Müssen wir ein ganzes Jahr auf Komplimente warten oder… Tag der Komplimente 1. März

Müssen wir jetzt ein ganzes Jahr auf Komplimente warten oder... Tag der Komplimente 1. März

Machen Sie die Welt zu einem schöneren Ort, nicht nur am Tag der Komplimente
Tag der Komplimente 1. März

Komplimente

 

Am 1. März ist der jährliche Tag der Komplimente. Ja, und?

Überblick

 

 

 

 

Tag der Komplimente: Schön, dass Sie daran gedacht haben!

 

Am 1. März ist der Tag der Komplimente, der World Compliment Day (WCD). Allerdings hoffe ich für Sie und Ihr Umfeld, dass Sie nicht bis zu diesem Tag warten, um Komplimente zu verteilen.

Machen Sie Ihre Mitmenschen durch ein Kompliment beziehungsweise entsprechende Gesten glücklich. Aber Achtung! Leere Komplimente, die nur als Mittel zum Zweck dienen, sind schnell als solche erkennbar. Wenn Sie Anregungen wünschen oder gute Komplimente Ihnen schwerfallen, lesen Sie den Artikel Wie geht das mit Komplimenten?

Der jedes Jahr am 1. März begangene World Compliment Day hat seine Wurzeln in den Niederlanden. Die US-Amerikaner brauen ihr eigenes Süppchen und haben einen eigenen Tag dafür, den Compliment Day. Den begehen sie jedes Jahr am 24. Januar. Wobei es sicher nicht schadet, wenn Sie diesen Tag möglichst häufig feiern.

 

 

 

Komplimente tun gut!

 

Sie zeigen Anerkennung, Wertschätzung, motivieren und fördern gesundes Selbstbewusstsein und oft auch ein Lächeln. Sie können ebenso für den Flirt, die professionelle Zusammenarbeit, Freunde, Bekannte und das Zusammentreffen mit vollkommen unbekannten Menschen einen Beitrag leisten. Komplimente bauen Hindernisse ab, machen neugierig, wohlwollender, … und haben weitere positive Nebenwirkungen. Es spricht viel dafür, dass Menschen, die wissen, wie gute Komplimente gegeben und auch angenommen werden, mehr vom Leben haben.

 

 

 

Der Tag der Komplimente in den sozialen Netzen

 

Übrigens hat der Tag der Komplimente sogar zwei eigene Hashtags: #complimentday #tagderkomplimente

In diesem Sinne; viele schöne Komplimente!

Antworten auf häufige Fragen

Was sind Komplimente?

Komplimente sind freundliche oder lobende Worte oder Aussagen, die man jemandem macht, um ihm oder ihr zu zeigen, dass man etwas an ihm oder ihr schätzt oder bewundert. Komplimente können auf verschiedene Aspekte einer Person bezogen sein, wie zum Beispiel ihr Aussehen, ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten oder ihre Leistungen.

Komplimente können dazu beitragen, dass sich eine Person gut fühlt und ihr Selbstbewusstsein stärkt. Sie können auch dazu beitragen, dass sich Menschen verbunden und geschätzt fühlen und dass Beziehungen gestärkt werden. Es ist wichtig, dass Komplimente aufrichtig gemeint sind und dass sie nicht als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden.

Was sind falsche Komplimente?

Falsche Komplimente sind lobende Worte oder Aussagen, die aufrichtig gemeint sind, aber nicht wahr oder unangemessen sind. Sie können auch als Mittel verwendet werden, um jemanden zu manipulieren oder falsche Erwartungen aufzubauen.

Falsche Komplimente können dazu führen, dass sich eine Person unwohl oder unwissend fühlt, wenn sie später erkennt, dass das Kompliment nicht wahr oder unangemessen war. Sie können auch dazu beitragen, dass sich Menschen unter Druck gesetzt fühlen, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, die durch das falsche Kompliment aufgebaut wurden.

Es ist wichtig, dass Komplimente aufrichtig gemeint sind und dass sie nicht als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden. Wenn man jemandem ein Kompliment macht, sollte man sicherstellen, dass es wahr und angemessen ist und dass es dem Empfänger das Gefühl gibt, angenommenund wertgeschätzt zu werden.

Welche Rolle spielt Wertschätzung bei Komplimenten?

Wertschätzung spielt bei Komplimenten eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, dass sich die Person, die das Kompliment erhält, geschätzt und wertgeschätzt fühlt. Wertschätzung zeigt, dass man die Person und ihre Eigenschaften, Fähigkeiten oder Leistungen wahrnimmt und schätzt.

Ein Kompliment, das aufrichtig gemeint und aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben wird, kann dazu beitragen, dass sich die Person gut fühlt und ihr Selbstbewusstsein stärkt. Es kann auch dazu beitragen, dass sich Menschen verbunden und geschätzt fühlen und dass Beziehungen gestärkt werden.

