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Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.
Sind Sie ein Weltverbesserer? Dann helfe ich Ihnen sich und Ihr Angebot überzeugend zu präsentieren.

Willst du die Welt verbessern?

 

Du hast den Eindruck, es ist an der Zeit sich einzubringen und diese Welt mitzugestalten? Dann erfährst du hier, wie und unter welchen Umständen ich dir dabei helfe, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Machen wir die Welt gemeinsam lebenswerter. Wir brauchen mehr Menschen, die Verantwortung übernehmen, Heldinnen und Helden sowie Reisebegleiter für diese Persönlichkeiten.

Video

Video ist im Schnitt!

Weltverbesserer gesucht!

 

Als ich diese Aktion ins Leben rief, schrieb ich: „Nicht alles ist eitel Sonnenschein in unserer Welt. Doch weder Resignation, Nörgeln noch Aggression machen es besser. Weder Stein-, Farbbeutel- noch Tortenwurf liefern einen konstruktiven Beitrag. All das ist letztlich Ausdruck des Gefühls, keinen Einfluss nehmen zu können. Ich bin davon überzeugt, dass eine Welt, in der auch die leisen Töne eine Chance haben gehört zu werden, für alle von Vorteil und lebenswerter ist.“

Nun ist durch die Coronakrise noch mehr in Bewegung – oder trifft es eher Erstarrung? – als vorher. Der Wunsch, möglichst bald wieder zur Normalität zurückzukehren, wird spürbarer und an vielen Stellen geäußert. Aber, wollen wir das wirklich? Oder mit anderen Worten; wie wäre es, Normalität neu zu definieren? Jetzt ist ein guter Moment, um die schon lange vorhandenen Probleme endlich anzugehen. Vieles wird aktuell nur überdeckt.

 

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.

Die Ärzte, Deine Schuld

 

Persönlich ziehe ich das Wort Verantwortung dem Wort Schuld vor. Schuld ist oft rückwärtsgewandt und es geht darum, jemanden zu finden, der den schwarzen Peter zieht. Der Lösung bringt es eher keinen Nutzen. Was wir brauchen, sind mehr Menschen, die Verantwortung übernehmen.

 

 

 

Du willst deinen Beitrag leisten?

 

Du willst dich engagieren? Doch du weißt nicht genau wo oder wie?

Die Möglichkeiten, sich zu engagieren, sind vielfältig. Allein das Internet ist voll von Initiativen, die tatkräftige Unterstützung brauchen. Vielleicht gibt es auch ein eigenes Thema, für das du dich einsetzen willst.

Die meisten von uns stolpern jeden Tag über Dinge, die verbessert werden könnten. Oder findest du etwas ungerecht?
Mach die Welt ein bisschen lebenswerter!

 

 

 

Walk your Talk

 

Ich selbst unterstütze Projekte von Gruppen und Einzelpersonen, indem ich ihnen helfe, auf respektvolle Art und Weise Gehör zu finden. Und wenn es die Sache aus meiner Sicht verdient hat, mache ich das bei fehlenden finanziellen Mitteln auch ehrenamtlich. Bei Interesse bitte das Projekt beschreiben und zusammen mit den Erwartungen an mich per E-Mail (mail@karstennoack.de) senden.

 

 

 

Welche Projekte ich auf diese Weise unterstütze

 

Die Voraussetzungen sind einfach; ich unterstütze ausgewählte Projekte, die respektvoll ans Werk gehen und die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Es liefert einen positiven Beitrag, von dem mehr Menschen (oder Tiere, der Planet Erde oder ….) profitieren.
  • Es werden dadurch nicht absehbar unangebrachte Nachteile hervorgerufen oder Grundwerte verletzt.

 

 

 

Wie ich unterstütze

 

Ich unterstütze mit dem, was ich am besten kann. Und darüber gibt es auf der Homepage www.karstennoack.de ja genügend Hinweise. Meist geht es darum, durch überzeugende Präsentationen in Gesprächen, vor Gruppen oder in den Medien für eine Idee einzutreten, etwas zum Besseren zu bewegen. Darauf bereite ich vor. Wer also eine Idee hat und nur noch auf eine Gelegenheit gewartet hat, es der Welt mitzuteilen, darf sich auf den Weg machen.

 

 

 

Wie weit die Unterstützung geht

 

Der zeitliche Rahmen richtet sich nach dem Projekt und meinen Ressourcen.

 

 

 

Wir brauchen mehr … Du bist ein Experte, eine Expertin und willst Helden:innen unterstützen?

 

Mache mit! Dazu braucht es kein Kostüm wie Superman oder Wonder Woman, sondern die Bereitschaft, sich einzubringen.

Bringe dich dort ein, wo du am besten bist. Melde dich bei mir, ich stelle den Kontakt her. Wir können etwas bewirken. Und es fühlt sich übrigens sehr gut an.

Umfrageergebnis

 

Ich würde gerne einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten.

%

Stimmt, ich weiß nur nicht wie.

%

Stimmt, mache ich auch!

%

Nein

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)

Ergänzende Artikel

 

 

Reisebegleitung für Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Was tun, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht?

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Wenn wir nicht mehr wissen, wozu wir aufstehen, wird das Leben mühsam. Sinn setzt Energie frei, gibt Kraft, Orientierung und Erfüllung. Das Handeln hat Richtung und es ist klar, wozu es morgens gilt das Bett zu verlassen. Haben Sie eine Vision, eine Aufgabe? Wofür setzen Sie sich ein?

