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Schätzen wir die Geschenke in unserem Leben?
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 29. August 2020
Englische Version:
AN: #767
K: CNB
Ü:
Darum ist es so wichtig, sich über die eigenen Werte klar zu werden. Wie gut kennen Sie Ihre Werte und deren Prioritäten?
Vieles, das uns besonders vertraut ist, wird im Wert erst dann erkannt, wenn es verloren geht. Nicht immer ist uns sofort bewusst, was für uns von größter Bedeutung ist. Doch gerade die persönlichen Werte sind wesentlich für gute Entscheidungen. Einerseits liegt es daran, dass es für persönliche Erfüllung so wichtig ist, Entscheidungen zu treffen, die einen Beitrag für wesentliche Werte leisten. Andererseits geht es darum, Entscheidungen zu vermeiden, die wesentliche Werte verletzen. Wobei auch das nicht immer auf den ersten Blick erkennbar ist. So manches verspricht die Bedürfnisbefriedigung auf einer Abkürzung. Oft wird das Versprechen dann nicht gehalten und schlimmer; wir zahlen einen zu hohen Preis für den Umweg. Dabei haben die Sirenen heute eine andere Form als zu Zeiten von Odysseus. Selbst wer noch so sehr meint frei vom Zeitgeist zu sein wie sich ihm schwer vollkommen entziehen können. Das bleibt nicht ohne Wirkung, zumal ja gerade die unbewussten Auswirkungen so einflussreich sind! Nur, wenn wir uns und unsere Werte gut kennen, dienen sie als verlässlicher Kompass bei Entscheidungen bei all den vielen Verlockungen.
Darum ist es so wichtig, sich über die eigenen Werte und deren Prioritäten eine eigene Meinung zu bilden. Es ist ein häufiges Thema im Coaching.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
Überarbeitung: 8. Juni 2019
AN: #566
Ü:
K:
Am 1. März ist der jährliche Tag der Komplimente. Ja, und?
Am 1. März ist der Tag der Komplimente, der World Compliment Day (WCD). Allerdings hoffe ich für Sie und Ihr Umfeld, dass Sie nicht bis zu diesem Tag warten, um Komplimente zu verteilen.
Machen Sie Ihre Mitmenschen durch ein Kompliment beziehungsweise entsprechende Gesten glücklich. Aber Achtung! Leere Komplimente, die nur als Mittel zum Zweck dienen, sind schnell als solche erkennbar. Wenn Sie Anregungen wünschen oder gute Komplimente Ihnen schwerfallen, lesen Sie den Artikel Wie geht das mit Komplimenten?
Der jedes Jahr am 1. März begangene World Compliment Day hat seine Wurzeln in den Niederlanden. Die US-Amerikaner brauen ihr eigenes Süppchen und haben einen eigenen Tag dafür, den Compliment Day. Den begehen sie jedes Jahr am 24. Januar. Wobei es sicher nicht schadet, wenn Sie diesen Tag möglichst häufig feiern.
Sie zeigen Anerkennung, Wertschätzung, motivieren und fördern gesundes Selbstbewusstsein und oft auch ein Lächeln. Sie können ebenso für den Flirt, die professionelle Zusammenarbeit, Freunde, Bekannte und das Zusammentreffen mit vollkommen unbekannten Menschen einen Beitrag leisten. Komplimente bauen Hindernisse ab, machen neugierig, wohlwollender, … und haben weitere positive Nebenwirkungen. Es spricht viel dafür, dass Menschen, die wissen, wie gute Komplimente gegeben und auch angenommen werden, mehr vom Leben haben.
Übrigens hat der Tag der Komplimente sogar zwei eigene Hashtags: #complimentday #tagderkomplimente
In diesem Sinne; viele schöne Komplimente!
Komplimente sind freundliche oder lobende Worte oder Aussagen, die man jemandem macht, um ihm oder ihr zu zeigen, dass man etwas an ihm oder ihr schätzt oder bewundert. Komplimente können auf verschiedene Aspekte einer Person bezogen sein, wie zum Beispiel ihr Aussehen, ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten oder ihre Leistungen.
