Bei Ungerechtigkeiten den Mund aufmachen
Tagesmotto*

Nicht wegsehen
Viel zu viele Ungerechtigkeiten werden erst dadurch ermöglicht, weil das Umfeld wegsieht.
Überblick
Den Mund aufmachen bei Ungerechtigkeiten
Viel zu oft geschehen Ungerechtigkeiten, die nur möglich sind, weil das Umfeld sich heraushält, den Mund hält, wegschaut. Also erinnert mich das Tagesmotto erneut daran, den Mund aufzumachen und den Stift zu spitzen, wenn ich etwas für unfair halte. Wo es möglich ist, da ist es am besten selbst die Ärmel hochzukrempeln und Abhilfe zu schaffen. Dabei ist es allerdings erforderlich dies im Konsens zu tun, sonst können eigenmächtige Entscheidungen und Handlungen den Ursprung für weitere Ungerechtigkeiten bilden.
*Anmerkungen
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf dem Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto meist auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu in Fragmenten zu erscheinen. Fühlen Sie sich eingeladen Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um Ihre persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
- Was löst das Zitat bei Ihnen aus?
- Unter welchen Umständen stimmen Sie der Aussage zu und wann nicht?
- Was hat die Aussage in Ihrem Leben für eine Bedeutung?
- Wie kann das Tagesmotto Ihr Leben bereichern?
- In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
- Wo wollen Sie sich wie daran erinnern?
4 Kommentare
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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 20. März 2020
Überarbeitung: 17. Oktober 2020
AN: #545
K: CNC
Ü:
Wir sind vermutlich alle etwas zu bequem und hoffen darauf das es andere für uns tun.
Nicht ganz ungefährlich!
Es liegt nun mal nicht in der Macht der Einzelnen. Es erfordert gemeinsame Anstrengungen etwas zu verbessern.
Es ist so viel falsch in dieser Gesellschaft. Wo sollen wir anfangen?
Grüße, Sofia