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Zunehmend wird es bequemer sich Antworten zu holen. Siri, Suchmaschinen und Co. liefern mitunter sogar ohne gefragt zu werden. Das verlockt sich zurückzulehnen, doch dabei verlernen wir auch das Denken und Lernen. Was wollen Sie heute hinterfragen, was selbst entscheiden?
Es regnet nicht, sagte Siri. Ich sagte mir; dann nehme ich das Fahrrad. Jetzt – während ich langsam wieder trockne – meine ich; eine weitere Meinung einzuholen und selbst zu recherchieren hätte der Meinungsbildung mehr Substanz gegeben.
Genau, selber denken! Es ist wunderbar, sich von anderen Menschen inspirieren zu lassen. Das gilt besonders dann, wenn wir selbst uns mit den Angeboten eine eigene Meinung bilden können.
Es liegt in der menschlichen Natur sich an das Umfeld anzupassen. So übernehmen wir auch zahlreiche Meinungen von anderen Menschen und neigen dazu uns an Dinge zu gewöhnen. Dann hinterfragen wir sie nicht mehr so häufig. Doch genau das empfiehlt sich wohl häufiger. Wie schon ein kurzer Blick aus dem Fenster verdeutlicht, ist es mit der angeblichen Schwarmintelligenz bei einigen Themen leider nicht so weit her.
Zunehmen wird es auch bequemer sich Antworten zu holen. Siri, Suchmaschinen und Co. liefern Informationen mitunter sogar ohne gefragt zu werden. Das verlockt sich zurückzulehnen, doch dabei verlernen wir so einiges. Was soll ich mir merken, wenn es mein Smartphone in der Cloud sichern kann? Wikipedia ist doch sowieso schlauer, oder? Dank selbstfahrender Autos verlernen wir bald auch das Autofahren und ich kann es mir dann auch dort noch bequemer machen. Das wäre doch nett, aber wir verlernen so auch das Denken und Lernen. Wenn Bettina von Arnim behauptete „Selbstdenken ist der höchste Mut. Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.“ Was wird daraus resultieren, wenn wir es nicht mehr tun?
Du siehst die Welt freylich nicht, wie sie ist, sondern wie man sie von deinem Standorte, durch das von deinen Wünschen gefärbte Glas sehen kann; und dieser Standort ist dir zu lieb, als dass du ihn verlassen wolltest.
Adam Weishaupt
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Sapere aude!
Habe Mut dich deines eigenen Verstande zu bedienen.
Immanuel Kant
Und selbst?
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 23. Juni 2020
Englische Version:
AN: #654
K: CNB
Ü:
Heute geht es um die Konzentration auf das Wesentliche. Singletasking statt Multitasking.
Hilfe! Das ist keine Aufgabenlisten, sondern die unendliche Geschichte.
Am 22. Februar ist der alljährliche Singletasking-Tag. Es handelt sich um ein Plädoyer für die Konzentration auf das Wesentliche und außerdem funktioniert Multitasking nicht für Aufgaben, an denen der bewusste Verstand beteiligt ist.
Manche nennen die Unterbrechungen Unterbrechungen und andere bezeichnen sie als Trainingsgelegenheiten für Multitasking.
Multitasking – als das simultane Erledigen verschiedener Aufgaben – ist nicht nur äußerst ineffizient, sondern schadet auch der menschlichen Psyche. Deswegen definieren einige Experten Multitasking auch als die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig falsch zu machen. Es macht das Gehirn nicht effizienter, produktiver oder leistungsfähiger. Neurobiologisch gibt es kein Multitasking. Das Gehirn kann sich nur auf eine, maximal zwei komplexe Tätigkeiten gleichzeitig konzentrieren. Multitasking ist ein Mythos. Niemand kann mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig ausführen, das macht das menschliche Hirn nicht mit. Das Gehirn wechselt einfach nur rasant hin und her. Fehler nehmen dabei zu, die Ergebnisse leiden darunter und doch wird es immer wieder gefordert.
