18 Tipps, wie Sie mutig für Ihre Überzeugung einstehen. Überzeugen trotz Gegenwind.
Wenn Sie nicht mehr über eine Ungerechtigkeit oder eine ungenutze Chance hinwegsehen wollen
Mutig für Überzeugungen einstehen
So manch ein Mensch hat eine Meinung, die Beachtung verdient. Oft wird diese Meinung jedoch nicht gehört. Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht weiter. Dann ist es an der Zeit sich zu entscheiden, ob das so bleiben oder die Sicht deutlicher mit anderen Menschen geteilt werden soll. Nicht jeder wagt diesen Schritt. Wie steht es mit Ihnen?
Überblick
Sie wollen nicht wegsehen?
Stellen Sie sich vor, Sie sind es durchaus gewohnt, Ihren Mund aufzumachen, sich einzubringen und für Überzeugungen einzusetzen. Nach engagierten Gesprächen ist Ihre Position klar. Selbst mit den meisten Personen, die Gegenpositionen vertreten, sind Sie im Austausch und es lassen sich auch dort viele Unstimmigkeiten klären. Sie halten es für wichtig, genau hinzusehen und teilzunehmen.
Dann entdecken Sie ein Anliegen, dass Sie fairer gestalten wollen. Sie suchen nach geeigneten Wegen, sich dafür einzusetzen und starten eine Petition. Nach wenigen Tagen haben mehr als 18.000 Menschen sich mit einer Unterschrift zur Unterstützung gefunden. Das ändert noch nicht die Missstände, doch es ist schon ein gutes Gefühl gehört zu werden.
Auf Umwegen erfahren Sie dann, dass jemand mit Einfluss Ihre Meinungsäußerung missbilligt. Ihr Engagement hat möglicherweise in mehrerlei Hinsicht Konsequenzen. Sie werden womöglich einen höheren Preis für Ihr Engagement zahlen, als Sie vermutet haben. Gegenwind kann viele Formen haben. Was tun?
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas sinnvoll ist, egal wie es ausgeht.
Václav Havel
Leider verstecken sich zu viele Menschen, bleiben in Deckung. Nicht jeder wagt den Schritt in die Verantwortung. Oft werden mögliche Konsequenzen gescheut, mitunter zu Recht. Einige Menschen haben eine persönliche Meinung, die Beachtung verdient. Ist diese Meinung jedoch bisher nicht laut genug zu hören, dann ist es an der Zeit sich zu entscheiden, ob das so bleiben oder die Sicht deutlicher mit anderen geteilt werden soll.
Was brauchen Sie, um sich mutig für Ihre Überzeugungen einzusetzen?
18 Tipps für den Umgang mit Gegenwind
1. Chancen, Risiken, Entscheidungen
Besser, Sie fragen sich schon frühzeitig; „Welche Chancen und Risiken sind mit welchem Vorgehen verbunden?“ und „Welchen Preis sind Sie bereit, für Ihr Anliegen zu zahlen?“
Erfordert es etwas Zeiteinsatz oder kann es das bisherige Leben gefährden? Es ist besser, diese Überlegung bewusst in die Entscheidung einzubeziehen, als später überrascht zu werden.
Meist nicht erforderlich, sich als Märtyrer den Hyänen zum Fraß vorzuwerfen. In der Regel genügt es den Mut aufzubringen darüber so zu reden, dass andere Menschen sich dazu ebenfalls eine Meinung bilden und gegebenenfalls anschließen können.
Manchmal rennen wir offene Türen ein und, obwohl wir Widerstand erwartet haben, werden wir mit offenen Armen empfangen. Wenn nicht; dann gibt es halt etwas Gegenwind. Ja und? Wer sich in nicht totalitären Systemen wagt eine eigene Meinung zu äußern und dabei kein unnötiges Porzellan zerschlägt, holt sich gegebenenfalls ein paar blaue Flecken. Doch fühlt sich selbst das meist besser an, als alles herunterzuschlucken. Wer den Eindruck hat, den Geschehnissen ausgeliefert zu sein, leidet früher oder später. Menschen, die so innerlichen Druck aufbauen, werden unglücklich, krank und mitunter explodieren sie sogar irgendwann emotional. Dann entlädt sich der Frust in einer Art und Weise, die nicht mehr angemessen ist und trifft leicht Menschen, die damit oft nicht einmal etwas zu tun haben. Also entscheiden Sie weise.