Es ist wichtig, dass Komplimente nicht nur als Floskel oder als Mittel zur Manipulation oder zum Aufbau falscher Erwartungen verwendet werden, sondern dass sie aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben werden. Aufrichtige Komplimente, die aus einer Haltung der Wertschätzung heraus gegeben werden, können eine positive Wirkung haben und dazu beitragen, dass sich Menschen gut fühlen und ihr Selbstbewusstsein stärken.

P.S.

 

Wie stehen Sie zum Tag der Komplimente und zu Komplimenten allgemein?

Vorsicht, Kommentare!

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

Komplimente

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #497

Die Fähigkeit, das Wort „Nein“ auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. –Nicolas Chamfort

Nein sagen ist erlernbar

Tagesmotto*. Auf sich selbst gut acht geben
Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. Nicolas Chamfort

„Nein!“ sagen können

 

Einigen Menschen fällt es scher bei Bedarf konsequent „NEIN!“ zu sagen. Wie steht es mit der Fähigkeit auf sich achtzugeben?

Video

Videobeitrag ist im Schnitt!

Wissen, wann ein „Nein“ angesagt ist

 

Ständige Nein-Sager sind anstrengend, doch wer in entscheidenden Momenten nicht bereit ist „Nein“ zu sagen, darf anschließend die Suppe auslöffeln oder es anderen überlassen. Mit einem „Nein“ werden Grenzen gesetzt und auch das ist mitunter erforderlich. Aus unterschiedlichen Gründen unterlassen das allerdings manche Menschen und nehmen dafür Nachteile in Kauf.

 

 

 

Folgen

 

Ohne Durchsetzungskraft geht es nicht. Wer sich nicht durchsetzen kann, hat bald das Nachsehen und Nachteile, beruflich, wie privat. Menschen ohne Durchsetzungsstärke werden von anderen ausgenutzt, weniger ernst genommen und respektiert.

P.S.

 

Wozu wollen Sie heute „Nein“ sagen und stattdessen wozu „Ja“ sagen?

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

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Artikel zum Thema Kommunikation

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. März 2018
Überarbeitung: 23. Februar 2021
AN: #435

Man kann auf dem richtigen Weg sein, aber nicht der richtige Mensch für diesen Weg. –Chinesisches Sprichwort

Ist das wirklich die eigene Mission?

Tagesmotto*
Stimme
Man kann auf dem richtigen Weg sein, aber nicht der richtige Mensch für diesen Weg.  Chinesisches Sprichwort

Persönliche Mission

 

Die Gedanken des Tages widmen sich der Frage, woran zu erkennen ist, dass wir uns der richtigen persönlichen Mission widmen.

Eine persönliche Mission

 

Es lohnt sich herauszufinden, wofür wir uns, auf welchem Weg, einsetzen wollen. Woran erkennen wir die persönliche Mission?

 

 

 

Wer braucht schon eine Mission?

 

Wir müssen keine Mission für uns definieren. Die Freuden, die das Leben uns bringt, können wir auch genießen, wenn wir keine Mission haben. Wir können uns entscheiden, unseren Job, unsere Hobbys oder was auch immer wir die meiste Zeit tun, mehr oder weniger geplant zu wählen und zu genießen. Ob wir es als etwas betrachten, das uns Spaß mach oder als notwendiges Übel, als Mittel zu einem anderen Zweck, wie Geld verdienen, wir verbringen unser Leben damit. Das Leben vergeht so oder so.

 

 

 

Also, wozu verhilft mir eine Mission?

 

Wenn wir jedoch eine Mission annehme, werden wir eine größere Zufriedenheit im Leben genießen. Wir gewinnen etwas, das die Freude, die wir durch flüchtige Vergnügungen empfinden, nicht bieten kann. Es meldet sich etwas, das die meisten Menschen nicht mit einem starken Sinn für Ziele in Verbindung bringen, ein Antrieb, eine Energiequelle, die trägt, die aufrichtet und kräftigt.

 

 

 

Quellen und Risiken

 

Gehen Menschen die Aufgabe an, ihre Mission zu finden, indem sie zuerst entscheiden, was sie glauben, dass es sein sollte, kann das auf Irrwege führen. Die gewählte Mission ist dann oft von den Erwartungen der Eltern oder dem Bedürfnis, ein bestimmtes Bild auf andere zu projizieren, beeinflusst. Dann wird versucht, ein erforderliches Maß an Leidenschaft dafür zu wecken. Die Qualität einer solchen Mission hinkt überwiegend weit hinter einer wirklich selbst gewählten Mission hinterher. Solch ein Vorgehen ist sehr mit Disziplin und dem selbst auferlegten Zwang verbunden, etwas zu fühlen, was nicht gefühlt wird.