Komplimente können dazu beitragen, dass sich eine Person gut fühlt und ihr Selbstbewusstsein stärkt. Sie können auch dazu beitragen, dass sich Menschen verbunden und geschätzt fühlen und dass Beziehungen gestärkt werden. Es ist wichtig, dass Komplimente aufrichtig gemeint sind und dass sie nicht als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden.
Falsche Komplimente sind lobende Worte oder Aussagen, die aufrichtig gemeint sind, aber nicht wahr oder unangemessen sind. Sie können auch als Mittel verwendet werden, um jemanden zu manipulieren oder falsche Erwartungen aufzubauen.
Falsche Komplimente können dazu führen, dass sich eine Person unwohl oder unwissend fühlt, wenn sie später erkennt, dass das Kompliment nicht wahr oder unangemessen war. Sie können auch dazu beitragen, dass sich Menschen unter Druck gesetzt fühlen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, die durch das falsche Kompliment aufgebaut wurden.
Es ist wichtig, dass Komplimente aufrichtig gemeint sind und dass sie nicht als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden. Wenn man jemandem ein Kompliment macht, sollte man sicherstellen, dass es wahr und angemessen ist und dass es dem Empfänger das Gefühl gibt, angenommenund wertgeschätzt zu werden.
Wertschätzung spielt bei Komplimenten eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, dass sich die Person, die das Kompliment erhält, geschätzt und wertgeschätzt fühlt. Wertschätzung zeigt, dass man die Person und ihre Eigenschaften, Fähigkeiten oder Leistungen wahrnimmt und schätzt.
Ein Kompliment, das aufrichtig gemeint und aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben wird, kann dazu beitragen, dass sich die Person gut fühlt und ihr Selbstbewusstsein stärkt. Es kann auch dazu beitragen, dass sich Menschen verbunden und geschätzt fühlen und dass Beziehungen gestärkt werden.
Es ist wichtig, dass Komplimente nicht nur als Floskel oder als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden, sondern dass sie aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben werden. Aufrichtige Komplimente, die aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben werden, können eine positive Wirkung haben und dazu beitragen, dass sich Menschen gut fühlen und ihr Selbstbewusstsein stärken.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #497
Viele mehr oder weniger dringliche Stimmen lenken uns tagtäglich ab, von dem, was besonders wichtig ist. Wir verschieben zu oft das Leben auf morgen. Heute ist eine gute Gelegenheit, den Tag und das Leben zu feiern. Dabei ist es oft nicht so sehr eine Frage des WAS wir tun, sondern vielmehr des WIE wir es tun.
Vieles lenkt uns tagtäglich ab, von dem, was besonders wichtig für uns ist. Bei entsprechendem Aktionismus bemerken wir zwar das damit einkehrende unwohle Gefühl, doch an eine Änderung wird meist erst spät gedacht. Tatsächlich ist nicht immer die wichtigsten Aufgaben auch diejenige, die am lautesten schreit und dann die Aufmerksamkeit erhält.
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten
Tage, wenn sie scheinbar uns entgleiten,
gleiten leise doch in uns hinein,
aber wir verwandeln alle Zeiten;
denn wir sehnen uns zu sein ….
Rainer Maria Rilke
Heute ist ein guter Tag, um den Moment und das Leben zu feiern. Und bevor der Kalender darauf hinweist, dass hierfür keine Zeit ist: Genießen ist oft nicht so sehr eine Frage des WAS wir tun, sondern vielmehr des WIE wir es tun.
