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Die Kartenabfrage dient als Kreativitätstechnik und für Entscheidungen in der Gruppe. Bei einem mündlichen Brainstorming kommt häufig nicht jeder zu Wort. Die schriftliche Variante des Brainstormings bietet jedem Teilnehmer die Chance, eigene Ideen einzubringen. Hier eine Anleitung Schritt für Schritt.
Diese schriftliche Variante des Brainstormings bietet jedem Teilnehmer die Chance, seine Ideen vorzutragen. Sie ist also besonders geeignet, um auch zurückhaltendere Teilnehmer zu Wort kommen zu lassen. Mitmachen können bis zu zehn Personen. Ein Durchgang dauert in etwa 30 Minuten, wobei zu erwähnen ist, dass zahlreiche Varianten der Karten-Technik existieren.
Benötigt werden ein Pinboard mit Stecknadeln, dick schreibende Filzstifte und reichlich Karten. Die Karten sollten ruhig aus etwas festerem Material (Pappe) und von heller Farbe sein, damit die Schrift darauf später gut zu lesen ist. Außerdem sollte die Fragestellung am Pinboard angebracht werden und während der gesamten Übung dort hängen bleiben. Los geht’s!
Zunächst erläutert der Moderator das zu bearbeitende Problem und formuliert die sich daraus ergebende Aufgabenstellung, die für alle sichtbar notiert wird.
Anschließend schreibt jeder Teilnehmer seine Ideen zur Problemlösung auf die Karten – jeweils eine Idee pro Karte.
Nach der vereinbarten Zeit (ca. 10 Minuten sind meist ausreichend) oder die kreative Produktion zur Ruhe kommt, sammelt der Moderator alle Karten ein.
Der Moderator heftet die Karten mit den Ideen gut sichtbar an ein Pinboard mit Nadel, an ein Whiteboard mit Magneten oder etwas Ähnliches.
Dann sortieren alle Teilnehmer gemeinsam die Lösungsideen auf den Karten. Zuerst werden die Karten zusammengehängt, die ähnliche oder gleiche Aussagen tragen. So entstehen sogenannte Cluster, für die dann eine passende Überschrift gesucht wird. Innerhalb der Cluster werden die Vorschläge dann in eine Rangfolge gebracht. Mögliche Kriterien hierfür können etwa sein: Kosten, Praktikabilität, Umsetzungsfreundlichkeit, notwendige Ressourcen etc.
Es können dabei auch Verbindungen und Bezüge zwischen einzelnen Lösungen gezogen werden. So erhält die Kartenlandschaft Ansätze eines Clusters oder einer Mind Map.
Die Ideen werden mit dem gesamten Team diskutiert. Zur Auswahl stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Eine davon ist das Ausschlussverfahren.
Beim Ausschlussverfahren werden einzelne Karteikarten so lange aussortiert, bis eine übersichtliche Auswahl vielversprechender Ideen übrig ist, die dann weiter optimiert werden soll. Weil der gesamte Prozess an der Pinnwand visualisiert wird, stehen die Ideen im direkten Vergleich. Jeder Teilnehmer kann sich einbringen.
Eine andere Methode zur Abstimmung in der Gruppe ist das Punkteverfahren. Die Anleitung finden Sie im Artikel Eine Option im Team wählen: Punktabstimmung (Mehrpunkteabstimmung) bei der Ideenbewertungen und Entscheidungen in Gruppen.
Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.
Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.
Um dir die Entscheidung leichter zu machen, dich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Du findest auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. März 2011
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #43354
K:CNB
Ü:
So setzen Sie die Kreativitätstechnik Reizworttechnik professionell ein. Tipps und Anleitung für die Kreativitätstechnik.
Bei dieser Kreativitätstechnik werden Dinge miteinander verknüpft, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Benötigt werden hierfür ausschließlich ein Blatt Papier, ein Stift und ein Lexikon. Die Methode der Reizworttechnik lässt sich allein oder in der Gruppe durchführen.
Zunächst wird das Problem bzw. die Zielsetzung formuliert. Schreiben Sie es für alle Teilnehmer sichtbar auf.
Beispiel:
Produktvarianten für den Klassiker „Bleistift“ finden.
Dann wird ein Lexikon auf einer beliebigen Seite aufgeschlagen und spontan ein Begriff gewählt.
Beispiel:
Spontan gefundener Begriff (Reizwort) im Lexikon ist „Briefbeschwerer“.
Sammeln Sie nun alle Eigenschaften, die Sie mit diesem Reizwort verbinden.
Beispiel:
Briefbeschwerer sind meist schwer, haben sehr vielfältige Formen, können zusätzliche Funktionen haben, von klassisch bis modern, mit Werbeaufdruck, …
Übertragen Sie diese anschließend auf Ihr Ausgangsthema. Wie bei der Bisoziation liegt der kreative Effekt darin, hier Kontexte miteinander zu verbinden, die inhaltlich keine Gemeinsamkeiten aufweisen.
