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Es ist niemals zu spät die Person zu sein, die wir hätten sein können. –


George Elliot

Persönlichkeitsentwicklung: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Tagesmotto*

Herausforderungen, Persönlichkeitsentwicklung, Ausreden

 

Das Leben liefert ein individuelles Trainingsprogramm. Es gibt immer wieder herausfordernde Gelegenheiten, um sich als Mensch weiterzuentwickeln. Und es gibt auch immer wieder Ausreden, es zu verschieben.

Es ist niemals zu spät die Person zu sein, die wir hätten sein können. George Elliot

Zeit für eine Reise

 

Jetzt ist der beste, verfügbare Moment dafür. Vieles beruht im Wesentlichen auf entsprechenden Entscheidungen. Doch gerade die werden aus vielerlei Gründen häufig vertagt. Bei den Helden in den Romanen klopft meist vehement das Schicksal an die Tür und fordert den nächsten Entwicklungsschritt ein. Und selbst, wenn weder Luke Skywalker noch der Hobbit Frodo Beutlin sich sofort begeistert aus ihrem vertrauten Alltag locken lassen, lässt das Abenteuer sich nicht abwimmeln. Doch die wenigsten von uns leben im Auenland. Während selbst der kleine Frodo erkennt, dass er den Lauf der Geschichte beeinflussen kann. Zauberer Gandalf lässt erst locker, wenn diese Erkenntnis sich entfaltet hat. Vorher gibt er keine Ruhe. Im Leben der meisten Menschen ist das deshalb etwas anders. Wir sind für uns selbst zuständig, nicht jeder hat einen Mentor. Morgen, ja morgen geht es los!

Nicht jede Lerngelegenheit ist willkommen, viele davon machen Angst, manche schmerzen. Ja, Persönlichkeitsentwicklung ist oft anstrengend. Doch sie macht auch zufrieden und glücklich — ein erfüllendes Leben ist kaum ohne Entwicklung vorstellbar.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.​

 

Wo sind Sie auf Ihrer ganz persönlichen Reise? Was oder wer klopft an der Tür und lädt Sie ein sich auf eine weitere Reise zu machen?

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

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Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

Zyniker

Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. August 2014
Überarbeitung: 10. April 2024
Englische Version:
AN: #545
K: CNB
Ü:

Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit. –Bertrand Russel

Zynismus tut nicht gut!

Tagesmotto*

Zweck heiligt Mittel?
Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit. –Bertrand Russel

Zynismus

 

Heute gilt es besonders aufmerksam für Zynismus zu sein. Was hat es mit dem Zynismus auf sich und was hat er zur Folge? Hilft er Ihnen oder schadet er Ihnen?

Video

https://youtu.be/Bn1eLGl-5gc

Zynismus

 

Ist Zynismus für Gespräche und Reden geeignet oder schadet er? Hier sind erste Gedanken von mir. Fühlen Sie sich eingeladen, Ihre Gedanken in den Kommentaren hinzuzufügen.

 

 

 

Absicht und Interpretation

 

Zynismus und Sarkasmus sind oft Mauern, die jemand aufbaut, um sich vor anderen Menschen zu schützen. Das Verhalten basiert oft auf dem Wunsch, sich nicht als Opfer der Umstände und so ausgeliefert zu fühlen. So eine Haltung schadet dem persönlichen Status, dem Ansehen.

 

 

 

Wie steht es mit Ihnen?

 

Zynismus schleicht sich gerne unkontrolliert ein. Aber er richtet Schaden an. Deshalb empfiehlt es sich, aufmerksamer zu untersuchen, ob wir selbst dem Zynismus zu viel Raum geben. Wenn Sie dazu neigen, zynisch zu sein; es lohnt sich, herauszufinden, was Sie damit beabsichtigen und welche Auswirkungen es hat.

Wenn es auf tief sitzende Enttäuschungen zurückzuführen ist, ist es möglich, daran zu arbeiten. Besonders wenn es daran liegt, dass Ihre Bemühungen, für etwas einzustehen, gescheitert sind, ist es an der Zeit, sich neu auszurichten. Wahrscheinlich gibt es bessere Wege, die für Sie effektiver und erfüllter sind.

Sehr oft gibt es eine bessere Strategie, die weniger selbstzerstörerisch ist. Zynismus ist wie das traurige Gesicht von gescheiterten Missionaren. Den Status quo infrage zu stellen ist durchaus wichtig, um sich und die Welt weiter und entwickeln. Einige krempeln dann die Ärmel hoch und setzen sich ein. Wenn dann etwas nicht wie erwartet gelingt, neigen viele Menschen zu Aktionismus. Wer etwas unbedingt will, steckt immer mehr Energie in ein Vorhaben und fühlt sich irgendwann entkräftet und frustriert. Wenn dies zu Zynismus führt, wird es immer schwieriger, die Idee so zu fördern, dass jemand interessiert zuhört. Kaum jemand hört einem Zyniker gerne zu. Nehmen Sie sich die Zeit zum Nachdenken. Wenn Sie wollen, werde ich Sie dabei begleiten.

 

 

 

Weitere Gedanken zu Zynismus

 

Welche Nachteile Zynismus mit sich bringt, habe ich in mehreren Beiträgen beleuchtet, wie:

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Wie wäre es heute besonders aufmerksam für Zynismus zu sein?

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Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

Zyniker

Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Zynismus

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
Überarbeitung: 10. November 2020
AN: #776

Understatement statt Super-Ego

Understatement statt Super-Ego

Kommunikationskompetenz
Understatement statt Super-Ego

Understatement statt Super-Ego

 

Es ist nicht immer so einfach, mit dem eigenen Wissen hinter dem Berg zu halten. Doch dafür kann es gute Gründe geben. Es lässt sich mit Understatement oft mehr erreichen, als dem Super-Ego die Bühne zu überlassen. Weshalb?

Überblick

 

 

 

 

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Kurt Tucholsky

Video

https://youtu.be/k1IuQ3Pbymw

Ach wie gut das jeder weiß …

 

Nicht nur Narzissten neigen dazu: Manche Leute müssen immer beweisen, wie schlau sie sind. Oft beweisen sie dadurch allerdings gerade das Gegenteil. Und selbst jene, die einen überdurchschnittlichen IQ zu haben scheinen, schießen sich dadurch ins Knie. Das menschliche Ego kann mitunter ziemlich dominant sein. Doch wer so angibt, trifft auf umso mehr Widerstand. Da hatte der Inspektor Columbo eine bessere Technik. Und ich verweise mit dem Link auf einen entsprechenden Artikel.

 

 

 

Inspirieren statt schieben

 

In nachhaltigen Reden, Präsentationen und Gesprächen dürfen Zuhörer selbst Einsichten entwickeln, anstatt die Lösung oder sogar die Handlungsanweisung vorgesetzt zu bekommen. Das fühlt sich nicht nur besser an, es hat auch deutlich mehr Wirkung; das Ergebnis wird mitgetragen, Identifikation und Eigeninitiative gefördert.

Übrigens; auch die Moderation von kreativen Prozessen ist wirkungsvoller, wenn Moderatoren nicht schon vorher die einzige und richtige Lösung präsentieren. Allerdings hilft es, wenn Moderatoren schon einen Sack von Ideen in der Hinterhand haben und diese gegebenenfalls diskret einfließen lassen können. Das fördert die Identifikation und Unterstützung derjenigen, die selbst zu Einsichten eingeladen werden. Viele erfahrene Führungskräfte kennen und nutzen diese Möglichkeit sehr erfolgreich.

P.S.

 

Was kommt Ihnen bei diesem Thema in den Sinn?

