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Executive Presence: Was ist das und woher bekomme ich es?

Executive Presence: Was ist das und wo bekomme ich es?

Der erste Eindruck prägt – der letzte Eindruck bleibt.
Executive Presence

Executive Presence

 

Immer wieder erlebe ich Klientinnen und Klienten mit beachtlichem Lebenslauf. Vieles spricht dafür, dass sie schon längst den ersehnten nächsten Schritt in der Karriere genommen haben sollten. Doch was fehlt, ist die sogenannte Executive Presence, das entsprechende Auftreten.

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Was ist Executive Presence?

 

Immer wieder erlebe ich Klienten mit beachtlichem Lebenslauf. Vieles spricht dafür, dass sie schon längst den ersehnten nächsten Schritt in der Karriere genommen haben sollten. Doch was fehlt, ist die sogenannte Executive Presence, das entsprechende Auftreten.

Wenn ich CEOs frage, wie sie ihre Führungskräfte der nächsten Ebene auswählen, nennen alle eine entscheidende Eigenschaft. Einige benennen sie als Executive Presence, andere sprechen von einer bestimmten Ausstrahlung, von Präsenz. Nicht immer ist es leicht, das in Worte zu fassen und doch ist dieses Element maßgeblich. Nur, wenn es von den entsprechenden Personen wahrgenommen, ist es wahrscheinlich in ersehnte Positionen zu gelangen.

 

 

 

Wie lässt sich Executive Presence entwickeln?

 

Viele Faktoren sind an der Qualität von Führungskräften beteiligt, doch in der Praxis erlebe ich immer wieder, dass hauptsächlich die individuelle Ausstrahlung der Wahrnehmung als geeigneter Kandidatin oder Kandidat im Wege steht.

Im Einzelcoaching mit Elementen aus Beratung und Training widmen wir uns gezielt dem für die angestrebte Postion erforderlichen Auftreten. Ungünstige Verhaltensweisen entziehen sich oft der bewussten Aufmerksamkeit, es sind blinde Flecken. Entsprechendes Feedback und die Förderung von Einsichten liefern die Grundlage für das Vorgehen.

Der Wert und die Auswirkung des Coachings auf das angestrebte Ergebnis sind innerhalb kurzer Zeitrahmen deutlich zu erkennen.

 

 

 

Ihre Investition: Honorare

 

Um herauszufinden, wie Sie aus einer Zusammenarbeit mit mir profitieren, empfehle ich Ihnen eine erste Sitzung mit 60 oder 90 Minuten. Anschließend lohnt sich ein Paket mit 5 oder besser 10 Stunden. Die gebuchten Stunden können Sie innerhalb von 18 Monaten nutzen. Die Honorare finden Sie hier. Ob sich das persönlich lohnt, lässt sich selbst am besten beurteilen.

Coaching für Executive Presence

Executive Presence kann durch gezieltes Coaching erheblich verbessert werden. Hier sind einige Wege, wie Coaching dazu beitragen kann:

1. Selbstreflexion:
Coaching ermöglicht es Führungskräften, sich bewusst mit ihrer eigenen Präsenz auseinanderzusetzen. Durch Selbstreflexion können sie ihre Stärken und Bereiche zur Verbesserung identifizieren.

2. Feedback:
Als erfahrener Coach gebe ich konstruktives Feedback zu Körpersprache, Kommunikationsstil und anderen Aspekten der Präsenz. Dies ermöglicht gezielte Verbesserungen.

3. Zielsetzung:
Als Coach hilft ich dabei, klare Ziele für die Verbesserung der Executive Presence zu setzen. Gemeinsam arbeiten wir an einem maßgeschneiderten Plan.

4. Übung und Rollenspiele:
Durch praktische Übungen und Rollenspiele können Führungskräfte ihre Präsenz in sicheren Umgebungen üben. Als Coach biete ich direktes Feedback und Anleitung.

5. Stressmanagement:
Als Coach helfen ich dabei Techniken zur Stressbewältigung zu entwickeln. Dies ist wichtig, um Präsenz in anspruchsvollen Situationen aufrechtzuerhalten.

6. Kommunikationsstrategien:
Ich unterstütze dabei, effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die zur Verbesserung der Präsenz beitragen.

7. Körpersprache und Stimme:
Als Coach helfe ich bei der Optimierung von Körpersprache, Stimme und Tonfall, um eine stärkere und überzeugendere Präsenz zu schaffen.

8. Emotionale Intelligenz:
Coaching kann dazu beitragen, emotionale Intelligenz zu entwickeln und anzuwenden, um Beziehungen zu stärken und die Präsenz zu verbessern.

9. Situative Anpassung:
Ich unterstütze dabei, die Präsenz in verschiedenen Situationen, wie Meetings, Präsentationen oder Konflikten, anzupassen.

10. Vertrauensaufbau:
Coaching unterstützt den Aufbau von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, die zentrale Elemente einer überzeugenden Präsenz sind.

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Kommen wir ins Gespräch. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen bin ich persönlich am besten über das nachfolgende Formular oder per E-Mail (mail@karstennoack.de) zu erreichen. 

Telefonisch bin ich am ehesten montags bis donnerstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen: Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56. Meist bin ich im Einsatz, hinterlassen Sie dann bitte eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlas Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.

Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

Nachricht

 

Um es Ihnen und mir leicht zu machen, bitte ich Sie dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist Ihnen überlassen, was Sie eintragen. Umso genauer Sie sind, desto einfacher machen Sie mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklären Sie sich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Ihnen ist bekannt, dass Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden. 

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Antworten auf häufige Fragen

Was ist Executive Presence?

Executive Presence (Führungspräsenz) setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen: Sie ist die Fähigkeit, einen Raum einzunehmen, eine Führungsrolle vor verschiedenen Menschen einzunehmen, die eigene Meinung selbstbewusst mitzuteilen und ein Gleichgewicht zwischen Reden und Zuhören zu finden, sodass der Kommunikationsstil sowohl überzeugend als auch wirkungsvoll ist.

Wie wird Executive Presence erreicht?

Executive Presence wird erreicht, indem wir 

  • aufgeräumt unterwegs sein.
  • den persönlichen Beitrag und dessen Bedeutung kennen, woraus unter anderem Orientierung und Selbstvertrauen resultieren.
  • effektive Kommunikation einsetzen.
  • mir der Wahrnehmung, dem Denken und Handeln beim Thema, den Menschen und im Kontakt mit uns selbst sind.
  • verbale und nonverbale Weichmacher unterlassen.
  • mit Entschlossenheit vorangehen.
  • Walk your Talk leben.
  • unsere Resilienz pflegen.

Weshalb ist Präsenz als Führungskraft wichtig?

Führungspräsenz ist wichtig, denn sie positioniert Sie als Autoritätsperson und hilft Ihnen, Vertrauen bei Ihrer Zielgruppe aufzubauen. Es ist eine mächtige Kraft, die es Ihnen ermöglicht, Herzen zu gewinnen und sogar die Aufmerksamkeit derer zu gewinnen, die Sie nicht unbedingt unterstützen.

Was macht eine starke Präsenz aus?

Zu einer kraftvollen Präsenz gehört, dass sich der eigenen Gefühle, Motive, Absicht und Wertschätzung für die beteiligten Menschen bewusst sein. Die äußere Form beruht auf einer entsprechenden inneren Haltung und ist authentisch.

P.S.

 

Wie arbeiten Sie an Ihrer Executive Presence? Haben Sie Fragen, Anregungen, Kommentare?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Juli 2016
Überarbeitung: 6. November 2022
AN: #767176
K: CNB
Ü: A
Englische Version:

Der Wert von Wut und Zorn: Wenn der Elefant im Porzellanladen wütet

Wut und Zorn: Wenn der Elefant im Porzellanladen wütet

Lieber zuerst durchatmen und dann...
Wut und Zorn

Zorn und Wut

 

Zorn und Wut zerstören den inneren Frieden, das versperrt den Zugang zu hilfreichen Ressourcen. Zorn verzerrt die Sicht auf die Welt. Was wir im Zustand des Zorns wahrnehmen ist weit von der Wirklichkeit entfernt. Also sind Zorn und Wut unnütz? Was ist bei solchen Zuständen zu beachten?

 

 

 

Überblick

Zorn gleicht einem vorübergehenden Wahnsinn, denn er ist, ebenso wenig wie dieser, Herr über sich selbst.

Lucius Annaeus Seneca

Video

Wut ist kein guter Berater, oder doch?

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Zorn und Wut

 

Gefühle lassen sich nur bedingt kontrollieren, besonders bei Ärger gehen leicht die Pferde mit einem durch. Manchmal droht das Messer in der Tasche aufzugehen. Bei manchen Zeitgenossen kann deren Gesprächsverhalten sogar gelassene Menschen in sehr engen Kontakt mit dem eigenen Aggressionspotenzial bringen. Nicht jeder Mensch ist in der Lage dann auf ein gutes Zustandsmanagement zurückzugreifen.

Ist der Ärger sehr stark, dann kann er sich zur Wut steigern. Diese Wut will raus aus dem Bauch und früher oder später abreagiert werden. Dann werden mitunter nicht nur Türen zugeschlagen. Bei einem Wutanfall sind manche Menschen unkontrolliert. Sie richten Schaden für sich und bei anderen an.

