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Unique Selling Position (USP): Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?

Unique Selling Position (USP): Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?

Worin sind Sie einzigartig und bemerkenswert?

Unique-Selling-Proposition (USP)

 

Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Weshalb sollten Sie und Ihr Angebot bei vorhandenem Wettbewerb bevorzugt werden?

 

 

Überblick

 

 

 

 

Unique Selling Position (USP)

 

Die Unique Selling Position (USP) ist eine wesentliche Aussage zu einem Angebot. In ihm werden die einzigartigen Eigenschaften (Alleinstellungsmerkmale) so aufbereitet, damit die Zielgruppe ihren Vorteil davon anerkennen.

Gerade kleinere Anbieter tun sich mitunter schwer, selbst die relevanten Alleinstellungsmerkmale zu benennen. Für die Aufbereitung und Kommunikation des USP bietet sich externe Unterstützung an.

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Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Weshalb sollten Sie und Ihr Angebot bevorzugt werden?

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Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 28. Juli 2019
AN: #5651
K:
Ü:

Kundennutzen

Kundennutzen

Wesentlich für den Erfolg ist der Kundennutzen und die Qualität der Kommunikation.

Kundennutzen (engl. Customer Value, Customer Utility)

 

Kein Kunde kauft jemals ein Erzeugnis.
Er kauft immer das, was das Erzeugnis für ihn leistet.

Peter F. Drucker

 

 

Der Kundennutzen entspricht dem vom Kunden bei der Entscheidung für ein Angebot erwartete Nutzen. Kunden entscheiden sich bei vorhandenem Wettbewerb für den Anbieter, der ihnen den höchsten, wahrgenommenen Nutzen bietet. Der Kundennutzen setzt sich oft aus zwei Bestandteilen zusammen:

 

 

 

a. Grundnutzen

 

Der Grundnutzen bedient ein grundlegendes Bedürfnis. Den Grund- oder auch Hauptnutzen erfüllen meist viele Angebote, die es auf dem Markt gibt.

 

Beispiel:

Sowohl Sportwagen, Kleinwagen, Fahrrad und Motorrad bedienen das Bedürfnis nach Mobilität

 

 

 

b. Zusatznutzen

 

Je nach Prioritäten (Muss-Kriterien) des Kunden bieten weniger Angebote diesen Zusatznutzen.

Eine Unterart des Zusatznutzens ist der Geltungsnutzen. Er entspricht dem Grad, in dem ein soziales Bedürfnis damit befriedigt wird.

 

Beispiel:

Der Sportwagen dient auch noch dem Ansehen bei den Nachbarn.

 

 

 

Wahrgenommener Nutzen

 

Produkte verkaufen sich allerdings nicht automatisch besser, wenn sie objektiv besser sind, sondern weil Kunden das so beurteilen. Da der Kunde oft noch nicht die langfristige Qualität eines Angebots einschätzen kann, zieht er andere Kriterien hinzu.

Diejenigen, die in der Lage sind, den Kundennutzen überzeugend zu kommunizieren, sind entsprechend im Vorteil. Emotionen spielen dabei eine oft sehr wesentliche Rolle.

In Geschäftsplänen (Business-Plan) und bei Investorenpräsentationen von Start-ups wird dieser Punkt oft zu wenig mit Überlegungen auch hinsichtlich Marketing bearbeitet. Es genügt nun mal nicht nur selbst genug Begeisterungen aufzubringen.

P.S.

 

Woran bestimmen Sie den Kundennutzen?

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #23457
K: CNB
Ü:

18 Tipps für den Elevator Pitch: Inhalt, Aufbau und Präsentation

18 Tipps für den Elevator Pitch: Inhalt, Aufbau und Präsentation

Mit diesen Empfehlungen Appetit machen, sich und das Angebot überzeugend präsentieren
Im Jahr 2000 Referent Karsten Noack. Wenn Ihr Elevator Pitch davon profitieren soll ...

Elevator-Pitching

 

Mit diesen Tipps bauen Sie Ihren erfolgreichen Elevator Pitch. Nutzen Sie die Erfahrungen eines Unternehmensberaters für Start-ups und übertragen Sie Elevator Pitching auch auf andere Bereiche.

Elevator Pitching: Elevator Pitch oder auch Elevator Speech

 

Endlich ist der ersehnte Moment gekommen; Sie befinden sich am selben Ort, wie jemand den Sie von sich und Ihrem Angebot überzeugen wollen.

Jetzt aber schnell!

 

In der Zeitspanne einer Fahrstuhlfahrt Ihre Geschäftsidee optimal verkaufen? Genau darum geht es beim Elevator Pitch. Sich dabei auf die wesentlichen Elemente zu konzentrieren, eine überzeugende und leicht verständliche Präsentation abzuliefern und das Interesse der Geldgeber und sonstigen Kooperationspartner zu wecken. Das sind die Herausforderungen für den erfolgreichen Elevator Pitch. Selbst, wenn Sie kein Venture-Capital benötigen, lohnt es sich für Sie einen überzeugenden Elevator Pitch zur Hand zur haben. Schließlich gilt es immer wieder Kunden und andere Gruppen zu überzeugen – manchmal haben Sie dafür weniger als zwei Minuten Zeit.

Elevator Pitch: 1, 2, 3, vorbei!

 

Die Fahrstuhltüren schließen sich. Nun haben Sie Zeit für Ihren Elevator Pitch und bis sich die Türen wieder öffnen, sollten Sie den potenziellen Investor überzeugt haben. Denn nur dann erhalten Sie die Chance auf ein weiteres Gespräch. Also sollte der Köder in den Augen des Gesprächspartners lecker sein. Wobei der Vergleich durchaus auch seine Tücken hat. Aber so ein Elevator Pitch darf ruhig noch unvollständig sein, Sie wollen schließlich das Interesse des Gesprächspartners wecken und nicht jedes Details verraten. Das ist vollkommen in Ordnung, solange Ihr Elevator Pitch genügend Appetit auf weitere Informationen macht.

So ein Elevator Pitch muss die Leidenschaft, die Motivation für Ihr Engagement vermitteln, er muss den Kunden-Nutzen deutlich machen, die eigene Persönlichkeit, den USP, also das Alleinstellungsmerkmal wiedergeben. Damit das geht, ist ein Blick in den,  hoffentlich gut durchdachten, Geschäftsplan hilfreich. Sonst, zurück zum Anfang, zunächst einmal die wichtigsten Punkte klären und dann in Worte zu fassen.