Mit einer guten Portion Achtsamkeit können Sie die Dinge, die Sie tun, in deren ganzen Tiefe erfahren, genießen. Wenn wir den Tätigkeiten, den Momenten und vor allem den Menschen (und somit auch uns selbst) die volle Aufmerksamkeit widmen, dann hat das einen sehr positiven Einfluss. Vermeidliche Weisheiten, wie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ und „No Pain, no gain!“ erschweren es, das Leben zu genießen. Genuss ohne vorherige Mühe wird als nicht gerechtfertigt vermittelt. Und, weil es immer noch etwas zu tun gibt, bleibt bei einer solchen Haltung nur das Verschieben auf die Zukunft. „Morgen gibt es Freibier!“, stand in einem Stundentenlokal am Eingang.
Unfug! Genießen gelingt mit entsprechender Bereitschaft ebenso, wenn Sie alle Fünf gerade sein lassen oder im Flow produktiv sind. Die Haltung macht den Unterschied!
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3.März 2018
Überarbeitung: 27. Januar 2020
AN: #453
K: CNC
Ü:
Oh mein Gott! Tag des Korrekturlesens? Der Tag hat mir jetzt noch gefehlt. Im Ernst, ich freue mich natürlich nicht über Fehler in meinen Artikeln. Allerdings entstehen die meisten meiner Artikel unter speziellen Bedingungen. Siri hat durchaus seine ganz eigene Meinung über die deutsche Grammatik und das was ich sagen will. In eigenen Texten erkenne ich Tippfehler als Letzter, weil ich sehe, was ich dachte geschrieben zu haben. Wenn mir dann jemand E-Mails schreibt, in denen ich auf Fehler hingewiesen werde, dann … freut mich das! Happy End! Ernsthaft, denn das gibt mir die Gelegenheit ablenkende Tippfehler zu korrigieren. Ich verabschiede dann solche Buchstabenverschiebungen in den Ruhestand und mache es Lesern einfacher.
Der Tag des Korrekturlesens findet jährlich am 08. März statt. Also widme ich diesem Tag der würdevollen Verabschiedung von Tippfehlern. Ich werde mindestens 5 Personen eine Liste mit Hinweisen zukommen lassen, wo sie mir ins Auge springen. Mit allem Respekt und guten Absichten werde ich ans Werk gehen. Ob das auf Freude oder Ablehnung stößt, wird sich zeigen.
Wie wäre es, wenn Sie mitmachen und wir starten ein grammatikalisches Schneeballsystem?
Erst, wenn Sie das Video starten wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2012
Überarbeitung: 8. März 2020
AN: #546
K: CNC
Ü:
Der Blick in die Zukunft kann mit Freude und mit Furcht verbunden sein. Wie entscheiden Sie, wie viel Aufwand ein mögliches Risiko verdient? Wie steht es mit Ignoranz und Verantwortung?
Ängste können konstruktiv und destruktiv sein. Wie lässt sich entscheiden, welcher Aufwand gerechtfertigt ist?
Wer an der richtigen Stelle vorsorgt, handelt verantwortlich. Wer nur noch mit der Vermeidung von Risiken beschäftigt ist, lässt große Teile eines erfüllenden Lebens unberührt. Doch einige Menschen leiden zu sehr unter ihren Sorgen. Der Tunnelblick lässt sie nur noch die Gefahren sehen, die Lösungen und die Schönheit der Welt werden ausgeblendet. Dann gilt es, sich aus dieser einschränkenden Wahrnehmung zu befreien, um den Wald vor lauter Bäumen wieder zu überblicken.
Zukunftsängste können übertrieben sein. Wer die Zukunft zu sehr fürchtet, vermiest sich die Gegenwart. Zukunftsängste können angemessen sein und Handlungen erfordern. Wer Gefahren übersieht oder ignoriert, gerät möglicherweise in abwendbare Gefahr.
So oder so ist ein guter Zustand hilfreich, um Entscheidungen zu treffen und die Handlungsfähigkeit zu sichern. Es gilt deswegen selbst diffuse Ängste zu überwinden. Wenn uns das nicht gelingt, dann paralysiert uns der Gedanke an eine Zukunft, die noch nicht stattgefunden hat. Dadurch kann das Phänomen der sich selbsterfüllenden Prophezeiung das Leben zusätzlich belasten.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Synektik (Zusammenfügen) ist eine im Vergleich weniger bekannte Kreativitätstechnik für die Ideenfindung, die unbewusst ablaufende Denkprozesse fördert.
