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10 Tipps für Ihre Tischrede: Einen Toast aussprechen

Empfehlungen für Ihre überzeugende Tischrede, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen
Redevorbereitung - Einen Toast aussprechen

Tischreden

 

Es existieren zahlreiche Gelegenheiten, einen Toast auszubringen. Damit Ihre Tischrede zum Erfolg wird, erfahren Sie hier, worauf Sie bei Ihrem Toast unbedingt achten sollten, damit Sie die Anwesenden mit Ihren Worten begeistern.

Überblick

 

 

 

 

Tischrede: Einen Toast ausbringen

 

Es gibt zahlreiche Gelegenheiten, einen Toast auszubringen. Ob Sie ein guter Freund darum bittet, auf seiner Hochzeit ein paar Worte zu sagen; Sie eine kleine Ansprache auf einem Geburtstag halten wollen oder Sie als Führungskraft einen kleinen Toast für die Beförderung eines Kollegen ausbringen.

Was dem einen Redner Freude bereitet, ist für andere ein Albtraum. Doch nicht nur für Redner:innen, sondern auch für die Zuhörer kann ein Toast inspirierend oder unangenehm werden. Damit Ihre Tischrede zum Erfolg wird, erfahren Sie hier, worauf Sie bei Ihrem Toast unbedingt achten sollten, damit Sie die Anwesenden mit Ihren Worten begeistern.

 

 

 

10 Tipps für Ihre Tischrede

 

Ein gekonnter Toast kann die Zuhörer mitreißen und nachhaltig beeindrucken. Auf diese Weise können Sie Ihre Freundschaft oder auch Wertschätzung gegenüber der Person demonstrieren, über die Sie reden. Allerdings; wer bereits den ein oder anderen Toast erlebt hat, weiß vermutlich aus eigener Erfahrung, dass es auch ganz anders verlaufen kann. Leider ist nicht jede Tischrede ein Quell der Freude für die Anwesenden.

Die Reaktionen auf die Tischrede reichen von offen gezeigter Langeweile bis hin zu Verärgerung und Fremdschämen. Um Ihnen dieses Schicksal zu ersparen und Sie stattdessen einen positiven Eindruck hinterlassen, lohnt es sich auf die folgenden Empfehlungen zu achten.

 

 

 

1. Persönliche Haltung

 

Wenn Sie die Gelegenheit erhalten, einen Toast auszubringen, dürfen Sie sich über diese Ehre freuen. Es zeigt schließlich, wie viel jemand von Ihnen hält.

Je selbstbewusster und gelassener Sie an die Rede herangehen, desto leichter wird es Ihnen fallen, vor Publikum zu reden.

 

 

 

2. Ziehen Sie gekonnt die Aufmerksamkeit auf sich

 

Wenn Sie einen Toast ausbringen wollen, sollten Sie zunächst sicher sein, dass Ihnen auch alle Anwesenden zuhören. Erheben Sie sich, stellen Sie sich so hin, dass alle Sie sehen können und klopfen Sie an Ihr Glas. Das machen Sie allerdings nur dann, falls Ihre Präsenz nicht ausreichend Aufmerksamkeit erregt. Bevor Sie lossprechen, geben Sie Ihren Zuhörern ausreichend Zeit, sich Ihnen zuzuwenden und die Aufmerksamkeit auf Sie zu richten. Meist wird es bereits nach einigen Momenten spürbar leiser, sollten einige noch nichts mitbekommen haben, können Sie mit einem freundlichen Lächeln das Klopfen wiederholen.

 

 

 

3. Keine Entschuldigungen

 

Viel zu häufig beginnen Redner mit Entschuldigungen im Sinne von „Ich bin wirklich kein guter Redner, aber versuche es jetzt trotzdem.“ Oft steckt der Wunsch dahinter, durch eine frühe Entschuldigung mehr Verständnis zu erhalten. „Bitte liebes Publikum, steinigt mich nicht dafür, dass ich Euch quäle.“ Das mag gut gemeint sein, doch Sie erreichen eher das Gegenteil. Weil die nun Anwesenden erfahren haben, dass sie nichts mehr von Ihnen zu erwarten haben, schalten Sie ab und holen das Smartphone heraus oder – auch nicht schöner – sie achten verstärkt auf noch so kleine Fehler, um sich in ihren Erwartungen bestätigt zu fühlen. So ist das mit dem Haloeffekt, der wirkt in alle Richtungen.

 

 

 

4. In der Kürze liegt die Würze

 

Lassen Sie den Toast nicht zu lang werden. Auch wenn Sie gerne viel erzählen würden, sollten Sie die Geduld der Zuhörer nicht überstrapazieren. Je nach Situation dürfen Sie sich natürlich einige Minuten Zeit für Ihre Tischrede nehmen, jedoch sollte diese nicht zu einem endlosen Monolog ausarten. So können Sie auf der feuchtfröhlichen Hochzeit eines guten Freundes getrost mehr Zeit einplanen, als für den Toast auf einen langjährigen Kollegen bei der Firmenfeier. Geraten Sie nicht zu lange zwischen hungriges Publikum und die Snacks. Das macht Sie nicht beliebter.

