10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

10 Strategien, wie Sie garantiert berühmt werden!

Was Sie für Ihr Selbstmarketing lieber lassen sollten und was sich empfiehlt

Authentisches Selbstmarketing

Berühmtheit, Ansehen, Bekanntheitsgrad, Promi, …

 

Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt? Na klar, wo und wie ist egal! Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen? Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; das ist doch besser als NICHTS, oder?

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Vorsicht Realsatire: Auf Teufel komm raus berühmt werden und die Nebenwirkungen.

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Berühmt oder berüchtigt, Hauptsache bekannt?

 

Na klar, wo und wie ist egal!
Wer will sich schon mit Nebensächlichkeiten beschäftigen?
Der Zweck heiligt die Mittel.
Und wenn es nur 5 Minuten flüchtiger Ruhm sind; besser als NICHTS, oder?

Das Streben nach Beachtung nimmt teilweise absurde Formen an, nicht nur in der talentfreien Zone. Um aufzufallen, gilt es, das Absurde auf die Spitze zu treiben und sich dann zu steigern.

Im Grunde ist das nicht wirklich so schwer, wenn die Folgen ignoriert werden.

Hier folgen einige Gedanken und praktische Anregungen, mit denen es sehr wahrscheinlich gelingen wird, wenn es denn sein muss. Nur, bitte lesen Sie die Hinweise zu den Nebenwirkungen!

 

 

 

1. Machen Sie sich zum Hassobjekt

 

Viel Feind, viel Ehre! Legen Sie Respekt und Rücksicht zur Seite. Weg mit dem Firlefanz. Alles Ballast und diese politische Korrektheit ist doch sowieso nicht erst gemeint, oder?

Suchen Sie sich jemanden, den oder etwas, dass Sie zum Gegner machen. Je nach Charakter wählen Sie einen Gegner, der sich wehren kann oder einen, der Ihnen ungeschützt ausgeliefert ist. Die Welt ist schlecht. Es findet sich schon ein Publikum, das Ihrer Meinung ist. Es existieren ja durchaus auch eigenartige Zeitgenossen da draußen.

Zerreißen Sie sich das Maul über andere Menschen. Die Welt ist voller Lästereien, Intrigen und Klatsch. Auch hier braucht es daher eine gute Portion Konsequenz, um noch Akzente zu setzen.

Dranbleiben! Suchen Sie sich jemanden, der zurück lästert, damit die 5 Minuten Ruhm eine Verlängerung erhalten. Geht der Gegner zu schnell zu Boden, dann ist es schnell zu Ende und das langweilt das Publikum.

Ein Schlagabtausch bringt Sie weiter. Wer langweilig ist, über den wird nicht gelästert. Doch der Erfolg wird Ihnen recht geben. So manche Skandalnudel lebt heute von ihren Werbeverträgen.

 

Nachteile:

  • Verzicht auf Respekt, Selbstachtung und wünschenswerte Freunde.
  • Es zieht mitunter Befürworter an, auf die andere gerne verzichten würden.
  • Anfeindungen bis hin zu Gefahr für Leib und Leben.
  • Der Hass bleibt oft länger als der kurze Ruhm.

 

 

 

2. Empören Sie sich

 

Suchen Sie sich jemanden oder ein Thema, über das Sie sich empören können. Spielen Sie möglichst die moralische Karte aus, die sticht am besten. Nicht, weil Sie das wollen, sondern weil es so wichtig ist.
Am besten, Sie machen sich zum Sprecher einer vermeintlichen Minderheit. Das gibt Ihrer Empörung noch mehr Gewicht.

 

Nachteile:

  • Die Glaubwürdigkeit kann darunter leiden. Es wirkt oft sehr durchsichtig und wird von anspruchsvolleren Beobachtern schnell erkannt.
  • Walk your Talk? Gerade bei moralischen Themen gelingt es nicht, jedem geforderten Anspruch gerecht zu werden. Und das hat schon so manchem früher oder später eigene Schmerzen verursacht. Wobei der Skandal wiederum einen Beitrag zur Bekanntheit leisten kann.

 

 

 

3. Sex sells

 

Ja, das stimmt auch und gerade heute noch. Der Voyeurismus der Massen kann sehr hilfreich sein. Und wenn die Zielgruppe einfach gestrickt ist, braucht es auch keine allzu komplexen intellektuellen Vorbereitungen.

 

Nachteile:

  • Da bei dieser Strategie großer Wettbewerb herrscht, ist nur mit kurzer Wirkung zu rechnen. Einen Ausweg stellen hier weniger attraktive Nischen dar, die noch unbesetzt sind oder bei denen die eigenen Aussichten auf Übernahme größer sind.
  • Insbesondere das Internet vergisst nie. Aus dieser Schublade wieder herauszukommen ist schwieriger, als hineinzukommen.

 

 

 

4. No Press is bad Press

 

Wer anstrebt, um jeden Preis in die Presse zu kommen, der findet dazu, unter Verzicht auf ein gutes Gefühl beim Blick in den Spiegel, ausreichend viele Wege. Die Veröffentlichung von Peinlichkeiten ist zwar kaum in einem seriöseren Medium zu erwarten, das muss aber kein Nachteil sein. Für manche Zielgruppe ist das ein Problem, für andere ist genau das der passende Ort.

 

Nachteile:

  • Ich bin ein Star und komm hier nicht raus!
    Später wird es schwer sein, sich von der peinlichen Vergangenheit zu trennen.
  • Anspruchsvollere Zielgruppen werden einen meiden.

 

 

 

5. Behaupten Sie das Blaue vom Himmel herunter

 

Sie sind ein Supermodel aus einem Land, das keinen Internetanschluss besitzt oder kennen eine gute PR-Abteilung, die Ihre Geschichte glaubhaft macht? Das haben zwar schon andere getan, lässt sich aber noch immer als Strategie lauwarm aufbrühen.

 

Nachteile:

  • Großer Wettbewerb, da diese Strategie weit verbreitet ist.
  • Neidische Zeitgenossen gönnen einem nicht den Erfolg und decken gnadenlos Lügen und abgeschriebene Doktorarbeiten auf. In manchen Bereichen interessiert das kaum jemanden, in anderen sorgt es für einen Skandal und das dient ja wiederum dem Bekanntheitsgrad.

 

 

 

6. Halleluja, eine Erleuchtung

 

Je nach Ziel mehr oder weniger geeignet ist die spontane Erleuchtung. Am besten mit einer tollen Heldengeschichte, die Sie aus schlimmsten Umständen wieder hat auferstehen lassen und Sie nun über sich hinauswachsen lässt. Früher Sex, Drogen und Gewalt und jetzt ist alles anders. Halleluja! Preiset den Herrn (oder was auch immer in Ihrem Bereich als Instanz angesehen wird)!

