Gestern-Heute-Morgen-Redeformel: Einfach und gut für Stegreifreden, Reden und Präsentationen

Gestern-Heute-Morgen-Redeformel: Einfach und gut!

Die Gestern-Heute-Morgen-Redeformel für Stegreifreden, Reden und Präsentationen
Bessere Reden mit der Gestern-Heute-Morgen-Redeformel

Die Gestern-Heute-Morgen-Redeformel

 

Ordnung in Rede und Präsentation? Eine der leichtesten Möglichkeiten einem Redebeitrag Struktur zu geben ist die Gestern-Heute-Morgen-Redeformel.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Gestern-Heute-Morgen als Redestruktur

 

Eine der leichtesten Möglichkeiten, einer Rede Struktur zu geben, ist die Redeformel Gestern – Heute – Morgen. Der einfache Aufbau eignet sich außerdem sehr gut für spontane Redegelegenheiten.

 

 

 

Aufbau der Redeformel Gestern – Heute – Morgen

 

1. Gestern

 

Historie: Was war gestern? Erzählen Sie zunächst, wie etwas begonnen und sich entwickelt hat, was Sie erlebt haben oder welche Hürden bzw. Erfolge es auf dem Weg gab.

 

 

 

2. Heute

 

Ist-Situation, Problemstellung: Anschließend gehen Sie auf die aktuelle Situation ein und beschreiben zum Beispiel den Stand eines Projektes, die Ertragslage Ihres Unternehmens oder anstehende Aufgaben.

 

 

 

3. Morgen

 

Mögliche Lösungen, Ausblick: Der Blick in die Zukunft rundet Ihre Rede ab. Was wird morgen sein? Wohin soll die Reise gehen? Was wünschen Sie sich? Was fordern oder empfehlen Sie?

 

 

 

Vorteile

 

Mit den drei Schritten „Gestern – Heute – Morgen“ können Sie Ihre Meinung strukturiert zum Ausdruck bringen. Solch eine Struktur macht es den Zuhörern leichter zu folgen. Zusätzlich gewinnen Sie, insbesondere bei spontanen Redegelegenheiten, mit dieser Struktur zusätzliche Zeit, um Ihre Gedanken zu ordnen. So können Sie Ihre eigene Position klären und Ihr Ziel bestimmen.

Mit etwas Übung werden Sie selbst Stegreif-Situationen nicht mehr wirklich überraschen, denn Sie haben ein Gerüst, dass Ihnen Sicherheit gibt. So sind Sie in der Lage Ihre Gedanken in Windeseile zu ordnen und in einer nachvollziehbaren, leicht verständlichen Ordnung zu präsentieren.

 

 

 

Varianten

 

Die G-H-M-Formel ist eine Form des Dreischritts. Weitere ausgewählte dreistufige Strukturen sind beispielsweise:

 

  • Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft
  • Ist – Soll – Weg dahin
  • Erstens – Zweitens – Drittens
  • interessant – negativ – positiv
  • Pro – Contra – Kompromiss
  • Gegner – Befürworter – Eigene Lösung
  • Risiken – Chancen – Pläne
  • These – Antithese – Synthese
  • Theorie – Praxis – Maßnahmen
  • Erwartung – Angebot – Kompromiss

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Gestern-Heute-Morgen — Die einfache Redestruktur für überzeugende Präsentationen

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P.S.

 

Hast du mit dieser oder einer anderen Redestruktur Erfahrungen gemacht?

Artikel

Gestern-Heute-Morgen-Redeformel: Einfach und gut für Stegreifreden, Reden und Präsentationen

Eine der leichtesten Möglichkeiten, einer Rede Struktur zu geben, ist die Redeformel Gestern – Heute – Morgen. Der einfache Aufbau eignet sich außerdem sehr gut für spontane Redegelegenheiten.

Auch spontane Präsentationen meistern

Auch spontane Präsentationen meistern

In all den vielen Präsentationstrainings habe ich festgestellt, dass einer der wesentlichsten Unterschiede zwischen einem guten und einem schlechten Redner darin besteht, ob eine starke Struktur genutzt wird. Dem widmet sich daher dieser Beitrag. Gerade bei spontanen Redebeiträgen bewirkt ein geeigneter Rahmen Wunder.

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Gestern-Heute-Morgen-Redeformel

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. August 2006
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #43338
K: CNB
Ü:

Tipps für dein Storytelling: „Es war einmal…“. So nutzen Sie die Macht von Geschichten

Tipps für dein Storytelling: „Es war einmal…“. So nutzen Sie die Macht von Geschichten

So erzählen Sie Geschichten die wirken

Storytelling

Geschichten erzählen

 

Bei langweiligen Redebeiträgen schaltet das Gehirn uninspiriert in den Ruhezustand. Storytelling ist deutlich angenehmer für Redner und Zuhörer. Erfahren Sie, was gute Geschichten benötigen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Storytelling

 

Den Bleistift angespitzt, Blicke zurückgegeben, Frau Schmidt mit plattem Gerede platt geredet, die Straßenseite gewechselt, symbolisch widersprochen, Milch verschüttet, was traurig stimmte, Sprachmist verrissen, Atem gezogen, vor Langeweile gestorben. Bei trockenen, emotional gleichgültigen Beiträgen, wie bei vielen der tagtäglichen Reden und Präsentationen, schaltet das Gehirn gelangweilt in den Ruhezustand, sucht nach dem Smartphone oder spielt Bullshit-Bingo.

Storytelling ist deutlich angenehmer für Redner und Zuhörer, als Zahlenschlachten. Im Gegensatz zu trockenen Zahlen und Kommastellen, Daten, Fakten und noch so logische Argumente, wirken Geschichten tief in der Seele des Menschen. Das menschliche Unbewusste liebt Geschichten und verarbeitet sie unterbewusst noch lange Zeit, nachdem sie gehört wurde. Neu ist das nicht, auch, wenn der Begriff Storytelling den Eindruck vermitteln könnte.

 

 

 

Heldengeschichten

 

Dank Joseph Campbell (US-amerikanischer Professor und Autor auf dem Gebiet der Mythologie) wissen wir, die Heldengeschichten (nach einem Begriff von James Joyce auch als Monomythos bezeichnet) aller Kulturen folgen meist dem gleichen bewährten Muster. Typischerweise versucht der Held zunächst die Herausforderung auf den gewohnten Wegen zu lösen. Doch das wäre zu leicht und zu langweilig, also scheitert er. Damit es dramatisch und menschlicher zugeht, folgt eine existentielle Krise. Es geht um Leben und Tod. Hält der Held am Gewohntem fest, könnte er daran zugrunde gehen. Will er bestehen, dann muss er sich dem Neuen öffnen, lernen, mutig sein. Geht er über diese Schwelle, dann kehrt der Held entweder als geläuterter Sieger heim oder er scheitert vollständig und verliert sein Leben.

 

 

 

Die Schritte

 

Der Held wird in seinem Alltag vorgestellt. Dort erreicht ihn der Ruf zum Abenteuer. Er weigert sich zunächst. Dann trifft er auf einen Mentor, der ihn unterstützt. Das Abenteuer beginnt. Der Held überquert die Schwelle in eine andere Welt. Die Reise beginnt. In der neuen Welt gilt es, Prüfungen zu bestehen. Hier trifft er auf Mitkämpfer und Gegner. Im Inneren dieser Welt, absolviert er eine Prüfung, bekommt einen Schatz und reist zurück. Am Übergang zu seiner alten Welt erwartet ihn eine letzte Prüfung. Endlich kann er zurück in seine Welt, die von seinem veränderten Ich (Transformation) und seinem Schatz profitieren kann.

 

 

 

Hintergrundinformationen

 

Die Klassiker zum Thema sind Der Heros in tausend Gestalten von Joseph Campbell (externer Link zu Wikipedia) und The Writer’s Journey vom Christopher Vogler.

 

 

 

Was zu einer guten Geschichte gehört

 

Treffen sich 2 Jäger, beide tot.

 

 

1. Protagonist

 

Meist steht ein Protagonist im Mittelpunkt der Geschichten, der Eigenschaften oder unerfüllte Sehnsüchte hat, mit denen sich das Publikum identifiziert.

 

 

 

2. Auslösendes Ereignis

 

Zu Anfang einer Geschichte gerät die Welt des Hauptcharakters durch ein äußeres Ereignis in eine Schieflage.

 

 

 

3. Veränderungswunsch

 

Gute Geschichten erzählen von der Transformation des Protagonisten.

 

 

 

4. Antagonist

 

Antagonistische Kräfte halten den Protagonisten davon ab, das Ziel zu erreichen. Sie sind Gegenspieler und sind wesentlich für die Entwicklung des Protagonisten. An seinen Gegner definiert er sich, sie erzwingen sozusagen die Veränderung zum Helden.

 

 

 

5. Konflikt

 

Spannenden Geschichten erzählen vom Kampf der Gegensätze. Die Auseinandersetzung des Helden mit den antagonistischen Kräften klärt die Werte. Während der Auseinandersetzung mit seinem Gegner lernt der Protagonist dazu, entwickelt sich.

 

 

 

6. Transformation

 

Gelingt es dem Protagonisten schließlich, die Hürden zu überwinden, ist er eine neue Person. All das lässt ihn menschlich wachsen. So verändert, kehrt er in sein früheres Umfeld zurück.

 

 

7. Besonders wichtige Zutat: Kopfkino

 

Noch wichtiger als das, was in der Geschichte geschieht, ist das, was es im Kopf des Publikums auslöst.

 

 

 

6 weitere Tipps für gutes Storytelling

 

 

1. Zieldefinition

 

Was soll durch das Storytelling erreicht werden? Während der Entwicklung der Geschichte ist das Ziel im Auge zu behalten.

 

 

 

2. Die Art von Geschichte wählen

 

Was für eine Art von Geschichte soll erzählt werden?

 

 

 

3. Zielgruppe definieren

 

Wer gehört zur Zielgruppe, was macht sie aus und welche Kommunikationsformen und -wege sind geeignet sie zu erreichen?

 

 

 

4. Gute Struktur

 

Am beliebtesten ist der Aufbau von Geschichten im Format einer Heldengeschichte.

 

 

 

5. Tempo

 

Eine angemessene Erzählgeschwindigkeit sorgt für Aufmerksamkeit bei ausreichender Atmosphäre ohne Weitschweifigkeit.

 

 

 

6. Sprache

 

Sinnliche Sprache die Bilder in den Köpfen der Zuhörer erzeugt anstatt trockener Amtssprache. Was nicht hilft, fliegt raus. Viele Geschichtenerzähler lieben Adverbien, die keine wichtige Information tragen.

 

 

 

 

Der Nutzen von Storytelling

 

Ein wirksames Storytelling setzt ein Ziel, eine Botschaft voraus und eine geeignete Geschichte dient der Absicht. Was Storytelling kann:

 

 

1. Interesse wecken

 

Mit Geschichten lässt sich die Neugier und das Interesse wecken.

 

 

 

2. Aufmerksamkeit

 

Geschichten lassen sich gut dafür einsetzen die Aufmerksamkeit auf einem hohen Niveau zu halten.

 

 

 

3. Dramaturgie

 

Mit. Geschichten lässt sich leichter ein Spannungsbogen erzeugen.

 

 

 

4. Wiedererkennung

 

Mittels Storytelling fördern Sie die Wiedererkennung.

 

 

 

5. Erinnerung

 

Durch Geschichten vermittelte Botschaften werden länger erinnert.

 

 

 

6. Weitergabe

 

Botschaften, die durch Geschichten vermittelt werden, lassen sich leichter weitererzählen als Zahlen, Daten, Fakten. Manche Geschichten erleben gar eine virale Verteilung.

 

 

 

7. Emotionen

 

Geschichten sind mit Gefühlen verknüpft und können unter die Haut gehen.

 

 

 

8. Identifikation

 

Beim Storytelling findet leichter eine Identifikation mit einem Protagonisten statt. So kann ein Gefühl der Identifikation und sogar der Zusammengehörigkeit entstehen.

 

 

 

 

Häufige Fehler beim Storytelling

 

 

1. Fehlende oder unklare Absicht

 

Bei professionellem Storytelling ist eine Absicht, ein Ziel erforderlich an dem sich die Geschichte ausrichtet. Ohne Moral und Aussage mäandern Geschichten vor sich hin und bewegen nichts.