Elevator Pitching

 

Ob Sie als Verkäufer einem Kunden ein Angebot machen, als Existenzgründer den Banker oder als Start-up einen Investor gewinnen wollen – immer stehen Sie vor der Herausforderung, dass Sie nur ganz wenig Zeit haben, um die Aufmerksamkeit Ihres Gegenübers zu gewinnen und ihm Appetit zu machen. Lernen Sie Ihre Argumente kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

Nutzen Sie die Technik des Elevator Pitching, also das Verkaufsgespräch, das während keiner Aufzugfahrt durchgeführt werden könnte. Lernen Sie mit Unterstützung, wie Sie die wesentlichen Argumente Ihres Angebots schnell und schlagkräftig vermitteln.

Wie Sie zu einem erfolgreichen Elevator Pitch kommen

 

So wird ein Elevator Pitch vorbereitet. Je kürzer ein guter Elevator Pitch, desto umfangreicher ist üblicherweise die Vorbereitung. Wenn das absehbare Ergebnis es verdient, lohnt es sich lieber etwas mehr Aufwand zu betreiben.

 

 

1. Inhalt und Aufbau des Elevator Pitch

 

Locker bleiben; Sie haben für Ihren Elevator Pitch schon mehr vorbereitet, als Sie vermutlich denken. Ihr Geschäftsplan (Businessplan) ist top? Sehr gut, denn dann haben Sie die inhaltliche Grundlage für den Elevator Pitch mit der Zusammenfassung (Executive Summary) ja bereits erstellt. Die Zusammenfassung des Businessplans beinhaltet alle wesentlichen inhaltlichen Elemente für den Elevator Pitch. Nun gilt es, die wichtigsten Elemente daraus zur Idee, Zielgruppe, zum Markt, Alleinstellungsmerkmal und Gründerteam aufzubereiten.

 

 

Zur Orientierung:

 

  • Wie lautet Ihre Geschäftsidee?
  • Welche Dienstleistung, welche Produkte wollen Sie anbieten?
  • Wer sind Ihre Zielkunden?
  • Welche besonderen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe befriedigen Sie mit Ihrem Angebot, welche Probleme lösen Sie?
  • Wer sind Ihre Wettbewerber?
  • Weshalb sind Sie besser als Ihre Wettbewerber?
  • Wie groß ist der Markt, um den es geht?
  • Mit welchen Marketing- und Vertriebsaktivitäten wollen Sie Ihre Kunden erreichen?
  • Wo wollen Sie mit welcher Rechtsform gründen?
  • Welches Startkapital benötigen Sie und wer bringt diese finanziellen Mittel auf?
  • Welche Umsätze und welche Ergebnisse sehen Sie auf welcher Basis voraus?
  • Welche Schritte sind bis zur Gründung erforderlich?
  • Welche Kompetenzen bringen Sie als Unternehmer mit und wie gleichen Sie Ihre Defizite aus?
  • Wer gehört weshalb zum Team?
  • Wo soll Ihr Unternehmen in drei bis fünf Jahren stehen?
  • Welche langfristigen Ziele verfolgen Sie?

Aus den Antworten lässt sich einiges machen. Erst einmal sammeln und dann komprimieren. Die aus der Werbung stammende AIDA Formel hilft Ihnen dabei, daraus einen überzeugenden Elevator Pitch zu erstellen. AIDA steht für:

 

A für Attention: Aufmerksamkeit erlangen

 

Für eine ausführliche Vorstellung und eine langatmige Einleitung ist im Rahmen eines knackigen Elevator Pitchs schlicht kein Platz. Die ersten Sekunden entscheiden maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg eines Elevator Pitch. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich die Aufmerksamkeit Ihres Publikums direkt zu Beginn Ihrer Präsentation sichern. Um das zu erreichen, überraschen Sie Ihr Publikum auf eine ansprechende Art und Weise. Sie können den Elevator Pitch beispielsweise mit einer Frage beginnen, eine kontroverse These aufstellen, etwas vorführen, beeindruckende Einsichten präsentieren, eine kurze Geschichte erzählen, mit Humor das Publikum erwärmen, einen Kurzfilm vorführen etc. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es in einen professionellen Rahmen packen und es der Sache dient.

 

 

I für Interest: Interesse der Zuhörer wecken

 

Nachdem Sie die Aufmerksamkeit haben, gilt es, die wichtigsten Fakten des Geschäftsplans kurz und knackig zu präsentieren. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten präsentieren, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen.

 

 

D für Desire: Verlangen steigern

 

Bei aller Begeisterung; denken Sie daran, es geht ums Geschäft! Ein Geldgeber steigt nur dann ein, wenn ihm das Geschäftsmodell attraktiv erscheint. Zeigen Sie, weshalb es so verlockend ist, an Ihrem Unternehmen teilzuhaben.

 

 

A für Action: Auf Los geht`s los!

 

Überzeugen Sie das Publikum davon, dass Sie vollkommen bereit sind, loszulegen. Zeigen Sie die nächsten Schritte auf und fassen Sie nochmals kurz zusammen, weshalb gerade Ihre Idee finanziert werden soll. Das klare Ziel des Elevator Pitch ist es, dass ihm ein ausführlicheres Gespräch folgt.

2. Vollgas

 

Es gilt, schnellstens die Aufmerksamkeit zu gewinnen und zu halten. Deswegen ist es wichtig, einen guten Einstieg zu wählen, der dieser Aufgabe gerecht wird.

Beispiele:

  • Interessanter Umstand
  • Frage
  • Provokative These
  • Gegenstand, der neugierig macht

3. Ein Gesamtkunstwerk

 

Der Klassiker: Die Fahrstuhltüren schließen sich und nun haben Sie Zeit für Ihren Elevator Pitch. Bis sich die Türen wieder öffnen, müssen Sie den potenziellen Investor überzeugt haben. Denn nur dann erhalten Sie die Chance auf ein weiteres Gespräch.

