutung verstehen.

 

 

 

Sinn und Zweck einer Einleitung

 

Das Ziel der Einleitung ist es Interesse zu wecken, so viel Spannung und Neugier zu erzeugen, dass die Teilnehmer dem Kommenden eine Chance geben. Die Einleitung soll deswegen das Publikum zum weiteren Zuhören anregen oder überhaupt erst in Lage versetzen zuzuhören. Die Einleitung sorgt für die erforderliche Aufmerksamkeit.

Empfindet das Publikum die Einleitung als langweilig und uninteressant, wird er Ihnen auch nicht mehr weiter folgen können oder wollen. Gute Redner überraschen Ihr Publikum bereits anfangs so geschickt, dass sie mehr erfahren wollen.

 

 

 

 

Von Anfang an

 

Es gibt Redner, die von sich überzeugt sind, sie müssten sich nur warm reden und dann findet sich der Rest. Das mag in gewisser Weise sogar stimmen, doch deswegen den Anfang zu vernachlässigen ist keine gute Idee. Das Publikum könnte schon verloren gegangen sein, bevor der Redner die Betriebstemperatur erreicht hat.

Eine gute Einleitung bereitet den Weg. Erst die Aufmerksamkeit und dann mindestens einen lockenden Grund, weshalb es sich lohnt weiter zuzuhören. Findet das Publikum während des Einstiegs einen guten Grund, mit Ihnen auf die zu Reise gehen, dann wird es eine angenehme Reise mit interessierten Publikum. Wenn nicht, bleibt es im besten Fall zumindest körperlich anwesend und träumt schon mal von besseren Zeiten, attraktiveren Themen und besseren Rednern.

 

 

 

Aller Anfang ist …

 

Packend anfangen, stark aufhören. Mit dem Start Ihrer Präsentation schaffen Sie die Voraussetzung für den Gesamterfolg. Deshalb ist es so wichtig von Anfang an die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und dann zu sichern. Doch das ist leichter gefordert als getan. Wer auf die übliche Art und Weise beginnt, der kommt nicht allzu weit. Die meisten ausgetretene Pfade sind so interessant wie die Wiederholungen von B-Movie-Schwarzwald-Traumschiff-Unterhaltung. Das ist derart langweilig, dass sich das Publikum — wenn schon nicht körperlich den Raum verlassend — zumindest geistig verabschiedet und erst beim anschließenden Umtrunk wieder kurz aufwacht.

 

 

 

 

Mögen Sie Ihr Publikum?

 

Welches Publikum erduldet heutzutage noch einen erneuten lauwarmen Aufguss einer Rede, ohne ins Land der Träume oder mittels Smartphone zu entkommen? Ja, Sie konkurrieren mindestens mit dem Unterhaltungsangebot des Internets. Also strengen Sie sich an und finden Sie ein paar Ansätze, die Ihr Publikum faszinieren. Sie finden dazu einige Anregungen im Artikel Von Anfang an: Eine überzeugende Präsentation benötigt frische Ideen!

 

 

 

Was gehört in den Redeanfang?

 

Aristoteles war der Auffassung, der Redeanfang solle vor allem die Affekte des Publikums berühren und sich weniger die Sache an sich widmen. Vielmehr käme es darauf an, dass der Redebeginn das Publikum erreiche und auch der Selbstdarstellung des Redners diene. Es handelt sich sozusagen um die Vorbereitung für die Rede an sich. Der Redeanfang ist es, der die Teilnehmer fesselt, neugierig macht und zum weiteren Zuhören veranlasst. Mit ihm verschaffen Sie sich von der ersten Sekunde an Respekt.

 

 

 

Ziele

 

Die Ziele, denen ein guter Redeanfang entspricht, sind:

 

  • Den Kontakt zum Publikum aufbauen
  • Aufmerksamkeit wecken und die Neugier ansprechen
  • An den Anlass erinnern
  • Den Nutzen in Aussicht stellen
  • Sympathie erzeugen
  • Einstieg ins Thema

 

 

 

Wann beginnt der Auftritt?

 

Der Redeauftritt beginnt schon viel früher, als es den meisten Rednern bewusst ist. Der Auftritt beginnt, bevor das erste Wort gesagt ist. Denn das wartende Publikum beobachtet natürlich schon vorher, wer da ankommt und seine Unterlagen auspackt. Wer also in letzter Minute noch panisch auf am Manuskript werkelt oder verzweifelt im Aktenkoffer kramt, wirkt von Beginn an unsouverän.

 

Anregungen für die Einleitung

 

Hier ein paar Anregungen für den Redeeinstieg:

  • Aktuelles Ereignis
  • Anekdoten
  • Anknüpfen an den Vorredner
  • Begrüßung
  • Behauptungen
  • Beobachtungen
  • Bezug zum Publikum, wie gemeinsame Interessen
  • Definition
  • Erfahrung
  • Geografisch Anknüpfen
  • Historischer Anknüpfungspunkt
  • Humor
  • Konkrete Beispiele
  • Persönliches Erlebnis
  • Provokationen
  • Rhetorische Fragen
  • Rhetorische Stilmittel
  • Sprüche
  • Thesen
  • Überblick schaffen
  • Vorschau geben
  • Vorfall
  • Ziele
  • Zitate

 

 

 

Was Sie bei Einleitungen lieber lassen sollten

 

Was nicht empfehlenswert ist:

  • Abwertungen der eigenen Person
  • Abwertung des Themas
  • Abgedroschene oder übertriebene Komplimente
  • Abgedroschene geschichtliche Bezüge
  • Entschuldigungen
  • Negatives Denken
  • Schlecht sind folgende Einleitungen
  • Überheblichkeit

 

 

 

Wie trainieren?

 

Mit dem richtigen Kontakt geht es leichter. Es lohnt sich, die Techniken des KaNo-Formats zu lernen. Schon in den ersten Sekunden macht sich das Publikum ein Bild vom Redner. Dieser erste Eindruck lässt sich dann nur noch mit höherem Aufwand korrigieren. Dann doch lieber die Zuhörer gleich richtig in den Bann ziehen.

Die Kunst des gelungenen Redeeinstiegs wird beispielsweise in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation I, II, III und IV trainiert.

 

 

 

Tipps für überzeugende Einleitungen. Präsentation benötigt frische Ideen!

 

Gleich am Anfang einer Redegelegenheit gilt es, das Publikum für sich und das Anliegen zu gewinnen. Wie Sie schon beim Redeanfang überzeugend präsentieren. Schluss mit lauwarmem Aufguss. Mit einem gelungenen Start einer Rede oder Präsentation schaffen Sie die Basis für den Gesamterfolg. Deshalb gilt es von Anfang an die Aufmerksamkeit des Publikums zu sichern. So geht es gleich von Anfang an besser.

 

 

 

1. Anfang gut, alles gut

 

Der Anfang einer Präsentation schafft die Voraussetzung für den Erfolg. Von Anfang an gilt es, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und zu sichern. Wer da auf die übliche Art und Weise ans Werk geht, der kommt nicht weit. Die meisten ausgetretene Pfade sind zu langweilig, um das Publikum neugierig zu machen. Es will nicht den erneuten lauwarmen Aufguss, der kaum noch etwas zu bewegen vermag.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! Nur, woher neue Ideen nehmen? Hier ein paar Anregungen:

 

 

 

2. Perspektivwechsel

 

Nutzen Sie zusätzliche Perspektiven! Sammeln Sie fleißig. Die gefährlichsten Leute sind die mit nur einer Idee. Aussortieren können Sie später immer noch. Das Gehirn liebt Abwechslung, Stimulation. Hier ein paar Orte, Gelegenheiten und Hilfsmittel.

 

 

a. Ortswechsel

 

Fantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. Manche Orte machen es aber auch schwer als andere.

Der Kopf ist rund und der Mensch mobil: Gehen Sie an einen anderen Ort, machen Sie etwas, dass Ihnen hilft neue Einsichten zu gewinnen. Nehmen Sie Ihr Thema mit und lassen Sie sich inspirieren. Gehen Sie beispielsweise dorthin, wo Ihre Zielgruppe sich aufhält. Oder an einen Ort, der mit dem Problem oder noch besser mit einer möglichen Lösung im Zusammenhang steht.