 

 

 

2. Fehlende Struktur

 

Fehlt eine geeignete Struktur für die Geschichte, dann wird es Erzählern schwerer einen nachvollziehbaren Ablauf zu liefern und den Zuhörern fällt es schwerer zu folgen.

 

 

 

3. Elemente, die nicht der Geschichte dienen

 

Was nicht hilft, schadet. Doch es fällt vielen Erzählern nicht so leicht, sich von liebgewonnen Elementen zu trennen. Eine gute Geschichte befreit sich von Ballast.

Professionelles Storytelling

 

Wenn Sie von professionellem Storytelling profitieren wollen, dann können Sie das im Gruppen- und Einzeltraining bei mir lernen. Und, wenn Sie an einem konkreten Thema arbeiten wollen, umso besser.

Video

Die Macht von Geschichten in Gesprächen, Reden und Präsentationen

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Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

P.S.

 

Wie stehen Sie zum Storytelling? Was macht gute Geschichten aus und wofür sind sie hilfreich?

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Eine gute Geschichte verbindet faszinierende Welten mit dem eigenen Ich. Karsten Noack

Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

Begriffe rund um das Storytelling

 

An dieser Stelle sammle ich Begriffe rund um das Storytelling, die noch nicht im Glossar untergebracht wurden.

 

 

Agonist

 

Der Haupthandelnde einer Handlung wird als Agonist und auch als Antagonist bezeichnet.

 

 

Akteur

 

Der Urheber einer Handlung beziehungsweise einer Aktion wird als Akteur bezeichnet.

 

 

Antagonist

 

Der Antagonist ist in einer Geschichte der Widersacher, der Gegenspieler des Protagonisten. Er steht den Zielen und der Entfaltung des Protagonisten im Weg, er behindert und durchkreuzt dessen Pläne.

Der Protagonist benötigt den Antagonisten, damit er sich definieren und zum Held werden kann. Je mächtiger der Antagonist, desto mehr kann der Protagonist über sich hinaus wachsen, sich entwickeln. Er wächst mit seinen Aufgaben.

 

 

 

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2009
Überarbeitung: 23. Oktober 2019
AN: #43310
Ü:
K:

Grenzen der Kommunikation: Wer will, versteht uns falsch

Grenzen der Kommunikation: Wer will, versteht uns falsch

Selbst, wenn wir einer Botschaft die entsprechend verdiente Chance verschaffen ...
Barrieren

Grenzen der Kommunikation

 

Selbst, wenn wir einer Botschaft die entsprechend verdiente Chance verschaffen, es wird nicht immer fair kommuniziert. Dann helfen Ihnen die besten Techniken und immense Vorbereitung nur bedingt. Irgendein Haar lässt sich in jeder Suppe finden, oder hineinzaubern. Was tun?

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Wer will, versteht dich falsch – Wie du mit absichtlichem Missverstehen umgehst

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Wer will, versteht uns falsch

 

Es ist nicht immer leicht zu erkennen, ob die Dinge wert sind, was sie scheinen. So ist es auch mit Aussagen von Menschen. Es gibt Menschen, die sich wunderbar gewählt ausdrücken können, während sie Unfug reden. Manche haben geübt, ihre Gesprächspartner, beziehungsweise das Publikum, lächelnd anzustrahlen, während sie es betrügen wollen. Und dann gibt es ehrliche Menschen, die sich durchaus Gedanken gemacht haben, aber nicht geübt darin sind, sich so auszudrücken, dass ihr Publikum sie sofort versteht.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Und auch andersherum und in alle Richtungen kann das stimmen. Auch Absicht oder Wert einer Botschaft sind nicht immer sofort erkennbar. Umso wichtiger ist es, sich als Zuhörer, genauer den Botschaften, den Botschaftern und den Zusammenhängen zu widmen.

Schon das ist oft nicht so einfach, wie es wünschenswert wäre. Erstens machen es uns manche Botschafter nicht gerade leicht, den Wert ihres Angebots zu verstehen. Zweitens machen es uns unsere eigenen Überzeugungen und Filter oft noch schwerer. Sich offen mit Ideen auseinanderzusetzen, erfordert die Bereitschaft und die Fähigkeit dazu. Ist mir dann noch die Persönlichkeit oder das Thema, welches vertreten wird, unsympathisch, kommen nur selektive Informationen bei mir an und bekommen eine minimale oder auch keine Chance. Je nach dem Grad der Selbstreflexion, persönlichen Entwicklung und Motivation werde ich mich mehr oder weniger engagieren, die Idee zu erkunden oder nicht.

Wer selbst eine Botschaft hat, tut gut daran, sie möglichst verständlich, geeignet für das Thema und die Zielgruppe zu äußern. Wenn es die Botschaft verdient hat, dann lohnt sich hier entsprechender Aufwand. Und es lässt sich so einiges dafür tun, dass die Botschaft eine möglichst große Chance hat, verstanden und angenommen zu werden. Schon allein die Übersetzung in die Sprache des Publikums, deren Motivation und die Reduzierung möglicher Missverständnisse kann recht lohnenswerten Aufwand bedeuten.

Doch selbst mit umfangreichster Vorbereitung hat eine Botschaft spätestens dann keine Chance, wenn Zuhörer kein Interesse daran haben, Sie zu verstehen oder zumindest nicht bereit sind, das zuzugeben. Aus vielerlei Gründen kann das Interesse viel größer sein, Ihnen in irgendeiner Form die Worte im Mund umzudrehen. Dann helfen Ihnen die besten Techniken und immense Vorbereitung nur bedingt. Irgendein ein Haar lässt sich in jeder Suppe finden, oder hineinzaubern. Es wird nicht immer fair gespielt.

Wie wahrscheinlich das ist, lässt sich oft auch schon im Vorfeld erkennen, wenn die Bereitschaft dafür vorhanden ist, genauer hinzusehen.

Der Austausch mit solchen Menschen ist recht einseitig, da es ja nicht um die beste Lösung geht. In solchem Film kann sich nur darauf konzentriert werden, den Gegenspielern möglichst keine unnötigen Trümpfe in die Hand zu geben. Selbst, wenn deren Taktiken sehr offensichtlich und oberflächlich sein sollten, muss das nicht jeder im Publikum sofort erkennen. Das würde dann der eigenen Botschaft schaden. Entweder kann solch ein Austausch ganz unterlassen werden, oder er hat ein anderes Ziel. Dann findet die Kommunikation nicht mehr dafür statt, um die Gesprächspartner zu überzeugen und eine Lösung zu finden, sondern mit Blick auf die Wirkung auf das Publikum.

Wer sich und die Botschaft überzeugend präsentieren will, geht dabei am besten systematisch ans Werk und erkundet frühzeitig die Perspektiven. Wie das geht, erfahren Sie in den Beiträgen, die unten mit Links zu finden sind.

P.S.​

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Thema? Wie weit geht Ihre Vorbereitung und Bereitschaft sich für Ihre Botschaft einzusetzen?

Antworten auf häufige Fragen

Was ist ein Missverständnis?

Ein Missverständnis liegt vor, wenn ein Kommunikationsvorgang misslingt, weil das, was die Sprechenden auszudrücken beabsichtigen, von dem abweicht, was die Hörenden glauben, dass ausgedrückt worden ist.

Was sind die Auswirkungen von Missverständnissen?

Missverständnisse können große Auswirkungen auf unsere persönlichen und beruflichen Beziehungen haben. In unserem persönlichen Leben können Missverständnisse zu Verbitterung, angespannten Beziehungen zu unseren Angehörigen oder sogar zu extremen Situationen wie Scheidungen und Trennungen führen. Auf der Basis von Missverständnissen werden Entscheidungen aufgrund falscher Annahmen getroffen.

Warum missverstehen sich Menschen?

Menschen missverstehen sich, weil wir uns nicht immer klar ausdrücken. Wir merken es vielleicht nicht, aber manchmal können unsere Worte unterschiedlich interpretiert werden. Das kann zu Missverständnissen und Konflikten führen. Ein weiterer Grund, warum wir missverstanden werden, ist, dass Gesprächspartner nicht hellsehen können, nicht wissen, was wir fühlen.

Was sind die häufigen Fehler in Gesprächen?

Es gibt viele häufige Fehler, die in Gesprächen auftreten können. Hier sind einige der häufigsten:

 

1. Nicht zuhören

 

Ein häufiger Fehler in Gesprächen ist, dass Menschen nicht wirklich zuhören, sondern stattdessen darauf warten, dass sie sprechen können. Dies kann dazu führen, dass wichtige Informationen verpasst werden oder dass der Gesprächspartner das Gefühl hat, nicht gehört oder verstanden zu werden.
Unterbrechen: Das Unterbrechen des Gesprächspartners ist ein weiterer häufiger Fehler, der dazu führen kann, dass wichtige Informationen verloren gehen und der Gesprächspartner das Gefühl hat, nicht respektiert zu werden.

 

 

 

2. Hellsehen und Annahmen treffen

 

Oft treffen Menschen Annahmen über den Gesprächspartner oder die Situation, bevor sie vollständig verstanden haben, was der Gesprächspartner sagt. Dies kann zu Missverständnissen und Konflikten führen.

 

 

 

3. Nonverbale Signale übersehen

 

Nicht auf nonverbale Signale achten: Nonverbale Signale wie Körpersprache, Augenkontakt und Tonfall können oft wichtige Informationen über die Gefühle und Bedürfnisse des Gesprächspartners vermitteln. Wenn diese Signale ignoriert werden, kann dies dazu führen, dass der Gesprächspartner das Gefühl hat, nicht verstanden oder respektiert zu werden.

 

 

 

4. Falsch kommunizieren

 

Es ist wichtig, sich klar und präzise auszudrücken, um Missverständnisse zu vermeiden. Wenn eine Person nicht in der Lage ist, ihre Gedanken oder Bedürfnisse klar auszudrücken, kann dies zu Frustration und Missverständnissen führen.

 

 

 

5. Destruktive Kommunikation, wie Kritik oder Angriffe

 

Kritik oder Angriffe können dazu führen, dass Gesprächspartner sich defensiv fühlen und das Gespräch abbrechen, direkt oder zumindest mental. Es ist wichtig, Feedback auf eine konstruktive und respektvolle Weise zu geben, um eine offene und positive Diskussion zu fördern.

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Wer will, versteht uns falsch. - Karsten Noack

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

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Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Deswegen wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

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Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 31. März 2020
Überarbeitung: 31. März 2020
AN: #345
K: CNC
Ü:

Präsentationsziel – Reden und Präsentationen niemals ohne klares Ziel!

Präsentationsziel - Reden und Präsentationen niemals ohne klares Ziel!

Ein klar formuliertes Ziel liefert die Voraussetzung für wirksame Redebeiträge
Präsentationsziel

Präsentationsziel – niemals ohne!

 

Ohne Ziel, keine Präsentation! Wozu auch? Es gibt sicher genug anderes zu tun. Also: Zuerst genauestens das Ziel definieren, erst dann die Rede planen.

 

 

 

Übersicht

 

 

 

 

Präsentationsziel

 

Ohne Ziel, keine Präsentation! Wozu auch? Es gibt sicher genug anderes zu tun. Deshalb: Die Frage nach dem Präsentationsziel will vor dem Start der weiteren Präsentationsvorbereitung beantwortet werden.

Ohne ein klares Ziel vor Augen kommt es zu mehr oder weniger ziellosem Gerede. Damit tun Sie weder sich noch dem Publikum einen Gefallen. Wenn du Aufwand betreibst, wird es dafür doch einen guten Grund geben, oder? Willst du erreichen, dass dein Publikum im Anschluss mit bestimmten Meinungen, Vorstellungen oder Wissen von dannen zieht?

 

 

 

So geht es besser

 

Erst, wenn du dir dein Präsentationsziel bewusst gemacht hast, kannst du kompetent entscheiden, wie du deine Präsentation aufbaust. Schließlich willst du überzeugen, willst deshalb, dass alle Elemente der Präsentation dem Ziel dienen und sich daraufhin ausrichten. So liefert das Präsentationsziel die Basis für Inhalt, Aufbau und Gestaltung.

Was nichts zur Zielerreichung beiträgt, gehört nicht in die Präsentation, wird gestrichen.

