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Von der Presse wurde ich aufgefordert spontan die Lance-Armstrong-Show hinsichtlich der Körpersprache zu betrachten. Teil 1 der von Lance Armstrong durch und durch inszenierten TV-Beichte (manche nennen sie die Häppchen-Beichte) in einer Hotelsuite in Austin / Texas. Was erwartet den Zuschauer? Wenn bei dieser Gelegenheit eine Prise echter Reue durchschimmert, könnte er zusätzliche Punkte holen. Wobei ich das nicht erwartet habe. Wer genauer die Geschichte von Lance Armstrong betrachtet, findet einige der Elemente, die typisch für Narzissmus sind.
Ein dunkler Anzug, blaues Hemd. Das linke Bein übergeschlagen; soll das locker wirken oder ist es eine Sicherheitsbarriere?
Chance verpasst: Ich vermisse glaubhafte Signale von Reue, beispielsweise indem er den Blick regelmäßig senkt, sich kleiner macht. Das ist nicht ernsthaft zu sehen.
Er will halbwegs locker dasitzen, Oprah Winfrey direkt gegenüber. Das soll vermutlich Offenheit signalisieren. Aber er nimmt damit auch eine Schutzhaltung ein. So wirkt er sehr kontrolliert. Und wenn er lacht, lachen die Augen nicht mit. Von einem echten Lachen kann nicht die Rede sein (Duchenne-Lächeln). Das hat etwas Gezwungenes an sich.
Der ganz Auftritt ist für ein Alphamännchen wie ihn schon zurückhaltend.
Sein Versuch, die Dopingübertretungen mit seiner Krebserkrankung zu koppeln wirkt zu berechnet. Es sei erst das zweite Mal gewesen, dass er die Kontrolle über das Geschehen nicht mehr gehabt habe. „Das erste Mal war beim Krebs.‟ Doch seine vermutlich sorgfältig ausgearbeitet Argumentationskette leidet unter den zahlreichen inkongruenten körpersprachlichen Hinweisen.
Armstrong griff sich immer wieder ins Gesicht.
Wenn Armstrong im Interview besonders gestresst wirkt, zieht er seine Backenmuskeln sehr stark zusammen.
Er beißt sich häufig auf die Lippen. Hier gibt es zwei Interpretationsmöglichkeiten: Er will in dem Moment etwas nicht sagen oder sein Berater hat ihm dazu geraten, es absichtlich zu tun, um reumütiger zu wirken. So wie es damals Bill Clinton bei seinem Geständnis zu Monica Lewinsky gemacht hat. Der ist aus alledem doch recht gut hervorgegangen, oder?
In diesem Fall, obwohl der Auftritt von Armstrong sehr gut vorbereitet und gut inszeniert war, nehme ich ihm seine Aussagen nicht als echte Reue ab. Es genügt nicht zu sagen, dass es ihm leidtue. Um glaubhaft zu wirken, fehlen entsprechende Hinweise. Indem er Uneinsichtigkeit signalisierte, entwertete er seine Geständnisse.
Diesen Beitrag schrieb ich nach dem Interview beim Spiegel zum Thema Körpersprache des Bundespräsidenten. Gewünscht wurde eine Analyse des Fernsehauftritts des Bundespräsidenten Christian Wulff. Am Abend des 4. Januars 2011 beantwortete er im eher geschützten Rahmen die Fragen zweier Journalisten.
Die Fragen an mich:
Das Video meines Beitrags bei Spiegel Online finden Sie hier (externer Link).
Den Kopf gesenkt, die Ellbogen auf der braunen Tischplatte, die Hände ineinander gefaltet. So sitzt er da, der Bundespräsident Christian Wulff. In seinen Worten sind wenig Selbstzweifel erkennbar; „Ich weiß, dass ich nichts Unrechtes getan habe, aber nicht alles richtig war, was ich getan habe.“. Körpersprachlich sieht es anders aus: Zahlreiche Hinweise auf eine innere Zerrissenheit sind während des Auftritts ersichtlich. Und sie sind auch nachvollziehbar. Es ist womöglich der wichtigste Moment in seiner Karriere. Schließlich ist Herr Wulff dort sowohl als Bundespräsident und auch als private Person unter Druck. Und von jeder dieser Rollen wird etwas anderes erwartet.