 

Orte, die mir schon oft geholfen haben

 

  • Ausstellungen, Museen
  • Zoologischer Garten
  • Aquarium
  • Buchläden
  • Wald
    Ich nenne es inspirierenden Spaziergang, Sie können es aber auch Brainwalking nennen. Dass dabei noch etwas mehr frische Luft ins Spiel kommt, schadet sicher nichts.
  • Cafés
  • Messen
  • Bett
    Eine Nacht darüber schlafen wirkt oft Wunder. Kurz vor dem Zubettgehen noch etwas mit dem Thema beschäftige und Schreibmaterial griffbereit platzieren.
  • Straße
    Mit einer förderlichen Fragestellung im Hinterkopf lassen sich an allerlei Orten Ideen finden. Sie warten schon darauf, eingesammelt zu werden.
  • Sportstudio und Co.
    Wenn Thomas Alva Edison behauptete; Genius ist zu 1 % Inspiration und 99 % Transpiration, dann hilft es mitunter die Betriebstemperatur zu erhöhen. Ob er den Gang in ein Fitnessstudio damit gemeint hat? Bei mir funktioniert das jedenfalls.

 

 

 

b. Hilfsmittel

 

Bücher

 

  • Bücher zu Themen, die nicht im direkten Zusammenhang mit dem eigentlichen Thema stehen.
  • Zitatensammlungen

 

 

 

Kreativitätstechniken

 

Mit Kreativitätstechniken lässt sich dem Denken auf die Sprünge helfen. Für manche werden Partner benötigt, einige lassen sich auch gut alleine nutzen.

 

 

 

 

Tageszeitungen

 

  • Fachzeitschriften
  • Themenfremde Druckwerke

 

 

 

Ideensammlung

 

Wer sammelt in der Zeit, der hat in der Not. Oder wie ging das Sprichwort noch? Irgendwo in meiner Ideensammlung befindet sich bestimmt eine Anregung, die mir bei Bedarf einen Impuls liefert. Wer hat, der hat!

 

 

 

c.) Gespräche

 

Kaum etwas ist so inspirierend, wie ein gutes Gespräch. Wer fragt, erfahrt etwas, wenn auch die Fähigkeit zum Zuhören vorhanden ist.

  • Gespräche mit aktuell Betroffenen.
  • Reden Sie mit Menschen, die betroffen waren und die Aufgabe für sich gelöst haben.
  • Austausch mit Menschen, die eigentlich nicht mit dem Thema zu tun haben.
    Gerade dort, wo es am wenigsten zu erwarten ist, lauern die besten Anregungen.
  • Gespräche mit Kindern.
    Kindermund tut Wahrheit kund!

Beispiele für schlechte Einleitungen in Reden und Präsentationen

 

Halten Sie sich besser fern von den folgenden Möglichkeiten, eine Rede oder Präsentation zu beginnen:

 

 

 

1. „Ich bin so froh, hier zu sein.“

 

Was für eine langweilige Floskel und Zeitverschwendung. Das Publikum ist gekommen, weil es sich etwas davon verspricht. Darum geht es!

 

 

 

3. „Lassen Sie mich ein wenig über mich selbst erzählen.“

 

Sind Sie nicht begnadet gut im Storytelling, wird das niemanden interessieren. Tun Sie es nicht. Wenn Sie wirklich so interessant sind, werden Sie von jemand anderem vorgestellt, und dieser wird bereits alles Interessante gesagt haben. Die Zuhörer wollen wissen, warum sie dort sind, nicht wer Sie sind.

 

 

 

 

4.“ Bitte sein Sie jetzt leise!“

 

Die Aufmerksamkeit des Publikums ist ein Geschenk, das verdient werden will. Behandeln Sie Ihr Publikum wie hormonell abschüssige Pubertiere, wird es sich ab sofort auch so verhalten.

 

 

 

5. „Schalten Sie bitte Ihre Handys aus!“

 

Wenn die Leute meinen auf ihr Handy schauen zu müssen, werden sie es nicht ausschalten, egal was Sie sagen, und Sie werden Ihren Redebeitrag bereits verärgert mit ihnen beginnen. Besser: Seien Sie mit Ihrem Beitrag stattdessen so interessant, dass Ihr Publikum an Ihren Lippen hängt anstatt im Internet vor Langeweile zu mäandern.

 

 

 

6. „Ich hatte keine Zeit mich ausreichend vorzubereiten, …“

 

Wenn Sie so etwas sagen, dann können Sie dem Publikum gleich den Mittelfinger zeigen. Das offenbart ein Mindestmaß an Respekt für die anwesenden Menschen.

 

 

 

 

 

Antworten auf häufige Fragen

Warum ist die Einleitung für eine Rede oder Präsentation so wichtig?

Eine gute Einleitung in eine Rede oder Präsentation sorgt für die Grundvoraussetzungen, wie Aufmerksamkeit, Interessen durch Relevanz, Orientierung, Wohlwollen et cetera. Wer darauf verzichtet, hat es nachfolgend deutlich schwerer, wenn das überhaupt noch zu retten ist.

Was macht eine gute Einleitung für eine Rede oder Präsentation aus?

Eine gute Einleitung in eine Rede oder Präsentation weckt die Aufmerksamkeit der Zuhörer, macht Lust auf das Thema und den Redebeitrag, vermitteln Relevanz und Glaubwürdigkeit liefert das berechtigte Gefühl am richtigen Ort zu sein.

Was ist der langweiligste Einstieg in eine Rede oder Präsentaion?

Der wohl langweiligste Einstieg in eine Rede oder Präsentation dürfte die ausufernde Begrüßung der Anwesenden in der Reihenfolge einer Hierarchie sein. Ja, es gibt entsprechende Protokolle, doch es ist und bleibt langweilig. Gibt es Auswege? Ja!

Womit sollten Sie Ihre Reden und Präsentationen nicht beginnen?

Beispiele, wie Sie Ihre Reden und Präsentationen nicht beginnen sollten:

  • „Vielen Dank, es ist mir eine Freude, hier zu sein.“
  • „Ich bin kein guter Redner, …“
  • „Ich werde es schnell machen.“
  • „Es tut mir leid, das wird nicht sehr lange dauern.“
  • „Ich hatte wenig Zeit, mich vorzubereiten.“

P.S.​

 

Haben Sie dazu Fragen oder Kommentare?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreiben und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

Lampenfieber und Redestart

 

 

Redeanfang gut, alles gut

 

Im Hinblick auf Redeerfolg und Selbstvertrauen von Rednern hat der Redeanfang besonders große Bedeutung. Schon deshalb verdient die Einleitung bei einer Rede ganz besondere Aufmerksamkeit bei der Vorbereitung. Diesen ersten Teil erfolgreich zu präsentieren gibt der Zuversicht Schwung, es beruhigt die Nerven und sorgt für positives Kopfkino.

Die Wirkung einer guten Einleitung kann so immens sein, dass sich eine sehr ausführliche Vorbereitung lohnt. Auch, wenn Auswendiglernen sich selten bewährt, ist die wortwörtliche Ausformulierung und wiederholtes Proben dieses Teils für manche Menschen sehr empfehlenswert.

 

 

Die beste Wahl

 

Sie wollen mehr Sicherheit bei Ihren Redeauftritten und gleich von Beginn an überzeugen? Dann widmen Sie sich gezielt im Einzeltraining mit mir dem Redeeinstieg. Das spezielle Training – das auch Bestandteil der Workshops Rhetorik & Präsentation I und Rhetorik & Präsentation II ist – widmet sich dem Redeanfang. Erkundet werden zahlreiche Wege in eine erfolgreiche Rede beziehungsweise Präsentation einzusteigen. So lernen Sie anhand zahlreicher Praxisübungen die Eigenarten und Vorteile der Methoden kennen. Anschließend können Sie die jeweils für sich und Ihr Thema geeignetsten Technik für den Einstieg wählen. Davon profitieren Sie und Ihr Publikum.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Die einzig sichere Waffe gegen schlechte Einfälle sind gute Einfälle. (The only sure weapon against bad ideas is better ideas.) Whitney Griswold

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2013
Überarbeitung: 4. Juni 2019
AN: #533143+
Englische Version:
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18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

So verbessern Sie Ihr Durchsetzungsvermögen
Durchsetzungsstärke

Durchsetzungsstärke

 

Erfahren Sie, wie Sie Durchsetzungsfähigkeit erlernen und erfolgreich anwenden. Es folgen 18 Tipps für mehr Durchsetzungskraft in Privat- und Berufsleben.