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

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Anmerkungen:

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Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

Zyniker

Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 28. März 2021
AN: #324

Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuss. –Oscar Wilde

Persönlichkeit und Ausstrahlung

Tagesmotto*
Ausstrahlung
Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuss. –Oscar Wilde

Ausstrahlung kommt von …

 

Aus meiner Sicht kommt Ausstrahlung vor allem von innen, von ganz tief drinnen, aus unserem unbewussten Verstand. Es strahlt nach außen, was tief in uns vor sich geht.

Überblick

 

 

 

 

Persönlichkeit und Ausstrahlung

 

Ausstrahlung bedeutet von innen nach außen strahlen, etwas in die Welt tragen.

 

Wie gut wissen Sie, wie Sie wann wodurch auf andere Menschen wirken? Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, wie andere Menschen Sie wahrnehmen?

Um persönlich und beruflich erfolgreich zu sein, sind Ihre Ausstrahlung, Ihre Wirkung und Ihre natürliche Überzeugungskraft recht grundlegend. Einer faszinierenden Ausstrahlung und einer charismatischen Persönlichkeit kann und will sich im Privat- und Berufsleben kaum jemand entziehen. Und wer sich der eigenen Wirkung bewusst ist, kann besser gestalten.

Weshalb pflegen dann so wenige Menschen eine authentische Ausstrahlung?

 

 

 

Wirkungsräuber

 

Zu den häufigsten Wirkungsräubern gehören innere Überzeugungen und destruktive Angewohnheiten. Wobei es hier enge Zusammenhänge gibt.

 

 

 

a. Blockaden, Glaubenssätze

 

Wir machen uns ein Bild von der Welt und uns selbst. Daran orientieren wir uns weitgehend unbewusst. Die meisten Entscheidungen treffen wir, ohne uns dessen bewusst zu sein. Einige der entwickelten Überzeugungen wirken als Regelwerk gegen unsere tatsächlichen Interessen. Einige leiten uns in die falsche Richtung, andere bremsen uns aus. Vieles drückt sich unbewusst in unserem Verhalten aus. Es ist uns anzusehen, was wir von uns und andere Menschen halten. Nicht nur, was wir sagen, spiegelt das wider, sondern unsere gesamte Erscheinung. Während wir auf die verbalen Aussagen mehr oder weniger bewussten Einfluss nehmen, gelingt das bei der Körpersprache, einschließlich Stimme, kaum.

Entsprechend großer Bedeutung hat es, die Überzeugungen über sich und die Welt zu pflegen und konstruktiv zu halten. Wenn Sie erkundet haben, welche Überzeugungen Sie am meisten behindern, dann tauschen Sie diese aus. Lösen Sie sich von einschränkenden und entwickeln Sie konstruktive Überzeugungen.

Ganz besonders wichtig: Vergleichen Sie sich nicht mit anderen Menschen. Vergleiche machen unglücklich, rauben Ihnen Energie und Kraft. Instagram und Co. vermitteln den Eindruck, die Welt besteht nur aus wunderschönen Modells, exotischen Orten und Luxus.

Denken Sie besser daran, dass es Sie nur einmal auf der Welt gibt. Pflegen Sie lieber Ihre eigene Persönlichkeit, als andere Personen nachzuahmen. Auf diesem Weg sind die Chancen für Ihre außergewöhnliche Ausstrahlung deutlich höher. Außerdem macht das Leben mit Maske und Verkleidung doch nicht wirklich Freude.

 

 

 

b. Angewohnheiten

 

Routine soll das Leben einfacher machen. Allerdings gewöhnen wir uns auch Verhaltensweisen, an die weniger hilfreich sind. Möglicherweise waren sie ja früher hilfreich, doch der Planet dreht sich weiter. Wir übernehmen im Leben so einige Rollen und die jeweiligen Anforderungen verändern sich.

Hier ist konstruktives Feedback hilfreich, um zuerst Fremd- und Selbstbild in Deckung zu bringen. Dann lässt sich gezielter an einer authentischen Ausstrahlung arbeiten, die zu den jeweiligen Zielen passt.

P.S.

 

Was fällt Ihnen zu Ausstrahlung und Persönlichkeit ein?

Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

Zyniker

Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 18. Februar 2019
Überarbeitung: 11. August 2020
AN: #323

Sprache macht mächtig oder schmächtig

Sprache macht mächtig oder schmächtig

Zusammenhang von Sprache und Persönlichkeit: Andere Sprache, anderer Mensch! Nehmen Sie Einfluss; pflegen Sie eine konstruktive Sprache!
Sprache, Stimme und Erscheinungsbild stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Persönlichkeit.

Sprache und Persönlichkeit

 

Sprache, Stimme und Erscheinungsbild stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Persönlichkeit. Worte haben mehr Macht, als wir im uns im Alltag bewusst sein mögen. Erfahren Sie, worauf es sich zu achten lohnt und weshalb Sie Ihre Sprache pflegen sollten. Erleben Sie, wie eine andere Sprache aus Ihnen einen anderen Mensch macht​, wenn das Ihr Ziel ist.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Der Zusammenhang von Sprache und Persönlichkeit

 

Sprache, Stimme und Erscheinungsbild stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Persönlichkeit. Jeans, Businesskleidung oder Smoking? Wenn wir uns verkleiden, verwandeln wir uns. Das gilt für die Bekleidung ebenso wie für die verwendete Sprache. Beides hat Auswirkungen. Wir verhalten uns plötzlich anders.

 

 

 

Andere Sprache, anderer Mensch?

 

Language (English), lingvo (Esperanto), la langue (Französisch), linguaggio (Italienisch), Lingua (Latein), język (Polnisch), язык (Russisch), språk (Schwedisch), idioma (Spanisch), ulimi (Zulu), Sprache (deutsch),…

Manche Menschen meinen, wir würden mit jeder neuen Sprache auch eine neue Seele erwerben. Studien behaupten sogar, dass Menschen je nach der gerade von ihnen genutzten Sprache verblüffend unterschiedliche Ergebnisse in Persönlichkeitstests hervorbringen.

 

 

Weshalb wirkt sich die Sprache auf das Denken aus?

 

Die verwendete Sprache hat gleich mehrere Veränderungen zur Folge.

Wir verbinden mit der jeweiligen Sprachen andere Vorstellungen und Erwartungen. Die Identität beruht nicht nur darauf, wie wir uns selbst einschätzen, sondern auch darauf, wie wir denken, dass andere Menschen uns wahrnehmen. Je nachdem welche sozialen und gesellschaftlichen Erfahrungen wir in der jeweiligen Sprache gemacht haben, nehmen wir uns selbst anders wahr. Wahrnehmung, Denken und Handeln verändern sich dadurch. Soweit so interessant, doch gibt es weitere interessante Beziehungen zwischen Sprache und Persönlichkeit.

Jede Sprache hat ihre linguistischen Eigenarten. Der Aufbau einer Sprache wirkt sich auf die Gestaltung des Denkens aus.

Selbst, wenn es auf den ersten Blick nicht so dramatisch wirkt; es gibt nicht in jeder Sprache eine direkte Übersetzung für Worte. Dort wo es ein Wort als Übersetzung gibt, hat es oft noch weitere und oft abweichende Bedeutungen.

 

 

 

Und in der Muttersprache?

 

Es wird im Alltag weitgehend übersehen, dass wir innerhalb unserer Muttersprache immensen Gestaltungsspielraum haben. Die persönliche Ausgestaltung der Sprache hat großen Einfluss auf unser Denken, Handeln und wie wir auf andere Menschen wirken.

Ein Beispiel ist die sprachliche und mentale Fokussierung auf Probleme oder Lösungen. Wer dazu neigt, sprachlich zur einen oder anderen Richtung zu tendieren, neigt auch mental dazu. Die Konsequenzen sind immens.

