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Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Verantwortung erfordert Mut und auch Besonnenheit
Vom Mut auf notwendige Veränderungen hinzuweisen

Missstände mutig ansprechen

 

Einige Zeitgenossen haben schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht. Ist das eine so gute Idee, den Mund bei Ungerechtigkeiten aufzumachen?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Es erfordert Mut, notwendige Veränderungen anzusprechen

 

Kurt Tucholsky meinte; „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Nicht nur die schon wieder fast vergessenen Diskussionen um Whistleblower wie Edward Snowden zeigen, dass dies auch anderenorts ähnlich ist. So mancher Zeitgenosse hat schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht.

 

 

 

Eine Frage der Perspektive: Whistleblower oder Denunziant?

 

Whistleblower und andere, die Missstände an die Öffentlichkeit bringen, werden von manchen Menschen geachtet, von anderen als Denunzianten verachtet. In der deutschen Sprache gibt es das Wort „verpfeifen“. Es bedeutet; jemanden zu denunzieren. Es entspricht wohl dem englischen Ausdruck „to blow a whistle on someone“. Dabei kann es nicht nur um Enthüllungen von Überwachungs- und Spionagepraktiken der Geheimdienste gehen. Auch in vielen anderen Bereichen wird viel zu vieles unter den Teppich gekehrt. Es gibt sicher so einiges, das diskutiert und gegebenenfalls verändert werden sollte. Aber viel zu viele Missstände bleiben im Schatten, bleiben zu lange unbeobachtet. Oft ist das Problem nur Eingeweihten in seinem Umfang bekannt. Doch die halten aus vielerlei Gründen hinter dem Berg mit ihrem Wissen.

„Alles, was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit“ meinte Kofi Annan. Tatsächlich: So einige Risiken sind schon deutlicher früher bekannt, lange bevor sie aufgedeckt werden. Die erst später bekannt werdenden Auswirkungen hätten vermieden oder zumindest reduziert werden können, unverantwortliche Personen hätten gestoppt oder zumindest für ihr böses Spiel belangt werden können. Es hätte nur jemand früh genug den Mund aufmachen müssen.

Vorsicht mit dem Steinewerfen, so oder so. Im Nachhinein ist das leicht gefordert. Doch wann es angebracht ist, lässt sich nicht immer so einfach entscheiden. Unbedachte Offenlegung kann weiteren Schaden anrichten, kann Menschen in Gefahr bringen. Die Entscheidung verantwortungsvoll mit Wissen umzugehen, ist eine Bürde, die getragen werden will. Leichtfertigkeit ist fehl am Platz.

Selbst dort, wo es nicht um geschützte Informationen geht, ist nicht immer jemand bereit auf notwendige Veränderungen hinzuweisen. Gerade, wenn dabei keine offenen Türen zu erwarten sind, weil ein Anliegen nicht dem Mainstream entspricht, ist dazu mitunter auch eine gute Portion Mut erforderlich.

 

 

 

Unbequeme Wahrheiten

 

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

George Orwell

 

Es gibt genügend Ungerechtigkeiten und Verbesserungspotentiale für eine lebenswertere Welt. Wobei die Vorstellung, was wünschenswert ist wohl mitunter recht verschiedene Formen haben dürfte. Manche Beschreibung persönliche Paradiese erinnert mich eher an die Hölle. Menschen haben halt recht unterschiedliche Vorstellungen vom Himmelreich.

In meiner Vorstellung spielt vor allem der freie und respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Szenarien eine große Rolle. So viele Menschen tragen schon interessante Ideen mit sich herum, ohne dass sie zur relevanten Diskussion gestellt werden. Stattdessen verstauben viel zu viele Beiträge im Schubfach. Die Vielfalt der Ideen ist ein Schatz, der geteilt und genutzt werden kann, damit daraus etwas Großes entsteht.

 

 

 

Wachsam bleiben

 

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

André Gide

 

 

 

Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht

 

Der Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschäftigt sich mit der freien Meinungsäußerung.

 

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 19

 

Im Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geht es somit um das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung, einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören. Jegliche staatliche Zensur ist zu verbieten. Darüber hinaus schützt er als Bestandteil der Meinungsbildungsfreiheit die Informationsfreiheit, das Recht zur Informationsaufnahme. Dazu gehört der freie Zugang zu Informationen weltweit. Die Abschottung eines Staates etwa im Bereich der Informationssuche über das Internet ist damit nicht vereinbar. Artikel 19 gebietet dagegen den freien Zugang zu allen dem Staat vorliegenden Informationen.

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist allerdings nur im Rahmen der anderen Menschenrechte geschützt. Sie findet daher ihre Grenze, wenn sie die Ehre anderer Menschen verletzt, oder zur Verletzung ihrer körperlichen Integrität oder ihrer Freiheit aufruft. Rassismus und Gewaltverherrlichung sind damit von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt.

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P.S.

 

Wie weit geht die Verantwortung jedes einzelnen Menschen, auf Missstände hinzuweisen oder sie für sich zu behalten?

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt! Martin Luther King

Artikel zum Thema Verantwortung

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2018
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #67615
K:
Ü:

Mit der Szenariotechnik in die mögliche Zukunft schauen, sie gestalten

Mit der Szenariotechnik in die mögliche Zukunft schauen, sie gestalten

Szenariotechnik ist besser als Hellsehen
Szenariotechnik

Ich bin frei, denn ich bin einer Wirklichkeit nicht ausgeliefert, ich kann sie gestalten.

Paul Watzlawick

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Szenariotechnik

 

Die Szenariotechnik dient als Methode zur strategischen Analyse und langfristigen Planung beispielsweise von Innovationsaktivitäten eines Unternehmens. Sie ist in vielen Bereichen einsetzbar, wie dem Risikomanagement, im strategischen Management und im Krisenmanagement.