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Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

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Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

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P.S.

 

 

Wie findest du die Idee?

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2016
Überarbeitung: 01. März 2024
Englische Version:
AN: #656
K: CNB
Ü:

Mut haben, den Mund aufzumachen, wo andere schweigen

Mut haben, den Mund aufzumachen, wo andere schweigen

Haben wir den Mut, den Mund aufzumachen? Wenn wir eine Botschaft haben, dann ...
Ein einziger Mensch mit Mut ist die Mehrheit.
Ein einziger Mensch mit Mut ist die Mehrheit.

Video

Wann reden, wann schweigen? (1. Regel der Kommunikation & Rhetorik)

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Wer sind die mutigen Menschen, die den Mund aufmachen?

 

„Ein einziger Mensch mit Mut ist die Mehrheit“, behauptete der siebte Präsident der USA Andrew Jackson —zugegeben durchaus ein nicht ganz so unumstrittenerer Zitatlieferant. Die Geschichtsbücher berichten nicht nur Positives über den Indianerhasser Jackson. Für das Tagesmotto bietet das Zitat sich dennoch an; kann ein einziger Mensch mit Mut Einfluss nehmen?

 

 

 

Man müsste da mal was machen

 

Etwas ist nicht so, wie es aus Ihrer Sicht  sein sollte? Es wäre schön, wenn sich jemand dem Thema annimmt und ein Problem löst, eine Besserung herbeiführt? Weshalb macht den niemand etwas? Asche zu Asche, Staub zu Staub. Schließlich unternimmt niemand etwas.

 

 

 

Was, wenn Sie es sind?

 

Was, wenn Sie es sind? Wie steht es mit Ihrem Mut, den Mund aufzumachen, wenn die Mehrheit zögert? Haben Sie eine Botschaft und sind bereit, sie respektvoll zu vertreten? Wenn es Ihnen wirklich ein Anliegen ist, dann überlassen Sie es nicht irgendjemanden und dem  Zufall. Möglicherweise denken die anderen Menschen genauso und es geschieht nichts, weil jeder darauf zählt, es werde schon jemand angehen Tun Sie es selbst!

P.S.​

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zu diesem Tagesmotto?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2015
Überarbeitung: 29. März 2020
Englische Version:
AN: #9925
K: CNB
Ü:

Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

Mut zur Verantwortung
Stimme

Reden ist Macht

 

Wer überzeugend redet hat mehr Einfluss. Wie wird diese Macht verantwortungsvoll ausgeübt, um einen Beitrag zu leisten, mitzugestalten und wie steht es mit der erforderlichen Verantwortungsbereitschaft?

Überblick

Reden bedeutet Macht: Reden heißt überzeugen, zu verändern, anzutreiben.

Ralph Waldo Emerson

Reden bedeutet Macht!

 

Nicht jede Rede will die Welt verändern und nicht jede die das möchte, liefert dazu einen erkennbaren Beitrag. Doch manchmal wäre es schon schön die Dinge mitzugestalten, oder? Es ist gut zu wissen, wie der Einfluss ausgeübt werden soll, wann es Zeit ist aufzustehen und der eigenen Verantwortung gerecht zu werden. Reden bedeutet Macht!

 

 

 

Zu viel Verantwortung?

 

Viel zu viele ehrliche und respektvolle Menschen überlassen weniger uneigennützigen Zeitgenossen die Bühne und damit die Macht. Ja, Reden bedeutet Macht! Sie verantwortungsvoll einzusetzen ermöglicht einen persönlichen Beitrag zu leisten und mitzugestalten.

Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

Reden erfordert Verantwortungsbewusstsein

 

Der Grat ist schmal zwischen der mutigen Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und dem Streben nach Macht an. Letzteres disqualifiziert!

Karsten Noack

 

Ja, Einfluss steht in einer engen Beziehung zur Verantwortung. Es geht im Leben darum, sich der Verantwortung als würdig zu erweisen und diese Macht überlegt einzusetzen — sich mit ihr einzusetzen, wenn jemand, oder etwas Unterstützung benötigt. Es ist an der Zeit Verantwortung zu übernehmen, Mut zu haben und sich ein ordentliches Stück Idealismus zu leisten, auch wenn das aktuell nicht dem dominierenden Zeitgeist entspricht.

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner:in zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir in Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

 

 

 

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie Sie und Ihr Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Machen Sie einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

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Sind Sie bereit mehr Verantwortung zu übernehmen?

Warnung vor dem Munde!

Artikel zum Thema Verantwortung

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

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Nicht jeder Redebeitrag will die Welt verändern und nicht jede Rede, die das anstrebt, liefert dazu einen erkennbaren Beitrag. Doch manchmal wäre es schon schön die Dinge mitzugestalten, oder? Es ist gut sicher zu wissen, wie der Einfluss ausgeübt werden soll, wann es Zeit ist aufzustehen und der eigenen Verantwortung gerecht zu werden. Reden bedeutet Macht!

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Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

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Verantwortung: Manch einer sucht sie, viele meiden sie. Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf? Wobei mir auch gleich der nächste Gedanke in die Aufmerksamkeit springt: Wie ist das eigentlich mit dem Zuerst-Vor-der-eigenen-Tür-kehren? Oder ist es einfach leichter, die Dinge mit etwas Entfernung zu erkennen? Stichwort: Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen.