Schreibe das Präsentationsziel auf und behalte es während der gesamten Vorbereitung im Auge. Stelle dir bei jedem Schritt deiner Präsentationsvorbereitung immer wieder die Frage, ob etwas zur Erreichung des Präsentationszieles beiträgt. Sehr häufig tauchen bei der Vorbereitung durchaus ansonsten interessante Ideen auf, die hier aber keinen echten Beitrag leisten. Aus persönlicher Begeisterung ist der Hang dann groß in irgendwie unterzubringen, doch dienen solche Verliebtheiten nicht dem Präsentationsziel, ist es besser sie für spätere Gelegenheiten aufzuheben.

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Wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Reden und Präsentationen: Redeziel

Erst, bei Start des Videos wird eine Verbindung zu YouTube™ hergestellt. Dann gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mehr bei den Hinweisen zum Datenschutz.

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Antworten auf häufige Fragen

Wie wichtig ist es bei Reden und Präsentationen ein klares ziel zu haben?

Es ist sehr wichtig, bei Reden und Präsentationen ein klares Ziel zu haben, da dies dazu beitragen kann, dass die Rede oder Präsentation fokussiert und zielgerichtet bleibt und dass das Publikum das Ziel besser versteht und sich von der Rede oder Präsentation angesprochen fühlt. Ein klares Ziel kann auch dazu beitragen, dass die Rede oder Präsentation strukturiert und organisiert bleibt und dass Sie als Redner oder Präsentator wissen, wohin Sie steuern.

Es ist wichtig, dass das Ziel der Rede oder Präsentation für das Publikum relevant und von Interesse ist und dass es klar und präzise formuliert ist. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass das Publikum das Ziel versteht und sich von der Rede oder Präsentation angesprochen fühlt. Es ist auch hilfreich, das Ziel der Rede oder Präsentation am Anfang der Rede oder Präsentation zu kommunizieren, damit das Publikum weiß, worauf es achten soll.

Das Ziel der Rede oder Präsentation steht in engem Zusammenhang mit der Art der Rede oder Präsentation und dem Publikum und kann je nach Situation variieren. Es ist jedoch immer wichtig, ein klares Ziel zu haben, um die Rede oder Präsentation zielgerichtet und fokussiert zu halten und das Publikum anzusprechen.

Was haben Ziel und Handlungsaufforderung in einer Rede oder Präsentation für Rollen?

Das Ziel einer Rede oder Präsentation ist der Grund, warum die Rede oder Präsentation gehalten wird, und es gibt an, was das Publikum am Ende der Rede oder Präsentation wissen oder tun soll. Die Handlungsaufforderung ist die konkrete Bitte oder Aufforderung, die an das Publikum gerichtet wird, um es dazu zu bewegen, eine bestimmte Handlung auszuführen.

Das Ziel und die Handlungsaufforderung haben in einer Rede oder Präsentation sehr wichtige Rollen, da sie dazu beitragen, dass die Rede oder Präsentation klar und zielgerichtet bleibt und dass das Publikum versteht, was von ihm erwartet wird. Ein klares Ziel und eine klare Handlungsaufforderung können das Publikum motivieren und inspirieren und dazu beitragen, dass die Rede oder Präsentation überzeugender wird.

Es ist wichtig, dass das Ziel und die Handlungsaufforderung der Rede oder Präsentation für das Publikum relevant und von Interesse sind und dass sie klar und präzise formuliert sind. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass das Publikum das Ziel und die Handlungsaufforderung versteht und sich von der Rede oder Präsentation angesprochen fühlt. Es ist auch hilfreich, das Ziel und die Handlungsaufforderung der Rede oder Präsentation am Anfang der Rede oder Präsentation zu kommunizieren, damit das Publikum weiß, worauf es achten soll.

Wird das Ziel einer Rede oder Präsentation immer offengelegt?

Das Ziel einer Rede oder Präsentation muss nicht immer offen gelegt werden, aber es ist in der Regel hilfreich, das Ziel der Rede oder Präsentation am Anfang der Rede oder Präsentation zu kommunizieren, damit das Publikum weiß, worauf es achten soll und was es von der Rede oder Präsentation erwarten kann. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen das Ziel der Rede oder Präsentation nicht offen gelegt wird, um das Publikum zu überraschen oder Spannung aufzubauen. In solchen Fällen ist es wichtig, das Ziel der Rede oder Präsentation am Ende der Rede oder Präsentation zu kommunizieren, damit das Publikum versteht, was von ihm erwartet wird.

Welche Ziele können Reden oder Präsentationen haben?

Reden und Präsentationen können verschiedene Ziele haben, abhängig von der Art der Rede oder Präsentation und dem Publikum. Einige Beispiele für mögliche Ziele von Reden und Präsentationen sind:

  1. Informieren: Das Ziel der Rede oder Präsentation ist es, das Publikum über ein bestimmtes Thema zu informieren oder neues Wissen zu vermitteln.

  2. Überzeugen: Das Ziel der Rede oder Präsentation ist es, das Publikum von einer bestimmten Idee oder Meinung zu überzeugen oder dazu zu bringen, eine bestimmte Handlung auszuführen.

  3. Unterhalten: Das Ziel der Rede oder Präsentation ist es, das Publikum zu unterhalten oder zu amüsieren.

  4. Ermutigen: Das Ziel der Rede oder Präsentation ist es, das Publikum zu ermutigen oder zu motivieren.

  5. Ehrlichkeit: Das Ziel der Rede oder Präsentation ist es, das Publikum über eine bestimmte Situation oder ein Problem aufzuklären oder ihm eine ehrliche Meinung mitzuteilen.

P.S.

 

Wie hältst du es mit der Zieldefinition bei Gesprächen, Reden und Präsentationen?

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2017
Überarbeitung: 20. Juni 2020
Englische Version:
AN: #349
K: CNB
Ü:

Für Reden und Präsentationen ist Empathie wesentlich

Für Reden und Präsentationen ist Empathie wesentlich

Wissen für Rhetorik, Präsentation, Kommunikation,...
Empathie

Was ist Em·pa·thie̱?

 

Empathie ist die Fähigkeit und Bereitschaft, sich in das Denken und die Einstellungen eines anderen Menschen hineinzuversetzen und so dessen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen besser zu verstehen.

 

 

 

Empathie, Rhetorik und Überzeugungskraft

 

Empathie versetzt Sie in die Lage, Ihre Zuhörer besser zu verstehen; deren Situation, Motivation und ihr emotionaler Zustand. So können Sie Ihre Worte darauf abstimmen. Wem es so gelingt, dem Publikum aus der Seele zu sprechen, dem glaubt das Publikum. Wobei die Überzeugungskraft besonders bei jenen sehr hoch ist, die meinen, was sie sagen. Erst dann werden gesprochene Sprache und Körpersprache im Einklang stehen. Basiert die Bereitschaft sich in andere Menschen hineinzuversetzen, sie zu verstehen, nicht nur dem Wunsch ihnen etwas unterjubeln zu wollen, dann ist es Ausdruck von Respekt. Und das spüren die Menschen. Leider versuchen immer wieder Redner, dieses Phänomen für sich auszunutzen. Und nicht jedes Publikum ist geübt, die Hinweise auf unehrliches Verhalten zu erkennen.

 

 

 

Erschwerte Bedingungen

 

Wer selbst emotional aufgewühlt ist, hat es deutlich schwerer sich auf andere Menschen einzustellen, ist viel zu sehr mit sich beschäftigt. Das ist dann auch ein sehr guter Grund, weshalb Sie in solchen destruktiven Zuständen lieber eine Pause machen, um sich zu sammeln. Sonst machen Sie es wie der Elefant im Porzellanladen und bereuen es anschließend vermutlich. Zu leicht laufen Sie Gefahr, ihre eigenen Befindlichkeiten zum Maßstab zu machen und Themen auf die Zuhörenden zu projizieren, mit denen sie nichts zu tun haben. Zwischen den Zeilen zu lesen, braucht ganze Aufmerksamkeit. Also gehen Sie gut aufgeräumt ans Werk! Im Tauchsport heißt es dazu: Anhalten, durchatmen und erst dann handeln.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

Antworten auf häufige Fragen

Was ist Empathie?

Empathie ist die Fähigkeit und Bereitschaft sich in das Denken und die Sicht eines anderen Menschen hineinzuversetzen und so dessen Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen besser zu verstehen. Einfühlungsvermögen ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn es darum geht, starke Beziehungen aufzubauen, Stress abzubauen und das emotionale Bewusstsein zu verbessern.

Wie lässt sich Einfühlungsvermögen in einer Rede oder Präsentation nutzen?

Eine äußerst wirksame und dennoch subtile Art, Empathie zum Ausdruck zu bringen, besteht darin, gut vorbereitet oder intuitiv zu wissen, was Ihr Publikum erfahren will, was es bewegt. Sie gewinnen Vertrauen und Glaubwürdigkeit, wenn Sie in der Lage sind, den Zuhörern zu geben, was sie brauchen, wenn diese danach fragen und noch viel besser, bevor sie danach fragen.

Weshalb ist Empathie wichtig?

Empathie ist wichtig, weil Einfühlungsvermögen uns dabei hilft zu verstehen, wie sich andere Menschen fühlen, damit wir angemessen auf die Situation reagieren können.

Wozu dient Empathie in Reden und Präsentationen?

Ihre Redebeiträge erfahren durch Empathie einen qualitativen Schub. Wenn Sie von einer Darbietung Abschied nehmen, bei der Sie als Redner oder Rednerin im Fokus stehen und stattdessen das Publikum im Mittelpunkt stellen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Ihre Zuhörer ansprechen und berechtigterweise deren Aufmerksamkeit und Vertrauen bekommen.

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Deswegen wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

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13 Tipps, um die Tiefe deiner Stimme zu erkunden

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Mehr Geld, mehr Attraktivität, Dominanz und Einfluss? Tiefe Stimmen sind nicht nur attraktiv, sondern sollen obendrein auch noch erfolgreich machen. Tipps, wie du deine Stimme noch wirkungsvoller einsetzen kannst.

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1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

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Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

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Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, dass wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten. Zenon von Elea

Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack Mai 2007

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Die Menge an Informationen in Reden und Präsentationen: Wie viele Informationen verträgt der Redeinhalt?
Singletasking

Informationsgehalt in Reden und Präsentationen

 

Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen.

Wenn wir eine Präsentation vorbereiten, vernachlässigen wir in unserem Enthusiasmus und unserer Fachkenntnis oft die Fähigkeit unserer Zuhörer, Informationen aufzunehmen. Viele Redner und Rednerinnen gehen von einer „Mehr ist besser“-Mentalität aus und wollen kein Detail auslassen, das irgendwie, vielleicht, vielleicht relevant sein könnte.

Das Ergebnis ist jedoch etwas ganz anderes als das, was wir beabsichtigen. Anstatt unsere Zuhörenden mit unserem Wissen und unserem tiefen Verständnis zu beeindrucken und sie zu motivieren, sich auf unsere Botschaft einzulassen, stiften wir nur allzu oft Verwirrung und Überforderung beim Publikum.

Es wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

Antworten auf häufige Fragen

Wie groß ist der menschliche Arbeitsspeicher?

Es sind sehr unterschiedliche Angaben zum Gesamtspeicher des menschlichen Gehirns zu finden.

Was besagt die Millersche Zahl?

Die Millersche Zahl besagt, dass Mensch maximal 7±2 an Informationseinheiten (auch „Chunks“ genannt) im Kurzzeitgedächtnisses handhaben kann.

Wie groß ist das Kurzzeitgedächtnis?

Das Arbeitsgedächtnis, auch Kurzzeitgedächtnis genannt, speichert Informationen etwa 20 bis 45 Sekunden entsprechend der Millerschen Zahl. Es ist jedoch möglich, diese Zeit zu verlängern, indem man die Zahlenfolge wiederholt, oder den Elementen eine Bedeutung gibt.

Was sagt die Vergessenskurve aus?

Die Vergessenskurve veranschaulicht den Grad des Vergessens innerhalb einer bestimmten Zeit. Insbesondere Rednerinnen und Redner überschätzen häufig die Aufnahme- und Erinnerungsfähigkeit des Publikums und wundern sich dann über die ausbleibende Wirkung.

Wie viele Informationen gehören in Reden und Präsentationen?

