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Machen Sie die Reise Ihres Lebens. Haben Sie den Mut ausgetretene Wege zu verlassen.

Machen Sie mutig die Reise Ihres Lebens, verlassen Sie ausgetretene Pfade

Eine mächtige Flamme entsteht aus einem einzigen Funken - Dante Aligheri
The Crazy Ones: Haben Sie den Mut ausgetretene Wege zu verlassen

Mutig auf die Reise gehen, eigene Wege beschreiten

 

Wie steht es mit Ihrem Mut, eigene Wege zu beschreiten und einen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten? Machen Sie sich auf die Reise Ihres Lebens, ggf. mit Reisebegleitung. Es ist Ihr Abenteuer!

Video

https://youtu.be/hcL0JpS7XcI

Mit Schwung motiviert erwachen

 

Schon morgens mit Schwung vom Bett in die Welt. Es ist ein gutes Zeichen, wenn Sie sich auf den Tag freuen, bereit sind ihm zu begegnen. Es könnte daran liegen, dass Sie ein erfülltes Leben führen und wissen, dass Sie auch an diesem Tag einen Beitrag dazu leisten werden die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

 

 

 

Sinn

 

Für uns Menschen gibt es kaum etwas Schöneres, als einen höheren Sinn in dem zu sehen, was wir tun, und das Gefühl zu haben auf dem richtigen, dem eigenen Weg unterwegs zu sein. Das macht uns achtsamer, zufriedener und durch die Bereitschaft zu gestalten aktiver. Schon die Wirkung von kleinen Beiträgen, die jeder täglich leisten kann, macht die Welt ein bisschen besser. Der Verzicht auf Plastiktüten im Supermarkt, für Gerechtigkeit einstehen, oder schlichtweg ein bewussteres Leben können in der Gemeinschaft Besserungen bewirken. Das sind gute Ansätze, auf denen sich aufbauen lässt. Wenn wir einmal beginnen, folgen auf die kleinen Dinge mit höherer Wahrscheinlichkeit auch größere Taten. Und wer einen weiteren Schritt gehen will widmet sich den Herausforderungen und Zusammenhängen, wächst mit den Aufgaben. Wer dabei gut auf sich und das Gesamtbild achtet, ist besser vor Aktionismus, Milchmädchenrechnungen und Fanatismus geschützt. Schließlich geht es darum, den verpflichteten Werten insgesamt treu zu bleiben, denn der Zweck heiligt nun mal nicht die Mittel.

Es ist sehr motivierend, Gutes zu tun und etwas in der Welt zu bewegen. Diese innere Haltung wünsche ich jedem Menschen.

 

 

 

 

Viele Menschen wollen, wenige tun

 

Es erfüllt uns Menschen mit einer besonderen Haltung, einer klaren Sichtweise, wenn wir wissen, dass wir einen Beitrag leisten zu etwas, mit dem wir uns identifizieren. So zeigt es sich im Denken und Handeln, es strahlt aus. Die Körpersprache und selbst die Stimme spiegeln es wider. Eine klare Vorstellung inspiriert, liefert den Fokus, gerade bei größeren Herausforderungen. Ist Erfüllung überhaupt möglich ohne eine Vision, ohne eine verlockende Vorstellung, wie es sein könnte?

Für mich ist es kaum vorstellbar, dass es ein erfüllendes Leben geben kann, wenn es ohne Richtung ist. Auch bei denen, die ohne offensichtliche Pläne, ein glückliches Leben führen, ist bei genauerem Hinsehen zu erkennen, dass sie sich an bestimmten Werten orientieren.

Ob das Bedürfnis, sich für ein wünschenswertes Ziel einzusetzen, aus einer erkannten Ungerechtigkeit oder einem ansprechenden Aha-Moment, resultiert, ist egal, wenn der Blick nach vorne gerichtet wird. Manche Menschen wagen diesen Blick, andere nicht. Es geschieht zu oft, dass der Blick zu lange auf dem Problem verharrt und die Mundwinkel zunehmend häufiger nach unten gerichtet werden.

Es ist traurig zu sehen, wie viele Menschen die Augen verschließen, wie viele trotz des Gefühls der Dringlichkeit zögern oder zumindest zu früh aufgeben. Viele machen sich gar nicht erst auf den Weg, weil sie glauben keine Chance zu haben. Das ist nicht nur für diese Menschen selbst schade, denn viele Träume sind es wert eine Chance zu bekommen. Von diesen Möglichkeiten erfahren wir dann nicht.

Leider empfinden sich viele Menschen heute selbst nur noch als ein unwesentliches Zahnrad in einem unübersichtlichen Getriebe. Die Globalisierung verstärkt diesen Eindruck noch. Das drückt auch auf die Seele und schadet nicht erst, wenn der Druck zu sehr ansteigt und sich entlädt. Von Erfüllung im Leben ist da keine Spur. Die Hilflosigkeit bringt dann auch immer wieder Menschen auf blöde Ideen. Darüber schreibe ich im Artikel Reden können die Welt verändern: Wer gehört wird, wirft weder Torten noch Steine.

 

 

 

Verantwortung übernehmen, vorangehen

 

Ich kann nicht an andere Ufer vordringen, wenn ich nicht den Mut aufbringe, die alten zu verlassen.

André Gide

 

Wer sich fürchtet Verantwortung zu übernehmen, wird immer mehr der Willkür anderer preisgegeben und muss zusehen, wie der größere Gewinn aus seinen Fähigkeiten Fremden zufließt. (Prentice Milford). Überhaupt braucht es mehr Menschen, die bereit sind sich verantwortungsvoll für wünschenswerte Veränderungen einzusetzen, anstatt sich nur zu ärgern. Wie heißt es so schön bei Erich Kästner und später den 68ern? Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Was, wenn der eigene Beitrag die Welt nicht besser macht? Wieso sollten wir die Gestaltung der Welt anderen Leuten mit anderen Interessen überlassen, anstatt selbst ans Werk zu gehen?

 

 

 

Inspiration gefällig?

 

Schauen Sie sich das Video bei YouTube (externer Link) an. Was kommt Ihnen beim Betrachten des Videos (Werbefilm Apple™) in den Sinn?

 

Here’s to the crazy ones.
The misfits.
The rebels.
The troublemakers.
The round pegs in the square holes.
The ones who see things differently.
They’re not fond of rules, and they have no respect for the status quo.
You can quote them, disagree with them, glorify and vilify them.
About the only thing you can’t do is ignore them because they change things.
They push the human race forward.
And while some may see them as crazy, we see genius.
Because the people who are crazy enough to think they can change the world, are the ones who do.

