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Mitarbeiterjahresgespräche Geschäftsführer

Mitarbeiterjahresgespräche Geschäftsführer

Mitarbeitergespräche
Mitarbeiterjahresgespräche Geschäftsführer

Geschäftsführer und Mitarbeitergespräche

 

In diesem Beitrag geht es um Mitarbeitergespräche die Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen führen.

Mitarbeitergespräch

 

Das Mitarbeiterjahresgespräch gibt es unter vielen Bezeichnungen; Feedback-Gespräch, Jahreskritikgespräch, Personalentwicklungsgespräch, Mitarbeiterentwicklungsgespräch und viele weitere. Es gehört zu den weiterverbreiteten Instrumenten der Mitarbeitersteuerung. Oft geht es um die Beurteilung der Leistungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Mindestens einmal im Jahr steht dann ein Mitarbeitergespräch an. In manchen Unternehmen ist es freiwillig und in anderen vorgeschrieben. Mitunter ist es für die ersten Jahre verbindlich und dann können Mitarbeitende wählen.

 

 

 

 

Grundsätzliche Empfehlungen

 

 

In einem eigenen Beitrag finden Sie Empfehlungen die Führungskraften und Mitarbeitern dabei helfen konstruktive Mitarbeitergespräche zu führen. Mehr hierzu im Artikel Mitarbeiterjahresgespräche: 14 Tipps für Vorgesetzte und 12 für Mitarbeiter

 

 

 

 

Besonderheit

 

Weshalb dieser Beitrag zum Thema Mitarbeitergespräche durch Geschäftsführer? Mitarbeitergespräche sind für Geschäftsführer, Geschäftsführerinnen, Inhaber, CEOs und Mitglieder des erweiterten Führungskreises nicht immer einfach. Häufig steht nicht die Zeit für eine professionelle Gesprächsvorbereitung zur Verfügung. Neben dem Appel eine entsprechende Vorbereitung duchzuführen, ist es wichtig die geeignete Gesprächsführung einzusetzen. Das gilt besonders bei schwierigen Themen, eigenwilligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und auch der ein oder anderen schwierigen Führungskraft.

 

 

 

Bedeutung für Mitarbeitende

 

Machen Sie sich die Bedeutung des Mitarbeitergesprächs deutlich. Ihre Mitarbeiter bekommen in diesen Gesprächen einen Eindruck zu ihrem Stellenwert im Unternehmen und wie sie von den Vorgesetzten gesehen werden. Es ist eine gute Gelegenheit für Mitarbeitende zu erfahren, wie es weitergeht mit den Aufgaben, der Abteilung oder dem gesamten Unternehmen.

Sie können durch ein gute Gespräche Ihr persönliches Interesse an den Mitarbeitenden und deren Situation zeigen. Wertschätzung ist wesentich.

 

 

 

Bedeutung für Geschäftsführer

 

 

Mitarbeitergespräche gehören zu den wichtigsten Maßnahmen im Rahmen der Personalführung. In vielen Unternehmen reden Mitarbeiter und Vorgesetzte in kurzen Abständen und häufig miteinander. Der direkte Austausch ist wichtig, um sich abzustimmen und auf den gleichen Stand zu kommen zu zu bleiben.

Formale Mitarbeitergespräche sind in der Praxis eher im jährlichen oder halbjährlichen Turnus zu üblich. Es geht oft häufig um die Arbeitsqualität, Arbeitsumfänge, Zielerreichung und persönliche Leistung.

Setzen Sie einen klaren Fokus im Gespräch. Gute Gesprächsführung fokussiert auf die wesentlichen Themen udn Aspekte. Sorgen Sie für einen klaren Fokus, damit ein sachlicher Austausch gefordert wird. Führen Sie ein Gespräch auf Augenhöhe. Wertschätzung, Klarheit und verbindliche Vereinbarungen machen es leichter, denn dann ist die Bereitschaft für weitere Gespräche deutlich höher und die Motivation für die Umsetzung wird gesteigert. Mit guten Mitarbeitergespräche haben Sie ein wirksames Führungsinstrument, dass auch Ihre Arbeit erleichtert.

P.S.

 

Worauf kommt es bei Mitarbeitergesprächen als Führungskraft an?

Frage mich ruhig persönlich

 

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Mitarbeiterentwicklungsgespräche

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 15. März 2019
AN: #834640
K: AZB
Ü:

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen: Nicht immer eine gute Idee!

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen

Humor, ist nicht immer eine gute Idee!
Glossar Rhetorik und Kommunikation: Humor in Krisen

Nicht jeder findet das lustig!

 

Vorsicht bei Humor in Krisen. Etwas Humor kann das Eis brechen, doch auch das muss nicht hilfreich sein.

 

 

 

Überblick

 

Humor in Krisen

 

Zwei Kannibalen essen einen Clown, sagt der eine : „Schmeckt irgendwie komisch.“

 

Vorsicht bei Humor während Krisen. So wichtig es ist selbst auch in Krisen den Humor zu behalten, so gefährlich sind Missverständnisse durch Humor. Das Publikum deutet ihn leicht als negativ. Besonders allergisch reagieren viele Menschen, wenn sie sich und ihre Bedürfnisse nicht ernst genommen fühlen.

Video

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

P.S.

 

Wie sehen Sie Humor in Krisensituationen?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreiben und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #8340
K:
Ü:

Entwicklung des eigenen Führungsstils: Arten, Vorteile und Nachteile, Hilfe

Führungsstil: Arten, Vorteile und Nachteile, Entwicklung des eigenen Führungsstils

Welcher Führungsstil ist der richtige und worauf kommt es an?

Welcher Führungsstil ist empfehlenswert?

 

Welche Führungsstile gibt es, welcher Führungsstil ist, wann der richtige und worauf kommt es an? Wie wird der eigene Führungsstil entwickelt?

Überblick

 

 

 

 

Führungsstil

 

Der Führungsstil beschreibt ein langfristiges, relativ stabiles Verhaltensmuster einer Führungskraft. Gut geführte Mitarbeitende bleiben dem Unternehmen länger erhalten, sind zufriedener und motivierter. Solche Unternehmen haben auch eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber, ziehen so begehrte Mitarbeiter an.

 

 

 

Arten von Führungsstilen

 

Es werden verschiedene Führungsstile unterschieden: hierarchisch, demokratisch, kooperativ, Laissez-faire, patriarchalisch, charismatisch, autokratisch, integrierend, situativ. Der demokratische oder kooperative Führungsstil, bei dem die Mitarbeiter in das Arbeitsgeschehen einbezogen werden, sind am weitesten verbreitet. Meist ist er am geeignetsten, es gibt jedoch Ausnahmen. Manche Situationen und Mitarbeiter erfordern einen anderen Führungsstil beziehungsweise individuelle Anpassungen.

In einigen Bereichen nimmt der Laisssez-Faire-Führungsstil zu, weil er in Kombination mit flexiblen Arbeitszeiten und Work-Life-Integration besonders attraktiv auf begehrte Experten wirkt.

 

 

 

1. Autoritärer Führungsstil

 

Es herrscht eine klare hierarchische Trennung zwischen Führungskraft und Mitarbeitende. Mitarbeitende sind lediglich für die Ausführung der Entscheidungen des Vorgesetzten verantwortlich. Daraus resultiert in den meisten Fällen ein sehr distanziertes Verhältnis zwischen den beiden Hierarchiestufen.

 

Vorteile:

  • Schnelle Entscheidungen, weil die Verantwortung definiert ist.
  • Schneller Reaktionen, insbesondere im Krisenfall

 

Nachteile:

  • Demotivierierung der Mitarbeitenden
  • Fehlende Förderung der Eigeninitiative von Mitarbeitenden
  • Überforderung des Vorgesetzten.

 

 

 

2. Kooperativer Führungsstil

 

Mitarbeiter können an Entscheidungsprozessen mitwirken und eigenverantwortlich arbeiten (Selbstkontrolle).

 

Vorteile:

  • Mitarbeitende sind motivierter
  • Vorgesetzte werden entlastet
  • Höheres Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeitende

 

 

Nachteile

  • Führungskräfte brauchen andere Instrumente, um sich durchzusetzen
  • Aufwendigere Entscheidungsfindung
  • Kann zu reduzierter Disziplin unter den Mitarbeitern führen

 

 

 

3. Laissez-Faire-Führungsstil

 

Der Laissez-Faire-Führungsstil ist das Gegenstück des autoritären Führungsstils. Die Mitarbeiter erhalten große Freiheit, die Entscheidungen werden im Team getroffen.

 

Vorteile:

  • Der große Freiraum und das selbstbestimmtes Arbeiten können sich sehr positiv und motivierend auf manche Mitarbeiter auswirken, weil sich jeder entsprechend einbringen kann.