Wie wir den Singletasking-Tag begehen können? Indem wir ganz bewusst Aufgabe für Aufgabe angehen und meistern – eine nach der anderen. Weitere Anregungen gibt es im Artikel 9 Tipps: Single-Tasking ist effektiver als Multitasking.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2012
Überarbeitung: 22. Februar 2020
AN: #584
K: CNC
Ü:
Selbst die tiefgründigsten Menschen sind nicht frei von Bewertungen. Wir reagieren auf das, was wir sehen. Zum Glück sind wir dem nicht ausgeliefert.
Ein attraktives Aussehen kann es erleichtern Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Das gilt für Berufs- und Privatleben. Und hier wie dort entpuppt sich manche Verpackung als hochwertiger als der Inhalt. Der Warren-Harding-Effekt ist nach einem solchen Blender benannt.
Manch einem Blender gelingt es eine Weile sich zu verstellen, doch früher oder später kommt der Charakter zum Vorschein. Dann zeigt sich, ob die Seele so schön ist, wie der äußere Schein. Bei manchen Menschen ist es genau andersherum. Im ersten Kontakt oberflächlichen Menschen wirken gerade zurückhaltende Menschen unscheinbar. Gegen wir dem genaueren Blick eine Chance entpuppen sich einige von ihnen als positive Überraschung. Wobei solche Menschen durch ihre innere Schönheit dann mit der Zeit auch insgesamt immer attraktiver werden. Der Blick hinter die Fassade lohnt so oder so.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 15. November 2018
Überarbeitung: 6. März 2021
Englische Version:
AN: #121
K: CNB
Ü:
Die ersten Sekunden liefern die Elemente für den ersten Eindruck. Wie wir ihn gestalten hat großen Einfluss darauf, wie es in Beziehungen weitergeht oder auch nicht. In diesem Beitrag geht es um die eigene Perspektive, darum wie wir mit dem ersten Eindruck umgehen, den wir uns von anderen Menschen machen.
Die Forderung ist häufiger zu lesen; beurteilen Sie ein Buch nicht aufgrund seines Umschlags. Doch genau das tun wir bei anderen Menschen und das selbst, wenn wir es uns anders vorgenommen haben.
Die ersten Sekunden liefern den so wichtigen ersten Eindruck. Diesen einflussreichen Moment förderlich zu gestalten lohnt sich und ist je nach Kontext mehr oder weniger aufwendig. Der vermittelte Eindruck hat Konsequenzen. Das hat großen Einfluss darauf, wie es in Beziehungen weitergeht oder auch nicht. Dabei authentisch zu sein empfinden viele Menschen herausfordernd. Dem Thema habe ich deswegen einen eigenen Artikel gewidmet. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, oder?
Sichtwechsel: Heute geht es um die eigene Perspektive, darum, wie wir mit dem ersten Eindruck umgehen, den wir uns von anderen Menschen machen. Ist der nun in Stein gemeißelt?
Erst, wenn Sie das Video starten wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 5. März 2020
Überarbeitung: 1. März 2021
Englische Version:
AN: #612
K: CNB
Ü:
Um unseren Botschaften die verdiente Aufmerksamkeit und Chance zu geben ist es wesentlich wirkungsvolle Einwände und Gegenargumente zu erkennen, zu erkunden und zu entkräften.
Und erneut gilt es Eulen nach Athen zu tragen, denn diese Empfehlung ist weitgehend bekannt: Es ist eine gute Idee, sich vor Diskussionen mit den Gegenargumenten zu beschäftigen.