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Mit diesen 19 Tipps, die Durchsetzungskraft steigern

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Überzeugungskraft

 

Durchsetzungsvermögen beruht auf Überzeugungskraft. Dabei ist das, wovon überzeugt werden soll, untrennbar mit der Person verknüpft, die ihr Anliegen verwirklichen will. Wichtig ist neben der Qualität und Attraktivität des Angebots auch die überzeugende Präsentation. Die Art und Weise, wie wir wahrgenommen werden, hat großen Einfluss auf unsere Durchsetzungskraft und entscheidet wesentlich darüber, ob wir Vertrauen und Unterstützung erhalten oder ob uns Widerstand entgegengesetzt wird. Das gilt nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten Bereich.

 

 

 

Stärken Sie Ihre Durchsetzungskraft: 18 Tipps

 

Die Möglichkeiten, die Durchsetzungskraft zu stärken, sind vielfältig: Ausstrahlung, fachliche und soziale Kompetenzen, rhetorische und kommunikative Fähigkeiten sowie Verhandlungsgeschick machen sich positiv bemerkbar. Auch Erfahrungen spielen eine große Rolle, die allerdings eine gewisse Zeit benötigen, um Teil einer gereiften Persönlichkeit zu werden. Andere Faktoren können gezielt gefördert werden, insbesondere die nonverbale Kommunikation. Und hier sind 18 Tipps:

 

 

 

1. Sich selbst kennen

 

Wer sich selbst, die eigenen Stärken, Schwächen, Werte und Prioritäten, Ziele oder gar Vision, die eigene Rolle, kennt, hat es deutlich einfacher.

Es ist eine lebenslange Aufgabe, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen und sich in Selbstreflexion zu üben. Es lohnt sich!

Gesunde Selbstsicherheit beruht auf Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, also das Wissen um persönliche Eigenarten, Stärken und Potenziale, Erfahrungen und Selbstwirksamkeitserwartung. Das schlägt sich konsistenter Wahrnehmung, Denken und Handeln wieder.

 

 

 

2. Klare Ziele

 

Klären Sie für sich Ihre Ziele und Prioritäten und dann sorgen Sie für klare Botschaften. Wenn Sie schon selbst nicht Ihre Ziele vollständig verstehen, wird es schwer sie zu kommunizieren. Doch das ist erforderlich.

Überschaubare Ziele über einen absehbaren Zeitraum, die konsequent verfolgt werden, sind ein wichtiger Schritt. Anschließend lässt sich kritisch hinterfragen, wie das Ziel erreicht wurde und was es zu lernen gibt.

Das Erreichen auch kleiner Ziele fördert das Selbstvertrauen und ermutigt, weitere Herausforderungen anzugehen und so mit der Zeit die Durchsetzungsfähigkeit zu verbessern.

 

 

 

3. Bleiben Sie Ihren Werten treu

 

Wirklich durchsetzungsfähige Menschen müssen gerade keine rücksichtslosen Egoisten sein. Selbst, wenn Sie über die Macht verfügen, etwas selbst bei Widerstand durchzusetzen oder sich über anerkannte Werte hinwegzusetzen, bleiben Sie sich lieber treu. Sonst bleibt es bei einem Pyrrhussieg. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!

Wer meint sich mittels Machoverhalten durchsetzen zu müssen reduziert den eigenen Status und verliert selbst bei kurzfristigem Erfolg durch Mitdemkopfdurchdiewand.

 

 

 

4. Umgang mit Andersdenkenden

 

Wer sich und sein Vorhaben durchsetzen will, muss mit Ablehnung rechnen, sobald sich daraus Veränderungen für andere ergeben. Dabei geht es nicht nur um tatsächlichen Wandel, sondern um die vermuteten Auswirkungen und Absichten. Versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Menschen.

Durch Transparenz und Glaubwürdigkeit lassen sich Widerstände verhindern oder zumindest reduzieren.

Wird beherzigt, dass die Bedeutung einer Botschaft letztlich vom Empfänger bestimmt wird, sollte eine geeignete Form der Vermittlung gewählt werden, um die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen gering zu halten.

Ist ein Standpunkt haltbar, dann gibt es auch überzeugende, vernünftige Argumente dafür. Dann gelingt es auch, die Vorteile klar herauszustellen.

Aggressivität ist hingegen ein Hinweis darauf, dass eigene Themen nicht geklärt sind.

 

 

 

5. Druck im Vergleich zu Offenheit

 

Druck erzeugt Gegendruck, dieses Prinzip ist aus der Physik bekannt. Es lässt sich aber auch auf die Kommunikation übertragen. Wer sich um jeden Preis durchsetzt, macht sein Gegenüber zum Gegner und beschwört Ablehnung herauf, selbst wenn das erzwungene Ergebnis für andere förderlich wäre. Wer hingegen zeigt, dass er seinen Einfluss nur dann einsetzt, wenn es wirklich erforderlich ist, lässt sein Gegenüber am Prozess teilhaben und mindert so den Widerstand.

 

 

 

6. Die notwendige mentale Balance

 

Wir geben ständig Informationen über uns selbst preis. Insbesondere körpersprachliche Signale vermitteln, ob und wie man zu dem steht, was man sagt. Dies ist vor allem in Verhandlungssituationen  relevant, in denen Gesprächspartner einander in der Regel genau beobachten und die Beweggründe des oder der anderen kritisch hinterfragen. In solchen Momenten macht eine unbedachte Körpersprache angreifbar. Doch sie drückt aus, was in uns vor sich geht.

Durchsetzungsvermögen erfordert einen überzeugenden Auftritt. Wer die Mitte verloren hat, befindet sich in einem Zustand der Unausgeglichenheit, steht buchstäblich neben sich und kann weniger gut auf die sonst vorhandenen Ressourcen zugreifen. Deswegen gilt zu trainieren auf möglichst direktem Weg das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, wenn es mal verloren gegangen ist. In emotional bewegten Momenten, etwa in Situationen, die als Angriff empfunden werden, reagieren wir sonst schnell unbedacht, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Je klarer ich mir selbst bin, desto leichter habe ich es auch souverän Nein zu sagen. Wer sich selbst und die eigenen Knöpfe kennt ist autonomer, gibt besser auf sich und die Anliegen acht, kommuniziert souveräner.

Dass man sich verliere, sei noch nicht schlimm, schrieb Marcel Proust (1871 bis 1922) in „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, sondern dass man sich hinterher nicht wieder zurechtfinden könne. Eben darum geht es zunächst: auf direktem Weg ein inneres Gleichgewicht herzustellen.

7. Wie wirken unangemessene Reaktionen auf das Gegenüber?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Reaktion auch die bestmögliche ist, sinkt mit dem Grad des negativen emotionalen Gehalts. Gerade bei Wut empfiehlt es sich, wieder zu sich zu kommen und erst dann zu handeln. Eine angemessene, gegebenenfalls sogar wohlwollende Reaktion vermittelt Souveränität, erhöht das eigene Ansehen und damit auch die Durchsetzungskraft. Wer hingegen harsch auftritt, dem werden Schwäche und Unsicherheit unterstellt. Auch ständiges Nachgeben ist nicht sinnvoll: Es hat Benachteiligung zur Folge, das Ansehen und die Durchsetzungskraft leiden. Wer sich jedoch immer durchsetzt, dem wird unterstellt, es ginge nicht um die Sache, sondern nur um persönliche Erfolgserlebnisse.

Neben diesen beiden Extremen existieren Alternativen, die darauf abzielen, Verantwortung zu übernehmen und Einsatz für sich und sein Anliegen zu zeigen. Der Fokus sollte darauf liegen, die eigenen Interessen unter Beachtung der persönlichen Werte überzeugend zu vertreten und zugleich das Gegenüber einzuladen, an einem gemeinsamen Vorhaben teilzuhaben. Dafür ist es sowohl erforderlich, die Meinungen anderer zu würdigen, als auch im Zweifelsfall gegen den Strom zu schwimmen. Dies zeigt sich im gesamten Auftreten und besonders in der Körpersprache.​

 

 

 

8. Die Rolle der Körpersprache

 

Die nonverbale Kommunikation spielt in vielen Bereichen eine große Rolle, obgleich ihr oft zu wenig Gewicht beigemessen wird. Während Argumente in der Regel gut vorbereitet werden, überlässt man die Körpersprache meist dem Zufall. Oft sagt diese allerdings etwas anderes, als verbale Äußerungen vermitteln sollen. Besonders dann, wenn man versucht, sich zu verstellen oder etwas zu unterdrücken.