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Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2015
Überarbeitung: 18.Februar 2020
AN: #878

Die Herausforderungen der Menschheit: in globalen Zusammenhängen denken und handeln

Die Herausforderungen der Menschheit: in globalen Zusammenhängen denken und handeln

Die Ursachen-Wirkungs-Beziehungen berücksichtigen und eine lebenswerte Welt fördern
Zusammenhänge

Zusammenhänge erkennen und berücksichtigen

 

Nur, wenn wir Menschen die Ursachen-Wirkungs-Beziehungen berücksichtigen können wir eine lebenswerte Welt fördern.

Video

https://youtu.be/Anp-QoglzIw

Was wir als Individuen tun sollten, ist, die Macht der Demokratie zu nutzen, um unseren Stimmen Gehör zu verschaffen und dafür zu sorgen, dass die Menschen mit der Macht dazu es nicht weiterhin ignorieren können.

Greta Thunberg, Klimaaktivistin

 

 

 

In Zusammenhängen denken

 

So ein trauriger Eisbär für schwindender Eisscholle geht für ein paar Minuten nah. Doch der ist noch zu fern, um der Verdrängung entgegenzuwirken. Es ist ein großer Schritt, sich aus der Bequemlichkeit zu lösen und sich für eine lebenswerte Welt einzusetzen. Dann ließe sich noch etwas erreichen.

Soweit so wünschenswert. Allerdings leben wir nicht im luftleeren Raum, eine Entscheidung hat Konsequenz. Nicht immer sind die Zusammenhänge sofort ersichtlich. Noch so gute Absichten garantieren kein glückliches Ergebnis. So ist das in komplexen Systemen.

Und damit das Gesamtergebnis stimmt, ist es wichtig, sich und das eigene Anliegen im Zusammenhang mit der restlichen Welt zu betrachten. Spontan fällt mir jetzt auch noch der Kategorische Imperativ ein, doch ich folge gedanklich an dieser Stelle lieber einem anderen Pfad.

Am besten beschreibt ein Kinderspiel, worum es mir geht. In meiner Kindheit war es noch verbreitet, das Fadenspiel. So ähnlich empfinde ich auch bei den globalen Herausforderungen; ein loser Faden und alles löst sich wie ein Strickpullover auf und vorbei. Begegnen wir beispielsweise nicht der Überbevölkerung, dann haben viele andere Themen keine Chance auf Dauer gelöst zu werden.

 

 

 

Die globalen Herausforderungen

 

Der Klimawandel dominiert aktuell die Diskussion, doch lassen sich die Herausforderungen nicht vernünftig priorisieren. Die 15 wichtigsten Herausforderungen an die Menschheit in Anlehnung an das Millenium Project (externer Link) sind:

1. Nachhaltige Entwicklung der Welt und Klimawandel

2. Versorgung mit sauberem Wasser

3. Bevölkerungswachstum und Ressourcen

4. Autoritäre Regime und Demokratie

5. Langfristige Ziele in der Politik einführen

6. Informationsgesellschaft für alle Menschen

7. Ethisches Wirtschaften, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern

8. Bedrohung durch Krankheitserreger

9. Behörden und Institutionen handlungsfähiger machen

10. Ethnische Konflikte, Terrorismus, Massenvernichtungswaffen

11. Gleichberechtigung

12. Organisierte Kriminalität

13. Steigender Energiebedarf der Menschheit

14. Wissenschaftliche und technologische Innovationen für Lebensqualität

15. Ethische Standards als Basis globaler Entscheidungen

 

 

 

 

Ja, und?

 

Empfundene Machtlosigkeit schadet der Seele. Hilflosigkeit macht niedergeschlagen und so versuchen manche dem durch verzweifelte Bemühungen etwas dagegen zu unternehmen. Das lässt punktuelle Aktionen entstehen, die global betrachtet doch nur wie Aktionismus wirken.

Der Wunsch sich einzusetzen ist groß, die Unbeholfenheit auch. Betrachten wir das Beispiel des Tierschutzes: Da werden mit großem Aufwand Tiere aus erbärmlichen Verhältnissen nach Deutschland geholt — per Flugzeug oder, um die misshandelten Tiere nicht noch mehr zu traumatisierten, per PKW — und dabei der persönliche, ökologische Fingerabdruck der Beteiligten deutlich überschritten. Punktuell wird geholfen, die Absicht ist gut, die Gesamtbilanz schlecht. Ich ziehe meinen Hut vor all denen, die sich so sehr für Einzelschicksale einsetzen! Doch wie können wir besser und effektiver im Gesamtzusammenhang handeln? Was muss, um bei dem Beispiel Tierschutz zu bleiben, geschehen, um Populationen so zu kontrollieren, dass das Tierelend ein Ende hätte. Warum verebben Stimmen großer Tierschützer, wie die Paul Watsons, der einst als der „entschlossenste und effektivste Schützer der Meerestiere“ bezeichnet wurde überhaupt wieder? Was können wir unternehmen, um nationale Interessen dem Wohlergehen und dem Erhalt unseres Planeten unterzuordnen, nicht umgekehrt? Oder noch besser, wie können wir den Widerspruch auflösen und der Lebensqualität insgesamt dienen.

Der Tierschutz ist nur eines von vielen Beispielen… Es geht darum, ob und wie wir die Fäden zusammenlaufen lassen. Klimaschutz, Menschenrechte, Ressourcenverteilung….. Das wäre machbar, doch es ist noch zu selten. Ja, wir haben alle unseren Fokus und unsere blinden Flecken.