Bereiten Sie sich tatsächlich immer so gut auf Gespräche, Reden, Präsentationen und Verhandlungen so gut vor, dass Sie die Gegenpositionen in- und auswendig kennen und schon im Vorfeld entkräften? Es verlockt doch mitunter sich selbst in wichtigen Gesprächen, sich zu sehr auf die Antwort zu konzentrieren, als zuerst vollständig zuzuhören, oder? Mitunter wollen wir lieber möglichst schnell unsere eigenen Argumente loswerden und denken die ganze Zeit, also während der Gesprächspartner noch redet, schon darüber nach, was wir selbst sagen wollen. So übersehen wir leicht, worum es tatsächlich geht und argumentieren ins Blaue. Außerdem fühlt sich ein Gesprächspartner nicht respektiert, wenn er den Eindruck hat, wir würden nicht zuhören. Das belastet dann auch die Beziehungsebene und lässt selbst gute Argumente abperlen.
Wenn wir zuhören und den Gesprächspartner wirklich verstehen, eröffnen sich viel effektivere Möglichkeiten zum Argumentieren. Dann lassen sich die Gedanken, Bedenken, Motive und Fragen des Gesprächspartners wirkungsvoll in eigene Aussagen einflechten. Erst, wenn Sie Ihren Gesprächspartner genau verstanden haben sind Sie bereit Ihre Argumente anzubieten.
Tatsächlich lassen sich die meisten Einwände schon im Vorfeld erkennen, erkunden und berücksichtigen. Mit meinen Klienten setze ich dazu entsprechende Techniken ein, die erstaunliche Einsichten zutage schaffen.
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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2004
Überarbeitung: 9. September 2020
AN: #389
Wie steht es mit Neugier, Wissbegier und der Kunst des Zuhörens?
Wer fragt, führt! Das wird zumindest gerne und oft gesagt. Mindestens genauso hilfreich ist die Fähigkeit des Zuhörens. Beides braucht Übung. Die meisten Menschen tun allerdings so, als ob Zuhören ganz einfach ist und beschweren sich trotzdem darüber, dass ihnen so oft nicht richtig zugehört wird.
Am besten wäre es dann bei sich selbst zu beginnen und diese wunderbare Fähigkeit zu kultivierten. Dazu habe ich einige Beiträge vorbereitet. Wie wäre es mit 19 Tipps für besseres Zuhören. Zuhören als Kunstfertigkeit?
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
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Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 11. September 2020
Englische Version:
AN: #554
K: CNB
Ü:
Sind wir uns stets ausreichend bewusst, wer uns wie beeinflussen will?
Der Begriff Manipulation hat verschiedene, mal mehr und mal weniger angesehene, Bedeutungen. Dabei manipulieren wir alle. Alles, das wir tun, bezweckt unsere bewussten und unbewussten Bedürfnisse zu befriedigen.
Manches geschieht offen, anders verdeckt. An dieser Stelle geht es um die gezielte und verdeckte Einflussnahme, die auf eine Steuerung der Wahrnehmung, Entscheidungen und das Verhalten von Einzelnen und Gruppen zielt. Dabei kann mit guten oder auch schlechte Absichten ans Werk gegangen werden. Unlauter wird es da, wo ein Mensch oder die Gesellschaft Schäden nehmen.
Und, hat Sie heute schon jemand manipuliert? Manchen Zeitgenossen ist fast jedes Mittel recht, um eigene Ziele durchzusetzen. Es geht ihnen oft um Macht und den eigenen Vorteil. Das recht einseitige Vergnügen muss dem Manipulator ja nicht unnötig einfach gemacht werden, oder? Also, wie erkennen Sie die Psycho-Tricks und wie entgehen Sie ihnen?
Die Manipulationsmöglichkeiten haben sich natürlich im Zeitalter der Massenmedien erheblich erhöht.
Arthur Miller
Es werden wohl immer, mehr oder weniger ehrenwerte, Interessen auf uns Einfluss nehmen wollen. Es gilt entsprechend wachsam zu sein und sich eigene Meinungen zu bilden. Sonst gilt der Ausspruch von Jesus: „Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen sie beide hinunter in eine Grube.“
Manchmal braucht es etwas, um die Spielregeln zu durchschauen. Wenn Sie sich in einer Situation unfair behandelt fühlen, kann das ein Hinweis darauf sein gerade manipuliert worden zu sein. Was tun? Gefahr erkannt … Gefahr gebannt? Der erste Schritt besteht darin, die gebräuchlichsten Manipulationstechniken kennenzulernen. Dann können Sie geeignete Gegenstrategien einsetzen. Wobei wir meist gegen bestimmte Manipulationsversuche immun sind, auf andere jedoch selbst gegen besseren Wissens anfällig sind.
