Lieber SMARTe Ziele als unerfüllte Wünsche. SMARTe Ziele erleichtern das Leben.

SMARTe Ziele erleichtern das Leben

Mit weniger Aufwand mehr erreichen
SMART

SMARTe Ziele oder Wunschdenken?

 

Lieber SMARTe Ziele als unerfüllte Wünsche. Wohldefinierte Ziele für besseres Selbstmanagement, effektivere Besprechungen, Verhandlungen,… Das Leben ist deutlich einfacher, wenn Vereinbarungen klarer und realistisch getroffen werden.

 

Überblick

Der erste Schritt zum Erfolg im Sinne von Erfüllung: Erfolg für sich persönlich definieren.

Karsten Noack

Wünsche oder Ziele?

 

Mit all den vielen guten Vorsätzen ließen sich viele Wege neu pflastern. Dann wären sie zumindest für etwas nützlich. Denn sehr häufig werden Ziele und Wünsche verwechselt. Doch mit reinem Wunschdenken lässt sich jenseits der Esoterik – ja, ich mochte die 80er Jahre auch sehr und What’s the Bleep! war nett – nur allerdings bedingt konkret gestalten.

Persönliche Absichtserklärungen, an denen nur eine Person beteiligt ist – wir selbst – sind schon so schwierig genug. Das erklärt, weshalb Vereinbarungen bei einer zunehmenden Anzahl Menschen ihre Tücken haben. Besprechungen mit 10 Teilnehmern und 11 Meinungen, worauf sich geeinigt wurde.

SMARTe Ziele

SMARTe Ziele erleichtern das Leben

 

Ob bei Besprechungen, Verhandlungen oder der eigenen Planung:
Die Grundvoraussetzung für zielorientiertes Handeln sind gut gewählte und definierte Ziele. Fehlen den Zielen wesentliche Eigenschaften, ist das der häufigste Grund dafür, dass sich das erwünschte Ergebnis anders gestaltet als beabsichtigt.

Das ist schade, denn es ist relativ einfach, die Erfolgsaussichten deutlich zu erhöhen. Verwenden Sie dazu für die Formulierungen Ihrer Ziele das bewährte SMART-Format. Jeder der Buchstaben steht für eine Eigenschaft, die ein gutes Ziel hat.

 

 

S: Sinnesspezifisch

 

Das Ziel sinnesspezifisch erlebbar festlegen. Was genau soll erreicht werden? Stellen Sie es sich so konkret wie möglich vor wie es sein wird, wenn Sie dieses Ziel erreicht haben.

 

 

M: Messbar

 

Entsprechend der nicht beantwortbaren Frage „Wie viele Körner machen einen Haufen?“ ist Achtsamkeit bei der Zielformulierung gefragt.

Woran erkennen Sie, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben? Ist es messbar? Nähern Sie sich Ihrem Ziel über messbare Zwischenschritte. So können Sie frühzeitig Abweichungen vom Plan feststellen und gegebenenfalls eine Kurskorrektur vornehmen.

 

 

A: Attraktiv

 

Formulieren Sie das Zielbild positiv; was wollen Sie erreichen, anstatt was wollen Sie verhindern. Ihr Ziel liefert so allen Beteiligten Orientierung.

 

 

R: Realistisch

 

Stecken Sie realistische Ziele, die Sie mit den aktivierbaren und verfügbaren Ressourcen auch erreichen können. Zu große Ziele – unrealistische – Ziele entmutigen und zu kleine Ziele aktivieren keine Energiereserven.

Scotty: Captain, wir haben ein Problem mit dem Warpkern.
Kirk: Wie lange brauchen sie für die Reparaturen?
Scotty: Mindestens zwei Tage.
Kirk: Ich gebe ihnen zwei Stunden.
Scotty: Ich mach’s in einer……

Kirk: Mr. Scott, veranschlagen Sie die Reparaturzeiten übrigens immer viermal so lange, wie nötig?
Scotty: Natürlich Sir. Sonst würde ich ja meinen Ruf verlieren, dass ich echte Wunder vollbringen kann.

 

 

T: Terminiert

 

Legen Sie Termine zur Zielerreichung fest.
Meilensteine haben sich gerade bei großen Herausforderungen sehr bewährt.

 

 

Ja, und?

 

Das SMART-Format kann sehr gut für die Zielklärung und Zielformulierung in Gruppen sowie für die persönlichen Ziele eingesetzt werden. Es hat nur einen großen Nachteil, der auch für viele andere hilfreichen Einsichten gilt; es genügt nicht, das SMART-Format zu kennen, es will auch eingesetzt werden.

Machen Sie sich den Spaß und überprüfen Sie einige gesetzte Zielformulierungen der Vergangenheit. Waren die Ziele smart definiert? Wie erfolgreich war die Zielerreichung? Was gibt es zu verbessern?

Gesagt, getan!

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Wie halten Sie es mit Wünschen und Zielen?

Der Wunsch ist ein Wille, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt. Robert Musil

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 20. Februar 2015
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #32415
K:CNB
Ü:

Kein Kreativteam? 14 Kreativitätstechniken für Einzelkämpfer helfen!

Kein Kreativteam? Diese 14 Kreativitätstechniken für Einzelkämpfer helfen!

Der zündende Funke kann auch auf Einzelkämpfer überspringen
Kreativitätstechniken für Einzelkämpfer

Ideenfindung für Einzelkämpfer

 

Kreativitätstechniken gibt es viele, mit denen sich im Team schnell zahlreiche neue Ansätze gewinnen lassen. Oft ist da nur kein Team zur Hand. Dann gilt es selbst Ideen und gegebenenfalls im stillen Kämmerlein aus dem Hut zu zaubern.

Voilà: Hier folgen Tipps für Kreativitätstechniken, mit denen Sie auch ohne Kreativteam Ideen produzieren.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Einzelkämpfer: Hilfe, wo ist mein Kreativteam?

 

Kreativitätstechniken gibt es wie Sand am Meer. Brainstorming, Kartentechnik, die 9-3-2 Methode und all die Varianten sind hilfreich, um in einer Gruppe schnell viele neue Ansätze zu gewinnen. Nur schade; oft genug sind wir allerdings im Beruf und in der Selbstständigkeit gezwungen, gute Ideen selber auszubrüten und die Ideenfindung im stillen Kämmerlein zu praktizieren. Woher soll denn da die Inspiration herkommen?

In der Vorstellung der meisten Menschen sind die Bilder kreativer Prozesse in der Regel mit einer lebhaften Runde aktiver Teilnehmer verbunden, die sich gegenseitig inspirieren und zu Höchstleistungen anregen. Was aber, wenn es gilt, aus welchen Gründen auch immer, ganz allein zu einer kreativen Lösung zu kommen?

Gute Nachrichten: Auch hier gibt es geeignete Kreativitätstechniken. Und hinsichtlich der Effektivität sind geübte Einzelpersonen bei der Ideenfindung den Gruppen sogar oft überlegen.

 

 

 

Kreativitätstechniken für Einzelkämpfer

 

Es ist wirklich erstaunlich, was einem alles so einfällt, wenn man am Schreibtisch sitzt und keine Einfälle hat.

Joseph Conrad

 

Sie können Ihre Kreativität mit entsprechenden Mitteln fördern. Die folgenden Methoden haben sich für kreative Prozesse auch ohne Gruppe bewährt:

 

  1. Clustering
  2. Osborn-Checkliste
  3. Ideentagebuch
  4. Kreative Rituale
  5. Kreativitätsanker
  6. Mind Mapping
  7. Morphologische Matrix
  8. Morphologischer Kasten
  9. Sechs Perspektiven
  10. Synektik
  11. Umkehrmethode
  12. Visualisierung
  13. Walt-Disney-Strategie
  14. Wunderfrage

 

 

 

Tipps für die Auswahl

 

Für die Strukturierung und Vorbereitung bieten sich das Clustering beziehungsweise noch besser das Mind Mapping an. Wenn Sie sich mit der Walt-Disney-Strategie anfreunden können, wählen Sie diese möglichst anschließend als Ausgangspunkt für erste Erkundungen. Wenn Sie wirklich bereit sind, sich intensiv in die verschiedenen Perspektiven zu versetzen, nehmen so in gewisser Weise verschiedene Charaktere (Ihre Persönlichkeitsanteile als Träumer, Realist und Kritiker) am kreativen Prozess teil. Hurra, Sie sind somit Ihr eigenes Kreativteam! So simulieren Sie eine kreative Gruppe und können auch als Einzelperson unterschiedliche Standpunkte einnehmen, die sonst von unterschiedlichen Gruppenmitgliedern vertreten werden.