 

 

Nachteile:

  • Mangelnde Kommunikation und Koordination können zu einer schlechten Priorisierung von erforderlichen Aufgaben führen.
  • Mitunter wird der Führungsstil als Desinteresse an der Arbeit und Person des Mitarbeiters wahrgenommen.
  • Nicht jeder Mitarbeiter kann mit dem Freiraum gut umgehen.
  • Manche Menschen erwarten oder benötigen eine gewisse Hierarchie, um effizient zu arbeiten.

 

 

 

Den eigenen Führungsstil entwickeln und pflegen

 

Selbstreflexion, Auseinandersetzung und Klärung des eigenen Führungsstils als Ausdrucksmittel der Führungsrolle gehören dazu, der Verantwortung und sich selbstgerecht zu sein. Im Coaching ist das immer wieder ein sehr ergiebiges Thema mit hohem persönlichen Nutzen und zahlreichen Vorteilen für das Unternehmen.

P.S.

 

Welchen Führungsstil halten Sie in welchen Situationen für vorteilhaft?

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Februar 2007
Überarbeitung: 25. Juni 2019
Englische Version:
AN: #838129
K: CNB
Ü: YEP

Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Die Möglichkeitsform im Glossar zu Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...
Konjunktive

Übersicht

 

 

 

 

Konjunktive

 

Selbst bei erfahrenen Rednern schleichen sich eigenartige Gewohnheiten ein. Manche davon fühlen sich vertraut an, weil sie so weit verbreitet sind. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie entweder nicht hilfreich und bisweilen sogar schädlich sind. Dazu gehören Formulierungen mit unnötigen Konjunktiven.

 

Beispiele:

  • „Ich würde sagen…“
  • „Ich würde meinen…“
  • „Dürfte ich Sie um Ihre Aufmerksamkeit bitten?“
  • „Könnten Sie sich vorstellen…“

 

 

 

Gründe für den unnötigen Einsatz von Konjunktiven

 

Zu den Gründen für ihren Einsatz gehören Unsicherheiten und der Wunsch sich nicht eindeutig positionieren zu müssen, um sich vermeintlich nicht angreifbar zu machen. Auch kann es am Bestreben liegen möglichst vorsichtig ans Werk zu gehen, um niemanden zu verärgern. Johann Wolfgang von Goethe lässt Baccalaureus in Faust: Der Tragödie zweiter Teil. (Stuttgart, 1832) sagen; „Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist.“

 

 

 

Folgen des unnötigen Einsatzes von Konjunktiven

 

Wer zu unbedacht Konjunktive einsetzt, reduziert die eigene Überzeugungskraft. Die Botschaft wird durch solche Weichmacher verwischt und ihr Kraft entzogen. Falls Sie wirklich meinen, was Sie sagen wollen, dann bitte klar und deutlich!

 

 

 

Besser

 

Besser als beispielsweise „Ich würde empfehlen …“ ist „Ich empfehle …“

 

 

 

 

Und selbst? Wirkungsanalyse.

 

Wir haben alle unsere blinden Flecken. Oft sind wir uns nicht bewusst wie wir auf andere Menschen wirken und welche Auswirkungen unserer Handlungen haben. Von Zeit zu Zeit lohnt sich daher eine professionelle Wirkungsanalyse. Lassen Sie sich konstruktives Feedback geben, das Sie voranbringt.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

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Anmerkungen:

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P.S.

 

Setzen Sie Konjunktive ein und wie reagieren Sie auf Konjunktive bei anderen Rednern?

Hätte, hätte, Fahrradkette

Artikel

Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Selbst bei erfahrenen Rednern schleichen sich eigenartige Gewohnheiten ein. Manche davon fühlen sich vertraut an, weil sie so weit verbreitet sind. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie entweder nicht hilfreich und oft sogar schädlich sind. Dazu gehören Formulierungen mit unnötigen Konjunktiven.

Denglish – Lost in Translation – Denglish for Better Knowers

Denglish – Lost in Translation – Denglish for Better Knowers

Woran liegt es, dass wir in Deutschland ständig neue englische Wörter erfinden, die es so im Englischen nicht gibt oder dort etwas völlig anderes bedeuten? Aber wir sehen das alles nicht so eng hierzulande. Wir lieben Denglish oder Denglisch, Engleutsch, Germish oder Genglish! Nur kommt das überall gut an?

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Babelfisch

Babelfisch

Babelfisch oder Kommunikationsberater? Schön, wenn die Zielgruppe die Botschaft versteht.

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Was wollen Sie sagen? Eindeutige Aussagen statt Wischiwaschi!

Was wollen Sie sagen? Eindeutige Aussagen statt Wischiwaschi!

Manche Staatsbesuche sind spannender als andere. Beispielsweise, wenn Bundespräsident Joachim Gauck China besucht. Als Gast in einem Land, das nicht gerade bekannt ist für die Pflege der demokratischen Kultur. Das erfreut nicht unbedingt so, wie mögliche Geschäfte mit diesem riesigen Land. Entsprechend zwiespältig sind die Zusammentreffen. Oft ähneln sie einem Eiertanz.

Gauck ist bei solchen Gelegenheiten weniger zurückhaltend als viele andere. Er hat sich den Ruf erworben im Umgang mit autoritären Herrschern klare Worte zu finden, angemessen und ohne Wischiwaschi. So etwas ist nicht immer leicht und voller Risiken. Deshalb ziehen es wohl auch viele Menschen vor sich zurückzuhalten, oft weit mehr, als es angebracht ist. Und das nicht nur in der Politik, sondern auch im privaten und beruflichen Alltag.

In diesem Artikel geht es darum, weshalb Sie ebenfalls klare Worte finden und nutzen sollten. Nur so können Sie sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren. Ich zeige Ihnen gerne wie, auch, wenn Sie nicht der nächste Bundespräsident werden.

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Politische Korrektheit, die Welt ist voller Fettnäpfchen

Die Welt ist voller Fettnäpfchen: Die Chance politischer Inkorrektheit verdächtigt zu werden ist groß. Was tun? Jegliche Kommunikation einstellen? Wie weit ist gut und wo sollten wir es lieber gut sein lassen mit übertriebener politischer Korrektheit?

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Glossar

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 14. Januar 2019
AN: #371

Mitarbeiterjahresgespräche: 14 Tipps für Führungskräfte und 12 für Mitarbeitende

Mitarbeiterjahresgespräche: 14 Tipps für Führungskräfte und 12 für Mitarbeitende

Mitarbeitergespräch, Mitarbeiterjahresgespräch, Personalentwicklungsgespräch: So können sich Führungskräfte und Mitarbeitende gezielt auf Jahresentwicklungsgespräche vorbereiten

Mitarbeitergespräch, Mitarbeitergespräch, Mitarbeiterjahresgespräch, Personalentwicklungsgespräch,…

 

Was ist bei Mitarbeitergespräch, Mitarbeiterjahresgespräch, Personalentwicklungsgespräch zu beachten? Erfahren Sie, wie sich Führungskräfte und Mitarbeitende gezielter vorbereiten können.

Mitarbeitergespräch

 

Das Mitarbeiterjahresgespräch gibt es unter vielen Bezeichnungen; Feedback-Gespräch, Jahreskritikgespräch, Personalentwicklungsgespräch, Mitarbeiterentwicklungsgespräch und viele weitere. Es gehört zu den weiterverbreiteten Instrumenten der Mitarbeitersteuerung. Oft geht es um die Beurteilung der Leistungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Mindestens einmal im Jahr steht dann ein Mitarbeitergespräch an. In manchen Unternehmen ist es freiwillig und in anderen vorgeschrieben. Mitunter ist es für die ersten Jahre verbindlich und dann können Mitarbeitende wählen.

 

 

 

Typische Themen

 

  • Leistungsbeurteilung
    Rückblick auf den abgelaufenen Zeitraum.
  • Zielvereinbarung
    Zukünftige Erwartungen
  • Gehalt und Zusatzleistungen
  • Weiterbildung

 

 

 

Vorbereitung von Mitarbeitergesprächen

 

Ob Mitarbeitergespräche von allen Beteiligten als hilfreich empfunden werden oder auch nicht, basiert im Wesentlichen auf guter Vorbereitung und den Zielen der Beteiligten. Kommen Sie ins Gespräch, egal auf welcher Seite des Tisches Sie sitzen.

 

 

 

12 Tipps für Mitarbeiter

 

Die wenigsten Mitarbeitende freuen sich auf das Jahresgespräch mit ihren Vorgesetzten. Die Gelegenheit rangiert in der Beliebtheit oft nahe an Zahnarztbesuchen, bei denen vermutlich gebohrt wird. Nutzen Sie die Chance und bereiten Sie sich gut vor, damit Sie Ihren Beitrag für ein gutes Gespräch leisten.

 

 

1. Bereiten Sie sich gut vor

 

Bereiten Sie sich langfristig auf Ihr Jahresgespräch vor und gehen Sie mit der richtigen Haltung an das Gespräch heran.

