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10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

Was Sie für Ihr Selbstmarketing lieber lassen sollten und was sich empfiehlt
Authentisches Selbstmarketing

Berühmtheit, Ansehen, Bekanntheitsgrad, Promi, …

 

Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt? Na klar, wo und wie ist egal! Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen? Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; das ist doch besser als NICHTS, oder?

Video

Peinlich: Auf Teufel komm raus berühmt werden und die Nebenwirkungen.

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Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt?

 

Na klar, wo und wie ist egal!
Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen?
Der Zweck heiligt die Mittel.
Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; besser als NICHTS, oder?

Das Streben nach Beachtung nimmt teilweise absurde Formen an, nicht nur in der talentfreien Zone. Um aufzufallen, gilt es, das Absurde auf die Spitze zu treiben und sich dann zu steigern.

Im Grunde ist das nicht wirklich so schwer, wenn die Folgen ignoriert werden.

Hier folgen einige Gedanken und praktische Anregungen, mit denen es sehr wahrscheinlich gelingen wird, wenn es denn sein muss. Nur, bitte lesen Sie die Hinweise zu den Nebenwirkungen!

 

 

 

1. Machen Sie sich zum Hassobjekt

 

Viel Feind, viel Ehre! Legen Sie Respekt und Rücksicht zur Seite. Weg mit dem Firlefanz. Alles Ballast und diese politische Korrektheit ist doch sowieso nicht erst gemeint, oder?

Suchen Sie sich jemanden, den oder etwas, dass Sie zum Gegner machen. Je nach Charakter wählen Sie einen Gegner, der sich wehren kann oder einen, der Ihnen ungeschützt ausgeliefert ist. Die Welt ist schlecht. Es findet sich schon ein Publikum, das Ihrer Meinung ist. Es existieren ja durchaus auch eigenartige Zeitgenossen da draußen.

Zerreißen Sie sich das Maul über andere Menschen. Die Welt ist voller Lästereien, Intrigen und Klatsch. Auch hier braucht es daher eine gute Portion Konsequenz, um noch Akzente zu setzen.

Dranbleiben! Suchen Sie sich jemanden, der zurück lästert, damit die 5 Minuten Ruhm eine Verlängerung erhalten. Geht der Gegner zu schnell zu Boden, dann ist es schnell zu Ende und das langweilt das Publikum.

Ein Schlagabtausch bringt Sie weiter. Wer langweilig ist, über den wird nicht gelästert. Doch der Erfolg wird Ihnen recht geben. So manche Skandalnudel lebt heute von ihren Werbeverträgen.

 

Nachteile:

  • Verzicht auf Respekt, Selbstachtung und wünschenswerte Freunde.
  • Es zieht mitunter Befürworter an, auf die andere gerne verzichten würden.
  • Anfeindungen bis hin zu Gefahr für Leib und Leben.
  • Der Hass bleibt oft länger als der kurze Ruhm.

 

 

 

2. Empören Sie sich

 

Suchen Sie sich jemanden oder ein Thema, über das Sie sich empören können. Spielen Sie möglichst die moralische Karte aus, die sticht am besten. Nicht, weil Sie das wollen, sondern weil es so wichtig ist.
Am besten, Sie machen sich zum Sprecher einer vermeintlichen Minderheit. Das gibt Ihrer Empörung noch mehr Gewicht.

 

Nachteile:

  • Die Glaubwürdigkeit kann darunter leiden. Es wirkt oft sehr durchsichtig und wird von anspruchsvolleren Beobachtern schnell erkannt.
  • Walk your Talk? Gerade bei moralischen Themen gelingt es nicht, jedem geforderten Anspruch gerecht zu werden. Und das hat schon so manchem früher oder später eigene Schmerzen verursacht. Wobei der Skandal wiederum einen Beitrag zur Bekanntheit leisten kann.

 

 

 

3. Sex sells

 

Ja, das stimmt auch und gerade heute noch. Der Voyeurismus der Massen kann sehr hilfreich sein. Und wenn die Zielgruppe einfach gestrickt ist, braucht es auch keine allzu komplexen intellektuellen Vorbereitungen.

 

Nachteile:

  • Da bei dieser Strategie großer Wettbewerb herrscht, ist nur mit kurzer Wirkung zu rechnen. Einen Ausweg stellen hier weniger attraktive Nischen dar, die noch unbesetzt sind oder bei denen die eigenen Aussichten auf Übernahme größer sind.
  • Insbesondere das Internet vergisst nie. Aus dieser Schublade wieder herauszukommen ist schwieriger, als hineinzukommen.

 

 

 

4. No Press is bad Press

 

Wer anstrebt, um jeden Preis in die Presse zu kommen, der findet dazu, unter Verzicht auf ein gutes Gefühl beim Blick in den Spiegel, ausreichend viele Wege. Die Veröffentlichung von Peinlichkeiten ist zwar kaum in einem seriöseren Medium zu erwarten, das muss aber kein Nachteil sein. Für manche Zielgruppe ist das ein Problem, für andere ist genau das der passende Ort.

 

Nachteile:

  • Ich bin ein Star und komm hier nicht raus!
    Später wird es schwer sein, sich von der peinlichen Vergangenheit zu trennen.
  • Anspruchsvollere Zielgruppen werden einen meiden.

 

 

 

5. Behaupten Sie das Blaue vom Himmel herunter

 

Sie sind ein Supermodel aus einem Land, das keinen Internetanschluss besitzt oder kennen eine gute PR-Abteilung, die Ihre Geschichte glaubhaft macht? Das haben zwar schon andere getan, lässt sich aber noch immer als Strategie lauwarm aufbrühen.

 

Nachteile:

  • Großer Wettbewerb, da diese Strategie weit verbreitet ist.
  • Neidische Zeitgenossen gönnen einem nicht den Erfolg und decken gnadenlos Lügen und abgeschriebene Doktorarbeiten auf. In manchen Bereichen interessiert das kaum jemanden, in anderen sorgt es für einen Skandal und das dient ja wiederum dem Bekanntheitsgrad.

 

 

 

6. Halleluja, eine Erleuchtung

 

Je nach Ziel mehr oder weniger geeignet ist die spontane Erleuchtung. Am besten mit einer tollen Heldengeschichte, die Sie aus schlimmsten Umständen wieder hat auferstehen lassen und Sie nun über sich hinauswachsen lässt. Früher Sex, Drogen und Gewalt und jetzt ist alles anders. Halleluja! Preiset den Herrn (oder was auch immer in Ihrem Bereich als Instanz angesehen wird)!

Asche auf das Haupt!
Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt; alles, was Sie vor der Erleuchtung gesagt und getan haben, war das alte ICH, und das haben Sie soeben ja hinter sich gelassen.

 

Nachteile:

  • Politiker:innen und sonstige Geschichtenerzähler, insbesondere die Selbsthilfeliteratur ist voller solcher Erleuchtungen. Der Übergang von halbwegs glaubhaft zu skurril ist leicht zu überschreiten. Und dann kann es zu peinlich werden, selbst bei weniger anspruchsvollem Publikum.

 

 

 

7. Grenzen überschreiten: Eins drauf!

 

Nur keine falsche Zurückhaltung. Liefern Sie Sprengstoff oder zumindest Gesprächsstoff. Wo Aufmerksamkeit ist, folgt weitere Aufmerksamkeit. Über wen geredet wird, der ist bekannt.