 

 

 

Phasen

 

Typische Phasen bei der Anwendung der Szenariotechnik:

  1. Problem- und Aufgabenanalyse
  2. Einflussanalyse
  3. Ermittlung des Trendszenarios und weiterer Szenarien
  4. Interpretation und Bewertung
  5. Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Problemlösung

 

 

 

Zukunftsbilder

 

Meist werden 3 mögliche Zukunftsbilder entworfen:

  1. Ein positives Extremszenario
    Wie könnte die Zukunft im günstigsten Falle aussehen?
  2. Ein negatives Extremszenario
    Wie könnte die Zukunft im ungünstigsten Fall aussehen?
  3. Ein Trendszenario
    Wie könnte die Zukunft aussehen, wenn die jetzige Situation fortgeschrieben wird?
Szenariotechnik

Szenariotrichter

 

Der sogenannten Szenariotrichter veranschaulichen die Methode der Szenariotechnik am deutlichsten. Am engsten Punkt des Trichters befindet sich die Gegenwart. Von dort aus öffnet sich der Trichter und wird immer weiter. Auf der Höhe der Öffnung des Szenariotrichters befindet sich der größte gedachte Zeithorizont, also ein Punkt in der Zukunft. Dort befinden sich an den Rändern die positiven und negativen Extremszenarien. In der Mitte der Trichteröffnung befindet sich das Trendszenario.

 

 

 

Fortgeschrittene Szenariotechniken

 

Ausgehend vom aktuellen Ist-Zustands werden hier also verschiedene Entwicklungswege in die Zukunft projiziert. Fortgeschrittene Szenariotechnik bedient sich allerdings des Gegenstromprinzips. Dabei werden wünschenswerte Szenarien beschrieben und mögliche Wege erkundet.

 

 

 

Chancen

 

Aus meiner Sicht gehört die fortgeschrittene Szenariotechnik zu den grundlegendsten Elementen strategischer Planung und kommt bei meiner Arbeit regelmäßig zum Einsatz, sowohl in Beratung als auch im Coaching.

P.S.

 

Haben Sie Erfahrungen mit der Szenariotechnik gesammelt?

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Artikel zu Visionen

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

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Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Wohin soll die Reise gehen und wie wollen wir dorthin gelangen? Wer Teil der Lösung sein will, braucht gute Antworten auf gute Fragen. Und die Bereitschaft, Werte nicht nur für sich zu beanspruchen. Zu oft soll der Zweck die Mittel heiligen und die im Grunde gute Idee schon in den Ansätzen verraten. So oder so ist mit Gegenwind zu rechnen, nicht jeder wird ebenso begeistert von Veränderungen sein. Schließlich haben selbst bedenkliche Umstände ihre Profiteure. Manch einem ist es auch lieber das zu behalten, was ihm bekannt ist, selbst wenn es nicht ideal ist. Lieber das unbequeme Bekannte, als das unsichere Unbekannte. Wer eine Idee trotz all der Massenträgheit ins Rollen bringen möchte, hat einige Stufen zu nehmen.

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Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. Albert Einstein

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. März 2015
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #23457
K: CNB
Ü:

Wir sind hier, weil die Welt Held:innen braucht!

Wir sind hier, weil die Welt Held:innen braucht!

Weshalb lernen Sie neue Kenntnisse und Fähigkeiten, trainieren vorhandene?

 

Wir sind hier, weil die Welt Held:innen braucht!

Held:innen

 

Es gibt einige Aufgaben zu bewältigen und Menschen dafür zu gewinnen sich ihrer anzunehmen, einen Beitrag zu leisten.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Helden: Wozu, weshalb, warum?

 

Während eines Workshops Rhetorik & Präsentation für Fortgeschrittene fragte ich die Runde, weshalb die Teilnehmer:innen noch bessere Redner:innen werden wollen. Ein englischsprachiger Teilnehmer antwortete mit einer erstaunlichen Aussage: „We are here because the world needs heros!“. Ich hatte schon von ihm gehört und deshalb irritierte mich die Antwort nicht so sehr, wie manch anderen in der Gruppe. Der erfolgreiche Unternehmer investiert schon seit einer Weile einen beachtlichen Teil seiner Zeit und andere Ressourcen dafür, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Und das sehr wirksam und ohne für sich selbst das Rampenlicht zu suchen. Der Satz „We are here because the world needs heros!“, also „Wir sind hier, weil die Welt Held:innen braucht!“ war also nicht Ausdruck von Eitelkeit, sondern weil er erreichen will, dass mehr Menschen Verantwortung übernehmen.

 

 

 

Ärmel hoch, Held:innen vor

 

Es ist so leicht, auf die Welt zu schimpfen, so leicht, sich über andere Menschen grün und blau zu ärgern. Wie leicht geschieht es, dass wir uns über all die Schlechtigkeit aufregen wollen?

Wo alles klappt, übernimmt man gern Verantwortung. Viel schwieriger ist es hingegen, vor der eigenen Tür zu kehren oder in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, was wir selbst tun können, um etwas zu einer lebenswerten Welt beizutragen. Wie wäre es, mit kleinen Schritten zu beginnen? Wie wäre es mit heute?

Umfrageergebnis

 

Ich würde gerne einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten.

%

Stimmt, ich weiß nur nicht wie.

%

Stimmt, mache ich auch!

%

Nein

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)

Ergänzende Artikel

 

P.S.

 

Weshalb lernen Sie neue Kenntnisse und Fähigkeiten, trainieren vorhandene? Was brauchen Sie, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen?

