VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben

VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen eine Form geben - in Gesprächen und Präsentationen

Genügen 5 Sinne? Mit allen Sinnen sinnlich kommunizieren und überzeugen.
Genügen 5 Sinne? Hoch leben die Spiegelneuronen!

In Gesprächen und Präsentationen alle Sinne ansprechen

 

Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lerne mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Ideen eine Form geben

 

Mutige Redner wagen es einen Schritt weiterzugehen, lassen ihrer Vorstellungskraft den Raum sich zu entfalten. Überzeugende Redner lassen mögliche Szenarien so lebendig werden, das sie zum Greifen nahe sind. Sie liefern so nicht nur Orientierung, sondern auch die ansteckende Begeisterung und Energie, damit sich Gleichgesinnte mit auf den Weg machen.

 

 

 

Wahrnehmung

 

Aus dem Essay des Autors Aldous Huxley „Die Pforten der Wahrnehmung“ (The Doors of Perception):

If the doors of perception were cleansed
everything would appear to man as it is:
infinite.

 

Wären die Pforten der Wahrnehmung bereinigt,
schiene jedes Ding wie es wirklich ist:
Unerschöpflich.

 

Wir gehen davon aus, dass wir mit 5 Sinnen die Realität wahrnehmen und so auch speichern. Das Gehirn hat keinen direkten Kontakt zur Außenwelt. Es geht somit nur über Umwege. Damit die Nervenzellen des Gehirns erregt werden können müssen elektromagnetische, mechanische, chemische und andere Reize durch die Sinnesrezeptoren in neuroelektrische oder neurochemische Signale umgewandelt werden.

Wir erleben auf diesem Umweg unsere Umgebung durch unsere fünf Sinne; wir sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Trocken werden unsere Sinne deshalb auch als Repräsentationssysteme (Sehen, Hören, Spüren, Riechen und Schmecken) bezeichnet, weil diese Sinneseindrücke die Realität repräsentieren.

Wie anders sollen wir uns auch einen Eindruck von der Wirklichkeit machen? Ist diese Auswahl überhaupt ausreichend, um als Realität bezeichnet zu werden?

  • Rund um diese Fragen sind schon viele Bärte von Philosophen ergraut.
  • Wie hängen die Inhalte unserer Wahrnehmungen mit den tatsächlichen Geschehnissen in der Welt zusammen?
  • Welchen Wahrheits- und Realitätsgehalt haben unsere Wahrnehmungen?
  • Woher weiß ich, dass ich es nicht träume?
  • Sehe ich vor allem, was ich zu sehen erwarte?
  • Was sind Konstruktionen?
  • Fragen über Fragen!

 

Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.

Paul Watzlawick

 

Und auch Neurologen & Co. beschäftigen sich mit Fragen zur Wahrnehmung; wie verarbeiten wir Sinnesreize und welchen Anteil haben Interpretationen? Nehmen wir alle die Welt genauso wahr? Ist beispielsweise meine Farbwahrnehmung dieselbe wie bei allen anderen Menschen; ist mein Rot vielleicht für jemand anderen ein Blau?

Bildgebende Verfahren vermitteln tiefe Einblicke. Beispielsweise, dass die Augen nicht wie objektive Kameras funktionieren, die neutrale Aufnahmen der visuellen Umgebung machen, sondern dass schon der Sehprozess selbst davon abhängt was wir gerade hören, denken und fühlen.

Mit Hilfe der Sinne werden Informationen aufgenommen, organisiert und verarbeitet. Wahrnehmungen können somit visuell (Sehen), auditiv (Hören), kinästhetisch (Fühlen), olfaktorisch (Riechen) und gustatorisch (Schmecken) sein. Dabei bevorzugen Menschen oft in unterschiedlichem Maß bestimmte Sinneskanäle. Dominant dürfte in unserer Gesellschaft die visuelle Orientierung sein. Wir nehmen die meisten Informationen mit den Augen auf. Internet, gedruckte Medien, eBook-Reader, Smartphone, Video, … Visuelle Sinnesangebote dominieren und das prägt. Muskeln, die nicht genutzt werden, nehmen ab, Nervenverbindungen, die nicht aktiviert werden, lösen sich auf. So stabilisieren sich Tendenzen zunehmend.

 

Alle unsere normalen sprachlichen Ausdrücke tragen den Stempel unserer gewohnten Formen der Wahrnehmung.

Niels Bohr

 

Anstatt dem Reiz zu erliegen jetzt den philosophischen Aspekten dieses Themenbereiches weiter zu folgen; was können wir hier ganz praktisch lernen? Wie lässt sich die Kommunikation dadurch fördern?

Wenn du mit Einzelpersonen zu tun haben, kannst du beispielsweise lernen deren bevorzugte Wahrnehmungskanäle zu bedienen. Bei Gruppen – beispielsweise bei einer Präsentation – bieten Sie Ihre Angebote in verschiedenen Systemen an. Sonst erreichen Sie im Wesentlichen nur Menschen, mit denen du das selbst bevorzugte Repräsentationssystem teilen. Je wohlwollender das Publikum ist, desto bereitwilliger wird es auch selbst unbewusst Ihre Angebote für sich übersetzen. Wobei das Sprechen in der Sprache des Publikums die positive Beziehung zusätzlich fördert.

 

 

 

 

Beispiele für sinnliche Sprache:

 

 

1. Visuell (Sehen)

 

Wer die Augen offen hält entdeckt viele visuelle Worte.

 

Beispiele:

Absicht, Übersicht, sich vorstellen, ausmalen, beobachten, Perspektive, deutlich, einleuchtend, aufzeigen, betrachten, leuchten, Farben, unsichtbar, sichtlich, gucken, Weitsicht, anschaulich, Ansicht, schleierhaft, Einsicht, Perspektive, strahlend, Bild, Vision, Umriss, Rücksicht, Illusion, Vorstellung, düster, einleuchtend, unklar, verschwommen, deutlich, Fokus, ein heller Kopf, einen Blick werfen, anstarren, Vorsicht, Zeiger, ins Auge fallen, glänzend, unter die Lupe nehmen, fokussieren, offenbaren, überwachen, Projektion, Einsicht, Perspektivwechsel, Horizont, rot sehen, schwarz sehen, Gemälde, Vorschau, schleierhaft, Blitz, Ausblick, Lichtblick, die Zukunft sehen

 

 

 

2. Auditiv (Hören)

 

Welche auditiven Worte sind Ihnen schon zu Ohren gekommen?

 

Beispiele:

Ankündigung, Stimme, stimmig, hörbar, klingen, lauschen, summen, fragen, Harmonie, Missklang, seufzen, sagen, Einklang, scharfe Töne, knistern, harmonisch, das schreit zum Himmel, Donnerwetter, Anklang, unerhört, eine leise Ahnung, Akzent, Geräusch, harmonisch, kreischen, Zitate, die Stimme der Vernunft, die erste Geige spielen, Zustimmung, es macht Klick, sich einstimmen, pfeifen, schnurren, Sprachlosigkeit, in den höchsten Tönen, den Marsch blasen, rauschend, schrill, Lautstärke, stöhnen, tratschen, Antwort, Stimmung, trommeln, Musik, Töne, wispern, leise, Schall, Knall, Krach, das klingt wie Musik in meinen Ohren, Tratsch

 

 

 

3. Kinästhetisch (Fühlen)

 

Werden in einem Text Bewegungen beschrieben, aktiviert das den Motorcortex. Manche Menschen müssen etwas ergreifen, bevor sie es begreifen.

Hier habe ich entspannt ein paar kinästhetische Worte zusammengetragen.

 

Beispiele:

fühlen, spüren, erleben, warm, kalt, behalten, begreifen, glatt, zart, rau, den Eindruck haben, Berührung, Empfindung, berührt, prickelnd, hart, zugreifen, heiß auf etwas sein, schwerfällig, Begriff, überstürzt, unsensibel, Intensität, kühl, das Gefühl haben, raue Sitten, Belastung, handhaben, passend, Erleichterung, es lässt mich kalt, niedergeschlagen, ermüdend, schleichen, schlurfen, Rührung, voll, rund, umarmen, zerstreut, ausschließlich, müde, frisch, zerknirscht, körnig

 

 

 

4. Olfaktorisch (Riechen)

 

Welcher Organsinn ist der undankbarste und scheint auch der entbehrlichste zu sein?
Der des Geruchs.
Es belohnt nicht, ihn zu kultivieren oder wohl gar zu verfeinern, um zu genießen; denn es gibt mehr Gegenstände des Ekels, als der Annehmlichkeit, die er verschaffen kann und der Genuss durch diesen Sinn kann immer nur flüchtig und vorübergehend sein, wenn er vergnügen soll.

Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, Von den fünf Sinnen

 

Die wenigsten Menschen schenken dem Geruchssinn große Beachtung, doch für manche ist er sehr wesentlich.

Ein sehr intensives Beispiel ist der Roman „Parfüm“ von Patrick Süßkind. Der Protagonist Jean-Baptiste Grenouille erlebt die Welt durch seinen Geruchssinn. Seine Fähigkeit olfaktorisch wahrzunehmen, übersteigt alles Dagewesene. Seine Wahrnehmung der Welt wird bestimmt durch diese eigenartige Besonderheit. Sehr sinnlich vermittelt der Roman, wie sich die olfaktorische Welt von derjenigen unterscheidet, in der sich die meisten von uns aufhalten. Grenouille kann sich bald vollständig von der eigenen Nase führen lassen.

Mit einem guten Riecher witterst auch du olfaktorische Worte schon von weitem.

 

Beispiele:

Riechen, schnuppern, muffig, schal, frisch, duftend, dufte, das stinkt zum Himmel, mir stinkt es, Parfüm, parfümiert, staubig, das riecht nach, etwas wittern, die Nase rümpfen, Schnüffler, Spürsinn, Spürnase, den richtigen Riecher haben, anrüchig, rauchig, eine delikate Angelegenheit,…

 

 

 

5. Gustatorisch (Schmecken)

 

Hoffentlich treffen diese gustatorischen Worte Ihren Geschmack.