Sie könnten sich heute vornehmen besonders genau hinzusehen und zwischen den Zeilen zu lesen, die Ohren spitzen, um herauszufinden, wer Sie wie beeinflussen will.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2018
Überarbeitung: 6. Januar 2020
Englische Version:
AN: #121
K: CNB
Ü:
Einigen Menschen fällt es scher bei Bedarf konsequent „NEIN!“ zu sagen. Wie steht es mit der Fähigkeit auf sich achtzugeben?
Ständige Nein-Sager sind anstrengend, doch wer in entscheidenden Momenten nicht bereit ist „Nein“ zu sagen, darf anschließend die Suppe auslöffeln oder es anderen überlassen. Mit einem „Nein“ werden Grenzen gesetzt und auch das ist mitunter erforderlich. Aus unterschiedlichen Gründen unterlassen das allerdings manche Menschen und nehmen dafür Nachteile in Kauf.
Ohne Durchsetzungskraft geht es nicht. Wer sich nicht durchsetzen kann, hat bald das Nachsehen und Nachteile, beruflich, wie privat. Menschen ohne Durchsetzungsstärke werden von anderen ausgenutzt, weniger ernst genommen und respektiert.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Zitate sind nicht nur in Texten und Redebeiträgen als Würze beliebt. Doch sie bergen auch Risiken. Was ist bei Zitaten in Redebeiträgen zu beachten?
Den meisten Menschen fällt durchaus eine schlagfertige Antwort ein. Allerdings meist erst Stunden später, wenn sie nicht mehr zum Einsatz kommt. Wenn es darauf ankommt, will sich also häufig keine brauchbare Idee einfinden. Woran liegt das?
Es gibt viele Gründe, weshalb Selbstständige und Freiberufler in ein Angestelltenverhältnis wollen. Doch es warten zahlreiche Hürden auf den Weg dorthin. Personaler beurteilen Selbstständige kritischer. In diesem Artikel habe ich für Sie 17 Tipps vorbereitet, worauf Sie achten sollten.
Emotionale Erpressung erfordert eine bestehende Beziehung zwischen den Teilnehmern. Zwischen Fremden kommt sie deswegen selten zum Einsatz. Es werden soziale Werte wie Toleranz, Rücksichtnahme, Vertrauen, Freundschaft, Dankbarkeit und Respekt an den Haaren herbeigezogen und dann dazu verwendet Gesprächsteilnehmer bei Befolgung mit Zuschreibungen zu belohnen. Wenn Sie darauf keine Lust haben, dann erfahren Sie in diesem Beitrag, was Sie tun können.
Kommen Sie mit Ironie klar? Wie gut macht sich Ironie in Rhetorik und Kommunikation; hilfreich oder gefährlich? Das ist zu beachten. Tipps aus der Praxis.
Mit der 5-Finger-Redestruktur Schritt für Schritt Redebeiträge systematisch aufbauen, ob für Reden, Präsentationen oder Gespräche.
Propaganda umfasst die systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher Ideen und Meinungen mitunter mittels drastischer Methoden. In diesem Zusammenhang spielen auch Gegenpropaganda, Fake News und Verschwörungstheorien eine Rolle. Wie funktioniert sie und was schützt? Kleiner Hinweis: Der Aluhut ist es nicht!
Es gibt viel zu bedenken, damit die Kommunikation in Krisen funktioniert. Leicht ist Schaden angerichtet. Unterschiedliche Sichtweisen sind zu berücksichtigen. Mit entsprechender Vorbereitung geht es sicherer.