Vom Bundespräsidenten erwarten wir die Würde des Amtes. Ein Bundespräsident hat eine vereinigende und repräsentierende Aufgabe. Diese Rolle ist mit einem hohen Symbolwert und damit mit Status verbunden. Im Interview war davon allerdings nicht viel zu sehen.
Im Gegenteil; körpersprachlich macht er sich während des Interviews immer kleiner. Ein hoher Status zeigt sich zum Beispiel durch eine aufrechte Haltung. Wir sehen aber einen Mann mit einem oftmals gebeugten Rücken, der immer wieder versuchte, dem Status gerecht zu werden, indem er sich aufrichtet.
Die Beine waren unter dem Stuhl zurückgezogen, um möglichst wenig Raum zu beanspruchen und um nur keine Ansprüche geltend zu machen. Das macht jemand, der sich um eine Ausbildungsstelle bewirbt und richtig unter Druck steht. Überkreuzte Füße signalisieren eine geschlossene Körperhaltung und Schutzhaltung.
In Momenten, die ihm vermutlich unangenehm sind, fällt es ihm besonders schwer den Journalisten in die Augen zu schauen.
Es scheint, als ob ein Teil in ihm zu den Vorwürfen nichts sagen möchte, er aber gleichzeitig dazu gezwungen wird, es doch zu tun. Es ist zwischendurch zu sehen, wie seine Augen flackern. Das ist ein Hinweis dafür, dass das Gesagte nicht unbedingt im Einklang mit den Gefühlen steht. Dieses Augenflackern lässt sich bewusst sehr schlecht steuern, da macht sich das Unbewusste bemerkbar. Überhaupt wirken seine Augen nervös und müde. So wirkt er als Opfer und lässt den Betrachter mitleiden.
Von der Privatperson Wulff möchten wir Auskunft und Einsicht. Aber wir wollen auch einen Bundespräsidenten, der uns repräsentiert. Schließlich ist das sein Job! Und für den bezahlen wir ihn.
Einsicht signalisiert er mit seinem Auftritt nicht. Was bleibt, ist der Eindruck einer Zerrissenheit. Der Konflikt zwischen den Ansprüchen des Amtes und den Forderungen der Öffentlichkeit wird nach diesem Auftritt nicht geringer.
Am Ende war der Druck doch zu groß. Bundespräsident Christian Wulff erklärte am 17. Februar 2012 seinen Rücktritt. Gerade im Rückblick zeigt sich wie wichtig eine angemessene Reaktion in solchen Situationen ist. Es geht im Wesentlichen um die Wahrnehmung.
In den Beiträgen der Serien Körpersprache und Rhetorik-Check geht es darum die rhetorische Wirkung ausgewählter Personen zu analysieren. Jegliche politische Bewertung bleibt dabei außen vor und ist auch in den Kommentaren nicht erwünscht. Stattdessen geht es darum anhand der Beispiele zu erkennen was unter welchen Umständen funktioniert und was nicht, was lässt sich für eigene Zwecke lernen. Mit anderen Worten; es geht nicht um das Nörgeln, sondern das Aufdecken von Potenzialen.
Es sind lockende Ziele, die uns Mut machen, uns motivieren und mit Erfolg belohnen. Es darf ruhig etwas größer sein, das Ziel, die Aufgabe, der wir uns widmen. Lassen Sie sich von mir Mut zu Visionen machen.