Ein besserer Ansatz bestehen darin, dass wir versuchen, eine wertschöpfende Aussage zu formulieren, für die wir uns schon in den Ansätzen begeistern. Solch eine wertschöpfende Aussage liefert, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, die Basis der Mission, der wir bereits tief drinnen verpflichtet fühlen. Die Mission ist wie ein wertvoller Schatz noch versteckt. Wenn wir diesen Schatz bergen, entfaltet er seine Wirkung auf uns.

Anstatt zu versuchen, uns Dinge vorzustellen, von denen wir glauben, dass sie uns begeistern würden, können wir unsere Erfahrungen nutzen. Wir können unsere Erfahrungen untersuchen, um herauszufinden, was uns schon begeistert hat. Vielleicht haben wir das vergessen. Oder wir können neue Erfahrungen machen, um zu sehen, ob sie etwas in uns wecken, uns begeistern.

 

 

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Finden der eigenen Mission

 

Viele Menschen, die eine Mission für sich haben wollen, wünschen sich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Finden der eigenen Mission. Tatsächlich habe ich Jahre damit verbracht mich diesem Thema zu widmen. Das Ergebnis; ein umfangreicher Prozess, den wenige Menschen bereit vollständig zu gehen sind. Viele Erkenntnisse sind in meine Arbeit eingeflossen und haben sich bewährt.

Hier ein paar Anregungen:

 

 

 

1. Am Anfang stehen die passenden Fragen

 

Beginnen Sie mit einer konstruktiven Frage. Sie könnten sich fragen: „Was will ich mit meinem Leben anfangen?“ und sich auf die Karriere konzentrieren. Doch das Ergebnis wäre vermutlich eine Strategie, keine Mission. Fragen Sie sich stattdessen: „Welche Art von Wert fühlt sich wie der wichtigste Wert an, dem ich mich widmen möchte?“

 

 

 

2. Sinn vor Leidenschaft

 

Suchen Sie nach Sinnhaftigkeit, anstatt nach Leidenschaft. Beide schließen sich zwar nicht gegenseitig aus, sie sind jedoch unterschiedlich. Leidenschaft hat in der Regel mehr mit den Strategien zu tun, die Sie einsetzen, um Ihre Mission zu erfüllen (beispielsweise mit der Medizin und nicht mit der Mission, die Gesundheit der Menschen zu fördern). Leidenschaft garantiert keinen Wert, Sinn fördert Leidenschaft (Enthusiasmus ist mir die angenehmere Bezeichnung) leichter.

 

 

 

3. Was macht Ihnen Freude?

 

Erstellen Sie eine Liste mit rund 50 Dingen, die Ihnen in der Vergangenheit große Freude bereitet haben, und rund 50 laufenden Aktivitäten, die Ihnen auch in der Gegenwart große Freude bereiten. Beziehen Sie Ihre derzeitige Arbeit mit ein. Notieren Sie die Aspekte Ihrer derzeitigen Arbeit, die Ihnen am meisten Spaß machen.

Ermitteln Sie anhand dieser Liste die Punkte, die Ihnen am meisten bedeuten. Am besten tun Sie dies nach Ihrem Bauchgefühl. Jeder Punkt, den Sie auswählen, sollte per Definition etwas sein, das in irgendeiner Weise auch zum Wohlbefinden anderer beiträgt.

Fassen Sie diese Punkte in verwandten Kategorien zusammen. Vielleicht beziehen sich einige Punkte darauf, anderen auf eine bestimmte Weise zu helfen (beispielsweise mit ihrer körperlichen oder geistigen Gesundheit, ihren Talenten oder ihren Beziehungen). Oder es geht es darum, Menschen in bestimmten Situationen zu helfen (beispielsweise Menschen, die in Armut leben, Opfer von Missbrauch sind oder eine Anstellung suchen).

 

 

 

4. Entwurf für Leitbild

 

Erarbeiten Sie aus diesen Kategorien einen ersten Entwurf für ein Leitbild. Beachten Sie zwei Dinge dabei:

a. Es handelt sich um eine Aussage, die auf Erfahrungen beruht, die Sie bereits gemacht haben, nicht auf solchen, die Sie gerne machen würden. Es geht darum, Ihre Mission zu entdecken, nicht zu erfinden. Sie wollen herauszufinden, was bereits vorhanden ist, was sich bereits als das Wichtigste anfühlt, was Sie in Ihrem Leben tun könnten, und nicht, was Sie denken oder wollen, dass es so ist

b. Stellen Sie sich vor, dass Sie bei Ihrem 80. Geburtstag für Ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden, weil Sie Ihr ganzes Leben damit verbracht hat, es zu erreichen. Trifft die Aussage, die Sie sich ausgedacht haben, den Nerv der Zeit? Achten Sie auf Ihr Bauchgefühl heraus prüfen, fühlt es sich an wie das Sinnvollste, was Sie hätten tun können? Fühlt sich die Vorstellung gut an?

