VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen eine Form geben - in Gesprächen und Präsentationen
Genügen 5 Sinne? Mit allen Sinnen sinnlich kommunizieren und überzeugen.
In Gesprächen und Präsentationen alle Sinne ansprechen
Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lernen Sie mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.
Überblick
- Ideen eine Form geben
- Wahrnehmung und sinnliche Sprache
- Beispiele für sinnliche Sprache
- VAKOG
- Persönliche Tendenzen
- Hoch leben die Spiegelneuronen!
- 5 Sinne genügen Ihnen nicht?
- P.S.
- Kommentare
- Ergänzende Artikel
Ideen eine Form geben
Mutige Redner wagen es einen Schritt weiterzugehen, lassen ihrer Vorstellungskraft den Raum sich zu entfalten. Überzeugende Redner lassen mögliche Szenarien so lebendig werden, das sie zum Greifen nahe sind. Sie liefern so nicht nur Orientierung, sondern auch die ansteckende Begeisterung und Energie, damit sich Gleichgesinnte mit auf den Weg machen.
Wahrnehmung
Aus dem Essay des Autors Aldous Huxley „Die Pforten der Wahrnehmung“ (The Doors of Perception):
If the doors of perception were cleansed
everything would appear to man as it is:
infinite.
Wären die Pforten der Wahrnehmung bereinigt,
schiene jedes Ding wie es wirklich ist:
Unerschöpflich.
Wir gehen davon aus, dass wir mit 5 Sinnen die Realität wahrnehmen und so auch speichern. Das Gehirn hat keinen direkten Kontakt zur Außenwelt. Es geht somit nur über Umwege. Damit die Nervenzellen des Gehirns erregt werden können müssen elektromagnetische, mechanische, chemische und andere Reize durch die Sinnesrezeptoren in neuroelektrische oder neurochemische Signale umgewandelt werden.
Wir erleben auf diesem Umweg unsere Umgebung durch unsere fünf Sinne; wir sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Trocken werden unsere Sinne deshalb auch als Repräsentationssysteme (Sehen, Hören, Spüren, Riechen und Schmecken) bezeichnet, weil diese Sinneseindrücke die Realität repräsentieren.
Wie anders sollen wir uns auch einen Eindruck von der Wirklichkeit machen? Ist diese Auswahl überhaupt ausreichend, um als Realität bezeichnet zu werden?
- Rund um diese Fragen sind schon viele Bärte von Philosophen ergraut.
- Wie hängen die Inhalte unserer Wahrnehmungen mit den tatsächlichen Geschehnissen in der Welt zusammen?
- Welchen Wahrheits- und Realitätsgehalt haben unsere Wahrnehmungen?
- Woher weiß ich, dass ich es nicht träume?
- Sehe ich vor allem, was ich zu sehen erwarte?
- Was sind Konstruktionen?
- Fragen über Fragen!
Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.
Paul Watzlawick
Und auch Neurologen & Co. beschäftigen sich mit Fragen zur Wahrnehmung; wie verarbeiten wir Sinnesreize und welchen Anteil haben Interpretationen? Nehmen wir alle die Welt genauso wahr? Ist beispielsweise meine Farbwahrnehmung dieselbe wie bei allen anderen Menschen; ist mein Rot vielleicht für jemand anderen ein Blau?
Bildgebende Verfahren vermitteln tiefe Einblicke. Beispielsweise, dass die Augen nicht wie objektive Kameras funktionieren, die neutrale Aufnahmen der visuellen Umgebung machen, sondern dass schon der Sehprozess selbst davon abhängt was wir gerade hören, denken und fühlen.