Nehmen Sie sich die Zielvereinbarungen und das Protokoll des letzten Jahresgesprächs vor. Machen Sie für sich selbst eine Bestandsaufnahme und sorgen Sie für den Überblick. Hierfür bieten sich systematische Listen und wie so oft Mind Maps an.

 

Hilfreiche Fragen zum Rückblick:

  • Haben Sie Ziele verfehlt?
  • Woran lag es?
  • Mussten Vorgesetzte kontrollierend oder regulierend eingreifen?
  • Gab es Konflikte in der Vergangenheit, die bis in die Gegenwart abstrahlen?
  • Was ist Ihnen selbst gut gelungen?
  • An welchen Erfolgen waren Sie beteiligt?
  • Haben Sie vereinbarte Ziele übertroffen?

 

 

Hilfreiche zum Ausblick:

  • Wie können Sie und Ihr Vorgesetzter zu einer Verbesserung beitragen?
  • Wie wollen Sie im Unternehmen vorankommen?
  • Welche Ziele haben Sie sich für die Zukunft gesetzt?
  • Möchten Sie irgendetwas an Ihrer Arbeitsweise verändern?
  • Wollen Sie an Ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten arbeiten?
  • Wollen Sie neue Aufgaben übernehmen?

 

 

 

 

2. Den Leitfaden des Arbeitgebers für Jahresgespräche lesen

 

Informieren Sie sich im Leitfaden Ihres Unternehmens über Zweck und Struktur des Jahresgesprächs. In schwierigen Gesprächen hilft ein Verweis darauf.

 

 

 

3. Kritik am Vorgesetzten

 

Werden Sie aufgefordert, selbst Feedback zu geben, geht es darum, wie Sie sich im Unternehmen, in Ihrem Team, aber auch mit Ihren Aufgaben und natürlich auch in der Zusammenarbeit mit Ihrem Chef fühlen. Bleiben Sie immer respektvoll, sachlich und denken Sie daran, dass es nicht um Kritik an der Person geht, sondern um eine Aufgabe, um ein Ziel, einen Prozess. So kann das Jahresgespräch den Rahmen liefern, um dem Vorgesetzten Feedback zu geben.

Kommunizieren Sie ganz offen, was Sie sich von Vorgesetzten und Arbeitgeber wünschen.

 

 

4. Denken Sie daran; es ist ein Gespräch

 

Welche Rolle spielen Sie während des Gespräches? Sind Sie nur Gast im Büro des Vorgesetzten, der nur Rede und Antwort steht? Oder sind Sie ein gleichwertiger, geschätzter Gesprächspartner, der gleichermaßen seine eigene Meinung und die von ihm für wichtig empfunden Themen anspricht?

Nehmen Sie den Namen Jahresgespräch ernst und beim Wort. Ein Gespräch lebt vom Dialog, also nehmen Sie aktiv daran teil. Auch unangenehme Themen gehören jetzt auf den Tisch.

 

 

 

5. Ziele

 

Unterbreiten Sie eigene Angebote für Ihre Weiterentwicklung und die Ziele der kommenden Zeit. Halten Sie die gesteckten Ziele für realistisch? Sind sie konkret genug? Haken Sie nach, wenn Ihnen Details nicht klar sind.

 

 

 

6. Zuhören und Umgang mit Kritik

 

Hören Sie gut zu, selbst, wenn Ihnen Aspekte des Feedbacks nicht gefallen. Zeigen Sie sich kritik- und lernfähig. Das bedeutet nicht, dass Sie etwas unreflektiert herunterschlucken müssen. Teilen Sie die Meinung, die Ihr Vorgesetzter von Ihnen hat?

 

 

 

7. Ziele übertreffen

 

Übertreffen Sie Ihre Ziele zu deutlich, können Sie damit rechnen, dass Sie im nächsten Jahr weitaus mehr Leistung bringen dürfen.

 

 

 

8. Gehaltsverhandlungen

 

Beim Jahresgespräch geht es in erster Linie um ein persönliches Gespräch, mit dem Fokus auf vergangene Leistungen, den Stand und die zukünftigen Aussichten hinsichtlich Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten geht.

Das Gehalt steht im Verhältnis zur Arbeitsleistung, doch für Gehaltsverhandlungen ist es meist günstiger einen eigenen Termin zu vereinbaren. Erst gilt es die Konsequenzen aus dem Jahresgespräch zu verarbeiten. Gerade bei gestiegenen Anforderungen ist das ein guter Einstieg in derartige Gespräche.

 

 

 

9. Auswertung

 

Gehen Sie den Gesprächsverlauf nochmals im Gedächtnis durch. Was ist gut gelaufen, was weniger gut, was gibt es zu lernen?

 

 

 

10. Nachgespräch

 

Selbst bei bester Vor- und Nachbereitung kann es noch Klärungsbedarf geben. Bitten Sie in einem solchen Fall um ein kurzes Nachgespräch.

 

 

 

11. Protokoll

 

Lesen Sie das Gesprächsprotokoll aufmerksam durch, bevor Sie es unterzeichnen. Es lohnt sich dies gründlich zu tun, schließlich ist es die Grundlage fürs nächste Jahresgespräch. Bei Unstimmigkeiten klären Sie das.

 

 

 

12. Unterstützung

 

Lassen Sie sich gegebenenfalls professionell bei der Vorbereitung des Jahresentwicklungsgesprächs unterstützen.

 

 

12. Bedanken

 

Auch Vorgesetzte freuen sich über positives Feedback. Wenn es ein gutes Gespräch war dürfen Sie sich dafür bedanken.

 

 

 

14 Tipps für Vorgesetzte

 

 

1. Vorbereitung

 

Vorbereiten will sie keiner, führen muss sie fast jeder: Jahresgespräche sind oft für Mitarbeiter und Vorgesetzte kein Vergnügen.

  • Beschaffen Sie sich alle erforderlichen Informationen.
  • Bereiten Sie die Unterlagen vor
  • Klären Sie die eigenen Interessen und Ziele
  • Sind Meinungsverschiedenheiten absehbar?

 

 

 

2. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit

 

Sorgen Sie dafür, dass jeder Mitarbeiter im Gespräch ausreichend zu Wort kommt und dass Sie ihm die Zeit dafür geben, die er braucht. Zeitdruck gefährdet das Gesprächsklima und das Gesprächsergebnis.

 

 

 

3. Führen Sie einen Dialog und hören Sie zu

 

Führen Sie tatsächlich ein Gespräch mit Dialogen statt mit Monologen. Ein Jahresgespräch sollte nicht an Frontalunterricht erinnern. Es gehört dazu, dass die beteiligten ihre Ansichten, Einschätzungen und Standpunkte darlegen können. Hören Sie aktiv zu, denn wer nur selbst spricht, erfährt nichts vom Anderen.

Stellen Sie offene Fragen, damit ein Gespräch stattfindet.

Nutzen Sie W-Fragen:

  • Was?
  • Wann?
  • Welche?
  • Warum?
  • Wofür?

 

Fassen Sie die Aussagen und Vereinbarungen zwischendurch immer wieder zusammen. So können auch Missverständnisse schneller aufgedeckt und beseitigt werden.

 

 

 

4. Leitfaden

 

Unstrukturierte Gespräche führen zwangsläufig zu vagen Ergebnissen. Das enttäuscht Mitarbeiter sehr häufig. Arbeiten Sie mit einem guten Leitfaden, mit dem Sie sich vertraut gemacht haben.

 

Möglicher Ablauf eines Jahresentwicklungsgesprächs:

 

1. Analyse und Feedback

  • Welche Aufgaben werden wie erledigt?
  • Welche Erfolge wurden erreicht?
  • Wurden die Ziele des Mitarbeiters erfüllt?
  • Welche Ziele wurden nicht erreicht und weshalb?
  • Wie läuft die Zusammenarbeit mit Kollegen?
  • Wie steht es mit den Führungsqualitäten?
  • Wie steht es mit der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen?

 

2. Zukünftige Ziele und Anpassungen

  • Welche Veränderungen sind erforderlich?
  • Wie gestalten sich zukünftige Aufgaben?
  • Welche Ziele sind für das nächste Jahr vorgesehen?

 

3. Persönliche Perspektiven und Entwicklung

  • Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind nötig?
  • Wie kann der Mitarbeiter sich entwickeln?
  • Welche Wünsche hat der Mitarbeitende?

 

 

 

5. Feedback

 

Wie nehmen Sie Arbeitsleistung und Verhalten des Mitarbeiters wahr. Nennen Sie Ihre Erwartungen, sprechen Sie die wahrgenommenen Stärken und Schwächen an. Vermitteln Sie Mitarbeitenden ein klares Bild davon, wo er mit Blick auf seine Karriere steht. Behalten Sie dabei die Regeln für konstruktives Feedback im Gedächtnis.