 

Von mir so übersetzt:

Auf die Verrückten.
Die Außenseiter.
Die Rebellen.
Die Unruhestifter.
Die runden Stifte in den quadratischen Löchern.
Diejenigen, die die Dinge anders sehen.
Sie mögen keine Regeln, und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo.
Du kannst sie zitieren, mit ihnen nicht einverstanden sein, sie verherrlichen und verleumden.
Das Einzige, was du nicht tun kannst, ist, sie zu ignorieren, weil sie die Dinge verändern.
Sie treiben die Menschheit voran.
Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir das Genie.
Weil die Menschen, die verrückt genug sind, zu denken, dass sie die Welt verändern können, diejenigen sind, die es tun.

 

Was für ein Kitsch! Schöner Kitsch! Kitsch, der mir eine wohlige Gänsehaut erzeugt, obwohl ich weiß, dass es absolut und clever berechnende Werbung ist. Es geht mitten ins Herz. Es triggert so viele unbewusste Aspekte und Gefühle in mir, dass ich mindestens innerlich zustimme und mich einreihen will, die Ärmel nach oben krempeln und loslegen möchte.

 

 

 

Was braucht es dazu?

 

Ich vermute, wir würden viel mehr verändern, wenn das nicht erfordern würde aufzustehen.

 

Im Wesentlichen ist wohl Mut erforderlich. Ja, es erfordert Mut genauer hinzusehen und sich respektvoll für Dinge einzusetzen, die es aus eigener Ansicht verdient haben. Hilfreich: Kreatives Denken und schließlich die Fähigkeit sich und die Botschaft überzeugend zu präsentieren. Vorab zeige ich Ihnen schonmal ein paar Kreativitätstechniken, mit denen Sie Ihren Ideen Gestalt geben können. Machen Sie sich auf die Reise anstatt darauf zu warten, dass andere Menschen vorausgehen. Und falls Sie dabei Unterstützung wünschen, finden Sie hier weitere Information zur Reisebegleitung für Helden. Wenn Ihr Vorhaben das Potenzial hat, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, dann gibt es sogar ehrenamtliche Unterstützer. Was das heißt? Das erfahren Sie im Artikel Weltverbesserer vor: Machen Sie die Welt ein Stück besser!

 

 

 

Kreativitätstechniken für die Ideenfindung

 

Wofür, wie einsetzen? Beginnen Sie doch mit der Ideensammlung. Ein hilfreiches Mittel zum Zweck sind Kreativitätstechniken. Viele dieser Techniken lassen sich auch ohne professionelle Hilfe nutzen. Hier teile ich schon mal meine Auswahl:

 

Die besonders mutigen Zeitgenossen wagen sich weiter hinaus in unbekannte Weiten. So wird der übliche Rahmen erweitert. Viel zu häufig klebt die Vorstellungskraft zu sehr an dem, was üblich ist. Wir brauchen mutige Utopien, Prognosen der Zukunft durch Projektion der Gegenwart genügen nicht. Hier und bei der Umsetzung begleite ich Sie auch gerne persönlich. Gemeinsam wird aus Träumen Realität, wenn der Funke überspringt!

Frage mich ruhig persönlich

 

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Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Wie steht es mit Ihrem Mut, gewohnte Wege zu verlassen und eigene Wege zu beschreiten? Unter welchen Umständen sind Sie bereit sich auf die Reise zu machen?

Artikel zu Visionen

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Phasen der Veränderung Schritt für Schritt meistern

Wohin soll die Reise gehen und wie wollen wir dorthin gelangen? Wer Teil der Lösung sein will, braucht gute Antworten auf gute Fragen. Und die Bereitschaft, Werte nicht nur für sich zu beanspruchen. Zu oft soll der Zweck die Mittel heiligen und die im Grunde gute Idee schon in den Ansätzen verraten. So oder so ist mit Gegenwind zu rechnen, nicht jeder wird ebenso begeistert von Veränderungen sein. Schließlich haben selbst bedenkliche Umstände ihre Profiteure. Manch einem ist es auch lieber das zu behalten, was ihm bekannt ist, selbst wenn es nicht ideal ist. Lieber das unbequeme Bekannte, als das unsichere Unbekannte. Wer eine Idee trotz all der Massenträgheit ins Rollen bringen möchte, hat einige Stufen zu nehmen.

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Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Große Ideen brauchen Flügel und jemanden der ihnen Starthilfe gibt

Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 18. August 2019
AN: #676
K:
Ü:

Haben Sie den Mut die Wahrheit auszusprechen?

Haben Sie den Mut die Wahrheit auszusprechen?

Ärmel hoch und ...
Haben Sie den Mut die Wahrheit zu sagen?

Mut zur eigenen Meinung, Mut sie auszusprechen

 

Haben Sie den Mut die Dinge beim Namen zu nennen, die Wahrheit zu sagen wenn Sie damit neue Wege beschreiten?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Paradiesische Zustände

 

In einer perfekten Welt werden Herausforderungen als solche angenommen und gemeinsam gemeistert. In einem solchen Umfeld ergänzen die Menschen sich. Wer erkennt, dass etwas auch anders —und möglicherweise besser gemacht werden kann— spricht es aus, und es wird der Botschaft Aufmerksamkeit gewidmet.

 

 

 

Die Realität

 

Wer heutzutage an akzeptierten oder zumindest für manche Menschen vorteilhaft erscheinenden Umständen zu wackeln droht, wird als störend empfunden. Irgendwer hat meist auch durch die schlimmsten Verhältnisse noch einen persönlichen Vorteil und will ihn nicht aufgeben —selbst, wenn andere einen hohen Preis dafür zahlen müssen.

Die Überbringer schlechter Nachrichten bekommen oft mehr Probleme als die Verursacher. Nicht nur in der Politik ist es sicherer im Wolkenkuckucksheim gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wer den Mund aufmacht, gilt als Miesmacher und auch Whistleblower haben keinen guten Ruf.

 

 

 

Sagen Sie Ihre Meinung, wenn zu viele Menschen schweigen

 

Alle großen Wahrheiten waren anfangs Blasphemien.

George Bernhard Shaw

 

 

 

Hindernisse

 

Sprechen vor Publikum kann beängstigend sei. Unangenehme und nicht bei jedem Zuhörer willkommene Botschaften sind eine noch größere Herausforderung. Das kann mitunter ja tatsächlich zu unerwünschten persönlichen Konsequenzen führen.

Zu schweigen kann bei manchen Themen allerdings noch unangenehmer werden. Denken Sie an die Folgen, wenn Sie sich nicht einsetzen. Wie wichtig ist es Ihnen dann sich für eine Lösung einzusetzen? Wenn Sie sich daran erinnern können, worum es geht und welche Bedeutung Ihr Einsatz hat, kann Ihnen das den erforderlichen letzten Anstoß und den Mut liefern.