Wut zerstört den inneren Frieden, versperrt den Zugang zu hilfreichen Ressourcen. Wut verzerrt die Sicht auf die Welt. Was wir im Zustand der Wut wahrnehmen, ist oft weit von der Wirklichkeit entfernt. Verletztheit, Schmerz, Ohnmacht, Frustration, Verwirrung, Angst – all das und viel mehr kann in Wut enthalten sein, den Geist vernebeln.

Wut ist ein schlechter Ratgeber

 

Wut ist eine destruktive emotionale Reaktion. Von allen Emotionen vernebelt sie den Blick am meisten, wird mit jeder Steigerung nur noch schlimmer. Die Lage des wütenden Zeitgenossen wird stetig schlechter. Wut ist ein schlechter Ratgeber. Blind ausgelebter Zorn und Wut helfen uns nicht weiter, sondern wirken nur verschlimmernd. Es gilt deshalb solche Emotionen frühzeitig zu erkennen und den Ursachen konstruktiv zu begegnen, anstatt sich den Körpersäften ausliefern.

Noch so viele Selbsterfahrungskurse, Selbsthilfebücher und gute Vorsätze schützen allerdings nicht davor, dass trotzdem mitunter der Druck ansteigt. Aber sie helfen dann, wenn wir gelernt haben, wie in solchen Situationen damit umzugehen ist.

Wut als ein Hinweis zu gestalten

 

Wut ist oft Ausdruck von Ausgeliefertsein, von fehlenden Einflussmöglichkeiten und somit ein beachtenswerter Hinweis endlich an der Gestaltung teilzunehmen, anstatt unkontrollierten Druck abzulassen. Es wurde etwas verletzt, dass sich durch Aggression nicht heilen lässt. Eigene Grenzen wurden überschritten, wesentliche Bedürfnisse wurden nicht geachtet und unterdrückte Wut staut sich auf. Wenn das nicht erkannt und gehandelt wird, nimmt der Druck gefährlich zu. Er wird zum Explosivgemisch. Anfangs ist Ärger noch wie eine Warnleuchte, die allerdings, wenn wir rot sehen und der Wut verfallen, wie ein defekter Leuchtturm gefährlich in die falsche Richtung weisen kann.

Wutanfälle in der Öffentlichkeit

 

So menschlich Emotionen sein mögen, so schnell geschieht es sich in Rage um Kopf und Kragen zu reden. Was zu viel ist, ist zu viel! Der Blutdruck steigt, der Kamm schwillt an, das Reptiliengehirn will übernehmen. Und es kommt zur Gefühlsexplosion. So menschlich, doch voller Risiken ist es sich vor Zeugen auszutoben, denn Souveränität sieht anders aus.

 

 

 

Besser

 

Selbstvertrauen ist wesentlich, um zu überzeugen. Begeisterung und Zuversicht wirken ansteckend, sie hinterlassen einen positiven Eindruck. Und das ist ja in der Regel bei öffentlichen Auftritten beabsichtigt. Zugegeben; das ist mitunter leichter gesagt, als getan. Einige Gedanken dazu finden Sie im Artikel Vorsicht vor ungezügelten Emotionen beim Medienauftritt.

 

 

 

Abschreckende Beispiele gefällig?

 

Nicht schön, doch auf verschämende Weise unterhaltsam: Das Internet ist voller Zeugnisse explosiver Entgleisungen in Interviews. Besonders häufig sind dort Sportler, insbesondere Fußballer, vertreten. Sie benehmen sich vor laufender Kamera zwar häufig daneben, doch ihnen schadet das in der Regel wenig. Ihre Anhänger erwarten keine geistigen Höhenflüge, sondern physische Leistungen. Anders sieht es bei Unternehmern, Politiker:innenn und Personen des öffentlichen Interesses aus. Bei ihnen kann es zu länger sichtbaren Blessuren kommen. Da hängt einem das Image eines Rumpelstilzchens gegebenenfalls länger an und verhindert zukünftige Höhenflüge.

 

 

 

Klischee

 

Die Ausnahmen sind wohl die Zeitgenossen, bei denen ein Ausbleiben von Ausrastern schon fast zur Publikumsenttäuschung führen würde. So manche Rockband macht eher durch ihre Anfälle bzw. Ausfälle von sich reden als mit ihrem Sound. Klaus Kinski war bekannt, gefürchtet und auch irgendwie gefragt, wegen seiner Wutausbrüche vor der Kamera.

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P.S.

 

Wie stehen Sie zu Wutanfällen vor Zeugen und auch ohne? Was tun Sie vor Publikum, wenn die Emotionen überkochen?

Vorsicht, Kommentare!

 

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und Sie als Leserin oder Leser sind zuständig fürs Lesen. Wenn Sie nun auch schreiben und ich lesen muss, bringen Sie hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Wenn du aufgebracht bist, tue oder sage nichts. Atme nur ein und aus, bis du ruhig genug bist. Thich Nhat Hanh

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Respekt: Hat das noch Platz in der heutigen Zeit? Die Bedeutung von Respekt, wie wir ihn erhalten, wie wir ihn zeigen.

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Echtes Selbstvertrauen kommt von innen, ist auch dann verfügbar, wenn es darauf ankommt. Ich unterstütze Sie dabei, den Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen zu nutzen, für mehr Selbstsicherheit und mehr Durchsetzungsvermögen.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2015
Überarbeitung: 8. März 2019
AN: #67614
Ü:
K:

Bogensätze statt Girlandensätze: Richtig betonen und verstanden werden

Bogensätze statt Girlandensätze: Richtig betonen, damit Sie verstanden werden

Tipps für ausdrucksstarkes Sprechen
Richtig betonen: Bogensätze statt Girlandensätze

Bogensätze für stimmliche Wirkung

 

Bei manchen Redner:innen ist nicht ohne Weiteres zu erkennen, ob das Gesagte nun eine Frage, ein Statement oder eine Aufforderung ist. Sogenannte Girlandensätze, lassen klanglich mehr offen als zu klären. Das macht es nicht gerade einfach, die beabsichtigte Botschaft zu erkennen. Lernen Sie, Bogensätze einzusetzen.

Betonung

 

Seine Aussprache war so wie des Demosthenes seine, wenn er das Maul voller Kieselsteine hatte.

Georg Christoph Lichtenberg

Bogensätze statt Girlandensätze

 

Unberechtigt beliebt sind sogenannte Girlandensätze, die klanglich mehr offen lassen als zu klären. Rätselraten: Bei manchen Redner:innen ist so nicht ohne Weiteres zu erkennen, ob das Gesagte nun eine Frage, ein Statement oder eine Aufforderung ist. Das macht es nicht gerade einfach, die beabsichtigte Botschaft zu erkennen.

 

 

 

Richtig betonen

 

Reden ohne Punkt und Komma klingt besser, als es wirkt. Wenn die Stimme in einem Satz zunächst nach unten und dann unmittelbar vor dem Satzende wieder nach oben geht, dann wirkt ein Satz unvollständig. Solch ein Satz findet dadurch keinen erlösenden Abschluss. Er hängt irgendwie noch in der Luft. Der Redner hinterlässt so einen unsicheren Eindruck. Das fördert keine erstrebenswerte Ausstrahlung und dient schon gar nicht der Glaubwürdigkeit. Wenn der Redner sich schon seiner Sache nicht sicher ist, weshalb sollten die Zuhörer dem dann Glauben schenken?

 

 

 

Bogensätze können helfen

 

Bogensätze? Insbesondere Sprecher und Moderatoren im Fernsehen und Radio verwenden sogenannte Bogensätze. Bei ihnen hebt sich die Stimme im Verlauf des Satzes und senkt sich am Satzende. Es folgt eine kurze Pause. Das Anheben der Stimme gibt dem Gesagten mehr Dynamik und Lebendigkeit. Das anschließende Senken der Stimme signalisiert einen stimmigen Gedanken und Sicherheit. Durch die Pause am Satzende bekommt der Satz mehr Raum und somit zusätzliche Bedeutung.

Aber bitte immer mit der Ruhe; Bogensätze helfen nicht, wenn Sie zu schnell sprechen. Also achten Sie auf eine angemessene Sprechgeschwindigkeit. Preschen Sie zu schnell voran, wird Ihnen niemand folgen können. Ihre Zuhörer können ja im Gegensatz zu einem Text bei Ihren Aussagen nicht noch einmal schnell nachlesen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Also sprechen Sie langsam genug, sodass Ihr Publikum darüber nachdenken kann, während Sie sprechen. Woran erkennen Sie, dass Ihre Redegeschwindigkeit richtig ist? Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie viel zu langsam sprechen, ist Ihr Tempo meist annähernd langsam genug.

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Kommen wir ins Gespräch. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen bin ich persönlich am besten über das nachfolgende Formular oder per E-Mail (mail@karstennoack.de) zu erreichen. 

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Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

Nachricht

 

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Antworten auf häufige Fragen

Wann klingt ein Satzaufbau nach einer Frage?

Ein Satz klingt nach einer Frage, wenn er eine Frageform aufweist. In der deutschen Sprache gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Frage zu formulieren. Eine davon ist die Verwendung von Fragewörtern wie „wer“, „was“, „wann“, „wo“, „wie“ oder „warum“. Wenn einer dieser Fragewörter am Anfang eines Satzes steht, wird der Satz als Frage interpretiert. Zum Beispiel:

  • Was machst du heute Abend?
  • Wann bist du nach Hause gekommen?
  • Wo hast du deine Schlüssel hingelegt?