 

Hilfreiche Fragen:

  • Welche Stärken, Eignungen hat der Mitarbeiter aus Ihrer Sicht?
  • Wo sehen Sie Entwicklungsbedarf und Schwächen im Hinblick auf die Anforderungen?
  • Welche Potenziale sehen Sie?
  • Wodurch kann im nächsten Jahr eine möglichst gute Leistung erreicht werden?

 

 

 

6. Lassen Sie sich auch Feedback geben

 

Was den einem Recht ist, sollte dem anderen … Oder wie auch immer das Sprichwort lautet: Lassen Sie sich ebenfalls ehrliches Feedback von Mitarbeitenden geben.

 

 

 

7. Rückblick auf das letzte Jahr

 

Vergleichen Sie die vereinbarten Ziele, die Aufgabenerfüllung und Zielerreichung. Beziehen Sie die Unterlagen des vorangegangenen Jahresgesprächs ein und klären Sie, inwieweit die im Vorjahr getroffenen Vereinbarungen erfüllt wurden.

 

 

 

8. Ausblick

 

Besprechen Sie die Ziele und Aufgaben für das nächste Arbeitsjahr.

Die Formulierung guter Ziele erfordert neben Können auch Geduld und Akribie. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für diesen Punkt!

 

Hilfreiche Fragen:

  • Welche Aufgaben bleiben, welche verändern sich – und wie?
  • Welche Ziele werden gesteckt?
  • Wie wird die Erreichung dieser Ziele überprüft?

 

 

 

9. Rahmen

 

Vermeiden Sie Unterbrechungen, denn die beeinträchtigen oder belasten sogar die Gesprächsatmosphäre, den Gesprächsfluss und damit das Ergebnis.

 

 

10. Vereinbarungen

 

Wie kann der Mitarbeiter mit welchen Maßnahmen seine bisherigen und zukünftigen Aufgaben besser erfüllen?

Hilfreiche Fragen:

  • Durch welche Maßnahmen kann die fachliche/persönliche Qualifikation gefördert werden?
  • Was trägt der Mitarbeiter dazu bei?
  • Welche Unterstützung liefert das Unternehmen und die Führungskraft?
  • Welche Fördermaßnahmen werden organisiert?
  • Welche Entwicklungswünsche hat der Mitarbeiter?
  • Existieren Möglichkeiten für die Übernahme anderer oder neuer Aufgaben?
  • Welche Auswirkungen beispielsweise auf das Gehalt hat das?

 

 

 

11. Protokoll

 

Formulieren Sie spätens zum Abschluss die Punkte für das Protokoll.

 

 

 

12. Zwischengespräche

 

Vereinbaren Sie Zwischengespräche und Meilensteine mit Mitarbeitenden.

 

 

 

13. Unterstützung

 

Lassen Sie sich gegebenenfalls professionell bei der Vorbereitung der Jahresentwicklungsgespräche unterstützen.

 

 

 

14. Nachbereitung

 

Denken Sie an die Nachbereitung:

  • Klärung offener Punkte
  • Welche vereinbarten Maßnahmen sind einzuleiten, zu organisieren, zu überwachen
  • Reflexion des Gesprächs
  • Wer ist über was zu informieren?

 

 

 

Kritik an Jahresgesprächen

 

Eine nachvollziehbare Kritik besteht darin, dass Führungskräfte sich zu sehr auf die jährlichen Mitarbeitergespräche konzentrieren und zeitnahe Gespräche reduzieren. Dann verkommen Mitarbeitergespräche eher zu Kontrollmaßnahmen als zum Mittel der Steuerung. Daraus resultieren Nachteile für die Mitarbeitenden und das Unternehmen.

 

Antworten auf häufige Fragen

Was sind Mitarbeiterjahresgespräche?

Mitarbeiterjahresgespräche sind regelmäßige Gespräche zwischen Mitarbeitern und ihren Vorgesetzten, die in der Regel einmal pro Jahr stattfinden. Die Mitarbeiterjahresgespräche dienen dazu, die Leistung und den Fortschritt des Mitarbeiters zu besprechen und gegebenenfalls Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Sie bieten auch die Gelegenheit, Ziele und Pläne für die Zukunft zu besprechen und zu besprechen, wie der Mitarbeiter in seiner Rolle unterstützt werden kann.

Wozu sind Mitarbeiterjahresgespräche gut?

Mitarbeiterjahresgespräche sind in der Regel eine gute Möglichkeit, eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten aufrechtzuerhalten und dazu beizutragen, dass Mitarbeiter sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Sie können auch dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich persönlich weiterentwickeln und Fortschritte machen, was wiederum zu Zufriedenheit und Motivation beitragen kann.

Worauf sollten Vorgesetzte bei Mitarbeiterjahresgesprächen achten?

Es gibt einige wichtige Dinge, auf die Vorgesetzte bei Mitarbeiterjahresgesprächen achten sollten:

  1. Vorbereitung: Es ist wichtig, dass Vorgesetzte gut vorbereitet sind und sich Gedanken darüber gemacht haben, was sie im Gespräch besprechen möchten. Sie sollten sich über die Leistung und den Fortschritt des Mitarbeiters informieren und sich auf Verbesserungsmöglichkeiten und Ziele für die Zukunft vorbereiten.
  2. Offene Kommunikation: Es ist wichtig, dass Vorgesetzte eine offene und ehrliche Kommunikation pflegen und dafür sorgen, dass der Mitarbeiter sich gehört und verstanden fühlt. Sie sollten auf die Bedürfnisse und Anliegen des Mitarbeiters eingehen und ihm die Gelegenheit geben, seine Meinung und Perspektive zu äußern.
  3. Zuhören: Vorgesetzte sollten aktiv zuhören und sich die Zeit nehmen, um die Perspektive und Meinung des Mitarbeiters zu verstehen. Sie sollten aufmerksam sein und nachfragen, wenn etwas unklar ist.
  4. Klare Ziele setzen: Es ist wichtig, dass Vorgesetzte klare Ziele setzen und dem Mitarbeiter mitteilen, was von ihm erwartet wird. Sie sollten dem Mitarbeiter auch die Gelegenheit geben, seine eigenen Ziele und Pläne zu äußern und zu besprechen, wie diese in die Gesamtziele der Organisation integriert werden können.
  5. Unterstützung anbieten: Vorgesetzte sollten dem Mitarbeiter die Unterstützung anbieten, die er benötigt, um seine Ziele und Pläne zu erreichen. Sie sollten ihm auch die Gelegenheit geben, sich weiterzubilden und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Worauf sollten Mitarbeiter bei Mitarbeiterjahresgesprächen achten?

Es gibt einige wichtige Dinge, auf die Mitarbeiter bei Mitarbeiterjahresgesprächen achten sollten:

  1. Vorbereitung: Es ist wichtig, dass Mitarbeiter gut vorbereitet sind und sich Gedanken darüber gemacht haben, was sie im Gespräch besprechen möchten. Sie sollten sich über ihre Leistung und ihren Fortschritt informieren und sich auf Verbesserungsmöglichkeiten und Ziele für die Zukunft vorbereiten.

  2. Offene Kommunikation: Mitarbeiter sollten eine offene und ehrliche Kommunikation pflegen und dafür sorgen, dass ihre Vorgesetzten ihre Bedürfnisse und Anliegen verstehen. Sie sollten ihre Meinung und Perspektive äußern und nachfragen, wenn etwas unklar ist.

  3. Zuhören: Mitarbeiter sollten aktiv zuhören und sich die Zeit nehmen, um die Perspektive und Meinung ihrer Vorgesetzten zu verstehen. Sie sollten aufmerksam sein und nachfragen, wenn etwas unklar ist.

  4. Klare Ziele setzen: Mitarbeiter sollten ihre Ziele und Pläne klar formulieren und mit ihren Vorgesetzten besprechen, wie diese in die Gesamtziele der Organisation integriert werden können. Sie sollten auch darüber nachdenken, wie sie sich persönlich weiterentwickeln und Fortschritte machen können.

  5. Unterstützung anfordern: Mitarbeiter sollten ihren Vorgesetzten die Unterstützung anbieten, die sie benötigen, um ihre Ziele und Pläne zu erreichen. Sie sollten auch nach Möglichkeiten fragen, sich weiterzubilden und sich persönlich weiterzuentwickeln.

 

Was sind die häufigsten Fehler bei Mitarbeiterjahresgesprächen?

Es gibt einige Fehler, die bei Mitarbeiterjahresgesprächen gemacht werden können:

  1. Nicht vorbereitet sein: Einer der häufigsten Fehler ist, dass Vorgesetzte oder Mitarbeiter nicht gut vorbereitet sind und sich keine Gedanken darüber gemacht haben, was sie im Gespräch besprechen möchten.