Gerade in Verhandlungssituationen wollen sich viele Menschen so vorteilhaft wie möglich darstellen und sich ihre Aufregung nicht anmerken lassen. Das Ergebnis entspricht dann in der Regel nicht den Erwartungen, weil der innere Druck sehr groß ist und sowohl die körperliche als auch die geistige Beweglichkeit lahmt. Anstatt schlecht zu schauspielern, empfiehlt es sich, authentisch und professionell aufzutreten. Schließlich geht es darum, sich selbst und das eigene Angebot überzeugend zu präsentieren. Dazu müssen der verbale und der nonverbale Teil der Kommunikation übereinstimmen: Man sollte sich daher auch körpersprachlich aufrecht, offen, zugewandt und auf Augenhöhe zeigen.

 

 

 

9. Wie stimmig sind Sie: Die Bedeutung der Stimme

 

Die Wirkung der Stimme ist immens, im Guten, wie im Schlechten. Über die Stimme wird vieles transportiert, ob wir wollen oder nicht. Von ihr leiten die Zuhörer ab, wie wir sind und wie wir zu unseren Aussagen stehen.

Um die Stimme wirkungsvoll einzusetzen, lohnt es sich sowohl an der inneren Haltung, der Stimmtechnik und der Stimmpflege zu arbeiten.

 

 

 

10. Klare Botschaften statt Weichmacher

 

Setzen Sie auf klare, prägnante Botschaften. Einfache Sätze, verständliche Sprache … die Grundlagen der Kommunikation beachten.

Dazu gehört auch der Verzicht auf Weichmacher, die Ihren Aussagen die Kraft nehmen. Gönnen Sie sich den Beitrag mit dem Titel: Diese 10 Weichmacher schaden Ihnen und Ihrer Botschaft. Den Link finden Sie unten.

So machtvoll Sprache sein kann, so leicht stellen wir uns mit ungeeigneten Worten selbst ein Bein.

 

 

 

11. Worten Taten folgen lassen

 

Durchsetzungsvermögen basiert auch auf einer starken Motivation. Einen Grundbaustein liefern dabei die persönlichen Werte, die sinnvolle Wegweiser für unser Handeln darstellen. Wer seine Werte formuliert und lebt, findet Halt und Orientierung, auch für die Beurteilung des eigenen Verhaltens.

Mit einem gut durchdachten Plan werden vor allem komplexe Vorhaben schon vor dem Start überprüfbar: Ein Konzept liefert gewissermaßen den Bauplan für die Realisierung und verschafft einen Überblick über die anstehenden Aufgaben. Um diese schneller voranzubringen, werden Prioritäten gesetzt, also wichtige und weniger wichtige Schritte definiert. Die Aufgabenfolge nach Bedeutung und Dringlichkeit festzulegen, hilft, den Prozess zu vereinfachen und Ressourcen sinnvoll einzusetzen.

Doch letztlich lassen erst Taten aus einem Vorhaben Realität werden, denn ohne konsequente Umsetzung nutzt die beste Planung wenig. Das Umfeld registriert, wie engagiert wir ans Werk gehen, und die Glaubwürdigkeit steigt, wenn das Gesagte auch verwirklicht wird.

 

 

 

12. Umgang mit Hindernissen

 

Hindernisse treten oft nicht überraschend auf; viele sind absehbar oder kündigen sich an. Durch das Einkalkulieren von Problemen können entsprechende Maßnahmen schon im Vorfeld vorbereitet werden. Wer einen Plan B im Schubfach hat, ist in der Lage, entspannter mit Schwierigkeiten umzugehen.

Auch andere beobachten, wie wir mit Hindernissen verfahren. Behaupten lässt sich viel, doch in diesen Momenten zeigt sich, wie hoch die Bereitschaft tatsächlich ist, sich einzusetzen. Ein positiver Effekt besteht dabei darin, dass jede gemeisterte Situation uns weiter stärkt. Das Vertrauen in das eigene Handeln und Urteilen wächst. Davon profitiert auch die Glaubwürdigkeit und die Ausstrahlung auf andere.

 

 

 

13. Flexibilität, Bewegung und Stabilität

 

Flexibilität bedeutet eine grundsätzlich positive Haltung zu Veränderungen. Doch nicht immer heißen wir alle Neuerungen willkommen. Manche werden als unproblematisch wahrgenommen, während andere das Gefühl vermitteln, dem bisherigen Leben seine Grundlage zu entziehen. Veränderungen sind, ob wir wollen oder nicht, ein Bestandteil des Lebens. Deshalb lohnt es sich immer wieder sich auf sie einstellen. Flexibel zu sein bedeutet auch, vielfältige Möglichkeiten in immer neuen Situationen zu entdecken.

Die richtige Balance zwischen der Würdigung und Stabilisierung des Erreichten, Offenheit für Veränderungen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung sorgen für Flexibilität. Wer sich zu lange auf seinem Erfolg ausruht, der verliert schnell den Anschluss und wird nicht mehr entsprechend wahrgenommen.

 

 

 

14. Auf die überzeugende Präsentation kommt es an

 

Je attraktiver ein Ziel ist, desto leichter lassen sich andere Menschen davon überzeugen. Alle Vorteile nutzen jedoch nichts, wenn es nicht gelingt, die entsprechende Zielgruppe dafür zu begeistern. Ohne die Bereitschaft, sich als Persönlichkeit hinter eine Botschaft zu stellen, bleiben viele Potenziale ungenutzt.

Es ist erforderlich, sich und sein Anliegen deutlich zu definieren. Wer das nicht tut, erlebt, dass andere Menschen dies für einen übernehmen. Die daraus resultierende Wahrnehmung entspricht dann oft nicht den eigenen Interessen.

Es werden deshalb Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt, um ein Angebot erfolgreich zu vermitteln, eine Kompetenz, die erlernt werden kann.

 

 

 

15. Dranbleiben

 

Zeigen Sie Durchhaltevermögen. Es dient dem aktuellen Vorhaben und auch zukünftigen, wenn deutlich wird, dass Sie dranbleiben und zu Ihren Zielen stehen.

Haben Sie sich erst den Ruf erworben, dranzubleiben, werden die Zweifler seltener.

 

 

 

16. Bereiten Sie sich gut vor

 

Erkunden Sie die Perspektiven, versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Positionen. Sammeln Sie Informationen wie Zahlen, Daten, Fakten und über die Eigenarten der betroffenen Personen. Was sind deren Motive, Ängste und persönlichen Muster?

Umso besser Sie vorbereitet sind, desto wirksamer werden Sie kommunizieren. Wenn Ihnen ein Anliegen wirklich am Herzen liegt, dann bereiten Sie sich gut vor — gegebenenfalls mit professioneller Unterstützung.

 

 

 

17. Beziehungen

 

Jeder von uns ist auf andere Menschen angewiesen. Der Rückgriff auf soziale Netzwerke und Experten hilft dabei, für eigene Vorhaben die nötige Unterstützung zu finden. Zwischenmenschliche Beziehungen haben auch deshalb besondere Aufmerksamkeit verdient.

Der Schlüssel liegt im kompetenten, respektvollen Umgang mit Menschen. Durchsetzungsvermögen ist nicht die Fähigkeit, Ideen gegen, sondern mit anderen Menschen zu realisieren.

 

 

 

18. Lernbereitschaft

 

Werten Sie Ihre Erfahrungen aus, auch und gerade die Rückschläge. Überlegen Sie, welche Konsequenzen Sie daraus ziehen und was Sie in der Zukunft anders machen wollen. So werden Sie stetig besser in dem, was Sie tun.

Und nun?

 

Durchsetzungsfähigkeit ist eine Eigenschaft, die sich in kleinen Schritten trainieren lässt. Setzen Sie sich für Ihre Anliegen ein, bleiben Sie dabei Ihren Werten treu. Respektvoll miteinander geht es leichter als gegeneinander.

Wie Sie und Ihre Botschaft überzeugen — in Gesprächen und Präsentationen

 

Es existiert zwar kein Patentrezept für erfolgreiches Überzeugen, doch es gibt einige wesentliche Elemente die Ihre Chancen deutlich erhöhen.