Finden Sie einen Weg eine bisher geltende gesellschaftliche Grenze zu überschreiten. Der Bruch mit gesellschaftlichen Konventionen ist seit eh und je etwas, das Aufmerksamkeit erregt. Darüber wird geredet. Moralisch-ethische Grenzen? Wer braucht denn so etwas? Manchmal ist es so einfach. Je mehr Sie dabei schockieren, desto besser.

 

Nachteile:

  • Ich bezweifle, dass es heute noch ausreicht, wenn Sie es Madonna nachmachen und auf der Bühne noch so heftig jemanden Ihres Geschlechts küssen. Das lockt doch keinen Großstädter mehr hinter dem Ofen vor.
  • Nachhaltigkeit: Dem steilen Aufstieg folgt der noch schnellere Abstieg. Solche Inszenierungen greifen sich schnell ab. Wenn Sie weiterhin im Rampenlicht stehen wollen, brauchen Sie ständig etwas noch Krasseres zum Nachsetzen. Sonst gilt; berühmt, berüchtigt, vergessen!
  • Siehe: Machen Sie sich zum Hassobjekt.
  • Wer nach den Regeln spielt, fällt nicht so schnell auf. Deshalb sind dabei auch bald die Grenzen der Legalität überschritten.

 

 

 

8. Machen Sie es wie Brian

 

Filme bilden: „Ich bin nicht der Messias, hört mir doch zu! Ich bin nicht der Messias. Habt Ihr verstanden? Ehrlich!“, wiederholt Brian in seiner Lebensverfilmung und das Volk entgegnet; „Nur der wahre Messias leugnet seine Göttlichkeit“.

In der Praxis wird diese Strategie sehr häufig angewendet, selbst wenn noch kein Publikum zuhört. Daher ist hier zumindest etwas Beharrlichkeit erforderlich und die Bereitschaft, auftauchende Gelegenheiten zu nutzen. Leugnen Sie Ihre Großartigkeit, so laut und oft es geht. Es wird sich einschleifen.

 

Nachteile:

  • Brian wurde später gefoltert und landete am

 

 

 

Entscheidungen

 

Falls Sie eine der 9 beschriebenen Strategien wählen; trotzdem viel Erfolg! Bei Interesse an authentischem Selbstmarketing freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

9. Strategische Partnerschaften

 

Lebensabschnittsbegleiter mit Einfluss oder zumindest ausreichender finanzieller Ausstattung können den Weg zur Bekanntheit beschleunigen. Lassen Sie sich die Bühne schenken und wenn Sie talentfrei sind auch gleich noch ein klatschendes Publikum.

Sehr beliebte Partner sind zu beerbende Männer im fortgeschrittenen Alter. Die gute Nachricht: Im Zeichen der Gleichberechtigung steht diese Strategie zunehmend allen zur Verfügung.

 

Nachteile:

  • Diese Strategie eignet sich nur bedingt für echte Talente, da selbst bei guten Leistungen noch lange Zeit unterstellt wird, anders wäre es nicht möglich gewesen.

 

 

 

Und nun?

 

Wer bereit ist die beschriebenen Nachteile in Kauf zu nehmen, kann aus den doch recht zahlreichen Optionen für 5 Minuten Ruhm wählen. Wobei ich mich freuen würde, wenn dies möglichst wenige tun. Mir persönlich gehen die Extreme meist mehr auf die Nerven, als sie mich belustigen.

 

 

Inhalt oder Verpackung?

 

Soll Bekanntheit erzwungen werden geht das oft nach hinten los. Es gelingt zwar immer wieder bei bestimmten Zielgruppen, ist dann aber meist mit einem besonders geringen Ansehen bei anderen Gruppen verbunden. Wie so oft ist die Entscheidung, ob das eine gute Idee ist, von vielen Faktoren abhängig. So wie die Entscheidung, ob in Inhalt oder Verpackung investiert werden soll!

 

 

 

Substanz

 

Für mich keine Frage; Substanz zählt. Ein stabiles Fundament hält länger und kann mehr tragen. Wer die Voraussetzungen der eigenen positiven Bekanntheit langsam und stabil erarbeitet, macht das authentisch. Das gute Gefühl beim Blick in den Spiegel hat durchaus seinen Wert.

 

 

 

Relevanz

 

Viele meiner Klienten meiden – oft aus gutem Grund – die allzu breite Öffentlichkeit. Bei einigen von ihnen sind in deren Branche schillernde Wettbewerber so bekannt, dass sie extrem wichtig erscheinen. Außenstehende kann das täuschen, denn häufig sind es nicht die insgesamt bekanntesten Anbieter, die tatsächlich am erfolgreichsten sind. Was auf Dauer zählt, ist nicht irgendeine Bekanntheit, sondern die Bekanntheit und das Ansehen bei der relevanten Zielgruppe. Bei denen stehen andere Personen viel höher im Kurs, als diejenigen, die in der Öffentlichkeit am präsentesten sind. Bei Auftraggebern gefragt und gebucht werden diejenigen, die bewiesen haben, dass sie halten, was sie versprechen.

Ich empfehle daher authentisches Selbstmarketing. Da geht es nicht einfach nur darum, von irgendwem irgendwie beachtet zu werden, sondern von denen, die entscheidend sind, anerkannt zu werden.

 

 

 

Entscheidungen

 

Falls Sie eine der 9 beschriebenen Strategien wählen; trotzdem viel Glück im Leben! Bei Interesse an authentischem Selbstmarketing freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2015
Überarbeitung: 7. April 2020
AN: #1523980
K: CNB
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Walk your Talk?

 

Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ So floskelhaft, so wahr: Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

 

 

 

Leichter gesagt, als getan

 

Dabei klingt Walk your Talk – an der eigenen Messlatte orientieren – mitunter leichter, als es in der Praxis ist. Umso besser; dann können Sie zeigen, dass Sie bereit sind auch selbst diesen steinigen Weg zu gehen. Wasser predigen und Wein saufen ist zwar beliebt bei Komfortzonenrevoluzzern, aber nicht sehr glaubwürdig. Andererseits ist bei der Glaubwürdigkeit auch darauf zu achten, ob die für andere geltenden Einschränkungen bei einem selbst denselben Stellenwert haben. Gerade Lichtgestalten können Schatten werfen. Wird ersichtlich, dass all das nur symbolischen Charakter hat, reduziert es die Wirkung oder kehrt sie sogar ins Gegenteil. Interessanter wird es, wenn es tatsächlich ans eigene Eingemachte geht. Wenn nur die eigenen Kühe heilig sind, könnte das irgendwann zu Recht bemerkt werden. Wer folgt schon Menschen, denen er nicht vertraut? Niemand, wenn es nicht spezielle Interessen gibt – zumindest dann nicht, wenn ein anderer Reformer glaubwürdiger erscheint.

Wer sich dafür entscheidet, neue Wege zu beschreiten, wird enttäuschen. Das liegt in der Natur der Sache. Enttäuschung ist das bewusste Ende einer unbewussten Selbsttäuschung. Das wird nicht sofort jedem Menschen gefallen. Doch mit der passenden Unterstützung ist es leichter.

Umfrageergebnis

 

Glaubwürdigkeit erfordert selbst den eigenen Ansprüchen gerecht zu sein.

 

%

Stimmt

%

Stimmt nicht

%

Stimmt nur bedingt

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 901)

P.S.

 

Wie sehen Sie das?

