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Besser präsentieren mit der 10-20-30-Regel

Besser präsentieren mit der 10-20-30-Regel

Überzeugend präsentieren
Besser präsentieren mit der 10-20-30-Regel

10-20-30-Regel bei Präsentationen

 

Erfahre, wie die 10-20-30-Regel dabei helfen kann, effektiv zu präsentieren. Und das nicht nur beim Pitch vor Kapitalgebern, sondern auch bei vielen anderen Präsentationen.

Video

Präsentieren mit der 10-20-30 Regel

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Die 10-20-30-Regel

 

Die 10-20-30-Regel besagt, dass Präsentationen nicht mehr als 10 Folien umfassen, maximal 20 Minu­ten dauern und die Schriftgröße 30 Punkt nicht unterschreiten sollten. Diese Regel, von Guy Kawasaki formuliert, diente ursprünglich für Pitches vor Kapitalgebern. Sie ist darüber hinaus für Verkaufspräsentationen, Pressekonferenzen, die Vorstellung der Geschäftszahlen und viele weitere Präsentationen anwendbar.

 

 

 

10 Folien

 

Die menschliche Aufnahmefähigkeit hat ihre Grenzen. Und weil es gilt je Folie maximal einen wesentlichen Gedanken unterzubringen, dienen 10 Folien als Maximalanzahl.

Doch das ist nicht der einzige Grund, warum maximal zehn Powerpoint-Folien pro Präsentation empfohlen werden. Wer beispielsweise bei einem Pitch mehr als zehn Folien braucht, um die geniale Geschäftsidee zu beschreiben, ist vermutlich noch nicht bereit für die Präsentation. Klare Gedanken sind die Voraussetzung, die Dinge auf den Punkt zu bringen und eine klare Aussage zu liefern.

 

 

 

20 Minuten

 

Ein guter Elevator Pitch, dauert der Bezeichnung entsprechend, so lange, wie eine Fahrstuhlfahrt. Je nach Komplexität und Kontext darf eine Präsentation auch mal etwas länger sein. Als maximale Länge gelten bei der 10-20-30-Regel 20 Minuten.

 

 

 

Schriftgröße 30 Punkt

 

Eine Präsentationsfolie ist kein Spickzettel, wie er in der Schulzeit bei Prüfungen zum Einsatz gekommen sein mag. Alles Wissen an einem Ort, dichtgedrängte und weitgehend unübersichtlich. Das versuchen Redner dann mehr oder weniger gekonnt dem Publikum zu präsentieren. Meist wird der Text stur vorgelesen und die erforderlichen Fähigkeiten für gutes Vorlesens unterschätzt. Das Publikum liest dann doch lieber selbst. Was für eine Verschwendung der Gelegenheit!
Aus dieser Beobachtung resultiert die Forderung, auf Folien Schriftgröße 30 zu verwenden. Das zwingt dazu, die wichtigsten Punkte herauszufinden und auf den Punkt zu bringen.

 

 

 

Bringt die Regel etwas?

 

Präsentationen mit PowerPoint und Co. können für das Publikum zur Belastungsprobe werden. Da trösten auch Kaffee und Besprechungskekse nicht immer. Überschrittene Redezeit, unverständlich vorgelesene Zahlen und Buchstabenkombinationen von Präsentationsfolien, die Augenschmerzen verursachen und viele weitere Unarten lassen sich mithilfe der 10-20-30-Regel reduzieren. Sich an ihr zu orientieren, ist ein guter Anfang.

 

 

 

Wie ernst ist diese Regel zu nehmen?

 

Diese Re­gel stets zu befolgen, dürfte oft schwierig sein und ist auch sicher nicht immer sinnvoll. Die 10-20-30-Regel kann dabei helfen, sich daran zu erinnern, dass es darum geht, Inhalte auf das Wesentliche zu reduzieren. Wer mich kennt, weiß, dass ich häufig noch striktere Prinzipien bei Präsentationen empfehle. Wobei es gilt, solche Angaben als Prinzipien und nicht als Gesetze zu betrachten.

P.S.​

 

Was für Gedanken kommen zum Thema? Kanntest du die 10-20-30-Regel schon?

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Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. März 2020
Überarbeitung: 11. August 2020
AN: #937
K: CNC
Ü:

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Wieso veranstalten manche Redner eine Lasershow?
Laserpointer

Laserpointer

 

Tipps für überzeugende Präsentationen? Gerne. Thema: Laserpointer. Wie empfehlenswert ist der Einsatz von Laserpointern bei Präsentationen?

Überblick

 

 

 

 

Laserpointer

 

Mitunter ist es schwer, sich auf Redner oder Beamerpräsentation zu konzentrieren. Zu wild flitzt der Lichtfleck über die Folien und zeichnet lustige Formen darüber. Bei aufgeregten Rednern wird auch gleich der Herzschlag visualisiert. Nicht, dass ich etwas gegen eine Retro-Lasershow hätte. Das ist so schön, 70er. Nur ist das bisher noch kein Grund für mich gewesen, einer Präsentation beizuwohnen.

 

 

 

Lasershow: Wieso machen manche Redner das?

 

Endlich etwas in der Hand, damit die Frage „Wohin mit den Händen?“ beantwortet ist. Leider ist die Idee nicht so gut, wie es erscheint, denn darunter leidet meist die Gestik.

Im Bemühen, das gesamte Redemanuskript auf die Folien zu bringen, bleibt kaum eine Fläche ungenutzt. Nun soll mit einem Laserpointer versucht werden am Ball beziehungsweise Wort zu bleiben. Obwohl die Formulierung recht nah dran ist; auf den Punkt bringen geht auf anderen Wegen besser. Es erinnert eher an Karaoke, macht dem Publikum aber weniger Spaß!