Kommen die passenden Menschen zusammen, dann motivieren und ergänzen sie sich. Um herausfordernde Ziele zu erreichen, ist es ideal, sowohl Träumer, Kritiker und Realisten als Macher im Boot zu haben. In einem Team können unterschiedliche Personen diese Rollen übernehmen und sich ergänzen. Die Kombination ermöglicht es, Visionen von der Idee in die Tat umzusetzen. Steve Jobs mag der Visionär gewesen sein, doch Steve Wozniak hat sie materialisiert. Er hat die Lösungen entwickelt. Und es gibt viele weitere solche Beispiele.
Visionen beeinflussen, wie wir leben und arbeiten, sie verändern uns und unsere Ausstrahlung. Es erfüllt uns mit einer besonderen Haltung, einer klaren Sichtweise, wenn wir wissen, dass wir einen Beitrag leisten zu etwas, mit dem wir uns identifizieren. So zeigt es sich im Denken und Handeln, es strahlt aus. Die Körpersprache und selbst die Stimme spiegeln es wider. Eine klare Vision inspiriert, liefert den Fokus, gerade bei größeren Herausforderungen. Ist Erfüllung überhaupt möglich ohne eine Vision, ohne eine verlockende Vorstellung, wie es sein könnte?
Wenn ich in Unternehmen und Organisationen unterwegs bin, frage ich nach deren Vision. Dort, wo die Antworten nicht enttäuschen zeigt sich auch an vielen anderen Stellen, dass hier etwas besonders geschieht.
Nichts Besonderes zu berichten: Heute steht die Welt – Mal wieder! – an einigen Orten auf dem Kopf. Die Weltwirtschaft, Europa, Griechenland, USA, Ukraine, Ausschreitungen in London, … Das Übliche halt und wir haben uns daran gewöhnt wie an Kopfschmerzen. Zumindest tief in uns existiert noch eine Vorstellung davon, dass es auch anders sein könnte. Die Kraft und der Mut, sich dafür einzusetzen erfordern so viel Energie, dass die Batterien früher oder später entladen sind.
Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Henry Ford
Ohne Vorstellungskraft werden Luftschlösser zu Plattenbauten. Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen so früh aufgeben. Manche machen sich gar nicht erst auf den Weg, weil sie glauben, keine Chance zu haben. Das ist nicht nur für diese Menschen selbst schade, denn viele Träume sind es wert, eine Chance zu bekommen. Von diesen Möglichkeiten erfahren wir dann nicht.
Leider empfinden sich viele Menschen heute selbst nur noch als ein unwesentliches Zahnrad in einem unübersichtlichen Getriebe. Die Globalisierung verstärkt diesen Eindruck noch. Das drückt auch auf die Seele und schadet nicht erst, wenn der Druck zu sehr ansteigt und sich entlädt. Von Erfüllung im Leben ist dann keine Spur.
Diejenigen, die davon überzeugt, sind ohnehin nicht gehört zu werden, ziehen sich zurück oder meinen auf radikaleren Wegen ihrer Überzeugungen zur Geltung verhelfen zu müssen. Im Artikel Reden können die Welt verändern: Wer gehört wird, wirft weder Torten noch Steine widme ich mich dieser Arbeitsthese. Wer gehört wird, braucht nicht zu schreien, braucht keinen Dampf abzulassen dort, wo er doch nur verpufft, sondern wird da aktiv, wo die Stimme gehört wird. Dafür gilt es nicht nur wirksame Techniken zu erlernen, um besser gehört und verstanden zu werden. Es braucht auch ein stabiles Fundament von Überzeugungen, ein lockendes Ziel, das den Aufwand lohnt. Ohne diese Basis ist es eher wie eine Seereise auf einer einsam vor sich hinschmelzenden Eisscholle. In diesem Fall ist das Sichtreibenlassen weniger erstrebenswert.
Mein Name ist Karsten Noack. Einen großen Teil meiner Zeit verbringe ich damit Menschen dabei zu begleiten, sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren. Dabei geht es um die Karriere, um Angebote wie Dienstleistungen und Produkte, es geht darum, dass Menschen persönlich ebenso überzeugen, wie ihr Angebot! Und das Angebot kann auch eine große Idee sein, die positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen kann.