Eine weitere Möglichkeit, eine Frage zu formulieren, besteht darin, das Verb am Anfang des Satzes zu platzieren. In diesem Fall wird der Satz mit einem Fragezeichen enden. Zum Beispiel:

  • Ist das Wetter heute gut?
  • Hast du meine Nachricht bekommen?
  • Kommst du mit zum Kino?

 

Wenn keine dieser Formen verwendet wird, klingt der Satz nicht nach einer Frage. Zum Beispiel:

  • Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.
  • Das Wetter ist heute schön.
  • Ich komme mit zum Kino.

Welche Rolle spielt die Betonung bei einer ausgesprochenen Frage?

Die Betonung spielt bei einer Frage eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, den Sinn des Satzes zu verändern oder zu präzisieren. In der deutschen Sprache wird die Betonung auf das betonte Wort oder die betonte Silbe gelegt. In einer Frage kann die Betonung dazu verwendet werden, um auf das Fragewort oder den Teil des Satzes zu verweisen, auf den die Frage abzielt. Zum Beispiel:

  • Wer ist an der Tür?
    Die Betonung liegt auf „Wer“, dem Fragewort.
  • Was hast du gestern gemacht?
    Die Betonung liegt auf „gemacht“, dem Teil des Satzes, auf den die Frage abzielt.

 

Die Betonung kann auch dazu verwendet werden, um die Art der Frage zu verdeutlichen. In einer Ja/Nein-Frage wird häufig die Betonung auf das Hilfsverb gelegt, um die Frage nach einer Bestätigung oder Ablehnung zu stellen. Zum Beispiel:

  • Bist du bereit?
    Die Betonung liegt auf „bist“, dem Hilfsverb.
  • Hat sie dir geholfen?
    Die Betonung liegt auf „hat“, dem Hilfsverb.

 

In einer Optionen-Frage wird häufig die Betonung auf das Fragewort gelegt, um nach einer Auswahl zu fragen, wie beispielsweise:

  • Welches Buch möchtest du lesen?
    Die Betonung liegt auf „Welches“, dem Fragewort.
  • Was möchtest du zum Abendessen essen?
    Die Betonung liegt auf „Was“, dem Fragewort.

 

Die Betonung kann auch dazu verwendet werden, um die Intonation einer Frage zu verändern und so die Stimmung oder den Ausdruck zu verändern. Zum Beispiel:

  • Hast du deine Hausaufgaben gemacht?
    Diese Frage wird in einem neutralen Tonfall gestellt.
  • Hast du DEINE Hausaufgaben gemacht?
    Diese Frage wird in einem Vorwurfs-Tonfall gestellt.

Was ist ein Girlandensatz?

Ein Girlandensatz ist ein Satz, der aus mehreren Sätzen besteht, die durch Kommas verbunden sind. Ein Girlandensatz kann aus zwei oder mehr Sätzen bestehen, die zu einer Einheit zusammengefügt werden. Die Sätze in einem Girlandensatz sind in der Regel durch Kommas getrennt, obwohl in manchen Fällen auch Semikolons oder Gedankenstriche verwendet werden können.

Ein Girlandensatz kann verschiedene Funktionen haben, je nachdem, wie er verwendet wird. Er kann zum Beispiel dazu verwendet werden, um Informationen zu vermitteln, die in irgendeiner Weise miteinander verbunden sind, oder um verschiedene Ideen oder Gedanken zu präsentieren.

P.S.

 

Wie pflegen Sie Ihre Ausdruckskraft der Stimme durch Betonung?

Artikel zur Stimme

Bogensätze statt Girlandensätze: Richtig betonen und verstanden werden

Bei manchen Redner:innen ist nicht ohne Weiteres zu erkennen, ob das Gesagte nun eine Frage, ein Statement oder eine Aufforderung ist. Sogenannte Girlandensätze, lassen klanglich mehr offen als zu klären. Das macht es nicht gerade einfach die beabsichtigte Botschaft zu erkennen. Lernen Sie Bogensätze einzusetzen.

Finden Sie Ihre Wohlfühlstimmlage: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Finden Sie Ihre Wohlfühlstimmlage: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Jeder Mensch hat eine persönliche Wohlfühlstimmlage, in der besonders entspannt gesprochen wird. Wer sich bemüht, tiefer oder höher als in seiner natürlichen Art zu sprechen, klingt verkrampft. Finden Sie mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Ihrer Wohlfühlstimmlage (Indifferenzlage). 

mehr lesen

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2011
Überarbeitung: 6. November 2022
AN: #75383
K:CNB
Ü:X

Rosa-Elefanten-Effekt: Negatives Formulieren in Gesprächen, Reden, Präsentationen, Denken.

Rosa-Elefanten-Effekt: Negatives Formulieren in Gesprächen, Reden, Präsentationen, Denken.

Was hat es damit auf sich?
Rosa-Elefant

Rosa-Elefanten-Effekt

 

Der Rosa-Elefanten-Effekt ist an vielen Stellen zu beobachten. Negatives Formulieren ist häufig in Gesprächen, Reden und Präsentationen. Eine Variante des Klassikers in Kommunikationstrainings: „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“ und schon ist es geschehen. Davon haben schon viele Menschen gelesen oder gehört. Weshalb es sich lohnt, sich von Zeit zu Zeit daran zu erinnern? Deshalb! Mehr im Beitrag.

Video

https://youtu.be/LalECbFdKJc

Rosa-Elefanten-Effekt: Negatives Formulieren in Gesprächen, Reden und Präsentationen.

 

Zugegeben, die meisten Menschen werden im Privatleben oder im Beruf seltener über rosa Elefanten sprechen. Da sind es dann eher Formulierungen wie; „Tun Sie das nie wieder.“, „Wir dürfen nicht so weitermachen wie bisher“, „Vergessen Sie alles Bisherige!“, „Seien Sie nicht so verkrampft!“ … In vielen Gesprächen und Präsentationen wimmelt es nur so von Negativ-Formulierungen. Wer darauf hinweist, etwas möge nicht berücksichtigt, gedacht oder getan werden, lenkt genau dorthin die Aufmerksamkeit. Es wird zusätzliche Denkleistung benötigt, um zumindest intellektuell zu verstehen, was erwartet wird. Das allein ist schon nicht sehr günstig, weil es gelten sollte den Zuhörern möglichst einfach zu machen, Botschaften im beabsichtigten Sinne zu verstehen.

Was dabei jedoch vergessen wird; Botschaften wirken im Unbewussten. Und das setzt sich nicht intellektuell mit Aussagen auseinander. Es fokussiert entweder auf das was ohne Negation gesagt wurde, „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“, ignoriert es oder spekuliert. So oder so ist das größtenteils nicht sehr hilfreich.

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann ganz einfach sein. Ist sie allerdings oft nicht. Selbst der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken dann erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass diese mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich doch beim besten Willen nicht gesagt. – Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Sie können sich von mir bei der Vorbereitung Ihrer Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finden Sie heraus, wie Sie und Ihre Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache Sie mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Bauen Sie Ihre psychologischen Fähigkeiten aus, lernen Sie die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

Coaching für Entscheidungen

 

Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.

Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.

Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, sich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Sie finden auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.

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Sie wünschen sich professionelle Unterstützung? Kommen wir ins Gespräch. Bei Interesse, für organisatorische Fragen und Terminvereinbarungen bin ich persönlich am besten über das nachfolgende Formular oder per E-Mail (mail@karstennoack.de) zu erreichen. 

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Fühlen Sie sich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 28. April 2016
Überarbeitung: 6. Januar 2021
AN: #76739
Ü:
K:

Sympathie: 16 Eigenschaften sympatischer Menschen

Sympathie: Was macht Menschen sympathisch? 16 Eigenschaften

Diese Eigenschaften zeichnen sympathische Menschen aus
Sympathie

Eigenschaften sympathischer Menschen

 

Was macht Menschen sympathisch?​ Haben wir darauf Einfluss? Diese 16 Eigenschaften zeichnen extrem sympathische Menschen aus. Was können wir von welchen Personen lernen, was Menschen besonders sympathisch macht?

 

 

 

Übersicht

 

Video

20 Wege, wie sympathische Menschen sympathisch wirken

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Definition Sympathie

 

Sympathie: Zuneigung, beruhend auf gefühlsmäßiger Übereinstimmung; Gegenteil von Antipathie.

 

 

 

Was macht Menschen sympathisch?

 

Täglich treffen wir mit unzähligen Menschen zusammen. Innerhalb kürzester Zeit entscheiden wir, wen wir sympathisch finden und wen nicht. Das hat sehr viel mit der Körpersprache zu tun und wie wir sie deuten. Das alles findet in den ersten Sekunden des Zusammentreffens statt und schon ist der erste Eindruck entstanden. Interessiert uns jemand, dann schauen wir genauer hin, festigen das Bild.

Woran liegt es, wenn wir jemanden sympathisch finden?

 

 

 

Das macht sympathisch: 16 Tipps

 

Um sympathisch zu wirken, helfen Attraktivität, Intelligenz und Geselligkeit. Während an einigen Stellen Gene eine größere Rolle spielen, sind es weitgehend gestaltbare Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie sympathisch wir wirken.

