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Kognitive Dissonanz

Was ist kognitive Dissonanz?

 

 

Kognitive Dissonanz

 

Kognitive Dissonanz ist ein Begriff aus der Sozialpsychologie, der beschreibt, wie Menschen versuchen, ihre Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen miteinander in Einklang zu bringen. Kognitive Dissonanz tritt auf, wenn Menschen sich unbehaglich fühlen, weil sie zwei oder mehr Ideen, Meinungen oder Handlungen haben, die miteinander inkonsistent sind.

Zum Beispiel könnte eine Person, die Rauchen ablehnt, aber trotzdem regelmäßig raucht, ein Gefühl der Kognitive Dissonanz haben. In diesem Fall würde die Person wahrscheinlich versuchen, das Problem zu lösen, indem sie sich selbst davon überzeugt, dass Rauchen nicht so schädlich ist, oder indem sie sich andere Gründe gibt, warum sie rauchen muss.

Kognitive Dissonanz kann dazu führen, dass Menschen ihre Meinungen, Einstellungen oder Verhaltensweisen ändern, um die Inkonsistenz aufzulösen. Sie kann auch dazu führen, dass Menschen sich selbst betrügen oder sich selbst belügen, um die Inkonsistenz zu ignorieren oder zu minimieren.

Kognitive Dissonanz ist ein wichtiger Teil der menschlichen Psychologie und hat Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen. Sie kann auch in der Werbung und im Marketing eingesetzt werden, um Menschen dazu zu bringen, bestimmte Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.

Kognitive Dissonanz ist ein als unangenehm empfundener Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass mehrere Kognitionen nicht miteinander vereinbar sind.

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