Artikel zum Thema Heldinnen und Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

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Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

mehr lesen

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2017
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #4335
K:
Ü:

Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Wohin soll die Reise gehen, und wie wollen wir dorthin gelangen? Auch bei Gegenwind Stufe für Stufe ...
Schritt für Schritt durch die Phasen der Veränderung

Phasen der Veränderung bei Problemen

 

Jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen. Wer es lösen will, stellt sich besser darauf ein. Schritt für Schritt dem Ziel näher kommen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Vom Problem zur Herausforderung

 

Die Zeiten sind schnell und rasant, mal beeindruckender und mal beängstigender, oft irgendwie beides.  Wer in einem solchen Umfeld bestehen will, braucht Flexibilität und Resilienz. Und den Mut, aus Problemen und Potenzialen Herausforderungen zu machen, zu gestalten.

 

 

 

Mut, Teil der Lösung zu sein

 

Wohin soll die Reise gehen und wie wollen wir dorthin gelangen? Wer Teil der Lösung sein will, braucht gute Antworten auf gute Fragen. Und die Bereitschaft, Werte nicht nur für sich zu beanspruchen. Zu oft soll der Zweck die Mittel heiligen und so wird die im Grunde gute Idee schon in den Ansätzen verraten. So oder so, es ist mit Gegenwind zu rechnen, nicht jeder wird ebenso begeistert von Veränderungen sein. Schließlich haben selbst bedenkliche Umstände ihre Profiteure. Manch einem ist es auch lieber das zu behalten, was ihm bekannt ist, selbst wenn es nicht ideal ist. Lieber das unbequeme Bekannte, als das unsichere Unbekannte. Wer eine Idee trotz all der Massenträgheit ins Rollen bringen möchte, hat einige Stufen zu nehmen.

 

 

 

Phasen der Veränderung

 

Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:
In der ersten wird es lächerlich gemacht,
in der zweiten bekämpft,
in der dritten gilt es als selbstverständlich.

Oscar Wilde

 

 

 

Schritt für Schritt durch die Phasen der Veränderung

 

Wer sich umschaut, findet viele Beispiele dafür, wie von wem Veränderungen zuerst lächerlich gemacht oder auf andere Weise diffamiert werden. Und wenn das noch nicht genügt, werden zunehmend direkter bekämpft. Das funktioniert mitunter leider auch recht gut, zumindest für eine Weile. Doch wenn das dahinterliegende Bedürfnis groß genug ist, wird die Idee irgendwann wieder auftauchen. Mit Schwung ist es leichter, die Massenträgheit zu überwinden. Wer diese Phasen überstehen will, legt sich gegebenenfalls lieber frühzeitig ein dickes Fell und langen Atem zu. Und wer offene Türen einrennt, darf sich umso mehr freuen.

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Anmerkungen:

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Auch ohne Elefanten

Ergänzende Artikel

 

P.S.

 

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Wohin soll die Reise gehen, und wie wollen wir dorthin gelangen? Wie gehen Sie damit um, wenn Ihre Ideen nicht sofort auf offene Ohren und ausgebreitete Arme treffen?

Artikel

8 Tipps für Zuversicht: Es kommt der Tag, der alles lösen wird. (Friedrich von Schiller)

Sie ist mächtig: Die Kraft der Zuversicht. Hier sind 8 Tipps, um Zuversicht zu fördern. Die Hoffnung stirbt sprichwörtlich zuletzt. Und tatsächlich: Kaum etwas spornt Menschen so sehr an wie die Kraft der Zuversicht – die Aussicht, dass ihr Vorhaben gelingen kann, ihre Probleme beziehungsweise Herausforderungen überwunden werden. Mit dieser Aussicht gelingt es Menschen selbst Schicksalsschläge leichter und schneller zu überwinden und den Lebensmut nicht zu verlieren.

So nehmen Sie Einfluss auf Ihre Selbstgespräche und inneren Dialoge

So nehmen Sie Einfluss auf Ihre Selbstgespräche und inneren Dialoge

Wussten Sie, welchen Einfluss Ihre Selbstgespräche und innere Dialoge haben? Selbstgespräche, Menschen führen sie in unterschiedlichster Form, in unterschiedlichen Momente mehr oder weniger laut und deutlich. Nicht immer sind sie hilfreich, oft sogar sehr einschränkend. Weshalb tun wir das und wie können wir darauf Einfluss nehmen?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #371
Überarbeitungsplan

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauchen wir sie oder kann das weg?

Was sind Helden und wozu sind sie gut? Weshalb der Zwiespalt?

Definition Held

Helden

 

Was ist ein Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem? Oder fehlen sie uns gerade jetzt? Fragen und Antworten.

 

 

 

Überblick

 

Video

Brauchen wir Helden und wozu?

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Held

 

Ich mag keine Helden. Sie machen mir zu viel Lärm in der Welt.

Voltaire

 

Was für ein Zwiespalt. Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht, werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

Im Laufe der Geschichte haben immer wieder Demagogen und totalitäre Regime auf bedenkliche Persönlichkeiten, wie auf das archaische Ideal von Kriegshelden zurückgegriffen. Wer ist ein Held?

 

 

 

Definition Held

 

Hier eine Definition:

Ein Held (althochdeutsch helido) ist eine Person, die eine Heldentat, also eine besondere, außeralltägliche Leistung begeht. Dabei kann es sich um reale oder fiktive Personen handeln, um Gestalten der Geschichte, aber auch aus Legenden oder Sagen. Seine heroischen Fähigkeiten können von körperlicher Art (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer etc.) oder auch geistiger Natur sein (Mut, Aufopferungsbereitschaft, Kampf für Ideale, Tugendhaftigkeit oder Einsatzbereitschaft für Mitmenschen).

Wikipedia

 

 

Ist das so einfach? Für mich sind viele der sogenannten Helden nach heutiger Betrachtung eher bedenkliche Gestalten. Wo wir heute nur noch die Eroberungen sehen, gab es oft unvorstellbares Leid. Mancher Kriegsheld würde heute hoffentlich vor dem Gerichtshof für Menschenrechte stehen. Doch nicht nur die Geschichte verklärt …

Auf der Kinoleinwand sind es meist die archetypischen Helden, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Luke Skywalker oder Bruce Wayne alias Batman gehen voran, oft als Alleingänger, und räumen auf wie Bruce Willis in Stirb langsam I bis X. Da haben die Bösewichter nicht viel zu lachen. Es war einmal: Auch in den Märchen sind die Helden größtenteils männlich, besiegen Drachen und bekommen am Ende Prinzessin und Königreich. Alle sind glücklich bis an ihr Ende.