Sie wollen Abwechslung? Ähnlich lässt sich auch die Methode der Sechs Perspektiven nutzen. Durch den Rollenwechsel bekommen Einzelpersonen eine Hilfestellung, um sich in zusätzliche Perspektiven hineinzubegeben. Sie können so kreativ eine Herausforderung von unterschiedlichen Standpunkten aus wahr nehmen, reflektieren und lösen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Haben Sie mit diesen oder anderen Kreativitätstechniken Erfahrungen gesammelt?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2016
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #8788
K:
Ü:

Rücksichtslosigkeit als Strategie: Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Rücksichtslosigkeit als Strategie: Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Es gilt grundsätzliche Entscheidungen zu treffen
Hat nur Erfolg, wer über Leichen geht?

Lohnt sich Rücksichtslosigkeit?

 

Ist Erfolg nur möglich für jene, die bereit sind auch über Leichen zu gehen? Was ist dran an der vermeintlichen Weisheit, Rücksichtslosigkeit sei ein wesentlicher Erfolgsfaktor?

Überblick

 

 

 

 

Hat wirklich nur Erfolg, wer über Leichen geht?

 

Nur die Harten kommen in den Garten!

Es heißt, wer Erfolg haben will, müsse bereit sein, dafür alles zu tun. Zumindest wird das manchmal behauptet und im Zweifelsfall gilt es halt auch über Leichen zu gehen. Das Motto könnte aus einem Italowestern stammen: Nur wer rücksichtslos ist, kann sich durchsetzen. Doch die Idee ist schon viel älter. Bereits in der Renaissance entschlüsselte der italienische Politiker, Diplomat und Schriftsteller Niccolò Machiavelli die Mechanismen der Macht. Er empfahl den Florentiner Fürsten de‘ Medici Wortbruch und Verrat, List und sogar Gewalt, um ihre Herrschaft zu festigen.

 

 

 

Eine gute Empfehlung?

 

Machiavelli beschäftigte sich in seinem 1532 posthum erschienenen Werk Der Fürst (ll Principe) mit der Frage, wie der ideale Herrscher sein müsse, wie er seine Macht erlangen und absichern könne. Ethik? Ballast!

Maßgeblich für den Erfolg, so Machiavelli, sei in erster Linie die Wirkung des Verhaltens. Moralische Bedenken würden, wenn überhaupt, eine untergeordnete Rolle spielen. Nach dem Motto „Der Zweck heiligt die Mittel“ billigte Machiavelli selbst tyrannisches Verhalten und vertrat die Ansicht, wer führt, sollte im Zweifelsfall eher gefürchtet statt geliebt werden.

Das nach dem Autor benannte Konzept des Machiavellismus gilt als Synonym für Unmoral und rücksichtslose Machtpolitik. Und weil das Interesse an Autorität und Einfluss seit jeher groß ist, findet Machiavellis Werk bis heute Beachtung. Anfangs wurde Der Fürst vor allem in Hinblick auf politische Zusammenhänge gedeutet, später auch für die Führung von Wirtschaftsunternehmen herangezogen. Menschen orientieren sich noch immer an den dort propagierten Ideen und setzen sie für unternehmerische Strategien oder die persönliche Karriereplanung ein.

Wer bereit ist, über Leichen zu gehen, handelt ohne große Skrupel und meint, unmoralisches Verhalten zahle sich aus. Die Geschichtsschreibung kennt tatsächlich solche Menschen, für die sich ihre Rücksichtslosigkeit kurzfristig gelohnt hat. Insbesondere bei weit zurückliegenden Beispielen sollte man jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Umstände des Handelns von den Chronisten bewusst verklärt worden sein könnten und sich zudem gerade moralische Ansprüche mit der Zeit verändern.

Einige bis heute von manchen bewunderte Militär- oder Politstrategen müssten sich in unserer Zeit vor Gericht für ihre Taten verantworten und taugen daher kaum als Beleg dafür, dass sich diese Form der moralischen Ignoranz lohnt.

 

 

 

Die Leiche im Keller

 

Die sprichwörtliche Leiche im Keller steht für eine Schuld, die jemand in der Vergangenheit auf sich geladen hat. Wer ein solches Geheimnis hat, betreibt oft einen hohen Aufwand, damit es nicht entdeckt wird. Geschieht dies doch, sind die Folgen in der Regel schwerwiegend, und ein kurzfristiger Vorteil wird zu einem langfristigen Schaden. Wer rücksichtslos handelt, hält die Wahrscheinlichkeit, dafür belangt zu werden, im Vergleich zum Nutzen jedoch für vernachlässigbar. Ist eine Position durch solches Handeln erst gefestigt, werden sich, so die Annahme, schon Mittel und Wege finden, um mit etwaigen Folgen umzugehen. Die Hoffnung, dass eine Verfehlung nicht aufgedeckt werde oder rasch in Vergessenheit geraten möge, wird gerade im Medienzeitalter ﹣ immer seltener erfüllt und zu einer permanenten persönlichen Gefahr.

Was auf einer Lüge aufbaut, verliert das Fundament, sobald die Wahrheit ans Licht kommt: Die Person wird angreifbar und büßt an Ansehen ein. Der einstige US-amerikanische Präsident Richard Nixon etwa erlitt 1974 infolge der Watergate-Affäre einen enormen Gesichtsverlust, der ihn nicht nur zum Rücktritt zwang, sondern der auch bis zu seinem Tod 1994 nachwirkte. Schon allein das Bemühen, sich nichts anmerken zu lassen und mit der Möglichkeit einer Entdeckung der Leiche zu leben, kostet große Kraft.

Dabei muss es sich noch nicht einmal um illegale Vorgänge handeln, um eine zum Erfolg gelangte Person zu Fall zu bringen. Oft genügen schon als unangemessen geltende Handlungen und Äußerungen: Je mehr ein Verhalten als rücksichtslos wahrgenommen wurde, desto mehr Betroffene werden die Gelegenheit für eine Revanche nutzen. Und wer erst einmal ins Kreuzfeuer geraten ist, den lassen auch Mitstreiter früher oder später fallen, um möglichen Schaden von sich selbst abzuwenden.

 

 

 

Die Auswirkungen auf Beziehungen

 

Durchsetzen um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste? Für wen nur das kurzfristige Ergebnis zählt, der erlebt oft böse Überraschungen. Während beispielsweise auf beruflicher Ebene gute Erfahrungen miteinander eine künftige Zusammenarbeit vereinfachen, wird eine langfristige Kooperation durch schlechte Erfahrungen erschwert oder gar unmöglich gemacht.

Wer gewissenlos handelt, der zerstört, was oft viel Zeit braucht, um sich wieder zu bilden, falls dies überhaupt möglich ist. Illoyales Verhalten vergiftet menschliche Beziehungen, und ohne eine Vertrauensbasis würde vor allem im beruflichen Umfeld mehr und mehr Aufwand für die Kontrolle anderer erforderlich ﹣ Energie, die an anderer Stelle besser eingesetzt wäre.

 

 

 

Glaubwürdigkeit

 

Fehlende Glaubwürdigkeit hat entscheidenden Einfluss auf das Durchsetzungsvermögen. Wir nehmen eine Person als glaubwürdig wahr, wenn sie uns kompetent und zuverlässig erscheint.

Kompetenz lässt sich, obwohl es immer häufiger versucht wird, in den meisten Bereichen nur kurzzeitig vorgaukeln: Wer hier nicht hält, was er verspricht, verspielt seinen guten Ruf. Die Empfindung von Zuverlässigkeit beruht auf einer sympathischen Erscheinung und angemessenem Verhalten, Gelassenheit und Authentizität sowie sozialer Kompetenz ﹣ Eigenschaften, die sich mit rücksichtslosem Verhalten nur schwer vermitteln lassen.

 

 

 

Mit aller Macht durchsetzen

 

Charakter

 

Der US-amerikanische Präsident Abraham Lincoln (1809 bis 1865) sagte, wenn man den Charakter eines Menschen prüfen wolle, müsse man ihm Macht geben. Tatsächlich verändert Macht das menschliche Verhalten, sowohl im positiven wie auch im negativen Sinn. Manchen Menschen fällt es leichter, sich mit Hilfe ihres Einflusses durchzusetzen, während andere auf Überzeugungskraft vertrauen.