 

 

 

Sie haben etwas zu sagen, dann tun Sie es!

 

Haben Sie den Mut die Wahrheit auszusprechen, selbst wenn Sie damit neue Wege beschreiten und vorangehen müssen? Die Theorien zur angeblichen Schwarmintelligenz haben mich nur bedingt überzeugt. Meine persönlichen Beobachtungen führen zu einem anderen Eindruck: Im Alltag sind es meist einzelne Menschen, die sich einer Sache annehmen, Verantwortung zeigen. Anstatt darauf zu warten, dass sich irgendjemand irgendwann irgendwie irgendwo ans Werk macht, sind es vereinzelte Zeitgenossen, die nicht wegschauen, sondern handeln. Erst dann schließen sich weitere Mitstreiter an. Erst macht Frau oder Mann den Anfang. Sind Sie eine von diesen mutigen Persönlichkeiten?

Teilen Sie der Welt Ihre Ideen mit. Wenn mehr Menschen den Mut aufbringen, sich respektvoll für ihre Überzeugungen einzusetzen, sie zumindest auszusprechen, dann hilft das dabei, gemeinsam eine lebenswerte Welt zu fördern. Lassen Sie sich dabei unterstützen, Ihren Beitrag zu leisten.

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Haben Sie den Mut die Wahrheit zu sagen?

Ergänzende Artikel

 

Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2009
Überarbeitung: 28. Juli 2019
AN: #7658
K: 8. Juli 2019
Ü:

Persönlichkeit: Wie steht es mit dem Mut zum eigenen Profil?

Persönlichkeit: Wie steht es mit dem Mut zum eigenen Profil?

Damit Sie und Ihr Angebot überzeug - in Gesprächen und Präsentationen
Wie steht es mit dem Mut zum eigenen Profil?

Mut zur eigenen Persönlichkeit, zum Profil

 

Haben Sie Mut zum eigenen Profil. Personen und Kopien, die allen Aufwand in die Verpackung stecken, davon gibt es schon genügend!

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Kopien gibt es schon genug

 

Nicht jeder Mensch hat den Mut zu sich zu stehen, Profil zu zeigen. Also wird die Deckung in der Masse gesucht.

 

 

 

Ja, und?

 

Wer nicht zu sich selbst steht, kann kein gesundes, erfülltes und glückliches Leben führen. Im Windschatten anderer Menschen entwickelt sich keine erstrebenswerte Karriere.

 

 

 

Erlauben und pflegen Sie ein eigenständiges Profil 

 

Haben Sie Mut zum eigenen Profil. Personen und Kopien, die den gesamten Aufwand in die Verpackung stecken, gibt es schon genügend.

 

 

 

Von wegen Verpackung

 

Authentisches Selbstmarketing zielt darauf ab nur so zu wirken, als wenn es sich lohnt genauer hinzusehen, sondern auch dafür zu sorgen, dass es so ist.

Es geht also weniger um die äußere Erscheinung, als vielmehr darum, sich und den eigenen Werten treu zu sein. Das erfordert allerdings auch eine sorgfältige Auseinandersetzung mit sich selbst. Einfach nur anders zu sein genügt nicht. Gerade die Treue zur eigenen Ethik ist ein wichtiger Baustein, der zu einem hohen Grad an Authentizität führt. Die Fragen, die dorthin führen, sind nicht immer auf den bequemsten Wegen zu erreichen. Sich selbst treu zu bleiben ist eine echte Herausforderung – Tag für Tag. Doch die Alternativen sind weit unattraktiver. Sich selbst treu zu bleiben hat viel mit Leidenschaft zu tun und das feuert an.

Frage mich ruhig persönlich

 

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

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Wie steht es mit dem Mut zum eigenen Profil?

Artikel

 

Vorsicht in Interviews vor dem Kuleschow-Effekt

Du gibst ein Interview? Kennst du den Kuleschow-Effekt? Tipps für Medienkompetenz bei Medienauftritten.

9 Tipps, wenn über Sie gelästert wird

9 Tipps, wenn über Sie gelästert wird

Was tun bei Lästereien? Lohnt sich die Aufregung? „Stop, breath, action“ lernen meine Tauchschüler als Eselsbrücke bei unvorhergesehenen Ereignissen. Das ist auch außerhalb des Wassers eine gute Idee. Also, erst einmal innehalten, durchatmen und erst dann mit Bedacht reagieren. Schon wenige Sekunden genügen oft für eine Einschätzung der Situation und führen zu angemessenen Entscheidungen.

Wie wäre es mit 5 Tipps zum Umgang mit Lästereien?

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18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

Durchsetzungsvermögen beruht auf Überzeugungskraft. Dabei ist das, wovon überzeugt werden soll, untrennbar mit der Person verknüpft, die ihr Anliegen verwirklichen will. Wichtig ist neben der Qualität und Attraktivität des Angebots zudem die überzeugende Präsentation. Die Art und Weise, wie wir wahrgenommen werden, hat großen Einfluss auf unsere Durchsetzungskraft und entscheidet wesentlich darüber, ob wir Vertrauen und Unterstützung erhalten oder ob uns Widerstand entgegengesetzt wird. Das gilt nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten Bereich.

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Wie steht es mit dem Mut zum eigenen Profil?

Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2006
Überarbeitung: 8. Juli 2019
AN: #8970
K:
Ü:X

Jahreshalbzeit! Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

Jahreshalbzeit, was machen wir jetzt mit dem Rest? Hier ein paar Tipps!

Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden. Wie wäre es mit ein paar Anregungen?

 

Durchstarten - NOACK Coaching & Training Berlin

Es sind noch einige Monate des Jahres übrig

 

Das 1. Halbjahr ist vorbei. War es erfolgreich, gibt es für das 2. Halbjahr etwas zu lernen? Wie geht es weiter?

Überblick

 

 

 

 

 

Es ist noch etwas übrig vom Jahr

 

Wie steht es mit dem Jahresziel? Noch kann es ein hervorragendes Jahr werden, denn es sind noch einige Tage übrig vom Jahr. Also ran ans Werk. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

 

 

 

Wendepunkt

 

Der 1. Juli ist für das Jahr, wie der Mittwoch für die Arbeitswoche. Und bevor ich dazu Post bekomme; genau genommen wäre es der 21. Juni mit der Sommersonnenwende. Aber wer will schon als Erbsenzähler gelten?

Also: Bergfest, es ist Jahreshalbzeit! Zwischenstand, Rückblick, Ausblick.

Erinnern Sie sich noch an den letzten Jahreswechsel? Hatten Sie sich gute Vorsätze gesetzt? Was ist daraus geworden? Das erste Halbjahr ist vorbei, die Tage werden kürzer und der Countdown bis zum nächsten Jahreswechsel läuft. Wenn das kein geeigneter Moment für eine Zwischenbilanz ist. Blick in den Rückspiegel: Wo zwischen Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen und Jahresplansoll übererfüllt stehen die Projekte?