 

Ich möchte möglichst viel von meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Mir geht es genauso, wie vielen anderen Rednern. Darum ist oft zu viel Wissen in Präsentationen und Reden.

Das ist gut so. Doch es schadet. Eine Rede oder Präsentation ist nicht wirklich der ideale Weg, um viel Wissen zu vermitteln. In schriftlicher Form lässt sich viel besser und schneller Wissen aufnehmen. Menschen können meistens schneller lesen als Redner reden. Wenn eine Botschaft durch Reden oder Präsentationen verbreitet wird, dann weil es um etwas anderes geht. Und daran sollten wir denken. Jedes Medium hat seine eigenen Vorteile. Deswegen ist es wichtig, sich vor einer Rede oder Präsentation die Frage zu stellen, warum schreibe ich es nicht lieber auf und sende es per E-Mail? Wie sorge ich dafür, dass mein Redebeitrag nicht zu viele Informationen enthält?

Bei Redebeiträgen geht es hauptsächlich darum, bestimmte Aspekte hervorzuheben und durch persönliches Engagement die Bedeutung zu vermitteln. Das Publikum kann dann sehen, ob die Redner das glauben, was sie sagen. Und es kann selbst entscheiden, was sie denken.

Wer in der Lage ist, überzeugend vor Menschen zu sprechen, kann dies direkt vor Publikum tun.

Du solltest darüber nachdenken, welche Informationen besonders hilfreich sind. Ab einem gewissen Punkt führt jedes zusätzliche Wort dazu, dass ein Gedanke, der noch nicht verarbeitet und integriert wurde, hinten wieder hinausfällt. Das hilft nicht weiter und führt dazu, dass es irgendwann gar nichts mehr geht. Wir sind überlastet! Überlastet! Pappsatt!

 

 

 

Was beeinflusst die Aufnahmefähigkeit des Publikums?

 

 

 

1. Menge an Informationen

 

Die Menge an Informationen, die in einer Präsentation enthalten sind, haben einen großen Einfluss auf die Aufnahmefähigkeit des Publikums.

Wenn du deine Präsentation vorbereitest, solltest du dich fragen:

  • „Was ist meine entscheidende Botschaft?“
  • „Was ist die eine Sache, an die sich die Leute erinnern sollen, wenn sie die Präsentation verlassen?“

 

Wenn du all deine Daten und Informationen durch diese Fragen filterst, wird dir klarer, welche Inhalte entscheidend sind und welche einfach nur gut zu wissen sind und in Handouts oder als Nachbereitung der Präsentation zur Verfügung gestellt werden können.

 

 

 

2. Sprechgeschwindigkeit

 

Wenn du zu langsam sprichst, kann es sein, dass sich die Zuhörenden langweilen und den Kopf abschalten. Wenn du zu schnell sprichst, kann es sein, dass die Zuhörenden der Präsentation nicht folgen können, vor allem, wenn es sich um komplexe Inhalte handelt. Nimm deine Präsentation auf, wenn du sie probst, und sieh dir an, wie das Tempo klingt, wenn du sie abspielst. Da es für uns manchmal schwierig ist, unsere eigene Stimme objektiv zu beurteilen, solltest du einen Kollegen bitten, zuzuhören.

Mehr dazu im Beitrag Redegeschwindigkeit: Tipps für die richtige Sprechgeschwindigkeit in Gesprächen, Reden, Präsentationen

 

 

 

3. Komplexität der Informationen

 

Je komplexer deine Daten sind, desto schwieriger wird es für dein Publikum, sie zu verarbeiten. Recherchiere bei deiner Vorbereitung, was deine Zuhörenden bereits über dein Thema wissen, damit du den angemessenen Komplexitätsgrad für deine Präsentation bestimmen kannst.

Achte auf nonverbale Hinweise des Publikums, wie Stirnrunzeln und verwirrte Blicke, damit du erkennst, wenn es. Klärungsbedarf gibt. Sei bereit, einen Punkt noch einmal zu erklären oder ein Beispiel zu geben, um das Verständnis zu verbessern.

 

 

 

4. Wahl der Sprache

 

Wähle Wörter, die es den Zuhörenden leicht machen, deine Informationen zu verstehen und sich zu merken. Vermeide Fachjargon, es sei denn, er wird von den Zuhörern gut verstanden. Verwende anschauliche, farbige Wörter. Sprich auf einem Wortschatzniveau, das für dein Publikum angemessen ist. Wenn die Zuhörenden viel Energie aufwenden müssen, um zu entschlüsseln, was du sagen willst, werden sie weniger Zeit haben, um zu verstehen, was du sagen willst.

 

 

 

5. Aufbereitung

 

Organisation des Materials. Selbst die komplexesten Informationen lassen sich leichter aufnehmen, wenn sie logisch und übersichtlich präsentiert werden. Erstelle eine Gliederung deiner Präsentation, wenn du sie entwirfst, denn eine Gliederung zeigt den Fluss und die Abfolge deutlicher. Gliedere dein Material so, dass es in logische Module zerfällt. Verwende Überleitungen zwischen den Modulen, um den Zuhörern den Übergang zu einem neuen Abschnitt zu erleichtern. Fasse häufig zusammen.

 

 

 

Die Aufnahmefähigkeit fördern

 

Du kannst Einfluss auf die Aufnahmefähigkeit nehmen. Einiges kann einen Unterschied machen, ob die Zuhörenden deine Informationen verinnerlichen und sich daran erinnern können oder ob sie sich kurz, nachdem sie die Präsentation verlassen haben, nicht mehr an das erinnern können, was du gesagt hast.

 

 

1. Geschichten

 

Geschichten sind ein besonders wirkungsvolles Mittel, um den Zuhörern zu helfen, die wichtigsten Punkte im Gedächtnis zu behalten, denn sie sind von menschlichem Interesse: Charaktere, Szenarien, Spannung und Auflösung. Erfinde Geschichten, die deine Kernbotschaft unterstützen, und übe sie so oft, bis du das Timing und die Intonation perfekt drauf hast.

 

 

 

2. Visuelle Elemente

 

Wenn du relevante und ansprechende Bilder oder Diagramme auf deinen Folien verwendest, kann das Publikum deine Botschaft besser aufnehmen.

Eine Folie nach der anderen mit wortreichen Aufzählungspunkten wird nicht nur langweilig, sondern erschwert auch die Aufmerksamkeit der Zuhörenden, da sie ihre Aufmerksamkeit zwischen dem, was du sagst, und dem, was auf der Folie steht, aufteilen müssen. Requisiten und Bilder können das Verständnis und die Erinnerung fördern und lenken nicht wie gedruckte Wörter von der mündlichen Präsentation ab.

 

 

 

3. Beispiele

 

Beispiele sind von der Wirkung her eng mit Geschichten verwandt und helfen den Zuhörern, Relevanz und Anwendung zu verstehen. Wenn du deine Präsentation vorbereitest, entwickle zahlreiche Beispiele, die die Zuhörenden ansprechen, vielleicht anhand von Personen oder Arbeitssituationen, die ihnen vertraut sind.

 

 

 

Also; weniger ist meist mehr!

 

Also: Weniger ist mehr! Entscheide weise, was du vermitteln willst, was dem Anliegen dient und was schadet. Was bewegt das Publikum, was will und was sollte es hören, was ist relevant?

Du kannst trotzdem ausführlich informieren. Über das von normalen Menschen aufnehmbare Maß hinaus, können die Informationen und Details ja zusätzlich auch als Dokument angeboten werden.

Also, sorge dafür, dass dein Redebeitrag etwas leistet, das Papier so nicht könnte vermitteln kann.

 

 

 

Und woher weißt du, was wichtig ist?

 

Bevor du beginnst, deine Rede vorzubereiten, schreibe deine Kernbotschaft auf einem Stück Papier. Behalte diese Notiz bei der Vorbereitung deiner Präsentation im Auge. Menschen, die Dinge tun, ohne tatsächlich zu verstehen, was ihre wahre Absicht ist, erzeugen regelmäßig Verwirrung.
 
Alles in der Rede bezieht sich auf diese Absicht, diese Kernbotschaft. Überprüfe deine Rede genau, achte auf jede Phrase, jede Information, ob sie diesem Zweck dient. Das kann bedeuten, dass du Teile, die du am meisten magst, entfernst. Wie auch immer, wenn etwas nicht hilfreich ist und deine zentrale Botschaft unterstützt, lösche es. Füge keine Elemente ein, die nicht dem definierten Ziel dienen.

 

 

 

Fokus

 

Mache dem Publikum durch die Redestruktur deutlich, welche Aussagen besonders wichtig sind. Verwenden eine Redestruktur, um die wichtigsten Punkte in logischer Reihenfolge hervorheben. Wenn du lange bei einem unwichtigeren Aspekt verharrst, dann wird das Publikum vermuten, er wäre wichtig. Wiederhole die wichtigsten Aussagen. Die Wiederholung ist ein mächtiges Werkzeug in der Rede.

P.S.​

 

Wie viele Informationen verträgt der Inhalt von Reden und Präsentationen?​ Woran orientierst du dich? Welche anderen Techniken hast du eingesetzt, damit deine Zuhörenden deine Botschaft besser aufnehmen?

Vorsicht, Kommentare!

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Deswegen wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

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13 Tipps, um die Tiefe deiner Stimme zu erkunden

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1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 12. März 2020
Überarbeitung: 7. April 2020
AN: #217
K: CNC
Ü:

VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben

VAKOG & Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen eine Form geben - in Gesprächen und Präsentationen

Genügen 5 Sinne? Mit allen Sinnen sinnlich kommunizieren und überzeugen.
Genügen 5 Sinne? Hoch leben die Spiegelneuronen!

In Gesprächen und Präsentationen alle Sinne ansprechen

 

Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus Wissen zur Wahrnehmung und den menschlichen Sinnen? Wie lässt sich die Kommunikation fördern? Genügen 5 Sinne? Lerne mit allen Sinnen sinnlich zu kommunizieren, um in Gesprächen und Präsentationen zu überzeugen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Ideen eine Form geben

 

Mutige Redner wagen es einen Schritt weiterzugehen, lassen ihrer Vorstellungskraft den Raum sich zu entfalten. Überzeugende Redner lassen mögliche Szenarien so lebendig werden, das sie zum Greifen nahe sind. Sie liefern so nicht nur Orientierung, sondern auch die ansteckende Begeisterung und Energie, damit sich Gleichgesinnte mit auf den Weg machen.

 

 

 

Wahrnehmung

 

Aus dem Essay des Autors Aldous Huxley „Die Pforten der Wahrnehmung“ (The Doors of Perception):

If the doors of perception were cleansed
everything would appear to man as it is:
infinite.

 

Wären die Pforten der Wahrnehmung bereinigt,
schiene jedes Ding wie es wirklich ist:
Unerschöpflich.

 

Wir gehen davon aus, dass wir mit 5 Sinnen die Realität wahrnehmen und so auch speichern. Das Gehirn hat keinen direkten Kontakt zur Außenwelt. Es geht somit nur über Umwege. Damit die Nervenzellen des Gehirns erregt werden können müssen elektromagnetische, mechanische, chemische und andere Reize durch die Sinnesrezeptoren in neuroelektrische oder neurochemische Signale umgewandelt werden.

Wir erleben auf diesem Umweg unsere Umgebung durch unsere fünf Sinne; wir sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Trocken werden unsere Sinne deshalb auch als Repräsentationssysteme (Sehen, Hören, Spüren, Riechen und Schmecken) bezeichnet, weil diese Sinneseindrücke die Realität repräsentieren.

Wie anders sollen wir uns auch einen Eindruck von der Wirklichkeit machen? Ist diese Auswahl überhaupt ausreichend, um als Realität bezeichnet zu werden?

  • Rund um diese Fragen sind schon viele Bärte von Philosophen ergraut.
  • Wie hängen die Inhalte unserer Wahrnehmungen mit den tatsächlichen Geschehnissen in der Welt zusammen?
  • Welchen Wahrheits- und Realitätsgehalt haben unsere Wahrnehmungen?
  • Woher weiß ich, dass ich es nicht träume?
  • Sehe ich vor allem, was ich zu sehen erwarte?
  • Was sind Konstruktionen?
  • Fragen über Fragen!

 

Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist.