 

 

 

Kriegshelden?

 

„Was ist ein Held ohne Menschenliebe!“, meinte Gotthold Ephraim Lessing. Nicht nur aus meiner Erfahrung eine wesentliche Eigenschaft. Trotzdem haben im Laufe der Geschichte immer wieder Demagogen und totalitäre Regime auf das archaische Ideal von Kriegshelden zurückgegriffen. So beabsichtigten sie die Menschen für ihre Zwecke zu beeinflussen; unmenschliche Gewalt zu rechtfertigen und sinnloses Leid zu verherrlichen. Wenn der Anspruch zum Helden zu werden der Manipulation dient, werden Kleingeister leicht zu wahren Monstern. Die Geschichte der Menschheit liefert leider zu viele Zeugnisse dafür,

Extreme Beispiele lieferte der Nationalsozialismus, mit der Absicht alle Deutschen in einer sinnlosen Weise zu verklärten Helden zu machen. Heroisch in den Untergang, opferbereit ohne nachzudenken, für Volk, Vaterland und Führer. Entsprechend negativ belegt war die Bezeichnung Held im Nachkriegsdeutschland, insbesondere im Zusammenhang mit Krieg und Militär. In diesem Sinne ist Heldentum problematisch geworden.

 

 

 

Postheroisches Zeitalter

 

Doch die Helden sind im „postheroischen Zeitalter“ (ja, den Begriff gibt es wirklich) keineswegs verschwunden. Ihre Gestalt, ihr Charakter, ihre Rollen und die Schauplätze, auf denen sie handeln haben, sich jedoch gewandelt. Und, viele von ihnen mögen es gar nicht, wenn sie als Helden bezeichnet werden.

 

 

 

Was für mich Helden ausmacht

 

Eigenschaften, die für mich zu zeitgemäßen Helden gehören:

  • Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
  • Es geht nicht um Ruhm oder Berühmtheit, Öffentlichkeit wird als Verbündeter genutzt.
  • Grundlegende Werte werden geschützt, der Zweck heiligt nicht die Mittel.
  • Respekt, angemessen ans Werk zu gehen.

 

 

 

Bedarf an Helden

 

Eine Gesellschaft, die keine Helden mehr braucht, klingt beneidenswert. Dann sind vermutlich alle welche! Noch brauchen wir jedenfalls mehr Helden. Es gibt ja durchaus noch einige Arbeit zu leisten.

 

 

 

Woher nehmen?

 

Viele Helden wissen selbst noch nicht, dass sie welche sein werden. Selbst wenn ein zeitgenössischer Gandalf an die Tür klopft, wollen sie ihn wie der Hobbit Bilbo Beutling zum Nachbarn schicken. Der typische Held sieht sich selbst nicht als Held, hält sich fern von der Hybris. Doch der Stoff, aus dem Helden sind, steckt wohl in jedem von uns. Es hat mit grundlegenden Entscheidungen zur tun und nicht mit der Anzahl der Midi-Chlorianer in den Zellen. So etwas spielt nur dann eine Rolle, wenn Sie ein Jedi werden wollen. Das ist so, wie in vielen anderen Bereichen mit Talent; es ist weder Garant, noch Voraussetzung für Erfolg.

 

 

 

Bleiben Sie im Licht!

 

Wer dem Ruf dann doch folgt, möge darauf achten, dass aus Anakin Skywalker nicht Darth Vader wird. Vorsicht vor der dunklen Seite der Macht. 

Möge die Macht mit Ihnen sein!

Umfrageergebnisse

 

 

1. Die Bezeichnung „Held“ betrachte ich als…

%

... positiv.

%

... zwiespältig.

%

... negativ.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 752)

2. Ich würde gerne einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten.

%

Stimmt, ich weiß nur nicht wie.

%

Stimmt, mache ich auch!

%

Nein

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)

Video

https://youtu.be/hcL0JpS7XcI

P.S.

 

Brauchen wir Helden?

Was ist ein Held ohne Menschenliebe? Gotthold Ephraim Lessing

Artikel zum Thema Heldinnen und Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2017
Überarbeitung: 10. April 2024
Englische Version:
AN: #43328
K: CNB
Ü:

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern. Wie lange wollen Sie noch warten?

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern. Wie lange wollen Sie noch warten?

Verpasste Chancen – Bereuen, damit lernen damit umzugehen oder ...
Chancen ergreifen: Trauen statt trauern

Wie lange wollen Sie noch warten, Chancen zu ergreifen?

 

Verpasste Chancen – Bereuen, damit lernen, damit umzugehen oder …? Nachdenken, entscheiden und dann trauen, statt verpassten Gelegenheiten nachtrauern.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Manche Chance kommt wieder, manche nicht

 

Jetzt oder …? Mit jedem Lebensjahr steigt nicht nur die Anzahl der grauen Haare, Falten oder Narben, sondern auch die Zahl der verpassten Chancen. Denke ich an die Chancen, die sich mir bis jetzt im Leben boten, meldet sich mein Bauch. Habe ich mich richtig entschieden? War der Weg, den ich ging, die beste Wahl? Wir stehen so oft im Leben vor Entscheidungen, die alles verändern können. Das fühlt sich nicht immer gut an. Es kann als auch Belastung empfunden werden, so viel Verantwortung zu tragen. Ja, die Möglichkeit sich entscheiden zu können ist ein Privileg und manchmal auch eine Qual.

Ich wünschte, ich hätte…

 

Je älter wir werden, desto wahrscheinlicher werden Satzanfänge wie „Ich wünschte, ich hätte…“.