Leichter wird es bei einer Gesamtbetrachtung nicht, es spielen noch mehr unterschiedliche Interessen eine Rolle. Das erschwert notwendige Entscheidungen zusätzlich. Doch, wenn es uns gelingt gemeinsam ans Werk zu gehen, ist sehr viel möglich.

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Antworten auf häufige Fragen

Was besagt der Kategorische Imperativ? Welche Bedeutung hat er heute und welche Rolle sollte er spielen?

Der Kategorische Imperativ beschreibt ein grundlegendes Prinzip der Ethik nach Kant. Alle Handlungen werden daraufhin überprüft, ob sie einer Maxime folgen, die verallgemeinert werden kann und ob die davon betroffenen und daran beteiligten Menschen auch in ihrem Selbstsein berücksichtigt werden.

Eas ist ein ethischer Imperativ?

Ein ethischer Imperativ ist ein Handlungsverständnis, das fragt, was entsprechend des geltenden Werteverständnisses alles gemacht werden kann.

P.S.

 

Wie halten Sie es mit Ursachen-Wirkungs-Beziehungen und wie können wir den Gesamtzusammenhang besser berücksichtigen?

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2013
Überarbeitung: 10. März 2020
Englische Version:
AN: #222
K: CNB
Ü:

Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

Nur so ein paar Gedanken ...
Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

Verantwortung

 

Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf? Wie ist das eigentlich mit dem Zuerst-vor-der-eigenen-Tür-kehren?

Verantwortung: Mancher sucht sie, mancher meidet sie

 

Die meisten Menschen schimpfen über das schlechte Wetter, aber kaum einer tut was dagegen.

Mark Twain

 

 

Verantwortung?

 

Antoine de Saint-Exupéry; „Mensch sein heißt verantwortlich sein.“ Oder Dante; „Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Ihr die hundertprozentige Verantwortung für Euer Tun übernehmt“.

Ja und wofür Verantwortung übernehmen? Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf? Es ist ja schon schwer genug, für sich selbst Verantwortung zu tragen, aber Molière geht noch einen Schritt weiter und behauptet: Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.

Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?
 

Fragen über Fragen

 

Wobei mir auch gleich der nächste Gedanke in die Aufmerksamkeit springt: Wie ist das eigentlich mit dem Zuerst-vor-der-eigenen-Tür-kehren? Oder ist es einfach leichter, die Dinge mit etwas Entfernung zu erkennen? Stichwort: Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen. Manchmal wirkt es ein bisschen wie Ablenkung, wenn Aktionismus entfaltet wird und die Eigenverantwortung außer Acht gelassen wird. Für Missstände anderswo Empörung an den Tag zu legen scheint ungefährlicher, als sich den eigenen Dämonen zu stellen oder harmloser formuliert; vor der eigenen Tür zu kehren. Dabei ist es doch nicht nur räumlich naheliegender bei sich selbst anzufangen und sich zuerst dort zu engagieren, wo der größte Einfluss vorhanden ist. Zu viele Empörte fahren mit dem SUV zur Ökodemo in entfernte Regionen der Republik.

 

 

 

Verantwortungsbereitschaft

 

Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit (Otto von Bismarck). Stimmt das wirklich? Oder ist unsere Bereitschaft Verantwortung an den Tag zu legen nur zu willkürlich und beendet, wenn es persönliche Konsequenzen hat? Wie steht es bei Ihnen mit der Bereitschaft, bei sich zu beginnen und einen Beitrag zu leisten? Wie wäre es mit heute, jetzt, sofort? Sie müssen ja nicht gleich die ganze Welt retten.

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Video

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Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

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Wenn wir nicht mehr wissen, wozu wir aufstehen, wird das Leben mühsam. Sinn setzt Energie frei, gibt Kraft, Orientierung und Erfüllung. Das Handeln hat Richtung und es ist klar, wozu es morgens gilt das Bett zu verlassen. Haben Sie eine Vision, eine Aufgabe? Wofür setzen Sie sich ein?

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Diskussionskultur und Debattenkultur

Diskussionskultur und Debattenkultur

Wir brauchen dringend eine lebendige und glaubhafte Diskussionskultur. Die Politik ist hier aufgefordert echte Debatten zu führen. Jeder einzelne Mensch ist gefordert sich respektvoll zu beteiligen. Und ganz besonders wichtig: Respektvoller Austausch mit Andersdenkenden auf Augenhöhe.

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Könnte ich den anderen Planeten noch mal sehen? #verantwortung

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #43312
K:
Ü:X

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. Immanuel Kant

Gesundes Rückgrat reduziert Angriffe und ...

Rückgrat: Mut, Prinzipientreue, Stehvermögen, Tapferkeit

Rückgrat

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.

Immanuel Kant

Überblick

 

 

 

 

Freiwillige Opferrolle oder aufrechte Standhaftigkeit?

 

Mir fällt kein akzeptabler Grund ein, der es erlaubt, lebende Wesen zu treten. Allerdings erinnert das Zitat auch daran, dass sich manche Menschen mehr oder weniger leicht als Opfer anzubieten.

Wer zu früh zurückweicht, wenn es unangenehm wird, der macht anderen Menschen mit bedenklichen Absichten zu leicht ihr Ziel zu erreichen.