Vorsicht, Kommentare!

 

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Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

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Walk your Talk

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2005
Überarbeitung: 21. Oktober 2022
AN: #767
K:
Ü:

Überzeugen: Systematisch Zweifel säen, statt gegen Wände zu rennen

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Manchmal ist es wünschenswert zuerst Zweifel zu säen, damit eine neue Idee überhaupt eine Chance hat. Erfahren Sie weshalb und wie.

 

 

 

Überblick

 

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Systematisch Zweifel säen, statt mit dem Kopf durch die Wand

 

Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen ﹣ sie wird einem ja doch nicht geglaubt.

Charles Maurice de Talleyrand

 

 

Wenn das nur mal immer so einfach mit der Wahrheit wäre. Wobei es sich bei diesem Zitat um eine durchaus berechtigte Aussage handelt. Zum Thema Glaubwürdigkeit und speziell das nachteilige Säen von Zweifel, an Stellen an denen keine erforderlich sind, finden Sie hier schon einige Artikel.

In der Regel sind Zweifel ja eher nicht erwünscht. Es existieren allerdings auch Situationen, in denen es durchaus wünschenswert ist, Zweifel zu säen. Beispiel: Wer an einem eingefahrenen Zustand etwas ändern möchte, wird nicht immer mit offenen Armen empfangen. Das macht Überzeugungsarbeit nicht gerade einfacher, vor allem, wenn die bisherigen Spielregeln der Entfaltung im Wege stehen. Dann ist auch keine freudige Erwartung beim Publikum vorhanden von neuen Ideen zu hören. Zuerst erfordert es die Bereitschaft des Publikums, Bestehendes überhaupt infrage zu stellen. Dazu werden zuerst möglichst systematisch Zweifel gesät und erst dann die ungewohnte Sichtweise ins Spiel gebracht. Erfahrene Redner gehen dabei mit Strategien ans Werk, die das Publikum dabei unterstützen in geeignete Zustände zu gelangen, in denen sie sich von Schauklappen befreit selbst eine Meinung bilden. Ganz im Sinne von Blaise Pascal, der meinte; „Man lässt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst erfunden hat, als durch solche, die anderen zu Sinn gekommen sind.“

Beispielsweise in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation III und Rhetorik & Präsentation IV erfahren Sie, wie das praktisch funktioniert.

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Wie gehen mit Publikum um, das feste Meinung hat?

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Juli 2017
Überarbeitung: 1. Juli 2020
Überarbeitungsplan
AN: #4335

Wir brauchen Zukunftspläne und Visionen: groß und verheißungsvoll

Wir brauchen Zukunftspläne und Visionen: groß und verheißungsvoll!

Mut zu Visionen
Visionen

Zukunftspläne

 

Es sind lockende Ziele, die uns Mut machen, uns motivieren und mit Erfolg belohnen. Es darf ruhig etwas größer sein, das Ziel, die Aufgabe, der wir uns widmen. Lassen Sie sich von mir Mut zu Visionen machen.

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Visionen, groß und verheißungsvoll

 

Kommen die passenden Menschen zusammen, dann motivieren und ergänzen sie sich. Um herausfordernde Ziele zu erreichen, ist es ideal, sowohl Träumer, Kritiker und Realisten als Macher im Boot zu haben. In einem Team können unterschiedliche Personen diese Rollen übernehmen und sich ergänzen. Die Kombination ermöglicht es, Visionen von der Idee in die Tat umzusetzen. Steve Jobs mag der Visionär gewesen sein, doch Steve Wozniak hat sie materialisiert. Er hat die Lösungen entwickelt. Und es gibt viele weitere solche Beispiele.

Visionen beeinflussen, wie wir leben und arbeiten, sie verändern uns und unsere Ausstrahlung. Es erfüllt uns mit einer besonderen Haltung, einer klaren Sichtweise, wenn wir wissen, dass wir einen Beitrag leisten zu etwas, mit dem wir uns identifizieren. So zeigt es sich im Denken und Handeln, es strahlt aus. Die Körpersprache und selbst die Stimme spiegeln es wider. Eine klare Vision inspiriert, liefert den Fokus, gerade bei größeren Herausforderungen. Ist Erfüllung überhaupt möglich ohne eine Vision, ohne eine verlockende Vorstellung, wie es sein könnte?

Wenn ich in Unternehmen und Organisationen unterwegs bin, frage ich nach deren Vision. Dort, wo die Antworten nicht enttäuschen zeigt sich auch an vielen anderen Stellen, dass hier etwas besonders geschieht.

 

 

 

Leider ist es oft anders, es fehlt zu oft der Mut

 

Nichts Besonderes zu berichten: Heute steht die Welt – Mal wieder! – an einigen Orten auf dem Kopf. Die Weltwirtschaft, Europa, Griechenland, USA, Ukraine, Ausschreitungen in London, … Das Übliche halt und wir haben uns daran gewöhnt wie an Kopfschmerzen. Zumindest tief in uns existiert noch eine Vorstellung davon, dass es auch anders sein könnte. Die Kraft und der Mut, sich dafür einzusetzen erfordern so viel Energie, dass die Batterien früher oder später entladen sind.

 

Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Henry Ford

 

Ohne Vorstellungskraft werden Luftschlösser zu Plattenbauten. Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen so früh aufgeben. Manche machen sich gar nicht erst auf den Weg, weil sie glauben, keine Chance zu haben. Das ist nicht nur für diese Menschen selbst schade, denn viele Träume sind es wert, eine Chance zu bekommen. Von diesen Möglichkeiten erfahren wir dann nicht.

Leider empfinden sich viele Menschen heute selbst nur noch als ein unwesentliches Zahnrad in einem unübersichtlichen Getriebe. Die Globalisierung verstärkt diesen Eindruck noch. Das drückt auch auf die Seele und schadet nicht erst, wenn der Druck zu sehr ansteigt und sich entlädt. Von Erfüllung im Leben ist dann keine Spur.

Diejenigen, die davon überzeugt, sind ohnehin nicht gehört zu werden, ziehen sich zurück oder meinen auf radikaleren Wegen ihrer Überzeugungen zur Geltung verhelfen zu müssen. Im Artikel Reden können die Welt verändern: Wer gehört wird, wirft weder Torten noch Steine widme ich mich dieser Arbeitsthese. Wer gehört wird, braucht nicht zu schreien, braucht keinen Dampf abzulassen dort, wo er doch nur verpufft, sondern wird da aktiv, wo die Stimme gehört wird. Dafür gilt es nicht nur wirksame Techniken zu erlernen, um besser gehört und verstanden zu werden. Es braucht auch ein stabiles Fundament von Überzeugungen, ein lockendes Ziel, das den Aufwand lohnt. Ohne diese Basis ist es eher wie eine Seereise auf einer einsam vor sich hinschmelzenden Eisscholle. In diesem Fall ist das Sichtreibenlassen weniger erstrebenswert.

Großen Ideen eine Chance geben

 

Mein Name ist Karsten Noack. Einen großen Teil meiner Zeit verbringe ich damit Menschen dabei zu begleiten, sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren. Dabei geht es um die Karriere, um Angebote wie Dienstleistungen und Produkte, es geht darum, dass Menschen persönlich ebenso überzeugen, wie ihr Angebot! Und das Angebot kann auch eine große Idee sein, die positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen kann.