 

 

Drohungen

 

Drohungen haben den Nachteil, dass ihre Wirkungen von Mal zu Mal nachlassen: Solche Gebärden schwächen sowohl das Ansehen als auch die Durchsetzungskraft, sie schränken Flexibilität und Handlungsspielräume ein. Wer sich um jeden Preis durchsetzen will, verliert in den Augen seiner Mitmenschen an Achtung. Jene, auf die so eingewirkt wird, werden zu Gegnern, sobald sich ihnen eine Gelegenheit dazu bietet. Das wissen auch die, die Macht besitzen. Sie sehen sich dadurch oft veranlasst, ihre Position durch noch mehr Machtausübung abzusichern. Nicht nur auf humanistische Werte bedachte Menschen distanzieren sich von Personen, die ihren Status allein durch direkte Machtausübung aufrechterhalten wollen.

 

 

 

Ohne Werte kein Erfolg

 

Mitunter kann, wer machiavellistisch handelt, mit einem solchen Verhalten zum Ziel kommen. Doch bedeutet das auch, dass diese Person erfolgreich ist? Anhand welcher Kriterien kann der Grad des persönlichen Erfolges gemessen werden? Wir können Erfolg beispielsweise dadurch definieren, dass jemand ein angestrebtes Ziel erreicht, das sowohl seine Existenz, sein Handeln oder auch seine Besitztümer betreffen kann.

Glauben wir der Werbung, existieren zahlreiche Symbole für Erfolg. Die Botschaft lautet: Je mehr Statussymbole jemand anhäuft, desto erfolgreicher ist er. Doch erfüllen sie wirklich die Erwartungen, die an sie geknüpft werden?

Der Bürgerrechtler Martin Luther King (1929 bis 1968) vertrat die Meinung, viele Menschen würden dazu neigen, Erfolg eher nach der Höhe der Gehälter oder nach der Größe ihrer Autos zu bestimmen als nach dem Grad ihrer Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit. Kann Geld beziehungsweise Besitz als Kriterium dienen, oder sind diese Symbole letztlich

Randerscheinungen des eigentlichen Erfolges? Wenn Menschen etwas tun, das ihnen wichtig ist und dem sie ihre Aufmerksamkeit widmen, dann machen sie ihre Sache höchstwahrscheinlich gut und erreichen ein gewünschtes Ziel. Erfolg bedeutet in diesem Sinne, ein erfülltes Leben zu führen, mit Freunden verbunden zu sein und zu lernen, andere zu unterstützen und einen positiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Eine solche Definition von Erfolg führt zu der Beschäftigung mit Werten, nach denen Menschen ihr Handeln ausrichten. Sie sind eine Orientierungshilfe, mit der wir das eigene und das Verhalten anderer Menschen beurteilen. Erfolgreiche Menschen sind sich nicht nur über ihre Wertvorstellungen im Klaren, sie leben auch entsprechend. Ein englisches Sprichwort lautet: „Walk your talk“ ﹣ „Lass deinen Worten Taten folgen“. Gerade wenn es um grundlegende Entscheidungen geht, ist es wichtig, die eigenen Werte zu berücksichtigen.

Daraus lässt sich auch die Antwort ableiten, ob skrupelloses Handeln überhaupt zum Erfolg führen kann. Denn wir können entscheiden, für welche Werte wir uns besonders einsetzen und welche um keinen Preis verletzt werden dürfen.

Menschen, die rücksichtslos handeln, behaupten oft, ihr Verhalten diene höheren Zielen, und stellen einen Zweck deutlich über einen anderen. Werden dabei grundlegende Werte verletzt, bekommt das Erreichen der wichtigsten Ziele einen bitteren Beigeschmack.

 

Bleiben Sie sich treu!

Umfrageergebnis

 

Über Leichen zu gehen …

 

%

... ist nicht akzeptabel.

%

... ist manchmal erforderlich.

%

... ist erforderlich.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (n= 1122)

P.S.

 

Erfordert Erfolg Rücksichtslosigkeit?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2007
Überarbeitung: 4. Juli 2019
AN: #31473
K:CNB
Ü:

Achtsamkeit (Mindfulness) in Büchern und Kursen, doch im Alltag weniger

Achtsamkeit (Mindfulness) in Büchern und Kursen, doch im Alltag weniger

Leichter gesagt als getan. Ommm
Achtsamkeit (Mindfulness) macht sich gut in Büchern und Kursen

Achtsamkeit

 

Bei all den Büchern und Kursen zu Achtsamkeit und US-amerikanisiert Mindfulness, müssten wir doch allerdings heute schon viel weiter sein, oder? Aber …

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Weshalb sollte Achtsamkeit ein relevantes Thema sein?

 

Von wegen, früher war alles gelassener. Wilhelm Busch berichtet da von ganz anderen Verhältnisse. Er wusste, wer an allen Orten gleichzeitig sein möchte, wird früher oder später erkennen, dass er nirgends war. Das war so und wird wohl auch künftig so sein. Bei all den Büchern und Kursen zu Achtsamkeit – US-amerikanisiert Mindfulness – müssten wir doch allerdings heute schon viel weiter sein, oder?

 

 

 

Hier bin ich ja sowieso…

 

Zugereist in diese Gegend,
Noch viel mehr als sehr vermögend,
In der Hand das Perspektiv,
Kam ein Mister namens Pief.

»Warum soll ich nicht beim Gehen« –
Sprach er – »in die Ferne sehen?
Schön ist es auch anderswo,
Und hier bin ich sowieso.«
Hierbei aber stolpert er
In den Teich und sieht nichts mehr.

Wilhelm Busch

 

 

 

Wir sind ja heute viel weiter als …

 

Unsere Welt ist jedenfalls oft hektisch. Wir haben eine Menge Termine und sind mit sehr vielen Menschen vernetzt. So viele Optionen, so viele Dinge sind zu entscheiden, zu planen. Am besten stets der Zeit um einige Schritte voraus sein. Am besten an möglichst vielen Orten gleichzeitig — hochleben das Smartphone und der gebeugte Blick darauf. Viel zu viele Themen wollen jetzt und sofort Aufmerksamkeit. Dabei kommt häufig zu kurz, dass wir uns Zeit für uns selbst nehmen und unsere aktuellen Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen ohne Bewertung betrachten. Das macht zusammen mit Empathie anderen Menschen und der Umwelt gegenüber Achtsamkeit aus. In der inneren Stille gibt es einige Entdeckungen zu machen. Dort lässt sich finden, was anderswo zwar angeboten, aber dann doch nicht geliefert wird. Noch so ausufernder Konsum garantiert keine Erfüllung.

 

 

 

Achtsamkeit hat viele Vorteile

 

Achtsamkeit existiert vor allem in Büchern und Kursen, in freier Wildbahn ist sie eher selten anzutreffen. Das ist schade, denn Achtsamkeit hat einige Vorteile.

  • Steigert die Konzentrationsfähigkeit
  • Verbessert Beziehungen, durch die Fähigkeit, zuzuhören.
  • Emotionale Intelligenz
  • Mehr Gelassenheit, innere Ruhe und Ausgeglichenheit
  • Gut für das Immunsystem
  • Höhere Zufriedenheit durch positive und dankbare Haltung
  • Besserer Umgang mit Stress.

 

Soweit die vielversprechende Theorie zur Achtsamkeit. Nur, wo gibt es sie zu aktivieren, zu lernen?

 

 

 

Gelassenheit beginnt im Kopf

 

Wo hat Gelassenheit ihren Ursprung?

Die Grundidee bei der Achtsamkeit: Gelassenheit beginnt im Kopf. Techniken und Übungen sollen dabei helfen, den Stress des Alltags zu reduzieren und das innere Gleichgewicht zu fördern, indem die Welt bewusster wahrgenommen wird. Raus aus dem Autopiloten, hinein ins Leben. Multitasking, Grübelmarathon und Hektik helfen nicht. Achtsamkeit zielt deshalb darauf, im Hier-und-Jetzt zu leben. Schön gesagt, schwer gemacht, oder?

Die Pflege der Achtsamkeit bewährt sich durchaus auch in der Praxis, wenn sie tatsächlich gelebt wird. Nur wird das trotz besseren Wissens eher sporadisch berücksichtigt. Wenige Menschen können in den Spiegel schauen und ehrlich behaupten, die überwiegende Zeit Ihres Lebens achtsam zu sein.

 

 

 

Tipps für mehr Achtsamkeit

 

1. Yoga

 

Obwohl viele Kurse rund um Yoga angeboten werden, machen nur sehr wenige Menschen wirklich Yoga. Das setzt ganz wesentlich auf Achtsamkeit.