Diese Zusammenhänge machen die Wissenschaft neugierig und auch andere Interessen wollen tiefere Einblicke in unser Denken. Solche Zugänge sind für vielerlei Absichten nutzbar – im Guten, wie im Schlechten.

In den 1980ern erforschte der Psychologieprofessor James W. Pennebaker, von der University of Texas, die Zusammenhänge am Beispiel von Sprachgebrauch trauernder Menschen. Er hat dort bestätigt, was in der Psychotherapie von entsprechenden Therapeuten genauestens berücksichtigt wird. Der Einfluss der Sprache auf den Therapieerfolg ist riesig, weshalb ich dem, (ja, ich führe ein Doppelleben!) auch in der Therapie von Angststörungen hohe Aufmerksamkeit widme.

Der Gebrauch von Sprache und Wörtern ermöglicht also Rückschlüsse auf die Persönlichkeit von Menschen, nur wie lässt sich was erkennen? Auf der Suche nach Antworten wurden und werden Computerprogramme zur Auswertung der eingesetzten Sprache entwickelt und eingesetzt. Dabei werden auch unscheinbar wirkende Worte (beispielsweise Pronomen, Artikel, Konjunktionen) und die Satzkonstruktion ausgewertet. Pennebaker behauptet, dass gerade diese unscheinbaren Worte Rückschlüsse erlauben. Wieso? Weil sie unbewusster eingesetzt werden. Hier sind mit zunehmender Rechnerkapazität und Künstlicher Intelligenz radikale Entwicklungen wahrscheinlich. Doch viele Einblicke sind schon heute ohne Hilfsmittel möglich.

Mit etwas Übung lassen sich auch in Echtzeit und ohne Supercomputer durch aufmerksames Zuhören und das Wissen um entsprechende Hinweise Persönlichkeitstendenzen erkennen. Entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten können Sie in einem Einzeltraining mit mir erwerben.

 

 

 

Einflussnahme: Gestalten!

 

Die von uns verwendete Sprache ist nicht in Stein gemeißelt, wir haben Einfluss darauf. Und diesen Einfluss auszuüben lohnt sich, vor allem deswegen, weil unser Denken so maßgeblich von ihr beeinflusst wird.

Die verwendete verbale Sprache verändert unsere Persönlichkeit und somit auch die Körpersprache. Interessanterweise ist auch das keine Einbahnstraße. Verändert sich im Rahmen der Zusammenarbeit im Coaching die Körpersprache, dann verändert sich auch oft signifikant die Sprache. Persönlichkeitsentwicklung findet auf vielen Ebenen statt.

Nehmen Sie Einfluss; pflegen Sie eine konstruktive Sprache!

 

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Sie können sich von mir bei der Vorbereitung Ihrer Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finden Sie heraus, wie Sie und Ihre Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache Sie mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Bauen Sie Ihre psychologischen Fähigkeiten aus, lernen Sie die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

 

P.S.

 

Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen Sprache und Persönlichkeit? Pflegen Sie Ihre Sprache?

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Anmerkungen:

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Artikel

Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Selbst bei erfahrenen Rednern schleichen sich eigenartige Gewohnheiten ein. Manche davon fühlen sich vertraut an, weil sie so weit verbreitet sind. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie entweder nicht hilfreich und oft sogar schädlich sind. Dazu gehören Formulierungen mit unnötigen Konjunktiven.

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Achten Sie auf den Zusammenhang von Sprache und Persönlichkeit

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 11. Mai 2021
AN: #4910
K:
Ü:

Welchen Wert hat Selbsterkenntnis? Wollen Sie über Wasser gehen?

Welchen Wert hat Selbsterkenntnis? Wollen Sie über Wasser gehen?

Was ist dran an Selbsterkenntnis und Selbstreflexion?

Selbsterkenntnis

 

Ommm. Führt Selbsterkenntnis auf direkten Weg zur Erleuchtung oder was ist dran an Selbsterkenntnis und Selbstreflexion? Alles nur warme Luft?

 

 

 

Überblick

 

Video

https://youtu.be/8Hyab15-2ik

 

Andere erkennen ist Weisheit, sich selbst erkennen ist Erleuchtung.

Lao Tzu

 

 

 

Gehen Sie schon über Wasser?

 

Ommm. Ob Selbsterkenntnis gleich zur Erleuchtung führt, steht auf einem anderen Blatt.

Was ist dran an Selbsterkenntnis und Selbstreflexion? Wie wichtig ist das Nachdenken über sich selbst, gesunde Selbstkritik, kritisches Hinterfragen und Beurteilen des eigenen Denkens, der eigenen Werte, Überzeugungen und Handlungen?

Bei meiner Arbeit erlebe ich immer wieder, wie wesentlich es ist sich selbst möglichst gut zu kennen, mit sich selbst im Reinen zu sein. Niemand verbringt mehr Zeit mit uns, als wir selbst. Also müssten wir uns selbst auch besser kennen als jeder andere. Sozusagen in- und auswendig. Doch das sich selbst kennen ist leichter gesagt als in der Praxis getan. So viele Altlasten nehmen Einfluss auf uns und unsere Wahrnehmung der Welt.

Manchmal erblicken wir in anderen Menschen etwas, das in Wirklichkeit unser eigenes Thema ist; etwas das wir an uns selbst nicht mögen oder vermissen. Es hat mehr mit uns selbst zu tun, als mit anderen.

Mit der Bereitschaft vor der eigenen Tür zu kehren ist das ohnehin so eine Angelegenheit. Es ist ja viel leichter darauf zu pochen, die anderen Menschen seien das Problem. Für fundierte Lösungen ist es erforderlich tatsächlich dort anzusetzen, wo die Ursachen liegen.

Unbewusst tragen wir Ungeklärtes mit in Gespräche hinein, über die wir dann stolpern, wenn wir gerade am wenigsten damit rechnen.

 

 

 

Was für eine Brille tragen Sie?

 

Es ist ja allzu menschlich, wenn sich eigene Themen einmischen. Wir nehmen die Welt nun mal jeder durch eine eigene Brille wahr. Und diese Brille verfälscht. Ob wir es wollen oder nicht!

Laufen im Hintergrund komplexe Prozesse ist ein großer Teil unserer Ressourcen dort gebunden, ist beschäftigt. Wie sollen wir dann so gut sein wie wir es wären, wenn wir ganz bei der Sache sind? Schade, wenn dadurch die Präsenz leidet und wir auf ein klares, authentisches, überzeugendes Auftreten verzichtet?

 

 

 

Die Welt ist ein Spiegel!

 

Das Bild der Brille passt gut. Oft schauen wir durch diese Brille auf die Welt, wie auf einen Spiegel. Unsere Erwartungen mischen sich ein. Ohne es zu bemerken, ergänzen wir unsere Sinneswahrnehmungen. Wir verzerren die aufgenommenen Informationen aus der Umwelt so, dass sie unseren Überzeugungen, unserem Selbstbild entsprechen. Was nicht passt, wird passend gemacht!

 

 

 

Selbstschutz – Gut gemeint, doch …

 

Das soll das eigene Selbstbewusstsein schützen. Auf Dauer verfestigen sich dadurch Denk- und Verhaltensmuster. Es kann das Leben leichter machen, Routinen zu entwickeln. So gut die Absicht sein mag; sind diese Muster nicht oder nicht mehr förderlich, kann es zu massiven Konfrontationen mit dem Umfeld führen. Selbst wird das kaum bemerkt, die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist oft nicht sehr ausgeprägt. Routinen werden aus Selbstschutz verteidigt. Dabei täuschen wir uns oft sehr erfolgreich selbst. Selbst- und Fremdbild weichen dadurch oft weit voneinander ab.