Beispiel:
Wenn als Reizwort der Begriff „Briefbeschwerer“ festgelegt wird und das Ziel die Entwicklung neuer Produktvarianten für den Klassiker „Bleistift“ ist, könnte sich etwa folgende Gegenüberstellung ergeben:
Eigenschaften des Briefbeschwerers | Davon abgeleitete Eigenschaften von Bleistiften |
meist schwer | Bleistifte in verschiedenen Gewichtsklassen zur Kräftigung der Handmuskulatur |
sehr vielfältige Formen | Bleistifte in verschiedenen Formen |
viele verschiedene Materialien |
Bleistifte aus verschiedenen Materialien (Holz, Stein, Leder, Metall etc.) |
zusätzliche Funktionen | Bleistifte mit zusätzlichen Funktionen (Lineal, Kamm etc.) |
von klassisch bis modern | Bleistifte in verschiedenen Stilarten |
mit Werbeaufdruck | Bleistifte als Werbeträger |
… | … |
Die Eigenschaften des Briefbeschwerers werden also adaptiert, um neue Modelle von Bleistiften zu finden. Mithilfe der Reizworttechnik können mitunter interessante neue Anwendungen bzw. Ideen auch unter Verwendung weiterer Kreativitätstechniken gefunden werden.
Häufige Einsatzbereiche sind:
Diese sehr einfache Kreativtechnik fördert kreatives Denken und neue Ideen, selbst dann, wenn keine konkrete Problemstellung oder Aufgaben vorliegen. Unter der Voraussetzung, dass die Nutzer sich auf die Reizworttechnik einlasen, ist sie leicht zu erlernen und erweitert die Perspektive.
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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2007
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #454320
K: CNB
Ü:
Routine führt zu Betriebsblindheit, der Blick reicht nicht mehr über den Tellerrand, Chancen übersehen. Empfehlungen, um der Betriebsblindheit zu entkommen.
Wenn man alle Fehler aus einer Kutsche beseitigt, erhält man möglicherweise eine perfekte Kutsche, aber vermutlich nicht das erste Automobil.
Edward de Bono
Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte in Frage zu stellen.
Alexander von Humboldt
Als Betriebsblindheit (Problemblindheit) wird eine zu routinemäßige Arbeitsweise bezeichnet, die dazu führt, dass nicht mehr über den Tellerrand geschaut wird. Bewusst und noch viel häufiger unbewusst wird keine Selbstkritik geübt und Veränderungsmöglichkeiten nicht gesehen. Verändern sich die Rahmenbedingungen, dann sind Anpassungen erforderlich, der Wettbewerb schläft nicht. Wer sich dann nicht weiterentwickelt, verliert den Anschluss. Das kann zu geringerer Effektivität und somit zum Wettbewerbsnachteil führen.
Für Betriebsblindheit ist es typisch, dass sie selbst nicht erkannt wird. Solange es gut läuft, wird auch keine Notwendigkeit gesehen etwas zu verändern. Meist führen erst offensichtliche, oft schmerzhafte Umstände oder Impulse von außen dazu, dass blinde Flecken erkannt und verändert werden. Außenstehenden fällt es überwiegend leichter, den Wald vor lauter Bäumen zu erkennen.
Betriebsblindheit und fehlende Reflexion ist nicht nur in Unternehmen zu finden. Sie kann jeden Bereich, Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen betreffen. Umso wichtiger sind Maßnahmen, die für die Perspektiverweiterung sorgen. Dazu gehören externe Berater und Coaches.
Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen, und schrien sich zu ihre Erfahrungen, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen beim Sägen, schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
Bertold Brecht
Bleiben Sie kritisch, auch gegenüber bewährten Routinen. Was gestern die erste Wahl war, muss es morgen nicht mehr sein. Bleiben Sie beweglich. Mit verkrusteten Strukturen kommen Sie nicht in Fahrt, falls eine Richtungsänderung erforderlich ist.
Holen Sie sich Feedback, vor allem von unbequemen Stimmen. Und hören Sie gut zu.
Never change a running system? Von wegen! Machen Sie es sich nicht zu gemütlich. Auch, wenn Routinen funktionieren, lohnt es sich weitere Wege zu erkunden. Dafür können ja entsprechende Spielzonen eingerichtet werden. Neugier ist ein guter Lehrer.
Für Killerphrasen, im Sinne von Totschlagargumenten, darf kein Raum sein. Sonst werden jegliche zarten Bestrebungen für Veränderungen schon im Keim erstickt. So trocknet die Basis für Kreativität aus und es gibt ein böses Erwachen.
Wenn die Gewohnheit überhandnimmt, hilft Neugier dabei wachsam zu bleiben. Die Welt dreht sich und kaum ein Bereich hat nicht noch Potenziale, die geweckt werden können. Also besser die Augen und Ohren offenhalten. Entdeckungen sind die Belohnung der Neugier.
Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.
Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.
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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2017
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #43318
K:
Ü:A
Schritt-für-Schritt-Anleitung von Bisoziation als Kreativitätstechnik. So kommen Sie zu neuen Ideen: Ablauf, Eigenarten und Tipps.
Die Kreativtechnik der Bisoziation geht auf den Kulturphilosophen Arthur Koestler zurück. Hierbei geht es darum, vermeintlich unterschiedliche Bereiche zu verknüpfen, um so gewohnte Denkpfade zu verlassen. Arthur Koestler beschrieb mit diesem Kunstwort die Fähigkeit, in verschiedenen Bezugsrahmen zu denken. Gemeint sind damit solche Zusammenhänge, auf denen beispielsweise auch Witze beruhen oder die in spontanen Einsichten zum Tragen kommen.
Das bewusste Verbinden von zwei, ursprünglich unzusammenhängenden Ideen, Gedankenkonzepten oder Gegenständen, mit dem Ziel, etwas Neues zu schaffen, wird als bisoziatives Prinzip bezeichnet.
Ein bekanntes Beispiel für Bisoziation ist die Bionik, also die Übertragung von Naturphänomenen auf die Technik wie es etwa bei der Entwicklung des Sonars – inspiriert durch Delfine – oder des Klettverschlusses – inspiriert durch Kletten – geschehen ist.
Die Grundidee der Bisoziation ist, ein Problem mit einem entfernten Bereich zusammenzubringen, da es durch die Beschäftigung mit einem unbelasteten Thema leichter ist, sich vom Problem zu entfernen, freier zu denken und sich inspirieren zu lassen.
Als Kreativitätstechnik macht sich die Bisoziation den Umstand zunutze, dass man im Rahmen dieses Doppel-Denkens eine Situation oder ein Problem vor dem Hintergrund zweier voneinander unabhängiger Bezugsrahmen gleichzeitig wahrnimmt und so gewissermaßen gezwungen ist, die eingefahrenen Denkgleise zu verlassen. Anschließend erfolgt dann wieder eine Annäherung an das Problem mit neuen Ideen.
Um Bisoziation hervorzurufen, werden bildhafte Vergleiche genutzt. Dabei wird Dingen eine bestimmte Eigenschaft zugeordnet. Auf diese Weise können neue Perspektiven gewonnen werden, denn eine bildhafte Sprache macht es leichter, die innere Vorstellungswelt anzuregen und aus dem Rahmen zu fallen. Der Vorbereitungsaufwand für Bisoziation ist gering.
Der Anwendung von Bisoziation sind kaum Grenzen gesetzt. Bisoziation eignet sich insbesondere für:
Für eine effektive Bisoziations-Sitzung benötigen Sie:
Die Bisoziation kann grundsätzlich frei gestaltet werden, solange die Teilnehmer zur Verknüpfung zweier grundverschiedener Bereiche bereit sind. Dabei kann wie folgt vorgegangen werden:
Vor dem eigentlichen Start ist ein geeigneter Rahmen für den schöpferischen Prozess zu schaffen.
Das Problem beziehungsweise die Zielsetzung wird als eindeutige Fragestellung formuliert.
Dann werden Bilder, Fotos, Zeitungsausschnitte etc. gezeigt, die von der Problemstellung inhaltlich möglichst weit entfernt sind.
Aus dem Fundus der Inspirationsquellen wird ein Exemplar ausgewählt, das dann so präsentiert wird, dass es alle Teilnehmer genau betrachten können.
Nun assoziieren die Teilnehmer schlagwortartig und frei alle ihre Eindrücke zu diesem Bild. Alle hier genannten Gedanken werden vom Moderator auf Karten notiert, die dann an eine Pinnwand o. ä. gehängt werden. Jeder Eindruck ist es wert, festgehalten zu werden. Alle Ideen, Gedanken und Querverbindungen, die bei der Betrachtung auftauchen, sind potenzielle Inspiration für weitere Ideen.
Erst nach dieser Assoziationsrunde rückt die Ausgangsfrage wieder in den Vordergrund. Die Teilnehmer werden jetzt aufgefordert, Lösungsvorschläge zu entwickeln, indem sie versuchen, das Ausgangsproblem mit den zu dem Bild assoziierten Eindrücken in Verbindung zu bringen. Gerade durch die Unvereinbarkeit der unterschiedlichen Bezugsrahmen von Ausgangsfrage und Bildeindrücken entstehen hier sehr kreative und unkonventionelle Vorstellungen, die ebenfalls festgehalten werden.
Abschließend werden die gefundenen Ideen präsentiert und im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit diskutiert und bewertet. Im Erfolgsfall liegt nun mindestens eine Lösung für das Ausgangsproblem vor.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Haben Sie mit der Kreativitätstechnik Bisoziation Erfahrungen gemacht?
Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
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Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 16. März 2015
Überarbeitung 26. November 2018
#9
Mit der Osborn-Checkliste lassen sich vorhandene Ideen, Produkte oder Prozesse kreativ weiterentwickeln. Tipps und Anleitung für diese Kreativitätstechnik. So geht es.
Diese Kreativitätstechnik ist nach ihrem Erfinder, Alex Faickney Osborn, benannt, der auch als Vater des Brainstormings gilt. Die Osborn-Checkliste beruht auf einem Fragenkatalog, der sich in vielen Bereichen einsetzen lässt und sich besonders für die Verbesserung oder Weiterentwicklung von Ideen, Produkten und Prozessen eignet. Steht ein Projekt noch am Anfang, sollte man eher auf andere Kreativitätstechniken setzen, denn bei der Osborn-Checkliste geht es darum, bereits Etabliertes voranzubringen.
Wichtig ist vor allem, dass jeder Punkt der Liste angesprochen und wirklich konsequent bis zum Ende gedacht wird. Erst wenn allen Teilnehmern zu einer Frage nichts mehr einfällt, geht es weiter. Der Fragenkatalog kann dabei um beliebig viele Punkte ergänzt werden.
Das Ergebnis ist eine große Zahl von ersten Ideen. Diese können dann weiterentwickelt werden, bis sich eine favorisierte Lösung abzeichnet.
Bei der Osborn-Checkliste werden nacheinander alle Fragen abgearbeitet. X entspricht dabei je nach Situation der Idee, dem Produkt oder dem Prozess. So einfach geht das:
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 7. März 2007
Überarbeitung: 29. Juli 2019
AN: #23220
K: CNB
Ü:
Beim anonymen Brainstorming entwickelt jeder Teilnehmer zunächst für sich seine eigenen Ideen zur Problemlösung so das sich die Teilnehmer in ihrer Lösungsfindung nicht gegenseitig beeinflussen oder gar blockieren.
Es folgen Tipps und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Anonymen Brainstorming als professionelle Kreativitätstechnik.
Geht nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.
Alexander Graham Bell
Beim anonymen Brainstorming entfällt die gegenseitige Anregung zur Ideenproduktion. Beabsichtigt ist, dass jeder Teilnehmer zunächst für sich seine eigenen Ideen zur Problemlösung entwickelt und sich die Teilnehmer in ihrer Lösungsfindung nicht gegenseitig beeinflussen oder gar blockieren.
Diese Vorgehensweise kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn sich eine Brainstorminggruppe aus Personen unterschiedlicher Hierarchiestufen zusammensetzt und anzunehmen ist, dass rangniedrigere Mitglieder ihre Meinung zugunsten der Ansichten ranghöherer Personen zurückstellen oder diesen nach dem Mund reden. Auch vor dem Hintergrund kontrovers diskutierter oder konfliktträchtiger Themen kann so eine freie Meinungsäußerung gesichert werden.
Der Moderator stellt die Aufgabenstellung vor.
Dann schreiben alle Teilnehmer – jeder für sich – jeden ihrer Einfälle zur Problemlösung auf eine eigene Karte. Im Anschluss sammelt der Moderator diese Karten ein.
Der Moderator präsentiert nacheinander die Ideen. Erfahrene Moderatoren setzen dabei Visualisierungstechniken ein, beispielsweise indem die Karten an einer Moderationswand angeheftet werden.
Im Gespräch im Plenum geht es dann darum, die gewonnenen Lösungsansätze weiterzuentwickeln und einen Konsens zu finden. Hierbei können weitere Kreativitätstechniken zum Einsatz kommen.
Der Kernprozess dauert zirka 30 bis 40 Minuten mit vorzugsweise 4 bis 7 Teilnehmern.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2006
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #43329
K:CNC
Ü:
Mit dem Clustering als Kreativitätstechnik und Werkzeug, sortieren Sie Ihre Gedanken, behalten den Überblick und entwickeln Ideen.
Clustering basiert auf einem gelenkten assoziativen Verfahren und ist schnell zu erlernen. Den Ausgangspunkt des Clusterings bildet ein bestimmter Begriff oder die begriffliche Fassung eines Gefühls, anhand dessen die damit verbundenen Gedanken und Gefühle aus dem Gedächtnis hervorgelockt werden sollen. Die Ideen häufen sich auf.
„Cluster“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Büschel“, „Gruppe“ oder „Anhäufung“. Cluster ist hier im Sinne von vernetzten Informationen, Vorstellungen und Gefühlen gemeint.
Clustering ist ohne große Vorarbeiten durchführbar. Bewährt hat es sich vor allem dort, wo es darum geht, über die Aktualisierung von Vorwissen neue Verknüpfungen von Gedanken und neue Ideen zu entwickeln.