Wer wie ich das Glück hat interessante Erfahrungen und diese zusammen mit den persönlichen Interessen zu einem Beruf, ja zu einer Berufung zu machen, der kennt die Bedeutung von Visionen. Ohne ein Wozu fehlt die wesentlichste Grundlage für ein erfüllendes Leben.

Den besten Gebrauch von seinem Leben macht derjenige, der es einer Sache widmet, die ihn überdauert.

William James

 

Wir brauchen mutige Utopien, den reine Prognosen der Zukunft durch Projektion der Gegenwart genügen nicht. Es darf ruhig etwas größer sein, das Ziel, die Aufgabe, der wir uns widmen, oder sogar die Vision, der wir uns verschreiben. Bei so vielen Gelegenheiten habe ich die Bedeutung präsenter übergeordneter Ziele kennen und schätzen gelernt.

Lockende Ziele sind es, die uns und anderen Menschen Mut machen, die motivieren und uns weiterbringen. Visionen führen mindestens einen Schritt weiter. Visionen wagen sich aus der Deckung des Üblichen.

Unterstütze ich Menschen dabei sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren geht es oft um weit mehr als nur um Techniken. Es macht einen riesigen Unterschied, ob jemand sich auf die Tätigkeit oder das übergeordnete Ziel konzentriert, ob besonders präsente Lebensziele erkennbar sind oder nicht.

Da gibt es Menschen, die ihre Ziele umsetzen und auch jene, die davon lieber weiterhin genüsslich träumen, ohne jemals anzufangen. Sehr viele Menschen machen sich nie auf den Weg! Manche träumen noch eine Weile von den Möglichkeiten, um sich dann einzugestehen, dass es eine Nummer zu groß für sie ist. Es hat ja doch keinen Zweck! Wer meint ohnehin nicht gehört, nicht beachtet zu werden, macht sich gar nicht erst auf den Weg. Vieles versickert schon an der Quelle. Hier sind entsprechende Mutmacher und Reisebegleiter gefragt.

 

 

 

a. Visionäre als Vorreiter

 

Noch immer gibt es große Vorbehalte gegen visionäres Denken. Manch einer befürchtet bei dem Begriff Visionen mentales Glatteis, fromme Wünsche und Flucht aus der Realität. Tatsächlich stimmt bei Visionen, die diese Bezeichnung verdienen, genau das Gegenteil.

Ich bin davon überzeugt, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn jeder Mensch eine genauere Vorstellung davon hätte, wofür er sich einsetzen möchte. Und zwar mit der berechtigten Überzeugung, Einfluss nehmen zu können.

Bis zur einem gewissen Punkt lassen sich selbst große Aufgaben allein angehen. Das hat sogar mitunter anfangs einige Vorteile, wenn die Zeit genutzt wird. Eine erforderliche Kompetenz besteht dann darin verschiedene Rollen abwechselnd selbst einzunehmen. Um herausfordernde Ziele zu erreichen braucht es sowohl Träumer (Visionsträger), Kritiker („Worauf ist zu achten? Was steht im Wege?“) und auch Realisten („So geht es!“). Jede dieser Rollen liefert wichtige Beiträge und Perspektiven, die zur Umsetzung gebraucht werden.

Menschen fühlen sich tendenziell allerdings in bestimmten Rollen wohler, als in anderen. So werden manche Rollen gemieden und die jeweilige Perspektive vernachlässigt. Nicht jeder mit einer großen Idee ist auch gut darin sie selbst zu realisieren. Diese Rollen einzunehmen, kann geübt und im Coaching gefördert werden.

Doch irgendwann wird es auch hier erforderlich sein andere Menschen von der Idee zu begeistern. Kaum etwas hat im luftleeren Raum allein eine Chance. Es braucht die Fähigkeit, selbst anfangs noch so abstrakte Ideen in der Vorstellungskraft zum Leben zu erwecken. Springt der Funke über, kann sich eine Idee mit ihrer ganzen Wucht auf die Reise machen.

 

Jedes starke Bild wird Wirklichkeit.

Antoine de Saint-Exupéry

 

 

 

b. Gemeinsam geht es besser, doch was, wenn es noch kein Team gibt?

 

Einzelkämpfer haben es meist deutlich schwerer, zumindest auf Dauer. Es ist mitunter wie der Kampf gegen Windmühlen. Und weil viele nicht so unvernünftig erscheinen wollen wie Miguel de Cervantes Don Quichotte, reiten Sie erst gar nicht los. Wozu einer Idee nacheifern, die doch keine Aussicht auf Erfolg hat?

Doch gerade das brauchen wir heute umso mehr; Menschen, die sich einsetzen, die bereit sind Verantwortung zu tragen und sich auf den Weg machen. Davon profitieren wir alle, als Gesamtheit und jeder einzelne, der den Mut aufbringt. Wir wachsen mit unseren Aufgaben.

Ist jemand wirklich von einer Idee überzeugt, dann strahlt er diese Begeisterung aus. Das erzeugt bei Menschen, die dieser Idee Glauben schenken, Resonanz – es zieht sie magnetisch an. Ist schon ein Weg vorgezeichnet, werden sie ihn mitgehen wollen. Sie wollen teilhaben, ein Teil davon sein. Und selbst wenn noch nicht klar ist wie das Ziel erreicht werden kann, stoßen andere Menschen hinzu, die Beiträge zur Realisierung leisten. Viele sehr kompetente Zeitgenossen warten nur darauf ihre Fähigkeiten für etwas einzusetzen, dass es aus ihrer Sicht verdient hat.

Da darf die Idee dann schon groß genug sein, damit diese Menschen Raum in ihr finden. Gerade, wenn der Weg lang ist, hilft es, wenn sie verheißungsvoll ist und inspiriert!

Seit Ende der 80er Jahre widme ich mich dem Themenbereich. Dabei hat sich immer wieder gezeigt, dass anspruchsvolle Ziele auch die persönliche Entwicklung fördern. Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Nicht nur was wir tun, auch und gerade wofür wir es tun zählt! Sind Aufgabe und Persönlichkeit im Einklang nimmt die Ausstrahlung zu, dann sprechen Beobachter mitunter sogar von Charisma. Kommen Überzeugungskraft, Enthusiasmus, Durchhaltevermögen hinzunimmt diese Ausstrahlung zu. Das berührt und inspiriert andere Menschen.

 

Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.

Arthur C. Clarke

 

 

Als Manager, Trainer und vor allem als Coach habe ich die Bedeutung präsenter übergeordneter Ziele kennen und schätzen gelernt.

 

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.

Thomas Woodrow Wilson

 

 

 

c. Das WOZU ist grundlegend!

 

Ja, ich bin überzeugt davon, dass es lockende Ziele sind, die uns ermutigen, motivieren und erfolgreich machen. Und das unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen handelt.

Heute helfe ich Menschen dabei sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren. Da zeigt es sich, was das für einen großen Unterschied macht, wenn es Wirkung entfaltet. Deshalb ist es so wichtig zu wissen ﹣ so deutlich wie möglich zu spüren und vor Augen zu haben ﹣ was die Ziele und die eigene Rolle anbelangt. Und das auch während des Alltags. Sonst konzentrieren sie sich zunehmend auf das, was sie tun und vergessen, wozu sie es tun.

Sorgen Sie dafür, dass Sie wissen, was Sie morgens aus dem Bett lockt und erinnern Sie sich immer wieder an das WOZU!