Wer wie ich das Glück hat interessante Erfahrungen und diese zusammen mit den persönlichen Interessen zu einem Beruf, ja zu einer Berufung zu machen, der kennt die Bedeutung von Visionen. Ohne ein Wozu fehlt die wesentlichste Grundlage für ein erfüllendes Leben.
Den besten Gebrauch von seinem Leben macht derjenige, der es einer Sache widmet, die ihn überdauert.
William James
Wir brauchen mutige Utopien, den reine Prognosen der Zukunft durch Projektion der Gegenwart genügen nicht. Es darf ruhig etwas größer sein, das Ziel, die Aufgabe, der wir uns widmen, oder sogar die Vision, der wir uns verschreiben. Bei so vielen Gelegenheiten habe ich die Bedeutung präsenter übergeordneter Ziele kennen und schätzen gelernt.
Lockende Ziele sind es, die uns und anderen Menschen Mut machen, die motivieren und uns weiterbringen. Visionen führen mindestens einen Schritt weiter. Visionen wagen sich aus der Deckung des Üblichen.
Unterstütze ich Menschen dabei sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren geht es oft um weit mehr als nur um Techniken. Es macht einen riesigen Unterschied, ob jemand sich auf die Tätigkeit oder das übergeordnete Ziel konzentriert, ob besonders präsente Lebensziele erkennbar sind oder nicht.
Da gibt es Menschen, die ihre Ziele umsetzen und auch jene, die davon lieber weiterhin genüsslich träumen, ohne jemals anzufangen. Sehr viele Menschen machen sich nie auf den Weg! Manche träumen noch eine Weile von den Möglichkeiten, um sich dann einzugestehen, dass es eine Nummer zu groß für sie ist. Es hat ja doch keinen Zweck! Wer meint ohnehin nicht gehört, nicht beachtet zu werden, macht sich gar nicht erst auf den Weg. Vieles versickert schon an der Quelle. Hier sind entsprechende Mutmacher und Reisebegleiter gefragt.
Noch immer gibt es große Vorbehalte gegen visionäres Denken. Manch einer befürchtet bei dem Begriff Visionen mentales Glatteis, fromme Wünsche und Flucht aus der Realität. Tatsächlich stimmt bei Visionen, die diese Bezeichnung verdienen, genau das Gegenteil.
Ich bin davon überzeugt, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn jeder Mensch eine genauere Vorstellung davon hätte, wofür er sich einsetzen möchte. Und zwar mit der berechtigten Überzeugung, Einfluss nehmen zu können.
Bis zur einem gewissen Punkt lassen sich selbst große Aufgaben allein angehen. Das hat sogar mitunter anfangs einige Vorteile, wenn die Zeit genutzt wird. Eine erforderliche Kompetenz besteht dann darin verschiedene Rollen abwechselnd selbst einzunehmen. Um herausfordernde Ziele zu erreichen braucht es sowohl Träumer (Visionsträger), Kritiker („Worauf ist zu achten? Was steht im Wege?“) und auch Realisten („So geht es!“). Jede dieser Rollen liefert wichtige Beiträge und Perspektiven, die zur Umsetzung gebraucht werden.
Menschen fühlen sich tendenziell allerdings in bestimmten Rollen wohler, als in anderen. So werden manche Rollen gemieden und die jeweilige Perspektive vernachlässigt. Nicht jeder mit einer großen Idee ist auch gut darin sie selbst zu realisieren. Diese Rollen einzunehmen, kann geübt und im Coaching gefördert werden.
Doch irgendwann wird es auch hier erforderlich sein andere Menschen von der Idee zu begeistern. Kaum etwas hat im luftleeren Raum allein eine Chance. Es braucht die Fähigkeit, selbst anfangs noch so abstrakte Ideen in der Vorstellungskraft zum Leben zu erwecken. Springt der Funke über, kann sich eine Idee mit ihrer ganzen Wucht auf die Reise machen.