 

 

 

5. Reden und nicht vorlesen

 

Lesen Sie keine vorgeschriebenen Texte ab. So gut wie jeder macht sich vor einem Toast Gedanken darüber, was er sagen möchte und überlegt sich bereits passende Formulierungen. Es gilt aber ein absolutes Tabu, Ihren gesamten Text von einem womöglich noch kleinen Zettel abzulesen. Dies ist nicht nur langweilig, sondern erweckt auch den Eindruck, sie hätten nur wenig für die Person übrig, für die der Toast gedacht ist.

 

 

 

6. Schluss mit endlosen Adjektivketten

 

Sicherlich ist es nett gemeint, wenn Sie den Ehrengast als witzig, zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit, verantwortungsbewusst, ordentlich, gutmütig und einzigartig bezeichnet. Doch ist es weder schön, solch endlos aneinander gereihten Adjektiven zuzuhören, noch sind sie wirklich ein Beleg dafür, dass die Beschreibungen auch zutreffen. Viel mehr Gewicht erhalten Ihre Worte, wenn Sie sich auf einige Beschreibungen konzentrieren und diese mit passenden Anekdoten verdeutlichen.

 

 

 

7. Berichten Sie von Ihrer Beziehung zum Ehrengast

 

Wenn Sie und die Person, auf die Sie den Toast ausbringen, sich bereits seit einiger Zeit kennen, kann es für Ihre Zuhörer interessant sein, mehr darüber zu erfahren. Erzählen Sie, wie sie sich kennengelernt haben und was Sie in den Jahren gemeinsam erlebt haben. Es sind oft diese Geschichten, die einen Toast zu etwas Besonderem machen, da sie persönlich sind und dem Gesagten mehr Authentizität verleihen. Aber …

 

 

 

8. Es geht nicht um Sie

 

Die anderen Gäste sind nicht Ihretwegen, sondern wegen der Person gekommen, an die der Toast gerichtet ist. Nehmen Sie sich selbst zurück und rücken dafür den Ehrengast in den Mittelpunkt. Das beginnt schon damit, dass Ihre Sätze nicht mit Ich anfangen, sondern beispielsweise mit dem Namen des Ehrengastes.

 

 

 

9. Humor ja, Indiskretion nein

 

Verzichten Sie auf Indiskretionen, die peinlich werden können. Ein Toast beinhaltet zwar oft humorvolle Begebenheiten, die mit dem Ehrengast erlebt wurden. Doch sein Sie vorsichtig mit peinlichen Geschichten aus der Vergangenheit. Da hat jeder seine eigenen Grenzen und die sollten nicht überschritten werden. Manches Publikum reagiert auf Andeutungen positiv und schmunzelt, anderes schaut beschämt zu Boden.

 

 

 

10. Unterstützung

 

Nicht jeder Toast wird aus dem Ärmel gezaubert. Wenn Sie für die Vorbereitung keine Zeit haben, Ihre Tischrede beziehungsweise Ihren Toast schon selbst formuliert haben und optimiert haben wollen, oder diese Aufgabe lieber gleich einem professionellen Redenschreiber überlassen, helfe ich Ihnen. Übrigens auch, wenn Sie lernen wollen, solchen Redegelegenheiten zukünftig spontan zu begegnen. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung.

Den Umfang bestimmen Sie. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback sollten Sie sich und Ihrer Botschaft gönnen. Dann wissen Sie selbst, wie Sie und Ihr Toast auf das Publikum wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst nach Ihrem echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Hier erfahren Sie, welchen Preis solche professionelle Unterstützung hat. Sie wissen selbst am besten, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt.

Worüber kaum gesprochen wird; sehr viele Menschen leiden bei solchen Auftritten vor Publikum unter sehr intensivem Lampenfieber und durchleiden solche Momente. Schade, weil das mit entsprechender Hilfe nicht notwendig ist. Nur, für den Fall, …

Frage mich ruhig persönlich

 

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Antworten auf häufige Fragen

Was ist eine Tischrede?

Eine Tischrede ist eine kurze Rede, die während einer gesellschaftlichen Veranstaltung, wie einer Hochzeit, einem Empfang oder einem Festessen, gehalten wird. Tischreden werden häufig von Gastgebern oder von Personen, die eine besondere Rolle bei der Veranstaltung spielen, gehalten und dienen dazu, das Publikum zu unterhalten oder zu informieren.

Tischreden können auch dazu genutzt werden, um Dankesworte auszusprechen oder um bestimmte Ereignisse oder Personen zu würdigen. In vielen Fällen sind Tischreden informell und persönlich gehalten und sollten daher nicht zu lang sein.

Wie wird eine Tischrede gestaltet?