Es reicht leider nicht, allein mit Zahlen, Daten, Fakten punkten zu wollen. Damit Sie Ihr Publikum von Ihrer Geschäftsidee überzeugen können, gibt es für Sie bei Ihrem Elevator Pitch einiges zu berücksichtigen. Umso kürzer, umso anspruchsvoller. Es geht um Sie und Ihr Angebot. Sie sowohl inhaltlich als auch mit Ihrem Präsentationsstil überzeugen. Denn das Eine überzeugt nur gemeinsam mit dem Anderen.

4. Dauer des Elevator Pitch

 

Es kursieren viele Angaben dazu, wie lange ein Elevator Pitch nun dauern darf. Manche Quellen sprechen von 30 Sekunden, andere von 60 Sekunden, wieder andere von großzügigen drei Minuten. Was ist denn nun richtig?

Tatsächlich gibt es meines Wissens keine EU-Norm dafür und auch die Ermittlung der Dauer einer durchschnittlichen Fahrt im Fahrstuhl liefert kaum die gewünschte Orientierung. Es gibt keine feste Richtlinie, die für alle Situationen gilt. Je nachdem, unter welchen Bedingungen Sie auf jemanden treffen, dem Sie Ihre Idee schmackhaft machen wollen, haben Sie etwas mehr oder halt weniger Zeit. Auch bei Veranstaltungen wie beispielsweise für Venture Capital variiert das Zeitfenster, das Sie füllen können. Sicherheitshaber sollten Sie unterschiedlich komprimierte Versionen vorbereitet haben. Unverhofft kommt oft!

Wenn Sie tatsächlich eine klassische Präsentation mit Powerpoint und Co. halten, werfen Sie nicht mehr als ein paar Folien an die Wand. Beschränken Sie sich inhaltlich auf das Wichtigste. Die meisten dieser Präsentationen sind zu lang. Auch wenn ein Elevator Pitch nicht immer in einem Fahrstuhl stattfindet; tun Sie so als würde er es!

5. Verständliche Sprache statt verknotet elaboriert

 

Achten Sie darauf, dass Sie eine klare und einfach verständliche Sprache verwenden, die das Publikum anspricht. Vermeiden Sie komplizierte Wörter, nutzen Sie kurze Sätze, möglichst einsilbige Wörter und setzen Sie Verben aktiv ein. Vermeiden Sie hingegen Weichmacher.

Auch beim Fachjargon sollten Sie auf der Hut sein. Wenn sich jemand lange Zeit in einem spezielleren Bereich aufgehalten hat, dann hat er oft eine ganz eigene Sprache übernommen, die nicht von jedem verstanden wird.

a. Weichmacher und Co.

 

Weichmacher, Phrasen und Fachjargon bleiben zu Hause. Weichmacher wirken nicht kompetent, verwässert oder säen sogar Zweifel. Trotzdem häufig zu hörende Weichmacher sind beispielsweise:

  • könnte
  • müsste
  • normalerweise
  • im Prinzip
  • würde
  • sollte
  • ungefähr
  • eigentlich
  • quasi
  • mehr oder weniger
  • Entschuldigungen

 

b. Schlagworte

 

Abgenutzte Schlagworte (Buzzwords) sind beispielsweise:

  • analytisch
  • erfolgsorientiert
  • innovativ
  • kreativ
  • teamfähig
  • Synergien

Statt Eigenschaften zu behaupten, liefern Sie lieber konkrete Beispiele dafür.

6. Geschäftsmodell: Kompliziert kann jeder

 

Ihr Elevator Pitch sollte so verständlich sein, dass selbst ein Branchenfremdling Ihrer Präsentation ohne Probleme folgen kann. Denken Sie daran, dass Ihr Publikum Ihre Branche unter Umständen nicht im Detail kennt; umso wichtiger ist es, dass Sie Ihr Geschäftsmodell einfach erklären können.

Also: Komplizierte Sachverhalte auf den Punkt bringen und das selbst dann, wenn Ihr Produkt noch so kompliziert ist und über unzählige tolle Möglichkeiten verfügt, auf die Sie stolz sind und über die Sie reden möchten. Ein Elevator Pitch ist nicht der richtige Rahmen dafür. Stellen Sie technische Feinheiten einfach hinten an. Darüber können Sie immer noch reden, wenn Ihr Pitch genügend Interesse geweckt hat. Zunächst gilt es, leicht verständlich zu beschreiben, was durch Ihre Geschäftsidee zum Besseren verändert wird. Wie genau, ist zunächst nebensächlich.

7. Maßgeschneidert, statt von der Stange

 

Behaupten lässt sich viel: Zeigen Sie, dass Marketing für Sie nicht nur ein Wort aus dem Einsteigerhandbuch ist, sondern Sie sich auf Ihre Zielgruppe einzustellen vermögen. Wer sitzt im Publikum und was für Informationen berücksichtigen Sie auf welche Weise? Banker, Venture-Capital Geber, private Investoren, potenzielle Kooperationspartner, …

Machen Sie deutlich, was Sie und Ihre Zuhörer füreinander tun können. Ein Elevator Pitch ist kein Selbstzweck; Ihr Publikum hat Ziele und Sie haben Ziele, die Sie mit Ihrer Präsentation erreichen möchten.

Es ist utopisch; anzunehmen, es gäbe den perfekten Elevator Pitch, der sich für jede Situation und jeden Entscheider gleichermaßen gut eignet.

8. Seien Sie ansteckend, wenn Sie das Publikum ansprechen

 

Nüchterne Zahlen, Daten, Fakten begeistern in den seltensten Fällen. Für eine Präsentation, der das Publikum gebannt folgt, ist es notwendig, die Zuhörer auf der Gefühlsebene abzuholen. Andocken, anknüpfen, bewegen …

Die emotionale Ansprache ist wesentlich für einen gelungenen Elevator Pitch. Ein positives Gefühl erzeugen Sie durch eine bildhafte Sprache, die positive Assoziationen weckt und durch das Anknüpfen an die Vorstellungswelt Ihres Publikums.

Denken Sie dabei auch an die nonverbalen Elemente; eine überzeugende Körpersprache, den wirkungsvollen Stimmeinsatz und eine unterstützende Gestik und Mimik. Zeigen Sie, dass Sie von Ihrer Geschäftsidee überzeugt sind, begeistern Sie Ihr Publikum. Der Funke ist übergesprungen? Gut!