 

Beispiele:

schmecken, essen, bitter, salzig, süß, sauer, Geschmack beweisen, die Schnauze voll haben, Leckerbissen, süß, sauer, geschmackvoll, scharf, fad, lecker, ein gefundenes Fressen, das schmeckt nach …, schmackhaft

 

 

 

VAKOG

 

Zusammenfassung aller Sinnesreize, für die Menschen Rezeptoren (Aufnahmeorgane) haben: visuell (Sehsinn), auditiv (Hörsinn), kinästhetisch (Gefühlssinn), olfaktorisch (Geruchssinn), gustatorisch (Geschmackssinn).

 

 

 

Persönliche Tendenzen

 

Wir bevorzugen unterschiedliche Sinnessystem. Im Gespräch lassen sich Tendenzen erkennen, doch gilt es flexibel und aufmerksam zu bleiben.
Das bevorzugte Sinnessystem kann je nach Situation wechseln. Je nach Kontext hinsichtlich eigener Rolle, Beziehung, persönlicher Stimmung (Freude, Stress, Angst, Panik) verändert sich mitunter die Rangfolge der Sinnessysteme und auch die Fähigkeit und Bereitschaft zu übersetzen. Entsprechend wird unter Druck die eigene Wahrnehmung verändert und Konflikte durch Missverständnisse wahrscheinlicher. Ein typisches Beispiel für die Veränderung der Wahrnehmung bei Stress ist der Tunnelblick.

Um die Kommunikation mit anderen Menschen – gerade in Stresssituationen wie Meinungsverschiedenheiten etc. - zu fördern, lohnt es sich genau zuzuhören und flexibel in der passenden Sprache zu antworten.

 

 

 

Hoch leben die Spiegelneuronen!

 

Schon allein der Einsatz von Sprache, die den Sinnen nahe ist, macht Ihre Angebote lebendiger. Vergleichen Sie das mit eigenen Erfahrungen:

Wissenschaftliche Texte und Vorträge sind meist trocken. Ihnen fehlt oft jegliche Sprache, durch die unsere Sinne angesprochen werden.
Entsprechend anstrengend ist es dann, dem Gesagten zu folgen.

In der Werbung und spannenden Erzählungen hingegen zieht uns die Sprache in Ihren Bann. Es ist, als würden wir das Gesagte persönlich erleben.

 

Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.

Arabisches Sprichwort

 

Deine Sprache wird lebendiger, wenn du einen hohen Anteil sinnlicher Worte, also solche wie sie oben bei den Beispielen stehen, verwendest. Deine Zuhörer erleben dann, was du beschreibst, weil sie es im Geist reproduzieren, es nachspielen. Hoch leben die Spiegelneuronen!

 

 

 

Ideen sinnlich eine Form geben

 

Die folgenden Worte von Aristoteles lassen sich sehr gut auf die Eigenschaften guter Redner übertragen:

Es ist nicht die Aufgabe des Dichters, das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, dass heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.

 

 

1. Sprich alle Sinne an

 

Wir haben mindestens 5 Sinne, können sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Sorge dafür, dass für jeden menschlichen Sinn etwas Ansprechendes dabei ist, wenn du präsentierst. Das sorgt dafür das deine Botschaft in den Köpfen des Publikums zum Leben erweckt werden.

 

 

 

2. Beispiele

 

Liefere relevante Bespiele, in denen sich das Publikum wiederfindet. Beschreibe sinnlich was dein Angebot konkret für die Zuhörer bedeutet, wie es ihnen welche Vorteile bringt. Sorge dafür das es sich in deine Beschreibungen hineinversetzen kann.

 

 

 

3. Geschichten

 

Nimm das Publikum mit auf die Reise. Storytelling funktioniert, vorallem wenn alle Sinne angesprochen werden.

 

 

 

4. Identifikation

 

Sorge dafür, dass du selbst zuerst auf der inneren Leinwand das erleben, was du vermitteln wollen.

 

 

 

5 Sinne genügen dir nicht?

 

Allgemein sprechen wir von unseren fünf Sinnen. Diese Einteilung liegt auch deshalb nahe, weil wir für jeden Wahrnehmungsbereich sichtbare Sinnesorgane zur Verfügung haben; die Augen, die Ohren, die Haut und insbesondere die Hände, den Mund bzw. die Zunge und die Nase.

Für all jene, denen 5 Sinne nicht genug sind, hat beispielsweise Rudolf Steiner zwölf Sinne eingeteilt:

  • Tastsinn
  • Lebenssinn
  • Bewegungssinn
  • Gleichgewichtssinn
  • Geruchssinn
  • Geschmackssinn
  • Sehsinn
  • Wärmesinn
  • Gehörsinn
  • Sprachsinn
  • Denksinn
  • Ichsinn

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

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Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

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Der Mensch ist eine Sonne. Seine Sinne sind seine Planeten. Novalis

P.S.

 

Welche Sinne sind dir am vertrautesten? Beziehst du alle Sinne in Gesprächen und Präsentationen mit ein?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2015
Überarbeitung: 6. Juli 2019
AN: #97629
Ü:X
K:

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Auf der Suche nach dem Glück
Solange du nach dem Glück jagst, bist du nicht reif zum Glücklichsein. Hermann Hesse

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

 

Sind die grundsätzlichen Bedürfnisse im Leben befriedigt, gehen Menschen auf die Suche nach mehr Glück beziehungsweise dem Gefühl glücklich zu sein. Oft wird leider an den falschen Stellen gesucht, was zu Frust führt. Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Video

Kleinigkeiten, die glücklich machen

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Glücklicher fühlen

 

In Anlehnung an Abraham Maslow und seine Pyramide der Bedürfnisse gilt es zuerst die Grundbedürfnisse zu befriedigen. Und dann…

Sind die Grundbedürfnisse befriedigt, dann gehen Menschen auf die Suche nach mehr Glück beziehungsweise dem Gefühl glücklich zu sein. Da Umfeld und Werbung nur das Beste von uns wollen, kommt des dabei zu einigen Umwegen. Häufig wird an den falschen Stellen gesucht und das führt zu Frust.

Vor allem der menschliche Umgang ist für spürbares Glück wesentlich. Doc hin diesem Beitrag widme ich mich den vermeintlichen Kleinigkeiten.

 

 

 

Kleinigkeiten?

 

Weshalb lohnt es sich, schönen Kleinigkeiten Aufmerksamkeit zu widmen? Weil die dazugehörige persönliche Haltung die Wahrnehmung, das Denken und Handeln positiv beeinflusst. Wir erkennen so besser, was es verdient hat, den Fokus zu bekommen, was uns und anderen Menschen guttut.

Ein Beispiel dafür sind für mich meine Einstecktücher; ich könnte auch ohne sie leben, doch ein Blick und sie entlocken mir ein Lächeln. Sie erinnern mich an die Menschen, denen ich sie verdanke. Und, wie ist das bei Ihnen, welche Kleinigkeiten zaubern Ihnen ein Lächeln ins Gesicht?

Abraham Maslow Bedürfnisspyramide

 

Was bewegt uns, lockt uns aus dem Bett und was andere Menschen, wie Partner, Freunde, Gesprächspartner, die diversen Zielgruppe das Publikum bei Reden und Präsentationen?

Die jeweiligen Antworten helfen beim Meistern von vielen Herausforderungen, wie beispielsweise der Publikumsorientierung bei Reden und Präsentationen. In Anlehnung an Maslow gilt es sich auf die Menschen einzustellen, mit denen wir es zu tun haben, ihre wesentlichen Motive zu erkennen.

Abraham Maslow Bedürfnisspyramide

P.S.

 

Wie hältst du es mit den Kleinigkeiten im Leben?

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Antworten auf häufige Fragen

Was ist Glück?

Eine simple Definition für Glück ist ein Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit. Es kann auch als das Erleben von Freude, Erfüllung oder positiven Emotionen verstanden werden, sowohl in Bezug auf momentane Erlebnisse als auch das allgemeine Gefühl über das Leben. Glück ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich empfunden und definiert werden.

Was ist Glücksempfinden?

Glücksempfinden bezieht sich auf die Erfahrung oder Wahrnehmung von Glück in einem Moment oder über einen Zeitraum hinweg. Es umfasst das Gefühl von Freude, Zufriedenheit oder Positivität, das aus verschiedenen Gründen entstehen kann, wie etwa persönliche Erfolge, zwischenmenschliche Beziehungen, die Erfüllung von Wünschen oder das Erleben von Schönheit und Harmonie.

Glücksempfinden ist sehr subjektiv und wird durch individuelle Werte, Erwartungen und die persönliche Lebenssituation beeinflusst. Es ist ein zentraler Aspekt der menschlichen Erfahrung und spielt eine wichtige Rolle für das psychische Wohlbefinden.

Welche Hormone werden als Glückshormone bezeichnet?

Glückshormone

 

Als Glückshormone werden üblicherweise folgende Hormone und Neurotransmitter bezeichnet, da sie wesentlich zu unserem Gefühl von Glück, Wohlbefinden und Zufriedenheit beitragen:

 

 

 

1. Serotonin

 

Bekannt als das Wohlfühlhormon, spielt Serotonin eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Angst und Glück. Es beeinflusst auch den Schlaf, die Verdauung und den Appetit.

 

 

 

2. Dopamin

 

Oft als das „Belohnungshormon“ bezeichnet, ist Dopamin für das Gefühl von Befriedigung und Freude verantwortlich, das wir bei angenehmen Aktivitäten empfinden, z.B. beim Essen oder bei körperlicher Betätigung. Es ist entscheidend für das Motivations- und Belohnungssystem des Gehirns.