Gute Vorsätze sind eine prima Sache. Es lassen sich dicke Bücher und großformatige To-Do-Listen mit ihnen füllen. Auf riesigen Plakaten machen sie sich gut über dem Schreibtisch und manchmal werden sie sogar realisiert. Allzu oft enden sie jedoch als Wegbepflasterung.

Es ist aber auch nicht immer so einfach. Vor allem den passenden Moment zu erwischen scheint manchmal komplizierter als die Lösung einer Differenzialgleichung. Fehlen in der Gleichung die Faktoren Zeit und Motivation geht sie nicht auf, dafür tauchen sehr gerne ungünstige Umstände auf und schon geht sie nicht mehr auf. Verpasst!

Ich trage wohl ein paar Eulen nach Athen, doch bekanntlich ist Wissen und Handeln ja nicht zwangsläufig miteinander verehelicht. Wenn es daher nicht so bei der Umsetzung Ihrer Ziele klappt, dann prüfen Sie doch einmal folgende Punkte:

1. Waren die Ziele smart genug?

 

Haben Sie Ihre Ziele wirklich klar und eindeutig genug formuliert? Die Kriterien für smarte Ziele finden Sie im Artikel SMARTe Ziele.

 

 

 

2. Haben Sie zu schnell aufgeben?

 

Typischerweise sind viele Menschen am Anfang eines Vorhabens hoch motiviert ihre guten Vorsätze schnellstens umzusetzen. Doch wenn es nicht so recht vorangeht, geht der Schwung irgendwann verloren.

Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier. So erstrebenswert Veränderungen sind, für die alten eingefahrenen Verhaltensmuster wird weniger Energie benötigt. Gerade bei Stress kehren wir daher leicht in alte Muster zurück und ohne es zu bemerken, laufen dann wieder die alten Programme ab. Wenn es dann nicht gelingt, den neuen Vorsätzen treu zu bleiben, geben viele Menschen zu schnell auf. Der innere Schweinehund findet dafür dann mehr oder weniger plausible Ausreden, weshalb es besser ist, das Vorhaben fallen zu lassen. Wie so oft; eine Frage guter Entscheidungen!

 

 

 

3. Was braucht es um dranzubleiben?

 

Beharrlichkeit siegt, wenn wir dranbleiben bis eine neue Gewohnheit sich eingeprägt hat. Gewohnheiten sind tief verankert, sodass die dazugehörigen Verhaltensmuster nahezu automatisch ablaufen, ohne, dass wir darüber nachdenken müssen. Es kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. Sind diese Gewohnheiten erst einmal etabliert, wird es deutlich einfacher.

 

 

 

4. Ist das Ziel vielleicht doch nicht so erstrebenswert?

 

Vielleicht lohnt der Aufwand ja doch nicht oder die Nachteile wiegen mehr, als ursprünglich erwartet? Prüfen Sie, ob die Vorstellung das Ziel erreicht zu haben bei Ihnen ein angenehmes Gefühl auslöst. Das sollte es, wenn es ein verlockendes Ziel ist. Und dann erzeugt es auch eine starke Zugkraft, gibt Kraft durchzuhalten. Wenn es das nicht macht, fehlt noch etwas. Oder spüren Sie innere Widerstände?

 

 

 

5. Sind innere Widerstände aufgetaucht?

 

Da hilft kein Ignorieren; Bedenken und negative Überzeugungen nagen weiter an einem. Besser ist es sie ernst zu nehmen und sie zu klären. Auch hinter Selbstsabotage steckt letztlich eine positive Absicht, die berücksichtigt werden will. So richtig Gasgeben können Sie nur dann, wenn Sie die zweifelnden, zögernden inneren Anteile mit ins Boot nehmen.

 

 

 

6. Und was machen wir jetzt mit dem Rest?

 

Was wollen wir am Ende des Jahres erzählen, was erlebt haben? Noch können wir es beeinflussen. Wie wird dieses Jahr zu einem Jahr, an das wir uns später gerne erinnern?

Wie wäre es das zweite Halbjahr zu nutzen und den guten Vorsätzen eine verdiente Chance geben? Das ist doch bestimmt besser, als bis zum 1. Januar zu warten, oder?

Anregungen

 

Hier ein paar Anregungen für eine konstruktive Gestaltung.

 

1. Was ist in diesem Jahr bisher gut gelaufen?

 

Wo wollen Sie anknüpfen? Was tut Ihnen gut? Überhaupt; feiern Sie die Erfolge, das Leben!

 

 

2. Was hat in diesem Jahr noch nicht so gut gelaufen?

 

Sind da noch Potenziale? Dann wissen Sie mit Blick auf diese Liste, wo noch etwas zu holen ist. Und wenn die Liste kurz ausfällt, dann lässt sich damit auch gut leben, oder?

 

 

3. Was können Sie ich aus den bisherigen Erfahrungen lernen?

 

Gibt es noch hilfreiche Einblicke, die Sie aus den Lektionen gewinnen können und was machen Sie damit?

Was hat Sie bisher gebremst und wie lässt sich das positiver gestalten?

 

Intelligenz ist die Fähigkeit aus Erfahrungen zu lernen.

 

 

4. Was wollen Sie beibehalten, was verändern, was beenden?

 

Der beste Plan lebt von guter Steuerung. Manchmal ist es auch besser einzelne Herausforderungen zu vertagen oder zu beenden und die Prioritäten zu berücksichtigen. Dann bekommen die wichtigsten Ziele mehr Aufmerksamkeiten.

 

 

5. Zukunftsgestaltung

 

Welche Berücksichtigung findet all das in Ihrer Planung für die Zukunft, Ihre Vision und Mission? Was wollen Sie damit erreichen und wie wird Ihr Leben sein, wenn Sie es erreicht haben. Denken Sie in erfüllenden Szenarien. Nutzen Sie entsprechende Techniken, wie Mentaltraining, um es möglichst intensiv zu erleben.

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Anmerkungen:

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P.S.

 

Was machen wir jetzt mit dem Rest des Jahres?

Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2007
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #371
K:
Ü:X

Realpolitik: Genügt es das kleinste Übel zu wählen?

Realpolitik: Genügt es das kleinste Übel zu wählen?

Wo sind die Visionen, die Begeisterung, die Leidenschaft in der Politik geblieben?
Realpolitik: Genügt es das kleinste Übel zu wählen? Wo sind die Visionen, die Begeisterung, die Leidenschaft in der Politik geblieben?