 

 

 

Tipps

 

 

1. Prozess

 

Mission Statements brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Das, womit Sie beginnen, ist nicht unbedingt das, was Sie am Ende herauskommt. Bringen Sie das ins Rollen. Entwerfen Sie einen groben Entwurf, starten Sie. Geben die Strategien, die Sie anwenden, um ihn zu erfüllen, Ihrem Leben das Gefühl von Sinn? Diese Frage lässt sich nur im Laufe der Zeit beantworten.

 

 

 

2. Präzision

 

Ihr Leitbild sollte so weit gefasst sein, dass Sie es auf viele verschiedene Arten verwirklichen können, dabei so konkret, dass es „Biss“ hat. Das heißt, dass es sich für Sie wirklich sinnvoll anfühlt

 

 

 

3. Anpassungen

 

Leitbilder können sich von Lebensabschnitt zu Lebensabschnitt ändern. Das Leitbild als junger Mensch möchte vielleicht aktualisiert werden, wenn das Alter voranschreitet. Vielleicht auch nicht.

 

 

 

Beobachtungen

 

Es kann sehr gut sein, dass Sie den Eindruck haben, dass Ihre Mission nicht mit Ihrem derzeitigen Job kompatibel ist. Vielleicht verabscheuen Sie sogar Ihren jetzigen Job. Eine häufige Beobachtung: Wenn Sie Ihre Mission gefunden haben, ist es (wie so oft von mir beobachtet) möglich, diesen Job in eine Strategie zu verwandeln, mit der Sie sie erfüllen können und vielleicht sogar Ihre Einstellung zu Ihrem Job zu ändern.

Vielleicht sind Sie tatsächlich nicht in der Lage, Ihre derzeitige Tätigkeit mit Ihrer Mission zu verbinden. In einem solchen Fall können Sie, so beängstigend es sich auch anfühlen mag, darüber nachdenken, sich eine neue Stelle zu suchen. Oder zumindest eine zusätzliche Tätigkeit im Leben, die Ihnen hilft, die Mission zu erfüllen, die Ihnen am wichtigsten ist. Lassen Sie sich nicht von der Angst davor abschrecken, ein erfülltes Leben zu führen. Gehen Sie einfach einen Schritt nach dem anderen. Gehen Sie Ihren Weg, passen Sie gut auf sich auf.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Sind Worte Waffen und wenn das so ist; was macht sie gefährlich, wo schaden sie, wo helfen sie? Was ist zu beachten? 

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Artikel zu Visionen

Wir brauchen mutige Utopien, Prognosen der Zukunft durch Projektion der Gegenwart genügen nicht.

Erfahrungen aus der Vergangenheit fortzuschreiben klingt besser, als es ist. Wir brauchen dringend mehr konstruktiv-utopisches Denken, um mit Zukunftsszenarien für erstrebenswerte Ziele zu begeistern und Visionen eine Chance zu geben.

Wir brauchen mehr Debatten in Deutschland. Deutschlands Diskussionskultur ist zu müde.

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Diese Fülle an Informationen lässt sich nur noch bedingt verdauen. Wann auch, wenn es ohne Unterlass und Qualitätssicherung geschieht? Allzu oft werden dabei deshalb Informationen unreflektiert aufgenommen und weitergegeben. Masse statt Klasse, das Grundrauschen ist so derartig laut, das wesentliche Informationen kaum noch als solche erkannt werden.

Und wie sieht es in den Denbatten aus? Interessante Reden sind anders. Schade, Alltag sind langweilige oder bestenfalls hysterische Auftritte.

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Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

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Verantwortung: Manch einer sucht sie, viele meiden sie. Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf? Wobei mir auch gleich der nächste Gedanke in die Aufmerksamkeit springt: Wie ist das eigentlich mit dem Zuerst-Vor-der-eigenen-Tür-kehren? Oder ist es einfach leichter, die Dinge mit etwas Entfernung zu erkennen? Stichwort: Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen.

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Als der Begründer dieser Methode, Harrison Owen, auf einer großen, von ihm durchgeführten Kongressveranstaltung als wesentliche Rückmeldung von den Teilnehmern erhalten haben soll, dass vor allem die in den Kaffeepausen geführten Gespräche hilfreich waren, ärgerte ihn das zunächst sehr, da er für diese Veranstaltung ziemlichen Aufwand betrieben hatte. Was hatte er als Organisator denn für Einfluss auf die Gespräche in den Kaffeepausen? Nachdem er sich aber näher mit der Bedeutung dieser eher zufälligen Treffen während der Kaffeepausen befasst hatte, kam er auf die Idee, die offene und ungezwungene Atmosphäre guter Pausengespräche als zentralen Kern von Workshops systematisch nutzbar zu machen. Vor dem Hintergrund der häufigen Erfahrung, dass starre Abläufe und das Abarbeiten fest fixierter Tagesordnungen kreative Gruppenprozesse eher behindern als ihnen förderlich sind, entstand so das Open-Space-Konzept, das einen offenen Rahmen bietet, in dem Menschen mit ihren individuellen Erfahrungen zusammenkommen und sich gegenseitig inspirieren.