Hier sind die wichtigsten Faktoren:

 

 

1. Interesse zeigen

 

Sympathische Menschen interessieren sich für andere Menschen. Jenseits oberflächlicher Fragetechniken zur Gesprächslenkung wollen sie wirklich etwas über die Menschen erfahren, mit denen sie in Berührung kommen.

 

 

 

2. Nähe und Offenheit

 

Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben. Je mehr wir uns in die Gefühle, Gedanken und Handlungen eines anderen Menschen hineinversetzen und diese nachfühlen können, umso sympathischer ist er für uns. Deswegen ist es so wichtig sich zu zeigen, sich zu offenbaren.

 

 

 

3. Ganze Aufmerksamkeit

 

Sympathische Menschen lassen das Smartphone in der Tasche und widmen sich voll und ganz dem Gesprächspartner. Sie sind präsent und Gesprächspartnern wird die vollständige Aufmerksamkeit gewidmet.

Wirklich emphatisch zu sein und zuzuhören erfordert mehr als die meisten Menschen bereit zu leisten und fähig sind.

 

 

4. Glaubwürdigkeit

 

Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind Grundvoraussetzungen sympathischer Menschen. Wer mag schon hinterlistige oder unechte Personen? Wer viel verspricht und wenig hält, verliert an Glaubwürdigkeit. Schlecht über andere Menschen zu reden, geht ebenfalls nach hinten los. Fehlt das Vertrauen, fehlt die Basis für Beziehungen. Wo Misstrauen im Spiel ist, bleibt kein Raum für Sympathie.

 

 

 

5. Mut

 

Wir mögen Menschen, die unserer Meinung sind und wir bewundern diejenigen, die für eine Meinung gegebenenfalls auch mutig einstehen.

 

 

 

6. Körpersprache; allgemein

 

Die gesamte Körpersprache ist kongruent und offen. Und weil die Körpersprache so wesentlich ist, habe ich entsprechende Beiträge dazu vorbereitet. Ein eigener Beitrag widmet sich den Elementen der Körpersprache, die unsympathisch machen. Viele Menschen sind sich ihrer Wirkung nicht bewusst und unterschätzen die Bedeutung des ersten Eindrucks.

 

 

 

7. Ein echtes Lächeln

 

Ein echtes Lächeln wirkt Wunder. Überall auf der Welt wird dieses mimische Signal verstanden und besitzt positive Attribute.

Zur Erinnerung: ein echtes Lächeln — auch als Duchenne-Lächeln bezeichnet — bezieht ganz automatisch auch die Augen ein. Es kommt von innen, von Herzen. Und es ist ansteckend!

 

 

 

8. Direkter Blickkontakt

 

Die Augen gelten als Tor zur Seele. Blickkontakt verbindet. Bei Sympathie zeigen sich zusätzlich zum Blickkontakt mit mimischen Untermauerungen um die Augen und den Mund. Feine Muskelanspannungen rund um die Augen sorgen dafür, dass ein Gesicht freundliche und wohlwollende Signale aussendet.

 

 

 

9. Körperliche Nähe

 

Jeder Mensch hat eine bestimmte Intimzone. Wenn uns jemand zu nahe kommt, fühlen wir uns unbehaglich. Eine Fahrstuhlfahrt ist für viele eine Herausforderung. Menschen, die wir mögen, deren Nähe suchen wir. Was wir mögen, lassen wir ganz nahe an uns heran, alles, was wir nicht mögen, halten wir auf möglichst großem Abstand.

 

 

 

10. Angenehme Stimme

 

Sanfte Stimmen lösen bei anderen Menschen Wohlgefühl und positive Gefühle aus. Die Stimme wird weicher, vermittelt einen warmen Unterton.

 

 

 

11. Pupillenvergrößerung

 

Die Pupillenvergrößerung ist eine unbewusste Reaktion auf positive Assoziationen bei Wohlwollen und Zuneigung. Beim Anblick von Mensch, die wir mögen, vergrößern sich die Pupillen. Daraus resultiert keine Empfehlung, sich nun den Saft der giftigen Tollkirsche in die Augen zu träufeln, wie das in früheren Zeiten getan wurde.

 

 

 

12. Körperhaltung

 

Wir genießen Zuwendung. Eine offene und zugewandte Körperhaltung ist in den meisten Situationen am sympathischsten.

 

 

 

 

13. Körperkontakt

 

Jemanden während einer Unterhaltung zu berühren, setzt Oxytocin frei, wenn nichts dagegen spricht. Dieser Botenstoff ist unter anderem für Vertrauen und einige weitere positive Gefühle zuständig. Schon eine kleine Berührung an der Schulter, eine Umarmung oder ein freundlicher Handschlag, wirken mitunter Wunder. Auch hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, damit Missverständnisse vermieden werden.

 

 

 

14. Persönliche Ansprache

 

Sympathische Menschen sind aufmerksam. Deswegen merken sie sich auch die Namen von Gesprächspartnern und sprechen diese mit Namen an. Das kann erfordern, möglichst frühzeitig nochmals den Namen und die korrekte Betonung zu erfragen und abzuspeichern.

 

 

 

15. Leidenschaft und positiver Blick

 

Nörgler werden gemieden, es ist zu belastend in ihrer Nähe zu sein. Begeisterung und der Blick auf Möglichkeiten fühlen sich gut am. Leidenschaftliche Menschen wirken anziehend. Leidenschaft ist mitreißend, ist ansteckend. Sympathische Menschen ziehen sympathische Menschen an.

 

 

 

16. Ähnlichkeit

 

Soweit wir es anderen Menschen zugestehen, sind Gemeinsamkeiten ganz besonders wichtige Faktoren dabei, welche Menschen uns sympathisch sind: Aussehen, Interessen, Verhalten, Überzeugungen, Sprache … Menschen, die uns ähnlich sind, mögen wir mit höherer Wahrscheinlichkeit. Besonders offensichtlich wird das bei einem Flirt; da nähern sich die Beteiligten einander ganz automatisch an, wie bei einem Schwanentanz.

Dieses Phänomen lässt sich im Guten, wie im Schlechten nutzen, um sympathischer zu wirken. Deswegen habe ich dazu, also rund um das Thema Rapport, eigene Beiträge erstellt.

Synonyme

Zuneigung, Wohlwollen, Verbundenheit, Einheit, Gefallen, Gleichheit, Interesse, Hang, Neigung, Resonanz, Vorliebe, Vertrautheit, Begeisterung, Gefühl, Wohlgefühl, Schwäche (nicht abwertend). Ähnlich: Empathie Fremdwörter: Affinität, Konformität, Disposition, Faible, Inklination, Präferenz. Gegensatz: Antipathie

Ursprung des Wortes

Das Wort Sympathie wird unterschiedlich gedeutet und abgeleitet: aus lateinisch „sympathia“ oder aus altgriechisch „sympátheia“ und wird erstmals im 17. Jahrhundert im Deutschen verwendet. Es wird zusammengesetzt aus (griechisch) „sým“ (auch „sýn“) = „mit“, „zusammen“ und „páthos“ = „Leid“, „Schmerz“, „Leidenschaft“ oder insbesondere „starkes Fühlen“, „Gemütsbewegung“, „Seelenstimmung“ und auch „Zustand“, „Affekt“.

Von George Clooney lernen

 

Blick in die Runde. Welche Person ist besonders vielen Menschen sympatisch?

Aus Anlass der Berlinale habe ich in einem Beitrag für den RBB die Körpersprache von George Clooney analysiert. Es ging darum, wie er diese Ausstrahlung, diese Wirkung auf das Publikum zustande bringt.

Und weil es diesmal kein persönliches Treffen mit Herrn Clooney gab — er wollte ja lieber zu Frau Merkel, eigentlich schade, schließlich ist der Zoopalast gleich gegenüber meines Büros — nutzte ich für meine Thesen Anschauungsmaterial aus dem Internet. Da gibt es ja einige Videos mit ihm; darunter Interviews und Besuche bei ihm zuhause. Im Artikel finden Sie meine Interpretationen.

Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: Was wir von George Clooney lernen können.

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

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Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

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Was macht Menschen für Sie sympathisch und wie lässt sich das beeinflussen?

Sympathie ist der wichtigste Faktor jedes Schicksals. Sympathie ist Kraft. Prentice Mulford

Glossar

 

Im Glossar finden Sie Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass Sie und Ihre Botschaft überzeugen ﹣ in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

Fragen Sie ruhig! Wenn Sie trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden Sie mir doch eine Nachricht.

 

Coaching Berlin

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2018
Überarbeitung: 27. Januar 2021
AN: #43370

22 Tipps für Gelassenheit. So lässt sich Gelassenheit fördern.

22 Tipps für Gelassenheit. So lässt sich Gelassenheit fördern.

Gelassenheit ist mehr als die Heiterkeit der Seele. Gelassenheit nimmt das Leben ausreichend ernst, aber nicht unnötig schwer.

Gelassenheit fördern

 

Viele Menschen wünschen sich mehr Gelassenheit, denn das macht das Leben leichter und angenehmer. So geht es: Hier sind Tipps für mehr innere Ruhe, Fokus und Zufriedenheit.

 

 

 

Überblick

 

Definition Gelassenheit

 

Gelassenheit ist die Fähigkeit, selbst in besonders heiklen Situationen ruhig und besonnen zu bleiben, sie konstruktiv zu betrachten. Das kann auch bedeuten, Dinge oder Situationen so „sein“ zu „lassen“, also zu akzeptieren, wie sie scheinbar oder tatsächlich sind.