 

 

 

3. Oxytocin

 

Bekannt als das „Liebeshormon“, wird Oxytocin vor allem bei körperlicher Nähe, Berührungen, Umarmungen und während der Mutterschaft ausgeschüttet. Es fördert Bindung und Vertrauen zwischen Menschen.

 

 

 

4. Endorphine

 

Diese Gruppe von Peptiden wird vom Körper als Reaktion auf Schmerz und Stress produziert und hilft, Schmerzen zu lindern und das Gefühl von Euphorie zu fördern. Endorphine werden oft während des Laufens (der sogenannte „Runner’s High“) oder nach intensiver körperlicher Betätigung freigesetzt.

 

 

 

Zusammenfassung

 

Diese Chemikalien spielen eine komplexe Rolle in unserem Körper und beeinflussen unser emotionales Erleben auf vielfältige Weise. Ihre Freisetzung kann durch verschiedene Aktivitäten und Lebensstile positiv beeinflusst werden, wie durch Sport, eine ausgewogene Ernährung, soziale Interaktion und andere Formen der Selbstfürsorge.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2016
Überarbeitung: 19. Dezember 2020
Englische Version:
AN: #453
K: CNB
Ü:

4 Schlüsselelemente für den Einsatz von Storytelling in Präsentationen

4 Schlüsselelemente für den Einsatz von Storytelling in Präsentationen

Wirksame Kommunikation, durch professionelles Storytelling
Storytelling

Storytelling in Präsentationen

 

Der Beitrag beschreibt 4 Schlüsselfaktoren für professionelles Storytelling in Präsentationen.

Video

7 Vorteile von Business Storytelling im Management

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4 Schlüsselelemente für den Einsatz von Storytelling in Präsentationen

 

Geschichtenerzählen ist wichtig. Es ist wichtig für das Marketing, es ist wichtig für den Unterricht und es ist auch wichtig für öffentliche Reden. Ganz zu schweigen von der Macht des professionellen Storytellings. Ein gutes Storytelling hat eine große Wirkung. Menschen können Geschichten nicht widerstehen. Sie bleiben haften, sie lassen uns glauben und sie lassen uns lieben.

Als Rednerin oder Redner musst du sicherstellen, dass du eine Verbindung zu deinem Publikum herstellst. Eine Geschichte ist eine großartige Möglichkeit, das zu tun. Das beweist fast jeder herausragende Redebeitrag. Das bedeutet, dass öffentliche Redner und Rednerinnen Geschichten erzählen sollten.

Das ist nicht ganz so einfach, wie es klingt. Nicht jede Geschichte funktioniert. Wenn du die falsche Geschichte erzählst, verlierst du die Aufmerksamkeit deines Publikums. Deshalb ist es wichtig, dass du dir über deine Geschichte Gedanken machst. Es ist wichtig, dass du alle Elemente der Geschichte richtig machst.

Um eine Geschichte richtig erzählen zu können, musst du wissen, wie Geschichten funktionieren. Um die richtige Geschichte zu schreiben, musst du über viele verschiedene Elemente nachdenken. Eine Geschichte besteht aus verschiedenen Komponenten. Jede Komponente entscheidet darüber, ob sich dein Publikum mit dir identifizieren kann. Im Folgenden findest du die wichtigsten Elemente des Geschichtenerzählens in Präsentationen.

 

 

 

Was sind die Schlüsselelemente für gutes Storytelling in Präsentationen?

 

Es gibt vier Schlüsselelemente für gutes Storytelling, die du als Redner/in beachten musst, wenn du dich im Storytelling übst:

1. Eine Geschichte sollte Vertrauen schaffen
2. Du musst verstehen, dass jeder Mensch anders ist
3. Jede Geschichte hat einen Konflikt, einen Helden und eine Lösung
4. Eine Geschichte sollte einfach gehalten werden

 

Das sind die Schlüsselelemente, mit denen du eine Geschichte aufbauen kannst. Lass uns tiefer in diese vier Elemente eintauchen.

 

1. Eine Geschichte sollte Vertrauen schaffen

 

Ein wichtiger Bestandteil einer Geschichte ist es, Vertrauen zwischen dir und deinem Publikum aufzubauen. Das bedeutet, dass deine Geschichten bei den Menschen ankommen müssen. Das Publikum muss das Thema kennen und verstehen. Es muss sie ansprechen.

Wenn du mit einer Geschichte Vertrauen aufbauen willst, ist es wichtig, dass du sowohl dir selbst als auch deinem Publikum nahestehst. Versuche, eine gemeinsame Basis zu finden. Die Geschichte sollte sowohl von dir als auch von deinem Publikum handeln. Aber dein Publikum ist am wichtigsten. Achte darauf, wer im Raum ist und baue eine Geschichte darum herum. Recherchiere vor deinem Vortrag. Was ist ihre Geschichte? Welche Hindernisse gibt es für dein Publikum? Erfinde eine Geschichte rund um sie. Die Menschen werden sich für dich erwärmen, wenn du deine Augen, Ohren und dein Herz für ihre Kultur öffnest.

 

 

 

2. Jeder Mensch ist anders

 

Eine Geschichte zu erzählen ist einfach. Die richtige Geschichte zu erzählen ist es nicht. Wie gesagt, eine Geschichte muss ankommen. Aber wenn du eine Geschichte erzählst, heißt das noch lange nicht, dass die Menschen auch so reagieren, wie du es möchtest.

Menschen können auf ein und dieselbe Geschichte unterschiedlich reagieren. Das hat mit ihrer Vergangenheit zu tun. Ihre Vergangenheit bestimmt, wie sie auf deine Geschichte reagieren. Als Redner/in musst du das immer im Hinterkopf behalten. Die Menschen haben unterschiedliche Hintergründe. Sei es kulturell oder durch ihre persönliche Geschichte. Jede Person hört einer Geschichte auf andere Weise zu. Verstehe, dass ein und dieselbe Geschichte unterschiedliche Botschaften vermitteln kann. Hebe hervor, wo du überzeugen musst.

 

 

 

3. Jede Geschichte hat ein Problem, einen Helden und einen Gegner

 

Es gibt keine gute Geschichte, die ohne diese drei Schlüsselelemente auskommt. Alle guten Geschichten brauchen ein Problem. Alle guten Geschichten brauchen einen Helden. Und alle guten Geschichten brauchen einen Feind, den Bösewicht. Eine Geschichte ist keine Geschichte ohne ein Problem.

Dabei spielt es keine Rolle, ob du über ein Erlebnis, eine Geschichte über deine Entwicklung oder eine Geschichte über ein geschäftliches Problem erzählst. Jede Geschichte braucht ein Problem. Und dieses Problem muss in der Geschichte überwunden werden.

Und rate mal, wer das Problem lösen soll?

Richtig, der Held! Aber ein Held sollte keine leichte Aufgabe haben. Der Held wird gegen einen Bösewicht kämpfen. Einen Feind, der am Ende besiegt werden muss. Achte darauf, dass du das Problem und die Lösung in der Geschichte aufzeigst, sonst fühlen sich die Leute verunsichert.

Wichtig ist dabei, dass du dir bewusst machst, dass du in den meisten Geschichten nicht der Held oder die Heldin bist!
Am besten, du machst das Publikum zum Helden. Du kannst den Helden dabei helfen, den Bösewicht zu besiegen, ja. Nennen wir dich Yoda. Du gibst die Ratschläge oder Werkzeuge, die dem Helden zum Sieg verhelfen.

 

 

 

4. Prägnanz

 

Einige Geschichten brauchen etwas Zeit, um erzählt und verdaut zu werden. Wenn du auf der Bühne stehst, hast du nicht immer die Zeit dafür. Und dein Publikum hat auch nicht die Geduld dafür. Oder die Zeit. Um die Geschichte für dein Publikum gut verständlich zu machen, solltest du sie einfach halten. Tu alles, was du kannst, um die Geschichte zu vereinfachen. Mach sie so einfach, dass sie jeder im Publikum verstehen kann. Allerdings nicht zu einfach, denn du willst ihre Aufmerksamkeit behalten!

 

Professionelles Storytelling

 

Wenn du von professionellem Storytelling profitieren willst, dann kannst du das im Gruppen- und Einzeltraining erlernen. Und, wenn du an einem konkreten Thema arbeiten willst, umso besser.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

 

Wie sorgst du für wirkungsvolle Präsentationen?

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Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2019
Überarbeitung: 30. März 2024
AN: #43312
K: CNB
Ü:

3 Tipps für eine aussagekräftige Präsentation von Daten

3 Tipps für eine aussagekräftige Präsentation von Daten

Wirksame Kommunikation
Storytelling

Aussagekräftige Präsentation von Daten

 

In diesem Beitrag geht es darum, wie sich Daten aussagekräftig präsentieren lassen.

3 Tipps für eine aussagekräftige Präsentation von Daten

 

 

Die Präsentation von Daten in PowerPoint & Co. kann eine entmutigende Aufgabe sein kann, besonders wenn du keine Zeit hast, kreativ zu werden. Hier sind 3 einfache Tipps, um Daten wirkungsvoll zu präsentieren, wenn du wenig Zeit hast:

 

 

 

1. Erstelle eine Schlagzeile für deine Folie

 

Lernen wir von den Journalisten. Die wissen, dass die Leser einen Artikel übersehen werden, wenn die Überschrift nicht den Kern der Geschichte wiedergibt.

Dasselbe Prinzip gilt auch für die Präsentation der Bedeutung deiner Daten. Um dein Publikum sofort zu fesseln, erstelle eine Überschrift, die deine wichtigste Information wiedergibt.

Wenn du deine wichtigste Botschaft in die Überschrift stellst, hat das zwei Vorteile:

  1. Es macht deine Daten einprägsam
  2. Es macht dein Publikum neugierig auf mehr Informationen.

 

Ja, so einfach ist das.

