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Podcast: Karsten Noack Business Update

Podcast: Karsten Noack Business Update

Karsten Noack & Gäste zu Themen aus dem professionellen Bereich
Podcast Karsten‘s Welt

Podcast: Karsten Noack Business Update

 

Im Podcast Business Update, reichen die Themen von praktischen Überlegungen zu dem was mindestens zeitgemäß im professionellen Bereich ist oder es sein sollte. An einigen Stellen warten Tipps und das Ganze gewürzt wird mit philosophischen Fragen.
Und das ganz ohne Löffel! Und ich rede auch dort üblicherweise nicht in der dritten Person über mich selbst, versprochen. Weshalb sollte ich das auch tun, schließlich habe einige hervorragende Gesprächspartner:innen.

Podcast Karsten’s Welt

 

Im Podcast Business Update, reichen die Themen von praktischen Überlegungen zu dem was mindestens zeitgemäß im professionellen Bereich ist oder es sein sollte. An einigen Stellen warten Tipps und das Ganze gewürzt wird mit philosophischen Fragen.
Und das ganz ohne Löffel! Und ich rede auch dort üblicherweise nicht in der dritten Person über mich selbst, versprochen. Weshalb sollte ich das auch tun, schließlich habe einige hervorragende Gesprächspartner:innen.

Zu Wort kommen Gäste mit ihren Antworten auf meine Fragen, die zu Einsichten anregen mögen. Sei es ein Ort für Menschen, die bereit sind Einblicke in ihren Erfahrungsschatz zu gewähren.

Beschreibt das ausreichend, worum es geht? Dann hoffe ich, dass im Intro zu erhellen.

Intro 

Video ist im Schnitt!

Neueste Episode

Business Update: Leadership heute (Podcast)

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Wo ist der Podcast bald auch verfügbar?

 

Voilà! Einfach auf einen der folgenden Button klicken. Der Podcast Business Update ist bald bei den gängigen Anbietern von Podcasts abrufbar. Unter anderem bei:

 

Hören auf Google Podcasts

 

Gäste, Anfragen, Nominierungen

 

Interessante Gäste, die respektvoll über sich, ihr Thema und die Welt sprechen wollen, sind willkommen. Anfragen, Nominierungen etc. bitte per Mail oder Kontaktformular.

 

 

 

Was Gäste bei mir erwarten können

 

Beim Podcast Business Update geht es darum herauszuarbeiten und zu teilen, worauf es im professionellen Bereich, im Business, ankommt. Was hat sich wie verändert und wohin gehen die Entwicklungen?

Wohlwollend, respektvoller Umgang ist die Grundlage dafür. Wer bereit ist andere Menschen an Erfahrungen teilhaben zu lassen, bekommt hier den entsprechenden Raum. Die Moderation führt Gäste behutsam durch die Sendung.

Antworten auf häufige Fragen

Duzen oder Siezen wir uns?

Ich lade ohnehin jene Menschen ein, die mir sympathisch erscheinen. Daher dürfen die Gäste entscheiden, ob wir uns Duzen oder Siezen. Hatte ich dazu nicht mal einen Beitrag gemacht?

Wo wird der Podcast aufgezeichnet?

Die beste Tonqualität erreichen wir bei der Aufzeichnung in meinem Podcaststudio. Der Kaffee ist übrigens auch ganz lecker. Es ist allerdings auch möglich und mitunter deutlich umweltverträglicher, wenn Gäste remote, also von einem anderen Ort teilnehmen, der dafür geeignet ist.

Wie steht es mit einem Vorbereitungsgespräch?

Als Host und Moderator bereite ich mich vor und werde einen geeigneten Rahmen schaffen. Meine Gäste bringen sich und ihre Erfahrungen mit, es ist ja keine Prüfung, sondern ein Gespräch zwischen interessierten Menschen. Ein vorbereitendes Gespräch kann dazu beitragen, sich etwas besser kennenzulernen. Ungeübten Gästen hilft das dabei, sich noch wohler zu fühlen.

Welche Technik benötigen Gäste bei einer Sendung jenseits des Podcaststudios?

Es braucht eine stabile Telefon- oder Internetverbindung. Im Grunde ist das ausreichend, was auch für Videokonferenzen vorhanden ist. In einem solchen Fall sende ich einen Link für ein Treffen, das nur einen Browser erfordert und keinerlei zusätzliche Installation. Ach ja; unbedingt einen Kopfhörer verwenden! Mitunter genügt schon das Smartphone mit Headset dafür. Allerdings ist die Tonqualität deutlich besser, wenn zusätzlich eine Aufzeichnung auf einem Rechner, Smartphone (beispielsweise Garageband oder Sprachmemo) oder Audiorekorder gemacht wird. Das lässt sich im Anschluss per Mail senden (bei Apple beispielsweise mit MailDrop) und ich füge es ein.

Was kann ich als Teilnehmer:in für die Tonqualität tun, wenn die Sendung nicht im Studio aufgezeichnet wird?

Wird die Sendung nicht im Studio aufgezeichnet, dann lohnt sich (neben der beschriebenen Technik):

  • Ein frühzeitiger Test der Ausrüstung
  • Einen geeigneten Ort wählen
  • Smartphone im Flugmodus
  • Alle potenziellen Geräuschquellen ausschalten und tickende Uhren …
  • Schild: „Bitte nicht stören!“ an die Tür, wobei ein deutlicher Hinweis auch genügen sollte.
  • Möglichst wenig Bewegungen, dann ist die Stimme in gleichbleibendem Abstand deutlich angenehmer.
  • Etwas Wasser ohne Kohlensäure tut gut, auch der Stimme. Erdnusssnacks, nun ja.

Das Smartphone bei Sendungen als Aufzeichnungsgerät nutzen?

Bei der Aufnahme mit dem Smartphone solltet ist darauf zu achten, rund 30 cm Abstand vom Mund zum Mikrofon zu haben. Sind Sprecher zu weit weg vom Mikrofon im Smartphone entfernt, sinkt die Qualität drastisch, es wird weniger Stimme und dafür mehr von den Hintergrundgeräuschen aufgezeichnet. Ist die Stimme zu nah am Mikro, entstehen schneller Störgeräusche, sogenannte Plosives. Am besten vorher ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Weshalb sind Podcasts so beliebt?

Bei einer höchst akademischen Untersuchung und einigem Kaffee, nannten die Hörer:innen vor allem die Einblicke und die ehrlichen, authentischen und inspirierenden Gespräche als Grund. Es sind halt weder optimierte Texte, bearbeitete Bilder bei Instagram, sondern echte Menschen und wo gibt es das sonst noch? Es kann auch daran liegen, dass Podcasts sich nutzen lassen, während etwas anderes getan wird. Selbst der Weg zu Terminen wird damit beispielsweise noch interessanter.

P.S.​

 

Fragen und Kommentare sind willkommen.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlas des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

 

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.. 

 

Anmerkungen:

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2023
Überarbeitung: 10. Oktober 2023
AN: #111
K: CNC
Ü:

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen: Nicht immer eine gute Idee!

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen

Humor, ist nicht immer eine gute Idee!
Glossar Rhetorik und Kommunikation: Humor in Krisen

Nicht jeder findet das lustig!

 

Vorsicht bei Humor in Krisen. Etwas Humor kann das Eis brechen, doch auch das muss nicht hilfreich sein.

 

 

 

Überblick

 

Humor in Krisen

 

Zwei Kannibalen essen einen Clown, sagt der eine : „Schmeckt irgendwie komisch.“

 

Vorsicht bei Humor während Krisen. So wichtig es ist selbst auch in Krisen den Humor zu behalten, so gefährlich sind Missverständnisse durch Humor. Das Publikum deutet ihn leicht als negativ. Besonders allergisch reagieren viele Menschen, wenn sie sich und ihre Bedürfnisse nicht ernst genommen fühlen.

Video

Humor in heiklen Situationen, wie Krisen

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Wie wirken Sie in Reden und Präsentationen, was sind Ihre Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend sind Sie und Ihre Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie nutzen Sie die 118+ wesentlichsten Präsentationsfähigkeiten? Wie gelingt es, dass Sie und Ihre Botschaft überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Redebeiträge. Nach tausenden ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich Ihnen sehr genau sagen, was auf welches Publikum welche Wirkung hat. Lassen Sie mich einen Ihrer Redebeiträge und Ihre Darbietung analysieren. Dann gebe ich Ihnen professionelles Feedback, dass Sie voranbringt. Sie bekommen relevante Rückmeldungen und spezifische Empfehlungen, sowie für konkrete Redebeiträge die Impulse, die Sie brauchen, um zu überzeugen. Profitieren Sie von meinen Erfahrungen, einschließlich Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann finden Sie hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

P.S.