Beim Clustering sind ein paar Regeln zu beachten. Außerdem ist etwas Übung erforderlich sowie die Fähigkeit und Bereitschaft, sich auf einen kreativen Prozess einzustimmen. Kreativität wird nicht freigesetzt, wenn die Überlegungen mechanisch ablaufen.
Nehmen Sie ein möglichst großes, unliniertes Blatt Papier, am besten im DIN-A3-Format. In die Mitte des Blattes schreiben Sie zunächst den Kernbegriff, von dem Ihre Gedanken ausgehen sollen und umrahmen diesen. Umkreisen Sie nun gedanklich Ihren Begriff in allen nur denkbaren Richtungen. Ihr Spielraum auf dem Blatt beträgt volle 360 Grad. Hier können Sie Ihren Gedanken einfach freien Lauf lassen. Bringen Sie jeden Gedanken rasch aufs Papier und folgen Sie dem Fluss, der sich einstellt.
Schreiben Sie nacheinander alle Einfälle auf und umrahmen Sie diese. Verwenden Sie kurze und prägnante Begriffe, und halten Sie sich nicht mit langatmigen Erläuterungen auf. Sie werden auch später noch wissen, was Sie sich im Detail dabei gedacht haben. Schließlich basiert das Clustering auf Ihren ureigensten persönlichen Gedanken und bringt lediglich die Strukturen und Verbindungen von innen nach außen.
Einfälle, von denen Sie meinen, dass es eher eine Verbindung zu anderen Begriffen gibt, verbinden Sie ebenfalls mit einer Linie. Es kann auch gut sein, dass einzelne Ideen unverbunden bleiben. Mitunter sind Verbindungen auch erst später erkennbar. Gerade die Entdeckung des verbindenden Elementes kann interessante Einsichten liefern.
Betrachten Sie immer wieder in aller Ruhe, was Sie schon notiert haben, da Sie dies zu weiteren Gedanken führen kann. Stockt der assoziative Fluss, kehren Sie zum Kernbegriff zurück, um dort mit Ihren Assoziationen erneut zu beginnen. Wenn Ihnen gerade nichts einfällt, malen Sie in der Skizze herum, machen Sie die Linien dicker, verwenden Sie verschiedene Farben, und folgen Sie Ihren eigenen Impulsen.
Für ein erfolgreiches Clustering ist eine ungezwungene Stimmung wichtig, denn nützliche Ergebnisse kommen so viel leichter zustande. Häufig ist es für die Teilnehmer ungewohnt, in einem assoziativen Verfahren den eigenen Gedanken und Gefühlen unbewertet freien Lauf zu lassen. Umso bedeutsamer sind die äußeren Rahmenbedingungen und eine geeignete Einstimmung.
Das Cluster wird entweder auf einem großen Blatt Papier – etwa auf einem Flipchart – entwickelt oder es wird ein Overheadprojektor verwendet. Alternativ kann auch auf einem Whiteboard gearbeitet werden, wenn man das Ergebnis mit einer Digitalkamera festhält, bevor es abgewischt wird. Vorzuziehen sind hier jedoch dauerhaft für alle Teilnehmer gut sichtbare Darstellungen, die auch in zukünftigen Sitzungen genutzt werden können.
Die Gruppengröße sollte 3 bis 5 Teilnehmer nicht überschreiten. Nur so können Assoziationen frei fließen und nur so ist sichergestellt, dass sich jedes einzelne Mitglied am Prozess beteiligen kann. Bei größeren Gruppen werden die Teilnehmer in kleinere Clustergruppen eingeteilt. Um die Arbeitsqualität zu fördern, kann es sinnvoll sein, vorab eine gemeinsame Einstimmung auf die kreative Arbeitsphase durchzuführen. Bewährt hat es sich, die Teammitglieder aufzufordern, zunächst eine entspannte Stellung einzunehmen und für circa eine Minute die Augen zu schließen und sich auf ihre Assoziationen zum Kernbegriff zu konzentrieren.
Der Begriff, von dem das Clustering ausgehen soll, ist in der Mitte des Blattes vorgegeben. Der erste Teilnehmer notiert seine Gedanken dazu und reicht dann das Blatt an seinen rechten Nachbarn weiter. Dann entwirft dieser Teilnehmer seine Gedanken, umrahmt sie und verbindet sie mit dem Kernbegriff. Wenn sich der eigene Gedanke besser an den eines Vorgängers anknüpfen lässt als an den Kernbegriff in der Mitte, werden die Begriffe entsprechend miteinander verbunden. Das Blatt wird zwischen den 3 bis 5 Teilnehmern so lange herumgereicht, wie diese Ideen haben bzw. bis die vorher auf 10 bis 20 Minuten begrenzte Zeit vergangen ist.