 

 

 

2. MBSR?

 

MBSR steht für Mindfulness Based Stress Reduction, was mit Stressbewältigung durch Achtsamkeit übersetzt wird. MBSR wurde 1979 von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn als einfache und dabei wirksame Selbsthilfemethode zur Stressbewältigung an der Uniklinik von Massachusetts entwickelt.

In den Kursen geht es um Achtsamkeit, mit dem Ziel, die Empfindungen, Gedanken und Gefühle besser wahrzunehmen und dadurch in schwierigen Situationen handlungsfähiger zu werden.

 

 

 

3. Meditation

 

Es gibt so viele Wege zu meditieren, dass sicher auch eine passende Variante für jeden von uns dabei ist.

 

 

 

4. Mentaltraining

 

Es existieren zahlreiche Übungen im Mentaltraining, in denen Achtsamkeit gefördert wird.

 

 

 

5. Zen des Moments

 

Wer intensiv und vollständig leben möchte, hält sich lieber dort auf, wo das Leben tatsächlich stattfindet: Das wahre Leben findet im Hier-und-Jetzt statt. Johann Wolfgang von Goethe; „Denn das ist eben die Eigenschaft der wahren Aufmerksamkeit, dass sie im Augenblick das Nichts zu allem macht.“

Die wichtigste Trainingsgelegenheit ist im Hier-und-Jetzt. Mit allen Sinnen den Morgenkaffee genießen, in das saftige Obst beißen, ganz aufmerksam Musik hören oder einem anderen zuhören.

 

 

 

6. Pausen

 

Von einer Tätigkeit in die andere? Besser ist es Achtsamkeit auch dadurch zu fördern, dass Tätigkeiten sauber voneinander ausgeübt werden. Pausen fördern das.

 

 

 

Viele Wege führen nach …

 

Wer nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, könnte ihn bereits verloren haben. Dann ist es höchste Zeit, sich zu besinnen. So leicht wie in den Büchern ist es zwar nicht, erstrebenswert ist es trotzdem sich achtsam durch das Leben zu bewegen. Wer weiß schon genau, ob es ein zweites Leben gibt.

Kurse und Bücher können Beträge zur Achtsamkeit leisten. Doch erst der konsequente Transfer in den Alltag bewirkt, was Achtsamkeit vermag. Achtsamkeit, die nur zu bestimmten Zeiten, an bestimmten Orte und im ausgewählten Kontext praktiziert werden soll, bleibt nur oberflächlich. Achtsamkeit braucht kein Zertifikat, sondern die Bereitschaft, ihr lebenslange Aufmerksamkeit zu widmen.

Was immer Sie tun, tun Sie es achtsam und bleiben Sie neugierig! Dann warten einige Wunder auf Sie!

P.S.

 

Asche aufs Haupt! Wie sieht es bei Ihnen aus? Ganz einfache Fragen können helfen: Was genau tun Sie gerade und mit welcher Aufmerksamkeit? Welches sinnliche Erleben ist damit verbunden und wie fühlen Sie sich dabei? Das Ziel: Beobachten ohne zu bewerten und daraus lernen. Am besten nicht erst morgen, sondern JETZT!

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Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben. Marie von Ebner-Eschenbach

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 4. Juli 2019
AN: #7870
K:
Ü:

Sie haben ein Angebot, eine Botschaft? Vorbereitung trifft auf Gelegenheit!

Sie haben ein Angebot, eine Botschaft? Vorbereitung trifft auf Gelegenheit!

Überzeugende Präsentationen brauchen Vorbereitung, geben Sie Ihrer Idee eine Chance
Sie haben eine Botschaft? Vorbereitung trifft auf Gelegenheit! Überzeugende Präsentationen brauchen Vorbereitung

Sie haben eine Botschaft?

 

Viel zu häufig bleiben Chancen ungenutzt, obwohl sie absehbar waren. Wer sich für etwas einsetzen will, bereitet sich vor.

Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.

Louis Pasteur

Übersicht

 

 

 

 

Wenn eine Botschaft gehört werden soll

 

Es hat ja doch keinen Sinn, denken sich manche Menschen, früher oder später, wenn sie den Eindruck haben, dass ihr Beitrag keine Chance auf Erfolg hat. So manche Idee verstaubt im untersten Schubfach. Ja, nicht immer wird der rote Teppich ausgerollt. Mitunter weiß die Welt noch nicht einmal, dass sie ein Problem hat, für das Sie eine Lösung bieten. Und selbst wenn ein Problembewusstsein vorhanden ist, weshalb sollte jemand an Ihre Lösung glauben? Es buhlen so viele Angebote um Aufmerksamkeit. Das Grundrauschen macht es nicht gerade leicht, gehört zu werden.

 

 

 

Und, wenn niemand zuhört?

 

Viele meiner Klienten kommen mit sehr konkreten Präsentationen zu mir, die wir gemeinsam vorbereiten. Oft geht es darum, ein konkretes Angebot überzeugend zu präsentieren.

Doch nicht immer ist schon ein Ansprechpartner vorhanden beziehungsweise die Gelegenheit in Sicht, um sich und das Angebot zu präsentieren. Anstatt passiv auf eine Gelegenheit zu warten, lohnt es sich sowohl der Gelegenheit auf die Sprünge zu helfen, als auch die Vorbereitung dafür möglichst früh zu gestalten. Und dazu gehören einige Weichenstellungen, damit eine Chance genutzt werden kann. Nicht nur inhaltlich gibt es da einiges zu tun. Erfolgreiches und überzeugendes Reden vor Gruppen ist nicht angeboren, es ist das Ergebnis von Übung und von Techniken, die trainiert werden wollen. Auch die innere Haltung muss stimmen, damit ein Auftritt authentisch wirkt und überzeugt. Schließlich ist eine Botschaft nur so stark wie die Stimme, die sie vermittelt.

 

 

 

Der Gelegenheit auf die Sprünge helfen

 

Viel zu häufig bleiben Chancen ungenutzt, obwohl sie ersehnt wurden und absehbar waren. Sie scheinen dann so plötzlich aufzutauchen wie Weihnachten; zu überraschend! Anschließend nagt dann oft der Gedanke an der Seele, eine wichtige Gelegenheit vergeudet zu haben. Wer eine Chance beim Schopf fassen will, bereitet sich darauf so früh wie möglich vor, ist gewappnet!

Wie wäre es mit JETZT? Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft!

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Frage mich ruhig persönlich

 

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Wie geben Sie Ihrer Botschaft die verdiente Chance?

Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft!

Artikel

 

Den Standpunkt anderer Menschen einnehmen: Kunden, Unterstützer, Mitstreiter etc. gewinnen

Es ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, den Standpunkt anderer Menschen einzunehmen und so Kunden, Unterstützer, Mitstreiter etc. zu gewinnen.

Diese 20+ Gesprächstipps lassen Sie ohne Unterbrechungen ausreden!

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Was sind das nur für Leute, die einen nicht ausreden lassen? In einem guten Gespräch kommt jeder zum Zuge. Jeder darf ausreden und lässt den anderen zu Wort kommen. Doch, wieso werden manche Menschen besonders häufig unterbrochen und was lässt sich dagegen tun? 20 Gesprächstipps mit denen Sie ausreden können.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 18. November 2014
Überarbeitung: 3. Juli 2019
AN: #76711
Ü:
K:

8 Tipps für Kreativität auf Bestellung und unter Druck. So geht es besser!

8 Tipps für Kreativität auf Bestellung und unter Druck. So geht es besser!

Ein Diamant braucht auch Druck? Von wegen: Kreativität lässt sich fördern, nicht erzwingen

Kreativität unter Druck

 

Kreatives Arbeiten unter Zeitdruck? Kreativ auf Bestellung? Jetzt sofort? Kreativität unter Druck. Geht das? Tipps für die Förderung von Kreativität.

Video

Du brauchst JETZT eine Idee? 8 Tipps für Kreativität unter Druck

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Überblick

 

 

 

 

Druck und Kreativität

 

Spät am Abend noch Licht im Büro. Eine Entscheidung, der nächste Geschäftsplan, eine Idee für die Rede des Jahres… Hektik, Termindruck, keine Zeit, nicht später, sondern jetzt! Diamanten entstehen doch auch unter Druck.

Für Kohlenstoff mag das stimmen. Kreativität lässt sich jedenfalls nicht erzwingen, da hilft auch kein Wunschdenken; „Bis Ende der Woche muss unter allen Umständen eine innovative Lösung gefunden werden, sonst …“

Wer kennt sie nicht, die scheinbar utopischen Forderungen von Vorgesetzten, Kunden oder die drängenden Umstände und verfahrenen Rahmenbedingungen, die das Bemühen um eine solche Lösung aussichtslos erscheinen lassen. Was denn noch alles?