 

Wie sehen Sie Humor in Krisensituationen?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreiben und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

Coaching Berlin

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 17. Oktober 2023
AN: #8340
K:
Ü:

Unangenehme Fragen in Interviews: Bridging bzw. Brückentechnik

Unangenehme Fragen in Interviews: Bridging bzw. Brückentechnik

Gezieltes Medientraining: Vorbereiten ist besser als sich nachher ärgern

Interviewkompetenz: Reagieren Sie souverän auf kritische Bemerkungen

Bridging bzw. Brückentechnik

 

Was tun bei unangenehmen Fragen in Interviews? Eine Technik in solchen Fällen ist das Bridging, die Brückentechnik

Interviewfragen

 

Es gibt keine dummen Fragen, wohl aber dumme Antworten.

Video

Unangenehmen Fragen in Medieninterviews mit Bridging begegnen

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Unangenehme Fragen in Interviews

 

Nicht jede Frage in Interviews macht Freude. Bei unangenehmen Fragen in Interviews hilft die Technik des Bridging, die Brückentechnik, zum Überbrücken.

 

 

 

Vorbereitung

 

Grundsätzlich gilt: Ihre Botschaft sollte so einfach wie möglich formuliert sein, präzise und kraftvoll! Jede Botschaft sollte mit überzeugenden Beweisen untermauert werden. Die Botschaft muss so stabil sein, dass sie auch Einwänden von Kritikern standhält.

Deswegen ist es so wichtig, sich bei der Vorbereitung alle möglichen Fragen und Einwände anzuschauen und Reaktionen darauf vorzubereiten. Am besten so, dass sie selbst schon möglichen Einwänden zuvorkommen. Doch selbst bei guter Vorbereitung kann es anders kommen, als geplant.

 

 

 

Bridging

 

Haben Sie im Interview einer kritischen Frage faktisch nichts entgegenzusetzen, dann können Sie beispielsweise die Technik des Bridging anwenden.

So funktioniert sie: Gehen Sie kurz auf die Äußerungen von Journalist:innen ein, wenn sie faktisch richtig sind. Sie geben ihnen ganz kurz recht, packen eine Portion Empathie dazu. Und leiten schnellstens über zu einem Thema, das zu Ihrer Botschaft passt.

Achten Sie darauf, bei der Überleitung das Wort „und“ anstatt „aber“ zu verwenden. Ein „aber“ wirkt schnell selbstgerecht. Profis lernen im Medientraining mit mir entsprechende Handgriffe, die sich so einsetzen lassen, dass es passt.

 

 

Aber…

 

Und, weil oft gefragt wird, ob Journalist:innen den Trick nicht kennen: Ja, erfahrene Journalist:innen werden je nach Kontext bestrebt sein, dem auf den Grund zu gehen. Doch, weil das Publikum meist wenig Interesse an Wiederholungen hat, funktioniert das Bridging in den meisten Fällen, ohne aufzulaufen. Je cleverer und eleganter die Anknüpfung, desto besser.

 

Unterstützung für Ihren Medienauftritt

 

Sie wollen die Gelegenheit beim Schopf packen, sich den Fragen stellen und überzeugende Antworten geben? Dann unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung Ihres Medienauftritts. Über den Umfang der Unterstützung entscheiden Sie. Meine Empfehlung: Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback sollten Sie sich und Ihrem Publikum gönnen. Dann wissen Sie selbst, wie Sie und Ihre Antworten auf Ihre Zielgruppe wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst nach Ihrem echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Gerade bei Kreuzfeuerinterviews geh es oft heiß her und erst im Anschluss ist dann Zeit das Ergebnis zu betrachten.

Was kostet eine solche professionelle Unterstützung? Hier finden Sie die Honorare. Sie wissen selbst am besten, welcher Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen steht. Profitieren Sie vom Vorsprung. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung.

Es wird meist verschwiegen, doch leiden sehr viele Menschen bei ihren Auftritten in den Medien unter sehr intensivem Lampenfieber. Schade, weil das mit entsprechender Hilfe nicht notwendig ist. Nur, für den Fall, …

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

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Nachricht

 

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P.S.

 

Wie souverän reagieren Sie auf kritische Fragen und setzen Sie dabei die Brückentechniik bzw. Bridging ein?

Vorsicht, Kommentare!

 

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Artikel zu Interviews

19 Tipps für erfolgreiche Radiointerviews

Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Erfahren Sie, was zu beachten ist.

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Damit Sie sich und Ihre Botschaft überzeugend präsentieren sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Bei Auftritten vor der Kamera kommen weitere wichtige Aspekte hinzu, die Sie kennen sollten.

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Bei einem Interview handelt es sich ganz allgemein um eine Form der Befragung. Beabsichtigt wird damit, interessante, neue und spannende Dinge über und vom Interviewpartner in Erfahrung zu bringen und offenzulegen.

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Ja, manchmal ist es die beste Option eine Interviewanfrage abzulehnen. Meist ist das keine wahrlich gute Entscheidung, doch ist sie mitunter besser als größere Nachteile in Kauf neu nehmen. Doch auch das birgt Risiken!

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #4335

Körpersprache, die unsympathisch macht

Körpersprache, die unsympathisch macht

Wissenswertes zur Körpersprache
Sich und Ihre Botschaft überzeugend präsentieren, verbal und nonverbal

Körpersprache, die unsympathisch macht

In einigen Beiträgen verrate ich, wie Sie mit Ihrer Körpersprache erreichen, dass die Menschen Sie sympathisch finden. In diesem Beitrag geht es darum, was Sie körpersprachlich unsympathisch wirken lässt.

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Paul Watzlawick

Überblick

 

 

 

Körpersprache, die Sie unsympathisch macht

 

Üblicherweise wollen wir angenehm wirken und mit positiven Attributen belegt werden. Doch auch das Gegenteil kann hilfreich sein.

Menschen können eine Bereicherung sein, nur sind es nicht alle immer. Und nicht immer ist eine Flucht so einfach, wenn wir andere Personen in Ihrer Gegenwart bevorzugen. Dann wäre es einfacher, die Nervzwerge würden sich selbst trollen. Darum geht es in diesem Beitrag.

Video

 

Unsympathische Körpersprache, die für Abstand sorgt

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

 

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

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Antworten auf häufige Fragen

Was macht Menschen unsympathisch?

Die meisten Menschen sind abgeneigt gegenüber Menschen, die verzweifelt nach Aufmerksamkeit streben. Um Menschen für sich zu gewinnen, hilft es, freundlich und rücksichtsvoll zu sein. Wenn Sie freundlich, selbstbewusst und prägnant sprechen, sind die Menschen viel aufmerksamer und zugänglicher als wenn versucht wird, ihnen zu zeigen, dass wir wichtiger als sie sind.

Was sind die Anzeichen für negative Körpersprache?

Beispiele für negative Körpersprache sind:

  • Schlechte Körperhaltung oder Nachlässigkeit
    Nimmt die Person, mit der Sie kommunizieren, eine geduckte Haltung ein oder ist angespannt, wird das beispielsweise als ein Zeichen dafür interpretiert, dass sie desinteressiert oder abgelenkt ist.
  • Vermeidung von Augenkontakt.
  • Starren
  • Verschränkte Arme oder Gegenstände vor dem Körper
  • Unruhige Bewegungen
  • Negativer Gesichtsausdruck

Welche Körpersprache gilt als unhöflich?

Folgendes Verhalten gilt beispielsweise als unhöflich: Heben wir unser Kinn über die neutrale waagerechte Ebene hinaus, können wir damit den Eindruck erwecken, dass wir aggressiv sind und die Führung übernehmen wollen oder dass wir unseren Mitmenschen gegenüber respektlos sind. Wenn Sie vermeiden wollen, jemandem zu drohen, sollten Sie die Augen senken und den Kopf nach unten halten. Die gegenteilige Bewegung vermittelt eine Bedrohung oder den Versuch der Dominanz.

Was ist defensive Körpersprache?

Negative Körpersprache wird oft als defensive Körpersprache bezeichnet. Dies ist der Fall, wenn Bewegungen und Gesten vermitteln, dass Sie unsicher, verschlossen, unnahbar, feindselig oder desinteressiert sind.

Was ist aggressive Körperhaltung?

Als aggressive Körperhaltung wird eine drohende Haltung empfunden, bei der beispielsweise die Füße auseinander stehen und Hände in die Hüften gestemmt werden. Diese Haltung lässt Menschen größer und damit bedrohlicher erscheinen. Menschen, die diese Haltung einnehmen, wollen ihre Dominanz demonstrieren. Ihr Brustkorb und ihre Kehle sind angreifbar und sie wissen es, doch sie sind bereit für die Herausforderung.

Was ist passiv-aggressive Körpersprache?