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Führen andere Wege nicht zur Lösung eines Problems, hat es sich bewährt, eine Zukunftswerkstatt durchzuführen, um die Dinge in konstruktive Bewegung zu bringen. Anregungen und Tipps zur Durchführung einer Zukunftswerkstatt.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2017
Überarbeitung: 25. Dezember 2021
Englische Version:
AN: #890
K: CNB
Ü:

Wer Ungerechtigkeit sucht, braucht nur die Augen aufzumachen.

Schauen Sie bei Ungerechtigkeiten nicht weg!

Tagesmotto*
Wer Ungerechtigkeit sucht, braucht nur die Augen aufzumachen. -Karsten Noack

Ungerechtigkeiten

 

Wie gehen wir mit Ungerechtigkeiten um?

Video

https://youtu.be/uGS0VTOdZEA

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
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Missstände in der Ferne und vor der eigenen Tür

 

Es ist leichter in den Nachrichten Missstände in fernen Ländern anzuprangern, als vor der eigenen Tür zu fegen. Schauen Sie bei Ungerechtigkeiten nicht weg!

Wie wäre es gerade heute genauer hinzusehen, wie wir etwas beizutragen haben für mehr Fairness in dieser Welt?

P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? 

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Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 23. April 2021
Überarbeitung: 23. April 2021
Englische Version: https://www.karstennoack.com/injustice-open-your-eyes/
AN: #553
K: CNB
Ü:

Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. –Aldous Huxley

Lesen lohnt sich, es stärkt die Seele.

Tagesmotto*: 11 gute Gründe, weshalb es sich lohnt zu lesen
Bücher / Lesen
Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. –Aldous Huxley

Gute Bücher lesen

 

Lesen bildet, inspiriert, … Doch ist diese Form der Informationsaufnahme überhaupt noch zeitgemäß?

.Lesen?

 

Lesen Sie gute Texte. Lesen Sie etwas, das von jemand Großartigem geschrieben wurde. Reiben Sie sich daran, bejahen Sie, halten Sie dagegen, saugen Sie ein, was Sie gebrauchen können. Von wegen Lesen ist nicht mehr zeitgemäß.

 

 

 

11 gute Gründe, weshalb es sich lohnt zu lesen

 

 

1. Informationsaufnahme

 

Wir können lesend deutlich mehr Informationen aufnehmen als zuhörend oder wenn wir beispielsweise Videos schauen. Wobei jedes Medium seine Stärken und Schwächen hat.

 

 

 

2. Gedächtnistraining

 

Durch Lesen wird das Gehirn gefordert und das Gedächtnis trainiert, sodass es auch im Alter noch leistungsfähig ist. Das Leben kann ganz schön herausfordernd sein und vielen fällt es schwer, nach einem stressigen Arbeitstag zur Ruhe zu kommen.

 

 

 

3. Persönlichkeitsbildung

 

Menschen zu fragen, welches Buch sie besonders geprägt hat, verspricht interessante Einblicke.

 

 

 

4. Erweiterung des Wortschatzes

 

Durch regelmäßiges Lesen erweitert sich der Wortschatz automatisch. Je häufiger man mit unterschiedlichen Wörtern konfrontiert wird, desto leichter prägen sie sich auch ein. Übrigens: Liest man Texte laut vor, gehen Wörter noch leichter vom passiven in den aktiven Wortschatz über.

 

 

 

5. Fördert einen guten Rede- und Schreibstil

 

Lesen hat Einfluss auf den persönlichen Schreibstil. Der Stil der Autoren färbt auf die Schreibfähigkeiten der Leser ab. Wir schauen uns Erzähltechniken ab und es inspiriert unser Reden und Schreiben.

 

 

 

6. Lesen fördert die Konzentration

 

Wo wir uns sonst meist hektisch mal hier mal da durch das Internet klicken, ist besinnliches Lesen von ganz andere Qualität. Die Lektüre eines Romans wirkt entschleunigend und fokussierend. Das trainiert die Konzentration.

 

 

 

7. Empathie

 

Leser lernen durch die Lektüre, sich in ihr Gegenüber hineinzuversetzen und vergrößern damit ihr Verständnis für das Leben anderer.

 

 

 

8. Stressreduzierung

 

Lesen hilft dabei den hektischen Alltag hinter sich zu lassen. Je nach Thema und Form geht es in andere Bereiche. So bieten sich Reisen in die Welt der Fantasie an, in der sich leichter Abstand zum eigenen Leben finden und entspannen lässt.