2. Gegenwind als Hinweis den Mainstream zu verlassen
Anstatt sich über Gegenwind zu ärgern oder ihn als unangenehm zu empfinden, hilft es, ihn auch als positives Zeichen wahrzunehmen: Es bedeutet, Sie verlassen den Mainstream, kommen aus dem Windschatten vorgefertigter Meinungen und beschreiten nun eigene Wege. Raus aus der vermeintlich sicheren Deckung.
Sie haben nun einen erkennbaren Standpunkt und das wird registriert. Wer polarisiert wird eher wahrgenommen, Sie nehmen jetzt teil! Gratulation!
3. Locker bleiben
Wer auf Granit stößt, sollte nicht noch hineinbeißen. Behalten Sie einen kühlen Kopf und die konstruktive Gelassenheit, mit der Sie die besten Entscheidungen treffen und gekonnt handeln. Es gilt mitunter Mauern zu überwinden, wobei es auch in Ordnung ist weit geöffnete Türen zu erkennen und zu durchschreiten, wenn sie zum Ziel führen.
4. Bleiben Sie Ihren Werten treu
Gerade, wenn der Gegenwind heftiger und der Ton rauer wird, können Sie zeigen, dass Sie die von Ihnen vertretenen Werte ernst nehmen, sie leben. Das unterscheidet die Helden von den Fanatikern.
Unverschämtheiten und Beleidigungen sind eine Herausforderung, wenn das Ziel ist sich nicht auf das Niveau solcher Leute hinunterziehen zu lassen. Bleiben Sie hingegen sich und Ihren Werten treu, sind Sie umso aufrechter auf dem Weg.
5. Lernbereitschaft
Schauen Sie sich die Rückmeldungen genauer an, auch die unbequemen, selbst die unangemessen geäußerten. Möglicherweise gibt es etwas zu lernen. Vielleicht haben Sie ja etwas übersehen. Zumindest haben Sie dann eine bessere Basis für Ihre Argumentation.
6. Behalten Sie den Fokus
Stirn: Um sie zu bieten, braucht man Köpfchen. Lassen Sie sich nicht vom Weg abbringen. Richten Sie sich immer wieder auf Ihre Ziele und Prioritäten aus, bleiben Sie flexibel im Hinblick auf den Weg.
Umso präsenter Sie Ihre Zielvorstellung vor Augen haben, desto leichter behalten Sie die Orientierung. Ablenkungsversuche und Nebelkerzen, die Sie vom Weg abbringen sollen, verpuffen so in ihrer Wirkung. Denken Sie groß und in Farbe, visualisieren Sie die Zielszenarien. Vision und Mission sind nicht nur Worte.
7. Umgang mit Angst
Es ist eine recht individuelle Angelegenheit wie Menschen mit Kritik umgehen. Einigen ist schon das Verlassen des Mainstreams zu unangenehm und andere genießen die Provokation. Jeder hat ganz eigene Grenzen, ganz eigene Themen, die mit Angst besetzt sind. Je besser wir uns selbst kennen und an uns arbeiten, desto aufgeräumter sind wir auf dem Weg.
8. Motivation
Zu überzeugen fällt keinem Überzeugten schwer, meinte Friedrich von Schiller. Zu wissen, weshalb es sich lohnt, sich für etwas einzusetzen hilft den Mut dafür aufzubringen und dranzubleiben. Gerade bei größeren Herausforderungen ist ein hoher Grad an Motivation erforderlich. Weshalb liegt Ihnen ein Thema so sehr am Herzen? Stellen Sie sich diese Frage und behalten Sie die ansprechende Antwort im Gedächtnis. Am besten arbeiten Sie mit Zielszenarien, die alle Sinne einbeziehen.