Die meisten Menschen, die passiv-aggressives Verhalten an den Tag legen, versuchen, unschuldig und gutmütig zu wirken, während sie Sie angreifen. Sie haben die Absicht, gemein zu sein oder Sie zu verletzen, doch sie geben das nicht zu. Deshalb kommt es häufiger zu Inkongruenzen von verbalen und nonverbalen Botschaften.

Passive Aggression ist eine ungesunde Art, Ärger auszudrücken. Zu den typischen Taktiken passiv-aggressiver Menschen gehören Sarkasmus, bissige Witze, Zusagen, die dann in letzter Minute wieder zurückgenommen werden, Schmollen, Ewigkeiten brauchen, um eine einfache Aufgabe zu erledigen, absichtlich Fehler machen oder Dinge „aus Versehen“ kaputt machen.

P.S.

 

Wie bewusst sind Sie sich Ihrer Körpersprache und deren Wirkung?

Sympathie ist der wichtigste Faktor jedes Schicksals. Sympathie ist Kraft. Prentice Mulford

Artikel zum Thema Körpersprache

Executive Presence: Was ist das und woher bekomme ich es?

Immer wieder erlebe ich Klienten mit beachtlichem Lebenslauf. Vieles spricht dafür, dass sie schon längst den ersehnten nächsten Schritt in der Karriere genommen haben sollten. Doch was fehlt, ist die sogenannte Executive Presence, das entsprechende Auftreten.

Körpersprache, die unsympathisch macht

Körpersprache, die unsympathisch macht

In einigen Beiträgen verrate ich, wie Sie mit Ihrer Körpersprache erreichen, dass die Menschen Sie sympathisch finden. In diesem Beitrag geht es darum, was Sie körpersprachlich unsympathisch wirken lässt.

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Körpersprache während Krisen

Körpersprache während Krisen

Was ist bei der Körpersprache während Krisen zu beachten? Was Sie sagen, ist nur ein Teil dessen, was Ihr Publikum von Ihrer Kommunikation mitnimmt. Was schadet, was hilft?

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Grenzen der Kommunikation: Wer will, versteht uns falsch

Grenzen der Kommunikation: Wer will, versteht uns falsch

Selbst, wenn wir einer Botschaft die entsprechend verdiente Chance verschaffen, es wird nicht immer fair kommuniziert. Dann helfen Ihnen die besten Techniken und immense Vorbereitung nur bedingt. Irgendein Haar lässt sich in jeder Suppe finden, oder hineinzaubern.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2015
Überarbeitung: 29. Juli 2019
AN: #45415
K:
Ü:

Die Medien als Partner. Medienkompetenz.

Die Medien als Partner

Medienkompetenz: Damit sie und ihre Botschaft überzeugen — auch in den Medien
Medienkompetenz

Medien als Partner

 

„Alle Welt klagt über den Journalismus, aber jedermann möchte ihn für sich benutzen.“, meinte der Schriftsteller Gustav Freytag. Zugegeben, ein Auftritt in den Medien ist mit Chancen und Risiken verbunden. Deswegen scheuen viele Menschen den Kontakt, anstatt ihn konstruktiv zu gestalten. Nutzen Sie die Chancen, machen Sie die Medien zum Partner.

Die Medien als Partner

 

Weil Auftritte in den Medien mit Chancen und Risiken verbunden sind, scheuen viele Menschen den Kontakt, anstatt ihn konstruktiv zu gestalten. Andere ignorieren die Erfordernisse. 
Nutzen Sie die Chancen und machen Sie die Medien zum Partner. Dann haben alle Beteiligte es leichter.

 

 

 

Medien

 

Für alle, die mit den Medien, also mit Journalist:innen, arbeiten wollen oder müssen, lohnt sich Medientraining. 
 Es ist heute notwendiger als je zuvor. Durch die sozialen Netze und Online-Medien lässt sich eine unglaubliche Anzahl von Gelegenheiten nutzen, um proaktiv Botschaften zu platzieren. Doch zur gleichen Zeit geht auch eine ganze Menge schief. Deswegen ist es so wichtig, gut mit Journalist:innen zu arbeiten, denn wenn Sie gute Interviews geben, dann profitieren davon Ihr Profil und Ihr Ansehen. Doch auch das Gegenteil ist möglich, wenn Sie ein schlechtes Interview geben. Wenn Ihnen unglückliche Äußerungen entgleiten, dann kann das großen Schaden anrichten.
Als wenn das im aktuellen Moment dann nicht schon ungünstig genug wäre, bleiben die Spuren noch lange im Internet zu finden.

Von wegen; die Behauptung „auch schlechte Presse ist gute Presse!“ gilt nur in ganz bestimmten Bereichen.

 

 

Umgang mit den Medien

 

In den meisten Fällen ist es die beste Strategie, die Journalist:innen als Partner zu betrachten. Wenn Sie dazu beitragen, dass Journalist:innen eine interessante Geschichte zu erzählen haben, die Anklang bei deren Zielgruppe findet, dann freut sich auch der Herausgeber.

 

 

 

4 Faktoren

 

Wenn Sie darauf achten, sich und Ihre Botschaft überzeugend zu präsentieren, dann profitieren alle Beteiligten davon. Damit es gelingt, sind vier Faktoren besonders wichtig:

 

 

 

1. Die Grundlagen des Journalismus verstehen

 

Es ist grundlegend, zu verstehen, wie Journalist:innen arbeiten und was ihnen wichtig ist.

 

 

2. Klare Strategie

 

Sie selbst benötigten eine sehr klare Strategie für Ihr Interview.

 

 

3. Medienkompetenz

 

Außerdem ist es wichtig, dass Sie vertraut damit sind, was die souveräne Steuerung des Interviews von Ihnen erfordert. Das erfordert entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten, damit Sie den Fokus behalten, was auch immer dann tatsächlich im Interview geschieht.

 

 

4. Vorbereitung

 

Gute Interviews sind kein Zufall, sie basieren auf sorgfältiger Vorbereitung und deswegen ist es so wichtig, dass sie sich absolut klar über ihre Kernbotschaften sein müssen. Es erfordert die entsprechenden Argumente, gegebenenfalls Zahlen, Daten, Fakten.

Vorbereitung lohnt sich, also bereiten Sie sich auf die absehbaren Fragen von Journalist:innen angemessen vor und überlegen sich schon im Vorfeld, wie Sie Ihre Botschaft daran anknüpfen können.

 

 

 

Fazit

 

Nutzen Sie die Chancen, es lohnt sich!

Video

Die Medien als Partner

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P.S.​

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Thema?

Unterstützung für Ihren Medienauftritt

 

Sie wollen die Gelegenheit beim Schopf packen, sich den Fragen stellen und überzeugende Antworten geben? Dann unterstütze ich Sie bei der Vorbereitung Ihres Medienauftritts. Über den Umfang der Unterstützung entscheiden Sie. Meine Empfehlung: Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback sollten Sie sich und Ihrem Publikum gönnen. Dann wissen Sie selbst, wie Sie und Ihre Antworten auf Ihre Zielgruppe wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst nach Ihrem echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Gerade bei Kreuzfeuerinterviews geh es oft heiß her und erst im Anschluss ist dann Zeit das Ergebnis zu betrachten.

Was kostet eine solche professionelle Unterstützung? Hier finden Sie die Honorare. Sie wissen selbst am besten, welcher Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen steht. Profitieren Sie vom Vorsprung. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung.

Es wird meist verschwiegen, doch leiden sehr viele Menschen bei ihren Auftritten in den Medien unter sehr intensivem Lampenfieber. Schade, weil das mit entsprechender Hilfe nicht notwendig ist. Nur, für den Fall, …

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlas des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

 

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.. 

 

Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 9. März 2013
Überarbeitung: 28. Januar 2021
AN: #669
K: CNC
Ü:

Bagatellisierung: Der Versuch mit Benzin ein Feuer zu löschen

Bagatellisierung

Ignoranz ist die zweifelhafte Kunst mit offenen Augen nicht die Bedürfnisse anderer Menschen sehen zu wollen.
Glossar Rhetorik und Kommunikation: Bagatellisierung

Bagatellisieren geht oft nach hinten los

 

Es kommt häufig vor, dass unangenehme Themen kleingeredet werden sollen. Weshalb das keine empfehlenswerte Idee ist, verrät dieser Beitrag.

Bagatellisierung geht schnell nach hinten los, besonders bei heiklen Themen. Es signalisiert fehlende Einsichtsfähigkeit, mangelhaftes Verantwortungsbewusstsein und Verzicht auf Respekt. So etwas liefert Sprengstoff, der schnell zum Hochkochen der Emotionen, der sich nun nicht ernst genommen Betroffenen, führt.

 

 

 

Überblick

 

 

 

Reue ist Verstand, der zu spät kommt.

Ernst Freiherr von Feuchtersleben

 

 

 

Bagatellisierung

 

Unangenehme Themen kleinzureden wird vor allem bei Fehlern zu häufig versucht. 