  2. Keine klaren Ziele setzen: Es ist wichtig, dass Vorgesetzte und Mitarbeiter klare Ziele setzen und diese im Gespräch besprechen. Wenn dies nicht geschieht, kann es schwierig sein, Fortschritte zu machen und Zufriedenheit und Motivation aufrechtzuerhalten.

  3. Keine offene Kommunikation: Ein weiterer häufiger Fehler ist, dass Vorgesetzte oder Mitarbeiter keine offene und ehrliche Kommunikation pflegen und sich gegenseitig nicht genügend Zeit nehmen, um die Perspektive und Meinung des anderen zu verstehen.

  4. Keine Unterstützung anbieten: Wenn Vorgesetzte oder Mitarbeiter dem anderen keine Unterstützung anbieten oder nicht nach Möglichkeiten fragen, sich weiterzubilden oder sich persönlich weiterzuentwickeln, kann dies dazu beitragen, dass Zufriedenheit und Motivation sinken.

 

Es ist wichtig, dass sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter darauf achten, diese Fehler zu vermeiden, um ein erfolgreiches Mitarbeiterjahresgespräch zu führen.

Wie lang sollten Mitarbeiterjahresgespräche dauern?

Die Dauer eines Mitarbeiterjahresgesprächs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Struktur des Unternehmens, dem Rang und den Verantwortungsbereichen der beteiligten Personen und dem Zweck des Gesprächs. In der Regel sollte ein Mitarbeiterjahresgespräch jedoch ausreichend Zeit für eine umfassende Bewertung und Diskussion der Leistungen und Ziele des Mitarbeiters sowie für die Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen und Fördermaßnahmen bereitstellen.

Ein gutes Richtwert für die Dauer eines Mitarbeiterjahresgesprächs ist eine Stunde. In manchen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, das Gespräch über mehrere Sitzungen zu verteilen, um ausreichend Zeit für die Besprechung von spezifischen Themen oder Herausforderungen zu haben. Es ist wichtig, dass beide Seiten genügend Zeit haben, ihre Gedanken und Perspektiven auszudrücken und dass das Gespräch strukturiert und produktiv verläuft.

P.S.

 

Worauf kommt es bei Mitarbeitergesprächen an? Kennen Sie weitere Empfehlungen für Vorbereitung und Durchführung?

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Artikel

Überzeugende introvertierte Rednerinnen und Redner

Gründe, weshalb introvertierte Menschen selbstbewusste Redner und Rednerinnen werden können, die besonders überzeugend sind.

Mitarbeiterentwicklungsgespräche

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 15. März 2019
AN: #834640
K: AZB
Ü:

Durchsetzungsstärke und Albert Einstein statt Dornröschenschlaf

Albert Einstein und Durchsetzungsstärke statt Dornröschenschlaf

Wieviel Geduld ist genug Geduld?

Albert Einstein und Durchsetzungsstärke statt Dornröschenschlaf

Durchsetzungsstärke

 

Statt Begrüßungscocktails gibt es im Leben allzu oft Hindernisparcours mit allerlei Schikanen. Nicht Trinkfreudigkeit, sondern Durchsetzungsstärke ist gefragt.

Überblick

 

 

 

Durchsetzungsstärke: C’est comme ça?

 

Das Leben kann eine ganz schöne Bitch sein, wäre die vergleichsweise direkte Übersetzung dessen, was mir jemand aus NYC zu den Hindernissen im Leben gesagt hat. Und auch, wenn ich es freundlicher formulieren würde; auf manche Lernlektion würde auch ich gerne verzichten. Doch so sind die Regeln halt nicht. Da hilft weder Jammern noch Boykott. Wie Les Rita Mitsouko es so treffend, zwar nicht schön, aber dafür laut und schrill ausdrückt: „C’est comme ça.“ Nimm teil oder lass es!

Wer sich verwirklichen will, insbesondere, wenn neue Wege beschritten werden sollen, trifft selten auf den roten Teppich. Statt Willkommenscocktails gibt es allzu oft Hindernisparcours mit allerlei Schikanen. Dann ist nicht Trinkfreudigkeit, sondern Durchsetzungsstärke gefragt.

Wie unabdingbar Durchsetzungsvermögen für den Erfolg ist, wusste bereits Albert Einstein (1879 bis 1955). Trotz seines großen Talents musste sich der Physiker zu Beginn seiner Karriere immer wieder gegen widrige äußere Umstände durchsetzen, um sein Ziel zu erreichen.

 

 

E=mc²

 

Einstein fiel schon als Schüler durch seine enorme Begabung auf. Dennoch wurde es ihm nicht leichtgemacht: 1894, kurz vor seinem Abitur in München, emigrierten die Eltern nach Mailand. Dorthin sollte Albert nach dem Abitur nachkommen. Doch trotz sehr guter Noten wurde er vom Schuldirektor in München ungerechtfertigterweise angegriffen und antisemitisch beschimpft. Deswegen reiste er daraufhin den Eltern nach und machte erst ein Jahr später sein Abitur in der Schweiz. In einem Abituraufsatz schrieb er trotzdem unbeirrt, er wolle Professor für Physik werden.

Nach seinem Physikstudium fand er trotz großer Bemühungen keine Anstellung. An eine Doktorarbeit oder gar den Professorentitel war so nicht zu denken. Nach zweijähriger Suche stellte ihn das Berner Patentamt an. Das konnte ihn jedoch nicht bremsen. Er bahnte sich seinen Weg in die Physik. 1905 reichte er im Alter von 26 Jahren fünf Arbeiten bei wissenschaftlichen Zeitschriften ein, unter anderem seine Doktorarbeit. All das war in seiner spärlichen Freizeit entstanden. Ein Jahr später wurde ihm der Doktortitel verliehen, der Rest ist Teil der Weltgeschichte.

 

 

Raus aus dem Dornröschenschlaf

 

Blick in den Spiegel… Und, wenn Sie Ihre Träume nicht dem Dornröschenschlaf überlassen wollen, dann legen Sie los und bleiben Sie dran! Trainieren Sie Ihre Durchsetzungsstärke.

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Wie pflegen Sie Ihre Durchsetzungsstärke?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:

Körpersprache während Krisen

Körpersprache während Krisen. Was hilft, was schadet?

Was Sie sagen, ist nur ein Teil dessen, was Ihr Publikum von Ihrer Kommunikation mitnimmt
Glossar Rhetorik und Kommunikation: Körpersprache

Körpersprache während Krisen

 

Was ist bei der Körpersprache während Krisen zu beachten? Was Sie sagen, ist nur ein Teil dessen, was Ihr Publikum von Ihrer Kommunikation mitnimmt. Was schadet, was hilft?

Video

Im Schnitt!

Körpersprache und Botschaft

 

Körpersprache spielt grundsätzlich eine große Rolle bei der Kommunikation. Steht die Körpersprache nicht im Einklang zu den Aussagen, dann sorgt die Inkongruenz dafür, dass die Glaubwürdigkeit verloren geht. In Krisenzeiten können die Folgen inkongruenter Botschaften Wellen schlagen.

 

 

 

Körpersprache während Krisen

 

Die Körpersprache spricht für diejenigen, die Sie ansprechen, Bände, sodass die sorgfältige Berücksichtigung des Eindrucks, den Sie erwecken, gerade für das Krisenmanagement von entscheidender Bedeutung ist.

Bei der Krisenkommunikation ist darauf zu achten, dass verbale und nonverbale Botschaften kongruent, also stimmig wahrgenommen werden. Ist das nicht der Fall, leidet die Glaubwürdigkeit bis hin zur Unterstellung von Unwahrheiten. Deswegen sind Medientraining und die konkrete Vorbereitung auf Medienauftritte so wesentlich, um möglichen Missinterpretationen vorzubeugen. Das wird leider immer wieder unterschätzt.

 

 

Beispiele

 

Redende verschränken oft ihre Arme oder lehnen sich vom Interviewer weg und wirken defensiv. Das Lecken der Lippen oder das Hin- und Herwandern der Augen sind weitere häufige Fehler, die Menschen viel nervöser wirken lassen, als es wünschenswert ist. Ich hab schon erlebt, dass Kameraleute mit eigenem Interesse herangezoomt haben, um sicherzustellen, dass der Schweiß klar und deutlich heraussticht.

Ein extrem schädlicher und oft übersehener Fehler in der Körpersprache ist das ansteckende Nicken. Es ist für viele von uns natürlich, zu nicken, wenn jemand spricht, um zu zeigen, dass wir folgen. Die Sache ist die: Wenn jemand eine Liste von Anschuldigungen gegen etwas vorträgt, dass Ihnen am Herzen liegt, dann, ist das Letzte, was Sie tun wollen; bei jedem Satz mit zunicken.

 

 

 

Mehr?

