Weshalb wir dringend mehr Helden brauchen
Stimmen zum Thema Helden
Bedarf an Helden
Wie steht es mit den Helden, wie die Welt sie braucht? Weshalb funktioniert das im Leben nicht so einfach wie im Kino? Was sagen Sie und Denzel Washington dazu?
Ein Held ist einer, der tut, was er kann. Die anderen tun es nicht.
Romain Rolland (Nobelpreisträger für Literatur, Musikkritiker und Pazifist.)
Überblick
- Weshalb wir dringend mehr Helden brauchen
- Mehr?
- Hoffnung und Zuversicht
- Unterstützung
- P.S.
- Kommentare
- Ergänzende Artikel
Weshalb wir dringend mehr Helden brauchen
Jetzt kein Schelm und kein Lump zu werden, erfordert die Kraft schon, welche in besserer Zeit Helden und Heil’gen genügt.
Christian Friedrich Hebbel
In einem Interview wird Denzel Washington, aus Anlass der Neuverfilmung von „Die glorreichen Sieben“ durch Antoine Fuquas, zum Thema Helden befragt. Wie steht es mit den Helden, wie sie die Welt brauchen könnte? Weshalb funktioniert das im Leben nicht so einfach wie im Kino?
Im Remake von „Die glorreichen Sieben“ führt er eine bunte Truppe todesmutiger Gesetzloser in den Kampf um Gerechtigkeit. So ist das halt in Western, damals, wie heute. Oder hat sich da etwas verändert?
Unglücklicherweise funktioniert das im echten Leben nicht so einfach wie im Film.
Und, genauer betrachtet, haben sich die Zustände seit damals im Wilden Westen durchaus verändert – sie sind schlimmer geworden.
Denzel Washington
Nicht, das mich da jemand noch in die Ecke von Charles Bronson (Ein Mann sieht rot) steckt; Gewalt ist in der Regel keine passable Antwort. Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück!
Mehr?
Sie wollen das gesamte Interview lesen? Voila: Externer Link zum Artikel auf http://diepresse.com/home/leben/mensch/5087097/Denzel-Washington_Wir-brauchen-dringend-Helden
Sie könnten allerdings auch sofort entscheiden, die Welt selbst ein Stück lebenswerter zu machen. Wieso sollten Sie das den Leinwandhelden überlassen?
Hoffnung und Zuversicht
Bisher glaubte die Welt an den Heldensinn einer Lucretia, eines Mucius Scävola und ließ sich dadurch erwärmen und begeistern. Jetzt aber kommt die historische Kritik und sagt, daß jene Personen nie gelebt haben, sondern als Fiktionen und Fabeln anzusehen sind, die der große Sinn der Römer erdichtete. Was sollen wir aber mit einer so ärmlichen Wahrheit? Und wenn die Römer groß genug waren, so etwas zu erdichten, so sollten wir wenigstens groß genug sein, daran zu glauben.
Johann Wolfgang von Goethe Die Hoffnung stirbt zuletzt? Doch worauf basiert sie? Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben, sagen manche. Doch genügt das schon? Sind wir nicht selbst gefordert unseren Beitrag zu leisten?
Fragen Sie mich ruhig persönlich
Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Lassen Sie uns dazu ins direkte Gespräch kommen. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie mich persönlich am besten per E-Mail (mail@karstennoack.de) und diesem Kontaktformular. Telefonisch bin ich montags bis donnerstags in der Zeit von 9:30 Uhr bis 18:30 Uhr zu sprechen: Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56. Wenn ich gerade im Einsatz sein sollte, hinterlassen Sie einfach eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer. Denken Sie unbedingt daran sehr konkret den Anlas Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe Sie dann so schnell wie möglich zurück. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Antworten auf häufige Fragen finden Sie schon hier, wie beispielsweise die Honorare. Wenn das für Sie passt, freue ich mich auf die Zusammenarbeit.
Ihnen genügt es sich mit anderen Menschen auszutauschen? Fragen, die auch andere Menschen interessieren, können Sie in den Kommentaren stellen.
Anmerkungen:
In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...“ beginnen, daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL). Ob Sie Ihren tatsächlichen Namen eingeben, ist Ihnen überlassen. Bitte denken Sie an einen Hinweis darauf, worauf sich Ihre Nachricht bezieht.
Ergänzende Artikel
- Helden
- Helden: Brauche ich das oder kann das weg?
- 8 Tipps, wie Sie mutig für Ihre Überzeugung einstehen
- Macht, zwischen der Vorsicht vor der dunklen Seite und der Verantwortung
- Mut, den Mund aufzumachen
- Wie wäre es mit etwas mehr Mut zu Visionen?
- Vorbildfunktion: Aber der Helmut Schmidt, der rauchte doch auch!
- Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?
- Wollen Sie lieber eine Berühmtheit oder ein Held sein?
- Reisebegleiter für Helden?
3 Kommentare
Einen Kommentar abschicken

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 6. März 2018
Überarbeitung: 17. September 2019
Englische Version:
AN: #576
K: CNB
Ü:
Ich finde nicht, dass wir mehr Helden brauchen. Ich hab eine Weile darüber nachgedacht. Jetzt finde ich, wir brauchen weniger Helden und mir Gesellschaftliches Engagement in der Breite.
Vermutlichg kommt es auf die Definition von „Held“ an.
Für mich ist das im Idelafall keine einzelne Person, sondern verteilt sich auf viele Menschen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen.
Allerdings setze ich eher darauf das einzelne Personen das ins Rollen bringen.
Jeder sollte eine Heldin sein!