9. Aus der Sicht der Zielgruppe

 

Schon bei der Vorbereitung ist es hilfreich, sich möglichst intensive in die Position der Zielgruppe zu begeben, um ihr aus der Seele sprechen zu können. Was bewegt sie, wie tickt sie, welche Sorgen und Bedürfnisse hat sie?

10. Wieso mit Ihnen?

 

Schön und gut, das Angebot an sich. Doch, weshalb sind Sie der Richtige dafür? Was ist das Besondere?

11. Darbietung: Wortwahl, Stimme, Körpersprache

 

Die Präsentation will überzeugen. Doch nicht jeder ist darauf vorbereitet, den Elevator Pitch auf eine authentische Weise erfolgreich zu vermitteln. Wohin mit den Händen? Wie stehen? Welche Körpersprache unterstreicht die Botschaften? Wie schnell oder langsam sprechen und weshalb sind Pausen so wichtig?

12. Vertrauen statt spontaner Eingebung

 

Mögliche Einwände werden schon bei der Vorbereitung erkundet und entkräftet. Immer wieder misslingen Präsentationen, weil eine gut vorbereitete Strategie durch spontane Eingebungen verändert wird. Dabei geht dann schnell der rote Faden verloren und der Elevator Pitch wirkt wahllos und verwirrend. Wer seiner Vorbereitung vertraut, bleibt ihr treu, anstatt zu improvisieren.

13. Handlungsaufforderung

 

Die Handlungsaufforderung am Ende des Elevator Pitches wird gerne vergessen oder soweit verschluckt, dass sie nicht greift. Darauf angesprochen, meinen viele; „Macht ja nichts, ist doch klar, was ich will!“. Tatsache: Klar ist selten etwas! Sagen Sie, was genau Sie im nächsten Schritt wünschen.

14. Üben, üben, üben

 

Der größte Fehler ist, dass oft keine Vorbereitung stattfindet. Zu viele Anwärter begehen den gleichen Denkfehler. Sie meinen, Sie wüssten ja, wer sie selbst sind und was sie gemacht haben. Dann geht es vom Hölzchen aufs Stöckchen, es wird viel zu viel erzählt und das auch wahllos und verwirrend, ohne Struktur. Ein Elevator Pitch ohne intensive Vorbereitung vermittelt nichts Gutes; das ist unprofessionell!

Also: üben, üben, üben. Sie haben nur wenig Zeit, mögliche Investoren von sich und Ihrer Idee zu überzeugen. Fast überzeugt ist doch vorbei! Falls Ihnen der Erfolg am Herzen liegt; Nehmen Sie sich genügend Zeit, um sich, gegebenenfalls auch mit professioneller Hilfe, auf Ihre Präsentation vorzubereiten.  Wenn sie Ihnen das nicht wert ist, weshalb sollte sie es dann für einen Investor sein?

Nutzen Sie die Gelegenheit und überzeugen Sie.

15. Auch beim Elevator Pitch unternehmerisch denken: Welche Mühe ist er wert?

 

Einen wirklich knackigen Elevator Pitch zu entwickeln, ist richtig viel Arbeit und schüttelt sich nicht aus dem Ärmel. Und Sie benötigen sogar mehrere solcher Kurz-Darstellungen, für unterschiedliche Zielgruppen. Doch es lohnt sich, denn gelungene Kurz-Pitches öffnen Ohren, Türen und Brieftaschen. Also, ran ans Werk!

16. Auf typische Fehler achten

 

Leider werden viele Präsentationen im Sinne eines Elevator Pitches nicht ausreichend vorbereitet. Dann gibt es selten eine zweite Chance. Hier die häufigsten Fehler:

 

a. Fehlende Struktur

 

Es wird einfach wahllos und verwirrend drauflos geredet.

 

 

b. Dauer

 

Viele Elevator Pitches sind deutlich zu lang, die Zuhörer gehen dabei verloren. Wer schon beim Pitch nicht in der Lage ist auf den Punkt zu kommen, wird vermutlich auch später kaum erfolgreich Marketing gestalten.

 

 

c. Zielgruppe

 

Wird die Präsentation nicht auf die Zielgruppe angepasst, sondern als Standardversion abgespult, zeigt das wenig Begabung als Unternehmer.

 

 

d. Zu viele Weichmacher

 

Viele Redner nehmen ihren Präsentationen selbst die Kraft, indem zu viele Weichmacher, Phrasen oder Fachjargon verwendet werden.

 

 

 

e. Fehlende Begeisterung

 

Wenn Sie schon nicht begeistert sind, weshalb sollte es dann jemand anders sein? Der Funke muss überspringen!

 

 

f. Persönlichkeit

 

Es müssen sowohl Angebot als auch Anbieter überzeugen, doch viele Redner konzentrieren sich einzig auf die Geschäftsidee.

17. Probelauf

 

Meist wird bis zur letzten Minute am Elevator Pitch gefeilt und dann ist für ernsthafte Proben keine Zeit mehr. Schade, denn das ist einer der häufigsten Gründe, weshalb Präsentationen nicht die gewünschte Wirkung entfalten. Lesen Sie dazu den Artikel So probst du Reden und Präsentationen für mehr Sicherheit und Wirkung.

18. Setzen Sie auf professionelle Unterstützung

 

Sie wollen die Gelegenheit nutzen und auf den Punkt überzeugen?

Bei der Vorbereitung Ihres Elevator Pitch helfe ich Ihnen am besten 1:1. Den Umfang bestimmen Sie. Zumindest ein Probelauf mit professionellem Feedback sollten Sie sich und Ihrer Botschaft gönnen. Weil Sie dann selbst schon vorher erfahren, wie Sie und Ihr aufbereitetes Thema wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst im Anschluss an Ihren echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät.

Ich steige mit meinen Erfahrungen in Marketing, Psychologie und Rhetorik auch gerne mit in Ihr Boot. Zugegeben, eine solche professionelle Unterstützung hat bei wichtigen Anliegen einen geringen Preis. Sie wissen selbst am besten, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Im Gegensatz zu einer beliebigen Ausgabe rentiert sich eine Investition.

Profitieren Sie vom Vorsprung. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung über das Internet.

Elevator Pitching hilft nicht nur bei der Kapitalakquisition

 

Mitten ins Schwarze treffen.