Überfrachtete Folien werden durch das Beleuchten mit einem Laserstrahl nicht einleuchtender. Wer zwei Hasen jagt, fängt keinen. Schon nach kurzer Zeit verabschiedet sich das Publikum mental vom Redner.

 

 

 

Besser, viel besser

 

 

1. Foliengestaltung

 

Weg mit dem Schnickschnack. Übersichtliche Folien benötigen keinen zusätzlichen Hinweis, worum es gerade geht. Also; weniger ist mehr!

 

 

2. Ein Gedanke, eine Folie

 

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Publikum weiß, worum es gerade geht. Zeigen Sie nur das, worüber Sie auch gerade reden.

 

 

3. Auf Folien verzichten

 

Unpluged: Es geht auch ohne Präsentationsfolien! Auch wenn das in der heute dominanten Präsentationskultur kaum zu glauben ist; Sie können ohne Ablenkung viel überzeugender präsentieren. Folien sollen Sie unterstützen und nicht ersetzen. Wie wäre es live zu visualisieren, mit einem Whiteboard oder Flipchart?

Umfrageergebnis

 

Die Leser dieses Blogs verwenden Laserpointer in Präsentationen …

%

... oft.

%

... selten.

%

... nie.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage (n= 741)

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

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Welche Erfahrungen haben Sie mit Laserpointern gemacht?

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Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Mitunter ist es schwer sich auf Redner oder Beamerpräsentation zu konzentrieren, zu wild flitzt der Lichtfleck über die Folien und zeichnet lustige Formen darüber. Bei aufgeregten Rednern wird auch gleich der Herzschlag visualisiert. Nicht, dass ich etwa gegen eine Retro-Lasershow hätte. Das ist so schön 70er. Nur ist das bisher noch kein Grund gewesen einer Präsentation beizuwohnen.

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25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

Hoch lebe der Spieltrieb, nur bitte nicht übertreiben. Nachdem in der ersten Euphorie jeder verfügbare Beamer in sinnvollen und weniger sinnvollen Situationen zum Einsatz gekommen sind, wird er heute hoffentlich etwas durchdachter eingesetzt.

So setzen Sie Beamer wirksam ein, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 12. November 2021
Englische Version:
AN: #399
K: CNB
Ü:

28 Tipps für das Whiteboard: Präsentieren vor Publikum

28 Tipps für das Whiteboard

Präsentieren am Whiteboard
Whiteboard

Whiteboard: Eigenarten, Einsatz, Tipps

 

Erfahren Sie, wie Sie den Einsatz von Whiteboard beherrschen. Setzen Sie mit dessen Hilfe live Ihre Botschaft zu unterstützen. So überzeugen Sie auch am Whiteboard.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Whiteboard

 

Ein Whiteboard ist eine glatt beschichtete Wandtafel, auf der mit entsprechenden Stiften geschrieben und gezeichnet werden kann. Sie ist auch trocken leicht abwischbar. Hier erfahren Sie, worauf es sich lohnt zu achten, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen.

 

 

 

Handhabung

 

Die Handhabung ist grundsätzlich einfach, wenn auch professionelle Nutzer einige lohnenswerte Feinheiten trainieren. Dazu gehört es, so auf der Tafel zu schreiben, dass man den anderen Teilnehmern möglichst nicht unnötig den Rücken zeigt, sondern sich häufig dem Publikum zuwendet und so schreibt, dass auch dabei die Sicht auf das Geschriebene möglich ist. Dies erfordert meist einige Zeit der Übung. Am besten ist dieser Aspekt schon bei der Sitzplatzgestaltung zu berücksichtigen, da die Tafeln üblicherweise fest montiert sind.

Obwohl für Whiteboards meistens Stifte mit abgerundeter Spitze vorhanden sind, lohnt es sich, passende (farbige) Stifte mit abgeschrägter Kante zu besorgen. Mit etwas Übung wirken diese deutlich ansprechender und professioneller, was der Wirkung und Überzeugungskraft sehr förderlich ist. Besonders ungeübte Hände erzeugen vor allem mit runden Stiftspitzen eine wenig ansprechende, kritzelig und unsicher wirkende Schrift. So, jetzt Schritt für Schritt:

 

 

 

28 Tipps für den erfolgreichen Einsatz eines Whiteboards

 

 

1. Auswahl

 

Whiteboards sind überwiegend aus eisenhaltigen Blechen gefertigt, sodass beispielsweise Ausdrucke mit Magneten befestigt werden können. Dabei ist auf gute Magnete zu achten, da besonders bei den billigen Angeboten mit nur sehr geringer magnetische Haltekraft die Blätter schnell der Schwerkraft erliegen und im doppelten Sinne des Wortes bei den Betrachtern durchfallen.

Einfache Modelle sind mit Kunststoff oder dünnem Lack beschichtet. Dadurch sind Sie recht empfindlich.

Whiteboards mit Porzellan-, Emaille-Beschichtung oder sogar Glas besitzen eine besonders glatte und harte Oberfläche. Sie sind besonders unempfindlich gegen Kratzer. Selbst Permanentmarker lassen sich dort entfernen. Doch hat Qualität auch hier ihren Preis.

Matt emaillierte Whiteboards sind auch als Projektionsfläche für Beamer, Tageslichtprojektor etc. geeignet.