Asche auf das Haupt!
Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt; alles, was Sie vor der Erleuchtung gesagt und getan haben, war das alte ICH, und das haben Sie soeben ja hinter sich gelassen.

 

Nachteile:

  • Politiker und sonstige Geschichtenerzähler, insbesondere die Selbsthilfeliteratur ist voller solcher Erleuchtungen. Der Übergang von halbwegs glaubhaft zu skurril ist leicht zu überschreiten. Und dann kann es zu peinlich werden, selbst bei weniger anspruchsvollem Publikum.

 

 

 

7. Grenzen überschreiten: Eins drauf!

 

Nur keine falsche Zurückhaltung. Liefern Sie Sprengstoff oder zumindest Gesprächsstoff. Wo Aufmerksamkeit ist, folgt weitere Aufmerksamkeit. Über wen geredet wird, der ist bekannt.

Finden Sie einen Weg eine bisher geltende gesellschaftliche Grenze zu überschreiten. Der Bruch mit gesellschaftlichen Konventionen ist seit eh und je etwas, das Aufmerksamkeit erregt. Darüber wird geredet. Moralisch-ethische Grenzen? Wer braucht denn so etwas? Manchmal ist es so einfach. Je mehr Sie dabei schockieren, desto besser.

 

Nachteile:

  • Ich bezweifle, dass es heute noch ausreicht, wenn Sie es Madonna nachmachen und auf der Bühne noch so heftig jemanden Ihres Geschlechts küssen. Das lockt doch keinen Großstädter mehr hinter dem Ofen vor.
  • Nachhaltigkeit: Dem steilen Aufstieg folgt der noch schnellere Abstieg. Solche Inszenierungen greifen sich schnell ab. Wenn Sie weiterhin im Rampenlicht stehen wollen, brauchen Sie ständig etwas noch Krasseres zum Nachsetzen. Sonst gilt; berühmt, berüchtigt, vergessen!
  • Siehe: Machen Sie sich zum Hassobjekt.
  • Wer nach den Regeln spielt, fällt nicht so schnell auf. Deshalb sind dabei auch bald die Grenzen der Legalität überschritten.

 

 

 

8. Machen Sie es wie Brian

 

Filme bilden: „Ich bin nicht der Messias, hört mir doch zu! Ich bin nicht der Messias. Habt Ihr verstanden? Ehrlich!“, wiederholt Brian in seiner Lebensverfilmung und das Volk entgegnet; „Nur der wahre Messias leugnet seine Göttlichkeit“.

In der Praxis wird diese Strategie sehr häufig angewendet, selbst wenn noch kein Publikum zuhört. Daher ist hier zumindest etwas Beharrlichkeit erforderlich und die Bereitschaft, auftauchende Gelegenheiten zu nutzen. Leugnen Sie Ihre Großartigkeit, so laut und oft es geht. Es wird sich einschleifen.

 

Nachteile:

  • Brian wurde später gefoltert und landete am

 

 

 

Entscheidungen

 

Falls Sie eine der 9 beschriebenen Strategien wählen; trotzdem viel Erfolg! Bei Interesse an authentischem Selbstmarketing freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

9. Strategische Partnerschaften

 

Lebensabschnittsbegleiter mit Einfluss oder zumindest ausreichender finanzieller Ausstattung können den Weg zur Bekanntheit beschleunigen. Lassen Sie sich die Bühne schenken und wenn Sie talentfrei sind auch gleich noch ein klatschendes Publikum.

Sehr beliebte Partner sind zu beerbende Männer im fortgeschrittenen Alter. Die gute Nachricht: Im Zeichen der Gleichberechtigung steht diese Strategie zunehmend allen zur Verfügung.

 

Nachteile:

  • Diese Strategie eignet sich nur bedingt für echte Talente, da selbst bei guten Leistungen noch lange Zeit unterstellt wird, anders wäre es nicht möglich gewesen.

 

 

 

Und nun?

 

Wer bereit ist die beschriebenen Nachteile in Kauf zu nehmen, kann aus den doch recht zahlreichen Optionen für 5 Minuten Ruhm wählen. Wobei ich mich freuen würde, wenn dies möglichst wenige tun. Mir persönlich gehen die Extreme meist mehr auf die Nerven, als sie mich belustigen.

 

 

Inhalt oder Verpackung?

 

Soll Bekanntheit erzwungen werden geht das oft nach hinten los. Es gelingt zwar immer wieder bei bestimmten Zielgruppen, ist dann aber meist mit einem besonders geringen Ansehen bei anderen Gruppen verbunden. Wie so oft ist die Entscheidung, ob das eine gute Idee ist, von vielen Faktoren abhängig. So wie die Entscheidung, ob in Inhalt oder Verpackung investiert werden soll!

 

 

 

Substanz

 

Für mich keine Frage; Substanz zählt. Ein stabiles Fundament hält länger und kann mehr tragen. Wer die Voraussetzungen der eigenen positiven Bekanntheit langsam und stabil erarbeitet, macht das authentisch. Das gute Gefühl beim Blick in den Spiegel hat durchaus seinen Wert.

 

 

 

Relevanz

 

Viele meiner Klienten meiden – oft aus gutem Grund – die allzu breite Öffentlichkeit. Bei einigen von ihnen sind in deren Branche schillernde Wettbewerber so bekannt, dass sie extrem wichtig erscheinen. Außenstehende kann das täuschen, denn häufig sind es nicht die insgesamt bekanntesten Anbieter, die tatsächlich am erfolgreichsten sind. Was auf Dauer zählt, ist nicht irgendeine Bekanntheit, sondern die Bekanntheit und das Ansehen bei der relevanten Zielgruppe. Bei denen stehen andere Personen viel höher im Kurs, als diejenigen, die in der Öffentlichkeit am präsentesten sind. Bei Auftraggebern gefragt und gebucht werden diejenigen, die bewiesen haben, dass sie halten, was sie versprechen.

Ich empfehle daher authentisches Selbstmarketing. Da geht es nicht einfach nur darum, von irgendwem irgendwie beachtet zu werden, sondern von denen, die entscheidend sind, anerkannt zu werden.

 

 

 

Entscheidungen

 

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P.S.

 

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Gut hat gelebt, wer sich gut versteckt hat. Ich habe gar keine Lust, in der Welt angesehen zu sein, ich werde den Genuss ungestörter Muße stets für eine größere Wohltat halten als die ehrenvollsten Ämter der Erde. René Descartes

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 16. Januar 2015
Überarbeitung: 7. April 2020
AN: #1523980
K: CNB
Ü:

Wer sich selbst achtet, hat es leichter, auch andere Menschen zu achten.