Überzeugen in Gesprächen und Präsentationen? Da kommt es nicht nur auf die passenden Worte an, auch die Darbietung muss stimmen.
In diesem Beitrag geht es darum, worauf es sich für Rednerinnen und Redner hinsichtlich des Augenkontaktes zu achten lohnt. Der Blickkontakt ist ein mächtiges Ausdrucksmittel der Körpersprache. So werden Sie Dank Augenkontakt noch überzeugender in Gesprächen und Präsentationen sein.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. März 2018
Überarbeitung: 23. Februar 2021
AN: #435
Heute widme ich mich meinem eigenen Motto mit besonderer Aufmerksamkeit. Gerne teile ich es.
„Be present, aware and enjoy!“ beziehungsweise „Sei präsent, aufmerksam und genieße!“ hat es durchaus in sich. Es erfordert stetige Erinnerung und Übung, das auch im Alltag zu leben. Es lohnt sich, für uns selbst und für andere.
Schon die Fähigkeit, präsent zu sein, ganz gleich, was um uns herum geschieht, ist eine Herausforderung. Es ist ein Eckpfeiler für die Persönlichkeitsentwicklung und ein glückliches Leben. Es gibt viele Wege, das zu üben. Atemübungen, Meditation, Aufmerksamkeitsübungen, Yoga und viele weitere Möglichkeiten bieten für jeden Geschmack Wege das zu üben. Im Grunde lässt sich Präsenz in jeder Situation pflegen. Zen des Alltags. Umso aufgeräumter wir unterwegs sind, desto besser gelingt es. Wer von Ängsten und anderen Gedanken abgelenkt wird, ist nicht ganz bei der Sache. Dann ist das Genießen nur bedingt ein Vergnügen.
Üben Sie sich in wertschätzender Aufmerksamkeit. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit im Laufe des Tages immer wieder darauf, mit ganzem Herzen zu sehen, zu berühren und zuzuhören. Sein Sie achtsam, wie Sie die Welt berühren und von ihr berührt werden. Nehmen Sie sich Momente zum Innehalten.
Es gibt so Tage und mitunter auch längere Zeiten, in denen die Herausforderungen überhand zu nehmen scheinen. Das kann dazu führen abzuschalten, über die Vergangenheit zu grübeln oder die Zukunft zu planen –zu flüchten. Halten Sie lieber kurz inne und kommen Sie zu sich. Schenken Sie sich selbst einen Moment. Gönnen Sie sich eine einfache Atemübung, um sich mit dem Moment und dessen Möglichkeiten zu verbinden.
Eine Reihe von Atemübungen finden Sie hier:
Comme ci, comme ça.
Was kommt, das kommen; das Willkommene und das Unwillkommene, die Hochs und die Tiefs. Genießen Sie, was möglich ist. Geben Sie sich die Erlaubnis JETZT zu genießen. Was Sie haben, das haben Sie.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. März 2020
Überarbeitung: 10. März 2020
AN: #198
K: CNC
Ü:
Die Gedanken des Tages widmen sich der Frage, woran zu erkennen ist, dass wir uns der richtigen persönlichen Mission widmen.
Es lohnt sich herauszufinden, wofür wir uns, auf welchem Weg, einsetzen wollen. Woran erkennen wir die persönliche Mission?
Wir müssen keine Mission für uns definieren. Die Freuden, die das Leben uns bringt, können wir auch genießen, wenn wir keine Mission haben. Wir können uns entscheiden, unseren Job, unsere Hobbys oder was auch immer wir die meiste Zeit tun, mehr oder weniger geplant zu wählen und zu genießen. Ob wir es als etwas betrachten, das uns Spaß mach oder als notwendiges Übel, als Mittel zu einem anderen Zweck, wie Geld verdienen, wir verbringen unser Leben damit. Das Leben vergeht so oder so.