Doch genau dieser Abgleich ist erforderlich, um sich konstruktiv zu entwickeln und zu kommunizieren. Selbstreflexion fördert Offenheit, Demut, Empathie und Abgrenzung und somit Persönlichkeitsentwicklung.

 

 

 

Frühjahrsputz: Grundreinigung und Pflege

 

Jeder von uns hat blinde Flecken; Bereiche, die uns selbst an uns fremd sind und die sich doch umso vehementer in unser Leben einmischen, unser Denken und Handeln beeinflussen.

Wer anderen Menschen professionelle Unterstützung liefert, nimmt deshalb selbst üblicherweise Supervision in Anspruch. Das hilft dabei, die Sicht auf sich und die Welt sauberer zu halten, die Brille zu putzen. Auch für andere Berufsgruppen, nicht nur für Coaches und Therapeuten, sollte es ein Selbstverständnis sein, dafür zu sorgen, gut aufgeräumt ans Werk zu gehen.

Erlauben Sie sich von Zeit zu Zeit einen konstruktiven Perspektivwechsel mit professioneller Unterstützung. Sie und Ihr Umfeld werden davon profitieren.

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Wie halten Sie es mit der Selbsterkenntnis?

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Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

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Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2012
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #7670
Ü:
K:

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

So verbessern Sie Ihr Durchsetzungsvermögen
Durchsetzungsstärke

Durchsetzungsstärke

 

Erfahren Sie, wie Sie Durchsetzungsfähigkeit erlernen und erfolgreich anwenden. Es folgen 18 Tipps für mehr Durchsetzungskraft in Privat- und Berufsleben.

Video

Mit diesen 19 Tipps, die Durchsetzungskraft steigern

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Überzeugungskraft

 

Durchsetzungsvermögen beruht auf Überzeugungskraft. Dabei ist das, wovon überzeugt werden soll, untrennbar mit der Person verknüpft, die ihr Anliegen verwirklichen will. Wichtig ist neben der Qualität und Attraktivität des Angebots auch die überzeugende Präsentation. Die Art und Weise, wie wir wahrgenommen werden, hat großen Einfluss auf unsere Durchsetzungskraft und entscheidet wesentlich darüber, ob wir Vertrauen und Unterstützung erhalten oder ob uns Widerstand entgegengesetzt wird. Das gilt nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten Bereich.

 

 

 

Stärken Sie Ihre Durchsetzungskraft: 18 Tipps

 

Die Möglichkeiten, die Durchsetzungskraft zu stärken, sind vielfältig: Ausstrahlung, fachliche und soziale Kompetenzen, rhetorische und kommunikative Fähigkeiten sowie Verhandlungsgeschick machen sich positiv bemerkbar. Auch Erfahrungen spielen eine große Rolle, die allerdings eine gewisse Zeit benötigen, um Teil einer gereiften Persönlichkeit zu werden. Andere Faktoren können gezielt gefördert werden, insbesondere die nonverbale Kommunikation. Und hier sind 18 Tipps:

 

 

 

1. Sich selbst kennen

 

Wer sich selbst, die eigenen Stärken, Schwächen, Werte und Prioritäten, Ziele oder gar Vision, die eigene Rolle, kennt, hat es deutlich einfacher.

Es ist eine lebenslange Aufgabe, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen und sich in Selbstreflexion zu üben. Es lohnt sich!

Gesunde Selbstsicherheit beruht auf Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, also das Wissen um persönliche Eigenarten, Stärken und Potenziale, Erfahrungen und Selbstwirksamkeitserwartung. Das schlägt sich konsistenter Wahrnehmung, Denken und Handeln wieder.

 

 

 

2. Klare Ziele

 

Klären Sie für sich Ihre Ziele und Prioritäten und dann sorgen Sie für klare Botschaften. Wenn Sie schon selbst nicht Ihre Ziele vollständig verstehen, wird es schwer sie zu kommunizieren. Doch das ist erforderlich.

Überschaubare Ziele über einen absehbaren Zeitraum, die konsequent verfolgt werden, sind ein wichtiger Schritt. Anschließend lässt sich kritisch hinterfragen, wie das Ziel erreicht wurde und was es zu lernen gibt.

Das Erreichen auch kleiner Ziele fördert das Selbstvertrauen und ermutigt, weitere Herausforderungen anzugehen und so mit der Zeit die Durchsetzungsfähigkeit zu verbessern.

 

 

 

3. Bleiben Sie Ihren Werten treu

 

Wirklich durchsetzungsfähige Menschen müssen gerade keine rücksichtslosen Egoisten sein. Selbst, wenn Sie über die Macht verfügen, etwas selbst bei Widerstand durchzusetzen oder sich über anerkannte Werte hinwegzusetzen, bleiben Sie sich lieber treu. Sonst bleibt es bei einem Pyrrhussieg. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!

Wer meint sich mittels Machoverhalten durchsetzen zu müssen reduziert den eigenen Status und verliert selbst bei kurzfristigem Erfolg durch Mitdemkopfdurchdiewand.

 

 

 

4. Umgang mit Andersdenkenden

 

Wer sich und sein Vorhaben durchsetzen will, muss mit Ablehnung rechnen, sobald sich daraus Veränderungen für andere ergeben. Dabei geht es nicht nur um tatsächlichen Wandel, sondern um die vermuteten Auswirkungen und Absichten. Versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Menschen.

Durch Transparenz und Glaubwürdigkeit lassen sich Widerstände verhindern oder zumindest reduzieren.

Wird beherzigt, dass die Bedeutung einer Botschaft letztlich vom Empfänger bestimmt wird, sollte eine geeignete Form der Vermittlung gewählt werden, um die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen gering zu halten.

Ist ein Standpunkt haltbar, dann gibt es auch überzeugende, vernünftige Argumente dafür. Dann gelingt es auch, die Vorteile klar herauszustellen.

Aggressivität ist hingegen ein Hinweis darauf, dass eigene Themen nicht geklärt sind.

 

 

 

5. Druck im Vergleich zu Offenheit

 

Druck erzeugt Gegendruck, dieses Prinzip ist aus der Physik bekannt. Es lässt sich aber auch auf die Kommunikation übertragen. Wer sich um jeden Preis durchsetzt, macht sein Gegenüber zum Gegner und beschwört Ablehnung herauf, selbst wenn das erzwungene Ergebnis für andere förderlich wäre. Wer hingegen zeigt, dass er seinen Einfluss nur dann einsetzt, wenn es wirklich erforderlich ist, lässt sein Gegenüber am Prozess teilhaben und mindert so den Widerstand.

 

 

 

6. Die notwendige mentale Balance

 

Wir geben ständig Informationen über uns selbst preis. Insbesondere körpersprachliche Signale vermitteln, ob und wie man zu dem steht, was man sagt. Dies ist vor allem in Verhandlungssituationen  relevant, in denen Gesprächspartner einander in der Regel genau beobachten und die Beweggründe des oder der anderen kritisch hinterfragen. In solchen Momenten macht eine unbedachte Körpersprache angreifbar. Doch sie drückt aus, was in uns vor sich geht.

Durchsetzungsvermögen erfordert einen überzeugenden Auftritt. Wer die Mitte verloren hat, befindet sich in einem Zustand der Unausgeglichenheit, steht buchstäblich neben sich und kann weniger gut auf die sonst vorhandenen Ressourcen zugreifen. Deswegen gilt zu trainieren auf möglichst direktem Weg das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, wenn es mal verloren gegangen ist. In emotional bewegten Momenten, etwa in Situationen, die als Angriff empfunden werden, reagieren wir sonst schnell unbedacht, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Je klarer ich mir selbst bin, desto leichter habe ich es auch souverän Nein zu sagen. Wer sich selbst und die eigenen Knöpfe kennt ist autonomer, gibt besser auf sich und die Anliegen acht, kommuniziert souveräner.