Selbstachtung

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Wer sich selbst achtet, hat es leichter, auch andere Menschen zu achten. Karsten Noack
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Selbstachtung

 

Ohne Selbstachtung ist kein Selbstvertrauen möglich, denn was wir nicht achten, dem können wir nicht vertrauen. Wie pflegen Sie Ihre Selbstachtung?

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Pflege der Selbstachtung

 

In einem eigenen Beitrag finden Sie Anregungen für die Pflege der Selbstachtung. Interesse? Hier ist der Beitrag: 14 Tipps für die Pflege der Selbstachtung

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Wie halten Sie es mit der Selbstachtung?

Frage mich ruhig persönlich

 

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 14. April 2020
Englische Version:
AN: #213
K: CNB
Ü:

Den wahren Charakter eines Menschen erkennen wir oft daran, wie er einen behandelt, wenn er einen nicht mehr braucht.

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Wenn es für Sie von Vorteil ist, dann verstellen sich viele Menschen.

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Nicht nur Narzissten sind für ihren persönlichen Vorteil bereit, sich zu verstellen. Wenn sie ihr Ziel erreicht haben oder meinen sich nicht weiter verstellen zu müssen, nehmen sie die Maske ab. Dann lernen wir den echten Charakter kennen. Stimmt die Behauptung?

P.S.

 

Was für Schlussfolgerungen ziehen Sie aus dieser Behauptung?

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2013
Überarbeitung: 17. März 2025
Englische Version:
AN: #443
K: CNB
Ü:

Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt, weil die Menschen noch mit Betrügereien regiert werden müssen. –Georg Christoph Lichtenberg

Rhetorische Tricks erkennen, ehrliche Angebote würdigen

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Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt, weil die Menschen noch mit Betrügereien regiert werden müssen. –Georg Christoph Lichtenberg
Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt, weil die Menschen noch mit Betrügereien regiert werden müssen. –Georg Christoph Lichtenberg

Angebote statt Manipulation

 

Es ist eine gute Sache, Menschen zu lehren rhetorische Tricks zu erkennen. Wie unterscheiden Sie Spreu von Weizen, fiese von relevanten und ehrlichen Angeboten?

Relevante Angebote erkennbar machen

 

Die miesesten Angebote haben oft eine glänzende Verpackung, während viele gute Angebote nicht als solche zu erkennen sind. Umso wichtiger ist es, möglichst vielen Menschen zu zeigen, wie sie fiese rhetorische Tricks erkennen und ehrlichen Angeboten eine überzeugende Stimme zu geben.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Wie unterscheiden Sie Spreu von Weizen, fiese von relevanten und ehrlichen Angeboten?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

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Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 16. September 2020
Englische Version:
AN: #713
K: CNB
Ü:

Wann zeigen Menschen ihren wahren Charakter?

Wann zeigen Menschen ihren wahren Charakter?

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Den wahren Charakter eines Menschen erkennen wir oft daran, wie er einen behandelt, wenn er einen nicht mehr braucht.

Wann zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen?

 

Wenn Menschen einen guten Eindruck machen und etwas von uns wollen ist die Bereitschaft sich zu verstellen recht groß. Wann zeigen Menschen ihren Charakter?

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Wann zeigen Menschen ihren wahren Charakter?

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Die Moral der Geschichte

 

Nicht jede Manipulation und Täuschung ist sofort zu erkennen. Nicht nur Narzissten sind für ihren persönlichen Vorteil bereit, sich zu verstellen. Wenn sie ihr Ziel erreicht haben oder meinen sich nicht weiter verstellen zu müssen, nehmen sie die Maske ab. Dann lernen wir den echten Charakter kennen. Stimmt die Behauptung?

P.S.

 

Was für Schlussfolgerungen ziehen Sie aus dieser Behauptung?

Vorsicht, Kommentare!

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

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Rücksichtnahme klingt gut, oder? Nur was genau bedeutet Rücksichtnahme?

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2013
Überarbeitung: 17. März 2025
Englische Version:
AN: #443
K: CNB
Ü:

Zeige mir deine Krawatte und ich sage dir was du gegessen hast.

Voreilige Schlussfolgerungen

Tagesmotto*
Zeige mir deine Krawatte und ich sage dir was du gegessen hast.

Voreilige Schlussfolgerungen

 

Basieren unsere Schlussfolgerungen auf genügend Informationen oder übersehen wir zu oft etwas Wesentliches?

Voreilige Schlussfolgerungen

 

Tatsächlich lassen sich viele Informationen beziehungsweise zumindest Hinweise durch aufmerksame Beobachtungen gewinnen. Allerdings ist es dann auch wesentlich, verantwortungsvoll damit umzugehen. So ist beispielsweise Halbwissen im Bereich der Körpersprache ein häufiger Grund für Missinterpretationen. Außerdem wird allzu oft vergessen, sich zuerst zu kalibrieren.

 

 

 

Eigene Nase

 

Es ist ans uns den Griff an die eigenen Nassen zu praktizieren; sind unsere Schlussfolgerungen stets gerechtfertigt oder mitunter übereilt?

P.S.

 

Was für Schlussfolgerungen ziehen Sie aus dieser Behauptung?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2021
Überarbeitung: 19. Juni 2021
Englische Version:
AN: #743
K: CNB
Ü:

Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. –Erich Kästner

Corona-Müdigkeit: 10 Ideen

Tagesmotto*
Corona-Müdigkeit
Auch aus Steinen,
die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.


 Erich Kästner

Corona-Müdigkeit

 

Der Corona-Müdigkeit hingeben oder wie darauf reagieren? Die andauernde Situation nagt an den Nerven. Was tun? Hier sind einige Ideen.

Video

https://youtu.be/fhSq7VdxkrU

Corona, Covid-19

 

Die Situation hinterlässt Spuren. Da geht es mir wie vielen anderen Menschen. Dabei gehöre ich zu denjenigen, die noch Arbeit haben. Da geht es mir deutlich besser als vielen anderen Selbständigen, Künstlern und Musikern, Schauspielern, Veranstaltern, den Restaurants, Cafés, Bars und Club und den Menschen für die das zum Leben gehört.

Diejenige, die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie persönliche Verluste erlitten haben, könnten eine Aufforderung, wie „Machen wir das Beste aus der Situation!“, schnell als Unverschämtheit und unangemessen empfinden. Zahlreiche Existenzen stehen auf dem Spiel und das geht ans Eingemachte. Doch, wenn wir uns den bisherigen und noch auf uns zukommenden Nachteilen nicht stellen, dann werden sie uns umso heftiger treffen.