Präsentiere die Daten mit einer aktiven, inhaltsreichen Überschrift auf der Folie. Mache es den Menschen leichter, die Kernbotschaft zu verstehen.

Frage dich:

  • Wo ist die wichtigste Botschaft?
  • Worum geht es auf dieser Folie?

 

Wenn du diese Frage im Titel nicht beantworten kannst, könnte das ein Hinweis darauf sein, das noch etwas fehlt.

 

 

 

2. Nutze Callouts, um deine Kernbotschaft zu verdeutlichen

 

Callouts sind einfach eine zusätzliche Form, die sich von der Grafik abhebt, jedoch die Aufmerksamkeit auf die Hauptaussage der Grafik lenkt. Callouts sind mit der Überschrift verbunden. Sie arbeiten zusammen, um die Hauptaussage zu verdeutlichen. Während die Überschrift die wichtigste Information des Diagramms verrät, weist das Callout direkt darauf hin.

Idealerweise verstärken die Überschrift und das Callout sich gegenseitig und die Hauptaussage der Folie.

 

 

 

3. Farbe steuert den Blick

 

Farbe ist der einfachste Weg, um den kritischen Aspekt der Daten, der deine Hauptaussage enthält, hervorzuheben. Du willst, dass die Blicke zuerst dorthin gehen.

Oft ist es dafür am besten, ein einfarbiges, klares und einfaches Farbschema zu wählen. Wenn du eine einfache Kontrastfarbe zu einem Zahlenwert hinzufügst, rückst du ihn sofort ins rechte Licht. Dein Publikum sieht deine Hauptaussage auf einen Blick.

Auch wenn die Farbe selbst deinen Daten keine Bedeutung oder keinen Wert verleiht, hat ihre Anwesenheit eine große Wirkung. Ob bewusst oder unbewusst, wenn Menschen auf eine Datendarstellung schauen und visuelle Unterschiede wie Farben sehen, versuchen sie sofort, die Bedeutung dieser Unterschiede zu erkennen.

Zu viel Farbe verwirrt deine Botschaft, was ein sehr häufiges Problem ist. Sparsam eingesetzt, ist Farbe ein großartiges Mittel, um deine Geschichte zu erzählen.

 

 

 

Fazit

 

Denke daran: Dein Publikum erinnert sich am Ende nur an wenige Details. Sorge dafür, dass es sich an die wesentlichen erinnert.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

Wie stehst du zum Thema Storytelling bei einem Pitch?

Artikel zum Thema Storytelling

VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben

Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lerne mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.

Komfortzone

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Die häufigsten Fehler beim Storytelling

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So umschiffen Sie die häufigsten Fallgruben bei professionellem Storytelling. Was sind die typischen Fehler beim strategischem Erzählen von Geschichten und wie lassen sie sich vermeiden?

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Eine gute Geschichte verbindet faszinierende Welten mit dem eigenen Ich.

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2019
Überarbeitung: 30. März 2024
AN: #43312
K: CNB
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Die 3-Schritte-Formel für herausragende Präsentationen

Die 3-Schritte-Formel für herausragende Präsentationen

Wirksame Kommunikation, durch professionelles Storytelling
Storytelling

Die 3-Schritte-Formel für herausragende Präsentationen

 

Der Beitrag beschreibt einen Weg, bei dem sich in drei Schritten herausragende Präsentationen erreichen lassen.

Video

7 Vorteile von Business Storytelling im Management

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Die 3-Schritte-Formel für herausragende Präsentationen?

 

Die meisten Menschen sind etwas verwirrt, wenn es um Business Storytelling geht. Dabei ist es im Grunde ganz einfach. Schließlich sind Geschichten etwas ganz Selbstverständliches für uns. Tatsächlich hat jede großartige Rede oder Präsentation, die ich kenne, eine Geschichte enthalten.

Durch Geschichten lernen wir etwas über uns selbst. Geschichten sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation. Tatsächlich kommunizieren wir schon seit Jahrtausenden durch Geschichten. Hinter jeder großen Religion stehen ein Buch oder Texte voller Geschichten. Diese Geschichten vermitteln uns wichtige Botschaften. Sie machen Informationen einprägsam und transportieren Bedeutung.

Mit Geschichten bringen wir Kindern etwas bei. Geschichten sind es, wie wir miteinander in Beziehung treten, als Individuen, Freunde und Partner. Aus irgendeinem Grund kommt das Geschichtenerzählen im beruflichen Umfeld jedoch oft zu kurz.

Der professionelle Einsatz von Storytelling kann ein Ungleichgewicht ausgleichen. Training kann Schlüsselpersonen mit den Fähigkeiten und dem Selbstvertrauen ausstatten, die sie brauchen, um auf natürliche Weise Führungsfunktionen zu übernehmen. Und da ich bereits ausführlich darüber geschrieben haben, warum Storytelling im Geschäftsleben so wirkungsvoll ist, werde ich in diesem Beitrag kurz darauf eingehen, wie du Storytelling als effektives Instrument für öffentliche Auftritte nutzen kannst.

 

 

 

1. Der Anlass, das Problem

 

Schritt 1 ist die Erzählung eines Ereignisses. Das ist der beschreibende Teil der Geschichte. Traditionell beginnt sie mit „Es war einmal…“, aber das muss sie nicht. Alles, was es ist, ist ein Ereignis. Es muss etwas passiert sein.

Das kann ein direktes Beispiel für die Botschaft oder das Ergebnis sein, das du erklären willst; zum Beispiel erzählst du einem Raum voller Ingenieure eine Geschichte über einen Ingenieur.

Vielleicht beschreibst du, die Vorteile des neuen Tools, das gerade eingeführt wird, indem du das Ereignis beschreibst, das deutlich gemacht hat, wie notwendig es war.

Alternativ könnte dein Anlass auch eine Analogie oder Metapher für etwas anderes sein. In der Geschichte wurde die Symbolik immer wieder wirkungsvoll eingesetzt, um den Menschen wichtige Botschaften zu vermitteln, zum Beispiel in der antiken Mythologie und in religiösen Erzählungen.

Unabhängig davon, ob es sich um ein metaphorisches oder ein reales Beispiel handelt, solltest du es mit konkreten Angaben versehen.

 

Die Festlegung der Parameter:

  • Wann hat es stattgefunden? Wo hat es stattgefunden?
  • Wer war daran beteiligt? Gib ihnen Namen und mache sie zu Charakteren.
  • Und warum?

 

Je detaillierter und sinnlicher du erzählst, desto realer wird die Geschichte für die Zuhörenden. Das ist der Schlüssel zu einer guten Zuhörerbindung.

Sicherheitshalber erinnere ich daran: Du solltest nicht zu viel erzählen, deine Zuhörenden nicht mit unbedeutenden Details überfordern und nicht zu lange brauchen, um auf den entscheidenden Punkt zu kommen.

Du solltest das richtige Gleichgewicht finden, indem du gerade genug Informationen lieferst, um sie bei der Stange zu halten und die richtige Art von Informationen, damit sie das Interesse behalten.

Das ist das Ereignis, das stattgefunden hat, das Problem oder Thema. Das ist der entscheidende Teil der Formel, die deine Worte zu einer Geschichte macht.

 

 

 

2. Der entscheidende Punkt

 

Der zweite Schritt für Business Storytelling widmet sich dem entscheidenden Punkt: Was ist der entscheidende Punkt deiner Geschichte?

Jede Geschichte muss eine Kernaussage haben, sonst ist sie ein zufälliges Zwischenspiel oder noch schlimmer, eine Ablenkung, statt ein strategischer Schwerpunkt.

Je eleganter du auf den Punkt kommst, desto besser, um das Interesse der Menschen an deiner Geschichte zu wecken und sie bei der Stange zu halten. Wenn du zu lange brauchst, um auf den Punkt zu kommen, läufst du Gefahr, deine Zuhörenden zu verlieren.

Der Kern deiner Geschichte muss mit der zugrundeliegenden Botschaft oder dem gewünschten Ergebnis verbunden sein.

 

 

 

3. Die Verknüpfung

 

Wenn es darum geht, vor Publikum zu sprechen und Business Storytelling einzusetzen, ist Schritt 3 die ausschlaggebende Komponente.

Durch die Verknüpfung wird die Geschichte zu einem Mittel, das dein Publikum zu deinem gewünschten Ziel einlädt, das heißt, zu der Botschaft oder dem Ergebnis, das du vermitteln willst.

Wenn dir Schritt 3 gut gelingt, hat deine Geschichte plötzlich die Kraft, deine ansonsten theoretischen Aussagen zu bestätigen, einen Punkt zu veranschaulichen, eine Idee zu verwirklichen, Widerstände oder Einwände zu überwinden und sogar eine Strategie in den Köpfen deiner Zuhörenden zu verankern.

Eine gute Geschichte hinterlässt bei deinen Zuhörenden etwas, das sie sich merken und umsetzen können. Wenn du die Pointe der Geschichte klar mit deiner gewünschten Botschaft verknüpfst, hast du das Rezept  für wirkungsvolle Geschäftspräsentationen genutzt.

Wirkung entfaltet sich, wenn du diese 3 Schritte gehst. Und wenn du noch einen Schritt weiter gehen und ein wirklich inspirierender Redner, eine Rednerin werden willst, jemand, der wahrgenommen, erinnert und gefördert wird, dann lass uns gemeinsam an deinem Thema arbeiten.

 

Professionelles Storytelling

 

Wenn du von professionellem Storytelling profitieren willst, dann kannst du das im Gruppen- und Einzeltraining erlernen. Und, wenn du an einem konkreten Thema arbeiten willst, umso besser.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

Wie sorgst du für herausragende Präsentationen?

Artikel zum Thema Storytelling

VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben

Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lerne mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.

Komfortzone

Komfortzone

Was ist das mit diesem Bereich, der sich Komfortzone nennt?

