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Minimum Viable Product

Minimum Viable Product

Glossar
Minimum Viable Product

Überblick

 

 

 

 

Minimum Viable Product

 

Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Sokrates

 

Mit einem fertigen Produkt an den Markt zu gehen birgt Risiken, weil es mit Investitionen und Reputation verbunden ist. Bei allem berechtigten Optimismus basierend auf fundierten Vorbereitungen, beruhen viele Entscheidungen auf Annahmen und Mutmaßungen über den Markt.

Es ist toll, wenn ein Plan funktioniert, doch in der Praxis kommt es dann doch mitunter anders. Wird der Markt wie erwartet reagieren? Funktioniert das Produkt wie vorgesehen oder sehen die Nutzer das anders? Ist ein Produkt erst in der Massenfertigung erfordern selbst kleinere Änderungen oft großen Aufwand. Die Alternative bietet der testweise Einsatz eines Minimum Viable Product.

Ein Minimum Viable Product (MVP = minimal überlebensfähiges Produkt) ist ein funktionsfähiger Prototyp. Er hat genügend Eigenschaften, um ein Angebot, ob Produkt oder einen Dienstleistung, mit echten Nutzern zu testen und brauchbare Ergebnisse für die Weiterentwicklung einzuholen.

Im Betastadium minimiert ein Minimum Viable Product das mit hohen Kosten verbundene Risiko, ein voll ausgearbeitetes Angebot auf den Markt zu bringen, das so keine guten Chancen hat. Es lohnt sich auf die Wünsche der Nutzer zu achten.

Ein Minimum Viable Product ist oft nicht für jeden potenziellen Kunden geeignet, denn es kann meist nur für eine ganz bestimmte Zielgruppe wirklich gut funktionieren. Konzentrieren Sie sich deswegen auf die Wunschkunden, die den größten Bedarf an der Lösung haben und dafür bereit sind anfangs auch Einschränkungen beim Funktionsumfang oder dem Nutzerkomfort hinzunehmen.

P.S.

 

Ist es besser auf das fertige Endprodukt zu warten?

Frage mich ruhig persönlich

 

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2013
Überarbeitung: 17. September 2019
Englische Version:
AN: #562
K: CNB
Ü:

Love Brand: Eigenschaften, Vorteile, Tipps für die Schaffung und Pflege

Tipps für Love Brands beziehungsweise Love Marks

Love Brands bzw. Love Marks: Eigenschaften, Vorteile, so wird sie geschaffen!

 

Love Brands

Love Brands

 

Eigenschaften, Vorteile, so wird sie geschaffen: Love Brands bzw. Love Marks. Das erfordern Marken, die regelrecht geliebt werden.

Überblick

 

 

 

 

Love Brand

 

Sogenannte „Love Brands“ oder „Love Marks“ sind Marken, die eine derart starke Anziehungskraft auf Konsumenten ausüben, dass sie nicht nur im Wettbewerb mit anderen Marken bevorzugt, sondern regelrecht geliebt werden. Es ist eine egoistische Liebe, weil entsprechende Erwartungen an die Marke gestellt werden. Eine Liebesbeziehung mit der Anbieter Markenbotschafter gewinnen, die gerne von ihrer großen Liebe schwärmen.

Wenn die Anhängerschaft meint, ihre grundlegenden Bedürfnisse werden nicht mehr befriedigt, endet die Liebe. Doch im Liebestaumel ist das Leben ein Paradies, ein Musterbeispiel für Customer Experience. Eine typische Love Brand ist Apple. Da campen selbst bei Wind und Wetter die Anhänger tagelang von den Stores, um gesegnet und überglücklich eines der ersten Exemplare neuer Produkte in Empfang zu nehmen. Halleluja!

Love Brands bieten aus Sicht der Anhängerschaft einen Mehrwert. Sie heben sich durch einen individuellen Markencharakter hervor und sorgen für ein ansprechendes Kundenerlebnis (Customer Experience).

 

 

 

Auf dem Weg zur Love Brand

 

What builds Loyalty that goes Beyond Reason?
What makes a truly great love stand out?

Kevin Roberts im Buch Lovemarks

 

In Anlehnung an das 2004 von Kevin Roberts (CEO Saatchi & Saatchi) veröffentlichte Buch „Der Lovemarks-Effekt“, sind es in erster Linie drei Faktoren, die Marken zu Love Brands machen. Wenn Sie eine Love Brand erschaffen wollen, achten Sie deshalb am besten auch auf die folgenden drei Aspekte:

 

 

 

1. Mystik (Mystery)

 

Hilfreiche Fragen:

  • Erzählt die Marke eine Geschichte?
  • Welche Mythen gibt es?
  • Inspiriert das Storytelling die Konsumenten?
  • Verleitet die Geschichte Konsumenten zum Träumen?

 

 

2. Sensuality (Sinnlichkeit)

 

Hilfreiche Fragen:

  • Ist die Marke mit den Sinnen erfassbar?
  • Hat sie ein charakteristisches Erscheinungsbild, einen eigenen Klang, eine bestimmte Haptik?
  • Wie sinnlich ist das Gesamterlebnis beginnend beim Erstkontakt, Kauf und Inbetriebnahme.

 

 

 

3. Intimität (Intimacy)

 

Hilfreiche Fragen:

  • Können Konsumenten eine emotionale Beziehung mittels Empathie, Leidenschaft und Hingabe zur Marke aufzubauen?

 

 

 

Vorteile für Markeninhaber von Love Brands

 

a. Treue

 

Konsumenten bleiben ihrer Love Brand häufig über Jahre oder sogar das ganze Leben lang treu.