 

Muss ich erwähnen, dass die Empfehlungen zum Elevator Pitch auch bei anderen Präsentationen außerhalb von Fahrstühlen hilfreich sind?

Beim Elevator-Pitch stehen nicht Zahlen, Daten oder Fakten im Vordergrund. Erfolgreich ist ein Elevator-Pitch, wenn ein Kundennutzen präsentiert wird und durch eine emotionale Ansprache positive Gefühle beim Gesprächspartner hervorgerufen werden. Die zugewandte und freundliche Körpersprache hilft dabei Rapport zu fördern.  Rhetorische Fragen, Metaphern und das Sprechen in Bildern helfen auch hier, den Gesprächspartner zu erreichen. Wenn Sie dann noch möglichst anschaulich aufzeigen, welches Problem des anderen durch Ihr Angebot gelöst wird oder welche Vorteile er davon hat, sind Sie einen Schritt weiter.

Dank der eigenen Begeisterung und Motivation bekommt der Pitch Überzeugungskraft. Eine lebendige und anschauliche Sprache mit Bildern, eine Metapher oder einem relevanten Beispiel entfalten Wirkung. Bilder und Beispiele wecken Assoziationen, die den Inhalt des Pitch erinnerbar machen. Abstrakte Formulierungen, Abkürzungen und Fachbegriffe sind im Gegenzug tabu. Zum Einstieg bieten sich eine gute Frage, eine Geschichte oder eine erstaunliche Information an, um Interesse zu wecken und schließlich zu einer beabsichtigten Reaktion zu überzeugen. Ganz im Sinne des AIDA-Prinzips:

  • Attention
    Erregung der Aufmerksamkeit
  • Interest
    Weckung des Interesses für mein Angebot
  • Desire
    Den Wunsch wecken, von dem Angebot profitieren zu wollen
  • Action
    Aufforderung zu einer konkreten Handlung

Es geht darum innerhalb kürzester Zeit zumindest Appetit für eine Idee zu machen und das kann ja auch jenseits der Suche nach Kapitalgebern recht hilfreich sein, oder?

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Was macht für Sie einen erfolgreichen Elevator Pitch aus?

Artikel zum Thema Angebotspräsentation

Das braucht ein erstklassiger Elevator Pitch

In diesem Beitrag geht es darum, was ein erstklassiger Elevator Pitch beinhaltet.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2002
Überarbeitung: 26. September 2019
AN: #493311
K: CNB
Ü:

Personal Branding

Personal Branding

Sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren
Personal Branding

Personal Branding

 

Wenn Sie sich besser präsentieren, machen Sie eher Karriere, sind selbstbewusster und motivierter. Solch ein Personal Branding wirkt sich positiv auf das Leben aus, wenn es authentisch ist.

Überblick

 

 

 

 

Personal Branding

 

Die zurückhaltenden Zeitgenossen meinen oft: „Wer weiß, wie wichtig er ist, braucht sich nicht mehr wichtig zu machen.“ Das ist lobenswert, unterstellt allerdings auch einiges. Bei authentischem Selbstmarketing geht es nicht darum, sich wichtig zu machen. Das wäre ja gleichbedeutend damit, mehr Aufwand in die Verpackung zu stecken als in den Inhalt. Das wäre dann etwas für Blender!

 

Der edelgesinnte Mensch ist selbstbewusst, doch nicht hochmütig. Der gewöhnliche Mensch ist hochmütig, doch nicht selbstbewusst.

Konfuzius

 

 

 

Selbstmarketing für Profilneurotiker?

 

Selbstmarketing war lange Zeit verpönt. Es galt als anbiedernd und war aus der Sicht vieler Menschen nur etwas für Profilierungssüchtige. Trotzdem haben sich immer einige Menschen besser verkauft als andere und daraus persönlichen Nutzen gezogen. Leistung schadet nichts, genügt allerdings auch nur selten, um Karriere zu machen. Die besten Posten sind umkämpft und wer seine Stärken herausstellen kann, erhöht die eigenen Chancen. Selbstmarketing ist allerdings nicht nur dazu geeignet, eine bessere berufliche Stellung zu erhalten. Wer sich besser verkauft, erzielt auch häufiger persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Das wirkt sich dann auf das gesamte Leben positiv aus, wenn es authentisch ist.

 

 

 

Markenbildung bei Menschen

 

Ein neuer Name ist dafür auch schon gefunden: Personal Branding. Dabei geht es um das gezielte Inszenieren und Steuern eines positiv besetzten Profils – Ihres Profils!

Erste Inspiration zu Ihnen als Marke liefern die folgenden Fragen:

  • Wie vielen relevanten Personen sind Sie, Ihre Marke und Ihr einzigartiges Angebot bekannt?
  • Wie attraktiv und einheitlich ist das Bild, das Sie von sich vermitteln?
  • Welche Assoziationen werden mit Ihnen verbunden?
  • Wer liebt, bewundert oder hasst Sie, wem sind Sie nur egal?
  • Was sind Ihre Stärken und was Ihre Schwächen?
    Sie wissen, was eine SWOT-Analyse ist? Dann machen Sie eine für sich und Ihr Angebot.
  • Was wissen Sie über Ihren Wettbewerb? Wo sind Sie besser als andere?
  • Was können Sie tun, um den Vorsprung auszubauen?
  • Wie überzeugend können Sie sich und Ihr Angebot präsentieren?

 

Setzen Sie auf Integrität. Starke Marken benötigen Zeit, um sich zu entwickeln. Oft gehen dafür Jahre ins Land. Deshalb geht es nicht darum, kurzlebigen Modeerscheinungen und Trends nachzujagen.

Verpackung, aber kein Inhalt? Vermeintliche Abkürzungen halten selten, was sie versprechen, oft schaden sie sogar. Positive Bekanntheit ist etwas anders, als nur berüchtigt zu sein. Entwickeln Sie lieber eine sorgfältige Strategie und leiten dann von ihr die Maßnahmen und Entscheidungen ab. Und damit das Ganze nicht nur Kosmetik ist, achten Sie auf Ihre persönlichen Werte und bleiben Sie Ihnen treu. Rückgrat ist unbequem, doch hilft beim Blick in den Spiegel. Das gibt Ihnen ein authentisches Profil, Fähnchen im Wind gibt es schon genug!