 

In eigenen Beitragen finden Sie Hinweise, welche Faktoren Ihnen und Ihrer Botschaft schaden können. Einer dieser Artikel ist Körpersprache, die Ihnen schadet: 17 Gesten, die Sie lieber vermeiden sollten.

 

 

 

Probelauf

 

Bevor Sie jemals versuchen, Krisenkommunikation in der Öffentlichkeit zu betreiben, machen Sie einen Probelauf. Das geschieht am besten mit einem qualifizierten Medientrainer. Notfalls können Sie einen Auftritt proben, indem Sie eine Kamera aufstellen und Ihren Beitrag aufnehmen, um sich dann wenigstens von vertrauten Menschen Rückmeldungen geben zu lassen. Die haben dann zwar eigene Interessen und Filter, doch das ist besser als überhaupt keine Rückmeldung vor dem eigentlichen Auftritt.

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Worauf kommt es an bei der Körpersprache während Krisen?

Artikel zum Thema Körpersprache

Lass diese Körpersprache sein: 17 Gesten, die schaden

Körpersprache: welche Gesten schaden und sollte lieber unterlassen werden?

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2007
Überarbeitung: 11. Mai 2021
AN: #43327
K:
Ü:B

Low Performer, Underachiever, Minderleister, was tun? 8 Handlungsempfehlungen

Low Performer, Underachiever, Minderleister, was tun? 8 Handlungsempfehlungen

Was können Führungskräfte Low Performern erkennen und was tun?
Low Performer, Underachiever, Minderleister

Low Performer

 

Der meist abwertend gemeinte Begriff Low Performer wird für Mitarbeitende verwendet, die aufgrund geringer Arbeitsmotivation oder anderer Gründe geringen Einsatz an den Tag legen und nur das Nötigste leisten. Schön ist das nicht, daran würde auch kein Euphemismus etwas ändern. In diesem Beitrag gibt es 8 Handlungsempfehlungen.

Was ist ein Low Performer, Underachiever, Minderleister?

 

Der meist abwertend gemeinte Begriff Low Performer (Minderleister, Underachiever) wird für Mitarbeiter verwendet, die aufgrund geringer Arbeitsmotivation oder anderer Gründe geringen Einsatz an den Tag legen und nur das Nötigste leisten. Schön ist das nicht, daran würde auch kein Euphemismus etwas ändern.

 

 

 

Welche Arten von Low Performern gibt es?

 

Es werden vereinfacht zwei Arten von Low Performern unterschieden:

 

 

 

1. Könnten, doch tun es nicht

 

Sie könnten, doch sie tun es nicht: Das sind die Mitarbeiter, die in der Lage wären, die Leistung zu erbringen, es jedoch nicht tun, oft nicht wollen, die Minderleistung ist hier verhaltensbedingt.

 

Diese Low Performer fallen selten aus dem Himmel. Mögliche Ursachen:

  • Überforderung
  • Unterforderung
  • Unzufriedenheit
  • Betriebsklima
  • Führungsstil
  • Persönliche Probleme
  • Emotionale Befindlichkeiten
  • Missverständnisse
  • Überzeugungen
  • Erfolgsfalle
  • Innere Kündigung

 

 

 

2. Wollen, aber können nicht

 

Sie wollen, doch Sie können es nicht: Das sind die Mitarbeiter, die ihre Aufgaben zufriedenstellend erledigen wollen, es aber nicht können.

Mögliche Gründe:

  • Alkoholsucht
  • Erkrankungen
  • Unfähigkeit oder fehlende Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Mangelnde Erfahrung
  • Fehlendes Wissen
  • Geringes Selbstvertrauen

 

 

 

Was tun mit Low Performern?

 

Der Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern ist eine wenig erfreuliche Aufgabe für Führungskräfte. An Erfolgen lässt sich Freude finden, doch das macht keinen Spaß, Gespräche mit unmotivierten Mitarbeitern zu führen und herauszufinden, wie sie dazu gebracht werden können, mehr Einsatz zu zeigen, ist selten Quell der Freude. Auch den erforderlichen Gesprächen und Entscheidungen wird möglichst ausgewichen, weil sie oft sehr unangenehm sind. Doch genau das wird von Führungskräften erwartet. Bevor Sie zu dieser noch weniger lustigen Konversation kommen, gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um leistungsschwachen Mitarbeitern zu helfen, ihre Leistung zu verbessern.

 

 

 

Mögliche Schritte

 

Systematisch und etwas trocken:

  1. Ursachen finden
  2. Ist-Situation und Auswirkungen analysieren
  3. Gespräch mit Low Performer führen
  4. Ziele definieren
  5. Unterstützung bieten und bei der Umsetzung begleiten.
  6. Dranbleiben

 

Auch beim Misslingen gilt es weitere Optionen prüfen. Hilft all das nicht, ist es womöglich besser sich voneinander zu trennen oder zumindest die Auswirkungen zu reduzieren. Mitunter ist selbst eine Freistellung bei Gesamtbetrachtung vorteilhafter. Low Performer haben negativen Einfluss auf das Umfeld.

 

 

 

8 Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Low Performern

 

Etwas konkreter? In Ordnung! Es folgen 8 Ideen für den Umgang mit Low Performern.

 

 

 

1. Drum prüfe, wer sich länger bindet …

 

Vorsorge ist besser als Nachsorge! Weil es für Arbeitgeber rechtlich schwierig ist, sich von Low Performern zu trennen, tun Sie gut daran schon im Bewerbungsprozess auf entsprechende Hinweise entsprechender Tendenzen zu achten.

 

 

 

2. Hinsehen und handeln

 

Handelt es sich schon um Mitarbeiter, wäre es falsch, Sie einfach nur mitzuschleifen. Besser ist es, das Gespräch zu suchen und gemeinsam die Möglichkeiten zu erkunden. Ignorieren schadet allen Beteiligten. Konstruktives Feedback ist eine Voraussetzung für Entwicklung. Sehen Sie es als Chance, sich und die betroffene Person voranzubringen, Ihrer Verantwortung gerecht zu sein.

 

 

 

3. Fragen statt hellsehen

 

Wer kann schon hellsehen? Anstatt ausschließlich eigene und fremde Beobachtungen auszuwerten; fragen Sie Mitarbeitende direkt. Möglicherweise gibt es Faktoren, die Sie übersehen haben

 

 

 

4. Analyse der externalen Faktoren

 

Beginnen Sie mit der Untersuchung der externen Faktoren. Stellen Sie sicher, dass die betreffenden Mitarbeitenden entsprechenden Einfluss auf die erwarteten Ergebnisse haben und nicht im relevanten Umfang externale Faktoren beteiligt sind. Sind externale Faktoren für die schlechte Leistung verantwortlich, gilt es, Anpassungen beziehungsweise Entscheidungen zu treffen.

 

 

a. Ausreden

 

Sind persönliche Faktoren für die schlechte Leistung verantwortlich, sind die falschen Gründe auszuräumen, die Mitarbeitende zu ihrer Verteidigung vorbringen. Bei gründlicher Vorbereitung lassen sich Ausreden schon vorhersehen. So sind Sie vorbereitet, wenn die Zeit für ein konstruktives Feedback gekommen ist.

 

 

Beispiel für eine Ausrede: „Das ist nicht meine Aufgabe“

 

Werden Aufgaben nicht erledigt, weil etwas anderes Vorrang hat, kann das von Zeit zu Zeit passieren. Werden jedoch Aufgaben nicht erledigt, weil es eine unfaire Ausrede gibt, dann liegt es am Low Performer. Gibt es für alles eine Ausrede, ist das sehr typisch für Low Performer.

Die Äußerung „Das ist nicht meine Aufgabe.“ ist von Leistungsträgern selten zu hören. Die wissen, dass Sie Teil eines Teams sind und bringen sich ein. Low Performer neigen hingen dazu, sich gegen Veränderungen und Verantwortung zu wehren und krampfhaft an dem festzuhalten, wofür sie eingestellt wurde. Das ist ein guter Grund, durch weise Stellenbeschreibungen vorzubeugen. Dorthin gehört ausdrücklich die Erwartung von Entwicklung, Wachstum und Bereitschaft sich zusätzlichen Herausforderungen zu widmen. Ist ein Low Performer jedoch der Meinung, dass eine Aufgabe unter dessen Würde ist, wird es ein harter Kampf. Sehr grundsätzliche Gespräche sind dann erforderlich.

 

 

 

b. Beschwerden

 

Viele Low Perfomer beschweren sich ständig, wenn sie meinen, so von sich und ihren Leistungen abzulenken. Es spielt keine Rolle, warum sich jemand beschwert oder bei wem er oder sie sich beschwert oder über wen, Beschwerden weisen häufig darauf hin, dass jemand nicht bereit ist, sich für eine Veränderung einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

 

 

Beispiel der Ansprache durch Führungskräfte

 

„Was brauchen Sie, um die angestrebten Ziele zu erreichen?“

 

 

 

5. Hilfreiches Feedback

 

Gerade im Umgang mit Low Performern ist ein spezifisches und optimistisches Feedback wichtig.