Mit Hilfe von Analogien wird die zu bearbeitende Herausforderung schrittweise verfremdet. Durch den sachlichen Abstand vom Problem und von bisherigen Lösungsversuchen werden neue Perspektiven und somit neue Lösungsansätze möglich.
Die Walt-Disney-Methode hat sich als sehr wirkungsvolle Kreativitätsstrategie bewährt. Sie wird genutzt, um aus unterschiedlichen, sich hilfreich ergänzenden Perspektiven nützliche Erkenntnisse zu gewinnen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Wie sich entfalten? Etwas gestalten! Jeder kann kreativ sein. Nur, weshalb sind es dann nicht mehr Menschen?
Auch in Zeiten des Internets bzw. Intranets noch eine gute Idee. Das Kollektive Notizbuch ist eine eigenständige schriftliche Variante des Brainstormings. Die Zahl der Teilnehmer ist hierbei unbegrenzt. Ein Vorteil dieser Kreativitätstechnik ist, dass sich die Beteiligten auch dann gegenseitig inspirieren können, wenn sie nicht gleichzeitig an einem Ort anwesend sind.
Literatur zu Kreativität. Kreativität Pocket Business Ratgeber von Karsten Noack im Verlag Cornelsen Scriptor. Beschreibung von Kreativitätstechniken.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 28. Januar 2021
Englische Version:
AN: #413
K: CNB
Ü:
Die Neugier beeinflusst das Verhalten. Wer nicht fragt, bleibt dumm. Neugier und Entdeckergeist liefern den Antrieb, die Motivation. Neugier macht kreativ, hilft beim Lernen und löst im Gehirn echte Glücksgefühle aus. Sie hat allerdings bei einige Menschen einen fragwürdigen Ruf. Ist Neugier nun eine gute oder schlechte Angewohnheit und welche Rolle spielt sie in unserem Leben?
Hilfe! Beim Thema Neugier bieten sich so viele Aspekte für eine genauere Betrachtung an. Wie gut, dass es die Möglichkeit für Kommentare gibt. Da können wir das zu einer runden Angelegenheit machen.
Bei Neugier denken einige Menschen zuerst an jene Zeitgenossen, die ihre Nase überall hineinstecken müssen. Ja, nicht jeder hält sich an die sozial verträglichen Grenzen.
In einigen Bereichen wird die Gier deutlicher. Neugier ist an einigen Stellen zum Selbstzweck geworden. Wir gieren nach Neuigkeiten, weil sie Neuigkeiten sind. Weil wir das Gefühl haben, die Befriedigung der Neugier würde uns zufrieden stellen. Doch das Bedürfnis wird nicht dauerhaft bedient. Außerdem ist der Informationsgehalt an vielen Stellen eher mager.
In den Boulevardmagazinen und sozialen Medien saugen viele Menschen, wie Süchtige, jeden noch so privaten Einblick ein. Früher bedienten Paparazzi und heute überwiegend Smartphones die visuellen Bedürfnisse. Weiter bringen diese Informationsschnipsel wohl kaum jemanden. Während die Suche nach Erkenntnis mit Aufwand verbunden und doch lohnenswert ist, widmet sich die gierige Form der Bedürfnisbefriedigung der leichten Kost und ist eher Ablenkung.
Neugier ist eine wichtige menschliche Eigenschaft. Seit Beginn der Menschheitsgeschichte hat sie dafür gesorgt, dass wir neue Erkenntnisse gewinnen. Die Neugier ist wesentlich für Neuerungen, sie hat uns das Feuer, Medizin und die Mondfahrt gebracht. Allerdings sorgt sie auch immer wieder dafür, dass Grenzen überschritten werden, die wir lieber hätten respektieren sollen. Neugier ohne Moral kann dazu führen, dass die Kiste der Pandora geöffnet wird.