Jedes starke Bild wird Wirklichkeit.
Antoine de Saint-Exupéry
Einzelkämpfer haben es meist deutlich schwerer, zumindest auf Dauer. Es ist mitunter wie der Kampf gegen Windmühlen. Und weil viele nicht so unvernünftig erscheinen wollen wie Miguel de Cervantes Don Quichotte, reiten Sie erst gar nicht los. Wozu einer Idee nacheifern, die doch keine Aussicht auf Erfolg hat?
Doch gerade das brauchen wir heute umso mehr; Menschen, die sich einsetzen, die bereit sind Verantwortung zu tragen und sich auf den Weg machen. Davon profitieren wir alle, als Gesamtheit und jeder einzelne, der den Mut aufbringt. Wir wachsen mit unseren Aufgaben.
Ist jemand wirklich von einer Idee überzeugt, dann strahlt er diese Begeisterung aus. Das erzeugt bei Menschen, die dieser Idee Glauben schenken, Resonanz – es zieht sie magnetisch an. Ist schon ein Weg vorgezeichnet, werden sie ihn mitgehen wollen. Sie wollen teilhaben, ein Teil davon sein. Und selbst wenn noch nicht klar ist wie das Ziel erreicht werden kann, stoßen andere Menschen hinzu, die Beiträge zur Realisierung leisten. Viele sehr kompetente Zeitgenossen warten nur darauf ihre Fähigkeiten für etwas einzusetzen, dass es aus ihrer Sicht verdient hat.
Da darf die Idee dann schon groß genug sein, damit diese Menschen Raum in ihr finden. Gerade, wenn der Weg lang ist, hilft es, wenn sie verheißungsvoll ist und inspiriert!
Seit Ende der 80er Jahre widme ich mich dem Themenbereich. Dabei hat sich immer wieder gezeigt, dass anspruchsvolle Ziele auch die persönliche Entwicklung fördern. Wir wachsen mit unseren Aufgaben. Nicht nur was wir tun, auch und gerade wofür wir es tun zählt! Sind Aufgabe und Persönlichkeit im Einklang nimmt die Ausstrahlung zu, dann sprechen Beobachter mitunter sogar von Charisma. Kommen Überzeugungskraft, Enthusiasmus, Durchhaltevermögen hinzunimmt diese Ausstrahlung zu. Das berührt und inspiriert andere Menschen.
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.
Arthur C. Clarke
Als Manager, Trainer und vor allem als Coach habe ich die Bedeutung präsenter übergeordneter Ziele kennen und schätzen gelernt.
Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.
Thomas Woodrow Wilson
Ja, ich bin überzeugt davon, dass es lockende Ziele sind, die uns ermutigen, motivieren und erfolgreich machen. Und das unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen handelt.
Heute helfe ich Menschen dabei sich und ihr Angebot überzeugend zu präsentieren. Da zeigt es sich, was das für einen großen Unterschied macht, wenn es Wirkung entfaltet. Deshalb ist es so wichtig zu wissen ﹣ so deutlich wie möglich zu spüren und vor Augen zu haben ﹣ was die Ziele und die eigene Rolle anbelangt. Und das auch während des Alltags. Sonst konzentrieren sie sich zunehmend auf das, was sie tun und vergessen, wozu sie es tun.
Sorgen Sie dafür, dass Sie wissen, was Sie morgens aus dem Bett lockt und erinnern Sie sich immer wieder an das WOZU!
Helfen Sie mit, sich und weitere Menschen zu ermuntern, sich einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Haben Sie den Mut, sich für Visionen einzusetzen!
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Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1477)
Wie verlockend und groß sind Ihre Pläne? Arbeiten Sie allein oder mit anderen an der Realisierung? Wollen Sie Unterstützung oder wollen Sie andere Menschen unterstützen verheißungsvolle Visionen zu realisieren?
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 3. Juni 2022
AN: #37664
K: CNA
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