Selbst Menschen, die sich selbst grundsätzlich als kreativ erleben, stoßen leicht an ihre Grenzen, wenn es darum geht, unter empfundenen Druck das Feuer der Kreativität zu entfachen.

Dummerweise hat Stress unangenehme Folgen für den menschlichen Organismus; der Puls geht schneller, der Adrenalinspiegel steigt und die Nerven sind angespannt – keine idealen Voraussetzungen für kreative Höchstleistungen. Das führt eher zu Denkblockaden, Sinnesstörungen und Gedächtnislücken und selbst die sonst sprudelnden Quellen versiegen bei solch einem Krampf.

Krampf

 

Vor diesem Hintergrund stehen die kreativen Möglichkeiten leider nur noch eingeschränkt zur Verfügung; das kreative Feuer glimmt im besten Falle noch etwas, bis es schließlich vollkommen erlöscht!

Um dann trotzdem irgendwie noch zu einem Ergebnis zu kommen, wird in der Praxis unter Druck schnell wieder auf alte Denkmuster und bewährte Verhaltensmuster zurückgegriffen. Besonders kreative Ergebnisse bringt das nicht hervor. Albert Einstein hat einmal gesagt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Kreativität braucht Raum, um sich entfalten zu können.

Um das vorhandene kreative Potenzial auch unter Stress aktivieren zu können, gilt es zuerst einmal den Blickwinkel auf das kreative Problem zu verändern.

Wer sich aus einer Stresssituation heraus unmittelbar zu kreativen Höchstleistungen aufschwingen will, wird meist nicht nur keinen Erfolg haben, sondern zudem in einen Teufelskreis der Frustration geraten, der die subjektive Wahrnehmung der Ausgangssituation immer negativer werden lässt.

Erfolg versprechender ist es hier innerlich Abstand von der Situation zu nehmen, so den Druck zu verringern und zunächst einmal eine Basis zu schaffen, um das Problem objektivieren und strukturieren zu können.

 

 

 

8 Tipps zur Förderung von Kreativität

 

Kreativität lässt sich zwar nicht erzwingen, dafür jedoch gezielt fördern. Zu den konkreten Möglichkeiten, mit deren Hilfe diese Haltung umgesetzt werden kann, gehören folgende:

 

 

 

1. Schaffung einer förderlichen Situation

 

Nutzen Sie bewusst Gestaltungsspielräume, um es sich auch innerhalb ungünstiger Umstände so angenehm und leicht wie möglich zu machen. Dies kann dadurch geschehen, dass Sie einen Ortswechsel vornehmen oder durch andere Maßnahmen den äußerlichen Rahmen so gestalten, dass Sie sich wohler fühlen. Achten Sie auf sich selbst und Ihren Zustand.

 

 

 

2. Die Ziele und Möglichkeiten greifbarer machen, indem Struktur geschaffen wird

 

Mithilfe von Clustering und Mindmapping können Sie schnell wieder die Orientierung gewinnen, falls Ihnen der Überblick verloren gegangen sein sollte.

 

 

 

3. Wie isst man einen Elefanten?

 

Resultiert der Druck aus dem empfundenen Übermaß der Anforderungen, teilen Sie die Aufgabe in kleinere Teile auf, die Sie nacheinander angehen. Zerlegen Sie Ihr Ziel in kleinere, realistisch umsetzbare Teilziele, die für Sie überschaubar sind.

Fangen Sie mit dem Teilziel an, das Sie am einfachsten bewältigen können. Sozusagen Stufe für Stufe. Auch noch so geringe Erfolgserlebnisse werden Sie innerlich stabilisieren. So machen Sie auch komplexe Themen griffig und erfahren, dass es vorangeht. Mit jedem erreichten Teilziel gehen Sie freier ans Werk. Dies gibt Ihnen die Sicherheit und Zuversicht, über Ihre Aufgabe die Kontrolle zu haben und erfolgreich zu sein.

 

 

 

4. Denkblockaden vorbeugen und auflösen

 

Unter Druck kommt es leicht dazu, dass sich negative Überzeugungen in den Mittelpunkt drängen und sich stetig selbst verstärken, was schlimmstenfalls zur völligen physischen und psychischen Handlungsunfähigkeit führen kann. Damit es nicht so weit kommt, nutzen Sie die Anregungen, die Sie hierzu im Artikel Denkblockaden vorbeugen und auflösen finden.

 

 

 

5. Wahrnehmung offen halten

 

Wird ständig auf die Uhr gesehen, bleiben bei dem eingeschränkten Blickfeld viele Anregungen außen vor. Und mit ansteigendem Stress neigen Menschen dazu ihre individuellen Wahrnehmungsfilter noch mehr zu verengen. Nicht nur die Gedanken drehen sich im Kreis, sondern auch die Aufnahmefähigkeit der für kreative Prozesse so wichtigen Sinne und das Vorstellungsvermögen nehmen rapide ab. Für kreative Ergebnisse benötigen Sie jedoch sämtliche Fähigkeiten Ihrer Imagination. Deshalb ist es in einer solchen Stresssituation hilfreich, den Ort und die Umgebung zu wechseln, um sich neue Eindrücke zu verschaffen, von denen positive Impulse ausgehen können.

Auch lohnt es sich, die unterschiedlichen Potenziale beider Gehirnhemisphären zu stimulieren. Hinweise dazu finden Sie in meinem Buch.

 

 

 

 

6. Pausen einlegen und den unbewussten Verstand nutzen

 

Wenn es zeitlich irgendwie möglich ist, lohnt es sich, Auszeiten zu nehmen und Pausen einzulegen. Mit dem innerlichen Abstand gewinnen Sie neue Perspektiven. So können Sie Wald und Bäume wieder deutlicher erkennen. Lässt der bewusste Druck nach, unbedingt eine Lösung finden zu müssen, entstehen im Unbewussten oft völlig neue Ansätze. Dann tauchen aus der Tiefe die Früchte der Vorbereitung auf und wollen geerntet werden.

 

 

 

7. Die Menge macht das Gift

 

Eine Prise zeitlicher Druck – ohne Erfolgsdruck – kann allerdings positive Wirkungen haben. Ist keine Zeit für das gewohnte rationelle Denkmuster vorhanden, sprudeln Gedanken spontaner und freier. Gibt der interne Kritiker auf, haben auch unkonventionelle Ideen eine Chance.

Das schnellere Denken wirkt sich ebenso positiv auf die Stimmung aus, wie die Vielfalt der Gedanken. Und werden dabei auch unerwartete Leckerbissen entdeckt, kann die Freisetzung von Dopamin für eine Hochstimmung sorgen! Das fühlt sich gut an und fördert die Denkleistung.

 

 

 

8. Spielraum

 

Kreativität reagiert auf zu viel Druck, wie ein glitschiges Stück Seife. Zeit- und Leistungsdruck sind so förderlich für Kreativität wie Regen für ein Freudenfeuer.

Gerade wer in professionellen Bereichen auf kreative Gedanken angewiesen ist weiß die Voraussetzungen zu schaffen, achtet gut auf sich und förderliche Zustände. Dann steht zündenden Gedanken und einem kreativen Feuerwerk nichts mehr im Weg!

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Wie fördern Sie Kreativität und wie gehen Sie dabei mit Druck um?

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Artikel zum Thema Durchhalten

Nutzen Sie die Atembremse als Atemtechnik bei Lampenfieber und Stress

Typische Einsatzfälle für die Atembremse sind Lampenfieber oder andere stressige Momente, bei denen über diese Atemtechnik eine Beruhigung angestrebt wird. So wird sie angewendet.

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Artikel zum Thema Durchhalten

Nutzen Sie die Atembremse als Atemtechnik bei Lampenfieber und Stress

Typische Einsatzfälle für die Atembremse sind Lampenfieber oder andere stressige Momente, bei denen über diese Atemtechnik eine Beruhigung angestrebt wird. So wird sie angewendet.

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Artikel

Wie du deine Kreativität zurückholst – auch mitten im Chaos

Deine To-do-Liste ist voll. Dein Kopf auch. Und irgendwo dazwischen hast du das Gefühl verloren, kreativ zu sein?
In diesem Video zeige ich dir, wie du deine Kreativität zurückholst – auch wenn außen Chaos herrscht:

Lösungsorientierte Fragen

Lösungsorientierte Fragen

Lösungsorientierte Fragen kommen aus Therapie und Coaching. Sie lassen sich auch im professionellen Bereichen sehr gut einsetzen, wenn sich Gespräche immer wieder um die Defizite eines Problems, eines Projekts oder einer Situation drehen. Durch lösungsorientierte Fragen wird der Fokus auf mögliche Lösungen und vorhandene Ressourcen gelenkt. So lassen sich Diskussionen insgesamt positiv gestalten.