 

 

 

Folgen

 

Fieber, Husten, Geschmacksverlust gelten als typische Symptome einer Corona-Infektion. Die meisten Menschen erholen sich körperlich vollständig nach einer Corona-Infektion. Einige Covid-Patienten berichten jedoch von einer monatelangen Müdigkeit, nachdem die Infektion längst überstanden ist. Auch wer nicht infiziert wird, lebt nicht so weiter, wie bisher. Die Corona-Müdigkeit ist nur eines der Phänomene. Viele Menschen berichten von physischer Abgeschlagenheit, Muskelverspannungen und Kopfschmerzen, sind unruhig und gereizt.

Arbeitsplätze, Selbstständigkeit, Beziehungen,… Vieles leidet unter der Situation. Die Nerven liegen bei vielen Menschen blank. Die Hoffnung geht verloren, wann Besserung zu erwarten ist weiß niemand so genau. Überhaupt sind Einschätzungen der Folgen noch nicht klar.

 

 

Homeoffice

 

Zu-Hause-Bleiben. Homeoffice. Weg mit der Stechuhr. Das klingt erst einmal gut. Doch auch die Freiheit jederzeit die Arbeit zu erledigen verursacht nicht nur Freude. Die Arbeitszeit zerfasert, ist nie zu Ende, schleicht sich hinein in das Privatleben und zersetzt es langsam von innen. Nicht jeder hat zu Hause einen ergonomischen Arbeitsplatz. Dauerstress.

 

 

 

Soziale Kontakte

 

Die sozialen Kontakte sind eingeschränkt, nicht nur wegen der Kontaktbeschränkungen. Videokonferenzen ersetzen die gewohnten Zusammentreffen nur bedingt. Unterschiedliche Position zur Situation, den Zusammenhängen und erforderlichen Maßnahmen haben zu tiefen Gräben in der Bevölkerung geführt. Vieles ist in Wanken gekommen, einiges wackelt. So eine Situation ist anstrengend, körperlich und seelisch. Gerade die mentale Belastung wird häufig unterschätzt. Ängste belasten den Schlaf und machen ihn eher zur Belastung als zum Quell der Freude. Die Müdigkeit nimmt zu. Es ist kognitive Flexibilität und emotionale Balance gefordert. Nur wie pflegen wir sie?

 

Anregungen:

 

 

 

Was tun? Der Corona-Müdigkeit ein Schnäppchen schlagen

 

Wie gut, dass es sich bei diesem Beitrag um ein Tagesmotto handelt. Eine fundierte Liste mit Tipps kann ich so noch etwas vertagen. Oder ist das schon eines der Symptome der Corona-Müdigkeit? Hilfe! Macht sich da Trägheit breit?

Zurück zur Frage des Tages: Wie umgehen mit der Corona-Müdigkeit? Los geht es mit der Ideensammlung, die Kommentarfunktion ist bereit. Ich mache jetzt einen Spaziergang durch den Tiergarten und mir meine Gedanken. Wie wäre es sich der Frage zu widmen, inwiefern kann sich die mit den vielen Nachteilen verbundene Situation schließlich auch als wertvolle Erfahrung erweist? Wie können wir gestärkt daraus hervorgehen? Fragen über Fragen.

 

 

 

Erste Gedanken: 10 Tipps!

 

Und schon melden sich die Ideen …

 

 

1. Neue Routinen und Strukturen

 

Alte Routinen und Strukturen fehlen. Sie hatten eine Funktion, sie haben unserem Tag Ordnung gegeben. Also ist es Zeit neue konstruktive Routinen zu entwickeln. Sorgen Sie für Struktur und optimieren Sie Ihre Tagesplanung, damit die Balance gefördert wird. Wie wäre es mit einem festen Feierabend und digitalen Pausen? Gestalten Sie ihre Work-Life-Balance. Wann werden Sie darauf wieder so viel Einfluss haben?

 

Anregungen:

 

 

 

2. Schlaf

 

Es liegt nahe bei Müdigkeit zu schlafen, doch wenn der Schlaf gestört ist, bringt er nicht das gewünschte Ergebnis. Ohne ausreichend erholsamen Schlaf ist es schwierig, die emotionale Balance zu halten. Ein gesunder Schlaf fördert körperliche und seelisches Gleichgewicht, hat Einfluss auf unsere Hormone.

Lassen Sie alles, das die Schlafqualität beeinträchtigen könnte. Alkohol, Koffein und schwere Mahlzeiten, erschweren die nächtliche Regeneration.

 

 

 

3. Pläne machen

 

Ungewissheit ist belastend, erzeugt ein mulmiges Gefühl, verängstigt. Ängste führen zu schlechten Entscheidungen und zu Erstarrung. Also gilt es dem etwas entgegenzusetzen. Machen Sie Pläne! Gestalten Sie, statt sich den Gegebenheiten nur auszusetzen.

 

Anregungen:

 

 

 

4. Pausen

 

Sorgen Sie für Pausen. Denken Sie auch an Bewegung in den Pausen. Und das nicht nur, damit das Smartphone die Ringe schließt. Wie wäre es mit einer Runde Pogo im Homeoffice. Sieht ja keiner!

 

Anregungen:

 

 

 

5. Bewegung

 

Gab es eine Zeit in der mehr Menschen über Rückenschmerzen und Muskelverspannungen berichtet haben? Der Lockdown bremst uns aus, beziehungsweise dient uns als Ausrede.

Gezieltes Training reduziert die Stresshormone reduziert und aktiviert die Produktion von Endorphinen, natürliche Schmerzmittel gelten. Ja, Bewegung macht kurzfristig müde, vor allem, wenn sie ungewohnt ist. Bewegung wirkt jedoch stimmungsaufhellend und stärkt die körperliche und seelische Widerstandskraft. Also, nicht erst warten, bis das Fitnessarmband nicht mehr um das Handgelenk passt.

 

 

 

 

6. Ergonomie

 

Gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz ergonomisch. Je mehr Zeit sie dort verbringen, desto wichtiger ist die Gestaltung. Sorgen Sie für einen Ort an dem Sie produktiv und gut gelaunt ans Werk gehen.

Übrigens:
Besonders unterschätzt wird die Bedeutung von Licht.

 

 

 

7. Ernährung

 

Eine ausgewogene Ernährung hat immense Auswirkungen auf Körper und Geist. Außerdem macht Kochen ebenso wie Essen Spaß.

Übrigens:
Es gehört auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr während es gesamten Tages dazu.

 

Anregungen:

 

 

 

8. Kontaktpflege

 

Die Situation verstärkt autistische Züge. Doch wir Menschen benötigen soziale Kontakte. Also lohnt es sich Wege zu finden, um auf sichere Weise die Interaktion mit anderen Menschen zu pflegen.