 

 

a. Spezifisch

 

Spezifisch? Ja, beschreiben Sie genau, welches Verhalten beobachtet wurde oder welches Ziel nicht erreicht wurde. Weisen Sie explizit auf Maßnahmen hin, die der Mitarbeitende ergreifen kann, um sich entsprechend der Erwartungen zu verhalten beziehungsweise ein besseres Ergebnis zu erzielen.

 

 

b. Optimistisch

 

Optimistisch? Vermitteln Sie Zuversicht, dass es möglich ist, voranzukommen und die vereinbarten Veränderungen zu erreichen.

 

 

Beispiel der Ansprache durch Führungskräfte

 

Beispiel: „Ich gebe Ihnen dieses Feedback, weil ich sehr hohe Erwartungen an Sie habe und weiß, dass Sie diese erfüllen können.“

 

 

 

6. Ziele

 

Erarbeiten Sie gemeinsam einen Handlungsplan. Setzen Sie bei Vereinbarungen auf die Formulierung wohlgeformter Ziele. Das SMART-Modell mag staubig klingen; es wirkt weise eingesetzt Wunder. Jeder Buchstabe steht für eine wichtige Eigenschaft wohlgeformter Ziele.

Beim SMART-Modell sind Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch (relevant, Ressourcen) und terminiert (Endtermin und gegebenenfalls Meilensteine) sein, damit wir sie erreichen. Im englischen Original: specific, measurable, achievable, reasonable, time bound).

 

 

Beispiel der Ansprache durch Führungskräfte

 

„Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir beide die gleiche Vorstellung vom vereinbarten Ziel haben …“

 

 

 

7. Motivation

 

Finden Sie heraus, was dieser Mensch für einen Stil bei Informationssammlung und Motivation bevorzugt. So können Sie positiven Einfluss auf Wahrnehmung, Denken und Handeln nehmen, Angebote machen, die individuell attraktiv sind. In zahlreichen Beiträgen von mir finden Sie dazu weitere Anregungen.

 

 

 

8. Dranbleiben

 

Meist ist mehr als ein Gespräch erforderlich. Geben Sie Mitarbeitenden angemessene Zeit zur Verbesserung. Planen Sie regelmäßige Besprechungen ein, um die Fortschritte des Mitarbeiters im Rahmen des Aktionsplans zu beobachten und zu weiteren Verbesserungen zu ermutigen. Hören Sie zu!

Das nimmt Mitarbeitende einerseits in die Pflicht und gibt Ihnen die Möglichkeit, die Leistungsziele hervorzuheben und alle notwendigen Schulungen und Unterstützungsmaßnahmen durchzuführen. Außerdem zeigen damit auch, dass Sie wirklich dabei helfen wollen, sich zu verbessern. Setzen Sie auch hier auf positive Verstärkung und konstruktives Feedback.

 

 

 

Gefahr des Begriffs Low Performer

 

Es ist die Aufgabe von Führungskräften die Mitarbeitenden. mitzunehmen, gemeinsam Ziele anzugehen und zu erreichen. Dafür ist es wichtig Low Performer zu erkennen. Doch die Verwendung des Begriffs Low Performer birgt auch Risiken, denn es ist ein sehr grobes Label und wird der Komplexität von Menschen nicht gerecht. Bezieht sichder Begriff auf das Verhalten ermöglicht er den Fokus auf Veränderungen. Bezieht er sich zu sehr auf die Persönlichkeit, wird er zu deren Identität. Die Gefahr nimmt zu, das es zu einer sich selbst erfüllenden Prohezeihung kommt. Es ist wichtig die Potemnziale im Fokus zu halten.

 

 

 

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreiben und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

P.S.

 

Was tun mit Minderleistern?

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2016
Überarbeitung: 12. September 2022
AN: #455457
K: CNB
Ü:

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Der erste Eindruck täuscht, Narzissten richten Schaden an.
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Auf den ersten Blick wirken viele Narzissten tendenziell wie Führungspersönlichkeiten. Auf den zweiten Blick, sieht es anders aus, zumindest, wenn die rosarote Brille abgenommen wird. Narzissten als Führungskräfte; keine schöne Angelegenheit.

Narzissten in Unternehmen

 

Toxische Narzissten richten an vielen Stellen Unheil an, auch in Unternehmen. Doch sie werden meist zu spät als solche erkannt. Gefordert sind hier vor allem jene, die Einfluss auf die Besetzung von Stellen haben.

Sie wollen herausfinden, wer ausgeprägte narzisstische Tendenzen hat? Sie könnten entsprechende Tests machen oder Experten befragen. Doch es geht auch einfacher.

 

 

 

Achtung

 

Achtung: Dieser Beitrag gilt nicht der Diagnostik pathologischer Narzissten, sondern dem Ziel, fiesen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen und sich nicht ausnutzen zu lassen. Zur Vereinfachung nenne ich Frauen und Männer mit deutlich narzisstischen Tendenzen, die andere Menschen benachteiligen und verletzen, an dieser Stelle Narzissten.

 

Video

Narzissten in Unternehmen

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P.S.​

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Thema? Sind Ihnen Narzissten in Unternehmen begegnet?

 

 

Hilfe im Umgang mit Narzissten (keine Rechtsberatung!)

 

So gerne ich es würde — bei der Vielzahl von Anfragen halte ich ab sofort den Umfang der ehrenamtlichen Hilfe auf einem machbaren Niveau.

Wird professionelle Unterstützung (in den von mir angebotenen Bereichen und dazu gehört keinerlei Rechtsberatung) gewünscht, dann können wir gerne einen Termin vereinbaren. Entweder wir treffen uns in Berlin oder wir machen eine telefonische Sitzung beziehungsweise nutzen das Internet mit Videounterstützung. Das hat sich sehr bewährt. Dank Sofortüberweisung (Echtzeitüberweisung) ist die Reservierung von Terminen auch kurzfristig möglich. Wir können zuerst einen Termin vereinbaren oder noch einfacher und schneller; eine Sitzungsstunde buchen und sobald das Honorar eingegangen ist, finden wir den nächsten verfügbaren Termin.

Geht es um die seelischen Auswirkungen, biete ich therapeutische Hilfe für Menschen, die unter Narzissten leiden und bei anderen Themen Coaching. Die jeweiligen Honorare finden Sie hier. Bitte die reduzierten Honorare bei therapeutischer Unterstützung für Menschen beachten, die unter narzisstischem Missbrauch leiden.

Nicht alle Betroffenen haben die finanziellen Mittel dafür, das ist mir klar. Sie können dann zumindest die Kommentarfunktion nutzen, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Mitunter beantworte ich dort auch Fragen, manchmal auch darüber hinaus. Der Tag hat allerdings nur 24 Stunden und deshalb bitte ich um Verständnis für mein Vorgehen. Mir ist bewusst, welcher Leidensdruck oft aus dem Kontakt mit Narzissten resultiert. Deswegen biete ich jeden ersten Donnerstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr eine kostenlose telefonische Sprechstunde für erste Impulse an. Bitte hierfür ausschließlich die Telefonnummer +49 (0)30 864 213 65 nutzen. Anrufe außerhalb dieser Zeiten und auf anderen Telefonnummern ausschließlich im Rahmen der genannten professionellen Unterstützung.

Also: Fragen, die auch andere Menschen interessieren können, stelle bitte in den Kommentaren. Manche Themen sind eher privater Natur und ich biete dafür professionelle Unterstützung an. Kommen wir dazu ins direkte Gespräch. Bei Interesse an Unterstützung, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen bin ich am besten erreichbar per E-Mail (mail@karstennoack.de), bedingt auch per Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56.

 

 

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Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

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Artikel zu Narzissten und Narzissmus

Sind Narzissten glücklich?

Sind Narzissten beziehungsweise Narzisstinnen glücklich?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 14. August 2017
Überarbeitung: 24. April 2022
English version: https://www.karstennoack.com/narcissists-in-leadership-positions/
AN: #677
K: CNC
Ü:

10 Tipps: So gelingen unterhaltsame Reden und Präsentationen

10 Tipps: So gelingen unterhaltsame Reden und Präsentationen

Überzeugende Redebeiträge
Redevorbereitung - Motivationsrede für Mitarbeiter

Unterhaltsame Reden

 

Irgendwie darf jede Rede unterhaltsam sein, es kommt auf Anlass und Publikum an. Bei einigen Reden steht der Unterhaltungswert jedoch im Mittelpunkt. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Ihnen unterhaltsame Redebeiträge gelingen und was dabei zu beachten ist.

Überblick

 

 

 

 

Unterhaltsame Redebeiträge

 

In einer Rede zu unterhalten bedeutet, das Publikum zu fesseln und zu unterhalten.