Mit Hilfe der Sinne werden Informationen aufgenommen, organisiert und verarbeitet. Wahrnehmungen können somit visuell (Sehen), auditiv (Hören), kinästhetisch (Fühlen), olfaktorisch (Riechen) und gustatorisch (Schmecken) sein. Dabei bevorzugen Menschen oft in unterschiedlichem Maß bestimmte Sinneskanäle. Dominant dürfte in unserer Gesellschaft die visuelle Orientierung sein. Wir nehmen die meisten Informationen mit den Augen auf. Internet, gedruckte Medien, eBook-Reader, Smartphone, Video, … Visuelle Sinnesangebote dominieren und das prägt. Muskeln, die nicht genutzt werden, nehmen ab, Nervenverbindungen, die nicht aktiviert werden, lösen sich auf. So stabilisieren sich Tendenzen zunehmend.
Alle unsere normalen sprachlichen Ausdrücke tragen den Stempel unserer gewohnten Formen der Wahrnehmung.
Niels Bohr
Anstatt dem Reiz zu erliegen jetzt den philosophischen Aspekten dieses Themenbereiches weiter zu folgen; was können wir hier ganz praktisch lernen? Wie lässt sich die Kommunikation dadurch fördern?
Wenn Sie mit Einzelpersonen zu tun haben, können Sie beispielsweise lernen deren bevorzugte Wahrnehmungskanäle zu bedienen. Bei Gruppen – beispielsweise bei einer Präsentation – bieten Sie Ihre Angebote in verschiedenen Systemen an. Sonst erreichen Sie im Wesentlichen nur Menschen, mit denen Sie das selbst bevorzugte Repräsentationssystem teilen. Je wohlwollender das Publikum ist, desto bereitwilliger wird es auch selbst unbewusst Ihre Angebote für sich übersetzen. Wobei das Sprechen in der Sprache des Publikums die positive Beziehung zusätzlich fördert.
Beispiele für sinnliche Sprache:
1. Visuell (Sehen)
Wer die Augen offen hält entdeckt viele visuelle Worte.
Beispiele:
Absicht, Übersicht, sich vorstellen, ausmalen, beobachten, Perspektive, deutlich, einleuchtend, aufzeigen, betrachten, leuchten, Farben, unsichtbar, sichtlich, gucken, Weitsicht, anschaulich, Ansicht, schleierhaft, Einsicht, Perspektive, strahlend, Bild, Vision, Umriss, Rücksicht, Illusion, Vorstellung, düster, einleuchtend, unklar, verschwommen, deutlich, Fokus, ein heller Kopf, einen Blick werfen, anstarren, Vorsicht, Zeiger, ins Auge fallen, glänzend, unter die Lupe nehmen, fokussieren, offenbaren, überwachen, Projektion, Einsicht, Perspektivwechsel, Horizont, rot sehen, schwarz sehen, Gemälde, Vorschau, schleierhaft, Blitz, Ausblick, Lichtblick, die Zukunft sehen
2. Auditiv (Hören)
Welche auditiven Worte sind Ihnen schon zu Ohren gekommen?
Beispiele:
Ankündigung, Stimme, stimmig, hörbar, klingen, lauschen, summen, fragen, Harmonie, Missklang, seufzen, sagen, Einklang, scharfe Töne, knistern, harmonisch, das schreit zum Himmel, Donnerwetter, Anklang, unerhört, eine leise Ahnung, Akzent, Geräusch, harmonisch, kreischen, Zitate, die Stimme der Vernunft, die erste Geige spielen, Zustimmung, es macht Klick, sich einstimmen, pfeifen, schnurren, Sprachlosigkeit, in den höchsten Tönen, den Marsch blasen, rauschend, schrill, Lautstärke, stöhnen, tratschen, Antwort, Stimmung, trommeln, Musik, Töne, wispern, leise, Schall, Knall, Krach, das klingt wie Musik in meinen Ohren, Tratsch
3. Kinästhetisch (Fühlen)
Werden in einem Text Bewegungen beschrieben, aktiviert das den Motorcortex. Manche Menschen müssen etwas ergreifen, bevor sie es begreifen.
Hier habe ich entspannt ein paar kinästhetische Worte zusammengetragen.
