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11 Tipps bei Redeticks: Ähhs, Ähms, Mhhs, Fülllautewörter, Stammelsilben, Füllworte und andere Sprachparasiten

Machen Sie Ähs, Ähms, Mhhs oder andere Denkgeräusche in Gesprächen, Reden und Präsentationen?
Machen Sie Geräusche beim Denken? Ihr Präsentation profitiert davon nicht!

Denkgeräusche bei Gesprächen, Reden  und Präsentationen

 

Weshalb es sich lohnt bei Gesprächen, Reden und Präsentationen auf Fülllaute zu achten? Es gibt Menschen, die machen beim Reden eigenartige Geräusche während sie nachdenken. „Ähs”, „Mhs” und penetrant verwendete Floskeln wie „im Grunde“ oder „wie auch immer“, „nichtsdestotrotz“, „eh” machen keine Freude. Solche Ticks können die Nerven der Zuhörer arg belasten. Manche Menschen machen in Präsentationen und Gesprächen allerlei dieser Denkgeräusche ohne es selbst zu bemerken. Was tun? So werden Sie die Redeticks los.

 

 

 

Überblick

 

Video

https://youtu.be/wMyX5Z1y1Sk

Redeticks: Äh, Mh, im Grunde, genau, wie auch immer, …

 

Stellen Sie sich bitte vor, Sie würden ein wichtiges Gespräch führen. Der Gesprächspartner hat dabei Luftpolsterfolie in der Hand und bereichert das Gesprochene mit wiederholten Plopp-Geräuschen. Wie würde Ihnen das gefallen?

Manche Menschen erzeugen während ihrer Präsentationen oder in Gesprächen eigenartige Geräusche beim Denken. Es sind allerdings nicht die in Zeichentrickfilmen vorkommenden Geräusche von quietschenden Zahnrädern, sondern ständige „Ähs“, „Mhs“ sowie penetrant verwendete Floskeln wie „im Grunde“ oder „wie auch immer“, „nichtsdestotrotz“, „eh“. Sie haben diese magische Macht, in kürzester Zeit alle Aufmerksamkeit vom Thema weg und hin auf die Fehler des Redners zu lenken. Bei solchen Denkgeräuschen und Verlegenheitslauten achtet leider kaum ein Zuhörer auf noch so interessanten Inhalt. Schade!

Ein paar solcher Laute eine gute Rede stören oder gar zerstören keinen Redebeitrag. Wenn sie jedoch zu oft vorkommen, beginnen sie schnell zu stören. Die Menge macht das Gift.

Ein „Äh“, vermittelt mitunter Informationen über den Gedankenfluss des Redners, die er seinem Publikum mitteilen will. Außerdem kann der Fülllaut einen Hinweis auf den Wert einer Aussage enthalten. Werden Füllsel, wie ein vermeintlich harmloses „Äh“, vor eine Antwort gesetzt, vermuten die Zuhörer, dass die Antwort zwar plausibel ist, aber mit Unsicherheiten verbunden ist. Der Botschaft wird so Wirkung genommen.

Es wäre viel besser, wenn solche Redner zwischen den Wörtern oder Satzteilen eine angemessene Pause machen würden. Dann ist auch mehr dafür, sich auf den nächsten Satz zu konzentrieren.

 

Typische Füllsel:

  • Äh
  • Ehm
  • ja
  • also
  • ganz
  • wirklich
  • Im Endeffekt
  • irgendwie
  • an und für sich
  • echt
  • genau
  • sehr
  • wirklich
  • prinzipiell
  • eigentlich

 

 

 

Synonyme

 

Synonyme für solche Füllsel, die zur Überbrückung von Worten oder Sprecheinheiten verwendet werden, sind Fülllaute, Füllphrasen, Diskurspartikel, Verzögerungslaut, Pausenlaute, Pausenfüller, Verlegenheitslaute, Denkgeräusche.

 

 

 

Schlecht für den Ruf und …

 

Viele Zuhörer haben schon erlebt, wie anstrengend das Zuhören bei solcher Ablenkung durch Fülllaute und Co. ist. Gruselig: Ständige „Ähs“, „Mhs“ und penetrant verwendete Floskeln wie „im Grunde“ oder „wie auch immer“, „nichtsdestotrotz“, „eh“, mit denen die vom Publikum schmerzlich vermissten Pausen gefüllt werden. Solche Denkgeräusche können die Nerven der Zuhörer arg belasten. Manche nennen diese überflüssigen Einfügungen Sprachparasiten. Förderlich sind sie jedenfalls nicht!