Wenn wir jedoch eine Mission annehme, werden wir eine größere Zufriedenheit im Leben genießen. Wir gewinnen etwas, das die Freude, die wir durch flüchtige Vergnügungen empfinden, nicht bieten kann. Es meldet sich etwas, das die meisten Menschen nicht mit einem starken Sinn für Ziele in Verbindung bringen, ein Antrieb, eine Energiequelle, die trägt, die aufrichtet und kräftigt.
Gehen Menschen die Aufgabe an, ihre Mission zu finden, indem sie zuerst entscheiden, was sie glauben, dass es sein sollte, kann das auf Irrwege führen. Die gewählte Mission ist dann oft von den Erwartungen der Eltern oder dem Bedürfnis, ein bestimmtes Bild auf andere zu projizieren, beeinflusst. Dann wird versucht, ein erforderliches Maß an Leidenschaft dafür zu wecken. Die Qualität einer solchen Mission hinkt überwiegend weit hinter einer wirklich selbst gewählten Mission hinterher. Solch ein Vorgehen ist sehr mit Disziplin und dem selbst auferlegten Zwang verbunden, etwas zu fühlen, was nicht gefühlt wird.
Ein besserer Ansatz bestehen darin, dass wir versuchen, eine wertschöpfende Aussage zu formulieren, für die wir uns schon in den Ansätzen begeistern. Solch eine wertschöpfende Aussage liefert, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, die Basis der Mission, der wir bereits tief drinnen verpflichtet fühlen. Die Mission ist wie ein wertvoller Schatz noch versteckt. Wenn wir diesen Schatz bergen, entfaltet er seine Wirkung auf uns.
Anstatt zu versuchen, uns Dinge vorzustellen, von denen wir glauben, dass sie uns begeistern würden, können wir unsere Erfahrungen nutzen. Wir können unsere Erfahrungen untersuchen, um herauszufinden, was uns schon begeistert hat. Vielleicht haben wir das vergessen. Oder wir können neue Erfahrungen machen, um zu sehen, ob sie etwas in uns wecken, uns begeistern.
Viele Menschen, die eine Mission für sich haben wollen, wünschen sich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Finden der eigenen Mission. Tatsächlich habe ich Jahre damit verbracht mich diesem Thema zu widmen. Das Ergebnis; ein umfangreicher Prozess, den wenige Menschen bereit vollständig zu gehen sind. Viele Erkenntnisse sind in meine Arbeit eingeflossen und haben sich bewährt.
Hier ein paar Anregungen:
Beginnen Sie mit einer konstruktiven Frage. Sie könnten sich fragen: „Was will ich mit meinem Leben anfangen?“ und sich auf die Karriere konzentrieren. Doch das Ergebnis wäre vermutlich eine Strategie, keine Mission. Fragen Sie sich stattdessen: „Welche Art von Wert fühlt sich wie der wichtigste Wert an, dem ich mich widmen möchte?“
Suchen Sie nach Sinnhaftigkeit, anstatt nach Leidenschaft. Beide schließen sich zwar nicht gegenseitig aus, sie sind jedoch unterschiedlich. Leidenschaft hat in der Regel mehr mit den Strategien zu tun, die Sie einsetzen, um Ihre Mission zu erfüllen (beispielsweise mit der Medizin und nicht mit der Mission, die Gesundheit der Menschen zu fördern). Leidenschaft garantiert keinen Wert, Sinn fördert Leidenschaft (Enthusiasmus ist mir die angenehmere Bezeichnung) leichter.
Erstellen Sie eine Liste mit rund 50 Dingen, die Ihnen in der Vergangenheit große Freude bereitet haben, und rund 50 laufenden Aktivitäten, die Ihnen auch in der Gegenwart große Freude bereiten. Beziehen Sie Ihre derzeitige Arbeit mit ein. Notieren Sie die Aspekte Ihrer derzeitigen Arbeit, die Ihnen am meisten Spaß machen.