 

 

 

Rückgrat?

 

Eine gute Portion verbaler Flexibilität und Mut helfen. Professionelle Schlagfertigkeit im Gepäck zu haben, stärkt den Rücken.

Neben verbaler Positionierung ist die Körpersprache ein wesentlicher Einflussfaktor für einen standfesten, aufrechten Auftritt. Der signalisiert, dass Angriffe ihren Preis haben und besser unterbleiben sollten. Darauf weist schon der Begriff „Rückgrat“ hin. Das Rückgrat hält am oberen Ende den Kopf und stützt den Rumpf am unteren Ende. Das Rückgrat sorgt für Aufrichtung und Halt. Durch die bewegliche Wirbelsäule bleiben wir flexible in viele Richtungen. Doch manche Menschen gehen nicht aufrecht durch die Welt, sondern wirken gebrochen.

Physiologisch ist es nicht möglich, ohne Rückgrat unterwegs zu sein. Wird jemanden fehlendes Rückgrat vorgeworfen, ist damit fehlender Mut gemeint, für sich und persönliche Werte einzustehen.

Rückgrat spiegelt sich körpersprachlich wider durch eine aufrechte Haltung beim Stehen und Sitzen, einen sicheren aufrechten Gang. Die Schultern sind dabei zurückgezogen.

 

 

 

Gestalten

 

Die Tugend lohnt sich die Pflege des persönlichen Rückgrats. Es erfordert Rückgrat, auch die Dinge um- und durchzusetzen, denen Gegenwind entgegenweht beziehungsweise die mit höherem Aufwand verbunden sind.

 

 

 

Synonyme für Rückgrat

 

Synonyme beziehungsweise verwandte Begriffe zu Rückgrat sind:

  • Beherztheit
  • Charakter
  • Courage
  • Furchtlosigkeit
  • Heldenhaftigkeit
  • Mut
  • Prinzipientreue
  • Standhaftigkeit
  • Stehvermögen
  • Tapferkeit
  • Zivilcourage

 

P.S.

 

Wie signalisieren Sie, dass es keine gute Idee ist Sie anzugreifen, dass Sie mit Rückgrat für sich und Ihre Werte einstehen?

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.  Immanuel Kant

Artikel

Respekt: Darf es etwas mehr sein oder kann das weg?

Respekt: Hat das noch Platz in der heutigen Zeit? Die Bedeutung von Respekt, wie wir ihn erhalten, wie wir ihn zeigen.

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 2. März 2007
Überarbeitung: 8. Februar 2019
AN: #43315

Ökologischer Fußabdruck

Ökologischer Fußabdruck

Glossar zu Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...
Ökologischer Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck

 

Der ökologische Fußabdruck erinnert uns an unsere persönliche Verantwortung. Was hat es damit auf sich?

Überblick

 

 

 

 

Ökologischer Fußabdruck

 

Der ökologische Fußabdruck wird als Maßeinheit für die Menge verbrauchter Ressourcen eines Erdenbürgers verwendet.

Er darf laut einer Studie nicht mehr als 1,8 ha pro Person betragen, um verantwortungsvoll mit den Ressourcen umzugehen. Tatsächlich wird geschätzt, dass in Europa zwischen 5 und 8 ha pro Person erforderlich sind. Für Deutschland ist die Zahl 4,6 ha zu finden.

Der ökologische Fußabdruck erinnert uns an unsere persönliche Verantwortung.

P.S.

 

Was kommt Ihnen bei diesem Begriff in den Sinn? Wie achten Sie auf Ihren ökologischen Fußabdruck

Frage mich ruhig persönlich

 

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Nachricht

 

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

 

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig werden, senden mir doch eine Nachricht.

 

 

Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2013
Überarbeitung: 28. Februar 2019
AN: #371

Sind die Helden von gestern auch die Helden von morgen?

Schichtwechsel bei der Heldenbesetzung? Wo sind die Helden von morgen?

Sind die Helden von gestern auch die Helden von morgen?
Warum brauchen wir Helden? Welche Ideale und Werte verkörpern sie für uns? Und wie haben sich im Laufe der Zeit verändert?

Woher kommen die Helden von morgen?

 

Welche Voraussetzungen brauchen Helden? Wie können wir zu Helden werden? Ist das nur wenigen Auserwählten vorbehalten oder eine Frage der Entscheidung?

Welche Helden haben wir und woher bekommen wir Nachschub?

 

Johann Wolfgang von Goethe meinte; der Helden Söhne werden Taugenichtse. Wo aber kommen die Helden von heute und morgen dann her?

 

 

 

Sind die Helden von gestern auch die von morgen?

 

Warum brauchen wir Helden? Welche Ideale und Werte verkörpern sie für uns? Und wie haben sich im Laufe der Zeit verändert?

Das Interesse an Helden scheint so alt wie die Menschheit zu sein. Die meisten Menschen haben schon davon geträumt, selbst einmal Helden zu sein. Helden und ihre Geschichten begleiten uns schon lange. Sie finden sich in antiken Mythen, in den Medien und in der Literatur, im Kino, im Comicheft und im Sportstation.

Zu den bekanntesten Helden gehörten lange Zeit Herkules und Odysseus, Robin Hood und Jean d’Arc. Heute sind es Superman, Batman, Lara Croft und Co. Andere vergöttern ihre persönlichen Fußballhelden. Nach dem 11. September in New York waren es in den USA die Feuerwehrleute, die als Helden bezeichnet wurden.