 

 

 

 

2. Stifte

 

In die eigene Grundausstattung gehört stets ein großzügiger Vorrat an geeigneten Stiften in verschiedenen Farben. In fremden Konferenzräumen oder Schulungsräumen mögen zwar Stifte vorhanden sein, nur in welchem Zustand? Wenn deswegen plötzlich beim Schreiben der Stift versagt oder deren Zustand nicht den Erfordernissen entsprechen, geht das Zulasten des eigenen Ansehens. Schöne Grüße von Murphy. Nur mit sehr guten Stiften sind anspruchsvolle Visualisierungen eine Freude.

 

 

 

3. Skizze

 

Erleichtern Sie sich das Leben. Machen Sie vorher einen Entwurf des Designs, dass Sie später auf dem Whiteboard Schritt für Schritt entwickeln wollen. Skizzieren Sie bei der Vorbereitung, was Sie an welcher Stelle auf das Whiteboard bringen wollen. Dann gehen Sie systematischer ans Werk und das Publikum spürt, Sie wissen, was Sie tun. Außerdem werden Zeichnungen so besser.

 

 

 

4. Position während der Verwendung

 

Wenn Sie zur Gruppe gewandt sind, sollten Sie als Rechtshänder rechts neben dem Whiteboard stehen. Dadurch verdecken Sie es nicht so sehr und können sich immer wieder zur Gruppe wenden.

 

 

 

5. Aufteilung

 

Weniger Fülle ist besser, als der Versuch, möglichst viel auf einem Whiteboard unterzubringen. Machen Sie es Ihrem Publikum leicht, sich zurechtzufinden. Lassen Sie dazu oben und unten sowie an den Seiten Ränder frei. Wenn Sie nicht alles bis an den Seitenrand quetschen, wirkt das Whiteboard aufgeräumter und großzügiger. Wenn Sie stets linksbündig schreiben, dann ist es am leichtesten zügig und ordentlich ans Werk zu gehen.

 

 

 

6. Überschrift

 

Verwenden Sie aussagekräftige Überschriften. Die Teilnehmer können die Inhalte dadurch besser nachvollziehen. Auf einen Blick ist ersichtlich, worum es geht.

 

 

 

7. Stichpunkte statt Textwüste

 

Weniger ist oft besser. Überladen Sie das Whiteboard nicht mit zu vielen Stichpunkten oder gar vollständigen Sätzen. Ihr Publikum soll Ihnen ja weiterhin zuhören und nicht mit Lesen beschäftigt sein. Wobei die Versuchung bei Whiteboards zumindest schon etwas geringer ist als bei Bildschirmfolien. Nutzen Sie auch hier lieber Stichworte, die Ihre Botschaft unterstützen und nicht ersetzen.

 

 

 

8. Schriftgröße

 

Damit die Schrift gut zu lesen ist verwenden Sie bei einer Gruppengröße mit bis zu 30 Teilnehmern und naher Bestuhlung lieber Großbuchstaben.

 

 

 

9. Groß- und Kleinschreibung

 

Für die Beschriftung von Whiteboards hat sich eine serifenlose Groß- und Kleinschreibung bewährt, die in guten Trainerausbildungen gelehrt wird. Die übertriebene Verwendung von Großbuchstaben macht selbst Überschriften schlechter lesbar und sie wirkt lautschreierisch.

10. Ober- und Unterlängen

 

Buchstaben wie f, g oder p bzw. Umlaute wie ä, ö oder ü benötigen aufgrund ihrer Darstellung etwas mehr Raum nach oben oder unten. Verkleinern Sie deswegen die Ober- und Unterlängen. Unterlängen sind die Bereiche von Buchstabens, unterhalb der Grundlinie. Oberlängen sind die Bereiche eines Buchstabens, der die Mittellinie nach oben überschreiten. Diese Bereiche sollten nicht übertrieben werden, da sonst zu viel Platz belegt wird oder die Buchstaben ineinander übergehen. Als Orientierung sollten die Ober- und Unterlängen maximal die Hälfte der Mittellänge haben.

 

 

 

11. Farbe

 

Gerade bei aufwendigeren Zeichnung sind Farben sehr nützlich. Verwenden Sie möglichst wenigstens drei kräftige und leuchtende Farben, um die Aufmerksamkeit zu fördern und Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Bringen Sie etwas Farbe ins Spiel, aber treiben Sie es nicht zu bunt. Ich verwende für Text Schwarz und manchmal Blau, rote Stifte nur für Hervorhebungen. Für Strukturen verwende ich eine Vielzahl von Stiften.

 

 

 

12. Zwei Stiftarten

 

Für das Schreiben am Whiteboard haben sich zwei Stiftarten bewährt. Dünnere Stifte werden für die Beschriftung von Karten, für Gruppenarbeiten und schnelles Schreiben des Moderators verwendet. Dickere Filzstifte werden für professionelles Arbeiten am Whiteboard genutzt, weil dicke Stifte ein ansehnliches Schriftbild erleichtern.

 

 

 

13. Keilstifte

 

Verwenden Sie Keilstifte für das Schreiben am Whiteboard. Breitere Keilstifte erzeugen ein schönes Schriftbild, wenn sie richtig gehalten werden. Die richtige Stifthaltung am Whiteboard benötigt etwas Übung für ein einheitliches Schriftbild. Dazu gilt es den Stift mit seiner Schreibfläche vollkommen aufzusetzen und mit dieser Breitseite zu arbeiten. Keilstifte werden im Winkel von 45° gehalten. Wenn Sie darauf achten, den Stift beim Schreiben nicht zu drehen, wird das Ergebnis sofort gleichmäßiger. Die lange Stiftseite zeigt währenddessen zur Körpermitte des Nutzers. Den meisten Menschen geht eine etwas nach rechts gestellte Schrift leichter von der Hand.