9. Killerphrasen und …
Ob beabsichtigt oder nur unbeholfen; es gibt Menschen, die wandelnden Killerphrasen ähneln. Gespräche mit solchen Zeitgenossen sind anstrengend und entmutigend. Deswegen werden Killerphrasen ja auch Totschlagargumente genannt, sie sind keine Freude.
Passen Sie auf sich und Ihren mentalen Zustand auf. Mehr dazu im Artikel 8 Arten von Killerphrasen erkennen.
10. Manipulation
Manipulation hat viele Ursachen und wird auf zahlreichen Wegen versucht. Damit Sie sich schützen, ist es erforderlich, Manipulatoren und deren Manipulationsversuche als solche zu erkennen. Je nach Bedeutung Ihres Vorhabens kann es auch den Versuch geben Sie auf sehr subtile Art zu beeinflussen, sowohl durch Zuckerrohr als auch Peitsche.
11. Umgang mit Rückschlägen
Es ist angenehm, wenn Ihr Plan wie am Schnürchen realisiert wird. Doch hat die Realität oft eigene Pläne und Herausforderungen. Dann ist es hilfreich, auch mit Rückschlägen konstruktiv umzugehen.
Mehr dazu im Beitrag 9 Tipps für den Umgang mit Rückschlägen.
12. Inhaltliche Vorbereitung
Wer sich mit einem Thema ausgiebig beschäftigt hat, fühlt sich sicherer. Stecken Sie tief genug im Thema? Sorgen Sie dafür, den Überblick zu haben und die Zusammenhänge zu erkennen. Mein persönlicher Favorit bei den Werkzeugen hierfür sind Mindmaps. Deswegen finden Sie hier auch eine ausführliche Anleitung für den professionellen Einsatz von Mind Mapping.
13. Die Beweggründe und Sprache der Zielgruppe kennen
Erkunden Sie, was die Menschen bewegt, sowohl die Befürworter, Gegenspieler als auch die Beobachter. Stellen Sie sich auch auf Einwände ein.
Nicht nur die Argumente zählen, sie müssen auch von den Empfängern verstanden werden. Also denken Sie daran, Ihren Kommunikationsstil an die Zuhörer anpassen. Um das zu tun, ist es erforderlich, die Zielgruppe zu kennen, was wiederum viele Einblicke in deren Denken und weitere Argumente ermöglicht.
Auch die interessantesten Zahlen, Daten und Fakten brauchen mitunter Unterstützung, um verstanden zu werden und das entsprechende Publikum zu bewegen. Sorgen Sie für Relevanz Ihre Botschaft, gerade bei den Beispielen.
14. Authentizität
Zuhörer spüren, ob jemand sich verstellt oder auch meint, was gesagt wird. Die Körpersprache spielt hier eine wesentliche Rolle. Wenn Ihr Körper etwas anders sagt, als Ihre Worte, dann wird Ihnen nicht geglaubt. Am einfachsten haben Sie es, wenn Sie meinen, was Sie sagen und sich auch so verhalten: Walk your Talk!
15. Beziehung
Erst, wenn ausreichend Rapport (Tragfähigkeit einer Beziehung, ausreichendes Vertrauen) hergestellt ist, erreichen Botschaften tatsächlich die Empfänger. Erst dann erhalten sie eine echte Chance.
Wie Sie den Rapport für die Kommunikation fördern, erfahren Sie in einem eignen Beitrag: Rapport: 21+ Tipps für bessere Kommunikation
16. Persönliche Haltung und Respekt
Üben Sie sich in Respekt, das verträgt sich sehr gut mit Durchsetzungskraft. Zuhörer nehmen die Haltung sich gegenüber wahr. Versteht der Anbieter einer Idee das als Angebot oder hält er jeden Menschen für dumm, der anders denkt, der es nicht sofort annimmt?
Hand aufs Herz: Im Eifer, sich einer verdienten Sache zu widmen, geht der Respekt andersdenkenden Menschen gegenüber leicht verloren. Filterblase und Echokammereffekt können dann zu einer Haltung führen, die arrogant wirkt. Das bildet dann eine zunehmend tieferen Graben, der es unentschlossenen und andersdenkenden Menschen erschwert, ihre Meinung zu überdenken. Doch genau dazu wollen wir einladen.