Unterhaltsame Reden sind in unserer heutigen Gesellschaft recht häufig anzutreffen, beispielsweise auf Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, After-Dinner-Veranstaltungen. Doch auch in Wirtschaft und Politik hilft Unterhaltungswert dabei, Botschaften zu transportieren. Zahlen, Daten, Fakten haben ihre Bedeutung, sie sind allerdings oft schwer verdaulich und das Überangebot an Informationen macht es auch nicht gerade leichter.

 

 

 

Eigenarten

 

Unterhaltsame Reden sind in der Regel recht kurz und dienen im Wesentlichen dem Zweck, das Publikum zu unterhalten. Man könnte meinen, dass es eine einfache Aufgabe ist, eine unterhaltsame Rede zu halten, aber in Wirklichkeit ist es das nicht. Um ein guter Unterhaltungsredner zu sein, muss man es schaffen, geistreich und humorvoll zu sein. Bevor Sie sich also auf ein Podium stellen und eine dieser unterhaltsamen Reden halten, vergessen Sie nicht, einige Ihrer Witze und Geschichten aufzufrischen.

Eine unterhaltsame Rede zu halten, bedeutet nicht, dass Sie um jeden Preis lustig sein und Ihr Publikum zum Lachen bringen müssen. Es geht vielmehr darum, die Aufmerksamkeit des Publikums zu halten und die Botschaft auf eine scheinbar beiläufige Weise zu vermitteln. Auch wenn es nicht der Hauptzweck Ihrer Rede ist, ist Humor ein wichtiger Bestandteil unterhaltsamer Reden, denn das hilft Ihnen, Ihre Botschaft zu vermitteln und zu verankern.

 

 

 

 

10 Tipps für unterhaltsame Redebeiträge

 

 

Hier sind die 10 wichtigsten Tipps, wie Sie Ihren Redebeitrag unterhaltsam gestalten können:

 

 

 

1. Vorbereitung

 

Überlegen Sie sich gut, was zu Ihrem Publikum passt. Sie dürfen es ruhig positiv überraschen. Allerdings gibt es auch Fallgruben, die Sie kennen sollten. Die Definition guten Geschmacks ist recht individuell. Was an einer Stelle begeistert, verschließt an anderer Stelle die Türen. Wobei sicherheitshalber erwähnt; unterhaltsam und respektvoll passen gut zusammen. Bei einer Gelegenheit ist Leichtigkeit wichtiger und bei einer anderen Substanz. Profis gelingt es, das unter einen Hut zu bringen.

 

 

 

 

2. Die Aufmerksamkeit des Publikums gewinnen und halten

 

Beginnen Sie mit einem Knall! Der Anfang Ihres Redebeitrags ist sehr wichtig, weil er die Voraussetzungen für die gesamte Rede liefert. Ob Anekdote, Witz, Rätsel oder Vorführung; fesseln Sie Ihr Publikum vom ersten Moment an. Damit das gelingt, muss schon der Anfang  sitzen. Wählen Sie einen Anfang, der Ihr Publikum in die gewünschte Richtung einlädt. Humor, ein tiefsinniges Zitat, eine faszinierende Tatsache und Geschichten bieten sich dafür an.

Wenn Sie sich selbst vorstellen, wählen Sie auch hierfür eine interessante Form.

 

 

 

 

3. Den Rahmen setzen

 

Wie Sie Ihre Rede beginnen, ist auch deshalb wichtig, weil es das Publikum in einen bestimmten Zustand bringt. Die Art und Weise, wie Sie beginnen, wird entweder dazu führen, dass sich Ihre Zuhörer entspannen und sich gespannt auf das freuen, was Sie zu sagen haben, oder eine abwehrende Haltung einnimmt  und jedes Ihrer Worte kritisieren wird. Ein geeigneter Witz, eine humorvolle Bemerkung oder eine ungewöhnliche Begrüßung sind gute Möglichkeiten. Um eine maximale Wirkung zu erzielen, sollten Sie Ihr Publikum verstehen und wissen, was Sie sagen können, um es in die gewünschte Stimmung zu versetzen.

 

 

 

4. Logik und Struktur

 

Wie bei anderen Reden lohnt  sich auch hier gründliche Vorbereitung. Die humorvollen Elemente und Geschichten, die Sie zur Auflockerung verwenden wollen, sollten Sie sorgfältig auswählen und einstudieren. Erstellen Sie eine Gliederung, einen Anfang, eine Mitte und einen Schluss. Alle Punkte, die Sie vermitteln wollen, sollten klar und deutlich formuliert sein. Üben Sie die gesamte Rede, am besten vor Menschen, die Ihnen konstruktives Feedback geben. Arbeiten Sie an Ihrer Gestik und Stimme. Manchmal liegt der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Element, wie einer Geschichte oder Witz darin, wie es erzählt wird. Recherchieren Sie auch über Ihr Publikum, finden Sie heraus, womit es sich leicht identifizieren kann.

 

 

 

5. Beziehen Sie das Publikum ein

 

Wenn es darum geht, unterhaltsame Reden zu halten, geht es vor allem um Selbstvertrauen. Ihr Publikum sollte Sie als jemanden sehen, der es wert ist, Ihnen zuzuhören.

Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, stellen Sie Fragen, geben Sie nachvollziehbare Beispiele und erzählen Sie lustige und emotionale Geschichten. Eine weitere gute Möglichkeit, Ihr Publikum einzubeziehen, besteht darin, es die eine oder andere Aufgabe erfüllen zu lassen, beispielsweise die Hände zu heben, aufzustehen oder einige Worte zu rufen. Achten Sie immer auf die allgemeine Stimmung im Raum. Wenn die Energie nachlässt, lassen Sie eine Bombe platzen, um die Stimmung wieder anzuheizen.

 

 

 

6. Geeignete Ansprache

 

Um Ihr Publikum zu unterhalten, ist es erforderlich verstanden zu werden. Sprechen Sie mit dem Publikum in einer Sprache, dass es versteht. Sie wollen, dass Ihre Zuhörer Ihre Rede genießen. Vermeiden Sie heikle Themen. Alles in allem sollten Sie es einfach halten.

 

 

 

7. Dauer

 

 

Passen Sie Ihre Rede so an, dass sie in die vorgesehene und angemessene Zeitspanne passt. Wenn Ihnen keine Zeitvorgabe gemacht wurde, entscheiden Sie weise; Qualität vor Quantität! Behalten Sie im Auge, was Ihre Rede bewirken soll. Bleiben Sie am Thema und kommen Sie auf den Punkt, fassen Sie sich kurz, Ihr Publikum wird es zu schätzen wissen.

 

 

 

8. Eine Geschichte erzählen

 

Hoch lebe das Storytelling. Menschen lieben gute Geschichten. Das Publikum wird sich am ehesten mit denen identifizieren, deren Leidenschaft und Begeisterung spürbar ist. Ein Erfolg versprechender Weg, um zu gewährleisten, dass Ihre Begeisterung und Leidenschaft in Ihrer Rede durchscheinen, ist es, erlebte Geschichten zu erzählen. Wählen Sie Geschichten, die das Publikum nachvollziehen kann, am besten sogar in der Lage ist, sich mit den Protagonisten zu identifizieren.

 

 

 

9. Die Botschaft

 

Auch, wenn es in erster Linie darum geht zu unterhalten, darf es eine Botschaft geben. Weshalb sollte die Gelegenheit auch verschenkt werden? Unterhaltsame Redebeiträge sind sehr gut dafür geeignet Botschaften, selbst sehr ernsten, zur Geltung zu verhelfen.

Es hilft zur wissen, was Sie tun. Was genau wollen Sie Ihrem Publikum mitteilen? Das sollte Ihnen von Anfang an klar sein. Verwenden Sie Beispiele, die für Ihre Zuhörer verständlich und relevant sind. Ihre Schritte dienen dazu, Ihre zentrale Botschaft zu untermauern. Ihr Publikum wird die Botschaft mit nach Hause nehmen.

 

 

 

10. Ein krönender Abschluss, der im Gedächtnis bleibt

 

Heben Sie sich das Beste für den Schluss auf. Gestalten Sie die Schlussmomente so einprägsam wie möglich. Wenn Sie gute Arbeit leisten, werden Ihre Schlussbemerkungen höchstwahrscheinlich noch lange nach Ihrem Redebeitrag in den Köpfen der Zuhörer nachklingen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, um die letzten Worte und Handlungen im Gedächtnis der Menschen im beabsichtigten Sinne wirken zu lassen. Die Botschaft ist mit einem unterhaltsamen angenehmen Moment verknüpft und das ist ein guter Nährboden. Gefällt Ihnen das?

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie Sie und Ihr Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Machen Sie einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

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Wie halten Sie es mit dem Unterhaltungswert bei Reden und Präsentationen? Worauf kommt es an?

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Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #43336
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