Dass man sich verliere, sei noch nicht schlimm, schrieb Marcel Proust (1871 bis 1922) in „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, sondern dass man sich hinterher nicht wieder zurechtfinden könne. Eben darum geht es zunächst: auf direktem Weg ein inneres Gleichgewicht herzustellen.

7. Wie wirken unangemessene Reaktionen auf das Gegenüber?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Reaktion auch die bestmögliche ist, sinkt mit dem Grad des negativen emotionalen Gehalts. Gerade bei Wut empfiehlt es sich, wieder zu sich zu kommen und erst dann zu handeln. Eine angemessene, gegebenenfalls sogar wohlwollende Reaktion vermittelt Souveränität, erhöht das eigene Ansehen und damit auch die Durchsetzungskraft. Wer hingegen harsch auftritt, dem werden Schwäche und Unsicherheit unterstellt. Auch ständiges Nachgeben ist nicht sinnvoll: Es hat Benachteiligung zur Folge, das Ansehen und die Durchsetzungskraft leiden. Wer sich jedoch immer durchsetzt, dem wird unterstellt, es ginge nicht um die Sache, sondern nur um persönliche Erfolgserlebnisse.

Neben diesen beiden Extremen existieren Alternativen, die darauf abzielen, Verantwortung zu übernehmen und Einsatz für sich und sein Anliegen zu zeigen. Der Fokus sollte darauf liegen, die eigenen Interessen unter Beachtung der persönlichen Werte überzeugend zu vertreten und zugleich das Gegenüber einzuladen, an einem gemeinsamen Vorhaben teilzuhaben. Dafür ist es sowohl erforderlich, die Meinungen anderer zu würdigen, als auch im Zweifelsfall gegen den Strom zu schwimmen. Dies zeigt sich im gesamten Auftreten und besonders in der Körpersprache.​

 

 

 

8. Die Rolle der Körpersprache

 

Die nonverbale Kommunikation spielt in vielen Bereichen eine große Rolle, obgleich ihr oft zu wenig Gewicht beigemessen wird. Während Argumente in der Regel gut vorbereitet werden, überlässt man die Körpersprache meist dem Zufall. Oft sagt diese allerdings etwas anderes, als verbale Äußerungen vermitteln sollen. Besonders dann, wenn man versucht, sich zu verstellen oder etwas zu unterdrücken.

Gerade in Verhandlungssituationen wollen sich viele Menschen so vorteilhaft wie möglich darstellen und sich ihre Aufregung nicht anmerken lassen. Das Ergebnis entspricht dann in der Regel nicht den Erwartungen, weil der innere Druck sehr groß ist und sowohl die körperliche als auch die geistige Beweglichkeit lahmt. Anstatt schlecht zu schauspielern, empfiehlt es sich, authentisch und professionell aufzutreten. Schließlich geht es darum, sich selbst und das eigene Angebot überzeugend zu präsentieren. Dazu müssen der verbale und der nonverbale Teil der Kommunikation übereinstimmen: Man sollte sich daher auch körpersprachlich aufrecht, offen, zugewandt und auf Augenhöhe zeigen.

 

 

 

9. Wie stimmig sind Sie: Die Bedeutung der Stimme

 

Die Wirkung der Stimme ist immens, im Guten, wie im Schlechten. Über die Stimme wird vieles transportiert, ob wir wollen oder nicht. Von ihr leiten die Zuhörer ab, wie wir sind und wie wir zu unseren Aussagen stehen.

Um die Stimme wirkungsvoll einzusetzen, lohnt es sich sowohl an der inneren Haltung, der Stimmtechnik und der Stimmpflege zu arbeiten.

 

 

 

10. Klare Botschaften statt Weichmacher

 

Setzen Sie auf klare, prägnante Botschaften. Einfache Sätze, verständliche Sprache … die Grundlagen der Kommunikation beachten.

Dazu gehört auch der Verzicht auf Weichmacher, die Ihren Aussagen die Kraft nehmen. Gönnen Sie sich den Beitrag mit dem Titel: Diese 10 Weichmacher schaden Ihnen und Ihrer Botschaft. Den Link finden Sie unten.

So machtvoll Sprache sein kann, so leicht stellen wir uns mit ungeeigneten Worten selbst ein Bein.

 

 

 

11. Worten Taten folgen lassen

 

Durchsetzungsvermögen basiert auch auf einer starken Motivation. Einen Grundbaustein liefern dabei die persönlichen Werte, die sinnvolle Wegweiser für unser Handeln darstellen. Wer seine Werte formuliert und lebt, findet Halt und Orientierung, auch für die Beurteilung des eigenen Verhaltens.

Mit einem gut durchdachten Plan werden vor allem komplexe Vorhaben schon vor dem Start überprüfbar: Ein Konzept liefert gewissermaßen den Bauplan für die Realisierung und verschafft einen Überblick über die anstehenden Aufgaben. Um diese schneller voranzubringen, werden Prioritäten gesetzt, also wichtige und weniger wichtige Schritte definiert. Die Aufgabenfolge nach Bedeutung und Dringlichkeit festzulegen, hilft, den Prozess zu vereinfachen und Ressourcen sinnvoll einzusetzen.

Doch letztlich lassen erst Taten aus einem Vorhaben Realität werden, denn ohne konsequente Umsetzung nutzt die beste Planung wenig. Das Umfeld registriert, wie engagiert wir ans Werk gehen, und die Glaubwürdigkeit steigt, wenn das Gesagte auch verwirklicht wird.

 

 

 

12. Umgang mit Hindernissen

 

Hindernisse treten oft nicht überraschend auf; viele sind absehbar oder kündigen sich an. Durch das Einkalkulieren von Problemen können entsprechende Maßnahmen schon im Vorfeld vorbereitet werden. Wer einen Plan B im Schubfach hat, ist in der Lage, entspannter mit Schwierigkeiten umzugehen.

Auch andere beobachten, wie wir mit Hindernissen verfahren. Behaupten lässt sich viel, doch in diesen Momenten zeigt sich, wie hoch die Bereitschaft tatsächlich ist, sich einzusetzen. Ein positiver Effekt besteht dabei darin, dass jede gemeisterte Situation uns weiter stärkt. Das Vertrauen in das eigene Handeln und Urteilen wächst. Davon profitiert auch die Glaubwürdigkeit und die Ausstrahlung auf andere.

 

 

 

13. Flexibilität, Bewegung und Stabilität

 

Flexibilität bedeutet eine grundsätzlich positive Haltung zu Veränderungen. Doch nicht immer heißen wir alle Neuerungen willkommen. Manche werden als unproblematisch wahrgenommen, während andere das Gefühl vermitteln, dem bisherigen Leben seine Grundlage zu entziehen. Veränderungen sind, ob wir wollen oder nicht, ein Bestandteil des Lebens. Deshalb lohnt es sich immer wieder sich auf sie einstellen. Flexibel zu sein bedeutet auch, vielfältige Möglichkeiten in immer neuen Situationen zu entdecken.

Die richtige Balance zwischen der Würdigung und Stabilisierung des Erreichten, Offenheit für Veränderungen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung sorgen für Flexibilität. Wer sich zu lange auf seinem Erfolg ausruht, der verliert schnell den Anschluss und wird nicht mehr entsprechend wahrgenommen.

 

 

 

14. Auf die überzeugende Präsentation kommt es an

 

Je attraktiver ein Ziel ist, desto leichter lassen sich andere Menschen davon überzeugen. Alle Vorteile nutzen jedoch nichts, wenn es nicht gelingt, die entsprechende Zielgruppe dafür zu begeistern. Ohne die Bereitschaft, sich als Persönlichkeit hinter eine Botschaft zu stellen, bleiben viele Potenziale ungenutzt.