Lernen Sie diese Elemente kennen und nutzen — authentisch und mit Leichtigkeit. Erfahren Sie, wie Sie Widerstand abbauen und sogar vermeiden. Es ist möglich, mit weniger Konflikten mehr Menschen zu überzeugen. Ich zeige Ihnen, was Sie tun können, um als Persönlichkeit positiv wahrgenommen zu werden. Besondere Beachtung verdient dabei Ihre Körpersprache. Machen Sie verbal und nonverbal Eindruck. Lernen Sie, die Möglichkeiten der Sprache auszuschöpfen, erfahren Sie, wie Sie Ihre Botschaften über Storytelling emotionalisieren. Wenn Sie es wünschen, dann zeige ich Ihnen auch, wie Sie Zahlen, Daten, Fakten geschickt und wirkungsvoll visualisieren. Mit diesem Wissen, relevanten Kenntnissen und praxistauglichen Fähigkeiten steigern Sie Ihre Überzeugungskraft in Gesprächen, Reden und Präsentationen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

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P.S.

 

Wie stärken Sie Ihre Durchsetzungsstärke?

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 12. April 2021
AN: #52555
K:
Ü: X

Kreative Prozesse State of the Art im Marketing (Veranstaltungshinweis). Offen bleiben und wundern.

Kreative Prozesse State of the Art im Marketing (Veranstaltungshinweis). Offen bleiben und wundern.

Veranstaltung am 17. April 2020: Vorsicht, ungehemmtes Denken kann zu ausufernder Kreativität führen!
Kreative Prozesse State of the Art (Veranstaltungshinweis)

Abendveranstaltung

 

Kreativität: die entsprechende Einstellung, den förderlichen Rahmen, geeignete Inspiration, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Genau darum geht es während dieser Abendveranstaltung

Veranstaltung zu kreativen Prozessen im Marketing: State of the Art

 

Kreativitätstechniken sind hilfreiche Werkzeuge. Doch sie allein sorgen noch nicht für wirklich innovative Ideen. Es erfordert die entsprechende Einstellung, den förderlichen Rahmen, geeignete Inspiration, um bemerkenswerte Ergebnisse zu erzielen. Genau darum geht es in dieser Abendveranstaltung.

 

 

 

1. Themen

 

Vorgesehene Themen:

  • Vorsicht, ungehemmtes Denken kann zu ausufernder Kreativität führen!
  • Was funktioniert nicht, was geht halbwegs, was funktioniert deutlich besser
  • Über den Tellerrand hinausschauen
  • Kreative Prozesse optimieren
  • Konstruktive Provokation
  • Kreativität und Unternehmenskultur
  • Best Practice anhand von Praxisbeispielen
  • Wo geht die Reise hin?

 

 

 

2. Kosten

 

Die Teilnahme kostet dieses Mal Euro 460 zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer.

 

 

 

3. Teilnahmevoraussetzung

 

Sie haben ein professionelles Interesse an kreativen Prozessen im Marketing sowie einem lebendigen respektvollen Austausch. Grundlegend ist die Bereitschaft aktiv an experimentellen Übungen teilzunehmen. Lassen Sie unnötige Schüchternheit im Büro und trauen Sie sich. Es lohnt sich!

 

 

 

4. Wo und wann?

 

Treffpunkt am 17. April 2020 ab 19 Uhr in Berlin-Steglitz. Die letzten Veranstaltungen gingen bis in die späten Abendstunden. Einzelheiten folgen mit der Bestätigung.

 

 

 

5. Moderation, Trainer, Redner

 

Die Moderation übernehme ich (Karsten Noack) gerne. Zwei weitere Experten haben Beiträge zugesagt, einer aus dem Marketing und einer aus Forschung und Entwicklung.

 

 

 

6. Anmeldung

 

Sie haben Lust an der Teilnahme? Dann bitte kurze Nachricht, einschließlich Skizze des Interesses am Thema.

 

 

 

7. Veranstaltungsstatus

 

Es handelt sich um eine thematisch und inhaltlich auf den Marketingbereich ausgerichtete Veranstaltung. Veranstaltungen dieser Reihe werden jährlich angeboten. Die Liste mit den an der Teilnahme interessierten Kreativarbeitern war bisher jedes Mal schnell gefüllt, melden Sie deswegen frühzeitig Ihren Teilnahmewunsch an. Bei der Entscheidung zur Einladung wird auf eine möglichst ergänzend wirkende Zusammensetzung geachtet. So wurde auf Branchenzugehörigkeit und weitere Eigenarten geachtet. Die Reihenfolge der Anmeldung wird berücksichtigt.

Alle Plätze für diese Veranstaltung sind vergeben!

Frage mich ruhig persönlich

 

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Haben Sie Wünsche und Anregungen für die Veranstaltung?

Kreativität ist der Spaß, den man als Arbeit verkaufen kann. Andy Warhol

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2017
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
Englische Version: https://www.karstennoack.com/creativity-state-of-the-art-event-berlin/
AN: #73423
K: CNB
Ü:

Lieber SMARTe Ziele als unerfüllte Wünsche. SMARTe Ziele erleichtern das Leben.

SMARTe Ziele erleichtern das Leben

Mit weniger Aufwand mehr erreichen
SMART

SMARTe Ziele oder Wunschdenken?

 

Lieber SMARTe Ziele als unerfüllte Wünsche. Wohldefinierte Ziele für besseres Selbstmanagement, effektivere Besprechungen, Verhandlungen,… Das Leben ist deutlich einfacher, wenn Vereinbarungen klarer und realistisch getroffen werden.

 

Überblick

Der erste Schritt zum Erfolg im Sinne von Erfüllung: Erfolg für sich persönlich definieren.

Karsten Noack

Wünsche oder Ziele?

 

Mit all den vielen guten Vorsätzen ließen sich viele Wege neu pflastern. Dann wären sie zumindest für etwas nützlich. Denn sehr häufig werden Ziele und Wünsche verwechselt. Doch mit reinem Wunschdenken lässt sich jenseits der Esoterik – ja, ich mochte die 80er Jahre auch sehr und What’s the Bleep! war nett – nur allerdings bedingt konkret gestalten.

Persönliche Absichtserklärungen, an denen nur eine Person beteiligt ist – wir selbst – sind schon so schwierig genug. Das erklärt, weshalb Vereinbarungen bei einer zunehmenden Anzahl Menschen ihre Tücken haben. Besprechungen mit 10 Teilnehmern und 11 Meinungen, worauf sich geeinigt wurde.

SMARTe Ziele

SMARTe Ziele erleichtern das Leben

 

Ob bei Besprechungen, Verhandlungen oder der eigenen Planung:
Die Grundvoraussetzung für zielorientiertes Handeln sind gut gewählte und definierte Ziele. Fehlen den Zielen wesentliche Eigenschaften, ist das der häufigste Grund dafür, dass sich das erwünschte Ergebnis anders gestaltet als beabsichtigt.

Das ist schade, denn es ist relativ einfach, die Erfolgsaussichten deutlich zu erhöhen. Verwenden Sie dazu für die Formulierungen Ihrer Ziele das bewährte SMART-Format. Jeder der Buchstaben steht für eine Eigenschaft, die ein gutes Ziel hat.

 

 

S: Sinnesspezifisch

 

Das Ziel sinnesspezifisch erlebbar festlegen. Was genau soll erreicht werden? Stellen Sie es sich so konkret wie möglich vor wie es sein wird, wenn Sie dieses Ziel erreicht haben.

 

 

M: Messbar

 

Entsprechend der nicht beantwortbaren Frage „Wie viele Körner machen einen Haufen?“ ist Achtsamkeit bei der Zielformulierung gefragt.

Woran erkennen Sie, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Ist es messbar? Nähern Sie sich Ihrem Ziel über messbare Zwischenschritte. So können Sie frühzeitig Abweichungen vom Plan feststellen und gegebenenfalls eine Kurskorrektur vornehmen.

 

 

A: Attraktiv

 

Formulieren Sie das Zielbild positiv; was wollen Sie erreichen, anstatt was wollen Sie verhindern. Ihr Ziel liefert so allen Beteiligten Orientierung.

 

 

R: Realistisch

 

Stecken Sie realistische Ziele, die Sie mit den aktivierbaren und verfügbaren Ressourcen auch erreichen können. Zu große Ziele – unrealistische – Ziele entmutigen und zu kleine Ziele aktivieren keine Energiereserven.