Wie steht es mit Gandhi, Martin Luther King jr. und Patch Adams?

Benötigt jede Gesellschaft ihre eigenen Helden? Was macht Helden überhaupt aus?

 

 

 

Nachgeforscht

 

An der Uni Freiburg wird im Sonderforschungsbereich „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ das Phänomen von Helden in Antike und Gegenwart untersucht.

Externer Link zum Artikel „Der Wandel der Heldenfigur“ auf den Seiten des Deutschlandfunks:
http://www.deutschlandfunk.de/forschung-der-wandel-der-heldenfigur.1148.de.html?dram:article_id=361434

P.S.

 

Wie ist Ihre Meinung zum Thema Helden?

Artikel zum Thema Heldinnen und Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Veränderungen beginnen bei Reformer:innen

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Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

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Politik und Rhetorik

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Je nach Sichtweise führt das Gespann von Rhetorik und Politik zu Ablehnung oder Begeisterung. Wie so oft lassen sich wirksame Werkzeuge für das Gute und das Schlechte einsetzen. Was tun?

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Politisches Engagement

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Politisches Engagement kann viele Formen haben. Die gewaltsame Erstürmung von Reichstag und Kapitol zählen nicht dazu. Das ist keine politische Auseinandersetzung, die einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt liefert. Hetze und Gewalt dürfen keinen Raum bekommen. Doch solche Exzesse werden nicht weniger. Und wer Verantwortung übernehmen will, darf sich nicht nur angewidert zurückziehen.

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Rhetorik: Um jeden Preis Recht behalten

Rhetorik: Um jeden Preis Recht behalten

Überreden ohne Argumente, Durchsetzungsvermögen ohne Basis, gewinnen ohne Rücksicht zu nehmen, K. o. durch fiese Tricks, schwarze Rhetorik, Manipulieren. Bis zum bitteren Ende, Reden ohne Ahnung zu haben… Es ist ein begehrtes Gefühl, recht zu behalten. Wobei es weniger darum geht, wer recht hat als vielmehr, wer die Oberhand behält. Lohnt sich das?

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Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 15. März 2018
#0

Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Verantwortung erfordert Mut und auch Besonnenheit
Vom Mut auf notwendige Veränderungen hinzuweisen

Missstände mutig ansprechen

 

Einige Zeitgenossen haben schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht. Ist das eine so gute Idee, den Mund bei Ungerechtigkeiten aufzumachen?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Es erfordert Mut, notwendige Veränderungen anzusprechen

 

Kurt Tucholsky meinte; „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Nicht nur die schon wieder fast vergessenen Diskussionen um Whistleblower wie Edward Snowden zeigen, dass dies auch anderenorts ähnlich ist. So mancher Zeitgenosse hat schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht.

 

 

 

Eine Frage der Perspektive: Whistleblower oder Denunziant?

 

Whistleblower und andere, die Missstände an die Öffentlichkeit bringen, werden von manchen Menschen geachtet, von anderen als Denunzianten verachtet. In der deutschen Sprache gibt es das Wort „verpfeifen“. Es bedeutet; jemanden zu denunzieren. Es entspricht wohl dem englischen Ausdruck „to blow a whistle on someone“. Dabei kann es nicht nur um Enthüllungen von Überwachungs- und Spionagepraktiken der Geheimdienste gehen. Auch in vielen anderen Bereichen wird viel zu vieles unter den Teppich gekehrt. Es gibt sicher so einiges, das diskutiert und gegebenenfalls verändert werden sollte. Aber viel zu viele Missstände bleiben im Schatten, bleiben zu lange unbeobachtet. Oft ist das Problem nur Eingeweihten in seinem Umfang bekannt. Doch die halten aus vielerlei Gründen hinter dem Berg mit ihrem Wissen.

„Alles, was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit“ meinte Kofi Annan. Tatsächlich: So einige Risiken sind schon deutlicher früher bekannt, lange bevor sie aufgedeckt werden. Die erst später bekannt werdenden Auswirkungen hätten vermieden oder zumindest reduziert werden können, unverantwortliche Personen hätten gestoppt oder zumindest für ihr böses Spiel belangt werden können. Es hätte nur jemand früh genug den Mund aufmachen müssen.

Vorsicht mit dem Steinewerfen, so oder so. Im Nachhinein ist das leicht gefordert. Doch wann es angebracht ist, lässt sich nicht immer so einfach entscheiden. Unbedachte Offenlegung kann weiteren Schaden anrichten, kann Menschen in Gefahr bringen. Die Entscheidung verantwortungsvoll mit Wissen umzugehen, ist eine Bürde, die getragen werden will. Leichtfertigkeit ist fehl am Platz.

Selbst dort, wo es nicht um geschützte Informationen geht, ist nicht immer jemand bereit auf notwendige Veränderungen hinzuweisen. Gerade, wenn dabei keine offenen Türen zu erwarten sind, weil ein Anliegen nicht dem Mainstream entspricht, ist dazu mitunter auch eine gute Portion Mut erforderlich.

 

 

 

Unbequeme Wahrheiten

 

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

George Orwell

 

Es gibt genügend Ungerechtigkeiten und Verbesserungspotentiale für eine lebenswertere Welt. Wobei die Vorstellung, was wünschenswert ist wohl mitunter recht verschiedene Formen haben dürfte. Manche Beschreibung persönliche Paradiese erinnert mich eher an die Hölle. Menschen haben halt recht unterschiedliche Vorstellungen vom Himmelreich.