 

 

b. Vertrauen

 

Es besteht ein besonders tiefes Vertrauensverhältnis zwischen Konsument und Marke.

 

 

c. Wohlwollen

 

Konsumenten von Love Brands verzeihen ihr großzügiger Fehler.

 

 

d. Preise

 

Höhere und selbst beachtliche Preiserhöhungen werden weitgehend unaufgeregt akzeptiert, weil den Anhängern die hohe persönliche Identifikation mit den wesentlichen Werten ihrer Marken wichtiger ist, als die Ausgabe.

 

A lot of companies have chosen to downsize, and maybe that was the right thing for them. We chose a different path. Our belief was that if we kept putting great products in front of customers, they would continue to open their wallets.

Steve Jobs

 

 

 

8 Tipps für die Schaffung von Love Brands

 

Auf den meisten Märkten herrscht Gedrängel. Viele Anbieter haben deswegen den Wert von Love Brands erkannt und versuchen nun sich diesen Status zu erkaufen. Doch mit Phrasen und leeren Absichtserklärungen hat das wenig Aussicht auf Erfolg. Was führt zur Schaffung einer Love Brand?

Homer Simpson behauptet, „Um beliebt zu sein, muss man nett sein; jeden Tag. Um gehasst zu werden, muss man gar nichts tun.“ Ein guter Ansatz doch werden dabei ein paar Kleinigkeiten ausgeblendet.

 

 

1. Übertreffen von Erwartungen

 

Überraschung! Liefern Sie hinsichtlich Funktion, Design und Qualität mehr als erwartet.

 

We’re gambling on our vision, and we would rather do that than make „me too“ products. Let some other companies do that. For us, it’s always the next dream.

Steve Jobs

 

 

 

2. Vertrauensaufbau und Pflege

 

Mit geeigneten Maßnahmen gilt es Vertrauen zu fördern. Die Markenbekanntheit liefert dazu einen wesentlichen Anteil. Zweifel an den ehrlichen Absichten dürfen nicht aufkommen oder zumindest sofort aus der Welt geschafft werden. Transparenz darf nicht nur ein Lippenbekenntnis sein.

 

Sometimes when you innovate, you make mistakes. It is best to admit them quickly and get on with improving your other innovations.

Steve Jobs

 

 

 

3. Beziehungspflege

 

Der Kontakt von Anbieter und Kunden geht über den üblichen Austausch von Ware gegen Bezahlung hinaus. Mit geeigneten Interaktionen wird die Bindung, die Verbundenheit, gepflegt.

 

 

 

4. Persönliche Ansprache

 

Kunden einer Love Brand erwarten eine auf sie zugeschnittene Ansprache und Kommunikation.

 

 

 

5. Zugehörigkeit

 

Die Verwendung von Love Brands gleicht einem Statement. Der Kunde ist Anhänger, Teil eines Wertesystems, in das er sich einkauft.

 

I want to put a ding in the universe.

Steve Jobs

 

 

 

6. Wiedererkennung

 

Bei aller Innovation und Anpassungsfähigkeit ist eine gewisse Kontinuität beim Branding erforderlich. Love Brands wirken authentisch.

 

 

 

7. Markenbotschafter

 

Überzeugte Anhänger tragen von sich aus Botschaften in die Welt. Deren Statements  besitzen eine deutlich höhere Glaubwürdigkeit als klassische Werbung.

 

 

 

8. Wertschätzung

 

Inhaber von Love Brands vermitteln den Anhängern Wertschätzung.

P.S.

 

Was lässt sich von Love Brands lernen?

Herausragende Marken 
liefern mehr als sie kosten.

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2018
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #43321
K:CNB
Ü:

Positionierung: Viel Feind, viel Ehr oder lieber Jedermanns Liebling?

Positionierung: Viel Feind, viel Ehr oder lieber Jedermanns Liebling?

Gegenwind kann viele Ursachen haben

Viel Feind, viel Ehr oder lieber Jedermanns Liebling?

Nur nicht anecken oder gerade?

 

Wer mit neuen Ideen antritt und nicht aufpasst, tritt dabei früher oder später jemandem auf die Füße. Das ist mitunter unangenehm. Doch es kann auch ein gutes Zeichen sein. Wer nicht auf ausgetretenen Pfade im Rückenwind anderer Menschen unterwegs ist, darf sich über Gegenwind nicht wundern. Aber ist ein Feindbild wirklich erforderlich für das Marketing?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Viel Feind, viel Ehr oder lieber Jedermanns Liebling?

 

Das Genie erkennt man daran, dass es alle Dummköpfe gegen sich hat.

Jonathan Swift

 

 

Wer mit grundlegend neuen Ideen antritt und nicht aufpasst, tritt dabei schon mal jemandem auf die Füße. Das ist mitunter unangenehm. Doch es kann auch ein wichtiger Hinweis sein. Wer nicht auf ausgetretenen Pfade im Rückenwind anderer Menschen unterwegs ist, darf sich über Gegenwind nicht wundern. Es kann sogar ein gutes Zeichen sein!

Auch ohne Zigarre lässt sich auf den Spuren von Winston Churchill wandeln; „Wer die bessere Einsicht hat, darf sich nicht scheuen, Unpopularität in Kauf zu nehmen.“ Insofern kann Widerstand durchaus ein Hinweis darauf sein, den richtigen Weg zu beschreiten. Nur bitte die Kirche im Dorf lassen. Der Umkehrschluss, dass viel Feindschaft auch ein Garant für Erfolg ist oder zumindest Bestätigung ist, geht mir zu weit. Schließlich ist es auch möglich, anderen Menschen durch Unachtsamkeit und Respektlosigkeit unnötig auf die Füße zu treten. Solche Argumentation geht nicht auf. Der Elefant im Porzellanladen könnte es sonst ja auch auf die Einrichtung schieben, anstatt sich vernünftiger zu bewegen.

Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, sagt ein Sprichwort. Die Offenheit, sich unterschiedlichen Sichtweisen zu widmen, halte ich für eine empfehlenswerte Tugend. Sie verträgt sich sehr gut mit einem eigenen Standpunkt, der standhaft vertreten wird.

Insofern empfiehlt sich aus meiner Sicht weitgehend freundlich und respektvoll sein. Und gegebenenfalls auch darauf zu verzichten, Jedermanns Liebling zu sein.

 

 

 

Anmerkungen

 

Übrigens sind Feindbilder nicht ohne Grund sehr beliebt im Marketing. Doch das ist ein Thema für einen eigenen Artikel.

 

 

 

Was bedeutet Positionierung im Marketing?

 

Positionierung im Marketing bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Anbieter oder ein Produkt in den Köpfen der Verbraucher platziert wird. Es geht darum, eine eindeutige und einzigartige Marke oder ein einzigartiges Produktbild zu schaffen, das sich von der Konkurrenz abhebt und das den Verbrauchern einen klaren Nutzen oder einen klaren Mehrwert bietet. Positionierung kann auf verschiedene Arten erfolgen, zum Beispiel durch den Einsatz von Werbung, das Vermarkten von Eigenschaften oder Vorteilen des Produkts, das Schaffen von Partnerschaften oder das Erschließen neuer Märkte. Die Positionierung eines Unternehmens oder Produkts kann dazu beitragen, dass es in den Köpfen der Verbraucher eine führende Stellung einnimmt und dass es bevorzugt gekauft wird.

 

 

 

Weshalb ist eine klare Zielgruppe wichtig?

 

Eine klare Zielgruppe ist wichtig, weil sie dazu beitragen kann, dass Redner und Rednerinnen, ein Unternehmen oder ein Produkt erfolgreicher ist. Eine klare Zielgruppe hilft dabei, die Marketingstrategie und die Produktangebote auf die Bedürfnisse und Wünsche der relevanten Verbraucher auszurichten. Dies kann dazu beitragen, dass das Unternehmen oder das Produkt besser wahrgenommen wird und dass es eine höhere Nachfrage erfährt. Zudem kann die Identifikation einer klaren Zielgruppe dazu beitragen, dass das Unternehmen oder das Produkt besser verstanden wird und dass es leichter ist, die richtigen Marketingkanäle und -tools auszuwählen, um die Zielgruppe zu erreichen. Eine klare Zielgruppe kann auch dazu beitragen, die Ressourcen des Anbieters besser einzusetzen und die Kosten für Marketingaktivitäten zu senken.

P.S.

 

Viel Feind, viel Ehr oder lieber Jedermanns Liebling?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:

Präsentationen verdienen Aufwand. Alles ganz einfach: Zwölfjährige als Faltencreme-Modells und Apple-Keynotes

Präsentationen verdienen Aufwand. Alles ganz einfach: Zwölfjährige als Faltencreme-Modells und Apple-Keynotes

Sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren

12 jährige als Faltencreme-Modells und Apple-Keynotes

Präsentationen verdienen entsprechenden Aufwand

 

Wenn früher Steve Jobs und heute Tim Cook und Co. präsentieren, sieht alles ziemlich locker aus. Doch der Schein trügt; dahinter steckt immense Vorbereitung. Welcher  Aufwand lohnt sich für eigene Präsentationen?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Zu schön, um wahr zu sein

 

Auf dem Weg zum heutigen Firmentraining bemerke ich auf einem Plakat eine der Werbebotschaften. Es lächelt mich ein faltenloses Gesicht an, das irgendwie zu perfekt wirkt. Bei genauerem Hinsehen ist erkennbar; es handelt sich um ein frisch pubertäres Mädchen, geschminkt auf junggebliebene Dame. Etwas Photoshop war wohl auch am Werk beteiligt. Werbung für eine Faltencreme, die hält, was sie verspricht und alles ganz einfach.

 

 

 

Wahrnehmung und Realität

 

Mich erinnert das an die Kluft zwischen Wahrnehmung und Realität in vielen Bereichen. Nicht alles ist, wie es auf den ersten Blick scheint und vor allem selten einfach. Nehmen wir beispielsweise die Keynotes bei Apple. Da plaudern in lockerer Kleidung Steve Jobs, Tim Cook und Co. voller Begeisterung über ihre Produkte, als wenn es ihnen gerade eingefallen wäre.

Schön wär’s. Die Wahrheit ist; es steckt gerade hinter solchen Auftritten ein unglaublicher Aufwand, der ein gewisses Budget erfordert.

Steve Jobs soll schon Ewigkeiten vorher mit der minutiösen Vorbereitung begonnen haben. Für fünfminütige Beiträge soll er hunderte von Stunden investiert haben. Und das mit einer Anzahl von Experten als Unterstützung. Für einen Teil der Proben wurden nicht nur die Veranstaltungsräume eine Weile vorher gemietet, sondern auch rund um die Uhr Sicherheitspersonal für alle Zugänge, damit nur niemand unbefugt lauschen konnte. Damit die Präsentationsfolien dazu passten, waren Grafiker im Einsatz. Hand aufs Herz; wer investiert für eine Präsentation Zeit und Geld, wie für einen Mehrfamilienhausbau?

 

 

 

Bei einer guten Investition kommt mehr raus als rein

 

Es ist wie mit anderen Investitionen; es ist schön, wenn am Ende mehr dabei herauskommt, als hineingesteckt wird. Und für Apple und Co. ist das auch kurz darauf am Aktienkurs erkennbar.