Zu oft höre ich Sätze wie:

  • „Ich wünschte, ich hätte mich getraut.“
  • „Ich wünschte, ich hätte nicht zu früh aufgegeben.“
  • „Ich wünschte, ich hätte die Konsequenzen nicht gefürchtet.“
  • „Ich wünschte, ich hätte es zumindest versucht.“

 

Mit den Betriebskilometern sammeln sich auch die Rückschläge, die verpassten Chancen und die ungenutzten Gelegenheiten. Es gehört wohl bis zu einem gewissen Teil auch zum Leben all jener, die nicht omnipotent sind. Unsere Ressourcen sind endlich. Nur geht jeder etwas anders mit dieser Erkenntnis um. Manch einem raubt es schlicht den Fokus auf die aktuellen Chancen, weil die Aufmerksamkeit an der Vergangenheit klebt.

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern

Also los!

 

Wir werden wohl nie erfahren, wie unser Leben gelaufen wäre, wenn wir andere Entscheidungen getroffen, andere Wege eingeschlagen hätten. Es ist eine Herausforderung das zu akzeptieren und darauf zu achten den Lebensweg bewusst zu gehen. Wenn wir unsere Entscheidungen getroffen haben, haben wir dafür Gründe. Gerade, weil sie mit Konsequenzen verbunden sind, definieren uns die Entscheidungen, die wir treffen. Carpe diem.

 

 

 

„Habe ich!“ statt „Hätte ich nur!“

 

Im Zweifelsfall auch mal auf ein Angebot zu verzichten ist vollkommen in Ordnung. Es ist schließlich nicht alles Gold, das glänzt. Und: Was uns als schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen. (Oscar Wilde). Nachdenken, entscheiden und dann lieber trauen, statt später verpassten Gelegenheiten nachtrauern. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka).

Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift. (Sun Tzu). Falls etwas tatsächlich wichtig ist könnte der beste Augenblick JETZT sein!

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Artikel zum Thema Durchhalten

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Typische Einsatzfälle für die Atembremse sind Lampenfieber oder andere stressige Momente, bei denen über diese Atemtechnik eine Beruhigung angestrebt wird. So wird sie angewendet.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 8. November 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #4337
K:
Ü:X

Asche zu Asche, Staub zu Staub vs. Vorbereitung trifft auf Gelegenheit

Asche zu Asche, Staub zu Staub vs. Vorbereitung trifft auf Gelegenheit

Angebotspräsentation: Sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren, bevor die Idee Staub ansetzt

Angebotspräsentation: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit

Botschaften die verdiente Chance geben

 

Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft. Bereiten Sie Ihre Präsentation sorgfältig vor und sorgen Sie für Gelegenheiten. Sie wollen Tipps?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

 

 

Ideen die Chance geben, sich zu verwirklichen

 

Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.

Louis Pasteur

 

„I have a dream…“ Wer etwas anbietet, braucht auch die Möglichkeit, andere Menschen davon zu überzeugen, dass dieses Angebot überhaupt eine Chance verdient hat, beachtet zu werden. Bei aller persönlichen Begeisterung; viele gute Ideen bleiben im Schubfach und geraten dort in Vergessenheit, weil niemand von ihnen erfährt. Irgendwann ist die Staubschicht so dick, dass sie selbst beim Aufräumen nicht mehr zu finden ist. Andere wagen den Schritt und stellen ihr Angebot vor, manchen gelingt es und anderen nicht. Oft braucht es Durchhaltevermögen, bis der Funke überspringt. Nicht jeder wird mit Rückenwind gesegnet, gerade neuen Ideen bläst oft heftiger Gegenwind ins Gesicht. Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. (Mark Twain)

So oder so; wer sich aus der Deckung begibt, macht sich und das Angebot zwar angreifbar. Aber es ist allenthalben besser, als es ungenutzt der Welt vorzuenthalten. Ideen zu sammeln und zu horten, hat noch zu keiner Veränderung geführt. Da helfen auch die besten Ausreden nichts, weshalb es sinnlos ist sich dafür einzusetzen oder dass sich keine Gelegenheit dafür ergibt. Es ist nicht immer ein Heimspiel. Schließlich ist jedes System bestrebt, sich im Gleichgewicht zu halten. Wer daran etwas ändern will, lernt die Massenträgheit kennen. Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden. (Oscar Wilde)

 

 

 

Eins nach dem anderen

 

Ja, es hat auch etwas mit Glück zu tun; eine Chance, für die Vorstellung der Idee zu bekommen. Wer wartet schon gerne? Es nagt an den Nerven, die anfängliche Begeisterung verebbt. Vielleicht war die Idee doch nicht so gut. Das entmutigt dann früher oder später! Ergibt sich nicht schnell genug eine Gelegenheit, macht sich oft das frustrierende Gefühl breit, keinen Einfluss auf die erfolgreiche Umsetzung zu haben. Viele gute Ideen scheitern, weil irgendjemand, der hätte gefragt werden sollen, nicht gefragt wurde. (Cyril Northcote Parkinson)

Nur wen und wie? Vor lauter Resignation geht es nicht voran. Kommt dann doch überraschend von allein eine Gelegenheit, ist die Präsentation des Angebotes gerade in diesem Moment nicht so gut, wie sie sein könnte. Wer hat denn damit gerechnet? Mist! Chance vergeudet. Schade, dass sie nicht vorbereitet wurde.