Beispiele:
fühlen, spüren, erleben, warm, kalt, behalten, begreifen, glatt, zart, rau, den Eindruck haben, Berührung, Empfindung, berührt, prickelnd, hart, zugreifen, heiß auf etwas sein, schwerfällig, Begriff, überstürzt, unsensibel, Intensität, kühl, das Gefühl haben, raue Sitten, Belastung, handhaben, passend, Erleichterung, es lässt mich kalt, niedergeschlagen, ermüdend, schleichen, schlurfen, Rührung, voll, rund, umarmen, zerstreut, ausschließlich, müde, frisch, zerknirscht, körnig
4. Olfaktorisch (Riechen)
Welcher Organsinn ist der undankbarste und scheint auch der entbehrlichste zu sein?
Der des Geruchs.
Es belohnt nicht, ihn zu kultivieren oder wohl gar zu verfeinern, um zu genießen; denn es gibt mehr Gegenstände des Ekels, als der Annehmlichkeit, die er verschaffen kann und der Genuss durch diesen Sinn kann immer nur flüchtig und vorübergehend sein, wenn er vergnügen soll.
Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, Von den fünf Sinnen
Die wenigsten Menschen schenken dem Geruchssinn große Beachtung, doch für manche ist er sehr wesentlich.
Ein sehr intensives Beispiel ist der Roman „Parfüm“ von Patrick Süßkind. Der Protagonist Jean-Baptiste Grenouille erlebt die Welt durch seinen Geruchssinn. Seine Fähigkeit olfaktorisch wahrzunehmen, übersteigt alles Dagewesene. Seine Wahrnehmung der Welt wird bestimmt durch diese eigenartige Besonderheit. Sehr sinnlich vermittelt der Roman, wie sich die olfaktorische Welt von derjenigen unterscheidet, in der sich die meisten von uns aufhalten. Grenouille kann sich bald vollständig von der eigenen Nase führen lassen.
Mit einem guten Riecher wittern auch Sie olfaktorische Worte schon von weitem.
Beispiele:
Riechen, schnuppern, muffig, schal, frisch, duftend, dufte, das stinkt zum Himmel, mir stinkt es, Parfüm, parfümiert, staubig, das riecht nach, etwas wittern, die Nase rümpfen, Schnüffler, Spürsinn, Spürnase, den richtigen Riecher haben, anrüchig, rauchig, eine delikate Angelegenheit,…
5. Gustatorisch (Schmecken)
Hoffentlich treffen diese gustatorischen Worte Ihren Geschmack.
Beispiele:
schmecken, essen, bitter, salzig, süß, sauer, Geschmack beweisen, die Schnauze voll haben, Leckerbissen, süß, sauer, geschmackvoll, scharf, fad, lecker, ein gefundenes Fressen, das schmeckt nach …, schmackhaft
VAKOG
Zusammenfassung aller Sinnesreize, für die Menschen Rezeptoren (Aufnahmeorgane) haben: visuell (Sehsinn), auditiv (Hörsinn), kinästhetisch (Gefühlssinn), olfaktorisch (Geruchssinn), gustatorisch (Geschmackssinn).
Persönliche Tendenzen
Wir bevorzugen unterschiedliche Sinnessystem. Im Gespräch lassen sich Tendenzen erkennen, doch gilt es flexibel und aufmerksam zu bleiben.
Das bevorzugte Sinnessystem kann je nach Situation wechseln. Je nach Kontext hinsichtlich eigener Rolle, Beziehung, persönlicher Stimmung (Freude, Stress, Angst, Panik) verändert sich mitunter die Rangfolge der Sinnessysteme und auch die Fähigkeit und Bereitschaft zu übersetzen. Entsprechend wird unter Druck die eigene Wahrnehmung verändert und Konflikte durch Missverständnisse wahrscheinlicher. Ein typisches Beispiel für die Veränderung der Wahrnehmung bei Stress ist der Tunnelblick.