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Lernen findet auf vielen Wegen statt

Lernen findet auf vielen Wegen statt

Das Zitat von Konfuzius beschreibt eine der grundlegenden Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und das Lernen. Damit sich bei Coaching und Training das Potenzial entfaltet, findet es auf mehreren Ebenen statt.

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Mozart-Effekt

Mozart-Effekt

Das Hören klassischer Musik, insbesondere von Wolfgang Amadeus Mozart, soll sich positiv auf das Denken und Lernen auswirken. Ist der Mozart-Effekt eine Legende oder mehr?

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Kreativitätstechnik SCAMPER

Ideenfindung mit der Kreativitätstechnik Scamper. Schritt für Schritt zu Anpassungen, Verbesserungen oder sogar revolutionären Ideen.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 4. April 2015
Überarbeitung: 2. Juli 2019
AN: #76619
K: CNB
Ü: A

So kommen Sie zu guten Entscheidungen!

Gute Entscheidungen erfordern Wahlfreiheit, brauchbare Optionen

Coaching & Training in Berlin: damit Sie besser entscheiden können (Nein, keinerlei Rechtsberatung!)
Entscheidungen - Karsten Noack Training & Coaching Berlin

Gute Entscheidungen

 

Nur zweitklassige Optionen stehen zur Auswahl? Oder jemand behauptet, sein Weg ist alternativlos? Manchmal scheint es so, als wenn wir keine Wahl haben. Viel besser ist es dann auch nicht, wenn wir uns für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden müssen. Es fühlt sich dann nicht so an, als wenn wir eine Wahl haben. Was tun?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Wahlfreiheit braucht Alternativen

 

Wenn du die Wahl hast zwischen zwei Übeln, wähle keines von beiden.

Charles Spurgeon

 

 

 

 

Andauernd gibt es Entscheidungen zu treffen

 

Optionen liegen auf dem Tisch und warten auf darauf, gewählt zu werden. Nicht immer sticht dann ein eindeutiger Favorit ins Auge, nicht immer ist eine Entscheidung so klar und einfach zu treffen. Dann bleibt die Festlegung eine Absichtserklärung für morgen.

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung! Aber was ist mit der Basis der Entscheidungsfindung, wenn noch keine relevanten Optionen auf dem Tisch liegen?

Was dann? Je mehr Wahlmöglichkeiten Menschen haben, desto mehr Freiheit verspüren sie, zumindest wenn sie den Eindruck spüren den Überblick zu haben und die beste Wahl treffen zu können. Zugegeben: Eine unüberschaubare Anzahl an Auswahlmöglichkeiten hat auch negative Auswirkungen auf Menschen. Zu viel Optionen wirken lähmend anstatt befreiend. Bei zu vielen Optionen aus den gewählt werden kann, fällt es den meisten Menschen sehr schwer sich überhaupt noch zu entscheiden. Außerdem bleibt oft das Gefühl, sich im Zweifelsfall falsch entschieden zu haben. Das reduziert leider auch die Zufriedenheit nach der Wahl.

Augen und Ohren auf: Mit Kreativität geht es leichter für weitere Optionen zu sorgen. Vor allem, wenn bisher nur zweitklassige Optionen zur Auswahl stehen, ist es Zeit für eine der zahlreichen Kreativitätstechniken.

 

 

 

Von wegen alternativlos

 

Nichts auf der Welt ist zwangsläufig, außer der Abfolge von Tag und Nacht.

Helmut Schmidt

 

Wer „alternativlos“ sagt, meint damit überwiegend, dass jegliche weitere Diskussion unerwünscht ist und sogar negative Folgen haben kann. Die Killerphrase klingt oft wie eine Drohung. Führende Politiker verwenden diese Form der Manipulation häufiger und verstoßen dabei gegen Grundsätze lebendiger Demokratien. Da soll auf diese manipulative Weise eine Grenze gezogen werden, ein Tabu soll Diskussionen beenden. Schluss, Aus, Ende der Diskussion. Von wegen; das Totschlagargument ist für aufgeklärte Beobachter eher ein Signal, noch genauer hinzusehen. Gerade das sind dann Momente, in dem besondere Wachsamkeit gefordert ist, um herauszufinden was hier weshalb erreicht werden soll.

Woran es mangelt, ist nicht die Alternative, sondern der Wille, den Schleier zu lüften. Meist lassen sich mit etwas Nachdenken ernstzunehmende weitere Handlungsmöglichkeiten finden. Viel besser als ein Denkverbot ist es klar zu sagen, welche Vor- und Nachteile mit einer Handlungsmöglichkeit verbunden sind, und so eine offene Diskussion zu führen.

Alternativlos? Das Wort kommt im konstruktiven Umfeld raus aus dem Vokabular, dafür geht es dort mit hochgekrempelten hinein in kreative Prozesse. Oft genug können wir den Wald wegen all der vielen Bäume nicht erkennen. Dann ist höchste Zeit für den Perspektivwechsel beziehungsweise die Perspektiverweiterung. Interessiert? Na, dann ran ans Werk!

 

 

 

Entscheidungen ohne Wahlmöglichkeiten?

 

Wahlfreiheit, aber nichts, woraus man wählen könnte? Manchmal scheint es so, als wenn wir im besten Fall theoretisch eine Wahl haben. Bei zwei Optionen sollte es sich doch eher nach Wahlmöglichkeit anfühlen.

Mit Kreativität geht es leichter. Vernünftige Entscheidungsfindung braucht Wahlfreiheit.

 

 

 

Zwischen den Optionen A oder B wählen?

 

Wahlfreiheit und Entscheidungsfindung: Dann nehme ich Option C

 

Viel besser ist es dann allerdings auch nicht, wenn wir uns für eine von zwei gleichwertig guten oder schlechten Möglichkeiten entscheiden müssen. So zwischen den Stühlen fühlt es sich dann nicht so an, als wenn wir eine Wahl haben. Die eingeschränkten Wahlmöglichkeiten sorgen eher dafür, dass wir uns unter Druck gesetzt bzw. ausgeliefert fühlen. Tun oder lassen, A oder B, das EINE oder das ANDERE, Regen oder Traufe? Das damit verbundene Gefühl ist ein Signal dafür, dass wir uns in die Ecke gedrängt fühlen und dringend weitere Optionen benötigen. Meist benötigen wir mindestens 3 Optionen, um so etwas wie den Eindruck von Wahlfreiheit zu haben. Manchmal genügt es, den Zwiespalt zwischen A und B zu füllen. Ein anderes Mal ist es zielführender, die vertrauten Wege hinter sich zu lassen und auf der grünen Wiese neu mit den Gedankenspielen zu beginnen.

 

 

 

Wahlfreiheit benötigt Alternativen

 

Schön gesagt, aber woher nehmen und nicht stehlen? Mögliche Quellen für Optionen sind Gespräche mit guten Zuhörern aus dem persönlichen Umfeld oder ein professioneller Coach. Letzterer kennt dann auch eine Reihe hilfreicher Techniken, mit denen sich zusätzliche Perspektiven nutzen, Ideen gewinnen und Optionen bewerten lassen. Oder Sie nutzen eine der zahlreichen Kreativitätstechniken. Mitunter genügt schon ein räumlicher und zeitlicher Abstand, für den Überblick. Ja, der Wald versteckt sich gerne hinter all den Bäumen.

Coaching für gute Entscheidungen

 

Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.

Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.

Um dir die Entscheidung leichter zu machen, dich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Du findest auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.

 

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Wie kommen Sie zu guten Entscheidungen?

Wer "alternativlos" sagt, ist nur einfallslos.

Artikel

Sind Opportunisten fieser oder flexibler?

Sind Opportunisten prinzipienlose Egos ohne Rückgrat oder besonders findige Meister im flexiblen Nutzen von Gelegenheiten?

Kein Kreativteam? 14 Kreativitätstechniken für Einzelkämpfer helfen!

Kreativitätstechniken gibt es wie Sand am Meer. Brainstorming, Kartentechnik, die 9-3-2 Methode sind hilfreich, um in einer Gruppe schnell viele neue Ansätze zu gewinnen. Nur schade; oft genug sind wir allerdings im Beruf und in der Selbstständigkeit gezwungen, gute Ideen selber auszubrüten und die Ideenfindung im stillen Kämmerlein zu praktizieren. Woher soll denn da die Inspiration herkommen?