Welchen Aufwand Sie für Ihre Präsentationen betreiben, darf sich daran orientieren, was Sie sich davon versprechen. Und das dürfte oftmals mehr Aufwand verdienen, als in Deutschland üblicherweise investiert wird.

 

 

 

Angekommen

 

Der Artikel ist fertig, meine Kursteilnehmer warten. Der Workshop Rhetorik & Präsentation am Potsdamer Platz beginnt mit dieser Geschichte, gefolgt von: Mein Name ist Karsten Noack. Den größten Teil meiner Zeit feile ich mit meinen Klienten an deren Präsentationen. Dabei fließen meine Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Rhetorik ein. Es tauchen beim Training immer wieder Fragen auf, deren Beantwortung besonders hilfreich ist. Oft sind es vermeintliche Kleinigkeiten, die beachtliche Wirkung haben. Und das sowohl vor der Weltöffentlichkeit, in Zweiergesprächen und dazwischen. Los geht es!

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Umfrageergebnisse

 

Bei wichtigen Präsentationen betreibe ich aus meiner Sicht …

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... wenig Aufwand.

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... ausreichend Aufwand.

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... sehr viel Aufwand.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017 und 2018, n= 1194)

Meine professionellen Präsentationsfolien  …

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... gestalte ich selbst.

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... gestaltet jemand für mich.

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... gestalte ich mit Unterstützung.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage www.karstennoack.de (2017 und 2018, n= 2243)

Bei wichtigen Präsentationen probe ich …

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... etwas.

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... umfangreich.

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... nicht.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage www.karstennoack.de (2017 und 2018, n= 520)

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

P.S.

 

Wie denken Sie darüber?

Fragen macht klug. Deutsches Sprichwort

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

Das braucht ein erstklassiger Elevator Pitch

In diesem Beitrag geht es darum, was ein erstklassiger Elevator Pitch beinhaltet.

15 Tipps für die Vorbereitung Ihrer Investorenpräsentation

15 Tipps für die Vorbereitung Ihrer Investorenpräsentation

Mit einer Investorenpräsentation sollen Investoren für eine Beteiligung gewonnen werden. Dazu wird die Lage und Aussicht des Unternehmens ergänzend zu den schriftlichen Geschäftsplänen präsentiert. So sollen potenzielle Kapitalgeber davon überzeugt werden, dass sich eine Beteiligung lohnt. Vorbereitung lohnt sich, weil guter Inhalt eine gute Verpackung verdient. Tipps aus der Praxis als Pitch-Coach.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2017
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:BB

Ein Interview zusagen oder nicht? Vorsorge ist besser als Nachsorge

Ein Interview zusagen oder nicht? Vorsorge ist besser als Nachsorge

Medienkompetenz
Medienkompetenz

Interviewzusagen gut durchdenken

 

Warten Sie einen Moment, bevor Sie Medieninterviews zusagen. Diese Fragen helfen Ihnen bei der Entscheidung.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Ein Interview zusagen? Ja oder nein?

 

Sie bekommen den Anruf eines Journalist:innen, der Sie interviewen will. Und weil Sie die Gelegenheit reizt, wollen Sie sofort zusagen. Warten Sie lieber einen Moment: Vorsorge ist ja bekanntlich empfehlenswerter als Nachsorge!

Wenn Sie für ein größeres Unternehmen arbeiten fragen Sie die Marketingabteilung, bevor Sie entscheiden. Die Experten dort können Sie bei der Entscheidung und der Vorbereitung unterstützen. Und wenn Sie auf sich selbst gestellt sind: Denken Sie sorgfältig nach, bevor Sie zusagen!

In meinen Medientrainings konzentrieren wir uns in erster Linie darauf, die Teilnehmer darauf vorzubereiten während des Interviews sich und ihr Anliegen zu präsentieren. Ich empfehle ihnen allerdings auch, was sie tun sollten, bevor das Interview beginnt – und auch was zu tun ist, bevor sie überhaupt einem Interview zusagen.

Meine Empfehlung: Bevor Sie sich für ein Interview bereiterklären, interviewen Sie den Interviewer. Erfahren Sie so viel wie möglich über die Story, an der gearbeitet wird. So werden Sie auch in der Lage sein sich später optimal vorzubereiten. Viele Journalist:innen sind bereit zumindest die grundlegenden Informationen zum Beitrag zu teilen, manche berichten sogar sehr bereitwillig über ihr Vorhaben. Und wenn ich es mir aussuchen kann, dann bevorzuge ich Interviews mit Journalist:innen, die ich schon kenne und denen ich Vertrauen entgegenbringe. Die Vorbereitung ist aber ebenso unerlässlich. Schließlich haben Journalist:innen ein Jobprofil, das sich an deren Publikum ausrichtet und nicht am Interviewten.

 

 

 

Sollten Sie das Interview geben?

 

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie sich dem Interview stellen, sind hier ein paar Fragen, die bei der Entscheidung helfen:

  • Worum geht es im Interview?
  • Wer wird noch interviewt? Die meisten Journalist:innen lassen sich ungern in die Karten schauen, aber fragen kostet hier ja nichts. So lässt sich die Tendenz des Beitrags einschätzen, ob freundlich oder eher kritisch.
  • Handelt es sich um ein aktuelles Thema, das gerade die Gemüter bewegt? Wie kontrovers ist das Thema? Was sind die Risiken und Chancen?
  • Welche Botschaft wollen Sie bei der Gelegenheit unterbringen?
  • Wer ist der Journalist? Was für einen Stil und welche Persönlichkeit hat er?
  • Für was für ein Format arbeitet der Journalist und was für ein Publikum erreicht er? Bei Interviews, die abgedruckt werden sollen, fragen Sie, ob der Journalist nur einen kurzen Kommentar benötigt oder eine sehr große Nähe zu Ihrer Person oder Ihrem Anteil geplant ist. Bei Radio- und Fernsehen: live oder Aufzeichnung, komplett oder ausgewählte Kommentare, also umfangreicher Schnitt?
  • Wo und wie wird das Interview erfolgen? Ist ein persönliches Treffen erforderlich, geht es am Telefon, live oder als Aufzeichnung, und wie lange wird es dauern, welcher Zeitaufwand ist, insgesamt zu erwarten (der Beitrag in der Sendung mag nur wenige Minuten dauern, die Anfahrt, Vorbereitung und der Transport in ein Studio kann Stunden in Anspruch nehmen).
  • Will der Journalist das Thema aus einer bestimmten Perspektive beleuchten? Hier lohnt es sich zwischen den Zeilen zu lesen, denn nicht jeder Journalist wird sich hier vorab offenbaren wollen.
  • Sind Sie gut vorbereitet bzw. reicht die Zeit noch aus, um sich gut vorzubereiten? Gute Journalist:innen werden sich gut auf das Interview vorbereiten. Jeder ist selbst für seine Vorbereitung verantwortlich. Und weil die spätere Auswahl der Fragen und – wenn es sich nicht um eine Livesendung handelt – der Ausschnitte in den Händen anderer Personen und Interessen liegt, ist es erforderlich sich ebenfalls sehr gut vorzubereiten. Und das erfordert Zeit. Wenn möglich erbitten Sie im Vorfeld eine Liste der Fragen. Wobei es genügend Beispiele gibt, in denen Interviewte später erst überrascht in die Kamera und später aus dem Fernsehbildschirm schauen und „Die Frage war nicht abgesprochen!“ äußern. Und nein, das ist kaum vollkommen zu verhindern, und bestimmt nicht wünschenswert! Umso besser Sie vorbereitet sind, desto sicherer!
  • Gibt es mögliche rechtliche Konsequenzen? Konsultieren Sie zuerst Ihre Rechtsberatung.
  • Lohnt sich der Aufwand?
  • Was würde geschehen, wenn Sie das Interview ablehnen?

Lieber zweimal nachdenken und erst dann ein Medieninterview zusagen!

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Wie entscheiden Sie, ob Sie ein Interview zusagen oder nicht?

Artikel zu Interviews

19 Tipps für erfolgreiche Radiointerviews

Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Erfahren Sie, was zu beachten ist.

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Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:

10 Tipps für den Expertenstatus

10 Wege zum Expertenstatus

Authentisches Selbstmarketing für Spezialisten
Tipps für den Expertenstatus

Expertenstatus

 

Ein Expertenstatus hilft. Experten sind in ihrer Branche gefragter. Weshalb? Weil Kunden sich lieber von jemandem helfen lassen, der weiß, wovon er spricht. Wer als Expertin oder Experte bestehen will, bleibt am Ball und baut den Abstand aus. Und das sowohl bei den Erfahrungen als auch beim Marketing. Hier erfahren Sie wie Sie sich Ihren verdienten Expertenstatus erarbeiten.

 

 

 

Überblick

 

Video

https://youtu.be/wmoYBgNpulA

 

Sind Sie ein Experte?

 

Drei Dinge machen einen guten Meister:
Wissen, Können und Wollen!

Sprichwort

 

 

 

Wozu Expertenstatus?

 

Der Expertenstatus hilft. Experten sind in ihrer Branche gefragter. Weshalb?

Von wegen ein Experte ist nur jemand, der ein Problem für jede Lösung hat. Tatsächlich sind Experten Problemversteher und Problemlöser in einer Person. Dem Profi gelingt, was der Laie sich wünscht. Egal in welcher Branche – als Experte wahrgenommen zu werden, bringt mehr Bekanntheit, mehr Kunden und Möglichkeiten, sich professionell weiterzuentwickeln. Dass wiederum stärkt den Expertenstatus, woraus …. 
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Endlich einmal ein begrüßenswerter Kreislauf!

 

Vorteile des Expertenstatus:

  • Es macht mehr Spaß in etwas Meisterschaft zu erlangen und zu erhalten
  • Höhere Honorare, bessere Verhandlungsposition
  • Schneller mit weniger Aufwand durch relevante Erfahrungen
  • Höheres Ansehen, mehr Vertrauen, weniger relevanter Wettbewerb
  • Kooperationen: Netzwerke mit anderen anerkannten Experten
  • Mehr hochkarätige Empfehlungen
  • Interessantere und herausforderndere Aufträge

 

 

 

Wer ist ein Experte?

 

Es ist leichter zehntausend Dinge zu studieren, als in einem Fach Meister zu sein.

Chinesisches Sprichwort

 

Es gibt recht unterschiedlich hohe Messlatten bei der Bewertung, ob jemand Experte ist oder nicht – von „nenn-dich-doch-einfach-so“ bis sehr anspruchsvoll.

 

Hinweise für einen Expertenstatus:

  • Sie wissen deutlich mehr über Ihren Bereich, als ein belesener Amateur.
  • Sie haben von Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen zahlreiche positive Rückmeldungen erhalten.
  • Sie waren in Ihrem Fachgebiet schon häufiger in den Medien.
  • Sie haben zu Ihrem Themenbereich schon Vorträge vor relevantem Publikum gehalten.
  • Sie haben einen relevanten Abschluss oder eine Zusatzqualifikation und umfangreiche Praxiserfahrung.
  • Sie haben ein Fachbuch veröffentlicht.
  • Sie sind in Ihrer Spezialisierung tatsächlich besser als die Masse Ihrer Wettbewerber.