Paul Watzlawick

 

Und auch Neurologen & Co. beschäftigen sich mit Fragen zur Wahrnehmung; wie verarbeiten wir Sinnesreize und welchen Anteil haben Interpretationen? Nehmen wir alle die Welt genauso wahr? Ist beispielsweise meine Farbwahrnehmung dieselbe wie bei allen anderen Menschen; ist mein Rot vielleicht für jemand anderen ein Blau?

Bildgebende Verfahren vermitteln tiefe Einblicke. Beispielsweise, dass die Augen nicht wie objektive Kameras funktionieren, die neutrale Aufnahmen der visuellen Umgebung machen, sondern dass schon der Sehprozess selbst davon abhängt was wir gerade hören, denken und fühlen.

Mit Hilfe der Sinne werden Informationen aufgenommen, organisiert und verarbeitet. Wahrnehmungen können somit visuell (Sehen), auditiv (Hören), kinästhetisch (Fühlen), olfaktorisch (Riechen) und gustatorisch (Schmecken) sein. Dabei bevorzugen Menschen oft in unterschiedlichem Maß bestimmte Sinneskanäle. Dominant dürfte in unserer Gesellschaft die visuelle Orientierung sein. Wir nehmen die meisten Informationen mit den Augen auf. Internet, gedruckte Medien, eBook-Reader, Smartphone, Video, … Visuelle Sinnesangebote dominieren und das prägt. Muskeln, die nicht genutzt werden, nehmen ab, Nervenverbindungen, die nicht aktiviert werden, lösen sich auf. So stabilisieren sich Tendenzen zunehmend.

 

Alle unsere normalen sprachlichen Ausdrücke tragen den Stempel unserer gewohnten Formen der Wahrnehmung.

Niels Bohr

 

Anstatt dem Reiz zu erliegen jetzt den philosophischen Aspekten dieses Themenbereiches weiter zu folgen; was können wir hier ganz praktisch lernen? Wie lässt sich die Kommunikation dadurch fördern?

Wenn du mit Einzelpersonen zu tun haben, kannst du beispielsweise lernen deren bevorzugte Wahrnehmungskanäle zu bedienen. Bei Gruppen – beispielsweise bei einer Präsentation – bieten Sie Ihre Angebote in verschiedenen Systemen an. Sonst erreichen Sie im Wesentlichen nur Menschen, mit denen du das selbst bevorzugte Repräsentationssystem teilen. Je wohlwollender das Publikum ist, desto bereitwilliger wird es auch selbst unbewusst Ihre Angebote für sich übersetzen. Wobei das Sprechen in der Sprache des Publikums die positive Beziehung zusätzlich fördert.

 

 

 

 

Beispiele für sinnliche Sprache:

 

 

1. Visuell (Sehen)

 

Wer die Augen offen hält entdeckt viele visuelle Worte.

 

Beispiele:

Absicht, Übersicht, sich vorstellen, ausmalen, beobachten, Perspektive, deutlich, einleuchtend, aufzeigen, betrachten, leuchten, Farben, unsichtbar, sichtlich, gucken, Weitsicht, anschaulich, Ansicht, schleierhaft, Einsicht, Perspektive, strahlend, Bild, Vision, Umriss, Rücksicht, Illusion, Vorstellung, düster, einleuchtend, unklar, verschwommen, deutlich, Fokus, ein heller Kopf, einen Blick werfen, anstarren, Vorsicht, Zeiger, ins Auge fallen, glänzend, unter die Lupe nehmen, fokussieren, offenbaren, überwachen, Projektion, Einsicht, Perspektivwechsel, Horizont, rot sehen, schwarz sehen, Gemälde, Vorschau, schleierhaft, Blitz, Ausblick, Lichtblick, die Zukunft sehen

 

 

 

2. Auditiv (Hören)

 

Welche auditiven Worte sind Ihnen schon zu Ohren gekommen?

 

Beispiele:

Ankündigung, Stimme, stimmig, hörbar, klingen, lauschen, summen, fragen, Harmonie, Missklang, seufzen, sagen, Einklang, scharfe Töne, knistern, harmonisch, das schreit zum Himmel, Donnerwetter, Anklang, unerhört, eine leise Ahnung, Akzent, Geräusch, harmonisch, kreischen, Zitate, die Stimme der Vernunft, die erste Geige spielen, Zustimmung, es macht Klick, sich einstimmen, pfeifen, schnurren, Sprachlosigkeit, in den höchsten Tönen, den Marsch blasen, rauschend, schrill, Lautstärke, stöhnen, tratschen, Antwort, Stimmung, trommeln, Musik, Töne, wispern, leise, Schall, Knall, Krach, das klingt wie Musik in meinen Ohren, Tratsch

 

 

 

3. Kinästhetisch (Fühlen)

 

Werden in einem Text Bewegungen beschrieben, aktiviert das den Motorcortex. Manche Menschen müssen etwas ergreifen, bevor sie es begreifen.

Hier habe ich entspannt ein paar kinästhetische Worte zusammengetragen.

 

Beispiele:

fühlen, spüren, erleben, warm, kalt, behalten, begreifen, glatt, zart, rau, den Eindruck haben, Berührung, Empfindung, berührt, prickelnd, hart, zugreifen, heiß auf etwas sein, schwerfällig, Begriff, überstürzt, unsensibel, Intensität, kühl, das Gefühl haben, raue Sitten, Belastung, handhaben, passend, Erleichterung, es lässt mich kalt, niedergeschlagen, ermüdend, schleichen, schlurfen, Rührung, voll, rund, umarmen, zerstreut, ausschließlich, müde, frisch, zerknirscht, körnig

 

 

 

4. Olfaktorisch (Riechen)

 

Welcher Organsinn ist der undankbarste und scheint auch der entbehrlichste zu sein?
Der des Geruchs.
Es belohnt nicht, ihn zu kultivieren oder wohl gar zu verfeinern, um zu genießen; denn es gibt mehr Gegenstände des Ekels, als der Annehmlichkeit, die er verschaffen kann und der Genuss durch diesen Sinn kann immer nur flüchtig und vorübergehend sein, wenn er vergnügen soll.

Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, Von den fünf Sinnen

 

Die wenigsten Menschen schenken dem Geruchssinn große Beachtung, doch für manche ist er sehr wesentlich.

Ein sehr intensives Beispiel ist der Roman „Parfüm“ von Patrick Süßkind. Der Protagonist Jean-Baptiste Grenouille erlebt die Welt durch seinen Geruchssinn. Seine Fähigkeit olfaktorisch wahrzunehmen, übersteigt alles Dagewesene. Seine Wahrnehmung der Welt wird bestimmt durch diese eigenartige Besonderheit. Sehr sinnlich vermittelt der Roman, wie sich die olfaktorische Welt von derjenigen unterscheidet, in der sich die meisten von uns aufhalten. Grenouille kann sich bald vollständig von der eigenen Nase führen lassen.

Mit einem guten Riecher witterst auch du olfaktorische Worte schon von weitem.

 

Beispiele:

Riechen, schnuppern, muffig, schal, frisch, duftend, dufte, das stinkt zum Himmel, mir stinkt es, Parfüm, parfümiert, staubig, das riecht nach, etwas wittern, die Nase rümpfen, Schnüffler, Spürsinn, Spürnase, den richtigen Riecher haben, anrüchig, rauchig, eine delikate Angelegenheit,…

 

 

 

5. Gustatorisch (Schmecken)

 

Hoffentlich treffen diese gustatorischen Worte Ihren Geschmack.

 

Beispiele:

schmecken, essen, bitter, salzig, süß, sauer, Geschmack beweisen, die Schnauze voll haben, Leckerbissen, süß, sauer, geschmackvoll, scharf, fad, lecker, ein gefundenes Fressen, das schmeckt nach …, schmackhaft

 

 

 

VAKOG

 

Zusammenfassung aller Sinnesreize, für die Menschen Rezeptoren (Aufnahmeorgane) haben: visuell (Sehsinn), auditiv (Hörsinn), kinästhetisch (Gefühlssinn), olfaktorisch (Geruchssinn), gustatorisch (Geschmackssinn).

 

 

 

Persönliche Tendenzen

 

Wir bevorzugen unterschiedliche Sinnessystem. Im Gespräch lassen sich Tendenzen erkennen, doch gilt es flexibel und aufmerksam zu bleiben.
Das bevorzugte Sinnessystem kann je nach Situation wechseln. Je nach Kontext hinsichtlich eigener Rolle, Beziehung, persönlicher Stimmung (Freude, Stress, Angst, Panik) verändert sich mitunter die Rangfolge der Sinnessysteme und auch die Fähigkeit und Bereitschaft zu übersetzen. Entsprechend wird unter Druck die eigene Wahrnehmung verändert und Konflikte durch Missverständnisse wahrscheinlicher. Ein typisches Beispiel für die Veränderung der Wahrnehmung bei Stress ist der Tunnelblick.

Um die Kommunikation mit anderen Menschen – gerade in Stresssituationen wie Meinungsverschiedenheiten etc. - zu fördern, lohnt es sich genau zuzuhören und flexibel in der passenden Sprache zu antworten.

 

 

 

Hoch leben die Spiegelneuronen!

 

Schon allein der Einsatz von Sprache, die den Sinnen nahe ist, macht Ihre Angebote lebendiger. Vergleichen Sie das mit eigenen Erfahrungen:

Wissenschaftliche Texte und Vorträge sind meist trocken. Ihnen fehlt oft jegliche Sprache, durch die unsere Sinne angesprochen werden.
Entsprechend anstrengend ist es dann, dem Gesagten zu folgen.

In der Werbung und spannenden Erzählungen hingegen zieht uns die Sprache in Ihren Bann. Es ist, als würden wir das Gesagte persönlich erleben.

 

Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre.

Arabisches Sprichwort

 

Deine Sprache wird lebendiger, wenn du einen hohen Anteil sinnlicher Worte, also solche wie sie oben bei den Beispielen stehen, verwendest. Deine Zuhörer erleben dann, was du beschreibst, weil sie es im Geist reproduzieren, es nachspielen. Hoch leben die Spiegelneuronen!

 

 

 

Ideen sinnlich eine Form geben

 

Die folgenden Worte von Aristoteles lassen sich sehr gut auf die Eigenschaften guter Redner übertragen:

Es ist nicht die Aufgabe des Dichters, das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, dass heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.

 

 

1. Sprich alle Sinne an

 

Wir haben mindestens 5 Sinne, können sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen. Sorge dafür, dass für jeden menschlichen Sinn etwas Ansprechendes dabei ist, wenn du präsentierst. Das sorgt dafür das deine Botschaft in den Köpfen des Publikums zum Leben erweckt werden.

 

 

 

2. Beispiele

 

Liefere relevante Bespiele, in denen sich das Publikum wiederfindet. Beschreibe sinnlich was dein Angebot konkret für die Zuhörer bedeutet, wie es ihnen welche Vorteile bringt. Sorge dafür das es sich in deine Beschreibungen hineinversetzen kann.

 

 

 

3. Geschichten

 

Nimm das Publikum mit auf die Reise. Storytelling funktioniert, vorallem wenn alle Sinne angesprochen werden.

 

 

 

4. Identifikation

 

Sorge dafür, dass du selbst zuerst auf der inneren Leinwand das erleben, was du vermitteln wollen.

 

 

 

5 Sinne genügen dir nicht?

 

Allgemein sprechen wir von unseren fünf Sinnen. Diese Einteilung liegt auch deshalb nahe, weil wir für jeden Wahrnehmungsbereich sichtbare Sinnesorgane zur Verfügung haben; die Augen, die Ohren, die Haut und insbesondere die Hände, den Mund bzw. die Zunge und die Nase.

Für all jene, denen 5 Sinne nicht genug sind, hat beispielsweise Rudolf Steiner zwölf Sinne eingeteilt:

  • Tastsinn
  • Lebenssinn
  • Bewegungssinn
  • Gleichgewichtssinn
  • Geruchssinn
  • Geschmackssinn
  • Sehsinn
  • Wärmesinn
  • Gehörsinn
  • Sprachsinn
  • Denksinn
  • Ichsinn

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Der Mensch ist eine Sonne. Seine Sinne sind seine Planeten. Novalis

P.S.