Pandora? Die griechische Sage berichtet beispielsweise von einem Zwischenfall. Es war Göttervater Zeus, der Pandora mit einer Büchse zu den Menschen schickte. Er bestand darauf, dass die verschlossene Büchse unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe. Es kam, wie es kommen musste; Pandora war viel zu neugierig und öffnete die Büchse. Dadurch entwich der Inhalt mit Krankheiten, Leid, Tod. Die machen sich nun nicht sehr erfreulich auf der Erde bemerkbar.
Wenn wir uns in Gefahr bringen, ist erschreckend oft die Neugier daran schuld. Es treibt uns der Wissensdurst dazu an, verrückte Sachen zu tun, auf Bäume, Berge und anderswo hinaufzuklettern und von den Sternen zu träumen.
Der Mensch als Homo curiositas: „Ich habe keine speziellen Talente, ich bin nur leidenschaftlich neugierig“, meinte Albert Einstein.
Neugier ist eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften. Und eine gefährliche.
Der Hinweise „Was du nicht weißt, macht dich nicht heiß!“ soll keine Ermunterung dafür sein, mehr Neugier an den Tag zu legen. Im Englischen gibt es das Sprichwort „Curiosity killed the cat!“. Es wird verwendet, um jemanden davon abzuhalten, unerwünschte Fragen zu stellen. Wer dann trotzdem dranbleibt, kann sich durchaus unbeliebt machen. Mitunter kann es sogar Leib und Leben gefährden und kosten. Wer neugierig ist, ist unbequem, bringt Licht in Bereiche, in denen das von bestimmten Interessen nicht gewünscht ist. Die Nase in fremde Angelegenheiten zu stecken, kann unangenehme Folgen haben.
Am Anfang des Lebens sind wir sehr neugierig. Es gilt, die Dinge zu begreifen, sich ein Bild von sich und der Welt zu machen. Mit der Zeit ändert sich das.
Mit zunehmenden Lebensjahren haben viele Menschen das Gefühl zu wissen, wie die Welt funktioniert, und meinen deshalb, nicht mehr neugierig sein zu müssen. Immer häufiger zu hören; „Das machen wir schon immer so!“ und „Als alter Hase brauche ich keine Neugier mehr!“.
Dann stellen wir Vermutungen auf, die auf gesammelten Erfahrungen basieren. Wir sind uns dessen oft nicht bewusst. Werden wir mit einer neuen Situation und Aufgaben konfrontiert, dann entpuppt sich das schnell als Herausforderungen für unser Gehirn. Es fehlen Informationen und die Verwirrung will beruhigt werden. Deswegen ist das Gehirn bestrebt, die Leerstellen mit bereits Bekanntem zu füllen. Das muss dann nicht unbedingt zu den besten Ergebnissen führen. Sehr kreativ ist es meist auch nicht.
Betrifft Sie das? Hand aufs Herz!
Eine Möglichkeit das herauszufinden ist die Selbstreflexion. Ein Beispiel für einen Indikator: Hören Sie online Musik? Was für Musik wählen Sie üblicherweise; die Musik von früher oder gönnen Sie Ihrem Entdeckertrieb auch unbekannte Musik zu erkunden? Beim Musikgeschmack beginnen viele Menschen mit Erreichen des 30. Geburtstag auf aktuelle Musik zu verzichten. Das Radio kommt dem nach, mit dem Besten aus den 70er, 80er und …
Ist das in anderen Bereichen anders? Und worauf verzichten wir, wenn wir aufhören zu fragen?
Wie lässt sich Neugier kultivieren, falls sie eingerostet ist? Beispielsweise so:
Neugier ist gesund, es hält das Denken fit und bremst das Altern. Dabei dürfte nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität der Wissenspflege und Nutzung der grauen Zellen eine große Rolle spielen. Am besten ist es, die eigene Neugier auf persönliche Interessen auszurichten, indem sie zugleich fordert und wir uns abseits der vertrauten Komfortzone bewegen. Wenn Ängste uns davon abhalten, dann sollen wir sie auflösen.