In meiner Vorstellung spielt vor allem der freie und respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Szenarien eine große Rolle. So viele Menschen tragen schon interessante Ideen mit sich herum, ohne dass sie zur relevanten Diskussion gestellt werden. Stattdessen verstauben viel zu viele Beiträge im Schubfach. Die Vielfalt der Ideen ist ein Schatz, der geteilt und genutzt werden kann, damit daraus etwas Großes entsteht.

 

 

 

Wachsam bleiben

 

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

André Gide

 

 

 

Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht

 

Der Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschäftigt sich mit der freien Meinungsäußerung.

 

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 19

 

Im Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geht es somit um das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung, einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören. Jegliche staatliche Zensur ist zu verbieten. Darüber hinaus schützt er als Bestandteil der Meinungsbildungsfreiheit die Informationsfreiheit, das Recht zur Informationsaufnahme. Dazu gehört der freie Zugang zu Informationen weltweit. Die Abschottung eines Staates etwa im Bereich der Informationssuche über das Internet ist damit nicht vereinbar. Artikel 19 gebietet dagegen den freien Zugang zu allen dem Staat vorliegenden Informationen.

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist allerdings nur im Rahmen der anderen Menschenrechte geschützt. Sie findet daher ihre Grenze, wenn sie die Ehre anderer Menschen verletzt, oder zur Verletzung ihrer körperlichen Integrität oder ihrer Freiheit aufruft. Rassismus und Gewaltverherrlichung sind damit von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt.

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Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

P.S.

 

Wie weit geht die Verantwortung jedes einzelnen Menschen, auf Missstände hinzuweisen oder sie für sich zu behalten?

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt! Martin Luther King

Artikel zum Thema Verantwortung

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

Warnung vor dem Munde! Reden ist Macht, Einfluss braucht Verantwortungsbereitschaft

Nicht jeder Redebeitrag will die Welt verändern und nicht jede Rede, die das anstrebt, liefert dazu einen erkennbaren Beitrag. Doch manchmal wäre es schon schön die Dinge mitzugestalten, oder? Es ist gut sicher zu wissen, wie der Einfluss ausgeübt werden soll, wann es Zeit ist aufzustehen und der eigenen Verantwortung gerecht zu werden. Reden bedeutet Macht!

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Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

Runter vom Sofa! Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf?

Verantwortung: Manch einer sucht sie, viele meiden sie. Wo fängt Verantwortung an, wo hört sie auf? Wobei mir auch gleich der nächste Gedanke in die Aufmerksamkeit springt: Wie ist das eigentlich mit dem Zuerst-Vor-der-eigenen-Tür-kehren? Oder ist es einfach leichter, die Dinge mit etwas Entfernung zu erkennen? Stichwort: Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen.

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Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2018
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #67615
K:
Ü:

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauchen wir sie oder kann das weg?

Was sind Helden und wozu sind sie gut? Weshalb der Zwiespalt?

Definition Held

Helden

 

Was ist ein Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem? Oder fehlen sie uns gerade jetzt? Fragen und Antworten.

 

 

 

Überblick

 

Video

Brauchen wir Helden und wozu?

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Held

 

Ich mag keine Helden. Sie machen mir zu viel Lärm in der Welt.

Voltaire

 

Was für ein Zwiespalt. Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht, werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

Im Laufe der Geschichte haben immer wieder Demagogen und totalitäre Regime auf bedenkliche Persönlichkeiten, wie auf das archaische Ideal von Kriegshelden zurückgegriffen. Wer ist ein Held?

 

 

 

Definition Held

 

Hier eine Definition:

Ein Held (althochdeutsch helido) ist eine Person, die eine Heldentat, also eine besondere, außeralltägliche Leistung begeht. Dabei kann es sich um reale oder fiktive Personen handeln, um Gestalten der Geschichte, aber auch aus Legenden oder Sagen. Seine heroischen Fähigkeiten können von körperlicher Art (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer etc.) oder auch geistiger Natur sein (Mut, Aufopferungsbereitschaft, Kampf für Ideale, Tugendhaftigkeit oder Einsatzbereitschaft für Mitmenschen).

Wikipedia

 

 

Ist das so einfach? Für mich sind viele der sogenannten Helden nach heutiger Betrachtung eher bedenkliche Gestalten. Wo wir heute nur noch die Eroberungen sehen, gab es oft unvorstellbares Leid. Mancher Kriegsheld würde heute hoffentlich vor dem Gerichtshof für Menschenrechte stehen. Doch nicht nur die Geschichte verklärt …

Auf der Kinoleinwand sind es meist die archetypischen Helden, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Luke Skywalker oder Bruce Wayne alias Batman gehen voran, oft als Alleingänger, und räumen auf wie Bruce Willis in Stirb langsam I bis X. Da haben die Bösewichter nicht viel zu lachen. Es war einmal: Auch in den Märchen sind die Helden größtenteils männlich, besiegen Drachen und bekommen am Ende Prinzessin und Königreich. Alle sind glücklich bis an ihr Ende.

 

 

 

Kriegshelden?