 

 

 

d. Lassen Sie uns Einfluss nehmen

 

Helfen Sie mit, sich und weitere Menschen zu ermuntern, sich einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Haben Sie den Mut, sich für Visionen einzusetzen!

Umfrageergebnis

 

Vision? Eine Vorstellung wohin ich will?

 

 

%

Nein. würde ich gerne haben.

%

Brauche ich nicht!

%

Ja, eine grobe Vorstellung.

%

Habe ich!

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1477)

P.S.

 

Wie verlockend und groß sind Ihre Pläne? Arbeiten Sie allein oder mit anderen an der Realisierung? Wollen Sie Unterstützung oder wollen Sie andere Menschen unterstützen verheißungsvolle Visionen zu realisieren?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und Sie als Leserin oder Leser sind zuständig fürs Lesen. Wenn Sie nun auch schreiben und ich lesen muss, bringen Sie hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Die Zukunft zeigt sich uns, lange bevor sie eintritt. Rainer Maria Rilke

Artikel zu Visionen

Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 3. Juni 2022
AN: #37664
K: CNA
Ü:

Viele Versprechen mindern das Vertrauen. –Horaz

Vorsicht, zu viele Versprechen mindern das Vertrauen

Tagesmotto*
Viele Versprechen mindern das Vertrauen
Viele Versprechen mindern das Vertrauen. –Horaz

Versprechungen

 

Wie wäre es heute ein Versprechen einzuhalten, vielleicht eines, dass schon eine Weile darauf wartet eingelöst zu werden? Weg mit dem Staub und ran ans Werk.

Zu viele Versprechen mindern das Vertrauen

 

Der römische Dichter Quintus Horatius Flaccus, genannt Horaz, meinte; viele Versprechen (im Sinne von Zusagen) mindern das Vertrauen. Wenn Horaz das schon vor zwei Jahrtausenden so herausstellte, dann hat er damals wohl schon schlechte Erfahrungen mit Versprechungen gemacht.

 

 

Verprechen

Versprechen sind doch eine gute Sache; Menschen positionieren sich so, geben eine Zusage. Wer Versprechen dann auch noch hält, gewinnt an Glaubwürdigkeit. Wer allerdings mehr verspricht, als er hält, verliert Vertrauen und Ansehen in den Augen anderer Menschen. Wir  sind darauf angewiesen, dass Absprachen gemacht und gehalten werden. Geschieht das nicht, dann hat das einige nachteilige Nachteile. Gebrochene Versprechen haben Konsequenzen für diejenigen Menschen, die darauf vertraut haben und für die unzuverlässige Person. Wer Versprechen bricht, macht sich unglaubwürdig, wenn dafür keine nachvollziehbaren und akzeptierten Gründe erkannt werden. Verlorenes Vertrauen macht es sehr schwer die Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Ab einem gewissen Punkt verändert sich das Verhalten der Umwelt gegenüber jemanden, der Versprechen nicht einhält.

 

 

 

Folgen

 

Die Folgen nicht eingehaltener Versprechen gehen allerdings noch viel tiefer; es nagt an der eigenen Seele. Ja, das kratzt irgendwann am Selbstbild, am Selbstvertrauen. Anderen Menschen nicht mehr trauen zu können ist unangenehm, sich selbst nicht mehr zu vertrauen ist noch deutlich einschränkender. Dann ist „Gesagt, getan!“ keine Selbstverständlichkeit, keine stabile Überzeugung und das Selbstvertrauen löst sich zunehmend auf.

 

 

 

Ja, und?

 

An was kann uns das heutige Tagesmotto erinnern? Sollten wir weniger versprechen oder geht es vielmehr um das Verhältnis von Versprechungen und Lieferung? Weniger versprechen und mehr tun?

Es sprechen viele gute Gründe dafür Wort zu halten — anderen Menschen und sich selbst gegenüber. Wie wäre es dann heute ein Versprechen einzuhalten, vielleicht eines, dass schon eine Weile darauf wartet? Weg mit dem Staub und ran ans Werk.

P.S.

 

Was steht bei Ihnen noch so auf der Liste? Sie könnten ja auch jemanden anderen oder sich selbst überraschen, indem Sie etwas tun, dass Sie noch nicht einmal versprochen haben. Berichten Sie, wie Sie sich anschließend gefühlt haben.

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf dem Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto meist auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu in Fragmenten zu erscheinen. Fühlen Sie sich eingeladen Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um Ihre persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei Ihnen aus?
  • Unter welchen Umständen stimmen Sie der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in Ihrem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto Ihr Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo wollen Sie sich wie daran erinnern?

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen erreichen Sie mich persönlich am besten über das nachfolgende Formular oder per E-Mail (mail@karstennoack.de). Telefonisch bin ich am ehesten montags bis donnerstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen: Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56. Meist bin ich im Einsatz, hinterlassen Sie dann bitte eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlas Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe Sie dann so schnell wie möglich zurück. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.

Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden Sie deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das für Sie passt, freue ich mich auf die Zusammenarbeit.

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

Nachricht

 

Um es Ihnen und mir leicht zu machen, bitte ich Sie dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist Ihnen überlassen, was Sie eintragen. Umso genauer Sie sind, desto einfacher machen Sie mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Ihnen ist bekannt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden. 

Anmerkungen:

In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL).

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2018
Überarbeitung: 17. Oktober 2019
Englische Version:
AN: #561
K: CNB
Ü:

Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. –Erich Kästner

Corona-Müdigkeit: 10 Ideen

Tagesmotto*
Corona-Müdigkeit
Auch aus Steinen,
die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.


 Erich Kästner

Corona-Müdigkeit

 

Der Corona-Müdigkeit hingeben oder wie darauf reagieren? Die andauernde Situation nagt an den Nerven. Was tun? Hier sind einige Ideen.

Video

Corona-Müdigkeit? 10 Ideen

Erst, wenn Sie das Video starten wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Corona, Covid-19

 

Die Situation hinterlässt Spuren. Da geht es mir wie vielen anderen Menschen. Dabei gehöre ich zu denjenigen, die noch Arbeit haben. Da geht es mir deutlich besser als vielen anderen Selbständigen, Künstlern und Musikern, Schauspielern, Veranstaltern, den Restaurants, Cafés, Bars und Club und den Menschen für die das zum Leben gehört.

Diejenige, die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie persönliche Verluste erlitten haben, könnten eine Aufforderung, wie „Machen wir das Beste aus der Situation!“, schnell als Unverschämtheit und unangemessen empfinden. Zahlreiche Existenzen stehen auf dem Spiel und das geht ans Eingemachte. Doch, wenn wir uns den bisherigen und noch auf uns zukommenden Nachteilen nicht stellen, dann werden sie uns umso heftiger treffen.

 

 

 

Folgen

 

Fieber, Husten, Geschmacksverlust gelten als typische Symptome einer Corona-Infektion. Die meisten Menschen erholen sich körperlich vollständig nach einer Corona-Infektion. Einige Covid-Patienten berichten jedoch von einer monatelangen Müdigkeit, nachdem die Infektion längst überstanden ist. Auch wer nicht infiziert wird, lebt nicht so weiter, wie bisher. Die Corona-Müdigkeit ist nur eines der Phänomene. Viele Menschen berichten von physischer Abgeschlagenheit, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen, sind unruhig und gereizt.