Ermitteln Sie anhand dieser Liste die Punkte, die Ihnen am meisten bedeuten. Am besten tun Sie dies nach Ihrem Bauchgefühl. Jeder Punkt, den Sie auswählen, sollte per Definition etwas sein, das in irgendeiner Weise auch zum Wohlbefinden anderer beiträgt.
Fassen Sie diese Punkte in verwandten Kategorien zusammen. Vielleicht beziehen sich einige Punkte darauf, anderen auf eine bestimmte Weise zu helfen (beispielsweise mit ihrer körperlichen oder geistigen Gesundheit, ihren Talenten oder ihren Beziehungen). Oder es geht es darum, Menschen in bestimmten Situationen zu helfen (beispielsweise Menschen, die in Armut leben, Opfer von Missbrauch sind oder eine Anstellung suchen).
Erarbeiten Sie aus diesen Kategorien einen ersten Entwurf für ein Leitbild. Beachten Sie zwei Dinge dabei:
a. Es handelt sich um eine Aussage, die auf Erfahrungen beruht, die Sie bereits gemacht haben, nicht auf solchen, die Sie gerne machen würden. Es geht darum, Ihre Mission zu entdecken, nicht zu erfinden. Sie wollen herauszufinden, was bereits vorhanden ist, was sich bereits als das Wichtigste anfühlt, was Sie in Ihrem Leben tun könnten, und nicht, was Sie denken oder wollen, dass es so ist
b. Stellen Sie sich vor, dass Sie bei Ihrem 80. Geburtstag für Ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden, weil Sie Ihr ganzes Leben damit verbracht hat, es zu erreichen. Trifft die Aussage, die Sie sich ausgedacht haben, den Nerv der Zeit? Achten Sie auf Ihr Bauchgefühl heraus prüfen, fühlt es sich an wie das Sinnvollste, was Sie hätten tun können? Fühlt sich die Vorstellung gut an?
Mission Statements brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Das, womit Sie beginnen, ist nicht unbedingt das, was Sie am Ende herauskommt. Bringen Sie das ins Rollen. Entwerfen Sie einen groben Entwurf, starten Sie. Geben die Strategien, die Sie anwenden, um ihn zu erfüllen, Ihrem Leben das Gefühl von Sinn? Diese Frage lässt sich nur im Laufe der Zeit beantworten.
Ihr Leitbild sollte so weit gefasst sein, dass Sie es auf viele verschiedene Arten verwirklichen können, dabei so konkret, dass es „Biss“ hat. Das heißt, dass es sich für Sie wirklich sinnvoll anfühlt
Leitbilder können sich von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt ändern. Das Leitbild als junger Mensch möchte vielleicht aktualisiert werden, wenn das Alter voranschreitet. Vielleicht auch nicht.
Es kann sehr gut sein, dass Sie den Eindruck haben, dass Ihre Mission nicht mit Ihrem derzeitigen Job kompatibel ist. Vielleicht verabscheuen Sie sogar Ihren jetzigen Job. Eine häufige Beobachtung: Wenn Sie Ihre Mission gefunden haben, ist es (wie so oft von mir beobachtet) möglich, diesen Job in eine Strategie zu verwandeln, mit der Sie sie erfüllen können und vielleicht sogar Ihre Einstellung zu Ihrem Job zu ändern.
Vielleicht sind Sie tatsächlich nicht in der Lage, Ihre derzeitige Tätigkeit mit Ihrer Mission zu verbinden. In einem solchen Fall können Sie, so beängstigend es sich auch anfühlen mag, darüber nachdenken, sich eine neue Stelle zu suchen. Oder zumindest eine zusätzliche Tätigkeit im Leben, die Ihnen hilft, die Mission zu erfüllen, die Ihnen am wichtigsten ist. Lassen Sie sich nicht von der Angst davor abschrecken, ein erfülltes Leben zu führen. Gehen Sie einfach einen Schritt nach dem anderen. Gehen Sie Ihren Weg, passen Sie gut auf sich auf.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2017
Überarbeitung: 25. Dezember 2021
Englische Version:
AN: #890
K: CNB
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