Neugier hat viele Formen und Ausprägungen. Hier sind die sonnigen Seiten:
Neugier beeinflusst das Verhalten. Wer nicht fragt, bleibt dumm. Neugier und Entdeckergeist liefern den Antrieb, die Motivation. Neugier macht kreativ, hilft beim Lernen und löst im Gehirn echte Glücksgefühle aus. Bei Entdeckungen kommt es zu einer verstärkten Ausschüttung von Endorphinen (körpereigenen Opiaten), die ein Hochgefühl auslösen. Wir wollen vom ersten Moment unseres Lebens, die Dinge erfassen, begreifen, verstehen. Der Drang, einer neuen Sache nachzugehen und herauszufinden, was dahintersteckt, ist tief im menschlichem Wesen verwoben. Heureka! Hoch lebe der menschliche Wissensdurst!
Nervenzellen leben umso länger, je mehr wir sie benutzen. Es liegt an uns selbst, unser Gehirn zu trainieren und es bis an das Lebensende in einem guten Zustand zu erhalten. Neugier ist der Schlüssel.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 11. Juli 2020
Englische Version:
AN: #812
K: CNB
Ü:
Altlasten aus der Vergangenheit mischen in die Gegenwart ein?
Das Gestern ist fort – das Morgen nicht da.
Lebe also heute!
Pythagoras von Samos
Schön gesagt und immer wieder in vielerlei Varianten gefordert: Im Hier-und-Jetzt leben! Doch es gibt einige Gründe, weshalb das nicht immer so gut gelingt.
Die Vergangenheit mag vorbei sein, doch so mancher blaue Fleck meldet sich selbst noch nach einer Ewigkeit. Das Erlebte, das Verdrängte, das nicht Geheilte schmerzt dann mitunter sogar noch mehr. Das, was wir verdrängen, statt zu verarbeiten, verankert sich irgendwo im Körper und in der Seele. Es brennt sich ein und kommt dann immer wieder auf Umwegen an die Oberfläche. Da hilft auch keine Kosmetik, die kleistert es nur unzulänglich zu.
Der Wunsch, das Leben vorwärts zu leben ist gut. Doch einfach nur mit dem Fuß aufs Gas zu treten funktioniert selten, wenn der andere noch auf der Bremse steht.
Es ist hilfreich, aus der Vergangenheit zu lernen. Wenn die Vergangenheit allerdings die Gegenwart in den Schatten stellt, ist es an der Zeit aufzuräumen. Wenn uns die Gedanken an die Vergangenheit davon abhalten, ein erfüllendes Leben zu erfahren. Hält uns die eigene Rückwärtsgewandtheit davon ab, uns zu entfalten, dem zu widmen, was uns wichtig ist, dann bildet die Vergangenheit Fesseln, die es abzulegen gilt. Nur wie?
Wer von der Vergangenheit spricht, lügt.
Rainer Maria Rilke
Vergangenheit wird verfälscht, jedes Mal, wenn wir uns erinnern etwas mehr.
Erstarrtes Zurückblicken ist nicht gut für uns, es hilft nicht weiter. Es bindet uns zu sehr an die Vergangenheit. Sind die erforderlichen Einsichten gewonnen, sind die Lasten abzulegen, die Knoten zu lösen.
Von wegen, Zeit heilt alle Wunden. Mitunter braucht es etwas mehr, um sich von Altlasten zu befreien. Ärmel hochkrempeln beziehungsweise gegebenenfalls mit Unterstützung ans Werk gehen, statt Abwarten und Tee trinken. Und das besser früher als später!
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 7. März 2018
Überarbeitung: 2. März 2020
AN: #434
Wer zuerst behauptet hat, es gäbe keine zweite Chance für den ersten Eindruck, ist kaum zu ergründen. „You never get a second chance to make a first impression“ könnte von Oskar Wilde oder Mark Twain stammen. So oder so; der Satz enthält eine gute Portion Wahrheit.