Arbeitsplätze, Selbstständigkeit, Beziehungen,… Vieles leidet unter der Situation. Die Nerven liegen bei vielen Menschen blank. Die Hoffnung geht verloren, wann Besserung zu erwarten ist weiß niemand so genau. Überhaupt sind Einschätzungen der Folgen noch nicht klar.

 

 

Homeoffice

 

Zu-Hause-Bleiben. Homeoffice. Weg mit der Stechuhr. Das klingt erst einmal gut. Doch auch die Freiheit jederzeit die Arbeit zu erledigen verursacht nicht nur Freude. Die Arbeitszeit zerfasert, ist nie zu Ende, schleicht sich hinein in das Privatleben und zersetzt es langsam von innen. Nicht jeder hat zu Hause einen ergonomischen Arbeitsplatz. Dauerstress.

 

 

 

Soziale Kontakte

 

Die sozialen Kontakte sind eingeschränkt, nicht nur wegen der Kontaktbeschränkungen. Videokonferenzen ersetzen die gewohnten Zusammentreffen nur bedingt. Unterschiedliche Position zur Situation, den Zusammenhängen und erforderlichen Maßnahmen haben zu tiefen Gräben in der Bevölkerung geführt. Vieles ist in Wanken gekommen, einiges wackelt. So eine Situation ist anstrengend, körperlich und seelisch. Gerade die mentale Belastung wird häufig unterschätzt. Ängste belasten den Schlaf und machen ihn eher zur Belastung als zum Quell der Freude. Die Müdigkeit nimmt zu. Es ist kognitive Flexibilität und emotionale Balance gefordert. Nur wie pflegen wir sie?

 

Anregungen:

 

 

 

Was tun? Der Corona-Müdigkeit ein Schnäppchen schlagen

 

Wie gut, dass es sich bei diesem Beitrag um ein Tagesmotto handelt. Eine fundierte Liste mit Tipps kann ich so noch etwas vertagen. Oder ist das schon eines der Symptome der Corona-Müdigkeit? Hilfe! Macht sich da Trägheit breit?

Zurück zur Frage des Tages: Wie umgehen mit der Corona-Müdigkeit? Los geht es mit der Ideensammlung, die Kommentarfunktion ist bereit. Ich mache jetzt einen Spaziergang durch den Tiergarten und mir meine Gedanken. Wie wäre es sich der Frage zu widmen, inwiefern kann sich die mit den vielen Nachteilen verbundene Situation schließlich auch als wertvolle Erfahrung erweist? Wie können wir gestärkt daraus hervorgehen? Fragen über Fragen.

 

 

 

Erste Gedanken: 10 Tipps!

 

Und schon melden sich die Ideen …

 

 

1. Neue Routinen und Strukturen

 

Alte Routinen und Strukturen fehlen. Sie hatten eine Funktion, sie haben unserem Tag Ordnung gegeben. Also ist es Zeit neue konstruktive Routinen zu entwickeln. Sorgen Sie für Struktur und optimieren Sie Ihre Tagesplanung, damit die Balance gefördert wird. Wie wäre es mit einem festen Feierabend und digitalen Pausen? Gestalten Sie ihre Work-Life-Balance. Wann werden Sie darauf wieder so viel Einfluss haben?

 

Anregungen:

 

 

 

2. Schlaf

 

Es liegt nahe bei Müdigkeit zu schlafen, doch wenn der Schlaf gestört ist, bringt er nicht das gewünschte Ergebnis. Ohne ausreichend erholsamen Schlaf ist es schwierig, die emotionale Balance zu halten. Ein gesunder Schlaf fördert körperliche und seelisches Gleichgewicht, hat Einfluss auf unsere Hormone.

Lassen Sie alles, das die Schlafqualität beeinträchtigen könnte. Alkohol, Koffein und schwere Mahlzeiten, erschweren die nächtliche Regeneration.

 

 

 

3. Pläne machen

 

Ungewissheit ist belastend, erzeugt ein mulmiges Gefühl, verängstigt. Ängste führen zu schlechten Entscheidungen und zu Erstarrung. Also gilt es dem etwas entgegenzusetzen. Machen Sie Pläne! Gestalten Sie, statt sich den Gegebenheiten nur auszusetzen.

 

Anregungen:

 

 

 

4. Pausen

 

Sorgen Sie für Pausen. Denken Sie auch an Bewegung in den Pausen. Und das nicht nur, damit das Smartphone die Ringe schließt. Wie wäre es mit einer Runde Pogo im Homeoffice. Sieht ja keiner!

 

Anregungen:

 

 

 

5. Bewegung

 

Gab es eine Zeit in der mehr Menschen über Rückenschmerzen und Muskelverspannungen berichtet haben? Der Lockdown bremst uns aus, beziehungsweise dient uns als Ausrede.

Gezieltes Training reduziert die Stresshormone reduziert und aktiviert die Produktion von Endorphinen, natürliche Schmerzmittel gelten. Ja, Bewegung macht kurzfristig müde, vor allem, wenn sie ungewohnt ist. Bewegung wirkt jedoch stimmungsaufhellend und stärkt die körperliche und seelische Widerstandskraft. Also, nicht erst warten, bis das Fitnessarmband nicht mehr um das Handgelenk passt.

 

 

 

 

6. Ergonomie

 

Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz ergonomisch. Je mehr Zeit sie dort verbringen, desto wichtiger ist die Gestaltung. Sorgen Sie für einen Ort an dem Sie produktiv und gut gelaunt ans Werk gehen.

Übrigens:
Besonders unterschätzt wird die Bedeutung von Licht.

 

 

 

7. Ernährung

 

Eine ausgewogene Ernährung hat immense Auswirkungen auf Körper und Geist. Außerdem macht Kochen ebenso wie Essen Spaß.

Übrigens:
Es gehört auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr während es gesamten Tages dazu.

 

Anregungen:

 

 

 

8. Kontaktpflege

 

Die Situation verstärkt autistische Züge. Doch wir Menschen benötigen soziale Kontakte. Also lohnt es sich Wege zu finden, um auf sichere Weise die Interaktion mit anderen Menschen zu pflegen.

 

 

 

9. Umdenken, weiterdenken, über das Bestehende hinaus denken…

 

Wollen wir es einfach dabei belassen all das zu überstehen und dann möglichst schnell wieder so weitermachen, wie bisher? Oder werden wir endlich in Zusammenhängen denken und handeln?

 

Anregungen:

 

 

 

10. Fokus

 

Hoch lebe das Pareto-Prinzip. Das Richtige, statt einfach nur möglichst viele Aufgaben zu erledigen. Das erfordert die persönlichen Prioritäten zu kennen und für sich einzustehen.

 

Anregungen:

Umfrageergebnis

 

Vision? Eine Vorstellung wohin ich will?

 

 

%

Nein. würde ich gerne haben.

%

Brauche ich nicht!

%

Ja, eine grobe Vorstellung.

%

Habe ich!

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1477)

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf dem Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto meist auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu in Fragmenten zu erscheinen. Fühlen Sie sich eingeladen Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um Ihre persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei Ihnen aus?
  • Unter welchen Umständen stimmen Sie der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in Ihrem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto Ihr Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo wollen Sie sich wie daran erinnern?

P.S.