 

 

 

Tacheles

 

Im Vergleich zu den vielen Zeitgenossen, die sich als Experten bezeichnen, gibt es wenig tatsächliche Experten. Gerade in letzter Zeit ist die Ermutigung, sich doch großzügig als Experte zu bezeichnen, allerorten zu hören. Experte – genau wie Coach, Berater, Trainer – ist ja kein geschützter Begriff. Also macht es ja auch nichts, ihn zu beanspruchen. So drucken das selbst viele Berufseinsteiger gerne auf Visitenkarte und Internetdarstellung. Nicht nur Papier ist geduldig! Weder ein Wochenendkurs noch eine zweijährige Weiterbildung mit ein paar verteilten Wochenenden machen einen Experten.

Was einen Experten ausmacht, sind die außergewöhnlichen Kenntnisse und Fertigkeiten. Ja, da sind einige Anbieter anderer Meinung. Aus deren Sicht verständlich, schließlich wollen die ja auch auf Teufel komm raus an Menschen mit Sehnsüchten verkaufen. So werden in Besorgnis erregendem Umfang schicke Zertifikate mit wohlklingenden Bezeichnungen verkauft. Ob das schließlich auch einen Nutzen hat, muss oft nicht interessieren. Nachdem genug Erde verbrannt ist, ziehen sie weiter. Aus den Augen aus dem Sinn. Die vielen Fast-Food-Experten werkeln dann noch so lange, bis wieder eine Branche am Boden liegt. Deren Kunden machen dann zukünftig einen Bogen um nur andeutungsweise ähnlich klingende Angebote.

 

 

 

Trauerspiel oder echter Einsatz

 

 

Mancher zum Meister sich erklärt, dem niemals Handwerk ward gelehrt.

Sebastian Brant

 

Wer auf diese Weise ans Werk geht, tut weder sich noch den Mitmenschen einen Gefallen. Nicht einmal dann, wenn für die Liebhaberei ohne ernsthafte Gewinnerzielungsabsicht kein Geld verlangt wird. Qualität ist nicht Kür, sondern Pflicht! Wer nicht bereit ist den Expertenstatus verdient zu erhalten und zu behalten, der so tut als ob, der neppt. Punkt-um!

Dabei ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es braucht also Zeit, Gelegenheit, Mittel und die Bereitschaft sich dem Ziel stetig zu widmen. Der Weg zum echten Experten dauert und erfordert Aufwand. Das klingt nicht nachdem, was viele auf der Suche nach Betätigung hören wollen. Doch genau so ist es!

Es gibt allerdings auch das andere Phänomen; Menschen mit hervorragenden Kenntnissen und Fähigkeiten, die sich nicht verkaufen können oder wollen. Und bei denen lohnt es sich dafür zu sorgen, dass die relevanten Zielgruppen davon erfahren.

 

 

 

Positionierung und Persönlichkeit

 

Um vom Expertenstatus zu profitieren, um mehr Bekanntheit und mehr Kunden zu gewinnen ist es wichtig sich zu positionieren.

Ideal ist es sich vom Wettbewerb abzuheben und den Vorteil für Auftraggeber zu verdeutlichen. Heute ist das allerdings so eine Sache mit der Einzigartigkeit. Im Zeitalter des Copy&Paste werden nicht nur Informationen und Formulierungen, sondern auch schon mal eine ganze Homepage kopiert. Dabei werden oft noch nicht einmal die wesentlichsten Anpassungen gemacht. So ist das mit der Einzigartigkeit nicht so einfach.

Am individuellsten und schwierigsten zu kopieren, ist die individuelle Persönlichkeit. Auch hier können andere behaupten, es wäre bei Ihnen genauso. Aber der persönliche Kontakt klärt das dann zumindest.

Mittels authentischem Selbstmarketing gilt es der Zielgruppe zu verdeutlichen, mit wem Sie es zu tun hat. Die viel beschworenen Marketingerfolgsgaranten wie der USP (Unique Selling Proposal – Einzigartiges Verkaufsargument) liefern hier oft nicht die Wirkung, die in der Fachliteratur so gerne gefeiert wird. Es lässt sich nicht alles 1 : 1 von Konsumgütern auf das Selbstmarketing von Menschen übertragen. Hier ist nicht immer alles so einfach greifbar und auf einen Punkt zu reduzieren. Es lohnt sich zwar trotzdem es anzustreben, es geht hier aber meist nicht um einen knackigen Slogan, als vielmehr die stetige Feinabstimmung. Zeigen, statt behaupten.

 

 

 

Was keiner weiß, macht keinen heiß

 

Expertenstatus braucht Kommunikation: Die Zielgruppe sollte erfahren, welche Kompetenz sie vor sich hat. Ohne Kommunikation hilft der gesamte Expertenstatus nichts. Nur wie?

Viele schwärmen; etwas Besseres als soziale Medien gibt es nicht. Aber was bedeutet das genau? Und genügt das wirklich? Etwas twittern und alles wird gut? Tatsächlich ist es schon etwas aufwendiger. Schließlich wollen in vielen Bereichen heute mehr Leute gehört werden, als Zuhörer vorhanden sind. Alle auf der Bühne und keiner mehr im Publikum?

Patentrezepte klingen gut, halten aber selten, was sie versprechen. Vieles, das gestern noch deutliche Wirkung gezeigt hat, ist heute so selbstverständlich, dass die realistische Entscheidung für die Teilnahme nicht mehr von Vorteilen motiviert wird, sondern von den Nachteilen, nicht mit dabei zu sein. So ist das oft mit einem Hype. Wenn er gefeiert wird, ist sein Höhepunkt auch schon überschritten. Wer uniform der Masse folgt, geht in ihr unter.