Neben der Irritation des Publikums schaden Fülllaute auch dem Ruf. Menschen, die häufig Gebrauch von „Äh“ und Co machen, gelten als weniger intelligent. Wer wie Edmund Stoiber und Boris Becker zu häufig vor Öffentlichkeit mit Füllseln auffällt,  wird früher oder später dafür parodiert.

Wohl jeder von uns hat schon Präsentationen erlebt, bei dem Redner sich ständig selbst durch Füllwörter unterbrachen oder Verlegenheitspausen durch Füllsel zu überbrücken versuchten. Für das Publikum ist das sehr lästig, und es macht auch keinen besonders souveränen Eindruck, wenn der Vortragende das Gefühl vermittelt, immer wieder seinen Faden zu verlieren und nach dem richtigen Gedanken suchen zu müssen, während sein Publikum schon wieder das nächste „äh“ zu hören bekommt.

 

 

 

Beispiele

 

a. Wissen Sie…

 

Ich erinnere mich noch ziemlich gut an eine typische Präsentation mit Füllseln oder genauer: Ich werde die Darbietung wohl niemals vergessen.

Zeitsprung: Der Redner auf der Bühne soll ein angesehener Experte auf seinem Gebiet sein. Die vielen Fachbücher von ihm verkaufen sich wie geschnitten Brot. Die lesen sich gut, ich habe einige Exemplare davon. Nur ist bei diesem Auftritt kaum etwas davon zu erahnen, das er etwas zu sagen hat. Es ist einfach zu schwer, ihm zu folgen. Er beginnt jeden Satz mit „Wissen Sie…“ und wiederholt das auch innerhalb der endlos langen Satzkonstruktionen. Punkte und Pausen scheint er nicht zu mögen. Für etwas Abwechslung sorgen die „Ähs“. Solche Denkgeräusche können Zuhörer mindestens so schnell verrückt machen, wie ein Sprung in der Langspielplatte (Anmerkung: Was wäre eine Analogie der heutigen Zeit?).

Tückisch: Er selbst scheint sich nicht im Klaren zu sein, was er da mit seinen Gewohnheiten bewirkt. Das Publikum kann sie kaum überhören und ignorieren. Selbst die interessierten Zuhörer verlieren so früher oder später die Aufmerksamkeit für die eigentlichen Inhalte der Präsentation. Schade!

 

 

 

b. Edmund Stoiber

 

Edmund Stoiber, als der Großmeister dieses Phänomens – manche nennen es Hesitationsphänomen oder Überbrückungsphänomen – liefert sie mit seiner sehr speziellen Redeweise zum Transrapid, Problembären, der gludernden Flut, hingerichteten Blumen und anderen unverständlichen Themen (externer Link). Aber Vorsicht mit dem Steinewerfen!

 

 

 

Wie viele Füllwörter und -laute sind akzeptabel?

 

Alles ist giftig – es kommt nur auf die Dosis an.

Paracelsus

 

Füllwörter und Füllsel reduzieren die Verständlichkeit und reduzieren das Ansehen des Redners. Desto weniger Füllsel und Füllwörter, desto besser. Was jedoch tatsächlich stört, ist eine individuelle Frage, die nur das jeweilige Publikum beantworten kann. Es kommt auch sehr auf das Füllwort an. Manch ein Publikum ist bereit gelassen mit 2 und manches sogar noch mit 5 Füllwörtern je Minute zu leben, ein anderes nimmt den Redner nach wenigen Ähs nicht mehr ernst. Eine kleine Anzahl von Füllwörtern kann persönlicher wirken, macht einen Unterschied von Schriftsprache und gesprochener Sprache. Zur Erinnerung: Die Empfänger entscheiden über die Bedeutung einer Botschaft!

 

 

 

Lässt sich das abgewöhnen?

 

Training und professionelles Feedback helfen dabei, diese Angewohnheit abzulegen. Allerdings gilt es hier kompetent ans Werk zu gehen, sonst schleift es sich als Muster noch tiefer ein. Leider habe ich hier schon häufiger amüsante, jedoch sehr ungünstige Techniken im Einsatz erlebt. Betroffene hatten es dann anschließend umso schwerer, ihr Verhalten zu ändern. Falls Sie dabei Unterstützung wünschen, wissen Sie, wo Sie mich finden. Doch wie können Redner die Gewohnheit von Füllwörter loswerden?