 

Welche Sinne sind dir am vertrautesten? Beziehst du alle Sinne in Gesprächen und Präsentationen mit ein?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 10. Januar 2015
Überarbeitung: 6. Juli 2019
AN: #97629
Ü:X
K:

Aus gutem Grund erweitern gute Redner und Rednerinnen das Sichtfeld des Publikums

Aus gutem Grund erweitern gute Redner und Rednerinnen das Sichtfeld des Publikums

Die Dinge selbst verändern sich nicht. Es sich verändert, ist die Sichtweise darauf.
Gute Redner erweitern das Sichtfeld des Publikums
Gute Redner erweitern das Sichtfeld des Publikums

Perspektiverweiterung

 

Gute Redner und Rederinnen erweitern das Sichtfeld des Publikums. Weshalb tun sie das und wie kann es gelingen?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Alles eine Frage der Perspektive

 

 

Die Dinge selbst verändern sich nicht. Das Einzige, das sich verändert, ist die Sichtweise darauf.

Carlos Castañeda

 

Deshalb gehört es zu den Aufgaben überzeugender Redner, das Publikum einzuladen, weitere Sichtweisen zu erkunden als nur die bisher favorisierten. Es gilt, Licht dorthin zu tragen, wo bisher nicht hingesehen wurde.

Eine guter Redebeitrag lädt dazu ein zumindest für den Moment die Perspektive zu wechseln, sie zu erkunden, ihr eine Chance zu geben. Eine ehrliche Rede ist ein Angebot.

 

 

Respekt 

 

Wer meint, als einziger Mensch die Wahrheit zu kennen, wird schnell zum Fundamentalisten. Dann handelt es sich nicht mehr um Angebote, sondern die Bestrebung zur Zwangsbekehrung. Und auf die reagieren wenige Menschen erfreut, nicht einmal dann, wenn es um durchaus erstrebenswerte Ziele geht.

Themen haben oft viel viel Seiten, von denen aus, von denen aus sie betrachtet werden können. Die Welt ist komplex, sehr komplex. Berücksichtigen wir das, soweit es uns möglich ist. Gehen wir voran und laden wir dazu ein es uns gleich zutun. Wie können wir von anderen erwarten unserer Sicht eine Chance zu geben, wenn wir uns deren Betrachtung nicht einmal angesehen haben?

 

 

Innere Haltung statt Technik

 

Gute Redner und Rednerinnen würdigen andere Sichtweisen nicht nur, weil es eine gute Strategie ist, sondern aus Überzeugung. Respekt kann nur auf einer echten inneren Haltung beruhen, ein intelligentes Publikum merkt Schauspiel schnell.

Video

Kommt!

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

P.S.

 

Was ist dein Standpunkt dazu?

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 28. Juli 2019
AN: #6760
K:
Ü:

Das braucht ein erstklassiger Elevator Pitch

Das braucht ein erstklassiger Elevator Pitch

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Die wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Elevator Pitch

 

In diesem Beitrag geht es darum, was ein erstklassiger Elevator Pitch beinhaltet.

Die 7 wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Elevator Pitch

 

Egal, ob du Unterstützung von einem Business-Angel oder von Risikokapitalgebern für dein Unternehmen bekommen willst, oder ob du einfach deine Geschäftsstrategie perfektionieren willst, ein solider Elevator Pitch ist ein wichtiges Instrument, um deine Ziele zu erreichen.

Ein Elevator Pitch, der dein Unternehmen kurz und bündig beschreibt, kann als Rede (idealerweise in 60 Sekunden oder weniger), als Präsentation oder als einseitiger Überblick über dein Unternehmen gehalten werden.
Du kannst dir deinen Elevator Pitch wie eine Zusammenfassung vorstellen, die einen schnellen Überblick über dein Unternehmen gibt und erklärt, warum du erfolgreich sein wirst.

So erstellst du einen erfolgreichen Elevator Pitch in 7 Schritten:

 

 

 

1. Definiere das Problem

 

Das Wichtigste ist, dass du ein Problem identifizierst, das es wert ist, gelöst zu werden. Wenn dein Produkt oder deine Dienstleistung kein Problem löst, das potenzielle Kunden haben, hast du kein tragfähiges Geschäftsmodell. So einfach ist das.

Du musst kein großes Problem lösen, dessen Lösung die Welt verändern wird. Das ist toll, wenn du ein solches Problem angehst, aber für die meisten Unternehmen ist das nicht die Realität. Probleme können einfach sein – und das ist auch in Ordnung. Solange du als Unternehmer ein Problem löst, das die Kunden haben, kannst du ein Unternehmen aufbauen. Hier sind ein paar Beispiele für Problemstellungen, die in einem Pitch hervorgehoben werden könnten:

  • Das Übertragen von Fotos von Mobiltelefonen ist ein schwieriger und komplexer Prozess.
  • Es gibt keine veganen Bio-Kekse in Berlin“.
  • Die Vorbereitung von Präsentationen ist schwierig, zeitaufwändig und teuer.

 

Reduziere das Problem deines Kunden auf seine einfachste Form. Im Idealfall kannst du das Problem, das du löst, in ein oder zwei Sätzen oder vielleicht sogar in ein paar Aufzählungspunkten beschreiben. Langfristig kann dein Unternehmen mehrere Kundenprobleme lösen, doch anfangs wirst du erfolgreicher sein, wenn du dich nur auf ein Kernproblem konzentrierst.

 

 

 

2. Beschreibe deine Lösung

 

Zu viele Unternehmerinnen und Unternehmer beginnen ihren Elevator Pitch damit, ihre Lösung zu beschreiben: ein Produkt oder eine Dienstleistung, von der sie glauben, dass der Markt sie braucht. Sie überspringen Schritt 1 und nennen nicht das Problem, das sie lösen wollen. Als kluger Unternehmer kannst du diesen Fehler vermeiden, indem du zuerst sicherstellst, dass du ein echtes Problem löst, das die Kunden tatsächlich haben, bevor du deine Lösung definierst.

Sobald du das Problem, das du lösen willst, klar definiert hast, musst du deine Lösung erklären. Eine klare Problembeschreibung hilft dir, dich auf die Lösung dieses einen Problems zu konzentrieren und die Lösung nicht auf mehrere mögliche Probleme auszudehnen.

Auch hier solltest du versuchen, deine Lösungsbeschreibung auf so wenige Wörter wie möglich zu reduzieren. Du solltest in der Lage sein, deine Lösung in wenigen Sätzen oder Aufzählungspunkten auf einem hohen Niveau zu beschreiben.

 

 

 

3. Kenne deine Zielgruppe

 

Wenn du das Problem definierst, das du lösen willst, solltest du natürlich auch über die potenziellen Kunden nachdenken, die dieses Problem haben.

Im Abschnitt über den Zielmarkt deines Elevator Pitch legst du genau fest, wer das Problem hat, das du lösen willst, und findest heraus, wie viele potenzielle Kunden du ansprechen willst.

 

 

Marktsegmentierung

 

Du solltest deinen Zielmarkt in Segmente unterteilen – kleinere Gruppen von Menschen, die du ansprechen willst.
Es ist immer verlockend, einen möglichst großen Zielmarkt zu definieren, aber das macht dein Angebot nicht glaubwürdig.

Wenn du zum Beispiel ein neues Schulungsunternehmen hast, wäre es verlockend zu sagen, dass dein Zielmarkt „jeder“ ist. Schließlich hat ja jeder Bedarf und jeder braucht neue Kenntnisse, Wissen und Fähigkeiten, oder nicht?

Realistisch betrachtet richtet sich dein neues Schulungsunternehmen wahrscheinlich an eine bestimmte Zielgruppe, beispielsweise an Mitarbeiter von Unternehmen einer bestimmten Branche. Innerhalb dieser Gruppe von Unternehmen könntest du den Markt in weitere Gruppen wie unterteilen.

 

 

Wie groß ist dein potenzieller Markt?

 

Sobald du eine gute Liste mit Zielmarktsegmenten erstellt hast, musst du ein wenig Marktforschung betreiben und schätzen, wie viele Menschen zu jedem Segment gehören.

 

 

Was geben deine Kunden bereits aus?

 

Versuche als Nächstes zu schätzen, was eine durchschnittliche Person in jeder Gruppe derzeit pro Jahr für ihre aktuelle Lösung des Problems, das du lösen willst, ausgibt. Multipliziere nun einfach die Anzahl der Personen mit den aktuellen Ausgaben und du hast eine realistische Zahl für die „Marktgröße“ oder deinen Zielmarkt.

In deiner Präsentation solltest du über die Marktsegmente sprechen, auf die du abzielst, über die Anzahl der Personen in jedem Segment und über den Gesamtbetrag, den sie derzeit ausgeben. Diese Zahlen sind entscheidend und müssen Teil jeder guten Präsentation sein.
Wenn du mehr Hilfe bei diesem Abschnitt brauchst, sieh dir unseren Leitfaden zur Definition deines Zielmarktes an.

 

 

 

4. Beschreibe den Wettbewerb

 

Jedes Unternehmen hat Konkurrenz. Selbst wenn niemand eine ähnliche Lösung wie du entwickelt hat, lösen deine potenziellen Kunden das Problem, das sie haben, mit irgendeiner Alternative.

Zum Beispiel waren die Konkurrenten der ersten Personal-Computer keine anderen Rechner. Die Konkurrenz waren Schreibmaschinen, Taschenrechner, Karteikarten und dergleichen.

Wenn du über deine Konkurrenz und bestehende Alternativen nachdenkst, überlege, welche Vorteile deine Lösung gegenüber der Konkurrenz bietet.

Bist du schneller, billiger oder besser? Warum würde ein potenzieller Kunde deine Lösung der eines anderen Unternehmens vorziehen? Die Beschreibung deiner wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von der Konkurrenz ist eine gute Übung und stellt sicher, dass du eine einzigartige Lösung entwickelst, die die Kunden hoffentlich Alternativen vorziehen werden. Diese Unterscheidungsmerkmale helfen dir auch dabei, dein Marketing auf das wichtigste Wertversprechen zu konzentrieren, das du anbietest, aber deine Konkurrenten nicht.

 

 

 

5. Teile mit, wer in deinem Team ist

 

So toll deine Idee auch sein mag, nur das richtige Team kann sie effektiv umsetzen und ein großartiges Unternehmen aufbauen.

Im Teil „Team“ deines Elevator Pitch solltest du darlegen, warum du und deine Geschäftspartner das richtige Team für die Umsetzung deiner Vision sind und warum die Fähigkeiten deines Teams genau das sind, was du brauchst, um dein Unternehmen zum Erfolg zu führen. Es wird oft gesagt, dass das Führungsteam eines Unternehmens wichtiger ist als die Idee – und das stimmt oft auch. Egal, wie großartig oder einzigartig deine Lösung ist, wenn du nicht die richtigen Leute an Bord hast, wirst du sie nicht verwirklichen können.

Es ist auch in Ordnung, kein ganzes Team zu haben. Wichtiger ist, dass du erkennst, dass du Lücken in deinem Führungsteam hast und dass du die richtigen Leute einstellen musst. Zu wissen, was deinem Team fehlt, und zu erkennen, dass du die richtigen Talente finden musst, um die Lücken zu füllen, ist eine wichtige Eigenschaft für jeden Unternehmer.

6. Füge eine Finanzübersicht hinzu

 

Für einen guten Pitch musst du nicht unbedingt eine detaillierte fünfjährige Finanzprognose vorlegen. Viel wichtiger ist, dass du dein Geschäftsmodell verstehst.

Das klingt vielleicht nach etwas Kompliziertem, ist es aber zum Glück nicht. Alles, was du wissen musst, ist, wer deine Rechnungen bezahlt und welche Ausgaben du haben wirst.

Wenn du zum Beispiel eine Online-Nachrichtenseite gründest, sind die Kunden, die die Rechnungen bezahlen, deine Anzeigenkunden. Deine Kosten sind Redakteure, Grafiker und Webhosting. Wenn du mehr über deine Branche erfährst, ist es sicherlich hilfreich, eine Umsatzprognose und ein Ausgabenbudget aufzustellen. Du willst sicherstellen, dass du auf der Grundlage deiner Annahmen ein rentables Unternehmen aufbauen kannst.

Für deinen Elevator Pitch brauchst du meist keine detaillierte Prognose. Du solltest aber auf jeden Fall eine Prognose erstellen, damit du über die Zahlen sprechen kannst, wenn du Fragen bekommst, und die Prognose vorlegen kannst, wenn deine potenziellen Investoren mehr über dein Unternehmen erfahren wollen.