Als „Kleinreden“ beziehungsweise Bagatellisieren oder Bagatellisierung wird das Herunterspielen von Problemen auf ein Minimum verstanden. Der Versuch der Bagatellisierung kann zu nachhaltigen Folgen für die Glaubwürdigkeit führen und bekommt sehr häufig das Prädikat „Blöde Idee!“. Es signalisiert fehlende Einsichtsfähigkeit, mangelhaftes Verantwortungsbewusstsein und Verzicht auf Respekt. Das liefert Sprengstoff, der schnell zum Hochkochen der Emotionen, der sich nun nicht ernst genommen Betroffenen, führt. Wer an einer Eskalation interessiert ist, setzt auf Bagatellisierung bei heiklen Themen. Ansonsten gilt; Vorsicht!

Video

Bagatellisieren: Kommunikation, die den Kopf kosten kann

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

 

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Sie können sich von mir bei der Vorbereitung Ihrer Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finden Sie heraus, wie Sie und Ihre Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache Sie mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Bauen Sie Ihre psychologischen Fähigkeiten aus, lernen Sie die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg um als Redner:in zu überzeugen gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn Sie Wettbewerb haben, sorgen wir für Ihren Vorsprung.

Sie wollen überzeugen, mit Ihrer Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmen Sie. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich Ihnen und Ihrer Botschaft. Dann wissen Sie, wie Sie und Ihr aufbereitetes Thema wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst im Anschluss an Ihren echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitieren Sie vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Sie können selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier finden Sie die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Sie sind gerade nicht in Berlin? Dann nutzen Sie Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit,  wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb sollten Sie auf eine Chance verzichten sich und Ihre Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall…

P.S.

 

Wie reagieren Sie darauf, wenn Ihre Bedenken nicht ernst genommen werden?

Ignoranz ist ein anderer Name für Respektlosigkeit.

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

Coaching Berlin

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 17. Oktober 2023
Englische Version:
AN: #54116
K: CNB
Ü:

Körpersprache während Krisen

Körpersprache während Krisen. Was hilft, was schadet?

Was Sie sagen, ist nur ein Teil dessen, was Ihr Publikum von Ihrer Kommunikation mitnimmt
Glossar Rhetorik und Kommunikation: Körpersprache

Körpersprache während Krisen

 

Was ist bei der Körpersprache während Krisen zu beachten? Was Sie sagen, ist nur ein Teil dessen, was Ihr Publikum von Ihrer Kommunikation mitnimmt. Was schadet, was hilft?

Video

Im Schnitt!

Körpersprache und Botschaft

 

Körpersprache spielt grundsätzlich eine große Rolle bei der Kommunikation. Steht die Körpersprache nicht im Einklang zu den Aussagen, dann sorgt die Inkongruenz dafür, dass die Glaubwürdigkeit verloren geht. In Krisenzeiten können die Folgen inkongruenter Botschaften Wellen schlagen.

 

 

 

Körpersprache während Krisen

 

Die Körpersprache spricht für diejenigen, die Sie ansprechen, Bände, sodass die sorgfältige Berücksichtigung des Eindrucks, den Sie erwecken, gerade für das Krisenmanagement von entscheidender Bedeutung ist.

Bei der Krisenkommunikation ist darauf zu achten, dass verbale und nonverbale Botschaften kongruent, also stimmig wahrgenommen werden. Ist das nicht der Fall, leidet die Glaubwürdigkeit bis hin zur Unterstellung von Unwahrheiten. Deswegen sind Medientraining und die konkrete Vorbereitung auf Medienauftritte so wesentlich, um möglichen Missinterpretationen vorzubeugen. Das wird leider immer wieder unterschätzt.

 

 

Beispiele

 

Redende verschränken oft ihre Arme oder lehnen sich vom Interviewer weg und wirken defensiv. Das Lecken der Lippen oder das Hin- und Herwandern der Augen sind weitere häufige Fehler, die Menschen viel nervöser wirken lassen, als es wünschenswert ist. Ich hab schon erlebt, dass Kameraleute mit eigenem Interesse herangezoomt haben, um sicherzustellen, dass der Schweiß klar und deutlich heraussticht.

Ein extrem schädlicher und oft übersehener Fehler in der Körpersprache ist das ansteckende Nicken. Es ist für viele von uns natürlich, zu nicken, wenn jemand spricht, um zu zeigen, dass wir folgen. Die Sache ist die: Wenn jemand eine Liste von Anschuldigungen gegen etwas vorträgt, dass Ihnen am Herzen liegt, dann, ist das Letzte, was Sie tun wollen; bei jedem Satz mit zunicken.

 

 

 

Mehr?

 

In eigenen Beitragen finden Sie Hinweise, welche Faktoren Ihnen und Ihrer Botschaft schaden können. Einer dieser Artikel ist Körpersprache, die Ihnen schadet: 17 Gesten, die Sie lieber vermeiden sollten.

 

 

 

Probelauf

 

Bevor Sie jemals versuchen, Krisenkommunikation in der Öffentlichkeit zu betreiben, machen Sie einen Probelauf. Das geschieht am besten mit einem qualifizierten Medientrainer. Notfalls können Sie einen Auftritt proben, indem Sie eine Kamera aufstellen und Ihren Beitrag aufnehmen, um sich dann wenigstens von vertrauten Menschen Rückmeldungen geben zu lassen. Die haben dann zwar eigene Interessen und Filter, doch das ist besser als überhaupt keine Rückmeldung vor dem eigentlichen Auftritt.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

 

 

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Nachricht

 

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P.S.

 

Worauf kommt es an bei der Körpersprache während Krisen?

Artikel zum Thema Körpersprache

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Glossar

 

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Coaching Berlin

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2007
Überarbeitung: 11. Mai 2021
AN: #43327
K:
Ü:B

19 Tipps für erfolgreiche Radiointerviews

19 Tipps für erfolgreiche Radiointerviews.

Radiointerview: Live on air! Sich und Ihre Botschaft überzeugend präsentieren, auch in den Medien
Radiointerview

Radiointerviews

 

Damit Sie sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren, auch vor dem Mikrofon. Korrekte Tipps für Ihre Medienkompetenz bei Radiointerviews. Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Erfahren Sie, was zu beachten ist.

Sie wurden um ein Radiointerview gebeten?

 

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Schreibtisch und sind in Ihre Arbeit vertieft. Dann klingelt das Telefon und eine freundliche Stimme bittet Sie um ein Interview für einen Radiosender. Es handelt sich um ein kurzes Interview und das Thema liegt auch in Ihrem Bereich. Was tun Sie?

Erst einmal durchatmen und Ruhe bewahren! Oft sind Journalist:innen unter Druck, doch lassen Sie sich dadurch nicht unter Zeitdruck setzen. Wenn Sie zusagen wollen, dann vereinbaren Sie einen Rahmen, der für alle Beteiligten in Ordnung ist. Verschaffen Sie sich Luft für eine gute Vorbereitung. Falls Sie mein Klient sind, rufen Sie mich an und wir meistern die Gelegenheit. Wenn Sie das noch sind, lesen Sie hier ruhig weiter:

Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, um sich so zu präsentieren, wie Sie wahrgenommen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Interviews bieten eine ideale Möglichkeit, um sich als Meinungsführer zu profilieren oder sein Unternehmen in den Medien bekannt zu machen. Wer vor Mikrofon und Kamera wirklich überzeugen will, sollte gut vorbereitet sein. Denn wer ein gutes Interview gibt, bringt gezielt seine Botschaften zum Publikum, anstatt lediglich Reporterfragen zu beantworten. Und wer es gut macht, wird zukünftig öfter als Ansprechpartner geschätzt. In diesem Artikel bekommen Sie einige Tipps für Ihr Radiointerview.

 

 

 

Was macht Radiointerviews aus?

 

Video Killed The Radio Star.

The Buggles

 

„Video Killed The Radio Star?“ Von wegen! Während beim Fernsehen hin- und hergeschaltet wird, hören viele Radiohörer sehr genau zu, während sie mit etwas anderem beschäftigt sind, das weitgehend automatisiert abläuft, wie beispielsweise dem Autofahren. Also, von wegen „Video killed the radio star“; Radio ist weiterhin ein aktuelles Medium.

Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit.

Sind Sie um ein Interview oder eine Stellungnahme für einen Radiosender gebeten worden? Hurra! Die Vorbereitung beim Selbstmarketing hat Früchte getragen; Zeit zu ernten.

So groß hoffentlich die Freude ist; der Presse ein Interview zu geben ist mit Chancen, aber auch mit Risiken verbunden, wenn Sie nicht ausreichend vorbereitet sind. Ein gut vorbereitetes und strukturiertes Interview ist hingegen eine hervorragende Plattform, Ihren Ruf und Ihre Außenwahrnehmung positiv zu beeinflussen. Nutzen Sie die Chance, Ärmel hochkrempeln und ran an die Vorbereitung.

