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9 Tipps für Super-Brain-Food: So denkt es sich besser!

Gedanken zu Nahrungsmittels, die eine positive Wirkung auf das Gehirn haben.
Super-Brain-Food

Besser denken mit Brain-Food?

 

In diesem Artikel warten Gedanken zu Nahrungsmitteln, die eine positive Wirkung auf das Gehirn haben sollen. Denkt es sich so besser?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Super-Brain-Food

 

Nahrungsmittel, die eine positive Wirkung auf das Gehirn haben. So denkt es sich besser!

Als nicht Nahrungsmittelwissenschaftler habe ich für mich unter anderem die folgenden Nahrungsmittel, hinsichtlich ihrer Wirkung auf das Gehirn, als interessant im Blick. Vielleicht liest ja ein Experte mit, der uns am Fachwissen teilhaben lässt? Bis dahin hier meine Gedanken.

 

 

 

9 Tipps für Brain-Food

 

 

1. Nüsse

 

Es sind wohl alle Nusssorten reich an Vitamin E und B6, Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Nüsse sind gesund, deshalb darf man auf Abwechslung setzen und sich jeden Tag eine Hand voll unterschiedlichster Nüsse gönnen. Zu bevorzugen sind naturbelassene Nüsse.

 

 

 

2. Studentenfutter

 

Die Mischung von verschiedenen Nüssen, Mandeln und Rosinen rettet mich mitunter, wenn für nichts anderes Zeit ist. Die Bestandteile sind gut verdaulich und enthalten Nährstoffe und Fettsäuren, die sich positiv auf die Konzentration und die Leistungsfähigkeit auswirken sollen. Außerdem soll das Zusammenwirken von Nüssen und roten Beeren einen positiven Effekt auf die kognitive Wahrnehmung haben. Mir schmeckt es jedenfalls!

 

 

 

3. Bananen

 

Der Verzehr einer Banane steigert die Leistungsfähigkeit, macht zufrieden und ausgeglichen. Ob Bananenkonsum tatsächlich ein schönes Fell macht, konnte ich nicht überprüfen. Bananen enthalten neben Fruchtzucker auch Tryptophan. Daraus bildet der Körper das Hormon Serotonin ein Neurotransmitter, der für die Steuerung der Stimmung verantwortlich sein soll.

 

 

 

4. Ginkgo

 

Ginkgo ist ein Wirkstoff der für eine schnelle Ausschüttung von Dopamin sorgen soll. Dopamin regt die Gehirnzellen dazu an, neue Verbindungen zu bilden. Das wirkt sich positiv auf die Gedächtnisleistung aus. Übliche Darreichungsformen sind Kapseln, Dragees, Tabletten oder Säfte.

 

 

 

5. Fisch

 

Ich erwähne ihn hier der Vollständigkeit halber, doch für mich ist er nichts! Unter Wasser schaue ich sie mir gerne an, doch essen würde ich Fisch nicht einmal als Sushi.

Gesundheitlichen Nutzen kann man ihm dennoch nicht absprechen: Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen die Zellmembranen durchlässig und fördern die Verarbeitung und Weitergabe von Informationen.

Der Proteinanteil liefert Bausteine für Körper und Geist.

 

 

 

6. Wasser, Wasser, Wasser

 

Damit die kostbaren Bau- und Nährstoffe auch trotz der filigranen Blutgefäßen des Gehirns an der richtigen Stelle ankommen, muss das Blut ständig dünnflüssig sein.

Welche Wasseraufnahme individuell erforderlich ist, darf jeder für sich klären. Ich achte darauf, über den Tag gleichmäßig verteilt mindestens 2 Liter Flüssigkeit in Form von purem Wasser zu mir zu nehmen.

 

 

 

7. Kaffee?

 

Finger weg von zu viel Kaffee. Koffein führt zwar zu einem raschen Energieschub. Koffein regt allerdings auch die Produktion des Stresshormons Cortisol an und erhöht Blutdruck sowie Herzfrequenz. Nach dem Hoch fallen wir in ein noch tieferes Tief. Außerdem macht es noch nervöser.

 

 

 

8. Schwarze Schokolade

 

Könnte, in zu hohem Maße genossen wohl dick machen, einem kleinen Stückchen zwischendurch jedoch wird nachgesagt, das Gehirn zu pushen, Stress auszubremsen, das Herz zu stärken und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

 

 

 

9. Avocados

 

Obwohl der Fettgehalt der Avocado mit 24g Fett pro 100g recht hoch ist, so ist sie doch ein wohl aus gutem Grund gehyptes Superfood. In ihr stecken Vitamine, Mineralstoffe und lebenswichtige Fettsäuren. Ihr wird nachgesagt den Cholesterinspiegel zu senken, die, in ihr enthaltenen B-Vitamine sind ein Stresskiller, weiter enthält sie Folsäure, viele Ballaststoffe und große Mengen der Vitamine A und E.

P.S.

 

Was denken Sie über Brain-Food? Womit helfen Sie sich über die Runden, wenn Denkleistung gefordert ist?

4 Kommentare

  1. Ich dachte ja, Kaffee ist besonders gut fürs Gehirn!

    Antworten
  2. Ich esse gerade Nüsse und warte bis die wirken!

    Antworten
  3. Traubenzucker?

    Antworten

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
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