Realpolitik

 

Das kleinere Übel zu wählen ist besser, als gar nicht wählen zu gehen. Doch genügt das auf Dauer? Wo ist die Begeisterung, die Leidenschaft in der Politik?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Genügt es bei Wahlen das kleinste Übel herauszufinden?

 

Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.

George Bernhard Shaw

 

Viele Stimmen meinen, bei den Präsidentschaftswahlen in den USA wurde nicht Donald Trump gewählt, sondern viel mehr Hillary Clinton abgewählt. Vieles spricht dafür, dass daran einiges wahr ist. Doch, ob das tatsächlich stimmt, mögen andere Experten klären. Viel interessanter an dieser Stelle: Was, wenn wir vor der eigenen Tür kehren?

 

 

 

Traurig

 

In einer nicht repräsentativen Umfrage (2016 bis 2017, mit bisher n=600) antworteten die Befragten; welche der folgenden Aussagen für sie eher zutrifft, wie folgt:

Bei einer Bundestagswahl wähle…

%

... ich aus Vertrauen in die Personen und Parteien.

%

... das kleinere Übel.

Reicht das aus?

 

Das kleinere Übel zu wählen ist allemal besser, als gar nicht wählen zu gehen. Doch genügt das auf Dauer?

In der Wahrnehmung vieler Menschen vertritt der überwiegende Anteil der Politiker:innen eher eigene Interessen, als die der Wähler, verdrängen Themen, scheuen große Lösungen. Linguist Noam Chomsky beschreibt die Regeln möglichst harmloser politischer Debatten: „Die intelligente Art und Weise die Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist es, das Spektrum der akzeptablen Meinungen strikt zu limitieren, aber innerhalb dieses Spektrums eine sehr lebendige Debatte zu erlauben.“ Das Ergebnis wirkt dann wie viel Rauch um nichts. Eine breitere, bewegende Debattenkultur könnte hier einiges verbessern. Den meisten Menschen ist nicht das Land wurscht, sondern das alltägliche Politikgeschehen.

 

 

 

Politikverdrossenheit

 

Wenig andere Berufsbezeichnungen haben innerhalb weniger Jahrzehnte so viel an Ansehen eingebüßt wie Politiker:innen. Ob das Politiker:innen-Bashing berechtigt und angemessen ist, steht auf einem anderen Blatt. So oder so hat die negative Wahrnehmung in so vielen Schichten der Bevölkerung negative Konsequenzen. Politikverdrossenheit und Frust schaden der Demokratie. Von Identifikation mit Volksvertretern keine Spur. Die empfundene Kluft zwischen den Ansichten der Macher in der Politik und der Öffentlichkeit wird immer größer. Mehr oder weniger markante oder farblose Gesichter wechseln die Positionen, der vom damaligen Bundespräsidenten Roland Herzog geforderte Ruck geht nicht durch die Gesellschaft. Es schüttle die meisten Wähler eher, als dass sie Aufbruchstimmung empfinden. Und das geschieht in einer Gesellschaft, die freier als je zuvor erscheint.

 

 

 

Demokratie

 

Das Model Demokratie verliert an Glanz, gruselige Ideen bekommen einen Nährboden. Das Modell der Demokratie mag seinen Schwächen haben, doch wer hat eine bessere Gesellschaftsform anzubieten?

 

Haben wir den Wert von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vergessen?

Eine legitime, wirksame Rechtsstaatlichkeit wird vorwiegend erst dann vermisst, wenn eigene Interessen verletzt werden. Demokratie spiegelt die Idee von Gleichheit und Freiheit wider. Die Idee beinhaltet Würde, die unantastbare Würde jedes einzelnen Menschen. Dazu gehört, dass jeder Bürger eine gleichberechtigte Stimme hat, ein gleichwertiges Mitspracherecht bei der Bildung einer Regierung. Wer das will, der darf auch den eigenen Beitrag dazu als ehrenwerte Verpflichtung empfinden.

 

 

 

Auf der Suche nach Besserung

 

Politik ist das Suchen nach der besten und mehrheitsfähigen Lösung, soweit so gut. Nur, wo sind die Visionen, wo die Leidenschaft, die Glaubwürdigkeit? Davon brauchen wir dringend einiges mehr oder vermisse nur ich das?

Politik ist nicht nur das, was im Bundestag stattfindet, sondern alles, was unsere Gesellschaft verändert und die Lebensbedingungen gestaltet. Klassische Politik und die Bemühungen der Bürger dürfen nicht miteinander konkurrieren. Es gilt Wege zu finden, wie sie sich ergänzen. Dazu ist es erforderlich, den Ideen eine verständliche Stimme zu geben.

„Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten“, meinte Goethe. Wie wäre es, das etwas positiver zu formulieren, also „Wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht“?

Umfrageergebnisse

 

Ich wünsche mir lebendigere politische Debatten mit echten Argumenten.

 

%

Stimmt!

%

Etwas!

%

Stimmt nicht!

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (n= 1261)

An gesellschaftlichen bzw. politischen Diskussionen …

 

%

... möchte ich häufiger teilnehmen.

%

... will ich nicht teilnehmen.

%

... nehme ich ausreichend teil.

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (n= 452)

P.S.

 

Das kleinere Übel zu wählen ist allemal besser, als gar nicht wählen zu gehen. Doch genügt das auf Dauer?

Video

https://youtu.be/Ppw_yj692BU

Artikel

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Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2017
Überarbeitung: 12. April 2019
AN: #4338
K: CNA
Ü:

9 Fragen für ein erfolgreiches Jahr 2019

9 Fragen für ein erfolgreiches Jahr 2019

Weihnachtsgrüße, Jahresausklang, Jahresplanung für ein erfüllendes Jahr 2019
Und wieder ...

Weihnachten, Feiertage, Endjahresblogartikelwünsche

 

„Same Procedure than every year!“ oder diesmal…?

 

Jetzt sitze ich hier am letzten Arbeitstag des Jahres vor meinem aufgeräumten Schreibtisch, der Papierkram für dieses Jahr liegt hinter mir. Was für ein Jahr; viele schöne und auch einige sehr traurige Momente. Nicht alle sind schon verdaut, so mancher Begleiter wird noch immer schmerzlich vermisst. So schnell vergisst man lieb gewonnene und vertraute Menschen auch nicht.

Das Leben fordert uns immer wieder heraus, so oder so. Nein, nicht jede Lerngelegenheit ist gleichermaßen willkommen, ich hätte in diesem Jahr auf einige davon gerne verzichtet. Das Universum hat seine eigenen Regeln und es ist unsere Aufgabe, daraus das Beste zu machen. Das Leben fordert oft einen Plan B.

Ich wünsche allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest, einen beschaulichen Jahresausklang und ein erfüllendes Jahr 2019.

 

Wie es auch sei, das Leben, es ist gut.