 

 

 

9. Vorstellungskraft

 

In andere Welten und Personen einzutauchen schult die Vorstellungskraft. Wir entwickeln unsere eigenen sinnlichen Bilder beziehungsweise Vorstellungen. Das menschliche Gehirn ist eine produktive VR-Einheit (virtuelle Realität).

 

 

 

10. Inspiration und Horizonterweiterung

 

Zusätzliche Perspektiven einnehmen, neues Wissen erkunden und selbst vertraute Themen durch eine andere Brille sehen. Das kann sehr inspirierend wirken. Lesen bildet! Theoretisches Wissen kann in Büchern lebendig werden.

 

 

 

11. Attraktivität

 

Belesene Menschen sind attraktiver, weil interessanter und bereichernder. So schnell geht ihnen nicht der Gesprächsstoff aus.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

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  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
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Video

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P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Ist Lesen noch zeitgemäß und gibt es besonders lohnenswerte Bücher?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2016
Überarbeitung: 2. Januar 2021
Englische Version:
AN: #453
K: CNB
Ü:

Schreiben verändert

Schreiben verändert

Veränderungs- und Bewältigungsprozesse durch Schreiben
Die Grenzen der Sprache ...

Schreiben verändert

 

So lassen sich Veränderungs- und Bewältigungsprozesse durch Schreiben fördern.

Überblick

 

 

 

 

 

Schreiben verändert: Veränderungs- und Bewältigungsprozesse

 

Es gibt viele Gründe Gedanken aufs Papier oder auf die Tastatur zu bringen. Eine nicht von jedem Menschen ausreichend gewürdigte Möglichkeit; mit Schreiben Veränderungs- und Bewältigungsprozess unterstützen. Wenn es uns gelingt die Gedanken aufs Papier zu bringen, können wir sie dort ordnen, Zusammenhänge erkennen, klären und dabei zu Einblicken und Erkenntnissen gelangen. Etwas niederzuschreiben kann dabei helfen den Überblick zu bekommen, auch, weil wir mit unterschiedlichen Abständen spielen können.

 

 

 

Wie?

 

Es gibt viele Möglichkeiten sich mit kreativem Schreiben zu beschäftigen. Wer an und mit sich arbeiten möchte, findet im Buch „Selbstwirksam schreiben – Wege aus der Rat und Ratlosigkeit“ von Carmen C. Unterholzer zahlreiche Anregungen dafür. Das Büchlein liefert greifbare Ideen für Veränderungsinteressierte und Therapeuten.

 

 

 

Digital oder analog?

 

Auf welche Weise Sie Ihre Gedanken vom Kopf aus in lesbare Worte übertragen ist eine persönliche Entscheidung. Ich empfehle dafür einen klassischen Stift, vorzugsweise mit Feder und Tinte, für diesen speziellen Zweck zu reservieren. Irgendwie beeinflussen selbst Federform und Tintenfarbe den Prozess. Spielerisch ans Werk zu gehen lohnt sich.

 

 

 

Es lohnt sich

 

So oder so; wenn wir Dinge aussprechen, verändert sich etwas und wenn wir es aufschreiben ebenfalls. Wir gewinnen jedes Mal eine zusätzliche Sicht. Schreiben dient der Psychohygiene. Werden ein paar hilfreiche Prinzipien berücksichtigt, wirkt Schreiben entlastend und heilend.

P.S.

 

Was halten Sie von Veränderungs- und Bewältigungsprozesse durch Schreiben?.

 

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Deine To-do-Liste ist voll. Dein Kopf auch. Und irgendwo dazwischen hast du das Gefühl verloren, kreativ zu sein?
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Neue Routinen zu etablieren ist einfacher, als alte abzulegen. Mit diesen 11+ Empfehlungen geht es noch leichter neue Gewohnheiten zur Routine werden zu lassen. Mit diesen Tipps gelingt es schon vor dem 1. Januar des kommenden Jahres.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2016
Überarbeitung: 28. Mai 2019
AN: #87866
Englische Version:
K:
Ü:A

Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. –Peter Ustinov

Sinn des Lebens

Tagesmotto*
Sinn des Lebens
Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. –Peter Ustinov

Sinn des Lebens

 

Die Frage aller Fragen, nach dem Sinn des Lebens…

Gedanken zum Sinn des Lebens

 

Was ist wirklich wichtig für uns? Wenn wir das erkennen und berücksichtigen, treffen wir bessere Entscheidungen und auf mehr schöne Momente. Was für Gedanken melden sich beim heutigen Tagesmotto? Erinnert es an einen beachtenswerten Aspekt?

Ich lege noch einen Gedanken drauf:

Wer bereut schon auf dem Sterbebett nicht mehr Zeit im Büro verbracht zu haben?