Killerphrasen bleiben ja ohnehin draußen. Auch jegliche Kommentierung, egal ob verbal oder nonverbal, ist beim Clustering zu unterlassen.
Am Ende wird das Ergebnis präsentiert und je nach den Erfordernissen und Zielen ausgewertet bzw. weiterentwickelt.
Als Metapher (!!!!!) hilft es sich die beiden Gehirnhälften vorzustellen, auch wenn das Konzept der vollkommen unterschiedlichen Gehirnhälften physiologisch nicht mehr aktuell ist.
Teilnehmern mit einer dominanten, für das rationale Denken zuständigen, linken Gehirnseite ist eine völlig freie Assoziation in der Regel zunächst meist suspekt. Eine innere Zensur ist beim Clustering jedoch wenig hilfreich und wird erst dann weniger werden, wenn die logischen Persönlichkeitsanteile von der Nützlichkeit des Verfahrens überzeugt sind. Beim Clustering sind vielmehr die rechte Hemisphäre und die ihr zugesprochenen kreativen Eigenschaften gefragt. Diese Einsicht zu vermitteln, ist Aufgabe des Moderators.
Ich setze diese Kreativitätstechnik beziehungsweise Arbeitstechnik in erster Linie als Vorbereitung meiner Klienten auf Mind Mapping ein.
Wenn Sie von der Methode des Clusterings für sich oder im Team profitieren wollen, dafür einen Moderator wünschen oder selbst lernen wollen, übernehme ich das gerne.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. März 2006
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #32312
K:
Ü:
Das Brainstorming gilt als Klassiker der Kreativitätstechniken. Der Begriff Brainstorming wird sogar als Synonym für kreative Prozesse an sich verwendet.
Das Brainstorming gilt als Klassiker der Kreativitätstechniken. Von dieser durch Alex Osborn entwickelten Methode existieren heute viele Varianten. Der Begriff Brainstorming wird oft sogar als Synonym für kreative Prozesse an sich verwendet.
Using the brain to storm a problem!
Das Gehirn verwenden zum Sturm auf ein Problem!
Eine Gruppengröße von 5 bis 7 Teilnehmern hat sich bewährt. Die Gruppendynamik spielt beim Brainstorming eine große Rolle, entsprechende Bedeutung hat die Zusammenstellung der Teilnehmer. Auch weniger geübte kreative Menschen sind in der Lage, sich innerhalb einer Brainstorming-Sitzung gegenseitig anzuregen und zu beflügeln. Die Brauchbarkeit der Ideen hängt wesentlich von der Vertrautheit der Teilnehmenden mit dem Problemgebiet ab, vielfältige Interessen und breite Allgemeinbildung sind ebenfalls vorteilhaft. Allerdings sind unvorbelastete Teilnehmer sehr förderlich für die Inspiration, weshalb Themenfremde sich positiv bemerkbar machen. Je nach Problemstellung kann die Gruppe deshalb aus Experten, Mitarbeitern, Laien oder Experten anderer Fachgebiete bestehen. Die Unterschiedlichkeit multipliziert sich sozusagen beim Brainstorming.
Ein Moderator bereitet Anschauungsmaterial vor. Er informiert die Gruppe über das Problem. Es ist wichtig für die Aktivität und den positiven Verlauf des Brainstormings eine gut durchdachte Problemformulierung zu haben.
Dabei sollte die Frage- bzw. Aufgabenstellung weder zu breit und allgemein gehalten, noch zu kleinteilig bzw. zu spezifisch sein. Den Gruppenmitgliedern wird im Vorfeld der Ablauf des Brainstormings mitgeteilt und ob es sich um ein moderiertes oder nicht moderiertes Brainstorming handelt. Ein Protokollant ist sehr hilfreich.
Es gelten grundsätzliche Regeln für das Brainstorming:
Any of us will put out more and better ideas if our efforts are appreciated.
Alex F. Osborn
Die Teilnehmer nennen spontan ihre Ideen zur Lösungsfindung, wobei sie sich im optimalen Fall gegenseitig inspirieren und untereinander Gesichtspunkte in neue Lösungsansätze und Ideen einfließen lassen. Die Ideen werden protokolliert. Alle teilnehmenden Personen sollen ohne jede Einschränkung Ideen produzieren und mit anderen Ideen kombinieren. Die Gruppe sollte in eine möglichst produktive und erfindungsreiche Stimmung versetzt werden.
Der Moderator sorgt für die Einhaltung der Regeln. Er verkörpert die Offenheit des Brainstormings. Für den Erfolg des Brainstormings ist es wesentlich, dass die Teilnehmer das Gefühl haben ihre Ideen frei äußern zu können und das jede Idee einen Beitrag liefert. Er hat daher die wichtige Aufgabe, die Gruppe zur Erarbeitung und Darstellung ihrer Vorschläge zu motivieren, zu stimulieren und zu ermutigen. Unsichere oder zögernde Teilnehmer werden unterstützt, so dass jeder der Teilnehmer sich einbringt.