 

 

 

14. Druckbuchstaben

 

Sie haben eine ansehnliche Schreibschrift? Fein! Verwenden Sie trotzdem lieber Druckbuchstaben. Druckbuchstabenschrift ist besser lesbar als saubere Schreibschrift. Mit etwas Übung der Druckschrift für Whiteboards können Sie Ihr Schriftbild und die Professionalität Ihres Auftritts verbessern.

 

 

 

15. Änderungen

 

Entdecken Sie auf einem vorbereiteten Whiteboard, in den Sie schon einigen Aufwand gesteckt haben, einen Fehler, dann überdecken Sie ihn mit einem Stück Papier. Im guten Moderatorenkoffer befindet sich Magnete, die Sie zur Befestigung verwenden können.

 

 

 

16. Ideen für Visualisierungen

 

Pablo Picasso: Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen. Also lassen Sie Ihre Ideen Gestalt annehmen!

Sammeln Sie Ideen für Visualisierungen. Sie können zur Inspiration auch einen Blick in Visualisierungswörterbücher werfen. Ich habe ein Notizbuch, in dem ich bei Bedarf Ideen herausfische. Visualisieren Sie Ihr Thema doch mittels Mind Mapping. Visualisieren können Sie trainieren. Je häufiger Sie sich von etwas ein Bild machen, desto leichter fällt es Ihnen.

 

 

 

17. Symbole

 

Machen Sie es anschaulich. Einfacher ist meist besser, auch bei der Illustration. Verwenden Sie einfache Symbole, die für sich sprechen und die Aussage unterstreichen. Beliebt sind beispielsweise Smileys, Blitze, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Strichmännchen, Rahmen, Pfeile.

 

 

 

18. Eines nach dem anderen

 

Ordnung ist das halbe Leben. Wenn Sie aufwendige Elemente vorbereitet haben, sollten diese erst dann aufgedeckt werden, wenn Sie auch an der Reihe sind. Sonst ist das Publikum abgelenkt und es reduziert sich die Spannung. Um nicht sofort den gesamten Inhalt eines Whiteboards zu entblößen, können Sie Bereiche abdecken, beispielsweise mit selbstmehrfachhaftenden Notizzetteln.

 

 

 

19. Text und Grafik kombinieren

 

Auf dem Whiteboard machen sich Kombinationen von Text und unterstützender Grafik gut. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Geeignete Bilder ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, transportieren die Botschaft und bleiben länger im Gedächtnis.

 

 

 

20. Whiteboard als Pinwand

 

Präsentieren Sie Ihre Botschaften möglichst anschaulich und abwechslungsreich an. Sie können das Whiteboard wie eine Pinnwand einsetzen. Wenn Sie metallische Whiteboards einsetzen, geht das mit Magneten sehr gut. Auf diese Weise können Sie auf dem Whiteboard auch klassische Moderationskarten befestigen.

 

 

 

21. Besser eine Skizze als keine Grafik

 

Bitte … zeichne mir ein Schaf!“ Sie sind kein begnadeter Grafiker und Ihr Elefanten in einer Riesenschlange ähnelt eher einem Hut? Na und! Selbst eine Visualisierung mit deutlichem handwerklichen Entwicklungspotential ist besser als keine. Ohne Übung sieht die Schrift nun mal in der Regel nicht wie gedruckt aus. Der Einsatz eines Whiteboards ist trotzdem eine gute Idee, die Vorteile überwiegen. Und ein Strichmännchen bekommen Sie doch noch hin, oder?

 

 

 

22. Stiftablage

 

So mancher Redner mit Stift in der Hand erinnert mich an Loriots Szene mit der wandernden Nudel. Seine Gesprächspartnerin kann ihm nicht folgen, da die Nudel ihre Aufmerksamkeit vollkommen beansprucht. Unbewusst entwickeln die Hände mancher Redner Ambitionen zur Akrobatik. Der wandernde Stift wirkt dann wie eine Nudel. Das schränkt die Unterstützung durch Körpersprache ein und lenkt das Publikum ab. Eine Stiftablage ist von Vorteil, da sonst viele Nutzer dazu neigen die Stifte unnötig lange in den Händen zu halten.

 

 

 

23. Blickkontakt

 

Reden Sie möglichst nur dann, wenn Sie Blickkontakt haben, sonst verlieren Sie leicht das Publikum. Entwickeln Sie den Inhalt gemeinsam.

 

 

 

24. Reinigung

 

Reinigen lassen sich Whiteboards mit dem üblichen Löschschwamm. Genügt das nicht, dann helfen spezielle Whiteboard-Reiniger.

Permanentmarker sollten nicht in der Nähe gelagert werden. Zu oft hinterlassen sie Erinnerungen auf Whiteboards. Die Tinte richtiger Boardmarker enthält kein Xylol und Toluol (Methylbenzol), wie Permanentmarker.

 

 

 

25. Dokumentation

 

Da das Whiteboard für die weitere Nutzung wieder gewischt werden muss, ist frühzeitig an die Sicherung der Zwischen- und Endergebnisse zu denken. Fotos mit der Digitalkamera oder dem Smartphone haben sich dafür sehr bewährt. Mitunter kann so sogar auf Protokolle verzichtet werden beziehungsweise können diese sehr kurz gehalten werden, wenn die Teilnehmer diese farbigen Bilder beispielsweise per E-Mail erhalten.