Nur, Interview ist nicht gleich Interview. Worauf kommt es bei einem Radiointerview an? Neben der grundsätzlichen Vorbereitung ist es wichtig sich darüber im Klaren zu sein, dass jedes Medium seine Eigenarten hat. Hier folgen eine Reihe von Empfehlungen:

19 Tipps für überzeugende Radiointerviews

 

 

1. Seien Sie vorbereitet

 

Jeder Journalist achtet auf unterschiedliche Aspekte. Es ist daher gut, frühzeitig zu wissen, worum es im Interview geht. Bereiten Sie sich auf offensichtliche Fragen vor und seien Sie flexibel genug, um auch unerwartete Fragen zu handhaben. Nehmen Sie schwierige Fragen vorweg, üben Sie Antworten zu geben und gewinnen Sie so Sicherheit. Besonders wichtig: Kennen Sie Ihre Kernbotschaften!

 

Hilfreiche Fragen an Interviewer:

  • Was ist die Ausgangsmeldung, der Anlass für das Interview?
  • Wird das Interview direkt oder per Telefon geführt?
  • Wann und wo soll das Interview stattfinden?
  • Wie heißt der Interviewer und wie ist er für Rückfragen zu erreichen?
  • Ist das Interview live oder wird es aufgezeichnet?
  • Wie lang soll das Interview werden?
  • Welche Fragen sind geplant?
    Auf diese Frage erhalten Sie selten eine genaue Antwort, Journalist:innen wollen ihre Fragen selten vorher preisgeben. Mit den folgenden Fragen erhalten Sie weitere Hinweise, was Sie zu erwarten haben.
  • In welchem Zusammenhang, beispielsweise mit anderen Beiträgen, steht das Interview?
  • Was sollen die Hörer erfahren?
  • Wer wird noch befragt?

 

 

 

 

2. Kontroverse Themen

 

Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist.

Louis Pasteur

 

Kontroverse Themen erfordern eine besonders fundierte Vorbereitung für eine entsprechende Strategie und Argumentation. Bei aller Schlagfertigkeit und Freude an der Improvisation ist schon bei der geringsten Wahrscheinlichkeit von Kontroversen etwas mehr Aufwand angeraten.

Klärung und Vorbereitung:

  • Überblick
    Ein Mindmap hilft sich schnell einen Überblick über die verschiedenen Aspekte des Themas zu verschaffen und vor Augen zu behalten.
  • Hintergrundinformationen
    Sammeln Sie Informationen und Sichtweisen durch Gespräche, Bücher, Zeitungen, im Internet oder anderen Quellen.
    Warum ist das Thema interessant für Sie, weshalb für die Hörer und worin besteht die Schnittmenge?
  • Gibt es Widersprüche?
  • Welche Positionen gibt es?
  • Thema eingrenzen! Welchen Aspekt finden Sie am wichtigsten bzw. am aktuellsten?
    Diskutieren Sie mit anderen! Bei kontroversen Sachverhalten ist es hilfreich, sich mit Argumenten der „Gegenseite“ vertraut zu machen.
  • Gibt es weitere Informationsquellen, die Sie nutzen können?

 

 

 

3. Seien Sie prägnant!

 

Wissen allein genügt nicht, es will auch vermittelt werden. Kommen Sie auf den Punkt. Verwenden Sie kurze Sätze, um Ihre Aussage deutlich zu machen. Medien werden die Antworten bearbeiten, um sie dem jeweiligen Format anzupassen. Die Presse konzentriert sich dabei auf die Aussagen, die deren Publikum interessiert. Neuigkeiten und unterhaltsame Beiträge haben die größten Chancen, veröffentlicht zu werden.

Wenn es sich nicht um ein Live-Interview handelt, haben die Journalist:innen bzw. diejenigen, die für die Nachbearbeitung verantwortlich sind, die Kontrolle darüber, wie die Beiträge genutzt werden. Passt es nicht in das Konzept, bleibt es ggf. auch unberücksichtigt und der Aufwand war umsonst.

Bei den Sendern sind enge Zeitpläne und Redaktionsschluss an der Tagesordnung. Machen Sie es für alle Beteiligten einfacher und halten Sie Ihre Antworten kürzer als 30 Sekunden. Kurze Antworten haben eine größere Chance, gesendet zu werden. Außerdem erhöhen Sie so die Chancen, als geschätzter Interviewpartner auch zukünftig wieder gefragt zu werden.

Marcus Tullius Cicero brachte es auf den Punkt: „Ein kluger Mensch wird genau bemerken, wie lange seine Unterhaltung dem anderen Vergnügen macht; und so wie er nicht ohne eine vernünftige Ursache angefangen hat zu reden, so wird er auch das Ziel wissen, wo er aufhören soll.“

 

 

 

4. Die Zielgruppe kennen

 

Fragen Sie den Journalist:innen was das Ziel des Interviews ist und richten Sie Ihre Antworten daran aus.

Je genauer Ihre Vorstellung von der Zielgruppe ist, desto einfacher ist es, die eigene Sprache anzupassen. Besser Sie vermeiden Fachjargon, auch damit die Journalist:innen nicht ständig nach deren Bedeutung fragen.

Machen Sie es Journalist:innen leichter zu verstehen, weshalb ein Aspekt so wichtig ist und warum die Zielgruppe sich dafür interessieren soll. Tun Sie das in einer einfachen und geradlinigen und lebendigen Sprache. Wenn Sie etwas beschreiben, sorgen Sie dafür, dass Sie es währenddessen selbst vor Ihrem geistigen Auge erleben.

 

 

 

5. Zuhören

 

Unsicherheit führt leider oft dazu, dass alle Aufmerksamkeit darauf konzentriert wird die nächste Antwort vorzubereiten, anstatt gut zuzuhören.  Gute Interviewpartner sind auch gute Zuhörer.

 

 

 

6. Bleiben Sie authentisch

 

Präsentieren Sie authentisch Ihre Persönlichkeit. Machen Sie Ihre Position klar und haben Sie dabei Ihre Selbstmarketingstrategie vor Augen. Verhalten Sie sich dabei professionell und bleiben Sie Sie selbst, auch wenn Ihnen die Situation anfangs noch fremd ist. Alles andere ist viel zu anstrengend!

Je besser Sie auf Medienauftritte vorbereitet sind, desto natürlicher werden Sie die Chance nutzen und sich und Ihre Botschaft so vermitteln, dass sie verstanden und angenommen werden kann.

 

 

 

7. Achten Sie auf Ihr Zustandsmanagement

 

Manche Menschen tauen vor dem Mikrofon auf, andere erstarren. Die meisten Menschen sind es nicht gewohnt, spontan vor einem Mikrofon zu reden.

Wer sich deswegen dabei verspannt, neigt dazu zu schnell zu reden, atmet schlecht, die Stimme klingt angespannt und wird höher. All das wirkt dann weniger kompetent und souverän. Wenn Sie allein vor dem Mikrofon sind, stellen Sie sich einen echten Menschen vor, mit dem Sie ein angeregtes Gespräch führen. Dann werden Sie auch nicht zu monoton reden. Ja, der Tipp mit dem Lächeln stimmt nicht nur am Telefon, sondern auch hier.

Eine natürliche Sprechweise bietet die größte Chance, erneut Sendezeit im Radio zu erhalten. Entspannt und authentisch liefern Sie am leichtesten interessante Antworten.

 

 

 

8. Lesen Sie keine Statements vor

 

Das Vorlesen von Antworten oder ganzen Pressemitteilungen wirkt wenig kompetent. Es gibt nur sehr wenige Situationen, in denen es als Option in Betracht gezogen werden sollte. Auch wenn es die Zuhörer nicht sehen; es gibt nur wenige Menschen, die beim Vorlesen so klingen, als, wenn sie frei reden.

Die Fähigkeit, auch komplexeste Aussagen verständlich zu vermitteln und dabei natürlich zu bleiben, ist eine Fähigkeit, die erlernt werden kann. Professionelles Training unterstützt Sie mit Feedback und dem erforderlichen Wissen, um in Ihrem persönlichen Stil zu antworten.

 

 

 

9. Eine Prise Fakten und Zahlen

 

Viele Journalist:innen mögen es, wenn Sie Ihre Aussagen mit einer angemessenen Prise Zahlen und Fakten untermauern können. Aber halten Sie diesen Bereich kurz und verständlich. Geschichten sind interessanter als Zahlensalven.

Verwenden Sie nachvollziehbare Analogien, um die Bedeutung von Zahlen zu vermitteln. Das gibt Ihren Daten eine größere Wahrscheinlichkeit, auch tatsächlich berücksichtigt zu werden.