 

 

 

Konkrete Vorbereitung, auch ohne Termin und Bühnenreservierung

 

Viel besser ist es sich frühzeitig optimal auf die Präsentation vorzubereiten, selbst dann, wenn noch keine konkrete Gelegenheit geplant ist. Unverhofft kommt oft; lassen Sie sich die Chance nicht entgehen! Nehmen Sie Einfluss, worauf Sie Einfluss haben und reduzieren Sie den Anteil des Zufalls. Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks. (Gotthold Ephraim Lessing)

Meine favorisierte Definition für Glück ist; Vorbereitung tritt auf Gelegenheit! In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre. (Johann Wolfgang von Goethe)

 

 

 

Unverhofft kommt oft

 

Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie. (Albert Einstein) Sorgen Sie dafür, dass deren Wert leichter zu erkennen ist. Gegebenenfalls mit Unterstützung, falls die Idee es verdient hat. Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist! (Victor Hugo)

Also Ärmel hochkrempeln und …

P.S.

 

Welche Gelegenheit verdient Vorbereitung?

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Artikel

8 Tipps für Zuversicht: Es kommt der Tag, der alles lösen wird. (Friedrich von Schiller)

Sie ist mächtig: Die Kraft der Zuversicht. Hier sind 8 Tipps, um Zuversicht zu fördern. Die Hoffnung stirbt sprichwörtlich zuletzt. Und tatsächlich: Kaum etwas spornt Menschen so sehr an wie die Kraft der Zuversicht – die Aussicht, dass ihr Vorhaben gelingen kann, ihre Probleme beziehungsweise Herausforderungen überwunden werden. Mit dieser Aussicht gelingt es Menschen selbst Schicksalsschläge leichter und schneller zu überwinden und den Lebensmut nicht zu verlieren.

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:CNB
Ü:

Aggression statt konstruktive Beiträge: Drohbriefe, Angriffe, Hass

Aggression statt konstruktive Beiträge: Bluttriefende E-Mails, tote Ratten und tätliche Angriffe

Die Kunst des Zuhörens und die Symptome empfundener Hilflosigkeit
Welle des Hasses in Deutschland: Bluttriefende E-Mails, tote Ratten und tätliche Angriffe

Gestaltung statt Hass?

 

Die Kunst des Zuhörens und die Symptome der Hilflosigkeit: Beleidigungen, Angriffe von Politiker:innenn, bluttriefende E-Mails, tote Ratten und tätliche Angriffe.

Überblick

 

 

 

 

 

Welle des Hasses in Deutschland

 

Was ist das nur für ein Trend? In den Nachrichten ist von zunehmenden Beleidigungen und sogar von Angriffen auf Politiker:innen und andere Personen, die als Symbole wahrgenommen werden, zu lesen. Von mehr oder weniger bluttriefenden E-Mails, toten Ratten vor der Haustür bis hin zu tätlichen Angriffen ist da die Rede. Beispielsweise auf der Website von tagesschau.de (externer Link) wird darüber berichtet.

 

 

 

Wieso, weshalb, warum oder lieber WIE ändern wir das?

 

Die zahlreichen Thesen, weshalb das so ist, richten sich dann auch gleich wieder nach der jeweiligen Parteipolitik. Auch hier wird instrumentalisiert und das ist vermutlich auch eine der Ursachen. Und bevor ich weiter schreibe: Es geht mir bei diesen Gedanken nicht um Richtig-Falsch-Schuld, sondern darum, was fehlt. Jeder schaut ja durch eine eigene Brille, und das filtere ich heraus: Die zunehmende Polarisierung, die Einteilung anders denkender Personen in Extreme hat negative Auswirkungen auf die Gesellschaft. Wer Schwarz-Weiß-Denken fördert, hat daran Anteil daran, dass es sich ausbreitet. Wer Meinungen, die konform mit dem Grundgesetz sind, mit Schimpfwörtern und Beleidigungen abstempelt, erschwert den gesitteten Austausch. Schade, den auf den ist eine lebendige demokratische Gesellschaft angewiesen. Hoch lebe der Mut, sich bei Ungerechtigkeiten verantwortungsvoll einzusetzen. Schluss mit Tabu-Zonen, die künstlich zu solchen gemacht wurden. Nicht jeder Frust mag angemessen sein – Gewalt, ob verbal oder körperlich, ist es jedenfalls nicht. Doch deshalb schon von vornherein das Gespräch zu verweigern, erhöht den Druck unnötig und fördert gegebenenfalls sogar Extreme.

 

 

 

Etwas Kosmetik? Oder lieber zuhören?

 

Etwas Abdeckstift auf die Symptome wird nichts verändern. Das wird schon zu lange praktiziert und erhöht den Juckreiz. Es sind irgendwann zu viele Deckschichten und die Fassade beginnt unschön zu bröckeln. Wer nicht den Eindruck hat, eine angemessene Wahl zu haben, wird zum Protestwähler. Die Enttäuschung in großen Teilen der Bevölkerung ist groß, der Frust sitzt tief.

 

 

Fehlendes Vertrauen

 

Hilfreicher wäre zuallererst ein Blick darauf was das Vertrauen in die Volksvertreter und Co. so derart erschüttert hat, was es daraus zu lernen und was es zu verbessern gibt.

 

 

Einflussgelegenheiten statt Hilflosigkeit

 

Und wie können wir die so schmerzhaft empfundene Hilflosigkeit großer Teile der Bevölkerung mit berechtigter Hoffnung auf Einflussnahme beantworten? Wer gehört wird, wirft weder Steine noch Torten. Zugeben ist das stark vereinfacht und doch glaube ich im Kern, dass Menschen, die eine Chance haben gehört zu werden, sich konstruktiver verhalten. Weshalb sollte jemand zu drastischen Mitteln greifen, wenn es gelingt, Fragen und Angebote deutlicher verbal zu transportieren? Ja, nicht jeder kann sich von Hause aus so ausdrücken, dass es überzeugt. Schade, denn so manches, das zusammengezimmert klingt, verbirgt interessante Gedanken. Daran muss es nicht scheitern. Dafür gibt es geeignete Mittel und Wege - so manch einer ist bereit, die entsprechende Unterstützung zu leisten -, um respektvollen Stimmen Gehör zu verschaffen. Selbst kostenlose Unterstützung hilft auf die Sprünge. Ob das Angebot dann schließlich auch angenommen wird oder nicht, hat dann zumindest nichts damit zu tun, dass nie jemand davon erfahren hat. Selbst dann zeigt es Gestaltungsmöglichkeiten auf und Pfade, deren Verfolgung uns bessere Dienste leistet als Ignoranz und Brandstiftung.