 

 

 

7. Zeig mit Meilensteinen, dass du vorankommst

 

Das letzte Schlüsselelement deines Elevator Pitch ist die Darstellung der Meilensteine deines Unternehmens, also dein Zeitplan.
Hier sprichst du über deine bevorstehenden Ziele und wann du sie erreichen willst. Wenn du bereits bemerkenswerte Meilensteine erreicht hast, solltest du diese erwähnen. Wenn du zum Beispiel ein neues Produkt erfunden hast, werden potenzielle Investoren wissen wollen, wie weit du mit der Prüfung und notwendigen Zulassungen bist.

Wenn du Geschäftsräume benötigst, werden die Investoren wissen wollen, wie es um die Unterzeichnung des Mietvertrags, die Gestaltung der Inneneinrichtung und die Eröffnung des Geschäfts steht.

Wenn du in deinem Pitch über bevorstehende Meilensteine sprichst, wird dein Unternehmen zur Realität. Dieser Teil deines Pitches zeigt, wie gut du die einzelnen Schritte durchdacht hast, die nötig sind, um dein Geschäft zu eröffnen und Geld zu verdienen.

Wenn du das Glück hast, mit deinem Unternehmen voranzukommen und Beweise dafür hast, dass dein Unternehmen erfolgreich sein wird, solltest du auch darüber sprechen. Wenn du zum Beispiel Vorbestellungen für dein Produkt hast oder andere Belege für ein starkes Kundeninteresse, werden die Investoren von deinen Erfolgen hören wollen, das nennt sich Traktion.

 

 

 

Stelle alles in einer Präsentation zusammen

 

Wenn du Hilfe bei der Zusammenstellung deines Pitch Decks für eine Präsentation brauchst, schau dir meine Artikel dazu an, die genau beschreiben, welche Folien du in deine Präsentation aufnehmen solltest und was auf jeder Folie stehen sollte.

Du kannst auch einen Lean Plan erstellen, der sich hervorragend als Handout eignet, wenn du eine Elevator Speech hältst, und der auch eine gute Lösung ist, um einen Pitch per E-Mail zu versenden.

Professionelle Unterstützung

 

Die Gelegenheit nutzen und auf den Punkt überzeugen?

Bei der Vorbereitung deines Elevator Pitch helfe ich dir am besten 1:1. Den Umfang bestimmst du. Zumindest ein Probelauf mit professionellem Feedback solltest du dir und deiner Botschaft gönnen, weil du dann selbst schon vorher erfährst, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen solltest, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät.

Ich steige mit meinen Erfahrungen in Marketing, Psychologie und Rhetorik auch gerne mit in Ihr Boot. Zugegeben, eine solche professionelle Unterstützung hat bei wichtigen Anliegen einen geringen Preis. Sie wissen selbst am besten, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Im Gegensatz zu einer beliebigen Ausgabe rentiert sich eine Investition.

Profitiere vom Vorsprung. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung über das Internet.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Was macht für dich einen erfolgreichen Elevator Pitch aus?

Artikel zum Thema Angebotspräsentation

Storytelling hilft, einen Pitch zu gewinnen

In diesem Beitrag geht es darum, weshalb und wie Storytelling bei einem Pitch den wesentlichen Unterschied macht.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2011
Überarbeitung: 05. April 2024
AN: #493311
K: CNB
Ü:

6 hilfreiche Tipps für ansprechende Marketing-Präsentationen

6 hilfreiche Tipps für ansprechende Marketing-Präsentationen

Marketing, Psychologie, Rhetorik. Präsentationen als Werkzeug des Marketings.
Redevorbereitung für Produktpräsentation: Planung, Dramaturgie, Rhetorik

Marketing-Präsentationen

 

In diesem Beitrag geht es um 6 hilfreiche Tipps für ansprechende Marketing-Präsentationen.

Übersicht

 

 

 

 

Marketing-Präsentation

 

Eine Marketingpräsentation ist ein strategisch vorbereitetes Kommunikationsmittel, das von Unternehmen oder Einzelpersonen eingesetzt wird, um Informationen, Ideen, Strategien und Produkte oder Dienstleistungen zu vermitteln, mit dem Ziel, das Publikum zu informieren, zu überzeugen und zum Handeln zu motivieren. Der Schwerpunkt liegt darauf, den Wert des Angebots zu vermitteln und die Zielgruppe zu einer gewünschten Handlung zu bewegen, sei es ein Kauf, eine Investition oder die Unterstützung einer Idee.

Eine effektive Marketingpräsentation kann verschiedene Formen annehmen, von traditionellen PowerPoint-Präsentationen bis hin zu interaktiven Webinaren, Videos oder Live-Demonstrationen, je nach Kontext und Zielgruppe. Der Inhalt wird sorgfältig ausgewählt und strukturiert, um die Kernbotschaften und Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung hervorzuheben, und umfasst häufig Marktforschung, Wettbewerbsanalysen, Marketingstrategien, Fallstudien und Kundenreferenzen.

 

Die Schlüsselelemente einer Marketingpräsentation umfassen:

 

 

 

1. Einführung

 

Vorstellung des Themas und der Ziele der Präsentation, um das Interesse des Publikums zu wecken.

 

 

 

2. Marktbedarf

 

Aufzeigen des Bedarfs oder des Problems, das das Produkt oder die Dienstleistung adressiert.

 

 

 

3. Lösung

 

Darstellung des Produkts oder der Dienstleistung als Lösung für das vorgestellte Problem, inklusive der einzigartigen Verkaufsargumente (USPs).

 

 

 

4. Beweise

 

Präsentation von Daten, Forschungsergebnissen, Kundenreferenzen und Fallstudien, die die Wirksamkeit der Lösung belegen.

 

 

 

5. Wettbewerbsanalyse

 

Vergleich des Angebots mit dem Wettbewerb, um die Überlegenheit oder Unterscheidungsmerkmale hervorzuheben.

 

 

 

6. Marketingstrategie

 

Darstellung der geplanten oder bestehenden Strategien zur Vermarktung des Produkts oder der Dienstleistung.

 

 

7. Handlungsaufforderung (Call to Action, CTA)

 

Klare Aufforderung zum Handeln, die das Publikum dazu motiviert, eine bestimmte Aktion wie einen Kauf, eine Anmeldung oder eine Kontaktaufnahme durchzuführen.

Die Gestaltung und Lieferung der Präsentation sind entscheidend für ihren Erfolg. Visuelle Elemente wie Bilder, Diagramme und Videos, zusammen mit einer klaren, überzeugenden Sprache und einer starken Präsentationsfähigkeit, können die Botschaft verstärken und das Publikum effektiv einbeziehen.

6 hilfreiche Tipps für ansprechende Marketing-Präsentationen

 

Vorbei sind die Zeiten, in denen Marketingfachleute von Tür zu Tür gingen, um Flugblätter und Broschüren zu verteilen, um ihre Produkte zu bewerben. Heute, mit dem Aufkommen des digitalen Marketings, haben sich die Marketingmethoden modernisiert. Der persönliche Kontakt beschränkt sich jetzt auf gelegentliche Marketingkonferenzen oder Networking-Events.

Anbieter müssen nicht mehr an die Türen klopfen, um Menschen auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. In der digitalen Welt gibt es verschiedene effiziente und effektive Möglichkeiten, qualifizierte Geschäftskontakte zu generieren, beispielsweise soziale Medien, Pay-per-Click-Werbung, Kundenempfehlungen, Suchmaschinenoptimierung und so weiter. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Instrument, das von Marketingexperten meist übersehen wird:

Marketing-Präsentationen

 

Marketing-Präsentationen können Wunder bewirken, wenn es darum geht, dem Management/Kunden Ideen vorzustellen, eine neue Marketingkampagne vorzuschlagen oder ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Eine gut gestaltete Präsentation kann deine Marketingbemühungen zum Erfolg führen. Die große Frage ist, wie man eine überzeugende und überzeugende Marketingpräsentation erstellt, damit das Publikum nicht gelangweilt wird und seine Aufmerksamkeit verliert.

Hier sind einige erste Tipps, mit denen du dein Publikum für deine Präsentation begeistern kannst.

 

 

 

1. Die Präsentation mit einem Knall beginnen

 

Um das Publikum bis zum Ende der Präsentation bei der Stange zu halten und seine Emotionen zu wecken, ist es wichtig, dass du die Zuhörerinnen und Zuhörer von Anfang an mitreißt. Überlege dir deshalb, wie du deine Präsentation lebendig beginnen kannst. Je nach Thema kannst du mit einer dramatischen Frage, einer provokanten Bemerkung, einer schockierenden Statistik, einem Marketing-Zitat oder einem kurzen Video beginnen.

Es existieren zahlreiche Redestrukturen, die je nach Zielsetzung angepasst werden können.

 

Beispiele:

  • Locke deine Zuhörer mit einem hervorragenden Einstieg.
  • Beginne deinen Vortrag mit einer kühnen Behauptung.
  • Stimuliere die Neugier, indem du ein Rätsel stellst.
  • Eine weitere interessante Möglichkeit, deine Rede zu beginnen, ist eine Behauptung, die den Erwartungen der Zuhörer widerspricht.
  • Eine überraschende Geschichte ist eine der fesselndsten Arten, die Präsentation zu beginnen.

 

 

 

2. Nutzen, was hat das Publikum davon?

 

Das Hauptmotiv, das die Zuhörenden dazu bringt, einer Präsentation zuzuhören, ist der Glaube, dass sie die richtigen Lösungen für ihre Probleme und umsetzbare Erkenntnisse erhalten. Als Präsentator/in kannst du diesen Glauben wecken, indem du deutlich machst, was die Zuhörenden erreichen/erlernen/gewinnen werden, wenn sie deiner Präsentation mit ungeteilter Aufmerksamkeit zuhören. Beginne deine Präsentation mit einem eindeutigen Versprechen und gib dir alle Mühe, es zu erfüllen.

Mach den Zuhörerenden deutlich, welche Vorteile sich daraus für sie konkret daraus ergeben.

Hebe hervor, wie die Informationen, die du weitergibst:

  • das Leben der Zuhörenden verbessern
  • die Probleme lösen, mit denen sie konfrontiert sind.
  • ihr Geschäft auf eine neue Ebene heben.
  • ihnen helfen, ihr Wissen auf eine bestimmte Weise zu nutzen.

 

 

 

3. Folienunterstützung

 

Textlastige Folien können all deine Bemühungen zunichtemachen und deine Präsentation ineffektiv und zu einem Desaster machen. Anstatt deine Folien mit Inhalten zu überfrachten, solltest du sie mit ansprechenden und hochwertigen Bildern anreichern. Konzepte, die in Bildern statt in Worten präsentiert werden, sind für die Zuhörenden leichter zu verstehen.

Kurz gesagt: Nutze die Folien als visuelle Ergänzung zum Text und als Hilfsmittel, um deine wichtigen Erkenntnisse hervorzuheben. Wenn du kein guter Designer bist, kannst du auch auf vorgefertigte Vorlagen zurückgreifen, die sich leicht anpassen lassen.

Verwende die folgenden Techniken, um textlastige Folien zu vermeiden:

  • Teile den Inhalt auf mehrere Folien auf und stelle auf jeder Folie einen Hauptgedanken dar.
  • Nimm nur wichtige Informationen auf und lass unnötige Details weg. Ergänze deine Präsentationsfolien durch separate Handouts.
  • Wähle ein gut durchdachtes Design, damit sich dein Publikum nicht mit Informationen überhäuft fühlt.
  • Verwende weiße Flächen auf den Folien, damit sie professionell aussehen.

 

 

 

4. Reiche deine Präsentation mit passendem Humor an

 

Wenn du einen Vortrag über ein ernstes Thema hältst, heißt das noch lange nicht, dass du ihn nicht mit Humor auflockern kannst. Tatsächlich kannst du deine Präsentation mit einer Anekdote, einem Meme oder einem lustigen Zitat auflockern und lustig gestalten. Außerdem kannst du die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer auf dich ziehen, eine Bindung zu ihnen aufbauen und deine Präsentation mit relevantem Humor einprägsamer machen.