10. Zeigen Sie Engagement

 

Wenn Sie ein Telefoninterview geben, schließen Sie Ihre Bürotür und schalten Sie Ihr Telefon aus, um nicht gestört zu werden.

Ihr Gesprächspartner ist ein Mensch, nicht das Mikrofon. Also halten Sie in persönlichen Interviews Augenkontakt. Das macht es Ihnen leichter natürlich zu klingen, löst Stress, weil Sie ganz im Gespräch sind. So wird es automatisch persönlicher und das bemerken auch die Zuhörer, selbst, wenn sie Ihre Mimik nicht sehen können.

Wenn es zum Thema passt, dürfen Sie Ihre Leidenschaft und Begeisterung dafür ruhig zeigen.

 

 

 

11. Vorsicht vor der Rumpelstilzchen-Falle

 

Ob journalistisch angeregt oder aus einem anderen Grund; in emotionale Schieflage zu geraten birgt Risiken. Wenn Sie sich zu sehr ereifern und die Kontrolle verlieren kann das sehr dramatisch erscheinen und ist gut für die Einschaltquote. Doch können Sie so leicht Ihren Ruf und Ihre Glaubwürdigkeit mindern. Ihre Interessen müssen Sie schon selbst vertreten, das nimmt Ihnen niemand ab, auch nicht der Journalist. Also immer schön souverän bleiben, denn GESAGT IST GESAGT!

 

 

 

12. Punkt statt Ähm

 

Wenn Sie  eine Antwort beenden betonen Sie auf den Punkt, um es zu signalisieren. So werden Sie nicht versehentlich unterbrochen und wirken kompetenter.

 

 

 

13. Finger weg vom Mikrofon

 

Solange Sie nicht deutlich dazu aufgefordert werden, das Mikrofon zu ergreifen, berühren Sie es nicht. Erstens;  Berührungen erzeugen nur unnötige Geräusche und zweitens; wenige Interviewer mögen es, das Mikrofon und damit die Kontrolle aus der Hand zu geben.

 

 

 

14. Achten Sie auf Ihre Stimme

 

Mit der Stimme erzeugen wir die Stimmung bei den Zuhörern. Und stimmig wollen Sie doch herüberkommen, oder?

Also bereiten Sie Ihre Stimme vor; denken Sie an das Aufwärmen und die anderen Tipps aus dem Stimmtraining. Entsprechende Empfehlungen finden Sie hier.

 

 

 

15. Dynamik

 

Behalten Sie möglichst die Lautstärke bei. Variieren Sie stattdessen die Sprechgeschwindigkeit und betonen Sie durch gezielte Pausen.

Wie in einem angeregten Gespräch schaffen unterschiedliche Antwortlängen Abwechslung.

 

 

 

16. Machen Sie es Ihrem Interviewer leicht

 

Behalten Sie im Kopf, dass Journalist:innen oft einen engen Zeitplan haben.

Rufen Sie so schnell wie möglich zurück oder beantworten Sie E-Mails. Wenn Journalist:innen keine Antwort erhalten – manchmal schon nach wenigen Minuten – suchen sie sich einen anderen Interviewpartner.

Entscheiden Sie frühzeitig, worüber Sie mit den Medien zu sprechen bereit sind. Wenn Sie Ihre Ziele kennen, können Sie schneller entscheiden, ob Sie ein Interview geben wollen oder auch nicht.

Auch wenn Sie ein Interview nicht geben wollen, teilen Sie es dem Anfrager mit und auch, dass Sie in der Zukunft gerne zu Ihren Themen Interviews geben.

 

 

 

17. Nach dem Interview ist vor dem Interview

 

Bedanken Sie sich im Anschluss nochmals für die Gelegenheit. Erklären Sie ggf. Ihre Bereitschaft, zu bestimmten Themen auch in Zukunft Interviews zu geben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, erneut gefragt zu werden. Überhaupt vergrößert jeder Auftritt in den Medien die Nachfrage. Bringen Sie die Dinge ins Rollen.

 

 

 

18. Nutzen Sie die Chance

 

Trainieren Sie frühzeitig Ihre Medienkompetenz und bereiten Sie konkrete Gelegenheiten individuell vor. Wenn Sie erfahren wollen, wie das geht, klicken Sie hier.

 

 

 

19. Hörspiel statt Interview

 

Die Anfrage für das Radiointerview kam recht spontan oder aus anderen Gründen sind Sie zum Zeitpunkt des Live Interviews nicht im Büro oder an einem anderen geeigneten Ort? Ja und? Das macht doch nichts, genau dafür gibt es doch Mobiltelefone, oder? Doch, das macht etwas! Verbindungsabbrüche, Straßen- oder andere Umgebungsgeräusche, Stimmen im Hintergrund machen keinen guten Eindruck auf die Zuhörer. Das kann leicht daneben gehen und die Lacher gehen auf Ihre Kosten.

Man kann unmöglich in der Welt leben, ohne von Zeit zu Zeit Komödie zu spielen.
Es nur im Notfalle zu tun, unterscheidet den anständigen vom unanständigen Menschen.

Nicholas Chamfort

 

 

 

a. Besser keine Radiointerviews mit dem Handy

 

Sicher, haben heute auch Gespräche mit dem Mobilfunktelefon eine gute Qualität. Gelegentlich sogar eine bessere als Festnetz-Gespräche. Und trotzdem ist dringend davon abzuraten, unbedacht vom Handy aus ein Interview zu geben.

Heutzutage sind wir immer und überall erreichbar. Und deshalb können Sie auch immer und überall ein Interview geben. Auch für das Radio. Das Mobiltelefon macht es möglich. Aber nicht selten endet ein solches Interview eher nicht so vorteilhaft.

 

 

 

b. Störungen

 

Wer für ein Interview das Handy am falschen Ort verwendet, bekommt auch unerwünschte Kommentare oder Hintergrundgeräusche, die nicht im eigenen Interesse sind.

 

 

 

b. Verbindung

 

Jede Brücke wird zum Beziehungstest, zur Verbindungsprobe. Jeder Tunnel kann das Gespräch unterbrechen, hinein ins nächste Funkloch. Und an öffentlichen Orten wie auf Bahnhöfen oder auf Flughäfen können Sie jederzeit durch lautstarke Durchsagen oder durch kreischende Kinder oder Feiernde unterbrochen werden. Die Zuhörer darauf hinweisen, das hätte nichts mit einem zu tun, macht es dann auch nicht besser. Und selbst in geschlossenen Räumen kann das Handy zu Problemen führen. Gerade in großen Gebäuden wie auf Messen und Kongressen etwa ist der Empfang an vielen Stellen kritisch.

 

 

 

c. Fazit

 

Vermeiden Sie deshalb unnötige Risiken, um sich und Ihre Botschaft überzeugend zu präsentieren. Lassen Sie Radiointerviews mit dem Mobiltelefon lieber sein oder beherzigen Sie zumindest ein paar Empfehlungen für den Notfall.

Liebeserklärung an das Radio

 

Ich liebe Radio. Radio kann sehr nah gehen, kann mich an Orte begleiten, die sehr privat sind. Es macht lange Autofahrten erträglicher, es überrascht, liefert Schönes und Schreckliches. Und all das, ohne dass ich hinsehen müsste. Meine Augen sind sowieso schon viel zu viel im Einsatz. Eine Pause tut ihnen gut. Außerdem sind die Bilder, die ich mir selbst mache oft viel spannender und lebendiger als die einer Fernsehkamera: Kopfkino. Das nutze ich vor dem Radio und auch vor dem Mikrofon. Die Räume, in den die Aufzeichnungen stattfinden, sind oft recht spartanisch. Dann mache ich einfach die Augen zu und stelle mir meine Zuhörer vor.

 

 

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Antworten auf häufige Fragen

Woher kommt die Bezeichnung Radio?

Das Wort „Radio“ stammt aus dem lateinischen Wort „radius“, was „Strahl“ oder „Streustrahl“ bedeutet. Der Begriff „Radio“ wurde im späten 19. Jahrhundert von dem italienischen Physiker und Erfinder Guglielmo Marconi geprägt, der damit das drahtlose Übertragungssystem bezeichnete, das er entwickelt hatte. Der Name „Radio“ passte gut zu dieser Technologie, da die elektromagnetischen Wellen, die das Signal tragen, wie Strahlen durch die Luft ausgestrahlt werden und sich in alle Richtungen ausbreiten, ähnlich wie das Licht von einer Glühbirne ausgestrahlt wird.

Guglielmo Marconi wird oft als der Vater des Radios bezeichnet, da er wesentlich zur Entwicklung der drahtlosen Telegrafie und später des Radios beigetragen hat. Obwohl das Radio seit seiner Erfindung viele technologische Fortschritte gemacht hat, bleibt der Name „Radio“ bis heute als gebräuchliche Bezeichnung für dieses wichtige Kommunikationsmedium erhalten.