 

 

 

Haben Sie dazu eine Meinung?

 

Welche konstruktiven Schritte jenseits der Parteipolitik können aus Ihrer Sicht die Dinge in eine wünschenswerte Richtung lenken? Was kann jeder Einzelne von uns tun, um diesen Trend umzukehren?

P.S.

 

Was halten Sie von diesem Trend?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:X

Reden können die Welt verändern: Wer gehört wird wirft weder Torten noch Steine.

Reden können die Welt verändern: Wer gehört wird, wirft weder Torten noch Steine.

Gedanken zu einem Interview, dass ich dem RTL-Nachtjournal am 2. Juni 2016 gab

Was soll das mit dem Tortenwurf?

Überblick

 

 

 

 

Von Torten, Steine und faulen Eiern

 

9:40 Uhr, kurz bevor ich einen Termin mit dem ersten Klienten habe. RTL möchte mich zu den zunehmenden Farbbeutel-, Stein- und Tortenwürfen befragen. Gleich nach meinen Sitzungen treffe ich mich mit dem RTL-Team. Ich bin neugierig, was mir dazu einfällt. Ganz im Sinne der improRhetorik™ biete ich meine Sichtweise an. Hier folgt sie:

 

 

 

Gewalt statt Rhetorik?

 

Gewalt ist die Waffe des Schwachen.

Mahatma Gandhi

 

Tortenwurf: Für den einen ist es begrüßenswerte Aktionskunst, für den anderen eine nicht akzeptable Form des Terrors. Wurfattacken als Mittel des Ausdrucks? Wobei ja stellvertretend auch gefährlichere Gegenstände geworfen werden.

Arbeitsthese zum Mechanismus: Wenn Menschen sich in die Ecke gedrängt fühlen entlädt sich das leider mitunter in ohnmächtiger Gewalt. Und das in Abstufungen; ob verbale Entgleisung, Ei, Farbbeutel, Torte, Stein oder Schuhe wie 2008 bei George H. W. Bush. Mal geht es mehr um die Verletzung, mal mehr um die Symbolik; Gewalt ist es so oder so, denn es verletzt.

Missgeleitet: Einen Flüchtling wegen einer missbilligten Politik anzugreifen oder jemanden wegen seiner politischen Meinung; es gibt respektvollere Wege sich zu engagieren. Wer hat das Recht, Gewalt gegen Menschen auszuüben? So mancher Ankläger ist nicht besser als der von ihm Beklagte.

Gewalt ist dann das Problem, als dessen Lösung sie sich ausgibt. Isaac Asimov meinte, Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Allerdings gibt es uns Hinweise darauf, was präventiv möglich ist; zuhören! Und das frühzeitig, anstatt Sorgen zu tabuisieren.

 

 

 

Woher kommt das?

 

Wer meint, im Grunde keinen Einfluss nehmen zu können, kommt auf blöde Ideen. Er ist dann auch bereit, selbst grundsätzliche Werte zu verletzen. So jemand meint dann, der Zweck heilige die Mittel und verletzt deshalb dabei bewusst anerkannte Werte. Meint, nur so die sonst ungewürdigte Botschaft hörbar zu machen.

 

 

 

Ist das ein neuer Trend?

 

Solche Aktionen sind nicht neu. Allerdings hat sich die Hemmschwelle in einem breiten Teil der Bevölkerung deutlich gesenkt. Auch bei Menschen, von denen es die wenigsten erwartet haben. Vermutlich haben daran verschiedene Entwicklungen ihren Anteil. Im Internet herrscht durch eine gewisse Anonymität oft ein barscherer Ton. Vielleicht hat das Auswirkung auf die Bereitschaft, sich auch im echten Leben weniger zurückzuhalten. Außerdem ist die Anzahl der Plattformen für die Meinungskundgabe durch das Internet inflationär gestiegen. Jeder kann sich darstellen, kann seine eigene Bühne nutzen. Allerdings hört in der Regel so gut wie niemand zu, denn die Masse ist damit beschäftigt ihre eigene Plattform zu befeuern. Das frustriert! Zahlreiche Politiker:innen haben gerade in der letzten Zeit recht rücksichtslos ihnen unerwünschte Kommentare mit extremen Wertungen gebrandmarkt. Es wurden auch hier Grenzen der fairen Auseinandersetzung überschritten. Das hat viele verärgert, fördert Aggressivität und die Polemisierung breitet sich aus.

 

 

 

Welche geeigneten Reaktionen gibt es auf solche Würfe?

 

Das Problem; führen solche Eskapaden zu Aufmerksamkeit für Angreifer und deren Botschaften, nehmen diese zu. Eine Zwickmühle!

 

 

 

Aber es war doch nur eine Torte

 

So ein Tortenangriff soll einem Menschen gegen dessen Willen, ohne Warnung und ohne Möglichkeit zur Gegenwehr den Mund stopfen, ihn zum Schweigen bringen und dem Gelächter preisgeben. Die Behauptung, eine Torte wäre harmloser als ein Stein, mag zwar hinsichtlich der körperlichen Konsequenzen richtig sein, und doch entstammt der Wurf in solchen Situationen der gleichen fiesen Geisteshaltung. Etwas passt mir nicht, … und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt … in einer Demokratie eher nicht akzeptabel. Öffentlicher Widerstand mündiger Bürger, weil der Staat nicht dazu in der Lage ist? Wo würde das hinführen? Wer setzt die Maßstäbe?