Als Gelassenheit wird auch die Charaktereigenschaft der allgemeinen inneren Ruhe beschrieben. Sie ist meist mit der entsprechenden Ausstrahlung verbunden.

Mit anderen Worten: Gelassenheit ist eine Art Superkraft!

Gelassenheit fällt nicht jedem Menschen leicht

 

Unsichere Menschen tun sich schwer, Gelassenheit zuzulassen. Wer sich ständig in Gefahr sieht, ist selten gelassen. Und gerade ehrgeizige und engagierte Menschen haben oft wenig Talent (oder ist es nur fehlende Übung?) zur Gelassenheit. Sie sind streng mit sich und ihrer Umwelt, müssen unbedingt ihr gesteckten Ziel erreichen. Das erzeugt eine Menge Stress, Druck und schließlich Krampf. All das ist nicht sehr förderlich für einen überzeugenden Auftritt, der auch selbst Freude macht. Im Gegenteil, gerade das befeuert das Lampenfieber und erschwert es, die eigenen Fähigkeiten voll auszuschöpfen.

 

 

 

Wenn Perfektionismus zu Krampf führt

 

Wir werden früh darauf getrimmt, maximale Leistung an den Tag zu legen und besser zu sein als andere. Einfach gut zu sein, genügt in unserer Leistungsgesellschaft anscheinend nicht.

Perfektionismus klingt erstrebenswerter, als es ist. Es wird viel zu viel Aufmerksamkeit für unwichtige Details verschwendet, sodass für Wesentliches nicht mehr genug zur Verfügung steht. Die Gelassenheit spendet das Licht im Dunkel der Panik.

 

 

 

Mit Gelassenheit geht es leichter

 

Gelassenheit bringt einige Vorteile mit sich. Dazu gehören:

  • Gelassenheit hilft bei Angriffen, Kritik und Ablehnung konstruktiv umzugehen.
  • Aus Rückschlägen lässt sich leichter lernen.
  • Kommunikation wird erleichtert, wenn die innere Sicherheit erhalten bleibt.
  • Fehler durch Ablenkung unterbleiben.
  • Wir denken und handeln effektiver.
  • Stress wird reduziert.

 

 

 

a. Effektivität

 

Gelassenheit spendet Licht im Dunkel bewegter Momente.

 

Bei Gelassenheit sieht der Mensch deutlicher, welche Möglichkeiten verfügbar sind. Wir treffen bessere Entscheidungen und souveräner handeln. Dabei verbrauchen wir viel weniger Energie als bei einer unüberlegten emotionalen Reaktion.

Dank Gelassenheit wird auch weniger Porzellan zerschlagen, wie das sonst oft im Eifer des Gefechts geschieht. Entsprechend zufriedener sind wir mit uns, wir genießen unsere Selbstbestimmtheit.

Der Mensch mit einer positiven Grundspannung sind leistungsfähiger und kreativer. Druck schadet!

 

 

 

b. Gesundheit

 

Gelassenheit ist gut für das Immunsystem. Gelassene Menschen bekommen auch seltener Depressionen.

 

 

 

c. Lebensqualität

 

Gelassenheit bedeutet, bei sich und im Moment zu sein.

Ein gelassener Mensch nimmt seine momentane Situation an, macht das Beste daraus, verliert sich nicht in Erwartungen und schaut nicht ständig, was er alles haben könnte.

 

 

 

d. Attraktivität

 

Gelassene Menschen sind souveräner und wirken auf andere in der Regel attraktiv.

Umfrageergebnis

 

Ich fühle mich gestresst …

%

nie

%

selten

%

manchmal

%

häufig

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1000)

17 Tipps für eine gesunde Gelassenheit

 

Viele Menschen wünschen sich mehr Gelassenheit. Gelassenheit ist eine Superkraft. So gelingt es Ihnen, gelassen ans Werk zu gehen.

Gewohnheiten, wie Verhaltens- und Denkmuster, stehen mitunter der Gelassenheit im Weg, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Es lohnt sich deswegen, die persönlichen Verhaltensmuster und Denkfallen aufzudecken, um dann neue Wege zu beschreiten. Es dauert meist etwas, bis alte Gewohnheiten abgelegt worden sind und neue zur Routine werden.

Für den Anfang ist es ein hilfreicher Schritt, in kritischen Situationen erst einmal innezuhalten und in Ruhe durchzuatmen. Dafür ist wohl immer ausreichend Raum, auch bei heftigen Diskussionen und anderen Herausforderungen. Viele Schrecken entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als harmlos und der Aufregung nicht wert.

 

 

 

1. Sich selbst die Erlaubnis geben

 

Wie so oft beginnt die tatsächliche Veränderung mit einer Entscheidung. Die wichtigste Entscheidung beim Thema Gelassenheit; sich selbst diese Gelassenheit zu erlauben.

Veränderung ist in jedem Moment möglich, wenn wir das tatsächlich wollen. Im Grunde basiert auch Gelassenheit in erster Linie darauf, dass wir sie uns selbst erlauben. Es ist also weniger Handlung als viel mehr Entscheidung erforderlich. Entscheiden Sie sich für Gelassenheit, machen Sie eine Gewohnheit daraus.

 

 

 

2. Selbstvertrauen

 

Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

Wer sein positives Selbstwertgefühl und gesundes Selbstvertrauen pflegt, hat es leichter, Gelassenheit zu entwickeln.

 

 

 

3. Gut statt perfekt

 

Übertriebener Perfektionismus erzeugt Druck und der reduziert die Gelassenheit. Gelassenheit und Zielorientierung passen sehr gut zueinander, Perfektionismus schadet schnell. Eine gute Portion Wohlwollen macht es deutlich leichter.

 

 

 

4. Positive Einstellung

 

Optimismus ist die extremste Form der Verwegenheit.

Anatole France

 

Pessimisten finden zu jeder Lösung ein passendes Problem. Wer pessimistisch auf die Welt schaut, übersieht schnell die Potenziale, wird ängstlicher und angespannter.

 

 

 

5. Lösungsorientierung

 

Gehe ich zu weit, wenn ich finde, mitunter ist es besser, Probleme zu haben als eine schlechte Lösung? Zugegeben, wenn der Druck zu deutlich spürbar ist, wirkt selbst ein schwacher Kompromiss immer attraktiver. Nur, wie weit darf der Anspruch sinken?

Anstatt sich vom Problem überwältigen zu lassen, hilft der Blick auf die Optionen. Wer hingegen nur wie ein Kaninchen auf die Schlange schaut, wird unbeweglicher.

 

 

 

6. Konstruktive Überzeugungen

 

Die im Laufe des Lebens entwickelten Glaubenssätze und Überzeugungen haben immense Auswirkungen auf Wahrnehmung, Denken und Verhalten. Zuversicht lässt Flügel wachsen.

 

 

 

7. Ängste lösen statt ignorieren

 

Ängste drücken auf die Seele, der Druck steigt und mischt sich in vielerlei Weise ein. Innerlich aufgewühlt, stellt sich kaum von allein Ruhe und Gelassenheit ein. Umso mehr wir unangenehmen Themen aus dem Weg gehen, desto mächtiger werden sie. Und jenen Ängste, die es erfordern, können wir auch mit entsprechender Unterstützung begegnen.

 

 

 

8. Humor

 

Humor beeinflusst die Wahrnehmung und Interpretation. Sie sorgt für einen gelasseneren Umgang mit Herausforderungen. Wo sonst bald die Panik um sich greift, da baut herzhaftes Lachen den Druck frühzeitig ab und die Energie wird für Lösungen genutzt.

 

 

 

9. Überblick

 

Gelassenheit entsteht in der Konzentration auf das Wesentliche. Wer den Überblick behält, reagiert auch auf Umwege entspannter. Und für die Sicherstellung des Überblicks gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Eine davon ist das Mindmapping.

 

 

 

10. Fehler oder Feedback?

 

Fehler bei sich und anderen Menschen als Rückmeldungen zu betrachten, aus denen gelernt werden kann, ist konstruktiv und fördert Gelassenheit.

 

 

 

11. Grenzen setzen

 

Wer sich selbst, die Werte und Prioritäten kennt, kann sie auch eigenen Interessen gelassener vertreten. Dann ist es leichter entspannt und umso deutlicher „Nein!“ zu sagen und auch die Grenzen anderer Menschen zu respektieren.

 

 

 

12. Pausen

 

Achten Sie auf sich und machen Sie Pausen. Ein gesunder Körper signalisiert, wann er Ruhe braucht. Ignorieren wir die Signale, dann kommt so Einiges durcheinander. Körperlicher und mentaler Stress ist tödlich für Gelassenheit.

In Pausen können wir zu uns kommen, die Batterien aufladen und wieder zu Sinnen kommen. Wir können uns selbst und das Hier-und-jetzt besser wahrnehmen.

 

 

 

13. Bewegung

 

Von außen nach innen. Bewegung baut Stress ab. Ein Körper der ausreichende Bewegung genießt, kommt auch leichter ins Gleichgewicht, die wiederum für Gelassenheit so förderlich ist. Besonders bewährt hat sich hier Yoga.