Die Gestaltung einer Tischrede hängt in erster Linie von dem Anlass und dem Thema ab, über das gesprochen wird. Im Allgemeinen sollten Tischreden jedoch kurz und prägnant sein und sollten das Publikum unterhalten oder informieren.

Hier sind einige allgemeine Tipps, die bei der Gestaltung einer Tischrede helfen können:

  • Planen Sie im Voraus
    Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit haben, um Ihre Tischrede zu planen und zu üben. Bedenken Sie, dass Tischreden in der Regel kurz und prägnant sein sollten und dass es daher sinnvoll sein kann, sich auf ein oder zwei wichtige Punkte zu konzentrieren.

  • Halten Sie sich an das Thema
    Halten Sie sich an das Thema Ihrer Tischrede und vermeiden Sie es, von der Hauptidee abzuweichen.

  • Seien Sie persönlich
    Machen Sie Ihre Tischrede persönlich und sprechen Sie über Dinge, die für Sie wichtig sind. Sie können beispielsweise über Ihre Beziehung zu den Personen sprechen, die das Ereignis feiern, oder über Erlebnisse, die Sie gemeinsam hatten.

  • Verwenden Sie Anekdoten oder Humor
    Gestalten Sie, Ihre Tischrede unterhaltsam und interessant, indem Sie beispielsweise Anekdoten oder Humor einbeziehen. Vermeiden Sie es jedoch, zu viel oder zu gewagten Humor zu verwenden, da dies dazu führen kann, dass die Rede missverstanden oder unangemessen wird.

  • Nutzen Sie Bilder oder Visualisierungen
    Bilder oder Visualisierungen können dazu beitragen, Ihre Tischrede anschaulicher und interessanter zu gestalten. Vermeiden Sie jedoch es, zu viele oder zu komplexe Visualisierungen zu verwenden, da dies dazu führen kann, dass die Rede unübersichtlich oder verwirrend wird.

  • Bedanken Sie sich
    Bedanken Sie sich bei allen, die zum Gelingen des Ereignisses beigetragen haben, und zeigen Sie Ihre Wertschätzung für die Personen, die daran teilgenommen haben.

  • Beenden Sie Ihre Tischrede auf eine positive Note
    Schließen Sie, Ihre Tischrede auf eine positive und ermutigende Note ab, indem Sie beispielsweise eine motivierende Aussage oder einen Aufruf zum Handeln machen.

Was gehört nicht in eine Tischrede?

Es gibt einige Dinge, die in einer Tischrede nicht angebracht sind und die vermieden werden sollten, um sicherzustellen, dass die Rede erfolgreich ist.

Hier sind einige Beispiele für Dinge, die nicht in eine Tischrede gehören:

  • Beleidigungen oder herabsetzende Bemerkungen
    Vermeiden Sie es, beleidigende oder herabsetzende Bemerkungen über jemanden zu machen, da dies dazu führen kann, dass die Rede missverstanden oder unangemessen wird.

  • Politische oder religiöse Ansichten
    Vermeiden Sie es, politische oder religiöse Ansichten in einer Tischrede zu äußern, da dies dazu führen kann, dass die Rede polarisiert oder beleidigend wird.

  • Persönliche Probleme oder Details
    Vermeiden Sie es, persönliche Probleme oder Details aus Ihrem Leben in einer Tischrede zu erwähnen, da dies unangebracht sein könnte und das Publikum ablenken könnte.

  • Ausufernde Details oder Anekdoten
    Vermeiden Sie es, zu viele Details oder Anekdoten in einer Tischrede einzubeziehen, da dies dazu führen kann, dass die Rede langatmig oder unübersichtlich wird.

Wie lang ist eine gute Tischrede?

Es gibt keine festgelegte Länge für eine Tischrede, da es darauf ankommt, welchen Zweck die Rede erfüllen soll und welcher Anlass vorliegt. Im Allgemeinen sollten Tischreden jedoch kurz und prägnant sein und sollten das Publikum unterhalten oder informieren.

In vielen Fällen dauern Tischreden zwischen fünf und zehn Minuten, obwohl es auch längere oder kürzere Reden geben kann, je nachdem, welche Inhalte vermittelt werden sollen. Es ist wichtig, dass die Tischrede lange genug ist, um die wichtigsten Punkte zu vermitteln, aber auch kurz genug, um das Interesse des Publikums zu halten.

Es ist auch wichtig, dass die Tischrede auf den Anlass und das Publikum abgestimmt ist. Eine Tischrede, die für ein formelles Essen während einer Geschäftskonferenz gehalten wird, wird möglicherweise länger sein als eine Tischrede, die während einer Hochzeitsfeier gehalten wird.

Um sicherzustellen, dass Ihre Tischrede die richtige Länge hat, sollten Sie im Voraus planen und üben und sich auf die wichtigsten Punkte konzentrieren. Es ist auch hilfreich, eine Zeitvorgabe festzulegen und sich daran zu halten, um sicherzustellen, dass die Rede nicht zu lang wird.

P.S.

 

Worauf legen Sie bei einem Toast wert?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 24.Juni 2017
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #433120

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