Die Teilnehmer haben dann eine vertraute Dokumentation.

 

Tipps, die Ihnen Nacharbeit und somit Zeit sparen:

  • Ordnung
    Denken Sie an die Reihenfolge und Ordnung. Das setzt ein möglichst strukturiertes Vorgehen und gegebenenfalls Vorbereitung voraus.
  • Dick und dunkel
    Dicke dunkle Linien von ebensolchen Stiften sind auf Fotografien besser zu erkennen.
  • Belichtung
    Statt künstlichem Licht sorgt natürliches Licht für bessere Ergebnisse. Die Verendung von Blitz ist bei sehr glatten Whiteboards nicht empfehlenswert. Die Reflexionen spiegeln sich wider und machen die Bilder unansehnlich.
  • Weißabgleich
    Wer vorher an den Weißabgleich denkt, braucht später weniger zu korrigieren.
  • Perspektive
    Fotografieren Sie möglichst auf der Höhe der Whiteboards und senkrecht darauf, denn sonst kommt es zu perspektivischen Verzerrungen. Ist die Kamera waagerecht ausgerichtet, verlaufen die Kanten des Whiteboards parallel mit den Bildkanten.

 

 

 

26. Üben, üben, üben

 

Die Verwendung von Whiteboards wird mit entsprechender Übung durch noch überzeugendere Präsentationen belohnt. Es lohnt sich, machen Sie sich mit dem Medium vertraut!

 

 

 

27. Trickkiste

 

Schauen Sie in die Trickkiste von Kollegen und Trainern. Bereichern Sie Ihr Repertoire und füllen Sie den Werkzeugkoffer. Damit erfreuen Sie Ihr Publikum und sich selbst.

 

 

 

28. Unterstützung

 

Lassen Sie sich im Umgang mit dem Whiteboard unterstützen. Wissen ist mitunter käuflich und das ist auch gut so.

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Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

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Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

P.S.

 

Wie gut können Sie mit einem Whiteboard präsentieren?

Artikel zu Hilfsmitteln bei Präsentationen

Besser präsentieren mit der 10-20-30-Regel

Erfahre, wie die 10-20-30-Regel dabei helfen kann, effektiv zu präsentieren. Und das nicht nur beim Pitch vor Kapitalgebern, sondern auch bei vielen anderen Präsentationen.

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Mitunter ist es schwer sich auf Redner oder Beamerpräsentation zu konzentrieren, zu wild flitzt der Lichtfleck über die Folien und zeichnet lustige Formen darüber. Bei aufgeregten Rednern wird auch gleich der Herzschlag visualisiert. Nicht, dass ich etwa gegen eine Retro-Lasershow hätte. Das ist so schön 70er. Nur ist das bisher noch kein Grund gewesen einer Präsentation beizuwohnen.

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25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

Hoch lebe der Spieltrieb, nur bitte nicht übertreiben. Nachdem in der ersten Euphorie jeder verfügbare Beamer in sinnvollen und weniger sinnvollen Situationen zum Einsatz gekommen sind, wird er heute hoffentlich etwas durchdachter eingesetzt.

So setzen Sie Beamer wirksam ein, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen.

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Ein Bild sagt mehr als tausende Worte. Nur malen Sie diesen Satz doch mal!

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2005
Überarbeitung: 4. Juli 2019
AN: #52371
Ü:
K:

Bodenanker für zusätzliche Wirkung in Reden und Präsentationen

Bodenanker für zusätzliche Wirkung in Reden und Präsentationen

Damit Sie und Ihjre Botschaft überzeugen

Bodenanker

 

Was sind Bodenanker und wozu sind sie gut? Deshalb sollte sie jeder gute Redner kennen und einsetzen.

Überblick

 

 

 

 

Bodenanker

 

Bodenanker sind sichtbare oder gedachte Bodenmarkierungen mit dem Ziel, eine bestimmte abrufbare Reaktion für sich selbst an diesem Punkt zu installieren, beispielsweise als Ressourcenpunkt mit geankerten Zuständen.

Es handelt sich um eine Technik, die auch im NLP und in der systemischen Therapie und Beratung angewendet wird. So einfach das Prinzip ist, so groß ist die mögliche Wirkung des Einsatzes von Bodenanker.

 

 

 

So geht es

 

Personen, Zustände und Stimmungen werden mit Orten (Bodenanker) oder Symbolen verknüpft. Wird beispielsweise ein Standpunkt mit einem Ort im Raum assoziiert und ein anderer mit der Gegenposition, kann zwischen den Orten gewechselt werden. Selbst, wenn das nicht offiziell thematisiert wird, registriert das Publikum es zumindest unbewusst. Wird es konsequent verfolgt, trägt es zur Intensivierung bei.

 

 

 

Beispiele für die Anwendung

 

Als Redner kann ich mir verschiedene Stellen auf der Bühne markieren. Hilfreich ist dafür Klebeband oder ich merke mir bestimmte Stellen im Teppichmuster. Bei den Proben lasen sich Notizblätter einsetzen.

 

  • Moderation
    Meist bietet sich ein mittiger Ort für die Moderatorenposition an. So dass von dort aus auf die anderen Positionen verwiesen werden kann.
  • Pro
  • Contra
  • Wissen
    An einer Stelle trete ich nun immer, wenn ich Wissen vermitteln möchte oder eine Botschaft an das Publikum habe.
  • Interaktion
    An eine andere Marke begebe ich mich, um mit den Teilnehmern in Interaktion zu kommen, zu fragen oder zu appellieren.
  • Emotionale Zustände
    Eine dritte Position nehme ich ein, um Geschichten und Erlebnisse zu erzählen, wenn ich damit eher die Emotionen ansprechen oder einfach unterhalten will.