Frage mich ruhig persönlich

 

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Umgang mit Schwachstellen in der eigenen Argumentation

Was tun, wenn wir in der eigenen Argumentation eine Schwachstelle erkennen und sie sich nicht so einfach beheben lässt? Hier die Antwort auf eine häufige Frage.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 20011
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #43311
K:
Ü:

Paradiesszenario

Paradisszenario

Glossar zu Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...
Paradisszenario

Paradiesszenario

 

Während ein Horrorszenario zu vermeidende Zustande beschreibt, erkundet ein Paradiesszenario wünschenswerte Zustände. Ein Paradiesszenario motiviert durch die positiven Aspekte. Allerdings lassen sich nicht alle Menschen mit lockenden Szenarien aktivieren, manche machen sich erst auf den Weg, wenn es wehtut.

Paradisszenario

P.S.

 

Wie lassen Sie sich eher motivieren, durch ein Horrorszenario, also Vermeidung, oder ein Zielszenario, also Belohnung?

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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David-Goliath-Effekt: Das erfolgreiche Feindbild für das Marketing – David gegen Goliath. David ist beliebter als Goliath

David-Goliath-Effekt: Das erfolgreiche Feindbild für das Marketing – David gegen Goliath.

David ist beliebter als Goliath. Wie sehr definieren wir uns über unsere Feinde?
Das Feindbild für das Marketing - David gegen Goliath

Ein Feindbild für das Marketing

 

Mittels Feindbildern für das Marketing kann die Unterstützung von Mitstreitern und Unterstützern gefördert werden. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. So funktioniert der David-Goliath-Effekt in Reden und Präsentationen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

David-Goliath-Effekt

 

 

Widerstand ist zwecklos?

 

Nicht nur Konsumenten entwickeln eine starke Abwehrreaktion, wenn sie den Eindruck haben, ihre Wahlfreiheit wäre eingeschränkt. Das geschieht beispielsweise dann, wenn ein Anbieter dominiert oder mit allzu manipulativen Mitteln ans Werk geht. Die ansonsten begehrten Angebote des Goliaths verlieren dadurch an Attraktivität, während sie bei bisher weniger beachteten Alternativen steigt. Es handelt sich um menschliche Abwehrreaktionen, die mitunter ausgelöst werden.

Die meisten Konsumenten entscheiden sich, da sie sich selbst als David empfinden, eher für Anbieter, die gegen den Goliath antreten. Sie identifizieren sich gerne mit anderen Davids. Deswegen machen sich immer wieder anfangs kleinere Anbieter dieses Phänomen als Marketing-Strategie zunutze. Besonders häufig ist sie in Produkt-Marketing und Politik (hier nimmt die 5%-Hürde einige Wirkung) anzutreffen, aber auch in anderen Bereichen ist sie zu beobachten. Besonders deutlich wird der David-Goliath-Effekt in der Öffentlichkeitsarbeit. Da entwickelt sich schnell eine Welle der Empörung, wenn ein Großer gegen einen Kleinen antritt.

 

 

 

Underdog-Effekt

 

Der David-Goliath-Effekt wird manchmal auch als Underdog-Effekt bezeichnet. Genaugenommen handelt es sich beim Underdog-Effekt allerdings um einen etwas anderen Zusammenhang. Der macht sich nicht nur bei Kauf- und Wahlentscheidungen bemerkbar. Wenn zwei sich streiten, sind wir im Zweifel für den Kleineren. Die Unterstützung nimmt zu, wenn jemand oder etwas als seinem Widersacher gegenüber benachteiligt wahrgenommen wird. Es geht, um die menschliche Neigung auf den Außenseiter zu setzen, weil eine emotionale Schutzstrategie so vor negativen Auswirkungen für das Selbstwertgefühl schützen soll. Wer auf den Außenseiter setzt, kann nur gewinnen, da es da nur besser werden kann.

Underdogs beginnen aus der Ecke, aus einer schlechten Position. Sie bleiben konsequent am Ball und es fliegen ihnen die Herzen zu. Sie sind die wahren Helden, selbst wenn sie straucheln. Gerade, wenn sie sich blaue Flecken holen, wie Bruce Willis als New Yorker Polizist John McClane in Stirb langsam! (Die Hard) wächst die Identifikation umso mehr. Daran haben wir gerne Anteil, weil sie stellvertretend für uns kämpfen!

 

 

 

Was steckt hinter David gegen Goliath?

 

Der Ausdruck „David gegen Goliath“ bezieht sich auf die biblische Geschichte von David und Goliath, die in der ersten Sammlung des Alten Testaments erzählt wird. In der Geschichte kämpft David, ein junger Israelit, gegen Goliath, einen riesigen Philister, und siegt trotz seiner Größe und Stärke. Die Geschichte wird oft als Beispiel für den Triumph des Guten über das Böse oder für den Sieg der Schwächeren über die Stärkeren genommen. Der Verweis auf David gegen Goliath wird oft verwendet, um einen ungleichen Kampf oder Konflikt zu beschreiben, in dem eine schwächere oder unterlegene Seite gegen eine stärkere oder dominantere Seite antritt.

 

 

 

Das Feindbild für das Marketing – David gegen Goliath

 

Das Genie erkennt man daran, dass es alle Dummköpfe gegen sich hat.

Jonathan Swift

 

 

Was wäre James Bond ohne Dr. No, Goldfinger, Mr. Big Kananga oder einen der anderen Superschurken? Helden benötigen einen entsprechenden Bösewicht, um über sich hinauszuwachsen. Und auch jenseits des Kinos ist der Kampf David gegen Goliath etwas, dass sich gut instrumentalisieren lässt. Das hat Hollywood mit Religionen und großen Marken gemeinsam. Feindbilder sind nicht ohne Grund auch im Marketing sehr beliebt.

 

 

 

Feindbild als Strategie

 

Wer die Geschichten der als Muster-Beispiele geltenden Unternehmen studiert, kann den Eindruck gewinnen, dass ein Feindbild für das Marketing dazugehört. Ja, mittels Feindbildern kann die Unterstützung von Mitstreitern und Unterstützern gefördert werden. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Wer Freunde gewinnen will, kann sich zu diesem Zweck bewusst Feinde machen. Es ist für uns so viel einfacher und es fällt uns so viel leichter, ein Feindbild aufzubauen als ein Freundbild. Clevere Underdogs haben eine größere Chance, zu Gewinnern zu werden. Ein Beispiel dafür ist Apple. Apple hat erst IBM, dann Microsoft und später Android als Gegner beschworen.