 

Wie gehen Sie mit der Corona-Müdigkeit um oder betrifft es Sie nicht? Was halten Sie von den bisherigen Gedanken und Ideen?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2021
Überarbeitung: 4. Februar 2021
AN: #736
K: CNA
Ü:

Wir lehren nicht bloß durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel. –Johann Gottlieb Fichte

Durch das eigene Vorbild für eine Idee werben

Tagesmotto*: Meinungsäußerungen sind wichtig, Werte vorleben noch wichtiger!
Vorbildwirkung
Wir lehren nicht bloß durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel. –Johann Gottlieb Fichte

Vorbildwirkung

 

Wo wollen Sie heute etwas Wünschenswertes vorleben? Woran erkennen andere Menschen, dass Sie Ihre Werte leben und es sich lohnt? Haben Sie Spaß dabei?

Video

Videobeitrag ist im Schnitt!

Glaubhaft für eine Idee werben

 

Ziemlich oft erlebe ich Vertreter ansprechender Ideen mit leidvollem Gesicht für ihr Anliegen werben. Doch wer wie ein Märtyrer leidet, wirbt damit nur bedingt für seine Sache. So jemand mag mir leidtun und ich möchte ihm von seinem Kreuz befreien, doch das Lebensmodell erscheint mir wenig attraktiv. Wer will schon an etwas teilhaben, dass Gesichter erzeugt, als würde jemand auf eine Zitrone beißen?

 

 

 

Wasser predigen, Wein saufen

 

Wer hingingen, nur weinselig vor Freude sprüht, weil er Wasser predigt und Wein säuft, ist auch nur bedingt glaubwürdig. Altmodische Zeitgenossen sprechen der Integrität durchaus noch etwas Bedeutung zu. Authentisch zu sein bedeutet ihnen nicht nur einfach bunt und schillernd wie ein Pfau auf die Straße zu gehen. Viel behaupten und wenig halten mag im Trend liegen, erfreut aber nicht beim Blick in den Spiegel. Werte leben halt nicht in Absichtserklärungen, sondern durch unser Denken und Handeln. Durch das eigene Vorbild für eine Idee zu werben, erfordert nicht die Fähigkeit über Wasser zu gehen. Auch blaue Flecken, Zweifel und andere Rückmeldungen lassen sich teilen. Nur, das WESHALB und WOZU sollte möglichst deutlich im Blickfeld bleiben und jeden Schritt lohnenswert machen. Glaubwürdigkeit ist im Grunde eine einfache Sache: Sie sagen, was Sie tun und tun es. Manche gehen vor, andere folgen, wenn es lohnenswert erscheint.

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf dem Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto meist auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu in Fragmenten zu erscheinen. Fühlen Sie sich eingeladen Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um Ihre persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei Ihnen aus?
  • Unter welchen Umständen stimmen Sie der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in Ihrem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto Ihr Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo wollen Sie sich wie daran erinnern?

P.S.

 

Wo wollen Sie heute etwas Wünschenswertes vorleben? Woran erkennen andere Menschen, dass Sie Ihre Werte leben und es sich lohnt? Haben Sie Spaß dabei und ist das zu erkennen? Kann der Funke überspringen?

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Respekt: Darf es etwas mehr sein oder kann das weg?

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22+ Tipps für gesundes Selbstvertrauen

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. November 2011
Überarbeitung: 27. Juli 2020
Englische Version:
AN: #767
K: CNB
Ü:

Der Ursprung allen Konfliktes zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage. Martin Buber

Den Mund aufmachen, eine Meinung haben und dazu stehen

Tagesmotto*
Der Ursprung allen Konfliktes zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage. Martin Buber

Übereinstimmung von Worten und Handlungen

 

Wie steht es mit der Übereinstimmung der eigenen Aussagen und Handlungen?

Ehrlich kommunizieren, mit sich und anderen Menschen

 

Weshalb taucht das Thema Walk your Talk taucht immer wieder auf? Weil es so immense Auswirkungen auf uns und unsere Beziehungen hat.

Unsere Handlungen können unseren Worten folgen oder sie können ihnen widersprechen. Wir und unsere Aussagen erweisen sich als zuverlässiger, wenn ihnen die entsprechenden Taten folgen, die in dieselbe Richtung wirken und den angekündigten Absichten dienen.

 

 

Wirkung

 

Gelingt uns die Übereinstimmung von Worten und Taten nicht, dann verlieren wir bei anderen Menschen an Glaubwürdigkeit. Es kann massive Nachteile für andere Menschen haben, wenn wir nicht zu unserem Wort stehen. Das wird früher oder später die Beziehungen belasten. Doch darüber hinaus werden wir uns auch selbst immer weniger vertrauen. Insofern lohnt es sich auch die eigenen Gedanken und Vereinbarungen mit uns selbst genauer anzusehen. Fördern wir das Vertrauen in uns selbst oder sabotieren wir es?

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf dem Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto meist auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu in Fragmenten zu erscheinen. Fühlen Sie sich eingeladen Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um Ihre persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei Ihnen aus?
  • Unter welchen Umständen stimmen Sie der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in Ihrem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto Ihr Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo wollen Sie sich wie daran erinnern?

P.S.

 

Wie klar sprechen Sie Ihren Standpunkt aus und stehen Sie dann auch zu Ihren Aussagen? Folgen Ihren Aussagen auch die entsprechenden Handlungen?

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

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Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden Sie deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das für Sie passt, freue ich mich auf die Zusammenarbeit.

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
Überarbeitung: 26. Januar 2021
AN: #966

Lassen Sie Geschäfte mit unehrlichen Menschen

Lassen Sie Geschäfte mit unehrlichen Menschen

Bewusste Entscheidungen treffen. Geschäfte mit unehrlichen Menschen. Wer braucht denn sowas?

Geschäfte mit unehrlichen Menschen

Geschäfte mit unehrlichen Menschen

 

Lohnen sich Geschäfte mit unehrlichen Menschen? Und woran sind sie zu erkennen?

 

 

 

Übersicht

 

Video

DARUM keine Geschäfte mit unehrlichen Menschen

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Vorsicht ist besser als Nachsicht. Nicht jeder Mensch ist ehrlich!

 

Ob, und wenn ja; wie …
Ein Fachmagazin für Handwerker richtete an mich die Frage, ob man mit Personen zusammenarbeiten muss, die nicht immer ganz ehrlich und aufrecht sind. Und falls ja; wie gelingt es trotzdem Geschäfte mit ihnen zu machen? Bis wohin sollte man sich Unehrlichkeit gefallen lassen, bevor man Konsequenzen zieht und beispielsweise für bestimmte Kunden keine Aufträge mehr ausführt?

Nun hat jede Branche ihre Eigenarten und Patentrezepte sind nur bedingt hilfreich. Welche Empfehlungen lassen sich übertragen?

Gerade Handwerker können unzählige Geschichten darüber erzählen, wie sie um die Begleichung ihrer Leistungen kämpfen mussten. Und zu oft gelingt es am Ende dann nicht. Was bleibt, ist nicht nur ein finanzieller Schaden, sondern auch eine Menge Frust und Misstrauen.

 

 

 

Machen oder lassen?

 

Rein rechnerisch könnte ich die gestellte Frage so beantworten:
Geschäfte können mit solchen Personen dann gemacht werden, wenn am Ende aller Ausfälle noch genügend Ergebnis übrig bleibt. Also ist es eine Frage der Kalkulation.
Punkt!?