Johann Wolfgang von Goethe

 

 

 

9 Fragen für ein erfolgreiches Jahr 2019

 

Am besten Sie beginnen mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und finden heraus, was es zu lernen gibt. Dann lassen sich die Weichen für ein erfüllendes 2019 leichter stellen.

 

 

 

 

1. Was ist gut gelaufen?

 

Welche Erfolge haben Sie in diesem Jahr erzielt und was ging gut? Was wollen Sie beibehalten?

 

 

 

2. Was ist nicht so gut gelaufen?

 

Was lief nicht so gut, wie Sie es gehofft haben? Machen Sie eine Liste mit den Zielen und Situationen, bei denen es hätte besser laufen dürfen.

 

 

 

3. Waren die Ziele smart genug?

 

Haben Sie Ihre Ziele wirklich klar und eindeutig genug formuliert? Die Kriterien für smarte Ziele finden Sie im Artikel SMARTe Ziele.

 

 

 

4. Haben Sie zu schnell aufgeben?

 

Typischerweise sind viele Menschen am Anfang eines Vorhabens hoch motiviert ihre guten Vorsätze schnellstens umzusetzen. Doch wenn es nicht so recht vorangeht, geht der Schwung irgendwann verloren.

Außerdem ist der Mensch ein Gewohnheitstier. So erstrebenswert Veränderungen sind, für die alten eingefahrenen Verhaltensmuster wird weniger Energie benötigt. Gerade bei Stress kehren wir daher leicht in alte Muster zurück und ohne es zu bemerken, laufen dann wieder die alten Programme ab. Wenn es dann nicht gelingt, den neuen Vorsätzen treu zu bleiben, geben viele Menschen zu schnell auf. Der innere Schweinehund findet dafür dann mehr oder weniger plausible Ausreden, weshalb es besser ist, das Vorhaben fallen zu lassen. Wie so oft; eine Frage guter Entscheidungen!

 

 

 

5. Was braucht es um zukünftig dranzubleiben?

 

Beharrlichkeit siegt, wenn wir dranbleiben bis eine neue Gewohnheit sich eingeprägt hat. Gewohnheiten sind tief verankert, sodass die dazugehörigen Verhaltensmuster nahezu automatisch ablaufen, ohne, dass wir darüber nachdenken müssen. Es kann mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. Sind diese Gewohnheiten erst einmal etabliert, wird es deutlich einfacher.

 

 

 

6. Waren Ziele vielleicht doch nicht so erstrebenswert?

 

Vielleicht lohnt der Aufwand ja doch nicht oder die Nachteile wiegen mehr, als ursprünglich erwartet? Prüfen Sie, ob die Vorstellung das Ziel erreicht zu haben bei Ihnen ein angenehmes Gefühl auslöst. Das sollte es, wenn es ein verlockendes Ziel ist. Und dann erzeugt es auch eine starke Zugkraft, gibt Kraft durchzuhalten. Wenn es das nicht macht, fehlt noch etwas. Oder spüren Sie innere Widerstände?

 

 

 

7. Sind innere Widerstände aufgetaucht?

 

Da hilft kein Ignorieren; Bedenken und negative Überzeugungen nagen weiter an einem. Besser ist es sie ernst zu nehmen und sie zu klären. Auch hinter Selbstsabotage steckt letztlich eine positive Absicht, die berücksichtigt werden will. So richtig Gasgeben können Sie nur dann, wenn Sie die zweifelnden, zögernden inneren Anteile mit ins Boot nehmen.

 

 

 

8. Welche Erfahrungen und Entscheidungen resultieren aus dem Rückblick?

 

Welche Lerngelegenheiten haben Sie gesammelt und welche Konsequenzen leiten Sie davon ab? Auf was wollen Sie deswegen in der Zukunft besonders aufmerksam achten?

 

 

 

9. Was wollen Sie am Ende des Jahres 2019 erreicht haben?

 

Was wollen wir am Ende des Jahres 2019 erzählen, was erlebt haben? Haben Sie einen Traum, der darauf wartet, Realität zu werden? Jetzt können Sie es besonders gut beeinflussen. Wie wird dieses Jahr zu einem Jahr, an das wir uns später gerne erinnern?

Wie wäre es die Gelegenheiten zu nutzen und den guten Vorsätzen eine verdiente Chance geben? Das ist doch bestimmt besser, als bis zum nächsten Jahreswechsel zu warten, oder?

 

 

 

P.S.

 

2019 wartet. Wie bereiten Sie sich darauf vor?

Wie es auch sei, das Leben, es ist gut. Johann Wolfgang von Goethe

Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 17. Dezember 2017
Überarbeitung 19. Dezember 2018
#0

Sind die Helden von gestern auch die Helden von morgen?

Schichtwechsel bei der Heldenbesetzung? Wo sind die Helden von morgen?

Sind die Helden von gestern auch die Helden von morgen?
Warum brauchen wir Helden? Welche Ideale und Werte verkörpern sie für uns? Und wie haben sich im Laufe der Zeit verändert?

Woher kommen die Helden von morgen?

 

Welche Voraussetzungen brauchen Helden? Wie können wir zu Helden werden? Ist das nur wenigen Auserwählten vorbehalten oder eine Frage der Entscheidung?

Welche Helden haben wir und woher bekommen wir Nachschub?

 

Johann Wolfgang von Goethe meinte; der Helden Söhne werden Taugenichtse. Wo aber kommen die Helden von heute und morgen dann her?

 

 

 

Sind die Helden von gestern auch die von morgen?

 

Warum brauchen wir Helden? Welche Ideale und Werte verkörpern sie für uns? Und wie haben sich im Laufe der Zeit verändert?

Das Interesse an Helden scheint so alt wie die Menschheit zu sein. Die meisten Menschen haben schon davon geträumt, selbst einmal Helden zu sein. Helden und ihre Geschichten begleiten uns schon lange. Sie finden sich in antiken Mythen, in den Medien und in der Literatur, im Kino, im Comicheft und im Sportstation.

Zu den bekanntesten Helden gehörten lange Zeit Herkules und Odysseus, Robin Hood und Jean d’Arc. Heute sind es Superman, Batman, Lara Croft und Co. Andere vergöttern ihre persönlichen Fußballhelden. Nach dem 11. September in New York waren es in den USA die Feuerwehrleute, die als Helden bezeichnet wurden.

Wie steht es mit Gandhi, Martin Luther King jr. und Patch Adams?

Benötigt jede Gesellschaft ihre eigenen Helden? Was macht Helden überhaupt aus?

 

 

 

Nachgeforscht

 

An der Uni Freiburg wird im Sonderforschungsbereich „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ das Phänomen von Helden in Antike und Gegenwart untersucht.