 

 

 

Die gute Nachricht

 

Jeder Mensch kann die Angewohnheit von „Ähs“, „Ähms“ und „Mhhs“ deutlich reduzieren. Und viele Redner können die unsäglichen Verzögerungslaute gänzlich aus Ihrem Sprachgebrauch verbannen. Im Artikel erfahren Sie wie.

 

 

 

8 Tipps zur Reduzierung von Redeticks, wie „Ähs“, „Ähms“ und „Mhhs“

 

 

1. Bestandsaufnahme

 

Zuerst gilt es, Art und Umfang der Fülllaute und Füllwörter zu bestimmen. Solche Angewohnheiten entziehen sich allerdings gerne der eigenen Aufmerksamkeit. Audio- und  Videoaufzeichnungen können helfen, besonders mit professioneller Unterstützung. Sonst machen sich trotz der Beweismittel die eigenen Filter bemerkbar.

Nicht jeder Redner bekommt eine brauchbare Rückmeldung oder wertet Aufzeichnungen eigener Auftritte aus. Also beim nächsten Mal Video- oder wenigstens Audioaufnahme einplanen und auswerten. So können Sie sich selbst auf die Schliche kommen. Bei der Auswertung schauen Sie genau hin und spitzen Sie Ihre Ohren.

Vielen ist selbst nicht bewusst, dass sie sich ein eigenartiges Kommunikationsverhalten angewöhnt haben. Selbst- und Fremdbild decken sich nicht zwangsläufig miteinander. Wir haben alle unsere blinden Flecken. Umso wichtiger ist der Abgleich, indem die uns selbst unbekannten Bereiche des Johari-Fensters beleuchtet werden. Wobei es gut ist zu wissen: nicht nur so manches eigenartige Verhalten ist uns selbst unbekannt, sondern auch so manche Stärke. Das Potenzial wartet mitunter schon eine Weile darauf, zum Einsatz zu kommen.

 

Johari-Fenster

2. Ursachen auf den Grund gehen

 

Wie kommt es zu „Ähs“, „Mmhs“ und anderen Denkgeräuschen? Pausen und die mit ihnen verbundene Stille sind vielen Rednern unangenehm. Und deshalb sind viele Menschen vor Publikum bestrebt, diese Stille unbedingt zu vermeiden. Also schnell ein paar Denkgeräusche hineinpacken, um der Stille und dem Unbehagen, das sie auslöst, zu entkommen.

Eine weitere Absicht hinter solchen Füllsel ist es unter empfundenen Zeitdruck Bedenkzeit zu gewinnen. In Echtzeit Gedanken in Worte zu fassen und mit zwei bis drei Worten pro Sekunde auf das Publikum loszulassen, ist nicht für jeden eine Selbstverständlichkeit. Muttersprachler zu sein, garantiert noch keine Redekompetenz. Während schriftliche Beiträge wieder und wieder überarbeitet werden können, spricht nun mal kaum jemand druckreif. Für die Formulierung bieten sich Pausen an, doch die gönnen sich wenige Redner. Eine Pause könnte ja den Eindruck vermitteln, der Beitrag wäre beendet. Nicht das sich da jemand hineingrätscht! Dann doch lieber mit Füllseln Zeit schinden.

Es kann sich einfach um Gewohnheiten handeln, die in keinem direkten Zusammenhang mit etwas tiefenpsychologisch Relevantem stehen, das beachtet werden müsste. Doch mitunter ist eine genauere  Analyse erforderlich, um eine dauerhafte Besserung zu erreichen. Ja, oft geht es darum, sich vor der Stille einer Pause zu drücken. Das Verhalten kann allerdings auch andere Gründe haben. Gehen Sie den Ursachen auf den Grund, denn Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

 

 

 

3. Sorgfältige Vorbereitung

 

Die grundlegendste Voraussetzung gegen „Ähs“ und „Mhhs“ ist eine sorgfältige Vorbereitung. Wenn Redner sich während ihres Auftritts unsicher fühlen, neigen sie dazu, die eigenartigsten Verzögerungslaute zu benutzen.