 

Nach kurzer Zeit nehmen die Zuhörer unbewusst wahr, an welcher Stelle, welche Position beziehungsweise Zustand ist. Und so geraten sie in einen eher aufmerksam lernenden, in einen aktiven oder in einen für Emotionen offenen Zustand. Sie sind dadurch aufnahmebereiter für Botschaften.

 

 

 

Auf engem Raum oder im Sitzen

 

Ankern ist die Fähigkeit, systematisch bestimmte Elemente einer Rede mit einem Platz, einer Geste oder einer Haltung zu verknüpfen. Nur was tun, wenn das Platzangebot eingeschränkt ist oder Sie sitzen? Dann können Sie beispielsweise durch Gesten, Mimik und Gegenstände ankern.

 

 

Professioneller Einsatz von Bodenankern

 

Wenn Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für Bodenanker kennenlernen wollen, haben Sie dazu in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation III und Rhetorik & Präsentation IV die Gelegenheit. Im Einzeltraining können wir besonders gezielt für ihre Situationen und Ziele die Möglichkeiten erkunden und trainieren.

 

 

Professioneller Einsatz von

 

Wenn Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für    kennenlernen wollen, haben Sie dazu in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation III und Rhetorik & Präsentation IV die Gelegenheit. Im Einzeltraining können wir besonders gezielt für ihre Situationen und Ziele die Möglichkeiten erkunden und trainieren.

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

P.S.

 

Was kommt Ihnen bei diesem Begriff in den Sinn?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

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Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 5. September 2019
AN: #454

13 Tipps für Stichwortkarten bei Moderation, Rede und Präsentation

13 Tipps für Stichwortkarten bei Moderation, Rede und Präsentation

Zusätzliche Sicherheit beim Redeauftritt durch Stichwortkarten bzw. Moderationskskarten

Stichwortkarten

Stichwortkarten bei Moderation, Rede und Präsentation

 

So erhalten Sie zusätzliche Sicherheit beim Auftritt (Rede, Präsentation, Moderation) durch Stichwortkarten.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Stichwortkarten

 

Stichwortkarten geben Rednern zusätzliche Sicherheit. Selbst im Falle eines Blackouts ist der rote Faden greifbar. Gerade ungeübte Redner profitieren von der empfundenen Sicherheit.

 

 

 

13 Tipps für die Verwendung von Stichwortkarten

 

 

1. Stichpunkte auf Stichwortkarten

 

Auf Stichwortkarten kommen, wie der Name schon andeutet, Stichworte. Das wird allerdings gerne ignoriert. Wer ganze Sätze aufschreibt, tut sich damit keinen Gefallen. Dann könnte ja gleich das gesamte Redemanuskript auf eine Karteikarte kopiert werden. Zugegeben; das habe ich in der Praxis schon gesehen. Funktioniert hat es nicht! Als Folge – entsprechende Augen vorausgesetzt – würde es zu einer abgelesenen Präsentation führen. Die Spontaneität geht dadurch ebenso verloren, wie der Kontakt zum Publikum. Es wird Ihnen schwerfallen, mit dem Blickkontakt zum Publikum zu halten. So etwas braucht niemand!

Also nochmal: Schreiben Sie auf die Karteikarten Stichpunkte, die Ihnen etwas sagen, mit denen Sie etwas verbinden. Das gibt Ihnen die erforderliche Sicherheit und den Raum für Spontaneität.

 

 

 

2. Nummerierung der Stichwortkarten

 

Hoch lebe die Schwerkraft: Gerne machen sich die Newtonschen Gesetze in Kombination mit dem Gesetz von Murphy bemerkbar. Die Stichwortkarten machen sich selbstständig oder sind aus irgendeinem anderen Grund nicht so geordnet, wie es geplant war. Das wirkt sich nicht positiv auf den Zustand von Rednern aus und im Eifer wird oft verschlimmbessert.

Sind die Stichwortkarten nummeriert, lassen sie sich schnell wieder ordnen. Wenn sie nicht nummeriert sind, kann das zum deutlichen Absondern von Körperflüssigkeiten führen. Also überprüfen Sie die nummerierten Karten nochmals vor dem Redebeitrag.

 

 

 

3. Format

 

Als Material für die Stichpunktkarten empfehlen sich matte Kartonblätter im Querformat DIN A5 oder A6. Sie sollten stabil genug sein und sicher in der Hand liegen.

 

 

 

4. Einseitige Verwendung

 

Stichpunktkarten werden einseitig verwendet und nur dort beschriftet. Ressourcen zu sparen erfreut den Wald und ist lobenswert. Allerdings hat das schon einige Redner und deren Publikum in Verwirrung gestürzt.

 

 

 

5. Lesbarkeit

 

Schreiben Sie groß und deutlich, am besten in kräftiger dunkler Schrift, sodass Sie Ihre Stichpunkte auch bei eingeschränkter Beleuchtung noch gut lesen können.

Schwer lesbare Stichpunkte erzeugen Stress und es fällt Ihnen schwerer den Blickkontakt mit dem Publikum zu halten.

 

 

 

6. Zeitplanung

 

Vermerken Sie auf den Stichpunktkarten immer an der gleichen Stelle die dafür vorgesehene Rededauer. Prüfen Sie beim Proben die Dauer. Markieren Sie optionale Punkte, falls Sie gegebenenfalls Zeit einsparen wollen.