Externer Link zum Artikel „Der Wandel der Heldenfigur“ auf den Seiten des Deutschlandfunks:
http://www.deutschlandfunk.de/forschung-der-wandel-der-heldenfigur.1148.de.html?dram:article_id=361434

P.S.

 

Wie ist Ihre Meinung zum Thema Helden?

Artikel zum Thema Heldinnen und Helden

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

Bist du ein Weltverbesserer? Dann helfe ich dir, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren.

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Helden: Brauche ich das oder kann das weg?

Die Bezeichnung Held ist je nach Sichtweise erstrebenswert oder abzulehnen. Der Begriff wurde ja schon sehr oft zweckentfremdet. Gerade die Propaganda der NS-Zeit hat gerne Helden benannt und dann für ihre Zwecke vereinnahmt. Wenn es um Ideologien geht werden selbst zwielichtige Gestalten als Helden verkleidet. Nur, was ist überhaupt ein echter Held, was macht Helden aus? Hat eine Gesellschaft, die Helden braucht, ein Problem?

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Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 15. März 2018
#0

Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Nestbeschmutzer: Vom Mut auf Missstände hinzuweisen

Verantwortung erfordert Mut und auch Besonnenheit
Vom Mut auf notwendige Veränderungen hinzuweisen

Missstände mutig ansprechen

 

Einige Zeitgenossen haben schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht. Ist das eine so gute Idee, den Mund bei Ungerechtigkeiten aufzumachen?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Es erfordert Mut, notwendige Veränderungen anzusprechen

 

Kurt Tucholsky meinte; „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“ Nicht nur die schon wieder fast vergessenen Diskussionen um Whistleblower wie Edward Snowden zeigen, dass dies auch anderenorts ähnlich ist. So mancher Zeitgenosse hat schon erfahren, was geschieht, wenn die eigene Meinung gerade nicht dem Mainstream entspricht.

 

 

 

Eine Frage der Perspektive: Whistleblower oder Denunziant?

 

Whistleblower und andere, die Missstände an die Öffentlichkeit bringen, werden von manchen Menschen geachtet, von anderen als Denunzianten verachtet. In der deutschen Sprache gibt es das Wort „verpfeifen“. Es bedeutet; jemanden zu denunzieren. Es entspricht wohl dem englischen Ausdruck „to blow a whistle on someone“. Dabei kann es nicht nur um Enthüllungen von Überwachungs- und Spionagepraktiken der Geheimdienste gehen. Auch in vielen anderen Bereichen wird viel zu vieles unter den Teppich gekehrt. Es gibt sicher so einiges, das diskutiert und gegebenenfalls verändert werden sollte. Aber viel zu viele Missstände bleiben im Schatten, bleiben zu lange unbeobachtet. Oft ist das Problem nur Eingeweihten in seinem Umfang bekannt. Doch die halten aus vielerlei Gründen hinter dem Berg mit ihrem Wissen.

„Alles, was das Böse benötigt, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit“ meinte Kofi Annan. Tatsächlich: So einige Risiken sind schon deutlicher früher bekannt, lange bevor sie aufgedeckt werden. Die erst später bekannt werdenden Auswirkungen hätten vermieden oder zumindest reduziert werden können, unverantwortliche Personen hätten gestoppt oder zumindest für ihr böses Spiel belangt werden können. Es hätte nur jemand früh genug den Mund aufmachen müssen.

Vorsicht mit dem Steinewerfen, so oder so. Im Nachhinein ist das leicht gefordert. Doch wann es angebracht ist, lässt sich nicht immer so einfach entscheiden. Unbedachte Offenlegung kann weiteren Schaden anrichten, kann Menschen in Gefahr bringen. Die Entscheidung verantwortungsvoll mit Wissen umzugehen, ist eine Bürde, die getragen werden will. Leichtfertigkeit ist fehl am Platz.

Selbst dort, wo es nicht um geschützte Informationen geht, ist nicht immer jemand bereit auf notwendige Veränderungen hinzuweisen. Gerade, wenn dabei keine offenen Türen zu erwarten sind, weil ein Anliegen nicht dem Mainstream entspricht, ist dazu mitunter auch eine gute Portion Mut erforderlich.

 

 

 

Unbequeme Wahrheiten

 

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

George Orwell

 

Es gibt genügend Ungerechtigkeiten und Verbesserungspotentiale für eine lebenswertere Welt. Wobei die Vorstellung, was wünschenswert ist wohl mitunter recht verschiedene Formen haben dürfte. Manche Beschreibung persönliche Paradiese erinnert mich eher an die Hölle. Menschen haben halt recht unterschiedliche Vorstellungen vom Himmelreich.

In meiner Vorstellung spielt vor allem der freie und respektvolle Umgang mit unterschiedlichen Szenarien eine große Rolle. So viele Menschen tragen schon interessante Ideen mit sich herum, ohne dass sie zur relevanten Diskussion gestellt werden. Stattdessen verstauben viel zu viele Beiträge im Schubfach. Die Vielfalt der Ideen ist ein Schatz, der geteilt und genutzt werden kann, damit daraus etwas Großes entsteht.

 

 

 

Wachsam bleiben

 

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

André Gide

 

 

 

Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht

 

Der Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte beschäftigt sich mit der freien Meinungsäußerung.

 

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 19

 

Im Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geht es somit um das Recht jedes Menschen auf freie Meinungsäußerung, einschließlich des Rechts, seine Meinung zu verbreiten und die Meinungen anderer zu hören. Jegliche staatliche Zensur ist zu verbieten. Darüber hinaus schützt er als Bestandteil der Meinungsbildungsfreiheit die Informationsfreiheit, das Recht zur Informationsaufnahme. Dazu gehört der freie Zugang zu Informationen weltweit. Die Abschottung eines Staates etwa im Bereich der Informationssuche über das Internet ist damit nicht vereinbar. Artikel 19 gebietet dagegen den freien Zugang zu allen dem Staat vorliegenden Informationen.

Die Freiheit der Meinungsäußerung ist allerdings nur im Rahmen der anderen Menschenrechte geschützt. Sie findet daher ihre Grenze, wenn sie die Ehre anderer Menschen verletzt, oder zur Verletzung ihrer körperlichen Integrität oder ihrer Freiheit aufruft. Rassismus und Gewaltverherrlichung sind damit von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

 

 

 

Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

Anmerkungen:

In der Adresszeile des Browsers sollte die URL mit „https://www.karstennoack.de/...” beginnen, daran ist eine sichere Verbindung (SSL) zu erkennen.

P.S.

 

Wie weit geht die Verantwortung jedes einzelnen Menschen, auf Missstände hinzuweisen oder sie für sich zu behalten?

Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt! Martin Luther King

Artikel zum Thema Verantwortung

Weltverbesserer vor: Machen wir die Welt ein Stück besser!