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Die häufigsten Fehler beim Storytelling

Die häufigsten Fehler beim Storytelling

So umschiffen Sie die häufigsten Fallgruben bei professionellem Storytelling. Was sind die typischen Fehler beim strategischem Erzählen von Geschichten und wie lassen sie sich vermeiden?

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Eine gute Geschichte verbindet faszinierende Welten mit dem eigenen Ich.

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
AN: #43312
K: CNB
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Storytelling hilft, einen Pitch zu gewinnen

Storytelling hilft, einen Pitch zu gewinnen

Wirksame Kommunikation, durch professionelles Storytelling
Storytelling

Storytelling hilft, einen Pitch zu gewinnen

 

In diesem Beitrag geht es darum, weshalb und wie Storytelling bei einem Pitch den wesentlichen Unterschied macht.

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7 Vorteile von Business Storytelling im Management

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Weshalb das Erzählen von Geschichten hilft, einen Pitch zu gewinnen

 

Pitching wird oft als knallharter Verkauf angesehen. Du sollst dein Publikum überzeugen, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen. Oder in dein Unternehmen zu investieren. Alles, was du willst, ist „gewinnen“. Den Deal abschließen. So beschreiben das viele, wenn auch mit unterschiedlichsten Worten.

Deshalb glauben viele, dass es beim Pitching nur darum geht, die eigene Botschaft zu vermitteln. Um das Aufzählen von Zahlen, Daten, Fakten. Und darum, zu überzeugen, indem du zeigst, wie toll du und dein Angebot seid.

Wer so denkt, irrt sich gewaltig. Beim Pitching geht es vor allem um eines: Vertrauen.

Wenn es dir gelingt, das Vertrauen deiner Zuhörenden zu gewinnen, werden sie alles kaufen. Deshalb sollte es beim Pitching darum gehen, Vertrauen zu gewinnen. Und was ist besser geeignet, um Vertrauen zu gewinnen, als eine Geschichte zu erzählen?

Storytelling wird an allerlei Stellen als wirkungsvolles Mittel des Marketings bezeichnet. Das Erzählen von Geschichten wird allerdings selten als gute Strategie für einen Pitch angesehen. Doch das sollte es. Denn das ist es. Und zwar aus mehr Gründen als nur, um Vertrauen zu gewinnen.

Meine Erfahrung: Beim Pitching ist die Fähigkeit, passende Geschichten zu erzählen, ein riesiger Vorteil.

 

 

 

Geschichten holen die Menschen aus der Rolle des Kritikers heraus

 

Jemand, der sich Pitches anhört, hat eine Rolle, die er gerne spielen möchte. Eine, von der sie glauben, sie spielen zu müssen: die des Kritikers.

Als potenzieller Kunde oder Investor denke ich: „Du versuchst, mir etwas zu verkaufen. Und das will ich nicht. Ich will meine eigene Entscheidung treffen.“

„Und weil ich meine eigene Entscheidung treffen will, will ich beweisen, dass ich nicht von dir überredet wurde. Um das zu erreichen, muss ich so kritisch wie möglich sein.“

Deshalb werden sich die Zuhörenden eines Pitches darauf konzentrieren, Schlupflöcher zu finden. Sie werden versuchen, etwas Falsches an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu finden. Wo ist das Haar in der Suppe?

Der beste Weg, Menschen aus dieser Rolle herauszuholen, ist das Geschichtenerzählen. Der Verstand arbeitet auf geheimnisvolle Weise. Wenn wir Geschichten hören, werden wir ein Teil davon.

Wenn Menschen Geschichten zuhören, betreten sie eine andere Welt. Sie sind nicht länger im Kritikermodus. Sie sind Zuhörende und versuchen, sich mit dem Helden in deiner Geschichte zu identifizieren.

 

 

 

Geschichte aus dem wahren Leben

 

Die passenden Geschichten zeigen das wahre Leben. Wenn es etwas gibt, das die Zuhörende eines Pitches denken, dann ist es: „Wie passt das zu meinem Leben oder Geschäft?“. Wir wollen sicherstellen, dass das, was wir kaufen, uns weiterbringt. Es muss unser Leben verbessern.

Wenn wir uns einen „trockenen“ Pitch anhören, müssen wir ihn selbst auf unser Leben übertragen. Wir hören die Fakten, wir sehen die Funktionen eines Produkts. Aber wie wird das in unserem realen Leben funktionieren? Das ist schwer vorstellbar.

Wenn du in einem Pitch präsentierst, kannst du deinem Publikum helfen, sich das echte Leben vorzustellen. Indem du eine Geschichte erzählst. So fällt es den Zuhörenden leichter, sich vorzustellen, wie die Dinge im wirklichen Leben funktionieren werden. Denn sie zeigen einen Teil der Realität. Auch wenn sie fiktiv sind. Sie versetzen die Menschen in eine Welt, in der sie sich selbst in einer neuen Situation vorstellen können und dein Produkt oder deine Dienstleistung nutzen.

 

 

 

Geschichten bringen sie zum Reden

 

Ein Missverständnis bei Verkaufsgesprächen ist, dass es nur um das Reden der Verkäufer geht. Die versuchen, das Produkt oder die Dienstleistung zu präsentieren. Wenn ein Pitch gut läuft, reden auch die Empfänger, also diejenigen, die die Entscheidungen treffen, eine Menge. Je mehr du sie zum Reden bringst, desto größer ist die Chance, dass du den Verkauf abschließt.

Eine gute Möglichkeit, Menschen zum Reden zu bringen, ist eine Geschichte zu erzählen. Sie regt sie dazu an, sich mit ihren eigenen Erfahrungen zu beschäftigen und darüber zu sprechen. Dadurch öffnen sie sich.

Sie werden etwas hören, etwas erzählen und wenn du sie lässt, werden sie reden.

 

 

 

Eine Geschichte löst Emotionen aus

 

Wir denken, dass wir alle rationale Käufer sind. Wir kaufen Produkte und Dienstleistungen auf der Grundlage von Checklisten. Auf Funktionalitäten. Und auf gut recherchierten Unterlagen. Richtig?

 

Falsch!

Die meisten unserer Kaufentscheidungen, sowohl privat als auch beruflich, sind emotional. Tatsächlich basieren Kaufentscheidungen wesentlich auf Emotionen. Weil wir ein gutes Gefühl bei einem Produkt haben. Weil wir den Verkäufer oder die Verkäuferin mögen. Oder wegen des Gruppenzwangs. Unsere Freunde haben ihn, oder noch schlimmer: unsere Konkurrenten. Deshalb brauchen wir sie auch!

Eine Geschichte ist eine großartige Möglichkeit, Emotionen auszulösen. Wenn der Zuhörer das Problem nachempfinden kann, fühlt er sich dem Helden emotional nahe. Das bedeutet, dass die Emotion beim Kauf entscheidend ist. Denn sie spüren eine Beziehung. Sie können sich selbst sehen. Deswegen ist es so wichtig, das es Resonanz erzeugt. Und wenn sie emotional in die Geschichte involviert sind, bedeutet das, dass sie die richtige Entscheidung treffen werden. Sie kaufen sich in dein Produkt oder deine Dienstleistung ein.

 

 

 

Storytelling ist entscheidend in einem Pitch

 

Ich hoffe, ich habe es deutlich gemacht: Storytelling ist beim Pitching sehr wichtig. Es ist sogar sehr wichtig! Wenn du Geschichten erzählst, hast du eine größere Chance, das Pitch zu gewinnen. Mach dich ran! Erzähle diese Geschichte!

 

Professionelles Storytelling

 

Wenn du von professionellem Storytelling profitieren willst, dann kannst du das im Gruppen- und Einzeltraining erlernen. Und, wenn du an einem konkreten Thema arbeiten willst, umso besser.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

Wie stehst du zum Thema Storytelling bei einem Pitch?

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VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben

Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lerne mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2019
Überarbeitung: 30. März 2024
AN: #43312
K: CNB
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Brand Strategy (Markenstrategie): Was und wie?

Brand Strategy (Markenstrategie): Was und wie?

Wirksame Kommunikation, durch professionelles Storytelling
Storytelling

Brand Strategy (Markenstrategie): Was und wie?

 

Zu den wesentlichen Grundlagen für den Erfolg eines Angebotes, einer Marke, gehört die sogenannte Brand Strategy – wir nannten das früher Markenstrategie oder Markenentwicklungsstrategie. Neue Namen, bewährtes Vorgehen.

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Brand Strategy (Markenstrategie): Was und wie?

 

Eine Brand Strategy oder Markenstrategie ist ein langfristiger Plan, um eine Reihe von langfristigen Zielen zu erreichen, die letztendlich dazu führen, dass die Marke von der Zielgruppe erkannt und bevorzugt wird. Eine erfolgreiche Markenstrategie beinhaltet die Mission der Marke, ihre Versprechen an die Kunden und wie diese kommuniziert werden.

Oft wird fälschlicherweise angenommen, dass eine Markenstrategie nicht die Summe deines Logos, deiner Farbpalette oder deiner Website ist, obwohl diese kreativen Elemente ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Markenstrategie sind. Eine Markenstrategie dreht sich um alle immateriellen Elemente, die im Laufe der Zeit die Markenbekanntheit, den Markenwert und das Markenimage beeinflussen.

Der Entwurf einer erfolgreichen Markenentwicklungsstrategie beginnt damit, die richtigen Fragen zu stellen. Dazu später mehr.

In den heutigen wettbewerbsintensiven Märkten ist eine gut definierte Markenstrategie für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um sich zu differenzieren und erfolgreich zu sein.
Eine Markenstrategie dient als Fahrplan für die Entwicklung und das Management einer Marke und stellt sicher, dass sie bei der Zielgruppe ankommt und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Dieser Beitrag befasst sich mit dem Konzept der Markenstrategie, ihren wichtigsten Bestandteilen.