17. Mitstreiter
Gemeinsam mit anderen Menschen kann es leichter ans Werk gehen. Zumindest, wenn das gemeinsame Ziel und die bei der Realisierung gelebten Werte zueinander passen. Gerade bei größeren Herausforderungen hilft es, sich gegenseitig Mut zu machen.
18. Unterstützung
Externe Hilfe kommt am ehesten Themen zugute, die einen entsprechenden Stellenwert haben. Die Aktion Reisebegleitung für Helden bietet solch eine Unterstützung für gesellschaftlich relevante Vorhaben auch ehrenamtlich.
In der Zusammenarbeit mit mir gewinnen Sie zusätzliche Perspektiven, bekommen Inspiration, hilfreiche Kenntnisse und Fertigkeiten sowie konkrete Unterstützung. Als Reisebegleiter für Helden ist es meine Aufgabe Sie zu ermutigen.
Wenn Sie ein entsprechendes Vorhaben wagen, dann lassen Sie sich unterstützen.
%
Stimmt, ich weiß nur nicht wie.
%
Stimmt, mache ich auch!
%
Nein
Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)
Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen
Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg um als Redner:in zu überzeugen gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn Sie Wettbewerb haben, sorgen wir für Ihren Vorsprung.
Sie wollen überzeugen, mit Ihrer Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmen Sie. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich Ihnen und Ihrer Botschaft. Dann wissen Sie, wie Sie und Ihr aufbereitetes Thema wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst im Anschluss an Ihren echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitieren Sie vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.
Welcher Aufwand lohnt sich?
Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Sie können selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier finden Sie die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.
Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?
Sie sind gerade nicht in Berlin? Dann nutzen Sie Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.
Lampenfieber
Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb sollten Sie auf eine Chance verzichten sich und Ihre Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall…
Wie wirken Sie in Reden und Präsentationen, was sind Ihre Potenziale, was lässt sich optimieren?
Wie überzeugend sind Sie und Ihre Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie nutzen Sie die 118+ wesentlichsten Präsentationsfähigkeiten? Wie gelingt es, dass Sie und Ihre Botschaft überzeugen?
Seit 1998 analysiere ich systematisch Redebeiträge. Nach tausenden ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich Ihnen sehr genau sagen, was auf welches Publikum welche Wirkung hat. Lassen Sie mich einen Ihrer Redebeiträge und Ihre Darbietung analysieren. Dann gebe ich Ihnen professionelles Feedback, dass Sie voranbringt. Sie bekommen relevante Rückmeldungen und spezifische Empfehlungen, sowie für konkrete Redebeiträge die Impulse, die Sie brauchen, um zu überzeugen. Profitieren Sie von meinen Erfahrungen, einschließlich Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.
Interessiert? Dann finden Sie hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.
Fragen Sie mich ruhig persönlich
Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie mich persönlich am besten über das nachfolgende Formular oder per E-Mail (mail@karstennoack.de). Telefonisch bin ich am ehesten montags bis donnerstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen: Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56. Meist bin ich im Einsatz, hinterlassen Sie dann bitte eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlas Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe Sie dann so schnell wie möglich zurück. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.
Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden Sie deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das für Sie passt, freue ich mich auf die Zusammenarbeit.
Nachricht
Um es Ihnen und mir leicht zu machen, bitte ich Sie dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist Ihnen überlassen, was Sie eintragen. Umso genauer Sie sind, desto einfacher machen Sie mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Ihnen ist bekannt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden.
Anmerkungen:
In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL).
