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So kommen Sie vom MUSS ins WOLLEN, von Disziplin zu Vergnügen.

Weshalb es sich lohnt die Komfortzone zu erweitern
Vom MUSS ins WOLLEN. Von Disziplin zu Vergnügen.

Von Disziplin zu Vergnügen

 

Mit Disziplin lässt sich Einiges erreichen, mit Freude geht es besser. Es erfordert den Anfang, die Bereitschaft einer neuen Erfahrung eine Chance zu geben.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Indem ich mich bewege und atme genieße ich mich in meinem Körper und verstärke meine positive Einstellung. Die Freude am Üben verwandelt das „Ich muss!“ in ein „Ich will“.

Claudia Winckler

 

 

 

Der Appetit kommt mit dem Essen

 

Recht hat die Yogalehrerin Claudia Winckler aus Berlin, auch über das Verknoten von Körperteilen hinaus. Was für Yoga gilt, lässt sich auch auf viele weitere Bereiche übertragen. Mit purer Disziplin lässt sich zwar Einiges erreichen, doch mit Freude geht es deutlich leichter und weiter. Und diese Freude kommt mit den ersten positiven Erfahrungen. Es erfordert den Anfang, die Bereitschaft, einer neuen Erfahrung eine Chance zu geben.

 

 

 

Komfortzone verlassen oder erweitern

 

Anfangs kann es sich so anfühlt, als wenn die Komfortzone verlassen wird. Wer dran bleibt, kann erleben wie sich die Komfortzone erweitert. Das erhöht die Flexibilität und bringt die Dinge ins Rollen, eine Eigendynamik entwickelt sich. Aus bewusstem vermeintlichem Müssen (Disziplin) das Kontrolle erfordert, entwickelt sich ein unbewusstes Wollen (Motivation) das zum erfüllendem Bedürfnis wird.

 

 

 

Nichts muss – alles kann!

 

Vieles wird schon dadurch leichter, dass wir uns bewusst sind ; es handelt sich um eigen Entscheidungen und nicht um Zwang, der mit Müssen verbunden ist. Wir wollen etwas und der Weg dorthin ist der Preis. Wenn wir es tatsächlich wollen wird der Preis doch hoffentlich auch das Ergebnis wert sein.

Einen Scheiß muss ich! Das Gefühl etwas zu müssen ist mit Druck und Zwang verbunden, es macht zum Opfer und führt zum Verlust der Verantwortung. Die leidige Pflicht verursacht keine Begeisterung, wird zur Belastung. Das tut nicht gut. Zugegeben, manches tue ich mit mehr Freude als anderes. Doch mit der Übernahme von Verantwortung geht es in der Regel deutlich besser. Mit Zwang wird die Lieblingsspeise zur Folter.

P.S

 

Wo haben Sie schon durchgehalten und mit den Rückmeldungen ist der Spaß dann größer geworden? Welcher Erfahrung wollen Sie eine Chance geben, auch wenn es es mit etwas Mühe verbunden ist?

4 Kommentare

  1. Nicht so einfach!

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  2. Es hat ein halbes Jahr gedauert bis ich gerne zum morgendlichen Lauf raus bin. Jetzt hinterfrage ich es. Ich mehr, sondern mache es einfach. Nun ist es Teil meines Lebens.

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  3. Die täglichen Anregungen sind Mutmacher. Danke!

    Antworten
    • Das finde ich auch.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 20. November 2018
Überarbeitung: 30. Juli 2019
Englische Version:
AN: #342
K: CNB
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