Scotty: Captain, wir haben ein Problem mit dem Warpkern.
Kirk: Wie lange brauchen sie für die Reparaturen?
Scotty: Mindestens zwei Tage.
Kirk: Ich gebe ihnen zwei Stunden.
Scotty: Ich mach’s in einer……

Kirk: Mr. Scott, veranschlagen Sie die Reparaturzeiten übrigens immer viermal so lange, wie nötig?
Scotty: Natürlich Sir. Sonst würde ich ja meinen Ruf verlieren, dass ich echte Wunder vollbringen kann.

 

 

T: Terminiert

 

Legen Sie Termine zur Zielerreichung fest.
Meilensteine haben sich gerade bei großen Herausforderungen sehr bewährt.

 

 

Ja, und?

 

Das SMART-Format kann sehr gut für die Zielklärung und Zielformulierung in Gruppen sowie für die persönlichen Ziele eingesetzt werden. Es hat nur einen großen Nachteil, der auch für viele andere hilfreichen Einsichten gilt; es genügt nicht, das SMART-Format zu kennen, es will auch eingesetzt werden.

Machen Sie sich den Spaß und überprüfen Sie einige gesetzte Zielformulierungen der Vergangenheit. Waren die Ziele smart definiert? Wie erfolgreich war die Zielerreichung? Was gibt es zu verbessern?

Gesagt, getan!

Frage mich ruhig persönlich

 

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Nachricht

 

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Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

P.S.

 

Wie halten Sie es mit Wünschen und Zielen?

Der Wunsch ist ein Wille, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt. Robert Musil

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 20. Februar 2015
Überarbeitung: 31. Januar 2024
AN: #32415
K:CNB
Ü:

Rücksichtslosigkeit als Strategie: Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Rücksichtslosigkeit als Strategie: Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Es gilt grundsätzliche Entscheidungen zu treffen
Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Lohnt sich Rücksichtslosigkeit?

 

Ist Erfolg nur möglich für jene, die bereit sind auch über Leichen zu gehen? Was ist dran an der vermeintlichen Weisheit, Rücksichtslosigkeit sei ein wesentlicher Erfolgsfaktor?

Überblick

 

 

 

 

Hat wirklich nur Erfolg, wer über Leichen geht?

 

Nur die Harten kommen in den Garten!

Es heißt, wer Erfolg haben will, müsse bereit sein, dafür alles zu tun. Zumindest wird das manchmal behauptet und im Zweifelsfall gilt es halt auch über Leichen zu gehen. Das Motto könnte aus einem Italowestern stammen: Nur wer rücksichtslos ist, kann sich durchsetzen. Doch die Idee ist schon viel älter. Bereits in der Renaissance entschlüsselte der italienische Politiker:innen, Diplomat und Schriftsteller Niccolò Machiavelli die Mechanismen der Macht. Er empfahl den Florentiner Fürsten de‘ Medici Wortbruch und Verrat, List und sogar Gewalt, um ihre Herrschaft zu festigen.

 

 

 

Eine gute Empfehlung?

 

Machiavelli beschäftigte sich in seinem 1532 posthum erschienenen Werk Der Fürst (ll Principe) mit der Frage, wie der ideale Herrscher sein müsse, wie er seine Macht erlangen und absichern könne. Ethik? Ballast!

Maßgeblich für den Erfolg, so Machiavelli, sei in erster Linie die Wirkung des Verhaltens. Moralische Bedenken würden, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle spielen. Nach dem Motto „Der Zweck heiligt die Mittel“ billigte Machiavelli selbst tyrannisches Verhalten und vertrat die Ansicht, wer führt, sollte im Zweifelsfall eher gefürchtet statt geliebt werden.

Das nach dem Autor benannte Konzept des Machiavellismus gilt als Synonym für Unmoral und rücksichtslose Machtpolitik. Und weil das Interesse an Autorität und Einfluss seit jeher groß ist, findet Machiavellis Werk bis heute Beachtung. Anfangs wurde Der Fürst vor allem in Hinblick auf politische Zusammenhänge gedeutet, später auch für die Führung von Wirtschaftsunternehmen herangezogen. Menschen orientieren sich noch immer an den dort propagierten Ideen und setzen sie für unternehmerische Strategien oder die persönliche Karriereplanung ein.

Wer bereit ist, über Leichen zu gehen, handelt ohne große Skrupel und meint, unmoralisches Verhalten zahle sich aus. Die Geschichtsschreibung kennt tatsächlich solche Menschen, für die sich ihre Rücksichtslosigkeit kurzfristig gelohnt hat. Insbesondere bei weit zurückliegenden Beispielen sollte man jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Umstände des Handelns von den Chronisten bewusst verklärt worden sein könnten und sich zudem gerade moralische Ansprüche mit der Zeit verändern.

Einige bis heute von manchen bewunderte Militär- oder Politstrategen müssten sich in unserer Zeit vor Gericht für ihre Taten verantworten und taugen daher kaum als Beleg dafür, dass sich diese Form der moralischen Ignoranz lohnt.

 

 

 

Die Leiche im Keller

 

Die sprichwörtliche Leiche im Keller steht für eine Schuld, die jemand in der Vergangenheit auf sich geladen hat. Wer ein solches Geheimnis hat, betreibt oft einen hohen Aufwand, damit es nicht entdeckt wird. Geschieht dies doch, sind die Folgen in der Regel schwerwiegend, und ein kurzfristiger Vorteil wird zu einem langfristigen Schaden. Wer rücksichtslos handelt, hält die Wahrscheinlichkeit, dafür belangt zu werden, im Vergleich zum Nutzen jedoch für vernachlässigbar. Ist eine Position durch solches Handeln erst gefestigt, werden sich, so die Annahme, schon Mittel und Wege finden, um mit etwaigen Folgen umzugehen. Die Hoffnung, dass eine Verfehlung nicht aufgedeckt werde oder rasch in Vergessenheit geraten möge, wird gerade im Medienzeitalter ﹣ immer seltener erfüllt und zu einer permanenten persönlichen Gefahr.

Was auf einer Lüge aufbaut, verliert das Fundament, sobald die Wahrheit ans Licht kommt: Die Person wird angreifbar und büßt an Ansehen ein. Der einstige US-amerikanische Präsident Richard Nixon etwa erlitt 1974 infolge der Watergate-Affäre einen enormen Gesichtsverlust, der ihn nicht nur zum Rücktritt zwang, sondern der auch bis zu seinem Tod 1994 nachwirkte. Schon allein das Bemühen, sich nichts anmerken zu lassen und mit der Möglichkeit einer Entdeckung der Leiche zu leben, kostet große Kraft.

Dabei muss es sich noch nicht einmal um illegale Vorgänge handeln, um eine zum Erfolg gelangte Person zu Fall zu bringen. Oft genügen schon als unangemessen geltende Handlungen und Äußerungen: Je mehr ein Verhalten als rücksichtslos wahrgenommen wurde, desto mehr Betroffene werden die Gelegenheit für eine Revanche nutzen. Und wer erst einmal ins Kreuzfeuer geraten ist, den lassen auch Mitstreiter früher oder später fallen, um möglichen Schaden von sich selbst abzuwenden.

 

 

 

Die Auswirkungen auf Beziehungen

 

Durchsetzen um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste? Für wen nur das kurzfristige Ergebnis zählt, der erlebt oft böse Überraschungen. Während beispielsweise auf beruflicher Ebene gute Erfahrungen miteinander eine künftige Zusammenarbeit vereinfachen, wird eine langfristige Kooperation durch schlechte Erfahrungen erschwert oder gar unmöglich gemacht.

Wer gewissenlos handelt, der zerstört, was oft viel Zeit braucht, um sich wieder zu bilden, falls dies überhaupt möglich ist. Illoyales Verhalten vergiftet menschliche Beziehungen, und ohne eine Vertrauensbasis würde vor allem im beruflichen Umfeld mehr und mehr Aufwand für die Kontrolle anderer erforderlich ﹣ Energie, die an anderer Stelle besser eingesetzt wäre.

 

 

 

Glaubwürdigkeit

 

Fehlende Glaubwürdigkeit hat entscheidenden Einfluss auf das Durchsetzungsvermögen. Wir nehmen eine Person als glaubwürdig wahr, wenn sie uns kompetent und zuverlässig erscheint.

Kompetenz lässt sich, obwohl es immer häufiger versucht wird, in den meisten Bereichen nur kurzzeitig vorgaukeln: Wer hier nicht hält, was er verspricht, verspielt seinen guten Ruf. Die Empfindung von Zuverlässigkeit beruht auf einer sympathischen Erscheinung und angemessenem Verhalten, Gelassenheit und Authentizität sowie sozialer Kompetenz ﹣ Eigenschaften, die sich mit rücksichtslosem Verhalten nur schwer vermitteln lassen.