Ziel dieser Strategie ist es die Bedürfnisse des Zielpublikums zu bedienen, nicht den Zorn des Gegners auf sich zu ziehen. Es gilt, mit Fakten und Daten zu argumentieren, nicht mit Meinungen. Der gemeinsame Gegner fördert die eindeutige Positionierung. Der Gegner schärft die Ecken und Kanten der Marke, die für ihre Wahrnehmung gebraucht werden.

 

 

 

Nur nicht erwachsen werden

 

Die Zeiten ändern: Mittlerweile wird es schwerer für Apple, sich als David zu inszenieren. Apple ist einfach zu groß geworden dafür. Erfolg verändert, wodurch manche ehemals kleinen und innovativen Unternehmer heute selbst größer sind als ihre ehemaligen Gegner. Dadurch verändern sich die Mechanismen. Dann bieten sich als Gegner zumindest die Probleme an, unter denen die Zielgruppe leidet. Und es gilt aufzupassen, nicht selbst zu straucheln, selbst als Goliath von einem David vom Sockel gestoßen zu werden.

P.S.

 

Als was sind Sie unterwegs?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2014
Überarbeitung: 8. März 2019
AN: #4334

Generation X, Y, Z: Wie die Zielgruppen erreicht werden

Generation X, Y, Z: Wie die Zielgruppen erreicht werden

Andere Prioritäten, andere Ansprache
Generation Y

Überblick

 

 

 

 

Generationen

 

Es arbeiten in den Unternehmen Deutschlands heute bis zu vier Generationen zusammen.

 

 

 

1. Kriegsgeneration

 

Die Nachkriegsgeneration bis zum Anfang des Baby Boom.

 

 

 

2. Generation Baby Boomer

 

Es sind die Jahrgänge von 1950 bis 1964.

 

 

 

3. Generation X

 

Baby-Boomer sind Menschen, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden und in der Mitte des 20. Jahrhunderts aufgewachsen sind. Der Begriff „Baby-Boomer“ bezieht sich auf eine große Geburtenrate, die in vielen Industrieländern nach dem Zweiten Weltkrieg zu beobachten war. In den USA werden Baby-Boomer in der Regel als diejenigen definiert, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. In Deutschland werden Baby-Boomer als diejenigen definiert, die zwischen 1947 und 1966 geboren wurden. Baby-Boomer sind heute in der Regel zwischen 57 und 75 Jahre alt. Sie werden oft als die erste „Nachkriegsgeneration“ bezeichnet und haben das Wirtschaftswachstum und die sozialen Veränderungen der Nachkriegszeit maßgeblich mitgestaltet.

 

 

 

4. Generation Y beziehungsweise Millennials

 

Die Bezeichnung „Millennials“ bezieht sich auf die Generation der Menschen, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden. Sie werden auch als „Generation Y“ bezeichnet, da sie nach der „Generation X“ kommen. Die Jahreszahlen, die als Grenzen für die Millennials angegeben werden, variieren, aber sie werden häufig als diejenigen definiert, die in den 1980er und 1990er Jahren geboren wurden und in der Mitte bis Ende der 1990er Jahre das Erwachsenenalter erreicht haben. Die Millennials sind die erste Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist und sind somit auch als „digitale Native“ bekannt. Sie haben auch die Auswirkungen von globalen Ereignissen wie den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der Wirtschaftskrise von 2008 erlebt.

Sie setzen angeblich vollkommen andere Prioritäten als ihre Eltern; weniger Karriere, mehr Kinder. Keine Karriere um jeden Preis, sondern mehr Freizeit und Work-Life-Balance. Und dann soll der Job auch noch erfüllend sein. Was denn noch alles? Wer Menschen mit solchem Antrieb erreichen will, sollte sich mit ihren Eigenarten vertraut machen. Klassisch aufbereitete Ansprachen mit sekundären, irrelevanten oder sogar widerstrebenden Motiven verpuffen oder richten sogar Schaden an.

 

 

 

 

5. Generation Z

 

Die Jahrgänge von 1995 bis 2009. Generation Z bezieht sich auf die Menschen, die in den 1990er und 2000er Jahren geboren wurden und in der jüngsten Phase der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgewachsen sind. Die Generation Z wird oft als die „jüngste“ zwischen der Millennial-Generation (geboren in den 1980er und 1990er Jahren) und der aufkommenden Generation Alpha (geboren ab etwa 2010) betrachtet. Die Generation Z ist heute in der Regel zwischen 5 und 24 Jahre alt. Sie wird oft als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Digitalisierung und der Globalisierung aufgewachsen ist und die den Wandel von der Informations- zur Wissensgesellschaft mitgestaltet. Die Generation Z wird oft als sehr technologieaffin und vernetzt dargestellt und als die erste Generation, die mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Wissen im Internet zu finden. Sie wird auch als sehr sozial bewusst und engagiert dargestellt und als die erste Generation, die sich aktiv für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung einsetzt. Die Generation Z wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Bedrohung durch den Klimawandel und andere globale Herausforderungen aufgewachsen ist und die sich dieser Herausforderungen bewusst stellen muss. Die Generation Z wird oft als sehr offen und toleranter als frühere Generationen dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jede Form von Diversität zu akzeptieren und zu feiern. Sie wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jede Art von Karriere anzustreben und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln. Die Generation Z wird oft als sehr neugierig und lernbegierig dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Thema zu erforschen und sich fortlaufend weiterzubilden. Sie wird auch als sehr offen für neue Ideen und Technologien dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufgewachsen ist, nahezu jedes Problem zu lösen und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.