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Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2018
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #67615
K:
Ü:

Gute Reden halten: Wie antik ist die Antike Redegliederung?

Gute Reden halten: Wie antik ist die Antike Redegliederung?

Zu gut, um einzustauben
Wie antik ist die Antike Redegliederung?

Antike Redegliederung

 

Auch, wenn die Bezeichnung den Eindruck macht; die Antike Redegliederung gehört nicht zum alten Eisen. Sie ist noch immer von praktischem Wert. Tipps für den Einsatz.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Wie antik ist die Antike Redegliederung?

 

Peter Ustinov meinte „Antiquitäten sind ehemaliger Kitsch – allerdings zwei Jahrhunderte später.“ Etwas, das als antik bezeichnet wird, gehört für viele ins Museum oder auf den Flohmarkt, ist nichts für die Benutzung. Verständlich, denn an manchem hat der Zahn der Zeit genagt. Es gibt heute besseres oder zumindest funktionelleres und manches ist einfach zu wertvoll, um es aus der Vitrine zu nehmen.

Die Antike Redegliederung gehört jedenfalls nicht zum alten Eisen. Sie ist noch immer von Wert und ist, außer bei der Bezeichnung, jung geblieben. Mit ihr lassen sich auch die Menschen in der heutigen Zeit bewegen. Sie berücksichtigt, wie Menschen, früher und auch heute, ticken. So weit ist der Aufruf „Besiegt Karthago!“ nicht von „Rettet die Wale!“ entfernt. Also, rhetorisch zumindest!

 

 

 

Aufbau (Überblick)

 

  1. Wohlwollen des Publikums gewinnen
  2. Die Ist-Situation skizzieren
  3. Alternativen erläutern
  4. Begründen der Empfehlung, Vorteile erörtern
  5. Einwände entkräften
  6. Zusammenfassen
  7. Begeistern
  8. Handlungsaufforderung

 

 

 

Wie wäre es mit einem Probelauf?

 

Grau ist die Theorie, bringen Sie mehr Farbe in Ihre Reden! Wenn Sie die Antike Redegliederung für Ihre Botschaft nutzen wollen, finden Sie hier eine Anleitung, Schritt für Schritt.

P.S.

 

Was halten Sie von der antiken Redegliederung?

Artikel

Starke Präsentationen mit der AIDA-Redeformel. Struktur für Reden und Präsentationen.

Früher wurde die AIDA-Formel meist im Zusammenhang mit Werbung genannt. Der Aufbau bietet sich auch sehr gut für die Strukturierung einer wirksamen Rede an.

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Die Artikel sind kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2009

Überarbeitung: 1. August 2019
Englische Version:
AN: #641
K: CNB
Ü:

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern. Wie lange wollen Sie noch warten?

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern. Wie lange wollen Sie noch warten?

Verpasste Chancen – Bereuen, damit lernen damit umzugehen oder ...
Chancen ergreifen: Trauen statt trauern

Wie lange wollen Sie noch warten, Chancen zu ergreifen?

 

Verpasste Chancen – Bereuen, damit lernen, damit umzugehen oder …? Nachdenken, entscheiden und dann trauen, statt verpassten Gelegenheiten nachtrauern.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Manche Chance kommt wieder, manche nicht

 

Jetzt oder …? Mit jedem Lebensjahr steigt nicht nur die Anzahl der grauen Haare, Falten oder Narben, sondern auch die Zahl der verpassten Chancen. Denke ich an die Chancen, die sich mir bis jetzt im Leben boten, meldet sich mein Bauch. Habe ich mich richtig entschieden? War der Weg, den ich ging, die beste Wahl? Wir stehen so oft im Leben vor Entscheidungen, die alles verändern können. Das fühlt sich nicht immer gut an. Es kann als auch Belastung empfunden werden, so viel Verantwortung zu tragen. Ja, die Möglichkeit sich entscheiden zu können ist ein Privileg und manchmal auch eine Qual.

Ich wünschte, ich hätte…

 

Je älter wir werden, desto wahrscheinlicher werden Satzanfänge wie „Ich wünschte, ich hätte…“.

Zu oft höre ich Sätze wie:

  • „Ich wünschte, ich hätte mich getraut.“
  • „Ich wünschte, ich hätte nicht zu früh aufgegeben.“
  • „Ich wünschte, ich hätte die Konsequenzen nicht gefürchtet.“
  • „Ich wünschte, ich hätte es zumindest versucht.“

 

Mit den Betriebskilometern sammeln sich auch die Rückschläge, die verpassten Chancen und die ungenutzten Gelegenheiten. Es gehört wohl bis zu einem gewissen Teil auch zum Leben all jener, die nicht omnipotent sind. Unsere Ressourcen sind endlich. Nur geht jeder etwas anders mit dieser Erkenntnis um. Manch einem raubt es schlicht den Fokus auf die aktuellen Chancen, weil die Aufmerksamkeit an der Vergangenheit klebt.

Chancen ergreifen: Trauen statt trauern

Also los!

 

Wir werden wohl nie erfahren, wie unser Leben gelaufen wäre, wenn wir andere Entscheidungen getroffen, andere Wege eingeschlagen hätten. Es ist eine Herausforderung das zu akzeptieren und darauf zu achten den Lebensweg bewusst zu gehen. Wenn wir unsere Entscheidungen getroffen haben, haben wir dafür Gründe. Gerade, weil sie mit Konsequenzen verbunden sind, definieren uns die Entscheidungen, die wir treffen. Carpe diem.

 

 

 

„Habe ich!“ statt „Hätte ich nur!“

 

Im Zweifelsfall auch mal auf ein Angebot zu verzichten ist vollkommen in Ordnung. Es ist schließlich nicht alles Gold, das glänzt. Und: Was uns als schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen. (Oscar Wilde). Nachdenken, entscheiden und dann lieber trauen, statt später verpassten Gelegenheiten nachtrauern. Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka).

Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift. (Sun Tzu). Falls etwas tatsächlich wichtig ist könnte der beste Augenblick JETZT sein!

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: mail@karstennoack.de

Aktuell ausschließlich in Ausnahmefällen für spezielle Fragen: Mobil 01577 / 704 53 56, Telefon 030 / 864 213 68. Telefonisch bin ich in Notfällen von montags bis donnerstags am ehesten in der Zeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu sprechen. Meist bin ich im Einsatz, hinterlasse dann bitte eine Nachricht mit deiner Telefonnummer in Deutschland. Denke unbedingt daran, sehr konkret den Anlass des Anrufs zu nennen. Ich rufe dann so schnell wie möglich zurück.

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Nachricht

 

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell..

 

 

Anmerkungen:

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P.S.

 

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Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 8. November 2016
Überarbeitung: 10. April 2024
AN: #4337
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