Um die Kommunikation mit anderen Menschen – gerade in Stresssituationen wie Meinungsverschiedenheiten etc. - zu fördern, lohnt es sich genau zuzuhören und flexibel in der passenden Sprache zu antworten.
Hoch leben die Spiegelneuronen!
Schon allein der Einsatz von Sprache, die den Sinnen nahe ist, macht Ihre Angebote lebendiger. Vergleichen Sie das mit eigenen Erfahrungen:
Wissenschaftliche Texte und Vorträge sind meist trocken. Ihnen fehlt oft jegliche Sprache, durch die unsere Sinne angesprochen werden.
Entsprechend anstrengend ist es dann, dem Gesagten zu folgen.
In der Werbung und spannenden Erzählungen hingegen zieht uns die Sprache in Ihren Bann. Es ist, als würden wir das Gesagte persönlich erleben.
Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.
Arabisches Sprichwort
Ihre Sprache wird lebendiger, wenn Sie einen hohen Anteil sinnlicher Worte, also solche wie sie oben bei den Beispielen stehen, verwenden. Ihre Zuhörer erleben dann, was Sie beschreiben, weil sie es im Geist reproduzieren, es nachspielen. Hoch leben die Spiegelneuronen!
Ideen sinnlich eine Form geben
Die folgenden Worte von Aristoteles lassen sich sehr gut auf die Eigenschaften guter Redner übertragen:
Es ist nicht die Aufgabe des Dichters, das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, dass heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.
1. Sprechen Sie alle Sinne an
Wir haben mindestens 5 Sinne, können sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Sorgen Sie dafür, dass für jeden menschlichen Sinn etwas Ansprechendes dabei ist, wenn Sie präsentieren. Das sorgt dafür das Ihre Angebote in den Köpfen des Publikums zum Leben erweckt werden.
2. Beispiele
Liefern Sie relevante Bespiele, in denen sich das Publikum wiederfindet. Beschreiben Sie sinnlich was Ihr Angebot konkret für die Zuhörer zu bedeutet, wie es ihnen welche Vorteile bringt. Soegen Sie dafür das es sich in Ihre Beschreibungen hineinversetzen kann.
3. Geschichten
Nehmen Sie das Publikum mit auf die Reise. Storytelling funktioniert, vorallem wenn alle Sinne angesprochen werden.
4. Identifikation
Sorgen Sie dafür, dass Sie selbst zuerst auf der inneren Leinwand das erleben, was Sie vermitteln wollen.
5 Sinne genügen Ihnen nicht?
Allgemein sprechen wir von unseren fünf Sinnen. Diese Einteilung liegt auch deshalb nahe, weil wir für jeden Wahrnehmungsbereich sichtbare Sinnesorgane zur Verfügung haben; die Augen, die Ohren, die Haut und insbesondere die Hände, den Mund bzw. die Zunge und die Nase.
Für all jene, denen 5 Sinne nicht genug sind, hat beispielsweise Rudolf Steiner zwölf Sinne eingeteilt:
- Tastsinn
- Lebenssinn
- Bewegungssinn
- Gleichgewichtssinn
- Geruchssinn
- Geschmackssinn
- Sehsinn
- Wärmesinn
- Gehörsinn
- Sprachsinn
- Denksinn
- Ichsinn
Wie wirken Sie in Reden und Präsentationen, was sind Ihre Potenziale, was lässt sich optimieren?
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P.S.
Welche Sinne sind Ihnen am nächsten? Beziehen Sie alle Sinne in Gesprächen und Präsentationen mit ein?
3 Kommentare
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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2015
Überarbeitung: 6. Juli 2019
AN: #97629
Ü:X
K:
Oh bin wohl ein Augenmensch!
Ich würde gerne mehr über Spiegelneuronen erfahren.
Ich habe es registriert und schaue in welcher Form mir dazu etwas einfällt!