 

 

 

Markenstrategie

 

Eine Markenstrategie kann als langfristiger Plan definiert werden, der die spezifischen Maßnahmen und Entscheidungen eines Unternehmens beschreibt, um eine Marke im Markt aufzubauen, zu positionieren und zu differenzieren.

Sie umfasst die Markenidentität, die Markenbotschaft, das Markenerlebnis und die Markenarchitektur.

Eine Markenstrategie ist wichtig, weil sie Unternehmen hilft, eine starke Präsenz aufzubauen, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten und einen treuen Kundenstamm zu gewinnen. Auf dem heutigen Markt kann eine gut definierte Markenstrategie einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil darstellen.

 

 

 

Weshalb ist eine Markenstrategie wichtig?

 

Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, benötigen Unternehmer eine starke Markenstrategie. Sie hilft Unternehmen, ihre langfristigen Ziele und die Art des Unternehmens, das sie führen, zu definieren. Sobald sie die wichtigsten Ziele festgelegt haben, arbeiten sie daran, sie zu erreichen, und überwachen den Fortschritt. Eine umfassende Markenstrategie zeigt ihnen, ob sie sich in die richtige Richtung bewegen.

Marken sind die immateriellen Werte eines Unternehmens, die es auf dem Markt wettbewerbsfähig und für die Kunden wertvoll machen. Mit einer guten Markenstrategie kann man Kunden binden, den Umsatz steigern und sich einen guten Ruf und eine gute Marktposition erarbeiten. Menschen verbinden positive Emotionen und Gedanken mit einem bestimmten Unternehmen und treffen dadurch Kaufentscheidungen. Dadurch steigt der Markenwert.

Die Umsetzung einer gut durchdachten Markenstrategie bringt dir viele Vorteile. Sie ermöglicht es, die Kernwerte des Unternehmens an die Zielgruppe zu kommunizieren. Um Kundentreue, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, musst du ein nahtloses Erlebnis bieten. Wenn du also einige Nachteile erkennst, wirst du sie beseitigen.

Ein gut ausgearbeiteter Plan ist ein Muss für jedes Unternehmen, das seine Ziele effizient erreichen will. Er hilft dir, Ideen zu vermeiden, die deiner Marke und ihrem Ruf schaden könnten. Du wirst dich nur auf erfolgreiche Initiativen konzentrieren, die deinem Unternehmen Gewinn bringen.

 

 

 

Was ist der Unterschied zwischen Marken- und Marketingstrategie?

 

Obwohl Markenstrategie und Marketingstrategie eng miteinander verbunden sind, verfolgen sie unterschiedliche Ziele. Die Markenstrategie konzentriert sich auf den Aufbau und das Management der Markenidentität, die Positionierung und die allgemeine Wahrnehmung der Marke. Sie definiert das einzigartige Wertversprechen, die Persönlichkeit und die Zielgruppe der Marke.

Die Marketingstrategie bezieht sich auf die spezifischen Taktiken und Aktivitäten, die zur Förderung und zum Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen eingesetzt werden. Die Marketingstrategie umfasst Elemente wie Preisgestaltung, Vertriebskanäle, Werbekampagnen und Verkaufsförderungsmaßnahmen.

Während beide Strategien zusammenwirken, bildet die Markenstrategie die Grundlage für effektive Marketingaktivitäten.

 

 

 

Was macht eine erfolgreiche Markenstrategie aus?

 

Das Hauptziel einer erfolgreichen Markenstrategie besteht darin, der Welt beziehungsweise der Zielgruppe und der Umwelt zu vermitteln, dass es die Marke gibt, wofür sie steht und was sie ausmacht. Eine Markenstrategie ist eine fließende, langfristige Strategie, die je nach Erfolg oder Misserfolg im Laufe der Zeit oft überarbeitet werden muss.

Der Erfolg einer Markenentwicklungsstrategie ist nicht immer einfach zu messen. Markenstrategien beinhalten oft immaterielle Elemente, die nicht leicht zu quantifizieren sind, und bei der Planung dieser Art von Strategie ist es wichtig, von Anfang an zu entscheiden, wie der Erfolg gemessen werden soll.

Es gibt viele Möglichkeiten, den Erfolg zu messen, aber im Allgemeinen werden die gleichen Elemente in die Strategien integriert. Die Beantwortung der folgenden Fragen kann der erste Schritt zur Entwicklung einer erfolgreichen Markenstrategie sein:

Was sind die Ziele deiner Marke und wie kommunizierst du sie? Welche Probleme löst deine Marke und welchen Nutzen bringt sie deinen Zielkunden?

Wie identifizierst du deine idealen Kunden? Wer profitiert von der Marke? Wie fühlen sich diese Kunden und wie möchten sie sich fühlen?
Wie identifizierst du deine Wettbewerber? Wer bietet deinen potenziellen Kunden bereits, was sie wollen und wie?

Wie sprichst du deine potenziellen Kunden an? Welche Persönlichkeit und welchen Ton wird deine Marke haben, um ihre Ziele zu erreichen?

 

 

 

6 Kernelemente der Markenstrategie

 

Eine umfassende Markenstrategie besteht aus 6 Kernelementen. Es ist an der Zeit, sie zu untersuchen, um dir bei der Entwicklung einer Strategie für dein Unternehmen zu helfen. Lass uns eintauchen.

 

 

 

1. Zweck

 

Das Wichtigste hinter deinem Unternehmen ist der Zweck deiner Marke. Du solltest wissen, warum du in diesem Geschäft bist. Wenn du ihn gefunden hast, solltest du ihn deinem Team und deinen Kunden vermitteln. Geld verdienen ist nicht das einzige Ziel deines Unternehmens. Es muss einen größeren Grund geben. Wenn du ein klares Ziel vor Augen hast, wirst du einen höheren ROI erzielen, mehr Umsatz machen und mehr Kunden anziehen.

 

 

 

2. Emotionen

 

Viele Kunden verlassen sich mehr auf Emotionen als auf rationales Denken. Deshalb entscheiden sich viele Unternehmen dafür, Emotionen anzusprechen. Für Kennerinnen und Kenner eines bestimmten Produkts bedeutet es viel, unter Gleichgesinnten zu sein. Da Menschen oft Beziehungen aufbauen und eng mit anderen verbunden sein wollen, müssen Unternehmen emotionale Bindungen zu ihren Kunden aufbauen. Dies kann durch den Aufbau von Communities geschehen. Wenn es Marken gelingt, dass sich die Verbraucher/innen bei ihnen wie zu Hause fühlen, werden sie die Loyalität fördern.

 

 

 

3. Beständigkeit

 

Unternehmen achten auf Konsistenz, um sicherzustellen, dass jeder Schritt mit ihrer Markenbotschaft und -strategie übereinstimmt. Wenn ein Unternehmen seine Botschaft über verschiedene Plattformen hinweg konsistent kommuniziert, erhöht es den Wiedererkennungswert seiner Marke und fördert die Kundentreue. Jede Aktion, die ein Unternehmen durchführt, muss harmonisch und gut geplant sein. Die Markenstimme, der Ton, die Farben und die Inhalte müssen einheitlich sein.

 

 

 

4. Flexibilität

 

Um das Interesse der Kunden zu erhalten und relevant zu bleiben, sollten Unternehmen flexibel sein. Marken entwickeln einzigartige und kreative Marketingkampagnen, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu gewinnen und auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei müssen sie jedoch auf Konsistenz achten, die Standards setzt. Flexibilität ermöglicht die Anpassung an die Bedürfnisse der Zielgruppe. Wenn also die alten Methoden einer Marke bei der Zielgruppe nicht mehr funktionieren, ist es an der Zeit, sich zu verändern und neue Methoden auszuprobieren, um Kunden anzusprechen und glücklich zu machen.

 

 

 

5. Wettbewerbsbewusstsein

 

In den meisten Branchen herrscht heutzutage ein starker Wettbewerb. Für Unternehmen ist es sehr nützlich, ihre Wettbewerber und deren Methoden zu kennen. Marken untersuchen, welche Ansätze erfolgreich sind und welche nicht. Es ist notwendig, zukünftige Taktiken zu skizzieren. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Strategie verbessern und seinen Kunden einen größeren Mehrwert bieten.

 

 

 

6. Loyalität

 

Wenn Kunden loyal sind, sollten Marken sie belohnen. Kundentreue ist es wert, belohnt zu werden, da sie zu positivem Feedback, Kommentaren und Empfehlungen führt. Loyale Kunden können als Markenbotschafter für ein Unternehmen werben. Marken bedanken sich bei diesen Kunden mit personalisierten E-Mails, Sonderangeboten, Geschenken und Rabatten. Oder, noch viel besser; etwas wirklich Persönliches.

 

 

 

7. Wettbewerbsbewusstsein

 

In den meisten Branchen herrscht heutzutage ein starker Wettbewerb. Für ein Unternehmen ist es sehr nützlich, seine Konkurrenten und ihre Methoden zu kennen. Marken untersuchen, welche Ansätze erfolgreich sind und welche nicht. Es ist notwendig, zukünftige Taktiken zu skizzieren. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Strategie verbessern und seinen Kunden einen größeren Mehrwert bieten.

Wie wird eine Markenstrategie entwickelt?

 

Eine starke Strategie ist entscheidend für den Erfolg einer Marke. Du brauchst eine einzigartige Identität, hochwertige Inhalte und Beständigkeit, um Kunden zu erreichen und zu binden.

Da eine Markenstrategie für den Erfolg eines Unternehmens von großer Bedeutung ist, gibt es einige Schritte, die du unternehmen solltest, um deine langfristigen Ziele zu erreichen.