Es ist erforderlich, sich und sein Anliegen deutlich zu definieren. Wer das nicht tut, erlebt, dass andere Menschen dies für einen übernehmen. Die daraus resultierende Wahrnehmung entspricht dann oft nicht den eigenen Interessen.

Es werden deshalb Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt, um ein Angebot erfolgreich zu vermitteln, eine Kompetenz, die erlernt werden kann.

 

 

 

15. Dranbleiben

 

Zeigen Sie Durchhaltevermögen. Es dient dem aktuellen Vorhaben und auch zukünftigen, wenn deutlich wird, dass Sie dranbleiben und zu Ihren Zielen stehen.

Haben Sie sich erst den Ruf erworben, dranzubleiben, werden die Zweifler seltener.

 

 

 

16. Bereiten Sie sich gut vor

 

Erkunden Sie die Perspektiven, versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Positionen. Sammeln Sie Informationen wie Zahlen, Daten, Fakten und über die Eigenarten der betroffenen Personen. Was sind deren Motive, Ängste und persönlichen Muster?

Umso besser Sie vorbereitet sind, desto wirksamer werden Sie kommunizieren. Wenn Ihnen ein Anliegen wirklich am Herzen liegt, dann bereiten Sie sich gut vor — gegebenenfalls mit professioneller Unterstützung.

 

 

 

17. Beziehungen

 

Jeder von uns ist auf andere Menschen angewiesen. Der Rückgriff auf soziale Netzwerke und Experten hilft dabei, für eigene Vorhaben die nötige Unterstützung zu finden. Zwischenmenschliche Beziehungen haben auch deshalb besondere Aufmerksamkeit verdient.

Der Schlüssel liegt im kompetenten, respektvollen Umgang mit Menschen. Durchsetzungsvermögen ist nicht die Fähigkeit, Ideen gegen, sondern mit anderen Menschen zu realisieren.

 

 

 

18. Lernbereitschaft

 

Werten Sie Ihre Erfahrungen aus, auch und gerade die Rückschläge. Überlegen Sie, welche Konsequenzen Sie daraus ziehen und was Sie in der Zukunft anders machen wollen. So werden Sie stetig besser in dem, was Sie tun.

Und nun?

 

Durchsetzungsfähigkeit ist eine Eigenschaft, die sich in kleinen Schritten trainieren lässt. Setzen Sie sich für Ihre Anliegen ein, bleiben Sie dabei Ihren Werten treu. Respektvoll miteinander geht es leichter als gegeneinander.

Wie Sie und Ihre Botschaft überzeugen — in Gesprächen und Präsentationen

 

Es existiert zwar kein Patentrezept für erfolgreiches Überzeugen, doch es gibt einige wesentliche Elemente die Ihre Chancen deutlich erhöhen.

Lernen Sie diese Elemente kennen und nutzen — authentisch und mit Leichtigkeit. Erfahren Sie, wie Sie Widerstand abbauen und sogar vermeiden. Es ist möglich, mit weniger Konflikten mehr Menschen zu überzeugen. Ich zeige Ihnen, was Sie tun können, um als Persönlichkeit positiv wahrgenommen zu werden. Besondere Beachtung verdient dabei Ihre Körpersprache. Machen Sie verbal und nonverbal Eindruck. Lernen Sie, die Möglichkeiten der Sprache auszuschöpfen, erfahren Sie, wie Sie Ihre Botschaften über Storytelling emotionalisieren. Wenn Sie es wünschen, dann zeige ich Ihnen auch, wie Sie Zahlen, Daten, Fakten geschickt und wirkungsvoll visualisieren. Mit diesem Wissen, relevanten Kenntnissen und praxistauglichen Fähigkeiten steigern Sie Ihre Überzeugungskraft in Gesprächen, Reden und Präsentationen.

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Wie stärken Sie Ihre Durchsetzungsstärke?

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 12. April 2021
AN: #52555
K:
Ü: X

14 Tipps für die Pflege der Selbstachtung

14 Tipps für die Pflege der Selbstachtung

Kein Mensch kann sich wohl fühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert. –Mark Twain
Wer sich selbst achtet, hat es leichter, auch andere Menschen zu achten. Karsten Noack

Selbstachtung

 

Ohne Selbstachtung ist kein Selbstvertrauen möglich, denn was wir nicht achten, dem können wir nicht vertrauen. Wie pflegen Sie Ihre Selbstachtung? Hier sind ein paar Anregungen.

Video

https://youtu.be/Qjw0Y2Niqa4

Selbstachtung

 

Wenn du dich selber machst zum Knecht,
Bedauert dich niemand, geht’s dir schlecht;
Machst du dich aber selbst zum Herrn,
Die Leute sehn es auch nicht gern;
Und bleibst du endlich, wie du bist,
So sagen sie, dass nichts an dir ist.

Johann Wolfgang von Goethe

 

Begegnen Sie sich selbst mit Respekt und Aufmerksamkeit? Ohne Selbstachtung ist kein Selbstvertrauen möglich, denn was wir nicht achten, dem können wir nicht vertrauen.

 

 

 

14 Tipps für die Pflege der Selbstachtung

 

Hier sind 14 Tipps mit Anregungen für die Pflege der Selbstachtung.

 

 

1.  Auf sich acht geben

 

Geben Sie auf sich acht. Achten Sie auf Ihr Bauchgefühl, denn wenn es sich meldet, dann lohnt es sich nochmals genauer hinzusehen. Irgendetwas möchte dann noch berücksichtigt werden. Ignorieren Sie solche Hinweise nicht, sondern widmen Sie dem Gefühl Aufmerksamkeit, es beruht auf Ihren Erfahrungen.

 

 

 

2. Auf- und einstehen

 

Stehen Sie zu Ihren Bedenken, Bedürfnissen, Werten und was auch immer Ihnen wichtig ist. Das erfordert mitunter Mut. „Unterlegen ist man im Leben erst dann, wenn man seine Selbstachtung verloren hat“, meinte Marcel Proust.

 

 

 

3.  Jedem recht machen?

 

Wer es jedem recht machen will, macht es meist niemanden recht und die eigenen Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Sie haben auch sich selbst gegenüber eine Verantwortung.

 

 

 

4. Klare Botschaften

 

Machen Sie deutlich, was Ihnen wichtig ist. Kommunizieren Sie so, dass Sie verstanden werden. Weichmacher haben da keinen Platz.

 

 

 

5. Die eigenen Werte und Ziele kennen

 

Die wesentlichste Voraussetzung für Selbstachtung und gute Entscheidungen liefert die Klärung der eigenen Werte und Ziele. Gelingt es, die Werte, Ziele und deren Prioritäten auf allen Ebenen präsent zu haben, ist das eine wertvolle Orientierung. Das erfordert, sich selbst gut zu kennen. Dank Mentaltraining lässt sich das Unbewusste wie ein Kompass nutzen.

 

 

 

6. Gesagt, getan

 

Wenn Sie Ihre Werte kennen und sich Ziele setzen, bleiben Sie ihnen treu. Ihr unbewusster Verstand registriert, ob Sie meinen, was Sie sagen und denken. Lassen Sie, was gegen Ihre Werte verstößt! Ihr Unbewusstes dankt es Ihnen mit Unterstützung.

 

 

 

7. Wohlwollen

 

Gehen Sie freundlich und wohlwollend mit sich um. Druck und negative innere Dialoge machen vieles nur noch schwerer.