Ist Radio heute noch aktuell oder ein Relikt der Vergangenheit?

Ja, das Radio ist auch heute noch ein aktuelles und wichtiges Kommunikationsmedium. Obwohl es in den letzten Jahren von anderen Medien wie Fernsehen und Internet herausgefordert wurde, hat das Radio immer noch eine große Reichweite und Bedeutung.

Radio ist ein sehr zugängliches Medium, das in fast jedem Haushalt, Auto oder Arbeitsplatz verfügbar ist. Es kann auch auf tragbaren Geräten wie Smartphones oder Tablets empfangen werden. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Radiosendungen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und verschiedene Themen behandeln, wie Musik, Nachrichten, Sport, Unterhaltung, Bildung und mehr.

Radio ist auch ein wichtiges Medium für die Verbreitung von Notfallwarnungen, da es in der Lage ist, schnell und zuverlässig wichtige Informationen an eine breite Öffentlichkeit zu senden. In Krisensituationen wie Naturkatastrophen oder terroristischen Anschlägen kann das Radio Leben retten, indem es Menschen frühzeitig informiert und warnt.

Insgesamt ist das Radio auch heute noch ein wichtiges Medium für Unterhaltung, Information und Kommunikation. Es hat eine lange Geschichte und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Wer nutzt das Radio am häufigsten?

Das Radio wird von vielen verschiedenen Zielgruppen genutzt. Die Nutzung variiert jedoch je nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau und Standort.

Einige der Gruppen, die das Radio am häufigsten nutzen, sind:

  • Ältere Menschen
    Ältere Menschen hören oft Radio und machen einen großen Teil des Publikums aus. Das liegt zum Teil daran, dass das Radio ein Medium ist, das seit vielen Jahrzehnten existiert und von älteren Generationen gewohnt ist.
  • Pendler
    Pendler, die mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren, hören oft Radio, um sich über die neuesten Nachrichten und Verkehrsinformationen zu informieren oder Musik zu hören.
  • Menschen mit begrenztem Zugang zu anderen Medien
    Menschen, die keinen Zugang zu anderen Medien wie Fernsehen oder Internet haben, nutzen oft das Radio als Hauptinformationsquelle.
  • Menschen mit niedrigem Einkommen
    Menschen mit niedrigem Einkommen nutzen oft das Radio als kostengünstige Unterhaltungs- und Informationsquelle, da es im Vergleich zu anderen Medien wie Fernsehen oder Internet weniger teuer ist.
  • Sportfans:
    Sportfans hören oft Radio, um Live-Übertragungen von Spielen oder Sportnachrichten zu hören.

Wie klingen beliebte Radiostimmen?

Jede Radiostimme ist einzigartig und die Zuhörerinnen und Zuhörer haben ihre Vorlieben und Meinungen darüber, was eine gute Radiostimme ausmacht. Beliebte Radiostimmen zeichnen sich oft durch ihre Klangfarbe, ihre Intonation, ihre Betonung und ihre Artikulation aus. Eine gute Radiostimme ist normalerweise angenehm und klar zu hören, sodass die Zuhörerinnen und Zuhörer leicht folgen können.

Einige der Merkmale einer beliebten Radiostimme sind:

  • Warme und angenehme Klangfarbe
    Eine angenehme Klangfarbe der Stimme kann dazu beitragen, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer gerne zuhören und eine Verbindung zur Moderatorin oder zum Moderator aufbauen.
  • Klares und deutliches Sprechen
    Eine klare und deutliche Aussprache und Artikulation ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer das Gesagte verstehen können.
  • Intonation und Betonung
    Eine gute Radiostimme nutzt eine angemessene Intonation und Betonung, um wichtige Informationen hervorzuheben und dem Inhalt mehr Ausdruckskraft zu verleihen.
  • Geschwindigkeit und Rhythmus
    Eine angemessene Geschwindigkeit und ein guter Rhythmus sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer dem Gespräch oder der Sendung gut folgen können.
  • Flexibilität
    Eine gute Radiostimme ist flexibel und kann sich an verschiedene Sendungen, Themen und Zuhörergruppen anpassen.

P.S.

 

Was ist aus Ihrer Sicht für erfolgreiche Radiointerviews erforderlich?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2015
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #43391
K:CNB
Ü:

Podcast: Karsten’s Welt

Podcast: Karsten's Welt

Karsten Noack & Gäste

Podcast Karsten‘s Welt

Podcast: Karsten’s Welt

 

Im Podcast Karsten‘s Welt, reichen die Themen von praktischen Überlegungen und vielleicht sogar Tipps bis hin zu philosophischen Fragen oder Gedanken zum Zeitgeist. Und das ganz ohne Löffel! Und ich rede dort üblicherweise auch nicht in der dritten Person über mich selbst, versprochen.

Podcast Karsten’s Welt

 

Willkommen beim Podcast Karsten‘s Welt, bei der Gäste mit Ihren Antworten auf meine Fragen zu Einsichten anregen mögen. Sei es ein Ort für Menschen, die Freude an Inspiration und unterschiedlichsten Perspektiven haben. Beschreibt das ausreichend, worum es geht? Dann hoffe ich, dass im Intro zu erhellen.

 

Intro 

Neueste Episode

Wo ist der Podcast verfügbar?

 

Voilà! Einfach auf einen der folgenden Button klicken. Der Podcast Karsten’s Welt ist bei den gängigen Anbietern von Podcasts abrufbar. Unter anderem bei:

 

Hören auf Google Podcasts

 

Gäste, Anfragen, Nominierungen

 

Interessante Gäste, die respektvoll über sich, ihr Thema und die Welt sprechen wollen, sind willkommen. Anfragen, Nominierungen etc. bitte per Mail oder Kontaktformular.

 

 

 

Was Gäste bei mir erwarten können

 

Bei Karsten’s Welt geht es darum herauszuarbeiten und zu teilen, was Menschen begeistert, sie aus dem Bett lockt. Wohlwollend, respektvoller Umgang ist die Grundlage dafür. Wer bereit ist andere Menschen an Erfahrungen teilhaben zu lassen, bekommt hier den entsprechenden Raum. Die Moderation führt Gäste behutsam durch die Sendung.

Antworten auf häufige Fragen

Duzen oder Siezen wir uns?

Ich lade ohnehin nur Menschen ein, die mir sympathisch sind. Daher dürfen die Gäste entscheiden, ob wir uns Duzen oder Siezen. Hatte ich dazu nicht mal einen Beitrag gemacht?

Wo wird der Podcast aufgezeichnet?

Die beste Tonqualität erreichen wir bei der Aufzeichnung in meinem Podcaststudio. Der Kaffee ist übrigens auch ganz lecker. Es ist allerdings auch möglich und mitunter deutlich umweltverträglicher, wenn Gäste remote, also von einem anderen Ort teilnehmen, der dafür geeignet ist.

Wie steht es mit einem Vorbereitungsgespräch?

Als Host und Moderator bereite ich mich vor und werde einen geeigneten Rahmen schaffen. Meine Gäste bringen sich und ihre Erfahrungen mit, es ist ja keine Prüfung, sondern ein Gespräch zwischen interessierten Menschen. Ein vorbereitendes Gespräch kann dazu beitragen, sich etwas besser kennenzulernen. Ungeübten Gästen hilft das dabei, sich noch wohler zu fühlen.

Welche Technik benötigen Gäste bei einer Sendung jenseits des Podcaststudios?

Es braucht eine stabile Telefon- oder Internetverbindung. Im Grunde ist das ausreichend, was auch für Videokonferenzen vorhanden ist. In einem solchen Fall sende ich einen Link für ein Treffen, das nur einen Browser erfordert und keinerlei zusätzliche Installation. Ach ja; unbedingt einen Kopfhörer verwenden! Mitunter genügt schon das Smartphone mit Headset dafür. Allerdings ist die Tonqualität deutlich besser, wenn zusätzlich eine Aufzeichnung auf einem Rechner, Smartphone (beispielsweise Garageband oder Sprachmemo) oder Audiorekorder gemacht wird. Das lässt sich im Anschluss per Mail senden (bei Apple beispielsweise mit MailDrop) und ich füge es ein.

Was kann ich als Teilnehmer:in für die Tonqualität tun, wenn die Sendung nicht im Studio aufgezeichnet wird?

Wird die Sendung nicht im Studio aufgezeichnet, dann lohnt sich (neben der beschriebenen Technik):

  • Ein frühzeitiger Test der Ausrüstung
  • Einen geeigneten Ort wählen
  • Smartphone im Flugmodus
  • Alle potenziellen Geräuschquellen ausschalten und tickende Uhren …
  • Schild: „Bitte nicht stören!“ an die Tür, wobei ein deutlicher Hinweis auch genügen sollte.
  • Möglichst wenig Bewegungen, dann ist die Stimme in gleichbleibendem Abstand deutlich angenehmer.
  • Etwas Wasser ohne Kohlensäure tut gut, auch der Stimme. Erdnusssnacks, nun ja.