Allerdings finde ich diese Sichtweise unzureichend.
Selbst, wenn das Ergebnis am Ende noch stimmt, müssten alle verbleibenden zahlenden Kunden die Ausfälle und damit die Unehrlichkeit der anderen ausgleichen. Die ehrlichen Kunden zahlen dann zu viel! Ob die daraus resultierende Kalkulation am Markt durchsetzbar ist, ist hier nur eine der auftauchenden Fragen.

Daher beantworte ich den ersten Teil der Frage lieber mit „NEIN“! Meldet sich mein Bauchgefühl, verzichte ich lieber auf den Auftrag.

 

 

 

Luxus?

 

Das klingt wie Luxus, den sich nicht jeder leisten kann? Ich persönlich sehe es genau umgekehrt: Ich mag mir unehrliche Kunden nicht leisten, denn dadurch verliere ich die ehrlichen Kunden. Dann lieber noch einen Schritt weitergehen und den idealen Kunden anstreben. Dazu ist es erforderlich, dessen Eigenschaften gut zu kennen und ihn einzuladen. Mehr dazu im Artikel: Wählen Sie Ihren idealen Kunden.

Das genügt gerade nicht? Erscheint es trotzdem erforderlich, eine Geschäftsbeziehung einzugehen – ich höre die Stimmen, die rufen „Ich kann mir meine Kunden nicht aussuchen!“ – dann nur unter entsprechender Absicherung. Und den Aufwand für diese Absicherung trägt derjenige, der mit Unsicherheit behaftet ist. Die unehrlichsten Personen pochen allerdings am lautesten auf die Bedeutung von Vertrauen. Die ehrlichen Zeitgenossen haben meist das größte Verständnis für den Wunsch nach Sicherheit.

Setzten Sie auf ehrliche Geschäftspartner. Achten Sie darauf, dass es für alle Beteiligten fair zugeht und verzichten Sie im Zweifel lieber auf einen Auftrag. Dann können Sie sich auf Ihre guten Kunden konzentrieren.

Coaching für Entscheidungen

 

Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.

Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.

Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, sich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Sie finden auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.

P.S.

 

Wie stehen Sie zu Geschäften mit unehrlichen Menschen?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und Sie als Leserin oder Leser sind zuständig fürs Lesen. Wenn Sie nun auch schreiben und ich lesen muss, bringen Sie hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Artikel rund um die Selbstständigkeit

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Geschäftsplan bzw. Businessplan

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2015
Überarbeitung: 9. August 2020
AN: #3450
K:
Ü:

Authentizität: Erstrebenswert oder nervig?

Authentizität: Erstrebenswert oder nervig?

Was hat es mit der Authentizität auf sich?
Authentizität

Authentizität: Erstrebenswert oder nervig?

 

Andauernd wird von Authentizität gesprochen. Ist das auch wieder so ein Modewort? Wie wünschenswert ist welche Form von Authentizität wirklich?

Video

Authentizität: Erstrebenswert oder nervig?

Erst, wenn Sie das Video starten wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Ist Authentizität gut oder schlecht?

 

Je nach Perspektive wird an vielerlei Stellen Authentizität gefordert oder zur persönlichen Profilierung dagegen gewettert. Die Gegner oder zumindest Bedenkenträger halten Authentizität für eine Schwäche, einen Wettbewerbsnachteil. Wer das wagt, verrät zu viel über sich. Solch ein Luxus hätte einen zu hohen Preis, behaupten sie. Befürworter sprechen hingegen von einer Stärke. Einige glorifizieren Authentizität und verwechseln sie mit radikaler Ehrlichkeit. Mitunter wird Authentizität auch als Ausrede für mieses Verhalten eingesetzt. Sprechen die Beteiligten tatsächlich vom gleichen Thema? Es könnte helfen zuerst zu definieren, was jeweils darunter verstanden wird.

 

 

 

Definition: Was macht Authentizität aus?

 

Für mich gehören zur Authentizität unter anderem die folgenden Elemente:

  • Die Fähigkeit Gefühle auf angemessene Weise auszudrücken.
  • Eigene Entscheidungen treffen.
  • Eine eigene Meinung bilden, auch jenseits des Mainstreams.
  • Fähig und willig zu sein einen Standpunkt zu beziehen, wenn erforderlich auch Nein zu sagen.
  • Auch zu schmerzlichen Erfahrungen stehen.
  • Auf sich selbst acht geben, anstatt sich von fremden Interessen in eine unerwünschte Richtung steuern lassen.
  • Die einschränkende Angst meistern möglicherweise von anderen Menschen abgelehnt zu werden.
  • Kongruenter Auftritt: verbal und nonverbal im Einklang.
  • Dazu stehen, auch mal nicht sofort eine Antwort zu haben.
  • Die eigenen Werte kennen und leben. Walk your Talk.
  • Die Rollen, die ich ausfülle, entsprechen mir und sind keine Masken.
  • Das eigene Selbst kennen.
  • Ehrlich zu sich selbst und anderen Menschen sein.

 

 

 

Was Authentizität nicht ist

 

Was Authentizität für mich nicht ist? Naive Redseligkeit, Dogmatismus, schonungslose Offenheit und Rüpelhaftigkeit: Unverschämte, rücksichtslose Preisgabe unverlangter Offenbarungen und Verhalten, dass andere Menschen unangemessen einschränkt! Authentizität geht auch mit Respekt.

 

 

 

Ja, und?

 

Wie so oft kommt es auf die Definition an. Für mich klingt Authentizität positiv und erstrebenswert. Deswegen halte ich es für wichtig aufmerksam dafür zu sein, ob und wo ich möglicherweise noch authentischer sein möchte. Eine Überprüfung ist in vielen Momenten des Alltags möglich. Am besten widmen wir dem Thema auch in ruhigen Minuten mit etwas Abstand die verdiente Beachtung.

 

 

 

Hilfreiche Fragen

 

Mit den passenden Fragen lässt sich der eigenen Authentizität auf den Grund gehen:

  • Wer bin ich?
  • Wann spiele ich eine Rolle, die mir nicht entspricht, wann verbiege ich mich schmerzlich?
  • Wie treu bin ich mir selbst?
  • Welche Werte haben welche Prioritäten?
  • Wie steht es mit Selbst- und Fremdbild?
  • Was brauche ich, um authentisch zu sein?

 

 

 

Sich selbst kennen

 

Es lohnt, sich selbst, die eigenen Werte und Prioritäten, Stärken und Potenziale zu kennen, zu wissen, wer wir sind und was uns wichtig ist.

Synonyme

Echtheit, Unverfälschtheit, Integrität, Glaubwürdigkeit, Sicherheit, Verlässlichkeit, Wahrheit, Zuverlässigkeit

Ursprung des Wortes

Das griechische Wort für Authentizität („authentikós“) setzt sich aus den Worten „autos“ („selbst“) und „ontos“ („seiend“) zusammen.

Abraham Maslow Bedürfnisspyramide

 

Weiter nach oben zum Gipfel der Maslowschen Bedürfnispyramide?

 

Abraham Maslow Bedürfnisspyramide

P.S.

 

Das Ziel des Lebens ist Selbstentfaltung. Seine eigene Natur vollkommen zu verwirklichen – dafür ist jeder von uns da, meinte Oscar Wilde. Und was meinen Sie?

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Nachricht

 

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Glossar

 

Im Glossar finden Sie Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass Sie und Ihre Botschaft überzeugen ﹣ in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

Fragen Sie ruhig! Wenn Sie trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden Sie mir doch eine Nachricht.

 

Coaching Berlin

Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 14. September 2015
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