 

 

8.  Nein sagen können

 

Setzen Sie Grenzen. Lernen Sie bei Bedarf „Nein!“ zu sagen, anstatt die eigenen Bedürfnisse zu oft zurückzustellen. Im Zweifelsfall dürfen Sie „Nein“ sagen oder Antworten auf Forderungen vertagen. Auf sich gut zu achten erfordert sich gegebenenfalls auch die Zeit dafür zu nehmen.

 

 

 

9. Verantwortungsbewusstsein

 

Setzen Sie sich für das ein, wofür Sie stehen und wo Sie Einfluss haben. Erlauben Sie sich zu fokussieren. Sie müssen nicht gleich die ganze Welt retten.

 

 

 

10. Pflegen Sie konstruktive innere Dialoge

 

Die eigenen inneren Dialoge beeinflussen Wahrnehmung, Denken und Handlungen. Also achten Sie darauf, wie und was Sie denken. Wenn Sie sich selbst verurteilen, hat das Konsequenzen. Auch wie sie mit sich selbst kommunizieren, sagt eine Menge über Ihre Selbstachtung aus. Gehen Sie wohlwollend mit sich um.

 

 

 

11. Vergleichen macht leicht unglücklich

 

Vergleiche führen oft zu Unzufriedenheit. Schauen Sie auf das, was Ihnen wirklich wichtig ist. Zugegeben; wir leben nicht im luftleeren Raum. Es gibt immer jemanden der schneller, reicher oder sonst etwas ist. Im besten Fall bringt Sie Nachahmung zum Status einer Kopie. Sein Sie stattdessen lieber die beste Version ihrer selbst.

 

 

 

12. Perfektionismus

 

Perfektionismus richtet häufig Schaden an. Unrealistischen Ansprüchen zu folgen, macht unglücklich und unzufrieden. Es bedeutet, sich zu verbiegen, die eigene Identität zu ignorieren. Prüfen Sie lieber, ob Ihre Ansprüche wirklich konstruktiv und die eigenen sind.

 

 

 

13. Haltung

 

Die Seele spiegelt sich in der Körpersprache und das gilt auch andersherum. Also achten Sie auf Ihre Körperhaltung, Ihren Gesichtsausdruck und andere Details. Es wirkt sich auch auf die Selbstachtung positiv aus, wenn Sie aufrecht unterwegs sind.

 

 

 

14. Zyklen

 

Achten Sie darauf, wie stabil Ihre Selbstachtung ist. Was bringt Sie aus der Mitte, was bringt Sie hinein, was verdient Aufmerksamkeit? Bleiben Sie aufmerksam.

P.S.

 

Wie halten Sie es mit der Selbstachtung?

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Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

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Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Anmerkungen:

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Artikel zur Persönlichkeit

Kleinigkeiten, die das Leben glücklicher machen

Die vermeintlichen Kleinigkeiten im Leben sind es, die einen beachtlichen Beitrag leisten können, dass wir uns noch glücklich fühlen. Weshalb?

Zyniker

Zyniker

Ein Zyniker ist eine Person, die mit der Absicht zu verletzen andere Haltungen und deren Vertreter durch Zynismus bloßstellt.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
Überarbeitung: 14. April 2020
Englische Version:
AN: #213
K: CNB
Ü:

8 Tipps für Zuversicht: Es kommt der Tag, der alles lösen wird. (Friedrich von Schiller)

8 Tipps für Zuversicht: Es kommt der Tag, der alles lösen wird. (Friedrich von Schiller)

Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune. (Charles Dickens)

Sanftmut

Video

https://youtu.be/pSYSsbFe1OU

Was tun, wenn es eng und schmerzhaft wird?

 

Wenn es eng wird und mit Schmerzen verbunden ist, wie gelingt es dann nicht zu verzweifeln? Überlebenswichtig sind dann wohl Zuversicht und Hoffnung. Wie sollen wir sonst uns selbst und andere Menschen motivieren?

 

 

 

 

Zuversicht?

 

Senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich: Nun, es hebt sich wieder!

Johann Wolfgang

 

 

Ob das gerade alle Zeitgenossen so empfinden? Wohl eher nicht. Der Gemütszustand ist deutlich angekratzt. Gerade habe ich mir eine Zeitung gegönnt und der Titel liefert mir ein Thema zum Nachdenken. Jetzt noch einen Kaffee und ich werde herausfinden, worum es in dem Zeitungsartikel geht. Vorher setze ich noch diesen eigenen Artikel mit ersten Gedanken online.

 

 

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt

 

Die Hoffnung stirbt sprichwörtlich zuletzt. Und tatsächlich: Kaum etwas spornt Menschen so sehr an wie die Kraft der Zuversicht – die Aussicht, dass ihr Vorhaben gelingen kann, ihre Probleme beziehungsweise Herausforderungen überwunden werden. Mit dieser Aussicht gelingt es Menschen selbst Schicksalsschläge leichter und schneller zu überwinden und den Lebensmut nicht zu verlieren.

Zuversicht ist das Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen. Es ist eine Grundhaltung, die für eine gewisse Zeit beispielsweise hinsichtlich bestimmter Ereignisse und Themen oder langfristig als persönliche Geisteshaltung eingenommen wird. Aus einer anhaltenden und grundlegenden Zuversicht entwickelt sich schließlich Optimismus. Albert Schweitzer meinte; „Du bist so jung wie deine Zuversicht, so alt wie deine Zweifel.“

 

 

 

8 Ideen für die Förderung von Zuversicht

 

Zuversicht ist kein Zufallsprodukt, wir können Einfluss auf unsere Gedanken und Gefühle nehmen.

 

 

 

1. Umfeld

 

Zuversicht wird durch ein Umfeld gefördert, das optimistische oder positive Gedanken auslöst. Sicherheitshalber: Damit ist keine Filterblase gemeint, die im eigenen Saft schmort.

 

 

 

2. Selbstwirksamkeitserwartung

 

Eigene Erfahrungen, die zu der Überzeugung führen, dass selbst schwierige Situationen sich meistern lassen, fördern Zuversicht. Es wird hier von der Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) gesprochen. Selbstwirksamkeitserwartung ist die Erwartung eines Menschen, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen erfolgreich selbst ausführen zu können.

 

 

 

3. Ausgeprägtes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl

 

Ein geringes Selbstwertgefühl ist wie Sand im Getriebe. Ein gepflegtes Selbstvertrauen beziehungsweise Selbstwertgefühl macht das Leben leichter. Gerade, wenn es eng wird, leidet der Glaube an sich selbst. Wer sich selbst mag, ich was, wer sich selbst liebt, gibt der Seele die erforderlichen Streicheleinheiten.

 

 

 

4. Ziele und Werte

 

Selbst in aussichtslos scheinenden Momenten wirkt ein lockendes Ziel wie ein Wunder. Am besten eine Vision, etwas Lockendes, das es verdient hat, dafür zu kämpfen. Werte liefern Orientierung.

 

 

 

5. Haltung

 

Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte nicht auch noch den Kopf hängen lassen.

 

Die mentale und die körperliche Haltung haben immensen Einfluss, wie es mit uns vorangeht. Schon eine kraftvolle, aufrechte Körperhaltung verändert die Gedanken.

 

 

 

6. „Wie“ statt „Warum?“

 

Zuversicht kann beispielsweise durch Fragen gefördert werden, die den Fokus vom Problem hin zu möglichen Lösungen, verschiebt. Eine solche Technik ist die Wunderfrage. Aus Erfahrungen zu lernen ist wichtig, dann geht es an die Gestaltung.