Ergänzende Artikel
- Der Krampf, es jedem recht machen zu wollen
Wieso Sie besser nicht jedem gefallen und es allen recht machen sollten. So bequem es ist, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Dafür würden Sie einen zu hohen Preis zahlen ohne das Ihnen tatsächlich dafür gedankt wird. - 5 Tipps und 7 Beispiele wie Sie Nein-sagen lernen
Die Angst, nein zu sagen und wie es trotzdem geht klare Grenzen zu ziehen. Selbst notorische Ja-Sager können das lernen. - Lass das, ich hasse das: Manipulationstechniken erkennen
Halo-Effekt, Priming, Pacing, Fuß-in-der-Tür-Technik, NLP-Techniken,… So können Sie Manipulationen erkennen, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. - Ehrlich zu sich selbst sein
Anderen Menschen etwas vorzumachen ist mitunter schon schlimm, sich selbst zu belügen bringt wenig GUTES! - 8 Tipps, wie Sie Ihren guten Vorsätzen zum Erfolg verhelfen
Jedes Jahr zu Silvester fassen wir erneut gute Vorsätze: Mehr Sport, gesünder essen, mehr Zeit für Freunde und Familie. Doch bei vielen Menschen wird dann doch nichts draus – der innere Schweinehund ist einfach stärker. Weshalb viele Menschen scheitern und wie Sie es schaffen. - Wie Sie Ihre Durchsetzungskraft verstärken
Wer sich nicht durchsetzen kann, hat meist sowohl im Privatleben als im Berufs- beziehungsweise Geschäftsleben das Nachsehen und Nachteile. Menschen ohne Durchsetzungsstärke werden öfter übervorteilt, ausgenutzt und auch weniger ernst genommen und respektiert. So verbessern Sie Ihre Durchsetzungskraft. - Wer trifft bessere Entscheidungen; Commander Spock oder Captain Kirk?
Kopf oder Bauch? Woher kommen gute Entscheidungen? - Tunnelblick
Wege aus dem Tunnelblick. So gewinnen Sie den Überblick, statt wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren. - Entscheidungsstrategien
Entscheidungsstrategien sollen dabei helfen in Situationen eine Entscheidung zu treffen, die bis dato noch nicht getroffen werden konnte. Das gelingt mal mehr und mal weniger gut. Strategien für sichere Entscheidungen beruhen auf Vorbereitung. - Was darf die Vorbereitung einer Präsentation kosten, welcher Aufwand ist gerechtfertigt?
Wie wichtig ist das Anliegen Ihnen wirklich?
Vorsicht, Kommentare!
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und Sie als Leserin oder Leser sind zuständig fürs Lesen. Wenn Sie nun auch schreiben und ich lesen muss, bringen Sie hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
20 Kommentare
Einen Kommentar abschicken

Warum es so schwer ist, die Menschen für das Leiden der Massen zu begeistern
Nützliche Psychologie für überzeugende Reden, Präsentationen, Medienauftritte: Einzelschicksale interessieren mehr.
Wollen Sie lieber eine Berühmtheit oder Held:innen sein?
Setzen Sie sich ein! Machen Sie die Welt zu einem besseren Platz. Wenn Sie etwas zu sagen haben, sagen Sie es. Erfahren Sie, wie Sie gehört werden.
Politik und Rhetorik
Je nach Sichtweise führt das Gespann von Rhetorik und Politik zu Ablehnung oder Begeisterung. Wie so oft lassen sich wirksame Werkzeuge für das Gute und das Schlechte einsetzen. Was tun?
Politisches Engagement
Politisches Engagement kann viele Formen haben. Die gewaltsame Erstürmung von Reichstag und Kapitol zählen nicht dazu. Das ist keine politische Auseinandersetzung, die einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt liefert. Hetze und Gewalt dürfen keinen Raum bekommen. Doch solche Exzesse werden nicht weniger. Und wer Verantwortung übernehmen will, darf sich nicht nur angewidert zurückziehen.
Ärgern oder Zeichen setzen und Verantwortung übernehmen
Es gibt so viele Beobachtungen, die erst zu Kopfschütteln und dann zu Kopfschmerzen führen können. Wer eine Vorstellung davon hat, wie eine lebenswerte Welt aussehen könnte, passt besser auf nicht zu verzweifeln oder sich zu sehr zu ärgern.