Stephen R. Covey

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Was ist der Sinn des Lebens? 

Frage mich ruhig persönlich

 

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Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2017
Überarbeitung: 25. Dezember 2021
Englische Version:
AN: #890
K: CNB
Ü:

This is my voice, my weapon of choice. –Grace Jones

Sind Worte Waffen?

Tagesmotto*
Stimme
This is my voice, my weapon of choice. Grace Jones

Worte als Waffen

 

Die Gedanken des Tages widmen sich einem Zitat aus einem Songtext von Grace Jones.

Sprache als Waffe?

 

„This is my voice, my weapon of choice.“ Mit diesen Worten beginnt Grace Jones mit ihrer unnachahmlichen Stimme einen Song. Was für Gedanken melden sich beim heutigen Tagesmotto? Erinnert es an einen beachtenswerten Aspekt? Sind Worte Waffen und wenn das so ist; was macht sie gefährlich, wo schaden sie, wo helfen sie?

 

 

 

Schall und Rauch?

 

Worte sind nicht nur Schall und Rauch, behaupten manche Menschen und haben vermutlich entsprechende Erfahrungen gemacht.

 

 

 

Messerscharfe Worte

 

Beleidigungen und Provokationen lassen kaum jemanden ungerührt. Doch gerade die unterschwelligen sprachlichen Seitenhiebe sind besonders verheerend. Worte können ähnlich verletzend sein wie körperliche Gewalt. Die dabei erlittenen Verletzungen heilen oft nur sehr langsam, wenn überhaupt. Gewalt durch Sprache ist keine Seltenheit.

 

 

 

Deutungshoheit

 

Wer die Deutungshoheit hat, nimmt immensen Einfluss auf Wahrnehmung, Denken und Handeln. Deswegen gibt es oft recht widerstrebende Bemühungen Worte und deren Bedeutung für sich zu vereinnahmen. Euphemismen sind nur ein Beispiel dafür.

 

 

 

Geistige Brandstiftung

 

Ideologien, Propaganda, zwischenmenschliche Boshaftigkeit,… Worte können eine Menge Unheil anrichten. Der Zweck soll die Mittel heiligen.

Aggressive Rhetorik wird auch als geistige Brandstiftung bezeichnet. Und wer aufstachelt, braucht sich nicht zu wundern, wenn verwirrte Geister dem Ruf folgen und brandschatzen. Wer Hass sät, braucht sich nicht darüber zu wundern, wenn das Ergebnis missfällt. Ob beabsichtigt oder unwissend, schön ist anders.

 

 

 

 

 

Einfluss nehmen

 

Wie andere Werkzeuge ist auch Sprache ein zweischneidiges (mindestens!) Schwert. So kann sie für gute und bedenkliche Zwecke eingesetzt werden. Mit Worten kann friedlich Einfluss genommen werden. Worte können Türen öffnen, Berge versetzen, zu Tränen rühren, …

 

 

 

Verantwortung

 

Beim Thema Waffengesetze ist in den USA regelmäßig von der Waffenlobby zu hören; „Waffen verletzen keine Menschen, Menschen verletzen Menschen.“ Die Argumentation ist dort schon recht wackelig. Wobei Sprache ja durchaus auch sehr viele schöne Seiten hat und der Vergleich mit Waffen schnell auseinanderdriftet. Was bleibt ist die Gefahr des Missbrauchs.

Einfluss erfordert Verantwortung. Darum geht es im Beitrag Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Sind Worte Waffen und wenn das so ist; was macht sie gefährlich, wo schaden sie, wo helfen sie? Was ist zu beachten? 

Frage mich ruhig persönlich

 

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Artikel

Vorsichtig mit Konjunktiven (Möglichkeitsform)

Selbst bei erfahrenen Rednern schleichen sich eigenartige Gewohnheiten ein. Manche davon fühlen sich vertraut an, weil sie so weit verbreitet sind. Das ändert allerdings nichts daran, dass sie entweder nicht hilfreich und oft sogar schädlich sind. Dazu gehören Formulierungen mit unnötigen Konjunktiven.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2017
Überarbeitung: 25. Dezember 2021
Englische Version:
AN: #890
K: CNB
Ü:

Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist. –Franz Liszt

Alles klar oder gibt es noch etwas zu sagen?

Tagesmotto*: Kommunikation und Missverständnisse
Kommunikation
Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, daß auch alles gehört und verstanden ist. -Franz Liszt

Alles besprochen?

 

Schön, dass wir darüber geredet haben. 10 Teilnehmer an einer Besprechung und 11 Meinungen, was besprochen und vereinbart wurde. Über etwas geredet zu haben, garantiert nicht, dass alle Beteiligten nun den gleichen Wissensstand haben und an einem Strang ziehen.

Alles klar?