 

 

 

9. Umdenken, weiterdenken, über das Bestehende hinaus denken…

 

Wollen wir es einfach dabei belassen all das zu überstehen und dann möglichst schnell wieder so weitermachen, wie bisher? Oder werden wir endlich in Zusammenhängen denken und handeln?

 

Anregungen:

 

 

 

10. Fokus

 

Hoch lebe das Pareto-Prinzip. Das Richtige, statt einfach nur möglichst viele Aufgaben zu erledigen. Das erfordert die persönlichen Prioritäten zu kennen und für sich einzustehen.

 

Anregungen:

Umfrageergebnis

 

Vision? Eine Vorstellung wohin ich will?

 

 

%

Nein. würde ich gerne haben.

%

Brauche ich nicht!

%

Ja, eine grobe Vorstellung.

%

Habe ich!

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1477)

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Wie gehen Sie mit der Corona-Müdigkeit um oder betrifft es Sie nicht? Was halten Sie von den bisherigen Gedanken und Ideen?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 4. Februar 2021
Überarbeitung: 4. Februar 2021
AN: #736
K: CNA
Ü:

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!

Menschlichkeit oder Erfolg?

Tagesmotto*: Geht es nur mit Rücksichtslosigkeit voran? Ist es sinnvoll sich um jeden Preis durchzusetzen?
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Johann Wolfgang von Goethe
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Johann Wolfgang von Goethe

Wer vorankommen will, darf keine Rücksicht nehmen?

 

Stimmt die weitverbreitete Überzeugung, dass sich Rücksichtslosigkeit auszahlt? Was ist es wert, sich um jeden Preis durchzusetzen, wenn dabei Werte verletzt werden?

Menschlichkeit oder Erfolg?

 

Menschlichkeit oder Erfolg? Ist hier ein ODER angebracht? Ist es nicht möglich Menschlichkeit und Erfolg miteinander zu verbinden oder ist nicht sogar erst Menschlichkeit die Voraussetzung dafür, dass von Erfolg gesprochen wird?

 

 

 

Meinungen zur Menschlichkeit

 

Bei den Erfolgsmenschen ist meist der Erfolg größer als die Menschlichkeit.

Daphne du Maurier

 

Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.

Martin Luther King

 

 

 

Ohne Rücksicht auf Verluste

 

Trilian: „Könntest du deinen Egotrip mal kurz unterbrechen? Es ist was Wichtiges passiert.“

Zaphod: „Wenn es irgendwas wichtigeres als mein Ego gibt, verlange ich, dass man es auf der Stelle verhaftet und erschießt.“

Per Anhalter durch die Galaxis

 

Das menschliche Ego kann durchaus eigenwillige Formen annehmen. Ratgeber für Erfolg befeuern mitunter auch wilde Thesen. So ist da zu lesen, wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht. Wenn Sie die unmoralische Gelegenheit nicht nutzen, wird es der Konkurrent,…

Wie viel Egoismus und Rücksichtslosigkeit verlangt Erfolg? Es hält sich beharrlich der Glaube, dass sich Rücksichtslosigkeit auszahlt und es ohne nur zu Enttäuschungen kommen wird.

Meine Beobachtungen stützen diese Behauptung nicht, im Gegenteil. Was ist es wirklich wert, sich um jeden Preis durchzusetzen, wenn dabei grundlegende Werte verletzt werden?

 

 

 

Positive und negative Beispiele

 

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut, meinte Johann Wolfgang von Goethe. Geht das überhaupt?

Obwohl die unangenehmen Beispiele besonders einprägsam sind, sind jene, die ich für erfolgreich halte, durchaus emphatisch. Die rücksichtslose Ellenbogenmethode bringt Menschen langfristig nicht an ihre Ziele, weder im beruflichen noch im privaten Bereich. Unsoziales Verhalten wird von anspruchsvollen anständigen Menschen mit Vermeidung quittiert, im Umfeld bleiben dann nur noch jene, auf die lieber verzichtet werden sollte.

 

 

 

Zurückstecken?

 

Nein, wir müssen es nicht jedem Menschen recht machen. Mitunter wird allerdings auch eine klare Richtung und eigene Meinung als Rücksichtslosigkeit missdeutet. Da lohnt es sich bei der Beurteilung genauer hinzusehen.

 

 

 

Was nun?

 

Also, wie ist das mit dem Zusammenhang von Erfolg und Menschlichkeit? Wer verstehen will, was Moral bedeutet, kommt um Immanuel Kant nicht vorbei. Er stellte sich immer wieder die Frage; „Was bedeutet es, ein Mensch zu sein?“.

Kant meinte: „Die höchste Aufgabe des Menschen ist zu wissen, was einer sein muss, um ein Mensch zu sein.“ und er hat für uns auch einige Antworten, die weiterhin Aufmerksamkeit verdient haben. Sich damit zu beschäftigen lohnt.

Aus seiner Sicht will der Mensch gut sein. Wenn es ihm nicht gelingt, dann ist das ein Irrtum oder er wird getäuscht. Es mag so klingen, doch bei seinen Betrachtungen war er nicht naiv. Ihm war bewusst, dass es viele Egoisten, Betrüger und Lügner gibt. Doch aus seiner Sicht hören solche Personen nicht auf ihr Gewissen und ihre Vernunft. Sie ignorieren die Fähigkeiten, die sie zu Menschen machen. Für ihn sind solche Personen nicht erfolgreich, sondern gescheitert.

Kants Wortwahl wirkt manchmal recht Spaß-befreit. „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne!“ lautet der kategorische Imperativ. Ihn zu beachten würde die Welt jedenfalls um einiges besser machen.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

Ergänzende Artikel

 

P.S.​

 

Blick in den Spiegel: Wo ist der Preis zu hoch, sich um jeden Preis durchzusetzen, weil dabei grundlegende Werte verletzt werden?

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 01. Mai 2016
Überarbeitung: 17. Januar 2021
Englische Version:
AN: #763
K: CNB
Ü:

Ist Lob eine Form des Respekts oder der Manipulation und Teufelswerk?

Ist Lob eine Form des Respekts oder der Manipulation und Teufelswerk?

Respektsbezeugung oder Manipulationswerkzeug?

Ist Lob gut oder schlecht?

 

Manche einer fordert es als Respektbezeugung und andere verteufeln das Loben als Form der Manipulation. Wer hat Recht? 

Lob

 

Magst den Tadel noch so fein,noch so zart bereiten,weckt er Widerstreiten.Lob darf ganz geschmacklos sein,hocherfreut und munterschlucken sie’s hinunter.

Marie von Ebner-Eschenbach

Lob: Gut oder schlecht?