 

 

 

1. Mission, Vision, Zweck und Werte festlegen

 

Jede Marke hat eine Reihe von Grundsätzen und Überzeugungen, die ihr helfen, sich auf dem Markt zu behaupten. Mission, Vision, Zweck und Werte können dir helfen, Kunden zu gewinnen und sie zu ermutigen, bei deinem Unternehmen zu bleiben. Entwickle Aussagen, die den Zweck und die Werte deines Unternehmens verdeutlichen. Beantworte Fragen, die es den Kunden ermöglichen, deinen Zweck und deine Vision zu verstehen.

 

 

 

2. Definiere deinen Markenkern

 

Du brauchst drei Schlüsselelemente für deine Markenstrategie: Persönlichkeit, Stimme und Ton.

Um deine Markenpersönlichkeit zu definieren, brauchst du menschliche Eigenschaften für dein Unternehmen. Deine Marke kann aufregend, cool, anspruchsvoll, luxuriös, aktiv usw. sein.

Die Persönlichkeit sollte auch deine Werte, deine Mission und dein Ziel widerspiegeln. Der nächste Schritt besteht darin, die Stimme deiner Marke zu bestimmen, also die Art und Weise, wie du mit deiner Zielgruppe sprichst. Sie sollte einzigartig und wiedererkennbar sein.

Der gewählte Tonfall vermittelt deine Einstellung gegenüber deinen Kunden. Er kann respektvoll oder freundlich sein. Er umfasst die Wörter, Sätze, den Schreibstil und den emotionalen Ton, den du wählst, um mit deinen Kunden zu kommunizieren. Schließlich solltest du deine Botschaften so gestalten, dass sie deinen Wert und deine Person vermitteln.

 

 

 

3. Entwicklung von Richtlinien

 

Dieser Schritt ist notwendig, um Regeln für diejenigen aufzustellen, die Inhalte erstellen. Ein Markenleitfaden ist besonders nützlich, wenn du mit Freelancern zusammenarbeitest. Er hilft ihnen, deine Ziele zu verstehen und zu wissen, wie sie Inhalte erstellen und mit der Zielgruppe kommunizieren sollen. Du kontrollierst die Konsistenz zwischen den Teams und stellst die Qualität der von ihnen erstellten Inhalte sicher.

 

 

 

4. Arbeite an deiner visuellen Identität

 

In der heutigen Welt verbinden die meisten Kunden mit einer Marke visuelle Assoziationen. Deshalb braucht dein Unternehmen eine visuelle Identität. Dazu gehören ein Logo, Farben, Bilder und eine Schriftart. Diese einzigartigen Elemente repräsentieren deine Marke und heben sie von der Konkurrenz ab. Eine starke visuelle Identität hilft dir, einen emotionalen Eindruck und eine Verbindung zu deinen Kunden aufzubauen und sie über dein Produkt zu informieren.

 

Kernelemente einer Markenstrategie

 

Eine umfassende Markenstrategie besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten, die zusammen eine Marke bilden.

 

 

 

1. Markenpositionierung

 

Hier geht es darum, die Marke vom Wettbewerb zu differenzieren, indem eine einzigartige Marktposition, Markenwerte und ein Wertversprechen definiert werden.

 

 

 

2. Zielgruppen identifizieren

 

Wenn du die Eigenschaften, Vorlieben und Bedürfnisse deiner typischen potenziellen Kunden kennst, kannst du die Markenbotschaft und das Markenerlebnis besser auf sie abstimmen.
Markenbotschaft: Formulierung einer überzeugenden Markengeschichte und eines Wertversprechens, das die Zielgruppe anspricht.

 

 

 

3. Markenpersönlichkeit und Tonalität

 

Definition des Charakters der Marke, einschließlich ihrer Werte, ihres Stils und ihrer Kommunikation.

 

 

 

4. Markenidentität entwickeln

 

Schaffung von visuellen und verbalen Markenmerkmalen, die das Wesen, die Werte und die Persönlichkeit der Marke repräsentieren. Dazu gehören der Entwurf eines Logos, die Auswahl von Markenfarben und Schriftarten sowie die Entwicklung einer überzeugenden Markengeschichte.

 

 

 

5. Markenarchitektur

 

Organisation des Markenportfolios und der Untermarken, um eine kohärente und gut strukturierte Markenhierarchie zu schaffen.

 

 

 

6. Markenerlebnis

 

Gestaltung der Kundenwahrnehmung durch konsistente und positive Interaktionen über alle Kontaktpunkte hinweg.

 

 

 

7. Entwicklung und Implementierung einer Markenstrategie

 

Die Entwicklung und Implementierung einer erfolgreichen Markenstrategie umfasst mehrere wichtige Schritte.

 

 

 

8. Marktforschung durchführen

 

Durch Wettbewerbsanalysen, Verbraucherforschung und Analysen von Markttrends werden Erkenntnisse über den Zielmarkt, die Wettbewerber und die Verbraucherpräferenzen gewonnen. Dies hilft, Entscheidungen über die Markenstrategie zu treffen.

 

 

 

9. Markenziele und -vorgaben festlegen

 

Die Markenstrategie wird mit den Unternehmenszielen und den Zielen, die mit der Marke erreicht werden sollen, abgestimmt. Diese Ziele können die Erhöhung des Marktanteils, die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Verbesserung der Kundenbindung sein.

 

 

 

10. Kommunikations- und Vermarktungskanäle

 

Identifizierung effektiver Kanäle, um die Zielgruppe zu erreichen, und Entwicklung von Kampagnen zur Förderung der Marke. Dazu gehört auch der richtige Mix aus traditionellen Marketingkanälen, digitalen Plattformen, Social Media und Public Relations.

 

 

 

11. Konsistenz und Markenrichtlinien

 

Lege die Markenrichtlinien fest, die klare Anweisungen geben, wie die Marke an allen Berührungspunkten präsentiert werden soll. Dadurch wird die Konsistenz der Markenbotschaft, der visuellen Identität und des Kundenerlebnisses sichergestellt.

 

 

 

12. Überwachung und Anpassung der Markenstrategie

 

Die Leistung der Markenstrategie wird regelmäßig bewertet und auf der Grundlage von Marktveränderungen, Verbraucherfeedback und neuen Trends angepasst. Dieser iterative Prozess ermöglicht es Marken, im Laufe der Zeit relevant und wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Professionelles Storytelling

 

Wenn du von professionellem Storytelling profitieren willst, dann kannst du das im Gruppen- und Einzeltraining erlernen. Und, wenn du an einem konkreten Thema arbeiten willst, umso besser.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
AN: #43312
K: CNB
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 27. März 2024
Überarbeitung: 27. März 2024
AN: #43312
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Im Geschäftsalltag gilt es viele Ideen und Daten zu kommunizieren. Alle Beteiligten sind gefordert, sich auf eine Vielzahl von Kunden- und Stakeholderbedürfnissen einzustellen – und das alles bei begrenzten Zeit- und Ressourcenressourcen. Die Geschwindigkeit hat zugenommen und wird weiter zunehmen.

Wenn du in einer solchen Welt nur eine Chance hast, deine Botschaft zu vermitteln und dich von der Masse abzuheben, war es noch nie so wichtig wie heute, eine klare und prägnante Kommunikation in deinem Unternehmen zu haben. Darum geht es in diesem Videobeitrag.

 

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Nutzt du professionelles Storytelling?

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
AN: #43312
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Storytelling

 

An so vielen Stellen wird für die Wirkung von Geschichten geworben. Bücher und Kurse für Storytelling sind gefragt. Es hat sich herumgesprochen, dass Geschichten einen größeren Eindruck bei den Zuhörern hinterlassen als pure Fakten, dass sie das Publikum zum Handeln bewegen und sich auch längerfristig einzusetzen.

 

 

 

Aber …

 

Blick in die Praxis: Sehr viele Menschen zögern, den Empfehlungen zu folgen. Weshalb? Meistens liegt es an persönlichen Beobachtungen, dass an der positiven Wirkung von Geschichten gezweifelt wird. Zu häufig sind die negativen Beispiele. Wer selbst erlebt hat, wie andere in einer Präsentation, einem Verkaufsgespräch oder einer Besprechung Geschichten erzählt haben, die bei den Zuhörern keinerlei wünschenswerten Eindruck hinterließen oder sogar die Hauptaussage des Sprechers vernebelten, will sich davon lieber fernhalten.

 

 

 

Wenn, dann richtig

 

Es ist eine gute Empfehlung, Geschichten zu erzählen, doch damit ist gemeint, relevante Geschichten gut zu erzählen. Es geht um die beabsichtigte Wirkung, nicht um eine Märchenstunde.

Die häufigsten Fehler beim Storytelling

 

Um Ihnen dabei zu helfen, wirkungsvolle Geschichten zu erzählen, beleuchtet dieser Beitrag 8 der häufigsten Gründe, weshalb Geschichten in einem professionellen Umfeld oft nicht die gewünschte Wirkung entfalten. Und noch wichtiger; Sie erhalten Anregungen, wie es gelingt.

 

 

 

1. Sie machen sich zum Helden, zur Heldin

 

Ob Individuum oder Unternehmen: Es mag naheliegend sein, doch sich selbst zur Hauptperson und Helden zu machen ist selten eine gute Idee. Es ist möglich, wenn es richtig gemacht wird, doch voller Risiken. Viel besser ist es eine Geschichte zu erzählen, in der sich das Publikum wiederfindet. Geschichtenerzähler, die sich selbst als strahlende Helden präsentieren, die von Erfolg zu Erfolg durchmarschieren, wirken wenig sympathisch. Eitelkeit kommt nicht gut an.

 

 

 

2. Fehlende Verletzlichkeit

 

Alles Sonnenschein bei Allzeithoch? Insbesondere, wenn Sie sich entscheiden, sich selbst zum Helden beziehungsweise Heldin zu machen, verzichten Sie lieber auf Hochglanz und Oberflächlichkeit. Es ist unmenschlich immer auf der Sonnenseite unterwegs zu sein und wenn jedes Vorhaben sofort funktioniert.