 

 

 

7. Selbsterfüllende Prophezeiung

 

Eine mögliche Wirkung von Vorstellungen wünschenswerter Szenarien ist die, sich als eine sich selbsterfüllende Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) zu entpuppen. So ähnlich wie beim Placeboeffekt kann Zuversicht dazu beitragen, dass die Erfüllung der Erwartungen wahrscheinlicher wird, weil positive Ereignisse durch bewusste oder unbewusste Entscheidungen und Handlungen herbeigeführt werden.

 

 

 

8. Glaubenssätze

 

Negative Glaubenssätze, Überzeugungen über uns und die Welt, schränken uns ein. Das kostet Kraft, nimmt uns den Mut und die Zuversicht. Grenzen, Muster und Verallgemeinerungen wirken im Unterbewussten. Sie beeinflussen Wahrnehmung, Denken und Handeln. Es gilt sie zu erkennen, sie aufzulösen und förderliche zu pflegen.

Synonyme

 

Daseinsfreude, Glauben, gute Erwartung, Gewissheit, Glaube an das Gute, Gottvertrauen, Hoffnung, Lebensbejahung, Lebensmut, positive Lebenseinstellung, Vertrauen in die Zukunft, Zutrauen, Zukunftsglaube

Abgeschwächte Synonyme: Hoffnung, Lichtblick, Möglichkeit, Ausweg, Chance, Zufriedenheit

Ähnliche Begriffe: Vorfreude, Perspektive, positive Aussicht, Daseinsfreude, Heiterkeit, Lebensfreude

Steigerung: Optimismus Vertrauen

Ursprung des Wortes

 

Das Wort Zuversicht setzt sich zusammen aus den Begriffen „zu“ im Sinne von hinzu und „Sicht“, also der positive Blick nach vorne in die Zukunft.

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Wie halten Sie es mit der Zuversicht und wie lässt sie sich fördern?

Vorsicht, Kommentare!

 

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Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2006
Überarbeitung: 18. Juli 2020
AN: #86745
K:
Ü:X

Binaurale Beats – Top oder Flop? Bringt das was?

Binaurale Beats – Top oder Flop? Bringt das was?

Schallwellen fürs Gehirn?
Gehirn

Binaurale Beats

 

Das Gehirn in Schwingung versetzen. Unfug oder Wundermittel? Was ist dran an binauralen Beats? Bringt das was?

Mit Schwingungen das Gemüt beeinflussen?

 

Mit Schallwellen den Gemütszustand beeinflussen? Klar, mit Musik gelingt das. Binaurale Beats sollen noch ein gutes Stück weitergehen und das Gehirn durch Schwingungen gezielt beeinflussen. Ran an Selbstversuch und Erfahrungsaustausch.

 

 

 

Binaurale Beats!

 

Die Bezeichnung Binaurale Beats setzt sich aus den beiden Worten „Bi“ und „Neural“ zusammen. „Bi“ steht für Dopplung und „Neural“ bezieht sich auf die Nerven und das Nervensystem. Binaurale Beats sind akustische Täuschungen, die durch zwei unterschiedliche, aber gleichzeitig abgespielte Frequenzen im menschlichen Gehirn erzeugt werden.

 

 

 

Frequenzen

 

Als Erfinder der binauralen Beats gilt Heinrich Wilhelm Dove. Er erkannte 1839, dass zwei unterschiedliche Frequenzen, die zeitgleich auf das rechte und das linke Ohr treffen, zu Überlagerungen oder auch pulsierenden Amplituden führen können. Diese Frequenzen entstehen ausschließlich im Gehirn. Deswegen funktionieren Binaurale Beats nur mit guten Kopfhörern.

 

 

 

Gehirnwellen

 

Das menschliche Gehirn produziert Gehirnwellen als elektromagnetische Impulse. Die Frequenzen bestimmen, ob wir entweder wach, konzentriert oder entspannt sind. Die Hirnwellen lassen sich nach ihrer Frequenz in fünf verschiedene Gruppen einteilen:

  • 38 bis 42 Hz
    Gamma-Wellen stehen in Verbindung mit erhöhter Aufmerksamkeit und Sinneswahrnehmung, Stress und Leistungsorientierung. Gamma-Gehirnwellen haben die mit Abstand höchste Frequenz und werden mit schnellem Denken und dem effizienten Verarbeiten von großen Datenmengen verbunden.
  • 14 bis 38 Hz
    Beta-Wellen sind mit dem Alltagszustand verbunden. Sie sind typisch für logisches Denken und kognitiven Aktivitäten, leichtem Stress und Unruhe.
  • 8 bis 12 Hz
    Alpha-Gehirnwellen haben eine niedrigere Frequenz als Beta- oder Gamma-Wellen. Sie stehen in Verbindung mit Entspannung, wie beispielsweise beim Hören von Musik hören oder intensiven Lesen eines Buches. Kreativität und Lernfähigkeit werden gesteigert.
  • 3 bis 8 Hz
    Wer sich im Theta-Zustand befindet, verliert eher das Zeitgefühl und kann auf tiefere Ebenen des unterbewussten Verstands zugreifen. Theta-Wellen wirkend tiefen entspannend, so wie kurz vor dem Einschlafen oder der Meditation.
  • 0 bis 3 Hz
    In der Tiefschlafphase senden wir Delta-Wellen au. Wir schütten im Delta-Zustand regenerative Hormone wie Melatonin, Dehydroepiandrosteron und das Wachstumshormon Somatropin aus.

 

Die Wirkung wird auch durch die Menge und Intensität beeinflusst.

 

 

 

Wirkung

 

Sobald das Gehirn binauralen Frequenzen ausgesetzt ist, beginnt es sich ihnen anzupassen und in der Folge Gehirnwellen mit der gleichen Frequenz zu erzeugen. Dieser Effekt wird auch „Frequency Following Response“ und „Frequenz-Folge-Reaktion“ (FFR) genannt.

 

 

 

Anwendungsbereiche

 

Die Frequenz der binauralen Beats hängt vom gewünschten Zielzustand des Anwenders ab. Eine Anwendung ist beispielsweise eine Frequenz von 200 Hz auf dem linken Ohr und eine Frequenz von 210 Hz auf dem rechten Ohr anzubieten und dann einen Binauralen Beat von 10 Hz zu erzeugen, der in den Alpha Zustand versetzen kann.

Binaurale Beats finden in mehreren Bereichen Anwendung. Einigen haben einen nachweislichen Effekt, andere sind eher fragwürdig.

Beispielsweise bei Personen, die unter epileptischen Krampfanfällen leiden, wird von der Verwendung abgeraten. Im Zweifelsfall lieber einen Mediziner fragen.

 

 

 

Eigene Erfahrungen

 

Vor einigen Jahren experimentiert ich umfangreich mit binauralen Beats. Damals interessierte mich vor allem die Wirkung auf und in Trance. Meine persönliche Erfahrung; die Trancetiefe lässt sich dadurch positiv beeinflussen. Einigen Personen gelang es so deutlich schneller tiefe Trancetiefen zu erreichen.

Die Qualität der Tonquelle und die Verwendung von Kopfhörern scheinen wesentlich für die Wirkung zu sein.

Auch im Mentaltraining machte ich beim Einsatz von binauralen Beats interessante Beobachtungen. Ich hatte den Eindruck, mich besser  konzentrieren und lernen zu können. Da Selbsthypnose ebenfalls diese Effekte hat, habe ich diese Technik dann aus den Augen verloren.

 

 

 

Erfahrungsaustausch

 

Nun habe ich diesen Artikel erneuert, um Erfahrungen auszutauschen. Da meine persönlichen Erfahrungen schon so lange Zeit her sind, hat sich sicher auch die Erzeugung verändert. Die Kommentarfunktion und ich, wir freuen uns auf den Austausch.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2015
Überarbeitung: 22. Januar 2021
Englische Version:
AN: #913
K: CNB
Ü:

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