 

 

 

4. Unangenehme innere Dialoge

 

Redner benutzen Füllwörter, weil die Pausen sie mit unangenehmen Gedanken in Berührung bringen. „Was wird das Publikum denken, wenn die Pause so lang ist?“ oder „Mache ich alles perfekt?“ sind in der konkreten Redesituation wenig hilfreiche Gedanken, weil sie vom Wesentlichen ablenken.

Tatsächlich werden gut gewählte Pausen nicht als Schwäche gedeutet, sondern steigern die Wirkung und wahrgenommene Kompetenz.

Sorgen Sie für konstruktive innere Dialoge.  Destruktive innere Dialoge, lenken als Selbstgespräche zu sehr ab.

 

 

 

 

5. Aufmerksamkeit ja, Negativkonditionierung nein

 

In manchen Rhetoriktrainings werden Füllwörter abgeklingelt. So soll die Benutzung von Verzögerungslauten systematisch abgewöhnt werden. Es soll den Rednern bewusst gemacht werden, wie viele überflüssige Wörter sie verwenden. Die Idee ist gut, die Wirkung leider nicht immer. Der Prozess der Konditionierung ist durchaus komplexer und solche Methoden können bei unsachgemäßem Einsatz sogar noch zur Verschlimmbesserung führen.

 

 

 

6. Kurze Sätze

 

Ein Redebeitrag ist schon dadurch leichter zu präsentieren, wenn die Sätze kurz und im Zaum gehalten werden. Bandwurmsätze überfordern sowohl Redner und auch Publikum. Was für die Schriftsprache gilt, gilt auch für die gesprochene Sprache: besser kurze als lange Sätze! So ein Punkt kann durchaus eine befreiende Wirkung haben, die von einer wunderschönen Pause noch etwas getragen wird.

 

 

 

7. Mit Pausen anfreunden

 

Wer jede Pause vermeidet, verschenkt so allerdings auch die nicht zu unterschätzende positive Wirkung von Pausen.

Pausen dienen der Dramaturgie, der Struktur und damit der Aufnahmefähigkeit des Publikums. Denkpausen geben den Zuhörern die Gelegenheit, das Gehörte nachwirken zu lassen, einzusortieren und zu verdauen. Das gilt es zu fördern. Also Mut zur Pause! Erkunden Sie die Möglichkeiten.

 

 

 

8. Angemessene Redegeschwindigkeit

 

Schnelleres Sprechen fördert Stress und Fülllaute. Eine angemessene Redegeschwindigkeit fördert Gelassenheit und reduziert so Füllsel.

 

 

 

9. Persönliches Wohlwollen

 

Druck hilft selten! Also gehen Sie freundlich mit sich um, wenn die Verabschiedung von „Ähs“ und Co. etwas Zeit brauchen.

 

 

 

 

10. Lautes Üben

 

Vergleichsweise wenige Menschen bereiten sich auf Reden und Präsentationen mit dem naheliegendsten Vorgehen vor. Wenige üben laut und unter möglichst realen Bedingungen. Viel zu viel Anteil an der Vorbereitung haben PowerPoint und Co. Bestenfalls wird im Gedanken die Redegelegenheit durchgespielt. Zur guten Vorbereitung gehört es tatsächlich zu proben. Und dabei fallen dann auch „Ähs“ und „Mhhs“ auf. Lassen sich so reduzieren.

 

 

 

11. Professionelle Unterstützung

 

Selbstbild, Fremdbild, blinde Flecken und Potenziale. Es lohnt sich nicht nur im Hinblick auf mögliche Denkgeräusche professionelles Feedback einzuholen, denn auch andere Gewohnheiten nisten sich gerne mit der Zeit ein. Und viele Gewohnheiten entziehen sich der eigenen Aufmerksamkeit. Das gilt auch für die schlummernden Potenziale, die geweckt werden wollen. Interesse?

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie Sie und Ihr Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Machen Sie einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

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Machen Sie Geräusche beim Denken?

5 Kommentare

  1. Ich würde gerne mein Áh loswerden.

    Antworten
  2. Mein Kollege sagt andauernd „Echt!“
    Es ist unangenehm ihm zuzuhören.

    Antworten
  3. Je nach der Tagesform ist es mal mehr und mal weniger. Nur das Loswerden klappt nicht.

    Antworten
  4. Bis heute bin ich meine Ähs und Ums nicht losgeworden und zweifle losmachen daran, dass es überhaupt noch gelingt.

    Antworten

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 27. März 2020
AN: #23235
K: CNC
Ü:

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