 

Manche Personen fordern Lobpreisungen als Respektbezeugung und andere verteufeln das Loben als Form der Manipulation. Wer hat recht? Oder geht es wie so oft, um die Haltung des Handelnden, in diesem Fall des Lobenden, und die Definition, was Loben genau ist? Mitunter wird Lob ja auch mit Kompliment verwechselt.

 

Es ist eine feine und zugleich vornehme Selbstbeherrschung, gesetzt, dass man überhaupt loben will, immer nur da zu loben, wo man nicht übereinstimmt – im andern Falle würde man ja sich selbst loben, was wider den guten Geschmack geht – freilich eine Selbstbeherrschung, die einen artigen Anlass und Anstoß bietet, um beständig missverstanden zu werden. Man muss, um sich diesen wirklichen Luxus von Geschmack und Moralität gestatten zu dürfen, nicht unter Tölpeln des Geistes leben, vielmehr unter Menschen, bei denen Missverständnisse und Fehlgriffe noch durch ihre Feinheit belustigen – oder man wird es teuer büßen müssen! – »Er lobt mich: also gibt er mir recht« – diese Eselei von Schlussfolgerung verdirbt uns Einsiedlern das halbe Leben, denn es bringt die Esel in unsre Nachbarschaft und Freundschaft.

Friedrich Nietzsche in Jenseits von Gut und Böse, Neuntes Hauptstück. Was ist vornehm.

Vorbereitung wichtiger Gespräche und Verhandlungen

 

Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?

Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.

Du kannst dich von mir bei der Vorbereitung deiner Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finde heraus, wie du und deine Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache dich mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Baue deine psychologischen Fähigkeiten aus, lerne die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.

 

 

P.S.

 

Wie stehen Sie zum Loben?

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2014
Überarbeitung: 2. April 2019
AN: #4335

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

18 Tipps, mit denen Sie Ihre Durchsetzungskraft steigern

So verbessern Sie Ihr Durchsetzungsvermögen

Durchsetzungsstärke

Durchsetzungsstärke

 

Erfahren Sie, wie Sie Durchsetzungsfähigkeit erlernen und erfolgreich anwenden. Es folgen 18 Tipps für mehr Durchsetzungskraft in Privat- und Berufsleben.

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Im Schnitt!

Überzeugungskraft

 

Durchsetzungsvermögen beruht auf Überzeugungskraft. Dabei ist das, wovon überzeugt werden soll, untrennbar mit der Person verknüpft, die ihr Anliegen verwirklichen will. Wichtig ist neben der Qualität und Attraktivität des Angebots auch die überzeugende Präsentation. Die Art und Weise, wie wir wahrgenommen werden, hat großen Einfluss auf unsere Durchsetzungskraft und entscheidet wesentlich darüber, ob wir Vertrauen und Unterstützung erhalten oder ob uns Widerstand entgegengesetzt wird. Das gilt nicht nur im beruflichen Umfeld, sondern auch im privaten Bereich.

 

 

 

Stärken Sie Ihre Durchsetzungskraft: 18 Tipps

 

Die Möglichkeiten, die Durchsetzungskraft zu stärken, sind vielfältig: Ausstrahlung, fachliche und soziale Kompetenzen, rhetorische und kommunikative Fähigkeiten sowie Verhandlungsgeschick machen sich positiv bemerkbar. Auch Erfahrungen spielen eine große Rolle, die allerdings eine gewisse Zeit benötigen, um Teil einer gereiften Persönlichkeit zu werden. Andere Faktoren können gezielt gefördert werden, insbesondere die nonverbale Kommunikation. Und hier sind 18 Tipps:

 

 

 

1. Sich selbst kennen

 

Wer sich selbst, die eigenen Stärken, Schwächen, Werte und Prioritäten, Ziele oder gar Vision, die eigene Rolle, kennt, hat es deutlich einfacher.

Es ist eine lebenslange Aufgabe, sich mit grundlegenden Fragen zu beschäftigen und sich in Selbstreflexion zu üben. Es lohnt sich!

Gesunde Selbstsicherheit beruht auf Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein, also das Wissen um persönliche Eigenarten, Stärken und Potenziale, Erfahrungen und Selbstwirksamkeitserwartung. Das schlägt sich konsistenter Wahrnehmung, Denken und Handeln wieder.

 

 

 

2. Klare Ziele

 

Klären Sie für sich Ihre Ziele und Prioritäten und dann sorgen Sie für klare Botschaften. Wenn Sie schon selbst nicht Ihre Ziele vollständig verstehen, wird es schwer sie zu kommunizieren. Doch das ist erforderlich.

Überschaubare Ziele über einen absehbaren Zeitraum, die konsequent verfolgt werden, sind ein wichtiger Schritt. Anschließend lässt sich kritisch hinterfragen, wie das Ziel erreicht wurde und was es zu lernen gibt.

Das Erreichen auch kleiner Ziele fördert das Selbstvertrauen und ermutigt, weitere Herausforderungen anzugehen und so mit der Zeit die Durchsetzungsfähigkeit zu verbessern.

 

 

 

3. Bleiben Sie Ihren Werten treu

 

Wirklich durchsetzungsfähige Menschen müssen gerade keine rücksichtslosen Egoisten sein. Selbst, wenn Sie über die Macht verfügen, etwas selbst bei Widerstand durchzusetzen oder sich über anerkannte Werte hinwegzusetzen, bleiben Sie sich lieber treu. Sonst bleibt es bei einem Pyrrhussieg. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!

Wer meint sich mittels Machoverhalten durchsetzen zu müssen reduziert den eigenen Status und verliert selbst bei kurzfristigem Erfolg durch Mitdemkopfdurchdiewand.

 

 

 

4. Umgang mit Andersdenkenden

 

Wer sich und sein Vorhaben durchsetzen will, muss mit Ablehnung rechnen, sobald sich daraus Veränderungen für andere ergeben. Dabei geht es nicht nur um tatsächlichen Wandel, sondern um die vermuteten Auswirkungen und Absichten. Versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Menschen.

Durch Transparenz und Glaubwürdigkeit lassen sich Widerstände verhindern oder zumindest reduzieren.

Wird beherzigt, dass die Bedeutung einer Botschaft letztlich vom Empfänger bestimmt wird, sollte eine geeignete Form der Vermittlung gewählt werden, um die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen gering zu halten.

Ist ein Standpunkt haltbar, dann gibt es auch überzeugende, vernünftige Argumente dafür. Dann gelingt es auch, die Vorteile klar herauszustellen.

Aggressivität ist hingegen ein Hinweis darauf, dass eigene Themen nicht geklärt sind.