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #6567
K: CNA
Ü:

Was bringt die Karriere tatsächlich voran: Weiterbildung oder Friseur?

Was bringt die Karriere tatsächlich voran: Weiterbildung oder Friseur?

Manche Weiterbildung hat der Karriere weniger gebracht als ein neuer Haarschnitt. Wie in die eigene Karriere investieren?
In die Karriere investieren: Weiterbildung oder Friseur?

Investitionen für die Karriere

 

Wie in die eigene Karriere investieren? Vorsicht vor blindem Aktionismus und der Jagd nach wertlosen Scheinen. Was bringt die Karriere tatsächlich voran?

Überblick

 

 

 

 

Was ist besser für die Karriere: Weiterbildung oder Friseur?

 

So manche Weiterbildung hat der Karriere weniger gebracht als ein neuer Haarschnitt.

Karsten Noack

 

Wobei weder etwas gegen einen guten Haarschnitt noch gegen eine gute Weiterbildung zu sagen ist. Es geht vielmehr darum, auch hier Aktionismus zu vermeiden. Das schönste Zertifikat vergilbt, doch nützliche Kenntnisse und Fertigkeiten verzinsen sich.

In kaum einem Bereich ist es empfehlenswert sich auf erworbenen Lorbeeren auszuruhen. Doch was tun, wenn der Tag nur 24 Stunden und das lockende Weiterbildungsangebot überschäumend ist?

 

 

 

Strategische Planung, auch bei der Weiterbildung

 

Zeit ist Geld und selbst wer genügend davon hat, darf es ruhig sinnvoll investieren. Bei guter und strategisch gewählter Weiterbildung plädiere ich für lebenslänglich. Es gibt kaum einen Bereich, in dem Investitionen sich so lohnen, wenn sie gut gewählt platziert werden. Aktionismus bringt auch bei der Weiterbildung nichts. Wer keine Langeweile hat, gönnt sich lieber einen erholsamen Urlaub als unnötige Weiterbildungsumwege ohne Nährwert. Es gibt einfach zu viele Angebote, die nicht an das gewünschte Ziel führen können. Und das frustriert dann zumindest irgendwann.

Umso wichtiger ist es, sich darüber im Klaren zu sein welche Faktoren tatsächlich eine Rolle spielen. Ohne durchdachte Strategie ist es nur Flickwerk. Und wer die eigenen Ressourcen sinnvoll einsetzen will, braucht einen Plan. Dann gibt es auch Weiterbildungen und andere Möglichkeiten, mit denen die eigene Karriere gefördert werden kann. Aktionismus und Wunschdenken mögen menschlich sein, doch hilfreich sind sie selten.

 

 

 

Fragen, die zur Klärung beitragen

 

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Umfrageergebnisse

 

a. Umfrage zur Bedeutung von Rhetorik und Präsentationsfähigkeiten

 

De Einfluss von Rhetorik und Präsentationsfähigkeiten auf Karriere und Geschäftserfolg ist …

%

... groß

%

... mittel

%

...gering

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage (2017 und 2018, n= 1146)

b. Umfrage zur Bereitschaft zu präsentieren

 

Wenn ich es mir aussuchen kann …

%

... vermeide ich Präsentationen zu halten.

%

... übernehme ich es gerne Präsentation zu halten.

Nicht repräsentative Umfrage auf www.karstennoack.de (2016 bis 2018, n=1117)

Was schließen Sie aus den beiden Umfrageergebnissen?

P.S.

 

Woher wissen Sie, wo es sich lohnt Zeit und Geld in Weiterbildung zu investieren?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 15. März 2016
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #3430
K:
Ü:

Jahreshalbzeit! Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

Jahreshalbzeit, was machen wir jetzt mit dem Rest? Hier ein paar Tipps!

Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden. Wie wäre es mit ein paar Anregungen?

 

Durchstarten - NOACK Coaching & Training Berlin

Es sind noch einige Monate des Jahres übrig

 

Das 1. Halbjahr ist vorbei. War es erfolgreich, gibt es für das 2. Halbjahr etwas zu lernen? Wie geht es weiter?

Überblick

 

 

 

 

 

Es ist noch etwas übrig vom Jahr

 

Wie steht es mit dem Jahresziel? Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden, denn es sind noch einige Tage übrig vom Jahr. Also ran ans Werk. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

 

 

 

Wendepunkt

 

Der 1. Juli ist für das Jahr, wie der Mittwoch für die Arbeitswoche. Und bevor ich dazu Post bekomme; genau genommen wäre es der 21. Juni mit der Sommersonnenwende. Aber wer will schon als Erbsenzähler gelten?

Also: Bergfest, es ist Jahreshalbzeit! Zwischenstand, Rückblick, Ausblick.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Jahreswechsel? Hatten Sie sich gute Vorsätze gesetzt? Was ist daraus geworden? Das erste Halbjahr ist vorbei, die Tage werden kürzer und der Countdown bis zum nächsten Jahreswechsel läuft. Wenn das kein geeigneter Moment für eine Zwischenbilanz ist. Blick in den Rückspiegel: Wo zwischen Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und Jahresplansoll übererfüllt stehen die Projekte?

Gute Vorsätze sind eine prima Sache. Es lassen sich dicke Bücher und großformatige To-Do-Listen mit ihnen füllen. Auf riesigen Plakaten machen sie sich gut über dem Schreibtisch und manchmal werden sie sogar realisiert. Allzu oft enden sie jedoch als Wegbepflasterung.

Es ist aber auch nicht immer so einfach. Vor allem den passenden Moment zu erwischen scheint manchmal komplizierter als die Lösung einer Differenzialgleichung. Fehlen in der Gleichung die Faktoren Zeit und Motivation geht sie nicht auf, dafür tauchen sehr gerne ungünstige Umstände auf und schon geht sie nicht mehr auf. Verpasst!

Ich trage wohl ein paar Eulen nach Athen, doch bekanntlich ist Wissen und Handeln ja nicht zwangsläufig miteinander verehelicht. Wenn es daher nicht so bei der Umsetzung Ihrer Ziele klappt, dann prüfen Sie doch einmal folgende Punkte:

1. Waren die Ziele smart genug?

 

Haben Sie Ihre Ziele wirklich klar und eindeutig genug formuliert? Die Kriterien für smarte Ziele finden Sie im Artikel SMARTe Ziele.

 

 

 

2. Haben Sie zu schnell aufgeben?

 

Typischerweise sind viele Menschen am Anfang eines Vorhabens hoch motiviert ihre guten Vorsätze schnellstens umzusetzen. Doch wenn es nicht so recht vorangeht, geht der Schwung irgendwann verloren.

Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier. So erstrebenswert Veränderungen sind, für die alten eingefahrenen Verhaltensmuster wird weniger Energie benötigt. Gerade bei Stress kehren wir daher leicht in alte Muster zurück und ohne es zu bemerken, laufen dann wieder die alten Programme ab. Wenn es dann nicht gelingt, den neuen Vorsätzen treu zu bleiben, geben viele Menschen zu schnell auf. Der innere Schweinehund findet dafür dann mehr oder weniger plausible Ausreden, weshalb es besser ist, das Vorhaben fallen zu lassen. Wie so oft; eine Frage guter Entscheidungen!

 

 

 

3. Was braucht es um dranzubleiben?

 

Beharrlichkeit siegt, wenn wir dranbleiben bis eine neue Gewohnheit sich eingeprägt hat. Gewohnheiten sind tief verankert, sodass die dazugehörigen Verhaltensmuster nahezu automatisch ablaufen, ohne, dass wir darüber nachdenken müssen. Es kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. Sind diese Gewohnheiten erst einmal etabliert, wird es deutlich einfacher.

 

 

 

4. Ist das Ziel vielleicht doch nicht so erstrebenswert?

 

Vielleicht lohnt der Aufwand ja doch nicht oder die Nachteile wiegen mehr, als ursprünglich erwartet? Prüfen Sie, ob die Vorstellung das Ziel erreicht zu haben bei Ihnen ein angenehmes Gefühl auslöst. Das sollte es, wenn es ein verlockendes Ziel ist. Und dann erzeugt es auch eine starke Zugkraft, gibt Kraft durchzuhalten. Wenn es das nicht macht, fehlt noch etwas. Oder spüren Sie innere Widerstände?