Übrigens: Auch ein Tortenwurf ist mitunter weniger harmlos, als es den Anschein haben mag. Wer durch einen solchen Angriff daran erinnert wird, dass er leicht angreifbar ist, reagiert darauf mitunter traumatisiert. Daran ändert dann auch das eilends aufgesetzte vermeintlich souveräne Lächeln im Anschluss nichts und tiefe Verletzungen der Seele sind oft die Folge.

 

 

 

Schadenfreude

 

So manches Opfer hat sich im Vorfeld durch provozierende Aussagen zur Zielscheibe gemacht. So ist dann häufiger zu hören, das wäre ihm mit recht geschehen. Solche Häme und Schadenfreude sind aus mehreren Gründen nicht angebracht, denn das ist, auch wenn es sich nicht um kriminelle Elemente handelt und für sie ist ja die Polizei da, stets auch ein Angriff auf die gesamte Meinungsfreiheit. Dagegen sollten sich auch jene Beobachter verwehren, die selbst im besten Fall die Aussagen der Opfer mit einem Kopfschütteln quittieren. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!

 

 

 

Was lässt sich verbessern?

 

So ein Tortenwurf ist kein verlängerter Kindergeburtstag. Aggression führt zu weiterer Aggression, Lösungen rücken so in weite Ferne. Wer konstruktiver ans Werk gehen möchte, kann einen wichtigen Beitrag leisten; zuhören! Wobei zuhören nicht gleichbedeutend mit einverstanden sein ist. Zuhören bedeutet; sich mit gegebenenfalls auch nicht so intellektuell formulierten Gedanken auseinanderzusetzen, sich auszutauschen, anstatt darauf zu pochen selbst im Recht zu sein. Schwarz-weiß ist meist Scheiß!

Konstruktive Streitkultur sieht anders aus. Raus aus der Hilflosigkeit. Teil meiner Arbeit; ich helfe Menschen und ihrer Botschaft Gehör zu finden. Nicht immer sind es meine Wunschthemen. Nicht von jedem Angebot bin ich selbst begeistert. Was mich begeistert; wenn sich jemand für sein Anliegen einsetzt. Soweit es meine grundlegenden Werte nicht verletzt, unterstütze ich auch solche Themen. Das ist allenthalben besser, als dass sich der Frust ausbreitet, keinen Einfluss nehmen zu können. Wer wirklich etwas zu sagen hat, kann so dafür sorgen, dass andere Menschen davon erfahren. Und das wirkungsvoll und mit Respekt!

Mit Reden die Welt verändern

 

Menschen, die Farbbeutel, Steine und Torten werfen, haben wohl den Eindruck das sie ohne Gewalt nicht wahrgenommen werden. Es geht auch mit Respekt, indem die Stimme eingesetzt wird. So geht es!

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Wie stehen Sie zu diesem Thema?

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Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 21. August 2014
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
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Shitstorm: Das Selfie von der Nashornjagd und das Internet

Shitstorm: Das Selfie von der Nashornjagd und das Internet

Gedanken zu alltäglichen Beobachtungen
Shitstorm: Das Selfie von der Nashornjagd

Shitstorm

 

Manche blöden Ideen sind so blöd …  Steine, billige Steine, Steine,… Wer heute einen Fehler nach einem Fehler macht, kann einen Shitstorm erleben.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Blöde Ideen und ein heftiger Shitstorm

 

Blöde Ideen können jeden infizieren. Doch manche sind so blöd, dass es ein Gebet wert ist, damit so ein Kelch an einem selbst vorbeigehen möge. Typisch an Schnapsideen ist, dass jeder geistig gesunde Zeitgenosse sie als solche identifizieren kann. Für manche Menschen, die ihren spontanen Eingebungen unreflektiert gefolgt sind, hoffe ich zumindest, dass sie es im Nachhinein erkennen. Wobei ich das Werfen von Steinen ebenfalls für eine miese Idee halte: Vorsicht Glashaus! Selbst Affen sollen schon vom Baum gefallen sein.

 

 

 

Auch Wohlwollen hat seine Grenzen

 

Bei allem Wohlwollen für die menschliche Sorglosigkeit: Bei manchen blöden Ideen fällt es mir allerdings schon sehr schwer, die positive Absicht zu erkennen. Bei anderen gelingt es mir nicht oder ich verzichte von vornherein darauf. Manches ist einfach zu widerwärtig und lässt an geistiger Gesundheit zweifeln.

 

 

 

Druck ablassen oder tatsächlich etwas verändern?

 

Und welche Sau treiben wir heute durch’s Dorf?

Schwarz-weiß ist meist Scheiß. Leider werden so manche anschließenden Steinigungen auch nicht gerade von differenzierten Gedanken begleitet. Im Gegenteil: Manche Reaktionen des Mob ähneln zu sehr den Taten der Bösewichte. Er begibt sich auf ein ähnlich niedriges Niveau. Wobei es vermutlich der angesammelte Frust bei manchen Themen ist, der sich in solchen Momenten ungehemmt Bahn bricht. Endlich jemand, der für die Ungerechtigkeiten der Welt zu belangen ist. Zahltag; eine greifbare Gelegenheit ist gekommen, der Antichrist offenbart sein Gesicht. Es ist Zeit ein Exempel zu statuieren! Steine, billige Steine, Steine …

Doch ob der Energieeinsatz hier am besten investiert ist, steht oft zu bezweifeln. Vielleicht schreckt es den einen oder anderen davon ab, der dunklen Seite der Macht zu folgen. Nur, um welchen Preis geschieht das, wenn dabei die eigene Unschuld verloren geht?

 

 

 

Vor der eigenen Tür beginnen

 

Es wäre ein riesiger Erfolg, wenn wir – jeder für sich – häufiger vor der eigenen Tür fegen würden. Die erleuchteten Zeitgenossen gehen über Wasser, die anderen quälen sich mit dem SUV hupend durch den Stau zur Umweltdemo. Ich gehe vor die Tür,…

… mein Besen wartet!

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
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