 

 

 

14. Mentale Übungen

 

Ist der Körper entspannt, entspannen auch die Gedanken. Entspannungstechniken, Mediation, Mentaltraining und Hypnobalancing™ trainieren den Geist und die körperlichen Reaktionen auf Stress. So lässt sich Gelassenheit sogar in einem chaotischen Umfeld pflegen.

 

 

 

15. Durchatmen

 

Bei Stress entgleist die Atmung immer mehr, meist wird er flach und zu schnell. Das ist jedoch keine Einbahnstraße. Es geht auch andersherum, denn Atemtechniken beeinflussen den körperlichen und mentalen Zustand ziemlich direkt. Wer seinen Atem steuern kann, steuert den Geisteszustand. Selbst Ängste lassen sich wegatmen. Ohmmmmm.

 

 

 

16. Üben, üben, üben

 

Es gibt täglich Gelegenheit, um Gelassenheit zu üben, das Umfeld liefert sie. Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen,….

 

 

 

17. Hilfe

 

Coaching und Mentaltraining helfen dabei Gelassenheit zu entwickeln und zu stärken. So ist sie auch dann verfügbar, wenn sie am meisten gebraucht wird.

Fragen Sie mich ruhig persönlich

 

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Telefonisch bin ich am ehesten montags bis donnerstags in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen: Telefon 030 / 864 213 68, Mobil 01577 / 704 53 56. Meist bin ich im Einsatz, hinterlassen Sie dann bitte eine Nachricht mit Ihrer Telefonnummer in Deutschland. Denken Sie unbedingt daran, sehr konkret den Anlas Ihres Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück. Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier.

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Anmerkungen:

In der Adresszeile Ihres Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran erkennen Sie eine sichere Verbindung (SSL).

Synonyme

Gemütsruhe, Ausgeglichenheit, Bedacht, Bedachtsamkeit, Fassung, Gefasstheit, Gleichmut, Haltung, Selbstbeherrschung, Besonnenheit, Zurückhaltung, Verwandt mit Geduld, Achtsamkeit, Charakterstärke, Gemütlichkeit.

Ursprung des Wortes

Der Begriff Gelassenheit ist das Nomen zum Adjektiv „gelassen“ (sein), das vom Partizip II des Verbs „lassen“ stammt. Es stammt vom mittelhochdeutschen Wort „lâʒen“, das die ursprünglichen Bedeutungen „schlaf oder matt“ hat. Früher wurde das Wort Gelassenheit mit „Gottergebenheit“ verknüpft.

P.S.​

 

Wie halten Sie es mit der Gelassenheit?

Zitate

Wo zwei zusammenstoßen, siegt der Besonnene.

Laotse

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Karl Paul Reinhold Niebuhr

Besonnenheit ist die seidene Schnur, die durch die Perlenkette aller Tugenden läuft.

Thomas Fuller

Ein heiterer Tag ist wie ein grauer, wenn wir ihn ungerührt ansehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Besonnenheit ist die unzertrennliche Begleiterin der Weisheit: aber mit dem Genius verbindet sie nicht einmal eine Grußbekanntschaft.

Charles Caleb Colton

Ein Ameisenhügel lässt sich von keinem Hund verbellen.

Sprichwort

Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Von der Gelassenheit bis zur gelassenen Heiterkeit ist noch ein weiter Weg.

Sprichwort

Was in der Welt dir nicht gefällt musst du dir gelassen gefallen lassen.

Paul von Heyse

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Glossar

 

Im Glossar finden Sie Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass Sie und Ihre Botschaft überzeugen ﹣ in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

Fragen Sie ruhig! Wenn Sie trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden Sie mir doch eine Nachricht.

 

Coaching Berlin
Gelassenheit nimmt das Leben ausreichend ernst,
 aber nicht unnötig schwer.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
Überarbeitung: 28. Juni 2020
Englische Version:
AN: #913
K: CNB
Ü:

Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

Glaubwürdigkeit: Sagen was man tut und tun was man sagt
Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

Wer für Veränderungen wirbt, geht voran

 

Sich für Veränderungen einzusetzen, ist nicht immer leicht. Oft ist Unterstützung erforderlich. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen.

Walk your talk

 

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind diejenigen, die bei sich selbst anfangen.

Georg Bernard Shaw

Video

https://youtu.be/IJTyCR5M43A

Walk your Talk?

 

Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ So floskelhaft, so wahr: Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

 

 

 

Leichter gesagt, als getan

 

Dabei klingt Walk your Talk – an der eigenen Messlatte orientieren – mitunter leichter, als es in der Praxis ist. Umso besser; dann können Sie zeigen, dass Sie bereit sind auch selbst diesen steinigen Weg zu gehen. Wasser predigen und Wein saufen ist zwar beliebt bei Komfortzonenrevoluzzern, aber nicht sehr glaubwürdig. Andererseits ist bei der Glaubwürdigkeit auch darauf zu achten, ob die für andere geltenden Einschränkungen bei einem selbst denselben Stellenwert haben. Gerade Lichtgestalten können Schatten werfen. Wird ersichtlich, dass all das nur symbolischen Charakter hat, reduziert es die Wirkung oder kehrt sie sogar ins Gegenteil. Interessanter wird es, wenn es tatsächlich ans eigene Eingemachte geht. Wenn nur die eigenen Kühe heilig sind, könnte das irgendwann zu Recht bemerkt werden. Wer folgt schon Menschen, denen er nicht vertraut? Niemand, wenn es nicht spezielle Interessen gibt – zumindest dann nicht, wenn ein anderer Reformer glaubwürdiger erscheint.

Wer sich dafür entscheidet, neue Wege zu beschreiten, wird enttäuschen. Das liegt in der Natur der Sache. Enttäuschung ist das bewusste Ende einer unbewussten Selbsttäuschung. Das wird nicht sofort jedem Menschen gefallen. Doch mit der passenden Unterstützung ist es leichter.

Umfrageergebnis

 

Glaubwürdigkeit erfordert selbst den eigenen Ansprüchen gerecht zu sein.

 

%

Stimmt

%

Stimmt nicht

%

Stimmt nur bedingt

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 901)

P.S.

 

Wie sehen Sie das?

Vorsicht, Kommentare!

 

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Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen finden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

 

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Walk your Talk

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 26. Juni 2005
Überarbeitung: 21. Oktober 2022
AN: #767
K:
Ü:

Nett ist die kleine Schwester von Scheiße, wie wäre es mit bemerkenswert?

Nett ist die kleine Schwester von Scheiße, wie wäre es mit bemerkenswert?

Der Fluch des Nettseins und weshalb Sie sich damit nicht zufriedengeben sollten
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Nett ist keineswegs das neue Sexy. Nett ist der Weg auf die Reservebank. Für ein erfolgreiches Selbstmarketing genügt Nettsein auf keinen Fall.

Überblick

Nett ist die kleine Schwester von Scheiße.

Sprichwort

 

Video

Zu nett für diese Welt? 10 Anzeichen, dass es schadet

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Oh, wie nett!

 

Und wie finden Sie das Kleid, das Logo, das Training, die Präsentation, das…?

Nett? Oh, wie schade!

 

Vorsicht Täuschung! Was bedeutet „nett“?

 

Per Definition und in der Theorie klingt es ja durchaus nach einem positiven Wort. Als Adjektiv meint „nett“ soviel wie freundlich und angenehm in Verhalten und Wirkung. Soweit so gut und auch nicht mehr. Der bittere Beigeschmack bleibt, denn in der täglichen Praxis hat „nett“ rund 621 Bedeutungen, von denen nur die wenigsten ansatzweise positiv sind.

Weder bei der Suche nach Lebensabschnittsgefährten noch bei Karriere und anderen Projekten sind diejenigen erfolgreich, die nur das Attribut „nett“ tragen. Nett ist dann nur eine Umschreibung von …

  • harmlos
  • Schulnote 3
  • 08/15
  • nicht ausreichend
  • Gut gemeint, aber …
  • wie langweilig
  • ich will Ihnen nicht weh tun, also bitte nicht nochmals fragen.
  • Nein!
  • Sie spielen nicht in meiner Liga.
  • Das haben Sie doch nicht ernst gemeint, oder?
  • nicht gut genug
  • ich habe mehr erwartet
  • Gegenstück der us-amerikanischen Wörter „cute“ und auch „awesome“, weil die dort in der Regel auch nicht meinen, was auf den ersten Blick vermutet wird.
  • Träum weiter!
  • Wir haben ein besseres Angebot!
  • Etwas Besseres fällt Ihnen nicht ein?
  • Bitte fragen Sie nicht wieder!

Ich vermute, die Tendenz ist zu erkennen. Wenn wir das Wort nett hören, stehen die Aussichten schlecht. Oder positiv ausgedrückt; wir bekommen zumindest keine beleidigenderen Absagen um die Ohren gehauen. Am Ergebnis ändert es allerdings wenig.

 

 

 

Was ist besser als nett?

 

Nett ist keineswegs das neue Sexy. Nett ist der Weg auf die Reservebank.
NETT ist zu wenig! Zeit, etwas draufzulegen. Wie wäre es mit BEMERKENSWERT?

P.S.

 

Wie denken Sie darüber?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2014
Überarbeitung: 6. November 2022
AN: #45414
K:
Ü:

Was tun, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht?

Was, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht?

Ohne Vision und WOZU fehlt etwas im Leben. Wie wichtig ist Verantwortung?