Das Smartphone bei Sendungen als Aufzeichnungsgerät nutzen?

Bei der Aufnahme mit dem Smartphone solltet ist darauf zu achten, rund 30 cm Abstand vom Mund zum Mikrofon zu haben. Sind Sprecher zu weit weg vom Mikrofon im Smartphone entfernt, sinkt die Qualität drastisch, es wird weniger Stimme und dafür mehr von den Hintergrundgeräuschen aufgezeichnet. Ist die Stimme zu nah am Mikro, entstehen schneller Störgeräusche, sogenannte Plosives. Am besten vorher ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

Weshalb sind Podcasts so beliebt?

Bei einer höchst akademischen Untersuchung und einigem Kaffee, nannten die HörerInnen vor allem die Emotionen und die ehrlichen, authentischen und lockeren Gespräche als Grund. Es sind halt weder optimierte Texte, bearbeitete Bilder bei Instagram, sondern echte Menschen und wo gibt es das sonst noch? Es kann auch daran liegen, dass Podcasts sich so schön genießen lassen, während etwas anderes getan wird. Der Weg zur Arbeit wird damit beispielsweise gleich interessanter.

P.S.​

 

Fragen und Kommentare sind willkommen.

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Unterstützung für Ihren Podcast

 

Wenn Sie Hilfe und Inspiration bei Ihrem Podcast wünschen, melden Sie sich ruhig. Welche Themen sich für eine solche Unterstützung anbieten, vermitteln die Beiträge auf diesen Seiten.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlas des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

 

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.. 

 

Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2017
Überarbeitung: 13. Januar 2019
AN: #553
K: CNC
Ü:

Umgang mit schwierigen Situationen bei Medieninterviews

Umgang mit schwierigen Situationen bei Medieninterviews

Überzeugen in den Medien
Umgang mit schwierigen Situationen bei Medieninterviews

Schwierigen Situationen bei Medieninterviews

 

Selbst noch so gut vorbereitet läuft nicht jeder Kontakt mit den Medien wie gewünscht. Was tun, bei schwierigen Situationen in Medieninterviews?

Schwierige Situationen bei Medieninterviews

 

Mit guter Vorbereitung lassen sich viele Fettnäpfchen bei Medieninterviews umschiffen und der Botschaft die verdiente Chance geben. Allerdings spielt die Realität dann nicht immer mit. 

 

 

 

5 Tipps bei schwierigen Situationen in Medieninterviews

 

Auch wer sich vorbereitet hat, ist nicht davor geschützt, dass bei einem Interview etwas nicht glattläuft. Ich habe daher einige Tipps zusammengestellt, wie Sie schwierige Interviewsituationen positiv bewältigen, den Ruf Ihres Unternehmens schützen und gleichzeitig ein gutes Verhältnis zu dem Journalist:innen aufrechterhalten können.

 

 

 

1. Sie kennen die Antwort auf eine Frage nicht

 

Geben Sie es zu. Versuchen Sie nicht, eine Antwort herbeizuzaubern oder mit Zahlen zu prahlen. Weder Journalist:innen noch Zielgruppe wissen es zu schätzen, wenn Sie deren Zeit verschwenden.
Geben Sie eine vernünftige Erklärung, wenn das möglich ist. Sie müssen nicht für alles Experte sein, denn das gibt der Begriff nicht her. Vielleicht liegt das Spezialgebiet Ihres Unternehmens in anderen Bereichen, oder vielleicht sind Sie in Ihrem Unternehmen nicht die Person, die diese Frage am besten beantworten kann. Versprechen Sie, den Journalist:innen so schnell wie möglich eine Antwort zukommen zu lassen und halten Sie Ihr Versprechen.

Wenn Sie um Daten oder Informationen gebeten werden, die Sie nicht zur Hand haben, auf die aber später zugegriffen werden könnte, sagen Sie dies einfach. Im Unternehmen gibt es oft jemanden, der sich um die Nachbereitung von Interviews und können in Ihrem Namen Informationen für Journalist:innen zusammenstellen, die nach dem Interview benötigt werden.

 

 

 

2. Sie sind sich nicht sicher, ob Sie über ein bestimmtes Thema sprechen dürfen

 

Keine Notlügen! Auch hier gilt, dass Ehrlichkeit die beste Strategie. Wenn Sie Gefahr laufen, sich auf umstrittenes oder vertrauliches Gebiet zu begeben, sagen Sie es und nehmen Sie dazu Abstand. Es ist viel besser, Journalist:innen Ihr Zögern einzugestehen, als diese im Unklaren darüber zu lassen, warum Sie stockende, gestelzte und halbfertige Antworten geben, während Sie versuchen, bei einem heiklen Thema eine Gratwanderung zu absolvieren.

 

 

 

3. Ein Journalist drängt Sie ständig zu einem Thema, mit dem Sie nicht einverstanden sind

 

Knallharter Enthüllungsjournalismus verspricht den Pulitzerpreis, und das motiviert mitunter entsprechende Zeitgenossen es zu übertreiben. Je mehr Interviews Sie führen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie auf den einen Journalist:innen treffen, der glaubt, Blut gerochen zu haben und einfach nicht von seinem Verhör abweichen will. Vielleicht spürt er, dass Sie nicht bereit sind, das Thema anzusprechen, vielleicht hat er eine Vermutung, der er nachgehen möchte, vielleicht genießt er einfach das Katz-und-Maus-Spiel, das sich daraus ergibt! Sollte dies der Fall sein, respektieren Sie, dass sie nur ihre Arbeit machen, und denken Sie daran, dass Sie zwar wenig Kontrolle über die Fragen haben, aber das Steuer in der Hand, wenn es um die Antworten geht. Seien Sie wohlwollend und bestimmt. Nehmen Sie die gestellte Frage zur Kenntnis sich zwingen zu lassen diese zu beantworten. Und wenn Sie nicht antworten wollen, sagen Sie gegebenenfalls wohlüberlegt: „Kein Kommentar!„.

 

 

 

4. Die Fragen weichen zu weit von Ihren Erwartungen ab

 

Gespräche lassen sich nur schwer vorhersagen und noch schwerer steuern. Die Fragen können so weit abschweifen, dass Sie ein Thema erörtern, auf das Sie nicht vorbereitet waren, oder schlimmer noch, das nicht zu Ihrer Unternehmensbotschaft passt. Sollte dies passieren, ist es absolut nicht verkehrt, wenn Sie versuchen, das Gespräch höflich wieder auf das Kernthema zu lenken. Vorausgesetzt, Sie geben offen zu, dass Sie dies tun.

Möglicherweise hilft Ihnen die Technik des Bridging, bei unangenehmen Fragen.

 

 

 

5. Sie sagen etwas, was Sie sofort bedauern

 

Selbst die erfahrensten Menschen machen manchmal einen Fehler und sagen etwas, das sie bereuen. Das gehört dazu, und das Wichtigste ist, wohlwollend mit sich selbst umzugehen anstatt sich der Panik hinzugeben.
In den meisten Fällen ist es besser, den Fehler direkt nach dem Interview mit der PR-Abteilung zu besprechen und es dieser zu überlassen, mit beim Journalist:innen entsprechend nachzufassen. Wenn Sie den Fehler in diesem Moment ansprechen, kann er nur noch mehr an Bedeutung gewinnen und den Journalist:innen zum Nachhaken verleiten. Das, was Sie nicht sagen wollten, wird dann zu dem, was den Interviewer interessiert.

Auch hier gilt; bleiben Sie ehrlich; falsche Darstellungen oder Übertreibung ist keine Option. Wenn Sie einen Fehler gemacht haben und sich korrigieren wollen, haben Sie bereits eine Plattform, um dies zu tun. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Sie Ihren Ausrutscher für so schwerwiegend halten, dass die Korrektur nicht warten kann. Vielleicht haben Sie sich in unangemessenen oder kulturell unsensiblen Sprachgebrauch verrannt, vielleicht haben Sie Kommentare personalisiert, die nicht personalisiert werden mussten, vielleicht haben Sie eine unentschuldbare flapsige Bemerkung gemacht, die besser zu einem Kneipengespräch mit Ihren Kumpels als zu einem Interview mit einem professionellen Journalist:innen passt. Sollten Sie sich in einem solchen Fall wiederfinden, entschuldigen Sie sich aufrichtig und ohne Ausreden.

P.S.​

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
Überarbeitung: 14. November 2020
Englische Version:
AN: #231
K: CNB
Ü:

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