Generation X, Y, Z: Wie die Zielgruppen erreicht werden
Andere Prioritäten, andere AnspracheÜberblick
Generationen
Es arbeiten in den Unternehmen Deutschlands heute bis zu vier Generationen zusammen.
1. Kriegsgeneration
Die Nachkriegsgeneration bis zum Anfang des Baby Boom.
2. Generation Baby Boomer
Es sind die Jahrgänge von 1950 bis 1964.
3. Generation X
Baby-Boomer sind Menschen, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden und in der Mitte des 20. Jahrhunderts aufgewachsen sind. Der Begriff „Baby-Boomer“ bezieht sich auf eine große Geburtenrate, die in vielen Industrieländern nach dem Zweiten Weltkrieg zu beobachten war. In den USA werden Baby-Boomer in der Regel als diejenigen definiert, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. In Deutschland werden Baby-Boomer als diejenigen definiert, die zwischen 1947 und 1966 geboren wurden. Baby-Boomer sind heute in der Regel zwischen 57 und 75 Jahre alt. Sie werden oft als die erste „Nachkriegsgeneration“ bezeichnet und haben das Wirtschaftswachstum und die sozialen Veränderungen der Nachkriegszeit maßgeblich mitgestaltet.
4. Generation Y beziehungsweise Millennials
Die Bezeichnung „Millennials“ bezieht sich auf die Generation der Menschen, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden. Sie werden auch als „Generation Y“ bezeichnet, da sie nach der „Generation X“ kommen. Die Jahreszahlen, die als Grenzen für die Millennials angegeben werden, variieren, aber sie werden häufig als diejenigen definiert, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden und in der Mitte bis Ende der 1990er Jahre das Erwachsenenalter erreicht haben. Die Millennials sind die erste Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist und sind somit auch als „digitale Native“ bekannt. Sie haben auch die Auswirkungen von globalen Ereignissen wie den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der Wirtschaftskrise von 2008 erlebt.
Sie setzen angeblich vollkommen andere Prioritäten als ihre Eltern; weniger Karriere, mehr Kinder. Keine Karriere um jeden Preis, sondern mehr Freizeit und Work-Life-Balance. Und dann soll der Job auch noch erfüllend sein. Was denn noch alles? Wer Menschen mit solchem Antrieb erreichen will, sollte sich mit ihren Eigenarten vertraut machen. Klassisch aufbereitete Ansprachen mit sekundären, irrelevanten oder sogar widerstrebenden Motiven verpuffen oder richten sogar Schaden an.
5. Generation Z
Die Jahrgänge von 1995 bis 2009. Generation Z bezieht sich auf die Menschen, die in den 1990er und 2000er Jahren geboren wurden und in der jüngsten Phase der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgewachsen sind. Die Generation Z wird oft als die „jüngste“ zwischen der Millennial-Generation (geboren in den 1980er und 1990er Jahren) und der aufkommenden Generation Alpha (geboren ab etwa 2010) betrachtet. Die Generation Z ist heute in der Regel zwischen 5 und 24 Jahre alt. Sie wird oft als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Digitalisierung und der Globalisierung aufgewachsen ist und die den Wandel von der Informations- zur Wissensgesellschaft mitgestaltet. Die Generation Z wird oft als sehr technologieaffin und vernetzt dargestellt und als die erste Generation, die mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Wissen im Internet zu finden. Sie wird auch als sehr sozial bewusst und engagiert dargestellt und als die erste Generation, die sich aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung einsetzt. Die Generation Z wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Bedrohung durch den Klimawandel und andere globale Herausforderungen aufgewachsen ist und die sich dieser Herausforderungen bewusst stellen muss. Die Generation Z wird oft als sehr offen und toleranter als frühere Generationen dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jede Form von Diversität zu akzeptieren und zu feiern. Sie wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jede Art von Karriere anzustreben und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Generation Z wird oft als sehr neugierig und lernbegierig dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Thema zu erforschen und sich fortlaufend weiterzubilden. Sie wird auch als sehr offen für neue Ideen und Technologien dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Problem zu lösen und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.
6. Generation Alpha
Die Jahrgänge ab 2010. Generation Alpha bezieht sich auf die Menschen, die ab etwa 2010 geboren wurden und in der jüngsten Phase der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufwachsen. Die Generation Alpha wird oft als die „jüngste“ zwischen der Generation Z (geboren in den 1990er und 2000er Jahren) und der aufkommenden Generation Beta (geboren ab etwa 2025) betrachtet. Die Generation Alpha ist heute in der Regel zwischen 2 und 5 Jahre alt. Sie wird oft als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der vollständigen Digitalisierung und der Globalisierung aufwächst und die den Wandel von der Wissens- zur Erlebnisgesellschaft mitgestalten wird. Die Generation Alpha wird oft als sehr technologieaffin und vernetzt dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jedes Wissen im Internet zu finden. Sie wird auch als sehr sozial bewusst und engagiert dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jede Form von Diversität zu akzeptieren und zu feiern. Die Generation Alpha wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jede Art von Karriere anzustreben und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.
Zusammenarbeit
Als Coach und Berater bin ich ebenso in jungen Start-ups und auch in traditionellen Unternehmen unterwegs. Dabei beobachte ich häufiger Unverständnis zwischen den Generationen. Das ist schade, denn es ist für alle Beteiligten anstrengend und ignoriert die Vorteile der Zusammenarbeit.
Die Förderung der Zusammenarbeit gelingt bei Berücksichtigung generationenspezifischer Perspektiven, denn das erzeugt gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung.
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Autoren von Artikeln :-) und gegebenfalls jeder einzelne Mensch.
So etwas ist oft holzschnittartig, bringt sowohl Vorteile und Nachteile mit sich.