 

 

 

5. Sind innere Widerstände aufgetaucht?

 

Da hilft kein Ignorieren; Bedenken und negative Überzeugungen nagen weiter an einem. Besser ist es sie ernst zu nehmen und sie zu klären. Auch hinter Selbstsabotage steckt letztlich eine positive Absicht, die berücksichtigt werden will. So richtig Gasgeben können Sie nur dann, wenn Sie die zweifelnden, zögernden inneren Anteile mit ins Boot nehmen.

 

 

 

6. Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

 

Was wollen wir am Ende des Jahres erzählen, was erlebt haben? Noch können wir es beeinflussen. Wie wird dieses Jahr zu einem Jahr, an das wir uns später gerne erinnern?

Wie wäre es das zweite Halbjahr zu nutzen und den guten Vorsätzen eine verdiente Chance geben? Das ist doch bestimmt besser, als bis zum 1. Januar zu warten, oder?

Anregungen

 

Hier ein paar Anregungen für eine konstruktive Gestaltung.

 

1. Was ist in diesem Jahr bisher gut gelaufen?

 

Wo wollen Sie anknüpfen? Was tut Ihnen gut? Überhaupt; feiern Sie die Erfolge, das Leben!

 

 

2. Was hat in diesem Jahr noch nicht so gut gelaufen?

 

Sind da noch Potenziale? Dann wissen Sie mit Blick auf diese Liste, wo noch etwas zu holen ist. Und wenn die Liste kurz ausfällt, dann lässt sich damit auch gut leben, oder?

 

 

3. Was können Sie ich aus den bisherigen Erfahrungen lernen?

 

Gibt es noch hilfreiche Einblicke, die Sie aus den Lektionen gewinnen können und was machen Sie damit?

Was hat Sie bisher gebremst und wie lässt sich das positiver gestalten?

 

Intelligenz ist die Fähigkeit aus Erfahrungen zu lernen.

 

 

4. Was wollen Sie beibehalten, was verändern, was beenden?

 

Der beste Plan lebt von guter Steuerung. Manchmal ist es auch besser einzelne Herausforderungen zu vertagen oder zu beenden und die Prioritäten zu berücksichtigen. Dann bekommen die wichtigsten Ziele mehr Aufmerksamkeiten.

 

 

5. Zukunftsgestaltung

 

Welche Berücksichtigung findet all das in Ihrer Planung für die Zukunft, Ihre Vision und Mission? Was wollen Sie damit erreichen und wie wird Ihr Leben sein, wenn Sie es erreicht haben. Denken Sie in erfüllenden Szenarien. Nutzen Sie entsprechende Techniken, wie Mentaltraining, um es möglichst intensiv zu erleben.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Was machen wir jetzt mit dem Rest des Jahres?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2007
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #371
K:
Ü:X

Rhetorik: Ständige Wiederholung (Repetitio) ist kein Beweis für Wahrheit, doch …

Rhetorik: Ständige Wiederholung (Repetitio) ist kein Beweis für Wahrheit, doch ...

Steter Tropfen höhlt den Stein. Überzeugen in Gesprächen, Reden und Präsentationen.
Wiederholung ist ein mächtiges rhetorisches Mittel!

Wiederholte Wiederholungen in Gesprächen, Reden und Präsentationen

 

Die Wiederholung ist ein sehr wirksames rhetorisches Mittel und wird in vielen Bereichen eingesetzt. Und, weil sie so wirksam ist, wird sie mit Recht entsprechend gerne gebraucht. Wiederholung ist ein mächtiges Mittel!

Überblick

 

 

 

 

Wiederholungen

 

And if all others accepted the lie which the Party imposed – if all records told the same tale – then the lie passed into history and became truth.

Und weil alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – weil alle Aufzeichnungen gleich lauteten – dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.

George Orwell in 1984

 

Verzeihung, war das ein zu drastischer Einstieg?
Ich starte nochmals, etwas harmloser.
Oder doch lieber so?

Weil Wiederholungen (Repetitio) ein sehr wirksames rhetorisches Mittel sind und werden sie in vielen Bereichen eingesetzt. Wiederholung ist ein mächtiges Mittel!

Diese Strategie wird allerdings auch sehr häufig missbraucht und so lohnt es sich sie zu erkennen. Ein Blick in die Medien zeigt es. Wiederholung ist das Geheimnis effektiver Propaganda, Botschaften werden immer wieder präsentiert. Und das möglichst auf vielen Kanälen mittels Reden, Lobbyarbeit, Radio- und Fernsehsendern, Zeitungen, Magazinen, Büchern, Musik, Filmen und Internet.

Charles Lutwidge Dodgson (1832 bis 1898), besser bekannt als Lewis Carroll, Autor von Alice im Wunderland schrieb in The Hunting of the Snark – An Agony in Eight Fits beziehungsweise Die Jagd auf den Snark – eine Agonie in acht Anfällen:

„Just the place for a Snark!“ the Bellman cried,
As he landed his crew with care;
Supporting each man on the top of the tide
By a finger entwined in his hair.

„Just the place for a Snark! I have said it twice:
That alone should encourage the crew.
Just the place for a Snark! I have said it thrice:
What I tell you three times is true.“

 

und

 

Then a scream, shrill and high, rent the shuddering sky,
And they knew that some danger was near:
The Beaver turned pale to the tip of its tail,
And even the Butcher felt queer.

He thought of his childhood, left far far behind—
That blissful and innocent state—
The sound so exactly recalled to his mind
A pencil that squeaks on a slate!

„‚Tis the voice of the Jubjub!“ he suddenly cried.
(This man, that they used to call „Dunce.“)
„As the Bellman would tell you,“ he added with pride,
„I have uttered that sentiment once.

„‚Tis the note of the Jubjub! Keep count, I entreat;
You will find I have told it you twice.
‚Tis the song of the Jubjub! The proof is complete,
If only I’ve stated it thrice.“

The Beaver had counted with scrupulous care,
Attending to every word:
But it fairly lost heart, and outgrabe in despair,
When the third repetition occurred.

 

Übersetzt:

 

Dann zerriss ein Schrei, schrill und hoch, den zitternden Himmel,
Und sie wussten, die Gefahr war nah.
Der Biber erblasste bis zur Spitze seines Schwanzes,
Und sogar der Schlachter fühlte sich seltsam.

“Es ist die Stimme des Jubjub!“ schrie er plötzlich.
(Dieser Mann, den sie „Dunce“ nannten.)
„Wie der Ausrufer dir sagen würde“, fügte er stolz hinzu,
„Ich habe diese Meinung zum ersten Mal kundgetan.

Es ist der Ton des Jubjub! Zähl weiter, ich flehe dich an;
Du wirst sehen ich sage es zweimal.
Es ist das Lied des Jubjub!
Der Beweis ist vollständig,
sobald ich es dreimal behauptet habe.“

Der Biber hatte gewissenhaft mitgezählt
und auf jedes Wort geachtet:
Aber er verlor all seinen Mut und begann zu verzweifeln,
als es sich zum dritten Mal wiederholte.

 

Der Einsatz von Wiederholungen hat eine lange Tradition, wenn überzeugt werden soll. Es wird von „ad nauseam“ gesprochen, wenn eine Behauptung solange ﹣ bis zum Überdruss ﹣ wiederholt wird, bis sie als wahr akzeptiert wird, ohne dass jedoch ein Beweis geführt wurde, der die Behauptung bestätigen würde. Wiederholung ermüdet die Aufmerksamkeit. Entsprechende Wachsamkeit ist erforderlich, um sich vor Manipulation zu schützen.

 

 

 

Beweis durch Wiederholung?

 

Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten.

Johann Wolfgang von Goethe

 

Beweise können grundsätzlich nur Tatsachen sein; Meinungen sind keine Beweise. Ständige Wiederholung ist kein Beweis für Wahrheit!

 

 

 

Geradebiegen

 

Zeit zurückzurudern? Bin ich jetzt über das Ziel hinausgeschossen? Jetzt klingt der Artikel ja, als wenn Wiederholung stets eine recht miese Angelegenheit ist. Das liegt wohl daran, dass es um deren Missbrauch geht.

Zur Ehrenrettung: Die Wiederholung, auch Repetitio, ist ein Stilmittel, bei dem das gleiche Wort oder eine Folge von Wörtern in einem kurzen Abschnitt verwendet werden. Indem es an verschiedenen Positionen wiederholt wird, kann es eine verstärkende Wirkung auf den Zuhörer haben.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2015
Überarbeitung: 17. März 2025
Englische Version:
AN: #67644
K: CNB
Ü:

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