 

 

 

5. Professionelles Storytelling

 

Erzähle eine visuell ansprechende Geschichte, die durch relevante Daten unterstützt wird

Die bloße Präsentation von Dashboards und Berichten, ohne die Daten mit einer Erzählung zu versehen, ist in der Tat überwältigend. Dein Publikum wird dir eher zuhören, wenn deine Inhalte ihm ein Gefühl der Verbundenheit vermitteln. Wenn du also die Kraft des Geschichtenerzählens und Beispiele aus dem wirklichen Leben nutzt, wird deine Marketingpräsentation zu einem großen Erfolg.
Achte darauf, dass die datengestützten Marketinginformationen, die du mit Bildern, Diagrammen, Grafiken und Illustrationen untermauert werden, um Emotionen zu wecken und die Zuhörenden zu ermutigen, die richtigen Schlüsse zu ziehen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Außerdem solltest du relevante Zusammenhänge nutzen, um deine datengestützte Geschichte interessant zu machen.

Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie du das Storytelling deiner Daten in einer Präsentation darstellen kannst:

  • Mache eine große Menge an Daten interpretierbar, indem du ihre Hierarchie anhand verschiedener Faktoren darstellst.
  • Zeige Trends auf, indem du dich darauf konzentrierst, wie die Zahlen im Laufe der Zeit fallen und steigen. Stelle den Vergleich verschiedener Datensätze dar.
  • Zeige statistische Zusammenhänge auf, indem du erklärst, wie sich ein Faktor auf einen anderen auswirkt.

 

 

 

6. Sag deinen Zuhörern, was sie als Nächstes tun sollen

 

Ohne einen gut durchdachten Handlungaufforderung (Call to Action) ist deine Präsentation unvollständig, da sie das Publikum in der Schwebe lässt. Ein Handlungaufforderung gibt deinen Zuhörern vor, was sie mit den Informationen, die sie gerade erhalten haben, tun sollen. Anstatt deine Präsentation mit einer „Danke“-Folie zu beenden, solltest du sie mit einem starken Handlungaufforderung abschließen.

Wenn du zum Beispiel möchtest, dass Interessenten mit dir Kontakt aufnimmt, dann füge deinen Namen, den Namen deines Unternehmens, deine E-Mail-Adresse, deine Website und andere wichtige Informationen in die Folie mit der Handlungaufforderung ein. Oder noch besser: Finde einen cleveren Weg den Kontakt und die nächsten Schritte zu fördern.

 

 

 

Fazit

 

Marketing-Präsentationen öffnen die Tür zum Verkaufsprozess und ermutigen die Zuhöremden, in diesen einzutreten. Allein diese Tatsache zeigt, wie wichtig ansprechende Präsentationen für das Marketing sind. Betrachte Präsentationen also nicht als Nebensache. Nutze stattdessen diese Tipps, um deine Präsentationen wirkungsvoll zu gestalten und andere Marketingmaßnahmen zu unterstützen.

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Antworten auf häufige Fragen

Was ist eine Produktpräsentation?

Eine Produktpräsentation ist eine Präsentation, die dazu dient, ein Produkt oder eine Dienstleistung vorzustellen und zu bewerben. Produktpräsentationen werden häufig von Unternehmen gehalten, um neue Produkte oder Dienstleistungen anzukündigen oder um bestehende Produkte oder Dienstleistungen zu fördern.

Produktpräsentationen können in verschiedenen Formaten stattfinden, zum Beispiel als Präsentationen vor einem Publikum, als Online-Präsentationen oder als Video-Präsentationen. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Präsentation gut vorbereitet und strukturiert ist und dass sie die wichtigsten Merkmale und Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung hervorhebt.

Was gehört in eine Produktpräsentation?

Eine Produktpräsentation sollte in der Regel folgende Elemente enthalten:

  • Eine Einführung, die das Publikum begrüßt und erklärt, was in der Präsentation vorgestellt wird.
  • Eine Übersicht über das Produkt oder die Dienstleistung, die die wichtigsten Merkmale und Vorteile hervorhebt.
  • Eine Demonstration des Produkts oder der Dienstleistung, die zeigt, wie es verwendet wird und welche Funktionen es hat.
  • Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und ein Aufruf zum Handeln, beispielsweise um das Produkt zu kaufen oder sich für die Dienstleistung zu registrieren.

Worauf kommt es bei einer Produktpräsentation an?

Es ist wichtig, dass die Produktpräsentation gut vorbereitet und strukturiert ist und dass sie die wichtigsten Merkmale und Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung hervorhebt. Es ist auch hilfreich, Beispiele oder Fallstudien einzubeziehen, um das Produkt oder die Dienstleistung in einem realistischen Kontext zu zeigen.

Eine gute Produktpräsentation sollte auch auf das Publikum abgestimmt sein und sich an ihre Bedürfnisse und Interessen anpassen. Es ist wichtig, dass die Präsentation klar und verständlich ist und dass sie das Publikum dazu anregt, weitere Fragen zu stellen oder sich für das Produkt oder die Dienstleistung zu interessieren.

Es ist auch wichtig, dass die Produktpräsentation professionell wirkt und dass sie gut vorbereitet und strukturiert ist. Dazu gehört, dass die Präsentation gut geplant und gut geübt ist und dass sie visuell ansprechend und leicht verständlich ist.

Um sicherzustellen, dass die Produktpräsentation erfolgreich ist, ist es wichtig, dass sie gut vorbereitet und strukturiert ist und dass sie die wichtigsten Merkmale und Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung hervorhebt. Es ist auch hilfreich, Beispiele oder Fallstudien einzubeziehen und die Präsentation auf das Publikum abzustimmen und sich an ihre Bedürfnisse und Interessen anzupassen. 

 

Was ist ein Erfahrungsbericht?

Ein Erfahrungsbericht ist ein Bericht, in dem jemand über seine persönlichen Erfahrungen mit einem bestimmten Ereignis, einem Produkt oder einer Dienstleistung mitteilt. Erfahrungsberichte können in verschiedenen Formaten vorliegen, zum Beispiel als schriftlicher Bericht, als Podcast oder als Video.

Erfahrungsberichte sind in der Regel sehr persönlich und geben Einblicke in die Meinung und das Empfinden der Person, die den Bericht verfasst hat. Sie können anderen Menschen dabei helfen, sich ein Bild von einem Ereignis, einem Produkt oder einer Dienstleistung zu machen und sich eine Meinung dazu zu bilden.

Ein Erfahrungsbericht sollte in der Regel folgende Elemente enthalten:

  • Eine Einführung, in der das Ereignis, das Produkt oder die Dienstleistung vorgestellt wird.
  • Eine Beschreibung der Erfahrungen, die die Person während des Ereignisses, bei der Nutzung des Produkts oder bei Inanspruchnahme der Dienstleistung gemacht hat.
  • Eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke, die die Person während des Ereignisses, bei der Nutzung des Produkts oder bei Inanspruchnahme der Dienstleistung gewonnen hat.
  • Eine abschließende Meinung oder Empfehlung, in der die Person ihre Meinung zum Ereignis, Produkt oder der Dienstleistung äußert.

 

Es ist wichtig, dass ein Erfahrungsbericht authentisch und ehrlich ist und dass die Person, die den Bericht verfasst hat, ihre Erfahrungen und Eindrücke offen und ehrlich schildert. Es ist auch wichtig, dass der Bericht gut strukturiert ist und dass die wichtigsten Punkte deutlich hervorgehoben werden.

Welche Rolle spielt die Stimme bei einer Produktpräsentation?

Die Stimme spielt bei einer Produktpräsentation eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, das Publikum zu fesseln und die Botschaft der Präsentation zu vermitteln. Eine gut modulierte und überzeugende Stimme kann das Interesse des Publikums wecken und dazu beitragen, dass die Präsentation erfolgreich ist.

Es gibt einige Tipps, die bei der Gestaltung einer Produktpräsentation mit der Stimme beachtet werden sollten:

  1. Sprechen Sie deutlich und verständlich
    Achten Sie darauf, dass Sie deutlich und verständlich sprechen, damit das Publikum Ihre Botschaft gut verstehen kann. Vermeiden Sie es, schnell oder undeutlich zu sprechen.

  2. Nutzen Sie Ihre Stimme, um Emotionen zu vermitteln
    Die Stimme kann dazu beitragen, Emotionen zu vermitteln und die Botschaft der Präsentation zu unterstreichen. Nutzen Sie die Stimme, um Begeisterung, Enthusiasmus oder Überzeugung zu vermitteln.

  3. Modulieren Sie Ihre Stimme
    Verwenden Sie verschiedene Tonhöhen und -lagen, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu halten und um die wichtigsten Punkte hervorzuheben.

  4. Pausen
    Pausieren Sie immer wieder, um dem Publikum die Gelegenheit zu geben, sich auf Ihre Worte zu konzentrieren und um die Botschaft besser zu verstehen.

  5. Trinken Sie genügend Wasser
    Halten Sie während der Präsentation immer genügend Wasser bereit, um Ihre Stimme feucht und kräftig zu halten.

 

Es ist wichtig, dass Sie während der Produktpräsentation gut vorbereitet und entspannt sind und dass Sie sich bewusst machen, wie wichtig die Stimme für den Erfolg der Produktpräsentation ist.

Welche Rolle spielt die Körpersprache bei einer Produktpräsentation?

Die Körpersprache spielt bei einer Produktpräsentation eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen kann, das Publikum zu fesseln und die Botschaft der Präsentation zu vermitteln. Eine überzeugende Körpersprache kann das Interesse des Publikums wecken und dazu beitragen, dass die Präsentation erfolgreich ist.

 

Es gibt einige Tipps, die bei der Gestaltung einer Produktpräsentation mit der Körpersprache beachtet werden sollten:

  1. Halten Sie Blickkontakt
    Halten Sie während der Präsentation Blickkontakt mit dem Publikum, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer zu gewinnen und um Interesse und Engagement zu zeigen.

  2. Nutzen Sie Gesten
    Nutzen Sie Gesten, um Ihre Botschaft zu verdeutlichen und um Emotionen zu vermitteln. Vermeiden Sie es jedoch, übertrieben zu gestikulieren oder zu viele unnötige Gesten zu machen.

  3. Achten Sie auf Ihre Haltung
    Stehen Sie aufrecht und zeigen Sie Selbstbewusstsein durch Ihre Haltung. Vermeiden Sie es, sich hinzusetzen oder sich hinter dem Pult oder dem Rednerpult zu verstecken.

  4. Nutzen Sie Bewegungen
    Nutzen Sie Bewegungen, um Ihre Präsentation zu unterstreichen und um das Interesse des Publikums zu fesseln.

  5. Achten Sie auf Ihr Aussehen
    Achten Sie auf Ihr Aussehen und auf eine professionelle Kleidung, die zu Ihrer Präsentation passt. Vermeiden Sie es, zu leger oder zu

  6. Nutzen Sie Mimik und Gestik
    Nutzen Sie Mimik und Gestik, um Emotionen und Gefühle auszudrücken und um Ihre Botschaft zu verdeutlichen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Mimik und Gestik authentisch und glaubwürdig wirken.

  7. Vermeiden Sie negative Körpersignale
    Vermeiden Sie negative Körpersignale wie das Verkreuzen der Arme, das Herumzappeln oder das Spielen mit Gegenständen, da diese Signale Unsicherheit oder Desinteresse vermitteln können.

  8. Nutzen Sie Pausen
    Nutzen Sie Pausen, um Ihre Gedanken zu sammeln und um dem Publikum Zeit zum Nachdenken und Verarbeiten der Informationen zu geben.

  9. Achten Sie auf Ihre Atmung
    Achten Sie auf Ihre Atmung und versuchen Sie, tief und ruhig zu atmen, um eine ruhige und überzeugende Körpersprache zu vermitteln.

  10. Üben Sie
    Üben Sie vor der Präsentation, um sich sicherer zu fühlen und um Ihre Körpersprache zu verfeinern. Achten Sie dabei auf Ihre Stimme, Ihre Haltung und Ihre Gesten.

Artikel mit Ideen für erfolgreiche Produktpräsentationen

 

P.S.

 

Worauf kommt es bei marketing-Präsentationenan? Worauf setzen du? Was ist die Botschaft, die Handlungsaufforderung, die mittel und langfristige Wirkung, die beabsichtigt ist  Was bist du bereit zu tun, um dein Publikum, deine Zielgruppe zu begeistern?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2017
Überarbeitung: 17. Februar 2021
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