 

 

 

5. Druck im Vergleich zu Offenheit

 

Druck erzeugt Gegendruck, dieses Prinzip ist aus der Physik bekannt. Es lässt sich aber auch auf die Kommunikation übertragen. Wer sich um jeden Preis durchsetzt, macht sein Gegenüber zum Gegner und beschwört Ablehnung herauf, selbst wenn das erzwungene Ergebnis für andere förderlich wäre. Wer hingegen zeigt, dass er seinen Einfluss nur dann einsetzt, wenn es wirklich erforderlich ist, lässt sein Gegenüber am Prozess teilhaben und mindert so den Widerstand.

 

 

 

6. Die notwendige mentale Balance

 

Wir geben ständig Informationen über uns selbst preis. Insbesondere körpersprachliche Signale vermitteln, ob und wie man zu dem steht, was man sagt. Dies ist vor allem in Verhandlungssituationen  relevant, in denen Gesprächspartner einander in der Regel genau beobachten und die Beweggründe des oder der anderen kritisch hinterfragen. In solchen Momenten macht eine unbedachte Körpersprache angreifbar. Doch sie drückt aus, was in uns vor sich geht.

Durchsetzungsvermögen erfordert einen überzeugenden Auftritt. Wer die Mitte verloren hat, befindet sich in einem Zustand der Unausgeglichenheit, steht buchstäblich neben sich und kann weniger gut auf die sonst vorhandenen Ressourcen zugreifen. Deswegen gilt zu trainieren auf möglichst direktem Weg das innere Gleichgewicht wiederherzustellen, wenn es mal verloren gegangen ist. In emotional bewegten Momenten, etwa in Situationen, die als Angriff empfunden werden, reagieren wir sonst schnell unbedacht, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

Je klarer ich mir selbst bin, desto leichter habe ich es auch souverän Nein zu sagen. Wer sich selbst und die eigenen Knöpfe kennt ist autonomer, gibt besser auf sich und die Anliegen acht, kommuniziert souveräner.

Dass man sich verliere, sei noch nicht schlimm, schrieb Marcel Proust (1871 bis 1922) in „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, sondern dass man sich hinterher nicht wieder zurechtfinden könne. Eben darum geht es zunächst: auf direktem Weg ein inneres Gleichgewicht herzustellen.

7. Wie wirken unangemessene Reaktionen auf das Gegenüber?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Reaktion auch die bestmögliche ist, sinkt mit dem Grad des negativen emotionalen Gehalts. Gerade bei Wut empfiehlt es sich, wieder zu sich zu kommen und erst dann zu handeln. Eine angemessene, gegebenenfalls sogar wohlwollende Reaktion vermittelt Souveränität, erhöht das eigene Ansehen und damit auch die Durchsetzungskraft. Wer hingegen harsch auftritt, dem werden Schwäche und Unsicherheit unterstellt. Auch ständiges Nachgeben ist nicht sinnvoll: Es hat Benachteiligung zur Folge, das Ansehen und die Durchsetzungskraft leiden. Wer sich jedoch immer durchsetzt, dem wird unterstellt, es ginge nicht um die Sache, sondern nur um persönliche Erfolgserlebnisse.

Neben diesen beiden Extremen existieren Alternativen, die darauf abzielen, Verantwortung zu übernehmen und Einsatz für sich und sein Anliegen zu zeigen. Der Fokus sollte darauf liegen, die eigenen Interessen unter Beachtung der persönlichen Werte überzeugend zu vertreten und zugleich das Gegenüber einzuladen, an einem gemeinsamen Vorhaben teilzuhaben. Dafür ist es sowohl erforderlich, die Meinungen anderer zu würdigen, als auch im Zweifelsfall gegen den Strom zu schwimmen. Dies zeigt sich im gesamten Auftreten und besonders in der Körpersprache.​

 

 

 

8. Die Rolle der Körpersprache

 

Die nonverbale Kommunikation spielt in vielen Bereichen eine große Rolle, obgleich ihr oft zu wenig Gewicht beigemessen wird. Während Argumente in der Regel gut vorbereitet werden, überlässt man die Körpersprache meist dem Zufall. Oft sagt diese allerdings etwas anderes, als verbale Äußerungen vermitteln sollen. Besonders dann, wenn man versucht, sich zu verstellen oder etwas zu unterdrücken.

Gerade in Verhandlungssituationen wollen sich viele Menschen so vorteilhaft wie möglich darstellen und sich ihre Aufregung nicht anmerken lassen. Das Ergebnis entspricht dann in der Regel nicht den Erwartungen, weil der innere Druck sehr groß ist und sowohl die körperliche als auch die geistige Beweglichkeit lahmt. Anstatt schlecht zu schauspielern, empfiehlt es sich, authentisch und professionell aufzutreten. Schließlich geht es darum, sich selbst und das eigene Angebot überzeugend zu präsentieren. Dazu müssen der verbale und der nonverbale Teil der Kommunikation übereinstimmen: Man sollte sich daher auch körpersprachlich aufrecht, offen, zugewandt und auf Augenhöhe zeigen.

 

 

 

9. Wie stimmig sind Sie: Die Bedeutung der Stimme

 

Die Wirkung der Stimme ist immens, im Guten, wie im Schlechten. Über die Stimme wird vieles transportiert, ob wir wollen oder nicht. Von ihr leiten die Zuhörer ab, wie wir sind und wie wir zu unseren Aussagen stehen.

Um die Stimme wirkungsvoll einzusetzen, lohnt es sich sowohl an der inneren Haltung, der Stimmtechnik und der Stimmpflege zu arbeiten.

 

 

 

10. Klare Botschaften statt Weichmacher

 

Setzen Sie auf klare, prägnante Botschaften. Einfache Sätze, verständliche Sprache … die Grundlagen der Kommunikation beachten.

Dazu gehört auch der Verzicht auf Weichmacher, die Ihren Aussagen die Kraft nehmen. Gönnen Sie sich den Beitrag mit dem Titel: Diese 10 Weichmacher schaden Ihnen und Ihrer Botschaft. Den Link finden Sie unten.

So machtvoll Sprache sein kann, so leicht stellen wir uns mit ungeeigneten Worten selbst ein Bein.

 

 

 

11. Worten Taten folgen lassen

 

Durchsetzungsvermögen basiert auch auf einer starken Motivation. Einen Grundbaustein liefern dabei die persönlichen Werte, die sinnvolle Wegweiser für unser Handeln darstellen. Wer seine Werte formuliert und lebt, findet Halt und Orientierung, auch für die Beurteilung des eigenen Verhaltens.

Mit einem gut durchdachten Plan werden vor allem komplexe Vorhaben schon vor dem Start überprüfbar: Ein Konzept liefert gewissermaßen den Bauplan für die Realisierung und verschafft einen Überblick über die anstehenden Aufgaben. Um diese schneller voranzubringen, werden Prioritäten gesetzt, also wichtige und weniger wichtige Schritte definiert. Die Aufgabenfolge nach Bedeutung und Dringlichkeit festzulegen, hilft, den Prozess zu vereinfachen und Ressourcen sinnvoll einzusetzen.