Was ist mit den blauen Flecken, die Sie sich auf der Reise geholt haben, was für Widerstände haben Sie zweifeln lassen, was für Tiefpunkte erlebt? Berichten Sie von Ihrer Menschlichkeit, machen Sie Mut dranzubleiben, auch wenn es schwierig wird. Denken Sie an die erfolgreichsten Helden Hollywoods; die sympathischsten sehen ziemlich lädiert aus, bevor sie den Showdown meistern.

 

 

 

3. Die Geschichte hat keine Botschaft

 

Wie oft haben Sie schon erlebt, dass jemand eine Geschichte erzählt hat, und Sie sich im Anschluss gefragt haben, worum es ging? Die erstbeste Geschichte muss nicht die passendste sein.

Jede Geschichte, die Sie erzählen, sollte eine Pointe, eine Moral, eine Botschaft haben. Und die Botschaft sollte sich in eine hilfreiche Aussage verpacken lassen, die den Zuhörer zu einer hilfreichen Erkenntnis führt die nachwirkt.

 

 

 

4. Die Zuhörer können sich nicht mit der Geschichte identifizieren

 

Im Kern geht es in einer Geschichte um einen Helden beziehungsweise Heldin. Die Protagonisten streben ein Ziel an und überwinden dafür Hindernisse. Die drei Elemente — Held, Ziel und Hindernisse – sind die grundlegenden Elemente der Geschichte. Wenn Zuhörer Geschichten hören, sollen sie sich mit den Helden, den Zielen der Helden und den Hindernissen, die ihnen im Weg stehen, verbunden fühlen.

Zuhörer können sich in Helden hineinversetzen, deren Ziel als vertraut empfinden und wünschen das diese die Hindernisse überwinden. Wenn eine Geschichte nachvollziehbar ist, werden Zuhörer interessiert sein und eher mitfühlen. Wenn eine Geschichte nicht nachvollziehbar ist, fragen sich die Zuhörer, weshalb die Geschichte erzählt wurde. Was bleibt sind Fragezeichen. Solch eine Verwirrung lässt Botschafter und Botschaft nicht gerade überzeugender wirken.

All das bedeutet nicht, dass Helden, Ziele und Hindernisse absolut identisch mit den Zuhörern sein müssen. Doch es ist erforderlich, dass es an Hauptfigur, ihren Wünschen und Herausforderungen etwas gibt, das Zuhörern vertraut vorkommt. Erst, wenn sich die Zuhörenden mit den Protagonisten identifizieren, fühlen sie intensiv mit.

 

 

 

Wie nah dran?

 

Wenn Sie sich entschließen, eine Geschichte in einem professionellen Umfeld zu erzählen, dann denken Sie zuerst an Ihr Publikum, bevor Sie sich überlegen, welche Geschichte Sie erzählen wollen. Was für Eigenarten hat Ihr Publikum? Was will es? Mit welchen Herausforderungen ist es konfrontiert? Machen Sie sich mit den Menschen und deren Situation vertraut. Was für Analogien kommen Ihnen in den Sinn? Finden Sie dann eine Geschichte aus, in der diese sich wiedererkennen, weil sie sich mit dem Helden, dem Ziel oder den Hindernissen identifizieren können.

 

 

 

Beispiele

 

Wenn Sie mit potenziellen Kunden sprechen, denken Sie an andere Kunden, die vor ähnlichen Herausforderungen standen und wie Ihr Angebot dort geholfen hat. Sprechen Sie mit einem Projektteam, das mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat, können Sie ein Beispiel anführen, bei dem ein anderes Projekt, an dem Sie beteiligt waren, ähnliche Hindernisse überwunden hat. Wollen Sie jemanden davon überzeugen, dass Sie vertrauenswürdig sind, erzählen Sie, wie Sie sich in einer ähnlichen Situation bewährt haben. Ist eine Geschichte nachvollziehbar ist, fühlen sich die Zuhörer mehr verbunden und engagiert.

 

 

 

5. Der Geschichte fehlt es an Emotionen

 

Geschichten sind vor allem deshalb so wirkungsvoll, weil sie die Gefühle der Zuhörer ansprechen. Wenn es um Entscheidungen geht, dominieren unsere Gefühle eindeutig unsere Ratio. Menschen sind emotionale Wesen, die von ihren Bedürfnissen und Wünschen beeinflusst werden.

Menschen werden zum Handeln bewegt, wenn sowohl die logische Seite ihres Gehirns als auch die emotionale Seite angesprochen wird. Emotionen setzen Energie frei, geben Kraft und liefern die Ausdauer, was nötig sind, um von einer ersten Einsicht zu einer praktischen Handlung zu gelangen.

Wirksame Geschichten sprechen intensiv die emotionale Seite der Zuhörer an. Doch viele sprechen vor allem über Dinge anstatt von Menschen. Da wird jedes Detail des Produkts beschrieben, was es für die Zuhörer bedeutet kommt oft zu kurz. Das sollen die selbst erkennen, die Zahlen sprechen für sich, meinen viele Redner und irren sich.

 

 

 

Aber, mein Thema ist langweilig

 

Oft höre ich, dass Klienten aus ihrer Sicht ein Angebot machen, das zwar gut, doch weder sensationell noch einzigartig ist. Zumindest nicht so aufregend, dass sich jemand daran erinnern wird, sobald er einmal davon gehört hat. Die Angebote meisten haben viele Wettbewerber, die ein ganz ähnliches Angebot machen. Wer da in Erinnerung bleiben will, kann etwas erzählen, mit dem sich die Zuhörer emotional identifizieren können. So gut wie jedes Thema hat Aspekte, die begeistern können. Das übersehen auch Anbieter oft, doch wer selbst nicht begeistert ist, wird kaum andere Menschen begeistern. Gerade, wer schon eine Weile mit einem Thema in Berührung ist kennt mit hoher Wahrscheinlichkeit Geschichten, wie das Angebot einen positiven Unterschied im Leben eines Menschen gemacht hat.

 

 

 

6. Die Geschichte ist zu lang

 

Auch bei Geschichten gilt KISS: Keep it short and simple! Erfahrene Geschichtenerzähler wissen, dass gute Geschichten fesseln und auf dem Höhepunkt beendet werden. Wenn sie zu lange dauern, werden selbst engagierte Zuhörer ungeduldig.

 

 

 

Ungeduldiges Publikum

 

Viel beschäftigtes Publikum will schnell Informationen erhalten, sonst wird es unruhig. Kaum jemand ist zwar gegen den Charme einer gut erzählten Geschichte immun, doch gerade bei ungeduldigem Publikum funktioniert Storytelling am besten, wenn es prägnant ist. Sorgen Sie dafür, dass der Nutzen möglichst schnell deutlich wird. Wenn das Publikum nicht darauf vertraut, dass es für sie von wert ist, wird es nicht lange aufmerksam bleiben.

 

 

 

Wie lang darf eine Geschichte sein?

 

Bei einer umfangreicheren Präsentation haben Sie vielleicht fünf oder zehn Minuten Zeit, um eine lange, fesselnde Geschichte zu erzählen. Bei einem kurzen Pitch wäre das keine gute Idee.

Wenn Sie nur von kurzer Aufmerksamkeit ausgehen, dann erzählen Sie Ihre Geschichte lieber in einer verkürzten, gestrafften Version, konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.

 

 

 

7. Fehlende Struktur

 

Sie nehmen das Publikum mit einer Geschichte auf eine Reise. Und die will interessant gestaltet sein.
Es ist wichtig, dass Ihr Publikum Ihnen vertraut, dass Sie als Reiseführer wissen, was Sie tun.
Mitunter verlaufen sich Geschichtenerzähler und das nimmt der Geschichte selbst dann Wirkung, wenn der Pfad wieder gefunden wird.

Nutzen Sie bewährte Strukturen für Geschichten oder erfinden Sie eine neue. Sie finden dazu einige Beiträge von mir.

 

 

 

8. Die Geschichte wird nicht erzählt

 

Die besten Tipps und Trainings verändern wenig, wenn die Geschichte dann nicht auch erzählt wird. Neue Wege zu beschreiten fällt nicht jedem Menschen leicht. Veränderung ist schwer. Wir alle haben Gewohnheiten, die für uns bequem sind. Wagen Sie sich doch langsam heran; erzählen Sie anfangs im sicheren Umfeld Geschichten und machen Sie Erfahrungen damit.

Fazit

 

Steve Jobs wusste; „Der mächtigste Mensch auf der Welt ist der Geschichtenerzähler“ und hat so eine Menge bewegt.

Wenn Sie aus Ihrer Komfortzone heraustreten und die Rolle des Geschichtenerzählers übernehmen — in einem Verkaufsgespräch, einer Teambesprechung, einem Update, einem Vieraugengespräch mit Vorgesetzten —, dann trainieren Sie Ihre Kommunikationskompetenz und pflegen Ihre Überzeugungskraft.

Ja, es ist möglich, beim Erzählen einer Geschichte Fehler zu machen. Das ist wahr. Aber lassen Sie sich nicht von der Angst vor diesen Fehlern davon abhalten, Risiken einzugehen, die richtige Geschichte für Ihr Publikum zu finden, sich in diese Geschichte hineinzuversetzen und sie so zu erzählen, dass Ihr Publikum zum Handeln angeregt wird.

Langfristig werden Ihre Zuhörer es Ihnen danken, wenn Sie eine Geschichte gut erzählen. Und es wird Ihnen selbst gut tun.

Professionelles Storytelling

 

Wenn Sie von professionellem Storytelling profitieren wollen, dann können Sie das im Gruppen- und Einzeltraining erlernen. Und, wenn Sie an einem konkreten Thema arbeiten wollen, umso besser.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

 

P.S.

 

Nutzen Sie Storytelling?

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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
AN: #43312
K: CNB
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