 

 

 

Mit aller Macht durchsetzen

 

Charakter

 

Der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln (1809 bis 1865) sagte, wenn man den Charakter eines Menschen prüfen wolle, müsse man ihm Macht geben. Tatsächlich verändert Macht das menschliche Verhalten, sowohl im positiven wie auch im negativen Sinn. Manchen Menschen fällt es leichter, sich mit Hilfe ihres Einflusses durchzusetzen, während andere auf Überzeugungskraft vertrauen.

 

 

Drohungen

 

Drohungen haben den Nachteil, dass ihre Wirkungen von Mal zu Mal nachlassen: Solche Gebärden schwächen sowohl das Ansehen als auch die Durchsetzungskraft, sie schränken Flexibilität und Handlungsspielräume ein. Wer sich um jeden Preis durchsetzen will, verliert in den Augen seiner Mitmenschen an Achtung. Jene, auf die so eingewirkt wird, werden zu Gegnern, sobald sich ihnen eine Gelegenheit dazu bietet. Das wissen auch die, die Macht besitzen. Sie sehen sich dadurch oft veranlasst, ihre Position durch noch mehr Machtausübung abzusichern. Nicht nur auf humanistische Werte bedachte Menschen distanzieren sich von Personen, die ihren Status allein durch direkte Machtausübung aufrechterhalten wollen.

 

 

 

Ohne Werte kein Erfolg

 

Mitunter kann, wer machiavellistisch handelt, mit einem solchen Verhalten zum Ziel kommen. Doch bedeutet das auch, dass diese Person erfolgreich ist? Anhand welcher Kriterien kann der Grad des persönlichen Erfolges gemessen werden? Wir können Erfolg beispielsweise dadurch definieren, dass jemand ein angestrebtes Ziel erreicht, das sowohl seine Existenz, sein Handeln oder auch seine Besitztümer betreffen kann.

Glauben wir der Werbung, existieren zahlreiche Symbole für Erfolg. Die Botschaft lautet: Je mehr Statussymbole jemand anhäuft, desto erfolgreicher ist er. Doch erfüllen sie wirklich die Erwartungen, die an sie geknüpft werden?

Der Bürgerrechtler Martin Luther King (1929 bis 1968) vertrat die Meinung, viele Menschen würden dazu neigen, Erfolg eher nach der Höhe der Gehälter oder nach der Größe ihrer Autos zu bestimmen als nach dem Grad ihrer Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit. Kann Geld beziehungsweise Besitz als Kriterium dienen, oder sind diese Symbole letztlich

Randerscheinungen des eigentlichen Erfolges? Wenn Menschen etwas tun, das ihnen wichtig ist und dem sie ihre Aufmerksamkeit widmen, dann machen sie ihre Sache höchstwahrscheinlich gut und erreichen ein gewünschtes Ziel. Erfolg bedeutet in diesem Sinne, ein erfülltes Leben zu führen, mit Freunden verbunden zu sein und zu lernen, andere zu unterstützen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Eine solche Definition von Erfolg führt zu der Beschäftigung mit Werten, nach denen Menschen ihr Handeln ausrichten. Sie sind eine Orientierungshilfe, mit der wir das eigene und das Verhalten anderer Menschen beurteilen. Erfolgreiche Menschen sind sich nicht nur über ihre Wertvorstellungen im Klaren, sie leben auch entsprechend. Ein englisches Sprichwort lautet: „Walk your talk“ ﹣ „Lass deinen Worten Taten folgen“. Gerade wenn es um grundlegende Entscheidungen geht, ist es wichtig, die eigenen Werte zu berücksichtigen.

Daraus lässt sich auch die Antwort ableiten, ob skrupelloses Handeln überhaupt zum Erfolg führen kann. Denn wir können entscheiden, für welche Werte wir uns besonders einsetzen und welche um keinen Preis verletzt werden dürfen.

Menschen, die rücksichtslos handeln, behaupten oft, ihr Verhalten diene höheren Zielen, und stellen einen Zweck deutlich über einen anderen. Werden dabei grundlegende Werte verletzt, bekommt das Erreichen der wichtigsten Ziele einen bitteren Beigeschmack.

 

Bleiben Sie sich treu!

Umfrageergebnis

 

Über Leichen zu gehen …

 

%

... ist nicht akzeptabel.

%

... ist manchmal erforderlich.

%

... ist erforderlich.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (n= 1122)

P.S.

 

Erfordert Erfolg Rücksichtslosigkeit?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2007
Überarbeitung: 4. Juli 2019
AN: #31473
K:CNB
Ü:

Jahreshalbzeit! Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

Jahreshalbzeit, was machen wir jetzt mit dem Rest? Hier ein paar Tipps!

Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden. Wie wäre es mit ein paar Anregungen?

 

Durchstarten - NOACK Coaching & Training Berlin

Es sind noch einige Monate des Jahres übrig

 

Das 1. Halbjahr ist vorbei. War es erfolgreich, gibt es für das 2. Halbjahr etwas zu lernen? Wie geht es weiter?

Überblick

 

 

 

 

 

Es ist noch etwas übrig vom Jahr

 

Wie steht es mit dem Jahresziel? Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden, denn es sind noch einige Tage übrig vom Jahr. Also ran ans Werk. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

 

 

 

Wendepunkt

 

Der 1. Juli ist für das Jahr, wie der Mittwoch für die Arbeitswoche. Und bevor ich dazu Post bekomme; genau genommen wäre es der 21. Juni mit der Sommersonnenwende. Aber wer will schon als Erbsenzähler gelten?

Also: Bergfest, es ist Jahreshalbzeit! Zwischenstand, Rückblick, Ausblick.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Jahreswechsel? Hatten Sie sich gute Vorsätze gesetzt? Was ist daraus geworden? Das erste Halbjahr ist vorbei, die Tage werden kürzer und der Countdown bis zum nächsten Jahreswechsel läuft. Wenn das kein geeigneter Moment für eine Zwischenbilanz ist. Blick in den Rückspiegel: Wo zwischen Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und Jahresplansoll übererfüllt stehen die Projekte?

Gute Vorsätze sind eine prima Sache. Es lassen sich dicke Bücher und großformatige To-Do-Listen mit ihnen füllen. Auf riesigen Plakaten machen sie sich gut über dem Schreibtisch und manchmal werden sie sogar realisiert. Allzu oft enden sie jedoch als Wegbepflasterung.

Es ist aber auch nicht immer so einfach. Vor allem den passenden Moment zu erwischen scheint manchmal komplizierter als die Lösung einer Differenzialgleichung. Fehlen in der Gleichung die Faktoren Zeit und Motivation geht sie nicht auf, dafür tauchen sehr gerne ungünstige Umstände auf und schon geht sie nicht mehr auf. Verpasst!

Ich trage wohl ein paar Eulen nach Athen, doch bekanntlich ist Wissen und Handeln ja nicht zwangsläufig miteinander verehelicht. Wenn es daher nicht so bei der Umsetzung Ihrer Ziele klappt, dann prüfen Sie doch einmal folgende Punkte:

1. Waren die Ziele smart genug?

 

Haben Sie Ihre Ziele wirklich klar und eindeutig genug formuliert? Die Kriterien für smarte Ziele finden Sie im Artikel SMARTe Ziele.

 

 

 

2. Haben Sie zu schnell aufgeben?

 

Typischerweise sind viele Menschen am Anfang eines Vorhabens hoch motiviert ihre guten Vorsätze schnellstens umzusetzen. Doch wenn es nicht so recht vorangeht, geht der Schwung irgendwann verloren.

Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier. So erstrebenswert Veränderungen sind, für die alten eingefahrenen Verhaltensmuster wird weniger Energie benötigt. Gerade bei Stress kehren wir daher leicht in alte Muster zurück und ohne es zu bemerken, laufen dann wieder die alten Programme ab. Wenn es dann nicht gelingt, den neuen Vorsätzen treu zu bleiben, geben viele Menschen zu schnell auf. Der innere Schweinehund findet dafür dann mehr oder weniger plausible Ausreden, weshalb es besser ist, das Vorhaben fallen zu lassen. Wie so oft; eine Frage guter Entscheidungen!