In einer festgefahrenen Situation ist es die Aufgabe des Moderators, diese wieder aufzubrechen. Durch einen Wechsel der Perspektive kann der Prozess in Bewegung gehalten werden. Dazu wird das Problem umformuliert, vergrößert, verkleinert oder mit anderen Fragestellungen in Verbindung gebracht. Der Moderator sorgt dafür, dass sich die Gruppe nicht schon zu Anfang in Detailfragen verliert. Zunächst empfiehlt es sich daher eine breit angelegte Sichtweise auf das Problem zu fördern. Erfahrene Moderatoren sorgen dafür, dass die Betriebstemperatur in der Gruppe stets im idealen Bereich liegt. Er erkennt, was die Gruppe dazu benötigt. Die Teilnehmer erhalten von ihm den erforderlichen Raum, um ihre eigenen Ideen zu entwickeln. Schließlich fasst der Moderator die Ergebnisse zusammen.
Es folgt möglichst eine Pause. So wird verdeutlicht, dass nun eine andere Phase mit anderen Regeln beginnt. Die in der Brainstorming-Sitzung gesammelten Ideen werden nun geordnet und als Protokoll aufbereitet. Dies wird dann an die Teilnehmer und gegebenenfalls an weitere Personen verteilt. Die Ideen können dazu dienen weitere Ideen zu generieren beziehungsweise sie weiterzuentwickeln und schließlich umzusetzen. Je nach Aufgabenstellung und Situation können sich weitere Kreativitätstechniken anbieten.
Die gesammelten Ideen werden schließlich einer Jury vorgelegt, welche eine Bewertung der einzelnen Ideen vornimmt. Nachvollziehbare Kriterien kommen zur Bewertung zum Einsatz. Das können zum Beispiel die Originalität, Realisierbarkeit und Wirksamkeit der jeweiligen Vorschläge sein. Die Bewertung und Auswertung kann durch dieselben Teilnehmer erfolgen oder von anderen Personen getrennt vorgenommen werden. Für die Motivation der Teilnehmer ist es förderlich hier einbezogen zu werden bzw. eine entsprechende Würdigung zu erfahren.
Brainstorming ist eine Kreativitätstechnik für den Einstieg. Mit anderen Methoden habe ich in der Praxis deutlich bessere Ergebnisse erzielt.
Weitere Informationen zu dieser und zu anderen Kreativitätstechniken finden Sie hier und in meinem Buch Kreativitätstechniken im Verlag Cornelsen Skriptor.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2007
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #43311
K:
Ü:X
Mehr IQ auf Bestellung? Heute wird vermehrt auf pharmazeutische Unterstützung gesetzt. Karriere durch Pillen und sind es morgen genetische Manipulationen?
Der Kopf ist wie ein Magen, es kommt nicht darauf an, wie viel du hineingibst, sondern wie er es verdaut.
Die Grenzen der Wahrnehmung erweitern? Das Bestreben gibt es schon lange. Eine Zeitlang hoffte die Menschheit darauf, jemand würde einen Trichter erfinden, mit dem sich Wissen leichter erwerben, also eintrichtern lässt. Einfach einen Kanister Mathematik ins Gehirn einfüllen und weiter geht es. Ersetzen Pillen künftig die umfangreichen Prüfungsvorbereitungen? Gehen Studenten und andere Lernwillige zukünftig zur Apotheke statt in die Uni? In kaum einem Gebiet steht das Wissen still, wer am Ball bleiben will, hat stets eine Menge zu lernen.
Pille rein, alles fein? Immer mehr völlig gesunde Menschen versuchen durch Pillen die Hirnleistung zu steigern. Medikamente, die eigentlich für Alzheimer-Patienten gedacht sind oder Menschen verschrieben werden, die unter Tagesschläfrigkeit leiden, sollen vor allem im Arbeitsleben zu intellektuellen Leistungen über dem Durchschnitt verhelfen. Solche Neuro-Verstärker sind eine Art Doping für das Gehirn. Heute wird vermehrt auf pharmazeutische Unterstützung gesetzt. Das ist bedenklich genug, doch dabei bleibt es wohl nicht. Was möglich ist, wird erkundet und ein möglicher Wettbewerbsvorteil verlockt selbst bei unkalkulierbaren Risiken zum Einsatz. Sind es morgen genetische Manipulationen? Na, meine Begeisterung hält sich in Grenzen.
Mein klassisches Mittel des Gehirndopings bleibt Koffein – in Form eines (!) doppelten Espresso mit aufgeschäumter Milch – und ansonsten glaube ich im Leben an die positiven Auswirkungen von inspirierenden Begegnungen, Bewegung und einer abwechslungsreichen Umgebung, die Neugier und Lernen stimuliert. Mit Pillen habe ich es nicht so. Wie stehen Sie dazu? Wie weit dürfen wir dabei gehen?
Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2006
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #371
K:
Ü:
Wie Sie innerhalb kürzester Zeit unzählige Ideen mit der Kreativitätstechnik 6-3-5-Methode erzeugen. Anleitung, Tipps und Tricks für gute Ideen.
Wenn Du was Rechtes schaffen willst, musst Du Dir vorstellen, Dir werde gelingen, was Keinem gelang.
Ernst Freiherr von Feuchtersleben
Die 6-3-5-Methode, kurz: 635, ist eine häufig angewandte Form des Brainstormings, die schriftlich in der Gruppe durchgeführt wird. Dabei erhalten sechs Teilnehmer je ein Blatt Papier, auf dem sie drei Ideen notieren und die Blätter dann insgesamt fünf Mal weiterreichen.
Diese Variante des Brainwritings eignet sich vor allem für die erste Phase eines kreativen Prozesses und zielt hauptsächlich darauf, die Teilnehmer durch Aufgreifen und Weiterentwickeln anderer Ideen bei der Ideenfindung zu inspirieren. Das macht diese Methode zu einer konstruktiven Kreativitätstechnik. Ist in einer Runde zudem eine verbal sehr dominante Person anwesend, so kann mittels dieser Methode auch das Potenzial zurückhaltender Teilnehmer erschlossen werden.
Für die Durchführung dieser Brainwriting-Technik werden benötigt:
Zunächst werden die Blätter vorbereitet. Dazu wird die Papierfläche in eine gleichmäßige Tabelle aus 3 Spalten und 6 Zeilen aufgeteilt, sodass am Ende genau 18 Kästchen vorhanden sind. Jeder Teilnehmer erhält eines dieser Arbeitsblätter.
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
Leonardo da Vinci
Alle 6 Teilnehmer finden sich an einem runden Tisch zusammen. Vor Beginn erläutert der Moderator der Gruppe den Ablauf der 6-3-5-Methode und führt die Teilnehmer in das zu bearbeitende Ausgangsproblem ein.
Dann startet die erste von sechs Runden. In jeder Runde sind die Teilnehmer dazu aufgerufen, die drei Kästchen der obersten noch freien Zeile auf dem Papier mit ihren Ideen zum beschriebenen Problem zu füllen. Nach einer festgelegten Zeit von beispielsweise 5 Minuten gibt der Moderator das Zeichen für die nächste Runde, und die Teilnehmer reichen ihr Arbeitsblatt im Uhrzeigersinn an ihren Sitznachbarn weiter. Nun geht es darum, die Ideen der Vorgänger aufzugreifen, zu erweitern und weiterzuentwickeln. Wie beim Brainstorming werden die Ideen während der Ideensammelphase auch hier nicht bewertet.
Wurde das Blatt fünfmal weitergereicht, sind im Idealfall nach 6 Runden genau 108 Ideen entstanden. In der Praxis ist die Zahl aufgrund von doppelten Einträgen oder leeren Feldern wahrscheinlich etwas geringer. Dennoch sollten nun zahlreiche Ideen vorliegen.
Nach den erfolgten 6 Runden werden die zusammengetragenen Ideen gemeinsam in der Gruppe analysiert, diskutiert und bewertet. Dazu werden die 6-3-5-Arbeitsblätter erneut in der Runde weitergereicht, wobei nun jeder Teilnehmer die Aufgabe hat, pro Blatt jeweils drei verschiedene Ideen anzukreuzen, die er für die Problemlösung als am besten geeignet hält. Anschließend stellt der Moderator diejenigen Vorschläge zur Diskussion, die mindestens 4 Bewertungskreuze (oder die meisten) auf sich vereinen konnten. Mithilfe einer anderen Kreativitätstechnik können diese Ideen dann weiterentwickelt werden.
6 Teilnehmer sind ideal für diese Kreativitätstechnik. Sie kann jedoch natürlich auch mit einer größeren oder auch kleineren Zahl von Personen durchgeführt werden.
Um störende Zwischengespräche zu vermeiden, schreiben Sie bitte deutlich und drücken Sie sich möglichst verständlich aus.
Spätere Runden benötigen möglicherweise etwas mehr Zeit als die erste, zum einen, weil die Ideen aus den vorangehenden Runden erst gelesen werden müssen und zum anderen, weil die Ideen häufig nicht mehr so schnell sprudeln wie zu Beginn.
Um den Ideenfluss der Teilnehmer zu nutzen, die in der vorgegebenen Zeit mehr als drei Ideen entwickeln, werden in die Mitte der Runde weitere Blätter gelegt, auf denen diese notiert werden können und von denen sich jeder inspirieren lassen darf.
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Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Hast du mit dieser oder einen anderen Kreativitätstechnik Erfahrungen gesammelt?
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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2015
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #43379