Rhetorik: Um jeden Preis Recht behalten
Überreden ohne Argumente, Durchsetzungsvermögen ohne Basis, gewinnen ohne Rücksicht zu nehmen, K. o. durch fiese Tricks, schwarze Rhetorik, Manipulieren. Bis zum bitteren Ende, Reden ohne Ahnung zu haben… Es ist ein begehrtes Gefühl, recht zu behalten. Wobei es weniger darum geht, wer recht hat als vielmehr, wer die Oberhand behält. Lohnt sich das?
Sanftmut ist etwas für Weicheier? Von wegen: Sanftmut ist eine Stärke.
Sanftmut ist ein Wort, das in den Debatten zu Werten oder Hitlisten attraktiver Persönlichkeitseigenschaften keinen der vordersten Plätze belegen würde. Viele meinen, dass Sanftmut einer Schwäche, Furchtsamkeit oder Passivität entspringt. Doch sie ist eine persönliche Stärke.
Persönlicher Umgang mit Grenzsituationen
In Grenzsituationen zeigt sich, wie unterschiedlich Menschen mit Unsicherheit umgehen. Einige reagieren panisch, andere gelassen. Die Covid-19-Krise hat viele Schattenseiten, auch sozial und ökonomisch. Was tun?
Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!
Sind Sie ein Weltverbesserer? Dann helfe ich Ihnen dabei sich und Ihr Angebot überzeugend zu präsentieren. Machen wir die Welt gemeinsam lebenswerter. Weitere Reisebegleiter für Helden gesucht!
Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 22. September 2016
Überarbeitung: 5. Mai 2020
AN: #76334
K: CNB
Ü:
Ideen sind stärker als Körperkraft.
Sophokles
Jeder Tag führt den Beweis, dass sich der Mensch nicht an alles gewöhnt.
Theodor Fontane
Es ist eine Sache, für sich zu seiner Überzeugung zu stehen, also im stillen Kämmerlein, sondern auch öffentlich und die Konsequenzen in Kauf zu nehmen.
Naja
Würden doch nur mehr Menschen den Mund aufmachen.
Es gibt so viele Ungerechtigkeiten. Ich wüßte allerdings nicht wo ich da allein etwas ändern könnte.
Dann gemeinsam mit anderen Menschen …
Mut ist eine Sache, eine Chance eine andere. Was tun?
Der Chance gut vorbereitet begegnen und für Gelegenheiten sorgen…
Gerade habe ich es mal wieder versucht und reibe mir jetzt meine Wunden.
Dranbleiben!
Es macht doch keinen Sinn, wenn es am Ende doch nichts bringt.
Sicher, dass es nichts bewegen würde sich dafür einzusetzen?
Gibt es möglicherweise Mitstreiter und Unterstützung, wenn das Ziel lohnt?
Obwohl es bei uns hier in Deutschland nicht so gefährlich ist eine eigene Meinung zu haben und zu äußern tun wir es oft nicht. Es ist gut dran erinnert zu werden. Ein guter Denkansatz.
Herzliche Grüße, Barbara
Danke, Barbara!
Hammer Artikel!!
Vielen Dank!
Wer solche Artikel schreibt und so reden kann sollte in die Politik gehen. Solche Persönlichkeiten fehlen dort.
Vielen Dank für die Blumen!
Ob meine Bewerbung als Bundeskanzler Chancen hätte?
Im Ernst; ich sage zu oft, was ich meine … und das macht sich in der Politik eher nicht so gut, oder?
Ist ziviler Ungehorsam in Ordnung oder nicht?
Das Thema verdient eine gute Portion Nachdenklichkeit. Der Zweck heilt aus meiner Sicht nicht die Mittel. Gibt es keine gewählte Regierung, kann es notwendig sein, sich für Menschenrechte etc. einzusetzen. Allerdings lässt sich auch sehr leicht allerlei Schlimmes auf diese Weise rechtfertigen. Eigene Interessen über die der Gesellschaft zu stellen, ist ziemlich problematisch und egozentriert. Die Demokratie und das Zusammenleben zu beschäftigen, um noch so ehrenwerte Ziele zu verfolgen, … Nun ja …