 

 

 

7. Einprägen

 

Kombinieren Sie Ihre Stichwortkarten mit geeigneten Techniken zum Einprägen Ihres Beitrags. Weil ein auswendig gelernter Vortrag leicht monoton wirkt, achten Sie auf eine lebendige Darbietung.

 

 

 

8. Haltung

 

Die Stichwortkarten gehören in die nicht-dominante Hand, also bei Rechtshändern in die linke Hand. Machen Sie sich mit den Karten in der Hand vertraut, damit Sie davon weder abgelenkt noch in der Gestik eingeschränkt werden.

 

 

 

9. Reihenfolge

 

Ist eine Stichpunktkarte genutzt worden, kommt sie nach ganz nach hinten in den Stapel.

 

 

 

10. Zitate etc.

 

Zitate, dürfen Sie gegebenenfalls wortwörtlich ablesen. Ähnliches gilt für Zahlen, Daten, Fakten.

 

 

 

11. Eine Karte, ein Hauptgedanke

 

Eine Karte enthält nur einen Hauptgedanken, also eine Einheit.

 

 

 

12. Anzahl

 

Übertreiben Sie es nicht mit der Anzahl der Karten in Ihrer Hand. Es schränkt Ihren Bewegungsspielraum ein und ein dicker Stapel wirkt mitunter auf das Publikum wie eine Drohung. Die Beobachter denkt bei zu vielen Karten, Ihr Beitrag würde ewig gehen.

 

 

 

13. Emotionen und Drama

 

Notieren Sie auf den Karten auch die dazugehörigen Zustände, also Emotionen. Noch besser: Verwenden Sie dafür eigene Emoticons.

 

Unterstützung

 

Wenn Sie wollen, helfe ich Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Präsentationen und Reden. Art und Umfang der Unterstützung bestimmen Sie. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback sollten Sie sich und Ihrer Botschaft gönnen. Anschießend wissen Sie selbst, wie Sie und Ihr aufbereitetes Thema wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst im Anschluss an Ihren echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Eine solche professionelle Unterstützung hat einen vertretbaren Preis. Ob sich das lohnt? Sie wissen selbst am besten, ob der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen steht.

Sie werden über die anstehende Rede beziehungsweise Präsentation hinaus davon profitieren. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung.

Ach ja: Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Schade, weil das mit entsprechender Hilfe ja nicht notwendig ist. Nur, für den Fall…

Frage mich ruhig persönlich

 

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Besser präsentieren mit der 10-20-30-Regel

Erfahre, wie die 10-20-30-Regel dabei helfen kann, effektiv zu präsentieren. Und das nicht nur beim Pitch vor Kapitalgebern, sondern auch bei vielen anderen Präsentationen.

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Mitunter ist es schwer sich auf Redner oder Beamerpräsentation zu konzentrieren, zu wild flitzt der Lichtfleck über die Folien und zeichnet lustige Formen darüber. Bei aufgeregten Rednern wird auch gleich der Herzschlag visualisiert. Nicht, dass ich etwa gegen eine Retro-Lasershow hätte. Das ist so schön 70er. Nur ist das bisher noch kein Grund gewesen einer Präsentation beizuwohnen.

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25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

Hoch lebe der Spieltrieb, nur bitte nicht übertreiben. Nachdem in der ersten Euphorie jeder verfügbare Beamer in sinnvollen und weniger sinnvollen Situationen zum Einsatz gekommen sind, wird er heute hoffentlich etwas durchdachter eingesetzt.

So setzen Sie Beamer wirksam ein, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 27. August 2018
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #43331
K:CNB
Ü:

Psychologie und wirkungsvolle Präsentationen

Psychologie und wirkungsvolle Präsentationen

Überzeugend präsentieren

Psychologie

Psychologie und wirkungsvolle Präsentationen

 

Welche hilfreichen Erkenntnisse liefert die Psychologie für wirkungsvolle Präsentationen?

Psychologie und wirkungsvolle Präsentationen

 

Erkenntnisse der Psychologie können dazu beitragen, Präsentationen noch wirkungsvoller zu machen. Darum geht es in diesem Beitrag.

 

 

 

1. Portionsgröße und Abwechslung

 

Laut Neurowissenschaftler John Medina neigen Menschen dazu, nach zehn Minuten die Konzentration zu verlieren. Ist die Präsentation länger, dann gilt es, für entsprechende Abwechslung zu sorgen. Sonst schaltet das Publikum ab beziehungsweise um. Schon ist das Smartphone gezückt und die Aufmerksamkeit ist anderswo.

Sorgen Sie für Kontrast in Ihren Präsentationen, damit Ihr Publikum Ihnen weitere 10 Minuten zuhört. Bringen Sie beispielsweise Humor ein, spielen Sie mit Ihrer Stimme, beteiligen Sie das Publikum, machen Sie etwas Unerwartetes, wechseln Sie das Medium.

 

 

 

 

2. Struktur

 

Bringen Sie Ihren Inhalt in eine geeignete Struktur ein. Matt Abrahams von der Stamford Graduate School of Business behauptet, dass strukturierte Präsentationen um 40 % leichter zu behalten ist, als Präsentationen, die keiner Struktur folgen. 

So kommen Sie zu einer Struktur: Sie wählen eine der beschriebenen Redestrukturen oder Sie beantworten einfach die folgenden drei Fragen:

  1. Was?
  2. Was bedeutet das?
  3. Was jetzt?

 

 

 

3. Alle guten Dinge sind DREI

 

Wenden Sie das Prinzip der Dreierregel an, denn die Zahl Drei wirkt magische. Es ist vermutlich kein Zufall, dass die meisten Abkürzungen, die mir in den Sinn kommen, aus drei Buchstaben bestehen; CAD, CEO, CFO usw.