So oder so: Punktueller Aktionismus bringt wenig. Es braucht eine strategische und systematische Vorgehensweise. Die Kommunikation muss kontinuierlich erfolgen, denn Menschen vergessen nun einmal schnell. Also ran ans Werk:

10 Tipps für den Expertenstatus

 

Hier folgt ein Überblick der beliebtesten Methoden für eine kontinuierliche Kommunikation des Expertenstatus. Tatsächlich gibt es sehr viele Wege, um das besondere Angebot sichtbar zu machen. Der einseitige Blick auf das Internet versperrt mitunter den Blick auf die anderen klassischen Marketingwerkzeuge.

 

 

 

1. Publizieren

 

Der Klassiker: Es war einmal … Ja, es gab Zeiten, in denen ein Fachbuch das wichtigste Werkzeug für den Expertenstatus war. Heute ist das eigene Buch in den meisten Bereichen nur noch ein Baustein von vielen. Gerade bei E-Book & Co. gibt es zahlreiche Titel, bei denen nicht nur der Wald sich freut, dass sie nicht gedruckt wurden.

 

 

 

2. Homepage und Blog

 

Die eigene Homepage: Manchmal statisch wie eine Imagebroschüre, manchmal wie ein Schweizer Taschenmesser im Einsatz. Manche stauben vor sich hin und auf manchen tobt das Leben beispielsweise in Form eines gepflegten Blogs.

So ein Experten-Blog hat einige Vorteile. Die Suchmaschinen freuen sich. Wenn die Informationen stimmen, freut sich auch so mancher Leser. Der Experte wird motiviert, sich über aktuelle Themen Gedanken zu machen und zeigt sich so.

Bei aller Begeisterung, die Goldgräberzeiten der Blogkultur sind erst einmal vorbei. Heute scheint es mehr Blogs als Leser zu geben und die vielen Copy-Cats sind auch keine wahre Freude. Insofern gehört ein Blog wie Veröffentlichungen dazu, ist aber keine Wunderwaffe.

 

 

 

3. Newsletter

 

Manche Experten schwärmen von ihrem Newsletter, während andere einen Bogen um dieses Medium machen. Ich übrigens auch! Insofern überlasse ich es anderen darüber zu berichten. Tipps hierzu gibt es ja ausreichend im Internet.

 

 

 

4. Social-Media

 

Social-Media beinhaltet so einige Kanäle. Die meisten werden vor allem für private Zwecke genutzt. Aber die enorme Reichweite lockt. In Windeseile lassen sich viele Menschen erreichen. Allerdings wird dort vielfach so laut geklappert, dass es schwer ist gehört zu werden, ohne auch gleich wieder disqualifiziert zu werden.

Auch hier gibt es Experten, die dabei helfen können, soziale Medien in die Marketingstrategie zu integrieren. Allerdings zeigt dieses Beispiel anschaulich, dass es gar nicht so einfach ist, tatsächliche Experten zu erkennen. Ich suche selbst schon seit einer Weile nach entsprechenden Experten, die ich weiterempfehlen kann.
Wer eine solche Suche auch aus der Meta-Perspektive betrachtet, lernt gleich auch noch eine Menge darüber, wie es potenziellen Interessenten beim eigenen Angebot geht. Wer sich selbst zum Angebotssuchenden macht – also die Perspektive umdreht – merkt recht schnell, welche Hindernisse das Erkennen wahrer Experten erschweren.

 

 

 

5. Videos bei YouTube & Co

 

Die Ansprüche an Videos sind heute deutlich höher, als vor wenigen Jahren. Obwohl auch da schon viele Videos eher geschadet als genutzt haben, ist der Aufwand heute deutlich höher – mit steigender Tendenz!

Der große Vorteil eines gut gemachten Videos: Texte lassen sich in Auftrag geben oder kopieren, aber der eigene Auftritt gibt mehr über die Person preis. Ein großer Vorteil für all jene, die auch persönlich zu überzeugen wissen.

Zahlreiche Dienstleister wollen auch hier auf die Sprünge helfen und bieten ihre Unterstützung an. Viele der Beispiele überzeugen allerdings lediglich technisch. Die Unerfahrenheit mit dem Medium und eine fehlende Strategie sorgen dafür, dass viele Videos dann nur deshalb im Netz bleiben, weil sie so viel Geld gekostet haben. Wer dieses Medium erfolgreich nutzen möchte, sollte seinen Auftritt sorgfältig vorbereiten wie jeden anderen Auftritt in den Medien oder vor Publikum auch. Und ja, dabei kann ich Ihnen helfen.

 

 

 

6. Webinare

 

Auch wieder so etwas, mit dem ich mich bisher nicht so richtig anfreunden konnte, von dem aber einige meiner Klienten schwärmen: Webinare.

Sie sollen dazu dienen, sich als Experte zu präsentieren und mitunter gibt es sogar Geld dafür. Allerdings erinnern mich die meisten Webinare eher an schlecht gemachte Lehrvideos auf YouTube und Werbeveranstaltungen. Zu viele Anbieter haben sich dazu verlocken lassen, den Aufwand auf ein Minimum zu reduzieren. Und so haben Webinare je nach Branche eher kein hohes Ansehen. Es bleibt abzuwarten, was sich hier zukünftig tut.

 

 

 

7. Gastbeiträge in Blogs

 

Mit Gastbeiträgen auf populären Blogs oder Webseiten können Sie Ihre Expertise auch anderen Gruppen zur Verfügung stellen. 

Achten Sie darauf, dass Sie deren Lesern einen relevanten Nutzen bieten. So können Sie auch zusätzlich auf sich aufmerksam machen.

 

 

 

8. Reden halten

 

Auch auf der Rednerbühne ist der Andrang mittlerweile größer. Die Gelegenheit vor Publikum zu sprechen hat über die Anwesenden hinaus Wirkung, wenn es richtig gemacht wird.

Auf Tagungen, Konferenzen … Gelegenheiten zu sprechen gibt es reichlich. Die Qualität steigt zwar, ist aber immer noch im Durchschnitt so, dass gute Redner positiv auffallen.

Warten Sie nicht, bis Sie gefragt werden. Finden Sie interessante Gelegenheiten, sich als Redner anzubieten. Hartnäckigkeit und Beziehungspflege helfen; gut vorbereitet lassen sich auch durch spontane Einladungen die Weichen stellen. Wenn beispielsweise ein Referent abspringt und Sie einspringen, ist die Chance groß, dass der Veranstalter Sie auch zukünftig berücksichtigt.

Aus meiner Sicht gehört das Halten von Reden zu den wesentlichsten Elementen für das Marketing von Experten.

Lesen Sie hierzu auch: Als Redner zum Expertenstatus

 

 

 

9. Interviews geben

 

Wer als Experte einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat, wird früher oder später um ein Interview gebeten. Experten-Blog und Empfehlungen fördern die Wahrscheinlichkeit, gefragt zu werden. Wer nicht warten will: Es geht auch aktiver, indem Sie an aktuelle Themen anknüpfen oder eigene Ideen anbieten.

Üblicherweise führen Interviews zu weiteren Interviews, wenn die grundlegenden Regeln beherzigt werden. Anregungen und Hilfe finden Sie hier.

 

 

 

10. Empfehlungen

 

Das wichtigste Marketinginstrument für Experten sind Empfehlungen. Wenn jemand wirklich gute Erfahrungen mit einem Experten gemacht hat, dann hat dessen Empfehlung besonderes Gewicht in seinem Umfeld.

Allerdings ist nicht in jedem Bereich gleichermaßen die Bereitschaft vorhanden, Empfehlungen auszusprechen. Bei manchen Themen spielt Scham eine Rolle, bei anderen der Wunsch, den Experten als Geheimwaffe für sich zu behalten.

 

 

 

Heute einfacher denn je?

 

Ja, heute geht sehr viel mehr in Eigenregie. So sind wir viel unabhängiger von der Gunst der etablierten Medien. Allerdings hatten deren Auswahlkriterien auch einen Vorteil; die Spreu vom Weizen zu trennen. Viele haben bei höherem Aufwand den Einsatz gescheut.

Heute wird viel mit heißer Nadel gestrickt. Jetzt kann jeder lautstark um Aufmerksamkeit buhlen und das geschieht dann auch oft und lärmend, sodass es für seriöse Anbieter schwieriger geworden ist gehört zu werden, ohne aus der Rolle zu fallen. So relativiert sich die Aussage, dass heute alles so viel einfacher ist.

 

 

 

Fachidiot?

 

Übrigens sind erfolgreich Experten keine Fachidioten. Auch wenn es einige Sprüche dazu gibt; „Spezialisten sind Leute, die nur eine Saite auf der Fiedel haben.“, „Ein Experte ist jemand, der immer mehr über immer weniger weiß, bis er am Ende von nichts alles weiß.“, „Experten sind Leute, die 99 Stellungen kennen, aber kein Mädchen haben.“ Der Vorwurf; je spezialisierter ein Mensch ist, desto weniger weiß er von der wirklichen Welt.

Die Wahrheit; man beherrscht sein Fach nicht, wenn man nur sein Fach beherrscht! Erfahrene Fachkundige sind reiselustig, wagen sich auch über den Tellerrand, interessieren sich für die größeren Zusammenhänge. So entdecken Sie auch neue Möglichkeiten, die andere übersehen. Wer sich lange genug in einem Feld aufhält, streift zunehmend häufiger die Philosophie.

 

 

 

Gesagt, getan, erledigt?

 

Als Experte oder Expertin anerkannt zu werden ist eine Sache, den Expertenstatus längere Zeit zu erhalten eine andere. Aus den Augen aus dem Sinn? Wenn es etwas zu holen gibt, sind Nachahmer nicht weit. Und das gerade in Bereichen, in denen die Zugangshürden sehr niedrig erscheinen.

Da staunt der Laie und die Fachfrau wundert sich: So manche Einsteiger wittern da Morgenluft und stecken ihre Ressourcen anstatt in die Qualität der Leistung, lieber in die Aufmachung der Internetseite und Hochglanzvisitenkarte.

Wer als Experte oder Expertin bestehen will, bleibt am Ball und baut den Abstand aus. Und das sowohl bei den Erfahrungen, als auch beim Marketing. Also; dranbleiben!

 

 

 

Unterstützung

 

Unterstützung bei der Entwicklung und Realisierung geeigneter Strategien und konkreter Unterstützung beispielsweise bei Präsentationen finden Sie bei mir. Für zahlreiche mögliche Marketingwerkzeuge suchen Sie sich am besten die jeweils geeignetste Autorität. Einige Experten kann ich auf Nachfrage nennen. Ich empfehle übrigens nur dann andere Experten, wenn ich deren Leistungen auch beurteilen kann.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

Umfrageergebnisse

 

Der Einfluss von Rhetorik und Präsentationsfähigkeiten auf Karriere und Geschäftserfolg ist ...

%

... groß.

%

... mittel.

%

... gering.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2016 bis 2017, n= 1146)

P.S.

 

Was macht aus Ihrer Sicht Experten aus und wie lässt sich der berechtigte Expertenstatus fördern?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 20. November 2015
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #67620
K: CNB
Ü: A

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