 

„Was ist ein Held ohne Menschenliebe!“, meinte Gotthold Ephraim Lessing. Nicht nur aus meiner Erfahrung eine wesentliche Eigenschaft. Trotzdem haben im Laufe der Geschichte immer wieder Demagogen und totalitäre Regime auf das archaische Ideal von Kriegshelden zurückgegriffen. So beabsichtigten sie die Menschen für ihre Zwecke zu beeinflussen; unmenschliche Gewalt zu rechtfertigen und sinnloses Leid zu verherrlichen. Wenn der Anspruch zum Helden zu werden der Manipulation dient, werden Kleingeister leicht zu wahren Monstern. Die Geschichte der Menschheit liefert leider zu viele Zeugnisse dafür,

Extreme Beispiele lieferte der Nationalsozialismus, mit der Absicht alle Deutschen in einer sinnlosen Weise zu verklärten Helden zu machen. Heroisch in den Untergang, opferbereit ohne nachzudenken, für Volk, Vaterland und Führer. Entsprechend negativ belegt war die Bezeichnung Held im Nachkriegsdeutschland, insbesondere im Zusammenhang mit Krieg und Militär. In diesem Sinne ist Heldentum problematisch geworden.

 

 

 

Postheroisches Zeitalter

 

Doch die Helden sind im „postheroischen Zeitalter“ (ja, den Begriff gibt es wirklich) keineswegs verschwunden. Ihre Gestalt, ihr Charakter, ihre Rollen und die Schauplätze, auf denen sie handeln haben, sich jedoch gewandelt. Und, viele von ihnen mögen es gar nicht, wenn sie als Helden bezeichnet werden.

 

 

 

Was für mich Helden ausmacht

 

Eigenschaften, die für mich zu zeitgemäßen Helden gehören:

  • Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.
  • Es geht nicht um Ruhm oder Berühmtheit, Öffentlichkeit wird als Verbündeter genutzt.
  • Grundlegende Werte werden geschützt, der Zweck heiligt nicht die Mittel.
  • Respekt, angemessen ans Werk zu gehen.

 

 

 

Bedarf an Helden

 

Eine Gesellschaft, die keine Helden mehr braucht, klingt beneidenswert. Dann sind vermutlich alle welche! Noch brauchen wir jedenfalls mehr Helden. Es gibt ja durchaus noch einige Arbeit zu leisten.

 

 

 

Woher nehmen?

 

Viele Helden wissen selbst noch nicht, dass sie welche sein werden. Selbst wenn ein zeitgenössischer Gandalf an die Tür klopft, wollen sie ihn wie der Hobbit Bilbo Beutling zum Nachbarn schicken. Der typische Held sieht sich selbst nicht als Held, hält sich fern von der Hybris. Doch der Stoff, aus dem Helden sind, steckt wohl in jedem von uns. Es hat mit grundlegenden Entscheidungen zur tun und nicht mit der Anzahl der Midi-Chlorianer in den Zellen. So etwas spielt nur dann eine Rolle, wenn Sie ein Jedi werden wollen. Das ist so, wie in vielen anderen Bereichen mit Talent; es ist weder Garant, noch Voraussetzung für Erfolg.

 

 

 

Bleiben Sie im Licht!

 

Wer dem Ruf dann doch folgt, möge darauf achten, dass aus Anakin Skywalker nicht Darth Vader wird. Vorsicht vor der dunklen Seite der Macht. 

Möge die Macht mit Ihnen sein!

Umfrageergebnisse

 

 

1. Die Bezeichnung „Held“ betrachte ich als…

%

... positiv.

%

... zwiespältig.

%

... negativ.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 752)

2. Ich würde gerne einen Beitrag zu einer lebenswerten Welt leisten.

%

Stimmt, ich weiß nur nicht wie.

%

Stimmt, mache ich auch!

%

Nein

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2018, n= 946)

Video

https://youtu.be/hcL0JpS7XcI

P.S.

 

Brauchen wir Helden?

Was ist ein Held ohne Menschenliebe? Gotthold Ephraim Lessing

Artikel zum Thema Heldinnen und Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

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Mit den Worten von Johann Wolfgang von Goethe; „Denn es muss sich in der Weltgeschichte immerfort wiederholen, dass ein Altes, Gegründetes, Geprüftes, Beruhigendes durch auftauchende Neuerungen gedrängt, verschoben, verrückt und, wo nicht getilgt, doch in den engsten Raum eingepfercht werde.“ Das Verlässlichste ist der Wandel. Doch, selbst wer sich für den Wandel einsetzen will, hat es als Mensch nicht immer leicht. Wer sich für etwas einsetzt, braucht Glaubwürdigkeit, wenn andere folgen sollen. Da gilt es vorauszugehen, auch wenn es unbequem ist. Walk your Talk!

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Politik und Rhetorik

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Rhetorik: Um jeden Preis Recht behalten

Überreden ohne Argumente, Durchsetzungsvermögen ohne Basis, gewinnen ohne Rücksicht zu nehmen, K. o. durch fiese Tricks, schwarze Rhetorik, Manipulieren. Bis zum bitteren Ende, Reden ohne Ahnung zu haben… Es ist ein begehrtes Gefühl, recht zu behalten. Wobei es weniger darum geht, wer recht hat als vielmehr, wer die Oberhand behält. Lohnt sich das?

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Dieser Artikel ist ein kurzer Auszug der umfangreicheren Kursunterlagen, die meine Teilnehmer im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 31. Januar 2017
Überarbeitung: 10. April 2024
Englische Version:
AN: #43328
K: CNB
Ü:

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