Doch letztlich lassen erst Taten aus einem Vorhaben Realität werden, denn ohne konsequente Umsetzung nutzt die beste Planung wenig. Das Umfeld registriert, wie engagiert wir ans Werk gehen, und die Glaubwürdigkeit steigt, wenn das Gesagte auch verwirklicht wird.

 

 

 

12. Umgang mit Hindernissen

 

Hindernisse treten oft nicht überraschend auf; viele sind absehbar oder kündigen sich an. Durch das Einkalkulieren von Problemen können entsprechende Maßnahmen schon im Vorfeld vorbereitet werden. Wer einen Plan B im Schubfach hat, ist in der Lage, entspannter mit Schwierigkeiten umzugehen.

Auch andere beobachten, wie wir mit Hindernissen verfahren. Behaupten lässt sich viel, doch in diesen Momenten zeigt sich, wie hoch die Bereitschaft tatsächlich ist, sich einzusetzen. Ein positiver Effekt besteht dabei darin, dass jede gemeisterte Situation uns weiter stärkt. Das Vertrauen in das eigene Handeln und Urteilen wächst. Davon profitiert auch die Glaubwürdigkeit und die Ausstrahlung auf andere.

 

 

 

13. Flexibilität, Bewegung und Stabilität

 

Flexibilität bedeutet eine grundsätzlich positive Haltung zu Veränderungen. Doch nicht immer heißen wir alle Neuerungen willkommen. Manche werden als unproblematisch wahrgenommen, während andere das Gefühl vermitteln, dem bisherigen Leben seine Grundlage zu entziehen. Veränderungen sind, ob wir wollen oder nicht, ein Bestandteil des Lebens. Deshalb lohnt es sich immer wieder sich auf sie einstellen. Flexibel zu sein bedeutet auch, vielfältige Möglichkeiten in immer neuen Situationen zu entdecken.

Die richtige Balance zwischen der Würdigung und Stabilisierung des Erreichten, Offenheit für Veränderungen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung sorgen für Flexibilität. Wer sich zu lange auf seinem Erfolg ausruht, der verliert schnell den Anschluss und wird nicht mehr entsprechend wahrgenommen.

 

 

 

14. Auf die überzeugende Präsentation kommt es an

 

Je attraktiver ein Ziel ist, desto leichter lassen sich andere Menschen davon überzeugen. Alle Vorteile nutzen jedoch nichts, wenn es nicht gelingt, die entsprechende Zielgruppe dafür zu begeistern. Ohne die Bereitschaft, sich als Persönlichkeit hinter eine Botschaft zu stellen, bleiben viele Potenziale ungenutzt.

Es ist erforderlich, sich und sein Anliegen deutlich zu definieren. Wer das nicht tut, erlebt, dass andere Menschen dies für einen übernehmen. Die daraus resultierende Wahrnehmung entspricht dann oft nicht den eigenen Interessen.

Es werden deshalb Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt, um ein Angebot erfolgreich zu vermitteln, eine Kompetenz, die erlernt werden kann.

 

 

 

15. Dranbleiben

 

Zeigen Sie Durchhaltevermögen. Es dient dem aktuellen Vorhaben und auch zukünftigen, wenn deutlich wird, dass Sie dranbleiben und zu Ihren Zielen stehen.

Haben Sie sich erst den Ruf erworben, dranzubleiben, werden die Zweifler seltener.

 

 

 

16. Bereiten Sie sich gut vor

 

Erkunden Sie die Perspektiven, versetzen Sie sich in die Sichtweise anderer Positionen. Sammeln Sie Informationen wie Zahlen, Daten, Fakten und über die Eigenarten der betroffenen Personen. Was sind deren Motive, Ängste und persönlichen Muster?

Umso besser Sie vorbereitet sind, desto wirksamer werden Sie kommunizieren. Wenn Ihnen ein Anliegen wirklich am Herzen liegt, dann bereiten Sie sich gut vor — gegebenenfalls mit professioneller Unterstützung.

 

 

 

17. Beziehungen

 

Jeder von uns ist auf andere Menschen angewiesen. Der Rückgriff auf soziale Netzwerke und Experten hilft dabei, für eigene Vorhaben die nötige Unterstützung zu finden. Zwischenmenschliche Beziehungen haben auch deshalb besondere Aufmerksamkeit verdient.

Der Schlüssel liegt im kompetenten, respektvollen Umgang mit Menschen. Durchsetzungsvermögen ist nicht die Fähigkeit, Ideen gegen, sondern mit anderen Menschen zu realisieren.

 

 

 

18. Lernbereitschaft

 

Werten Sie Ihre Erfahrungen aus, auch und gerade die Rückschläge. Überlegen Sie, welche Konsequenzen Sie daraus ziehen und was Sie in der Zukunft anders machen wollen. So werden Sie stetig besser in dem, was Sie tun.

Und nun?

 

Durchsetzungsfähigkeit ist eine Eigenschaft, die sich in kleinen Schritten trainieren lässt. Setzen Sie sich für Ihre Anliegen ein, bleiben Sie dabei Ihren Werten treu. Respektvoll miteinander geht es leichter als gegeneinander.

Damit du und deine Botschaft überzeugen — in Gesprächen und Präsentationen

 

Es existiert zwar kein Patentrezept für erfolgreiches Überzeugen, doch es gibt einige wesentliche Elemente, die deine Chancen deutlich erhöhen.

Lerne diese Elemente kennen und nutzen — authentisch und mit Leichtigkeit. Erfahre, wie du Widerstand abbaust und sogar vermeidest. Es ist möglich, mit weniger Konflikten mehr Menschen zu überzeugen. Ich zeige dir, was du tun kannst, um als Persönlichkeit positiv wahrgenommen zu werden. Besondere Beachtung verdient dabei deine Körpersprache. Mach verbal und nonverbal einen guten Eindruck, der dir entspricht.

Lerne, die Möglichkeiten der Sprache auszuschöpfen, erfahre, wie du deine Botschaften über Storytelling emotionalisieren kannst. Wenn du es wünschst, dann zeige ich dir auch, wie du Zahlen, Daten, Fakten geschickt und wirkungsvoll visualisierst. Mit diesem Wissen, relevanten Kenntnissen und praxistauglichen Fähigkeiten steigerst du deine Überzeugungskraft in Gesprächen, Reden und Präsentationen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Wie stärken Sie Ihre Durchsetzungsstärke?

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 12. April 2021
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