Leisten Sie einen Beitrag, der Ihnen guttut?

 

Wenn wir nicht mehr wissen, wozu wir aufstehen, wird das Leben mühsam. Sinn setzt Energie frei, gibt Kraft, Orientierung und Erfüllung. Das Handeln hat Richtung und es ist klar, wozu es morgens gilt, das Bett zu verlassen. Haben Sie eine Vision, eine Aufgabe? Wofür setzen Sie sich ein?

 

 

 

Überblick

Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

Chinesisches Sprichwort

 

Auf die eine oder andere Art und Weise können wir direkt oder indirekt einen Beitrag liefern, um die Welt ein Stück besser zu machen.

Video

https://youtu.be/Y6aQe1qDI18

Verantwortung übernehmen, einen Beitrag für eine bessere Welt liefern

 

Einen positiven Beitrag leisten? Ob es uns gelingt, ist mal mehr und mal weniger offensichtlich. Doch schon allein die Überzeugung, einen Beitrag zu leisten, bereichert das eigene Leben. Sie setzt Energien frei, gibt Kraft, Orientierung und Erfüllung. Das Handeln hat Richtung und es ist klar, wozu es morgens gilt, das Bett zu verlassen. Das verändert das Leben, macht es lebenswert und erfüllend!

 

 

 

Und, wenn nicht?

 

Aber was ist, wenn jemand meint, er oder sie würde mit dem, was getan wird, nicht die Welt verbessern?

Die Vermutung hat viel mit der eignen Wahrnehmung und Überzeugungen zu tun. Vielleicht stimmt das, vielleicht auch nicht. Es könnte an eigenen Ansprüchen liegen. Möglicherweise gibt auch das Umfeld nicht die entsprechende Wertschätzung. Hier sind wir alle gefordert, aufmerksamer zu sein und weniger als selbstverständlich zu betrachten und Beiträge zu unterschätzen. Möglicherweise werden wir sie schmerzlich vermissen, wenn sie nicht mehr vorhanden sind.

Vielleicht ist das angefühlt für den Sinn auch verloren gegangen. Wenn dann die Vision fehlt, führt das, was wir tun, nicht zum Ziel. Wie auch, wenn wir es nicht im Blickfeld haben? Wir würden es dann nicht einmal bemerken, wenn wir daran vorbeikommen. Dann konzentrieren sich viele Menschen zunehmend auf das WAS und verzichten auf das WOZU.

 

 

 

Da war doch was. Erinnern Sie sich!

 

Mitunter ist es noch irgendwo im Hintergrund, dieses Gefühl, eine Mission zu haben. Manche Menschen spüren dann umso mehr die Sehnsucht nach etwas, dass sie nicht zu greifen vermögen. Es ist dann mehr eine Ahnung, dass es da mehr geben muss als gegenwärtig zu erkennen ist. Vielleicht ist es nur nicht präsent genug, eingestaubt? Mitunter wurde das WOZU mit der Zeit vergessen und es braucht eine Erinnerung, eine Auffrischung, etwas Farbe. Und manchmal hilft der Kontakt mit Menschen, die das Angebot nutzen, um sich zu erinnern.

 

 

Immer noch nicht?

 

Doch was, wenn dann immer noch nicht klar ist, wie ein wesentlicher Beitrag geleistet wird? Es bringt nichts, das Hamsterrad weiter zu beschleunigen, sondern zuerst das WOZU zu beantworten. Nur noch schneller auf der Stelle zu treten, frustriert nur umso mehr. Runter vom Gas! Dann lieber zurück zu den Wurzeln, um sich so wieder neu auszurichten. Der Sinn des Lebens ist ein Leben mit Sinn. Das Leben ist viel zu kostbar für Energieverschwendung. Wenn dann auch das Funkeln wieder in die Augen kommt, kann es mit Schwung vorangehen. Und zwar in die richtige Richtung!

 

Aus dem Gewicht der Dunkelheit flüchten.

Umfrageergebnisse

 

a. Ich weiß, welchen Beitrag ich mit meiner Arbeit an einer lebenswerten Welt leiste.

%

Stimmt nicht

%

Stimmt

%

Stimmt bedingt

Ergebnis einer nicht repräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 468)

b. Ich würde gerne einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten.

%

Stimmt, ich weiß nur nicht wie.

%

Stimmt, mache ich auch!

%

Nein

Ergebnis einer nicht repräsentative Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)

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Artikel zu Visionen

Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

Was tun, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht?

Was tun, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht?

Wenn wir nicht mehr wissen, wozu wir aufstehen, wird das Leben mühsam. Sinn setzt Energie frei, gibt Kraft, Orientierung und Erfüllung. Das Handeln hat Richtung und es ist klar, wozu es morgens gilt das Bett zu verlassen. Haben Sie eine Vision, eine Aufgabe? Wofür setzen Sie sich ein?

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Gewissenlosigkeit ist nicht Mangel des Gewissens, sondern der Hang, sich an dessen Urteil nicht zu kehren. Immanuel Kant

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. September 2015
Überarbeitung: 21. Oktober 2020
Englische Version:
AN: #787
K: CNB
Ü:

Nein sagen lernen: 5 Tipps und 7 Beispiele

5 Tipps und 7 Beispiele wie Sie Nein sagen lernen

Selbstmanagement: Sagen Sie Ja zum Nein sagen!
Nein

Nein sagen lernen, Grenzen setzen

 

Fällt es Ihnen schwer, Nein zu sagen? Hier bekommen Sie 5 Tipps und 7 Beispiele, mit denen es leichter fällt für sich einzustehen und auch mal Nein zu sagen.

Video 

Nein sagen lernen, Grenzen setzen

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Nein sagen

 

Sind Sie auf dem Weg zum Märtyrer? Kommen alle mit zusätzlichen Aufgaben zuerst zu Ihnen und Sie werden vor jeden Karren gespannt?

Erinnert Ihre Situation an den Arbeitsplatz von Sisyphus oder an den Turmbau zu Babel: Wächst der Stapel auf dem Schreibtisch schneller, als Sie ihn abarbeiten können? Sind Sie bekannt dafür, sich für andere aufzuopfern und sich selbst zu vernachlässigen?

Kann es sein, dass Sie zu selten „Nein!“ sagen?

Umfrageergebnis

 

Ich setze zu wenig Grenzen, sage zu selten „Nein!“

%

Mal so, Mal so.

%

Stimmt nicht.

%

Stimmt.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (n= 963)

Während manche Menschen zu allem „Nein“ sagen und nichts an sich heranlassen, gibt es auch das andere Extrem; Menschen, die Schwierigkeiten haben „Nein“ zu sagen. Solche Menschen tendieren dazu, zu oft zu nett zu anderen Menschen zu sein. Und zahlen dafür einen unangemessenen Preis.

Nein sagen lernen!

Nun gut; Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

 

Zeit etwas zu ändern … Um hier etwas zu verbessern ist es hilfreich, die grundlegenden Mechanismen dahinter zu verstehen.

Wieso fällt es mitunter so schwer, „Nein“ zu sagen?

  • Gefühl der Unterlegenheit und Machtlosigkeit
  • Nur nicht als Egoist gelten. Viele haben Angst unfreundlich zu wirken
  • Der Wunsch zu helfen
  • Angst vor Verlust
  • Furcht, nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen.
  • Sie wollen dazugehören
  • Angst vor Konflikten
  • Angst eine Gelegenheit zu verpassen
  • Erziehungsmuster
; tendenziell werden wir eher zum Ja-Sagen erzogen.
  • Einer muss es ja tun
  • Reziprozität
    Besonders zu erwähnen sind Situationen, in denen jemand uns etwas schenkt und damit das Prinzip der Reziprozität nutzen will. Es soll der Reflex des Ausgleichs stimuliert werden; ich habe dir etwas gegeben, jetzt bist du an der Reihe! Gerade solchen Manipulationsversuchen gilt es ebenso wie Schmeicheleien und anderen Tricks nicht auf den Leim zu gehen.

Auch wenn einige Bedenken eine gewisse Berechtigung haben; wem es nicht gelingt, bei Bedarf auch „Nein“ zu sagen, handelt sich mehr Probleme als Vorteile ein.

 

 

 

Die Nachteile, wenn Sie nicht „Nein“ sagen können

 

 

1. Sie werden benachteiligt

 

Der Klügere gibt bekanntlich so lange nach, bis er der Dumme ist. Wer anderen (die es ausnutzen) Hilfe allzu bereitwillig zukommen lässt, zahlt dafür oft einen hohen Preis.

 

 

 

2. Stress

 

Zu viele Verpflichtungen zu übernehmen, kann zu Überforderung führen. Gefährlich ist das Ausbrennen, wenn jemand Everybody’s Darling” sein möchte und zu viele Aufgaben übernimmt.

 

 

 

3. Statusverlust

 

Statt Anerkennung dafür zu bekommen, leidet in der Praxis meist Ihr Ansehen darunter. Was leicht zu haben ist, hat weniger Wert. Wer sich hingegen vornehm zurückhält, verweigert und rar macht, erhält mehr Achtung. Wobei: Nein, das ist keine Aufforderung unnötig zu blocken, sondern gut auf sich Acht zu geben.

 

 

 

4. Sie verzetteln sich

 

Wer zu viele Aufgaben übernimmt, kann sich leicht verzetteln. Wer soll da noch den Überblick behalten und die mögliche Qualität erreichen? Das wirkt dann wenig souverän und qualifiziert.