 

 

 

3. Was braucht es um dranzubleiben?

 

Beharrlichkeit siegt, wenn wir dranbleiben bis eine neue Gewohnheit sich eingeprägt hat. Gewohnheiten sind tief verankert, sodass die dazugehörigen Verhaltensmuster nahezu automatisch ablaufen, ohne, dass wir darüber nachdenken müssen. Es kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. Sind diese Gewohnheiten erst einmal etabliert, wird es deutlich einfacher.

 

 

 

4. Ist das Ziel vielleicht doch nicht so erstrebenswert?

 

Vielleicht lohnt der Aufwand ja doch nicht oder die Nachteile wiegen mehr, als ursprünglich erwartet? Prüfen Sie, ob die Vorstellung das Ziel erreicht zu haben bei Ihnen ein angenehmes Gefühl auslöst. Das sollte es, wenn es ein verlockendes Ziel ist. Und dann erzeugt es auch eine starke Zugkraft, gibt Kraft durchzuhalten. Wenn es das nicht macht, fehlt noch etwas. Oder spüren Sie innere Widerstände?

 

 

 

5. Sind innere Widerstände aufgetaucht?

 

Da hilft kein Ignorieren; Bedenken und negative Überzeugungen nagen weiter an einem. Besser ist es sie ernst zu nehmen und sie zu klären. Auch hinter Selbstsabotage steckt letztlich eine positive Absicht, die berücksichtigt werden will. So richtig Gasgeben können Sie nur dann, wenn Sie die zweifelnden, zögernden inneren Anteile mit ins Boot nehmen.

 

 

 

6. Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

 

Was wollen wir am Ende des Jahres erzählen, was erlebt haben? Noch können wir es beeinflussen. Wie wird dieses Jahr zu einem Jahr, an das wir uns später gerne erinnern?

Wie wäre es das zweite Halbjahr zu nutzen und den guten Vorsätzen eine verdiente Chance geben? Das ist doch bestimmt besser, als bis zum 1. Januar zu warten, oder?

Anregungen

 

Hier ein paar Anregungen für eine konstruktive Gestaltung.

 

1. Was ist in diesem Jahr bisher gut gelaufen?

 

Wo wollen Sie anknüpfen? Was tut Ihnen gut? Überhaupt; feiern Sie die Erfolge, das Leben!

 

 

2. Was hat in diesem Jahr noch nicht so gut gelaufen?

 

Sind da noch Potenziale? Dann wissen Sie mit Blick auf diese Liste, wo noch etwas zu holen ist. Und wenn die Liste kurz ausfällt, dann lässt sich damit auch gut leben, oder?

 

 

3. Was können Sie ich aus den bisherigen Erfahrungen lernen?

 

Gibt es noch hilfreiche Einblicke, die Sie aus den Lektionen gewinnen können und was machen Sie damit?

Was hat Sie bisher gebremst und wie lässt sich das positiver gestalten?

 

Intelligenz ist die Fähigkeit aus Erfahrungen zu lernen.

 

 

4. Was wollen Sie beibehalten, was verändern, was beenden?

 

Der beste Plan lebt von guter Steuerung. Manchmal ist es auch besser einzelne Herausforderungen zu vertagen oder zu beenden und die Prioritäten zu berücksichtigen. Dann bekommen die wichtigsten Ziele mehr Aufmerksamkeiten.

 

 

5. Zukunftsgestaltung

 

Welche Berücksichtigung findet all das in Ihrer Planung für die Zukunft, Ihre Vision und Mission? Was wollen Sie damit erreichen und wie wird Ihr Leben sein, wenn Sie es erreicht haben. Denken Sie in erfüllenden Szenarien. Nutzen Sie entsprechende Techniken, wie Mentaltraining, um es möglichst intensiv zu erleben.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

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P.S.

 

Was machen wir jetzt mit dem Rest des Jahres?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2007
Überarbeitung: 31. Januar 2024
AN: #371
K:
Ü:X

Erfolg: Wissen, welche Fähigkeiten zukünftig gefragt sind, um im Wettbewerb zu bestehen

Erfolg: Wissen, welche Fähigkeiten zukünftig gefragt sind, um im Wettbewerb zu bestehen

Kompetenz zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Es geht gegebenenfalls auch ohne Glaskugel.

Wissen was zukünftig gebraucht wird

 

Erfolg basiert darauf Kompetenz zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anbieten zu können. Aber wer sagt einem, was gefragt sein wird?

 

 

Woher soll ich denn vorher wissen, was in der Zukunft gebraucht wird?

Wenn Erfolg darauf basiert Kompetenz zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort anbieten zu können, ist das dann ein Faktor, der vollkommen dem Zufall ausgeliefert ist, also außerhalb der eigenen Einflusssphäre liegt?

Im Nachhinein sind wir oft schlauer. Genauer; im Nachhinein erkennen wir leichter, was wir vorher übersehen haben. Und vieles ist durchaus absehbar. So einige Tendenzen zeichnen sich schon früh ab. So manches Mal sorgen allerdings das Wald-vor-lauter-Bäumen-nicht-sehen-Phänomen und vor allem das so menschliche Wunschdenken dafür, dass wir es nicht sehen können oder wollen. Und das hat für diejenigen, die so oder so unbeirrt ihren Weg gehen, um in ihrem Bereich die Besten zu sein etwas weniger Folgen als für den Rest.

Ob Karriere oder Selbstständigkeit; ab und zu innezuhalten, um deutliche und noch nebulöse Entwicklungen zu betrachten, kann einen immensen Unterschied machen. Es erspart so manchen frustrierten Seufzer mit „Ich hätte es ahnen können und habe es ignoriert!“. Schade, nicht jeder hat solches Glück wie Forrest Gump!

Die Zukunft voraussehen?

Sie haben leider keine Glaskugel zur Hand?

Was resultiert daraus, wenn zukünftig Routinearbeiten automatisiert erledigt werden? Welche Berufe bleiben, welche verändern sich und welche verschwinden? Welche Fähigkeiten werden wichtig und welchen Beitrag und Anteil hat dann menschliche Arbeit? Fragen über Fragen.

Für solche Formen der Zeitreise wird kein DeLorean mit Flux-Generator benötigt. Es muss als Quelle auch nicht der Popcorn-Report sein. Wobei Faith Popcorn und Co. durchaus einige Anregungen liefern. Selber denken, Trends fortschreiben, sich vorzustellen wie Dinge, die jetzt in den Anfängen stehen sich weiterentwickeln. Das kann – tut aber nicht – jeder!

Die Zukunft voraussehen?

Und dann?

 

Wenn ich zu einem prognostizierten Zeitpunkt in der Zukunft die Kompetenzen (Fachkompetenz und Soft Skills) anbieten möchte von denen ich erwarte, dass sie nachgefragt (und die zu mir und meinen Interessen passen!) werden, dann ran ans Werk. Selbst, wenn nicht die so gerne genannten 10.000 Stunden Erfahrung – Grüße an Malcolm Gladwell – in einem Bereich erforderlich sein sollten, schaden sie nichts. Im Gegenteil, wer richtig liegt hat große Chancen für diese Weitsicht und das Interesse belohnt zu werden!

Grundsätzliches: Soft Skills und persönliche Eigenschaften

 

Wenn es um die persönlichen Kompetenzen geht, lohnt es sich, die folgenden Fähigkeiten zu pflegen:

 

An diesen Fähigkeiten gehört zur relevanten Fähigkeit lebenslang zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

 

 

 

Englisch

 

In einer Welt, die über Grenzen hinweg im Austausch steht, ist eine gemeinsame Sprache erforderlich. Das sehen die meisten Menschen zumindest grundsätzlich ein. Entsprechend wichtig ist es, zumindest die kommunikativen Fähigkeiten in der englischen Sprache auf einem guten Niveau zu sichern.

In einigen Beziehungen wird jedoch erst mit der jeweiligen Landessprache die nächste Stufe der Beziehungsqualität erreicht. Es ist dann von großem Vorteil, die damit verbundenen Chancen zu ergreifen. Wer nicht beliebig viel Gehirnkapazität mitbringt, sollte auch hier sehr weise entscheiden, welche Sprachen sich lohnen.

 

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Welche Fähigkeiten sind erforderlich, um in der Zukunft zu bestehen? Wie schätzen Sie die Erfordernisse der Zukunft ein und treffen Entscheidungen?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 25. Juni 2019
AN: #7540
K:CNC
Ü:X

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