 

 

6. Generation Alpha

 

Die Jahrgänge ab 2010. Generation Alpha bezieht sich auf die Menschen, die ab etwa 2010 geboren wurden und in der jüngsten Phase der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufwachsen. Die Generation Alpha wird oft als die „jüngste“ zwischen der Generation Z (geboren in den 1990er und 2000er Jahren) und der aufkommenden Generation Beta (geboren ab etwa 2025) betrachtet. Die Generation Alpha ist heute in der Regel zwischen 2 und 5 Jahre alt. Sie wird oft als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der vollständigen Digitalisierung und der Globalisierung aufwächst und die den Wandel von der Wissens- zur Erlebnisgesellschaft mitgestalten wird. Die Generation Alpha wird oft als sehr technologieaffin und vernetzt dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jedes Wissen im Internet zu finden. Sie wird auch als sehr sozial bewusst und engagiert dargestellt und als die erste Generation, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jede Form von Diversität zu akzeptieren und zu feiern. Die Generation Alpha wird auch als die erste Generation bezeichnet, die von Geburt an mit der Möglichkeit aufwächst, nahezu jede Art von Karriere anzustreben und jedes Ziel zu erreichen, solange sie bereit sind, hart dafür zu arbeiten und die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.

Ansprache

 

Jeder Generation bevorzugt tendenziell eine andere Ansprache, wobei es sich nicht um vollkommen heterogene Gruppen handelt.

Zusammenarbeit

 

Als Coach und Berater bin ich ebenso in jungen Start-ups und auch in traditionellen Unternehmen unterwegs. Dabei beobachte ich häufiger Unverständnis zwischen den Generationen. Das ist schade, denn es ist für alle Beteiligten anstrengend und ignoriert die Vorteile der Zusammenarbeit.

Die Förderung der Zusammenarbeit gelingt bei Berücksichtigung generationenspezifischer Perspektiven, denn das erzeugt gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung.

P.S.

 

Wie erreichen Sie Ihre Zielgruppen?

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 1. Mai 2017
Überarbeitungsplan
#0

Stakeholder

Stakeholder

Glossar zu Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...

 

Glossar Rhetorik und Kommunikation - Stakeholder

Stakeholder

 

Was sind Stakeholder und was umfasst gutes Stakeholder-Management und Stakeholder-Kommunikation?

Überblick

 

 

 

 

Stakeholder

 

Stakeholder sind alle Menschen und Institution, die ein spezielles Interesse an den Handlungen eines Unternehmens beziehungsweise Vorhabens hat, beziehungsweise davon betroffen sind. Diese Gruppe wird auch als Dialog-, Anspruchs- oder Interessensgruppe bezeichnet. 

 

Das Stanford Research Institute (SRI) verwendete 1963 zum erstmals den Begriff „Stakeholder“, um dadurch zu verdeutlichen, dass Aktionäre (engl. stockholders) nicht die einzige Gruppe sind, die vom Management berücksichtigt werden sollte. 

Der englische Begriff Stakeholder bedeutet übersetzt soviel wie „Interessenvertreter“, „Anspruchsberechtigter“ oder „Projektbeteiligter“.

 

Wichtige Stakeholder-Gruppen können beispielsweise sein:

  • Aktionäre
  • Arbeitnehmerverbände
  • Anwohner eines Werkes
  • Gewerkschaften
  • Mitarbeiter
  • Politiker:innen
  • Umweltschutzorganisationen

 

Unterschieden werden externen und internen Stakeholder.

 

 

a. Interne Stakeholder

 

Zu den internen Stakeholdern zählen zum Beispiel die Eigentümer (auch Anteilseigner) und Mitarbeiter.

 

 

b. Externe Stakeholder

 

Als externe Stakeholder werden die indirekt beteiligten Teilnehmer wie Kunden, Lieferanten und Gläubiger bezeichnet.

 

 

 

Stakeholderkommunikation

 

Die Stakeholderkommunikation bezeichnet den regelmäßigen Austausch des Unternehmens mit den Stakeholdern. Für eine wirksame, zielgerichtete Stakeholderkommunikation ist es wichtig zu wissen, wer die Stakeholder sind und welche Ziele, Motive und Einstellungen sie haben. Dies zu erkunden, ist die Aufgabe der Stakeholderidentifikation und der Stakeholderanalyse. 

Stakeholderkommunikation ist eine wichtige Aufgabe im Rahmen des Stakeholdermanagements. Stakeholder können ein Vorhaben fördern oder es behindern, sie können ihre Ziele und Einstellungen ändern und auch bei der Kommunikation mit anderen Stakeholdern helfen. Je wichtiger ein Stakeholder ist, desto wichtiger wird die Kommunikation mit ihm. Die Regelmäßigkeit der Stakeholderkommunikation ergibt sich aus der Bedeutung des Stakeholders, der gewünschten und der sinnvollen Frequenz, der gewünschten und sinnvollen Art und dem gewünschten und sinnvollen Zeitpunkt.

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P.S.

 

Was gehört zu gelungenem Stakeholder-Management?

Artikel

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:

Q&A, Questions & Answers, Fragen und Antworten

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Glossar Rhetorik und Kommunikation - Q&A, Questions & Answers, Fragen und Antworten

Q&A, Questions & Answers, Fragen und Antworten

 

Q & A ist die gebräuchliche Abkürzung für die englische Bezeichnung Questions & Answers, also auf Deutsch Fragen und Antworten. Eine vorwegnehmende Liste der Antworten auf relevante Fragen von Verbrauchern, Journalist:innen und anderen Zielgruppen hilft bei der Aufklärung. So ist es leichter, sich auf spezielle Aspekte zu konzentrieren. Für die Auswahl der Fragen ist die Perspektive der Zielgruppe maßgeblich. Gelingt es ihr aus der Seele zu sprechen, wird damit unterstrichen, dass sowohl Bereitschaft als auch Fähigkeit zu solchen Einsichten vorhanden sind. Je größer ein Unternehmen ist, desto häufiger werden einseitige Sicht und Desinteresse unterstellt.

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

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Die Menge an Informationen in Reden und Präsentationen: Wie viele Informationen verträgt der Redeinhalt?

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Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Deswegen wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #23457
K: CNB
Ü:

Public Relations

Public Relations

Glossar zu Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...
 
Glossar Rhetorik und Kommunikation - Public Relations

Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit)

 

Public Relations widmet sich Strategien und Handlungen zur Förderung des Verstehens und Vertrauens der relevanten Öffentlichkeit eines Unternehmens, einer Behörde oder Organisation oder einer Person, mit dem Ziel deren Zustimmung zu erhalten.

P.S.​

 

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Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #23457
K: CNB
Ü:

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