 

Was für Gedanken melden sich beim heutigen Tagesmotto? Erinnert es an einen beachtenswerten Aspekt? Ist wirklich immer alles (Verzeihung für diese Metamodellverletzung!) so klar, wie wir tun oder gibt es noch etwas zu sagen? Mitunter tun wir so, als wenn etwas verstanden wurde, obwohl es da durchaus noch Lücken gibt. Der Teufel steckt oft im Detail, und ein oberflächlicher Konsens kippt, wenn es ans Eingemachte geht.

Gibt es Themen, bei denen es angebracht wäre, sie alsbald erneut auf den Tisch zu bringen?

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

Video

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P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Gibt es Themen, bei denen es angebracht wäre sie alsbald erneut auf den Tisch zu bringen?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

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Artikel zum Thema Kommunikation

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2017
Überarbeitung: 23. Januar 2020
Englische Version:
AN: #753
K: CNB
Ü:

Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist. –Franz Liszt

Kommunikation: Gesagt und verstanden?

Tagesmotto*
Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist.  Franz Liszt

Kommunikation

 

Es gibt viele Beispiele dafür, dass Kommunikation einfach ist. Doch es mindestens ebenso viele Beispiele, die beweisen, dass Kommunikation nicht immer so verläuft, wie wir uns das wünschen. Denn GESAGT ist noch nicht GEHÖRT und GEHÖRT ist noch lange nicht VERSTANDEN.

Gedanken zum Tagesmotto

 

Franz Liszt meinte (nein, ich war nicht dabei, als er das äußerte und verwende das Zitat trotzdem!) „Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist.“

Konrad Lorenz ging noch ein Stück weiter und behauptete; „Gedacht ist noch nicht gesagt, gesagt ist noch nicht gehört, gehört ist noch nicht verstanden, verstanden ist noch nicht einverstanden, einverstanden ist noch nicht angewendet, und angewendet ist noch nicht beibehalten.“

Verhandlungen, Besprechungen, persönliche Gespräche, Telefonate… Anstatt miteinander zu sprechen, wird heutzutage oft aneinander vorbei gesprochen. Jeder Mensch lebt in einem eigenen Universum, was die Interpretation von Wirklichkeit angeht. Wenn Menschen miteinander kommunizieren, findet das in einem bestimmten Kontext statt und jede Information trifft auf die Biografie des Gesprächspartners. Jeder verfügt über unzählige, in ihrer Mischung einzigartige Erfahrungen, die eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Außerdem ist Sprache auch noch ziemlich mehrdeutig und Stimme, Mimik, Gesten und andere Elemente der Körpersprache spielen eine Rolle. Zeitdruck oder Angst, Dinge offen anzusprechen, führen häufig dazu, dass sich Konflikte — unbewusst und unbemerkt — aufschaukeln. Und dann noch mindestens vier Ebenen, auf denen das stattfindet. Da kommt es leicht zu Missverständnissen und Störungen in der Kommunikation.  Deswegen muss nicht alles, was gesagt wird, auch so verstanden werden. Und das wird es oft auch nicht. Nicht nur Paul Watzlawick stellte die Frage, wie wirklich die Wirklichkeit ist. Es gibt mindestens so viele Interpretationen, wie es Beteiligte gibt. Bei solch einem Spielraum davon auszugehen, dass ohne geeignete Maßnahmen eine Übereinstimmung von abgesandter und empfangener Botschaft sichergestellt ist, bestraft das Leben. Doch wie können solche Missverständnisse reduziert werden?

 

 

 

Missverständnisse reduzieren

 

Sowohl Sender als auch Empfänger sind hier gefordert. Wir können als Sender beispielsweise beim Empfänger nachhaken, ob er eine Nachricht auch so verstanden hat, wie sie gemeint war. Empfänger haben eine Menge zu tun, um gute Zuhörer zu sein, möglichst alle Informationen (verbal und nonverbal) aufzunehmen und zu deuten. Dies gilt es, als Sender den Empfängern möglichst einfach zu machen. Also möglichst kongruent aufzutreten´und klar zu kommunizieren.

Als Empfänger können wir nachfragen; „Wenn ich Sie richtig verstehe, dann…“ So zeigen wir, dass wir aktiv im Gespräch und interessiert an der Sache sind. Das Gehörte kann dann nochmals wiedergegeben werden (paraphrasiert), um Störungen zu erkennen und zu klären.

Je besser die Beziehung, desto bereitwilliger und wohlwollender findet der Abgleich statt. Rapport dient der geschmeidigen Kommunikation und Klärung.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Was fällt Ihnen zum Tagesmotto ein? Wie steigern Sie die Wahrscheinlichkeit das Botschaften so verstanden werden, wie sie gemeint waren?

Artikel zum Thema Kommunikation

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2016
Überarbeitung: 19. Oktober  2020
Englische Version:
AN: #232
K: CNB
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