 

 

 

5. Sie locken Fieslinge an

 

Spricht sich herum, dass Sie nicht gut auf sich acht geben, dann spricht sich das herum. Toxische Zeitgenossen, wie Narzissten, fühlen sich davon besonders angezogen und Sie geraten in schlechte Gesellschaft.

 

 

 

Willkommen im Teufelskreis

 

Wer sich erst einen Ruf als ständiger Ja-Sager erworben hat, der wird diesen schwer wieder los. Die Anfragen mehren sich…

Die Fähigkeit „Nein“ zu sagen ist unterschiedlich entwickelt. Wer es unterlässt auch mal Nein zu sagen, der übernimmt schnell mehr Aufgaben als Ressourcen verfügbar sind. So bleiben eigene Bedürfnisse unberücksichtigt und ggf. können die zugesagten Ergebnisse auch nicht geliefert werden. Die Versuchung ist mitunter zu groß, einem Konflikt auszuweichen, indem eine Absage vermieden wird. Dann wird das Thema vermieden und gehofft, es würde sich von allein erledigen. Je länger mit einem klaren „Nein“ gewartet wird, desto schwieriger wird eine Absage. Das verursacht auf mehrfache Weise Stress. Lernen Sie deshalb Zusagen nur zu geben, die Sie auch einhalten wollen und können. Klare Ziele und Prioritäten liefern Orientierung.

Nennen Sie gegebenenfalls Alternativangebote, wann Sie wie zur Verfügung stehen. Aber fangen Sie selbst den dringlichsten Ball nicht, ohne darüber nachgedacht zu haben, es könnten heiße Kohlen sein. Wir überschätzen häufig die Nachteile des Nein-Sagens!

 

 

 

Zeit zum Handeln

 

Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN, erfordern das meiste Nachdenken.

Platon

 

Und, wenn Sie das getan haben: Sagen Sie „Ja“, wenn Sie „Ja“, sagen wollen und, „Nein“, wenn Sie „Nein“ sagen wollen! Und wie, erfahren Sie hier:

 

 

 

Fünf Tipps, wie Sie Nein sagen können

 

 

1. Der Ton macht die Musik

 

Freundlich und bestimmt geht es am besten. Wer dabei ein schlechtes Gewissen hat, neigt dazu, sich entschuldigend zu äußern. Das wirkt dann wie eine Einladung, die Verhandlung aufzunehmen.

Wer verärgert ist, neigt wiederum zu aggressiven Äußerungen, die über das Ziel hinausschießen können. Fragen ist erlaubt!

 

 

 

2. Ausufernde Begründungen

 

Ja, nachvollziehbare Entscheidungen sind annehmbarer! Es ist verständlich, wenn Sie vermitteln wollen, dass Ihr Nein begründet ist. Doch wenn von Ihnen energisch Begründungen eingefordert werden, geben Sie gut acht. Dann lohnt es sich darauf zu achten sich nicht in eine Verteidigungshaltung schieben zu lassen. Verzichten Sie auf Rechtfertigungen. 
Wenn sich zeigt, dass sich so bei Ihnen Schuldgefühle fördern lassen, sind Sie leicht zu manipulieren.

 

 

 

3. Prioritäten

 

Bleiben Sie sich treu. Je genauer Sie Ihre Prioritäten kennen, desto einfacher ist es, Entscheidungen zu treffen. Dann nennt Ihre Zeitplanung verfügbare Ressourcen. Der übliche Tag hat nun mal nicht mehr als 24 Stunden und was nicht vorhanden ist lässt sich nicht verteilen.

 

 

 

4. Aktives Zuhören

 

Hören Sie gut zu und geben Sie das Verstandene zusammengefasst wieder. Zeigen Sie, dass Sie Anliegen ernst nehmen und vermeiden Sie Missverständnisse. Erst dann entscheiden Sie, wie Sie antworten.

 

 

 

5. Perspektivenwechsel

 

Nehmen Sie die Perspektive des Gesprächspartners ein. So gewinnen Sie weitere Einblicke, die Ihnen bei Ihrer Reaktion helfen.

 

 

 

Sieben Beispiele, wie Sie bei Bedarf „Nein“ sagen können

 

Grau ist alle Theorie. Soweit so gut doch wie sage ich es dann? Es folgen Beispiele:

 

 

1. „Geben Sie mir etwas Bedenkzeit und ich melde mich bei Ihnen.“

 

Diese Antwort klingt wie ein „Vielleicht“ und dient dazu, Zeit zu gewinnen. 
Sie können in Ruhe darüber nachdenken, was und wie Sie antworten wollen. Ein Nein wirkt dann überlegter. Selbst wenn Sie schon wissen, dass Sie „Ja“ sagen wollen, signalisieren Sie, dass es keine Selbstverständlichkeit ist. Sagen Sie, bis wann Sie sich spätestens entscheiden.

 

 

 

2. „Gerade habe ich andere Prioritäten und wenn ich Aufgaben übernehme, dann mit ganzer Konzentration.“

 

Wenn Sie zu beschäftigt sind, um sich einer Anfrage engagiert zu widmen, sagen Sie es.
 Schließlich machen Sie keine halben Sachen!

 

 

 

3. „Jetzt ist dafür kein guter Zeitpunkt, ich bin mitten in einer Aufgabe. Wie wäre es ein andermal?“

 

Die meisten Menschen wissen, wie ungünstig es ist eine Aufgabe zu unterbrechen.

 

 

 

4. „Ich würde es gerne tun, allerdings…“

 

Das ist eine Antwort, wenn Ihnen grundsätzlich an einer Zusammenarbeit liegt und Sie zukünftig wieder gefragt werden wollen. Allerdings, wenn Sie es nicht so meinen, es erhöht die Wahrscheinlichkeit zukünftig als interessiert zu gelten.

 

 

 

5. „Das Angebot benötige ich gerade nicht, aber ich werde mich bei Ihnen melden, wenn ich es brauche.“

 

Wenn jemand Ihnen ein Angebot macht, können Sie auf diese Weise freundlich abwinken.

 

 

 

6. „Dafür bin ich nicht die geeignetste Person. Fragen Sie lieber…“

 

Ansehen gewinnen Sie für Qualität und die erwerben wir mit Erfahrungen. Wer an allen Fronten aktiv ist, wird kaum Meisterschaft erlangen. Verweisen Sie darauf, wofür Sie Experte sind. Das wirkt sehr kompetent und ehrlich.

 

 

 

7. Nein!

 

Der einfachste und direkteste Weg „Nein!“ zu sagen ist „Nein!“ zu sagen. Sie werden überrascht sein, wie gut das funktioniert, wenn Sie es auch so meinen. Achten Sie auf Ihre Körpersprache, denn wenn Sie dabei nonverbal Unstimmigkeiten zeigen, werden die üblichen Versuche folgen, Sie doch noch umzustimmen. Nein bedeutet Nein!

 

 

 

Und nun?

 

Sagen Sie „Ja“ zum „Nein“ sagen (wenn Sie es auch so meinen)! Und, wenn Sie das üben wollen …

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann ganz einfach sein. Ist sie allerdings oft nicht. Selbst der einfachste Mensch ist immer noch ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken dann erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass diese mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich doch beim besten Willen nicht gesagt. – Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Sie können sich von mir bei der Vorbereitung Ihrer Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finden Sie heraus, wie Sie und Ihre Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache Sie mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Bauen Sie Ihre psychologischen Fähigkeiten aus, lernen Sie die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

Coaching für Entscheidungen

 

Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.

Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.

Um Ihnen die Entscheidung leichter zu machen, sich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Sie finden auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.

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P.S.

 

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Antworten auf häufige Fragen

Was sind gesunde persönliche Grenzen?

Gesunde Grenzen ermöglichen Kommunikation und Beziehungen auf Augenhöhe. Grenzen sorgen für stabile soziale Verhältnisse und sogar für Harmonie und Friede. Gesund sind Grenzen dann, wenn wir an der richtigen Stelle und zum richtigen Zeitpunkt „Ja“ oder „Nein“ sagen können.

Was sind ungesunde Grenzen in Beziehungen?

Ungesunde Grenzen bedeuten, dass Sie Ihre eigenen Werte, Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen und die des anderen missachten. Sie können auch zu potenziell missbräuchlichen Beziehungen führen und die Wahrscheinlichkeit anderer Arten von missbräuchlichen Beziehungen erhöhen.

Weshalb sind gesunde Grenzen wichtig?

Gesunde Grenzen sind ein wesentlicher Bestandteil der Selbstfürsorge. Ohne Grenzen fühlen wir uns ausgelaugt, ausgenutzt, als selbstverständlich angesehen oder überrumpelt. Ob bei der Arbeit oder in unseren persönlichen Beziehungen, schlechte Grenzen können zu Unmut, Verletzung, Wut und Burnout führen.

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Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Selbst bei erfahrenen Rednern schleichen sich eigenartige Gewohnheiten ein. Manche davon fühlen sich vertraut an, weil sie so weit verbreitet sind. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie entweder nicht hilfreich und oft sogar schädlich sind. Dazu gehören Formulierungen mit unnötigen Konjunktiven.

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 28. April 2016
Überarbeitung: 6. Januar 2021
AN: #76739
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