Was bedeutet das für unsere Präsentationen? Es bedeutet, dass Sie bei jeder Präsentation nicht mehr als drei Argumente anführen sollten. Und wenn Sie beispielsweise die Vorteile eines Produkts vorstellen, sollten Sie nicht acht, sondern die drei besten davon aufzählen. Im Durchschnitt merken sich Menschen nicht mehr als drei Ideen für etwas, also helfen Sie ihnen, sich die wesentlichsten zu merken, anstatt sie nicht mit einer Flut von Informationen zu überfordern.

 

 

 

4. Die Augen essen mit

 

Sprechen Sie alle Sinne. Nutzen Sie bei Präsentationen vor allem die visuellen Mittel.  Die meisten Menschen sind visuell geprägt und wir merken uns Informationen viel leichter und besser, wenn wir ein entsprechendes Bild gesehen haben. Anstatt also nur zu sprechen und Ihre Stimme zu benutzen, sollten Sie Bilder auf Ihren Folien verwenden, die das Gesagte unterstützen und Ihren Zuhörern helfen, sich Ihre Botschaft besser zu merken. Wobei Sie Bilder auch mit Sprache und Körpersprache entstehen lassen können.

 

 

 

5. Präsentieren statt vorlesen

 

Lesen Sie die Folien nicht vor. Folien sind dazu da, Sie zu unterstützen und nicht zu ersetzen. Erstens spricht das nur den auditiven Kanal, also die Ohren, an. Setzen Sie Folien als Ergänzung zu Ihrer bewegenden Rede ein, sprechen Sie sowohl den Audio- als auch den visuellen Kanal Ihres Publikums an. Das erhöht auch die Chance, dass Sie und Ihre Botschaft in eine gute Position, im Langzeitgedächtnis gespeichert zu werden. Wir haben übrigens mindestens fünf Sinne, die angesprochen werden können. Sorgen Sie für sinnliche Erlebnisse.

 

 

 

6. Überschriften

 

Nehmen Sie sich Zeit für die Überschriften. Aussagekräftige Überschriften helfen Ihnen, Ihre Folienbotschaft effizienter zu vermitteln. Sie können entweder ein einzelnes Wort, eine kurze Phrase oder sogar einen ganzen Satz verwenden. Bringen Sie es auf den Punkt. Weniger ist mehr, wenn es so besser haften bleibt.

 

 

 

7. Das Gehirn liebt Geschichten

 

Erzählen Sie relevante Geschichte. Eine der Untersuchungen, die diese Aussage bestätigen, stammt von Paul Zak. Er spielte ein Video ab, in dem eine Geschichte erzählt wurde. Bevor er es abspielte, nahm er seinen Probanden Blut ab. Anschließend nahm er erneut Blut ab. Es stellte sich heraus, dass als Folge der Geschichten zwei chemische Stoffe im Körper der Menschen freigesetzt wurden; Oxytocin und Cortisol. 

Oxytocin ist verantwortlich für Fürsorge, Verbundenheit und Einfühlungsvermögen. Cortisol ist für die für erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeit verantwortlich ist, oder anders ausgedrückt. Wollen Sie das also bei Ihrem Publikum fördern, dann setzen Sie bei der nächsten Präsentation auf Storytelling.

 

 

 

Ja, und?

 

Haben Sie etwas Neues gelernt? Lassen Sie es mich in den Kommentaren wissen.

 

P.S.​

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Thema?

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Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. März 2018
Überarbeitung: 11. August 2020
AN: #937
K: CNC
Ü:

Präsentationstechnik: Hilfsmittel für Präsentationen

Präsentationstechnik: Hilfsmittel für Präsentationen

Wissenswertes zu Hilfsmitteln bei Präsentationen
Praesentationstechnik

Präsentationstechnik

 

Hier finden Sie Wissenswertes zu Hilfsmitteln, die bei Präsentationen eingesetzt werden können.

Überblick

 

 

 

 

Präsentationstechnik

 

An dieser Stelle finden Sie Wissenswertes zu Hilfsmitteln, die bei Präsentationen eingesetzt werden.

 

P.S.

 

Welche Hilfsmittel setzen Sie bei Präsentationen ein?

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

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Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

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Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

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Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Laserpointer und weshalb Sie lieber anders präsentieren sollten

Mitunter ist es schwer sich auf Redner oder Beamerpräsentation zu konzentrieren, zu wild flitzt der Lichtfleck über die Folien und zeichnet lustige Formen darüber. Bei aufgeregten Rednern wird auch gleich der Herzschlag visualisiert. Nicht, dass ich etwa gegen eine Retro-Lasershow hätte. Das ist so schön 70er. Nur ist das bisher noch kein Grund gewesen einer Präsentation beizuwohnen.

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25 Tipps für professionelle Präsentationen mit Beamer

Hoch lebe der Spieltrieb, nur bitte nicht übertreiben. Nachdem in der ersten Euphorie jeder verfügbare Beamer in sinnvollen und weniger sinnvollen Situationen zum Einsatz gekommen sind, wird er heute hoffentlich etwas durchdachter eingesetzt.

So setzen Sie Beamer wirksam ein, damit Persönlichkeit und Botschaft überzeugen.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2015
Überarbeitung: 12. November 2021
Englische Version:
AN: #399
K: CNB
Ü:

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