Menschen sind darauf konditioniert, andere Menschen auf den ersten Blick sofort in Schubfächer zu packen: Gut oder schlecht, Freund oder Feind, …
Beziehungen und Kommunikation basieren auf einem ersten Eindruck. Und der Effekt ist bleibt eine Weile wirksam. Vielen Studien weisen darauf hin, dass der erste Eindruck so fest haftet, dass anschließend vor allem die Informationen selektiv wahrgenommen werden, die zu diesem ersten Bild passen. Der Primacy-Effekt kann für oder gegen Ihre Interessen wirken. Intellektuell ist das Phänomen leicht nachvollziehbar, doch praktisch …
Menschen sind nicht jeden Tag genauso gut gelaunt. Da misslingt die Vorstellungsrunde, die Tomatensuppe tropft auf die Krawatte, der Kaffee über den potenziellen Auftraggeber. Murphy grüßt!
Für den ersten Eindruck gibt es zwar keine zweite Chance, doch ist die positive Ansicht dieser Weisheit auf die Vorbereitung und den Moment gerichtet. Leider verzichten wir aus vielerlei Gründen mitunter darauf diesem ersten Eindruck mit der ersehnten Wirkung zu versehen. Schade! Doch immer schön locker bleiben, das ist kein Grund schon aufzugeben.
Wem es beim ersten Mal nicht gelungen ist, der muss deswegen ja noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Wobei mir gerade auffällt, dass ich als Pazifist die Bedeutung dieser Metapher später in Ruhe ergründen will. Ruhe und Gelassenheit ist auch beim nächsten Anlauf angesagt. Mit Druck und Perfektionismus wird es nichts, Krampf schadet nur. Hilfreiches Motto: Alles kann, nichts muss!
Tatsächlich können Sie es ja auch auf sich beruhen lassen. Sie wissen ja, wer und wie Sie sind. Sie können, wenn Sie wollen.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 19. November 2020
Englische Version:
AN: #433
K: CNB
Ü:
Träumen kann sehr inspirierend sein. So lassen sich die Möglichkeiten und Konsequenzen erkunden. Es hat seinen guten Grund, weshalb Träume, Wünsche und tatsächliche Ziele unterscheiden werden. So mancher Wunsch wäre in der Realität eher Hölle als Paradies. König Midas könnte davon berichten, was geschieht, wenn unüberlegt Wünsche realisiert werden.
Was in den Träumen ein großer Spaß sein kann, muss es deswegen noch lange nicht in der Realität sein. Da entpuppt sich so manches vereinfachte Szenario eher als Hölle als ein paradiesischer Zustand. König Midas könnte davon berichten, was geschieht, wenn unüberlegt Wünsche realisiert werden. Ja, überlegen Sie gut, was Sie sich wünschen. Es könnte in Erfüllung gehen. König Midas (Link zu Wikipedia) bereut seinen Wunsch jedenfalls. Dabei klang es doch so gut; alles, das er berührt, solle sich in Gold verwandeln. Der undurchdachte Wunsch wurde ihm gewährt. Doch da ihm nun auch Essen und Trinken zu Gold wurden, drohte ihm der Tod durch Hunger oder Durst. Seine Familie verwandelte er so in Skulpturen. Sein Sozialleben wurde so ebenfalls nicht besser.
Gedanklich mit Szenarien zu spielen, kann Spaß machen. „Was wäre, wenn…“ Gehen wir dabei tiefer, entpuppt sich vieles als dann doch nicht so erstrebenswert. Nur tun wir das oft nicht, wir wollen es nur so zur Freude erkunden. Es ist kein echtes, durchdachtes und wohlgeformtes Ziel (SMART-Format).
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. März 2018
Überarbeitung: 22. Januar 2020
Englische Version:
AN: #117
K: CNB
Ü: