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Schatz, es ist an der Zeit, zu reden. Gute Kommunikation ist grundlegend für gute Partnerschaften. Miteinander zu reden bringt Menschen näher, räumt Missverständnisse aus dem Weg. Allerdings gibt es auch schwierige Themen und Situationen, die als Herausforderungen betrachtet werden. Zu leicht wird aus der Absicht, ein klärendes Beziehungsgespräch zu führen, ein heftiger Streit. In diesem Beitrag geht es um Tipps für schwierige Gespräche in Partnerschaften.
Ein gutes Gespräch ist daran zu erkennen, dass es den gesetzten Zielen dient und die Situation verbessert. Entsprechende Bedeutung hat die Klärung des gewünschten Ergebnisses und der relevanten Kriterien, wie Werte und Prioritäten.
Fähigkeit und Bereitschaft aufmerksam zu sein sind grundlegend für gute Gespräche. Es ist notwendig, sich auf Gesprächspartner einzulassen und zu konzentrieren. Zuzuhören ist eine der wichtigsten Fähigkeiten guter Kommunikation und wird besonders häufig von Gesprächspartnern gewünscht.
Vermeiden Sie und Ihr Partner oder Ihre Partnerin bestimmte Themen, weil das Gespräch aus dem Ruder laufen könnte? Würden Sie Anliegen gerne auf konstruktive Weise klären, weil Ihnen an der Beziehung gelegen ist? Dann mögen Ihnen die Tipps in diesem Beitrag helfen, schwierige Gespräche zu meistern.
Fragen Sie sich vor dem Gespräch, worum es Ihnen geht. Was liegt Ihnen am anderen Menschen, an der Beziehung?
Geben Sie das Bedürfnis auf, um jeden Preis recht zu haben, sonst wird es zu einem Kampf mit Gewinner und Verlierer.
Noch bevor Sie um ein Gespräch bitten, erinnern Sie sich daran, dass es darum geht, eine Lösung für ein Problem zu finden. Und welche Vorteile die Lösung für alle Beteiligten hat. Es kommt nicht darauf an, wer Recht oder Unrecht hat. Wichtig ist, dass Sie beide zusammenarbeiten, um die Dinge zu verbessern. Denken Sie auch daran, dass die besten und kreativsten Lösungen oft dadurch entstehen, dass unterschiedliche Standpunkte genutzt werden und so etwas Neues entsteht. Wenn Ihnen die Beziehung am Herzen liegt, ist es das wert.
Zwischen Tür und Angel ist nicht genügend Raum für wichtige Gespräche. Reden Sie, wenn Sie beide in entsprechender Stimmung sind. Im Idealfall unterhalten Sie sich, nachdem Sie beide die Gelegenheit hatten sich zu entspannen und sich nun auf das Gespräch zu konzentrieren.
Auch wenn Sie im Voraus einen Zeitpunkt für Ihr Gespräch festgelegt haben, solltest du sich fragen, ob es immer noch ein guter Zeitpunkt für ein Gespräch ist. Finden Sie gegebenenfalls einen besseren Zeitpunkt. Ihr Gespräch wird davon profitieren.
Wählen Sie einen geeigneten Einstieg in das Gespräch. Würdigen Sie die Bereitschaft Ihres Partners, Ihrer Partnerion, über das schwierige Thema zu sprechen und gemeinsam mit Ihnen eine Lösung finden zu wollen.
Konzentrieren Sie sich auf das Anliegen. Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um die Vorgeschichte Ihrer Beziehung oder andere Probleme anzusprechen.
Selbst wenn Sie beim Thema bleiben, kann es sein, dass Partner das nicht tun. Um die Dinge auf Kurs zu halten, könnten Sie etwas sagen wie: „Bitte, lass uns über eine Sache nach der anderen reden.“ oder „Ich würde gerne morgen über dieses Thema sprechen, bitte lass uns heute an diesem Thema arbeiten“.
Während Ihr Partner spricht, hören Sie gut zu. Zuhören ist der Schlüssel zum Erfolg bei schwierigen Gesprächen und gerade in emotional besetzen Momenten nicht so leicht. Es erfordert, dass Sie Gesprächspartnern wirklich zuhören. Arbeiten Sie daran, selbst nicht zu unterbrechen. Denken Sie nicht krampfhaft über Ihre nächste Reaktion nach, während Partner mitten im Satz sind. Bleiben Sie präsent und nehmen Sie, die Bemerkungen Ihres Partners auf, bevor Sie zu sprechen beginnen. Sein Sie bestrebt, keine voreiligen Urteile zu fällen.
Geben Sie wieder, was Sie hören, auch wenn Sie damit nicht einverstanden sind. Eine Möglichkeit, Partnern zu zeigen, dass Sie wirklich zuhören, besteht darin, das Gehörte wiederzugeben. Nutzen Sie Techniken des aktiven Zuhörens, Paraphrasierens und Spiegelns. Das kann dazu beitragen, dass stressige Situationen nicht eskalieren und die Dinge wieder ins Lot kommen, wenn sich Teilnehmer erregen.
Kaum etwas macht ein produktives Gespräch schneller zunichte als Anschuldigungen. Beschuldigen Sie Ihren Partner nicht, das Problem verursacht zu haben oder dem Thema auszuweichen. Unterlassen Sie Schuldzuweisungen. Und vermeiden Sie Generalisierungen, wie: „Du machst das immer so!“. Partner werden sich dadurch wahrscheinlich in die Defensive gedrängt fühlen und vielleicht sogar einen Gegenangriff starten. Und das wird wahrscheinlich Ihr Gespräch beenden und jeden Fortschritt, den Sie beide gemacht haben, zum Stillstand bringen.
Konzentrieren Sie sich so weit wie möglich darauf, was Sie gut finden, was auch immer Sie sich wünschen, was geht. Anstatt ewig die Finger in die Wunde zu legen, sollte es darum gehen Lösungen zu finden.
Vielleicht glauben Sie genau das Gegenteil von dem, was Ihr Partner sagt. Umso wichtiger ist es, sich auf mögliche Gemeinsamkeiten zu konzentrieren. Selbst ein kleiner Konsens kann Ihnen beiden helfen, das Gefühl zu haben, dass Sie zu einer Lösung beizutragen beginnen.
Wenn erforderlich, machen Sie eine Pause. Nehmen Sie eine Auszeit, wenn Sie den Eindruck haben, es wäre an der Zeit. Egal, wie sehr Sie sich bemühen, Ihre Diskussion kann einen Punkt erreichen, an dem sie zu hitzig wird, um sie fortzusetzen. Druck erzeugt nur noch mehr Druck.
Vereinbaren Sie vorher die Option einer Pause. Oder sagen Sie etwas wie: „Lass uns jetzt aufhören“, und vereinbaren Sie einen Termin für ein erneutes Gespräch vorzugsweise innerhalb von 24 Stunden. Wenn Sie sich beide beruhigt haben, gehen Sie erneut in das Gespräch.
Räumen Sie zuerst bei sich selbst auf, denn sonst besteht das Risiko, dass Sie eigene Themen auf die Partnerin oder den Partner projizieren. Das Leben läuft nicht immer wie gewünscht und so mischt sich leicht Ärger des Alltags in die Partnerschaft ein. Fressen Sie solche Belastungen nicht heimlich in sich herein, denn sonst schleppen Sie das verborgen mit sich herum. Gereiztheit ersetzt keine Klärung, sondern schadet.
Leicht gelangen Botschaften in den falschen Hals und werden als Angriffe empfunden. Mit Ich-Botschaften gelingt es deutlich besser, dass Ihre Nachricht eine Chance bekommt gehört zu werden und in Betracht gezogen wird.
Zerreden Sie es nicht. Wurde das Thema geklärt beziehungsweise die Perspektiven vermittelt und möglichst sogar Vereinbarungen getroffen, finden Sie einen positiven Abschluss.
Liebe stirbt nicht plötzlich, sie erstickt langsam. Seien Sie achtsam. Wenn die Probleme weiter bestehen, solltest du sich Hilfe, wie einen Therapeuten aufsuchen, der Ihnen hilft, Ihre Differenzen zu überwinden. Es gibt viele Wege, auf denen das möglich ist. Auch dann geht es nicht um die Schuldfrage, sondern darum der Beziehung die verdiente Chance zu geben. Gerade in der Paartherapie kommt es immer wieder dazu, dass Beteiligte hoffen, dass der anderen Person erklärt wird, dass sie etwas falsch macht. Dass dies zu keiner Lösung führt, beschreibt Punkt 2.
Anmerkung:
Ändert sich ein Element in einem System, dann verändert sich das System. Mit anderen Worten; wenn ein Partner an sich arbeitet, beeinflusst das die beidseitige Beziehung. Wollen Sie die Beziehung fördern, dann übernehmen Sie Verantwortung und erkunden Sie die Möglichkeiten in Einzelsitzungen mit Menschen wie mir (Karsten Noack).
Gute Kommunikation ist kein Hexenwerk und wesentlich für erfüllende Beziehungen. Wenn wir persönlich beteiligt sind, vergessen wir leicht, was wir an anderen Stellen beachten würden. Pflegen Sie Ihre Beziehung, wenn Sie im Auge behalten, was Ihnen an dem anderen Menschen liegt, gelingt das leichter.
Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?
Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.
Du kannst dich von mir bei der Vorbereitung deiner Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finde heraus, wie du und deine Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache dich mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Baue deine psychologischen Fähigkeiten aus, lerne die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2008
Überarbeitung: 14. Oktober 2020
Englische Version:
AN: #767
K: CNB
Ü:
So lässt sich die interne Kommunikation in Unternehmen mit einfachen Mitteln verbessern.
Es gibt einige Möglichkeiten, die interne Kommunikation im Unternehmen zu verbessern. Interne Kommunikation ist für jedes Unternehmen wichtig, um effektiv zu funktionieren. Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass sie auf einfache Weise mit ihren Teammitgliedern und der oberen Führungsebene kommunizieren können, denn das trägt zur Produktivität und zum Gesamtergebnis bei.
Die folgende Liste enthält umsetzbare Schritte zur Verbesserung der internen Kommunikation:
Jede Organisation hat ihr eigenes internes Wissen, oder Informationen, die alle Mitarbeitenden verstehen müssen. Es kann einige Zeit dauern, bis neue Mitarbeitende gelernt haben, wie das Unternehmen vorgeht, beispielsweise das Protokoll für die Erstellung von Unterlagen für Kunden oder andere Best Practices.
Hilf deinen Mitarbeitenden, sich diese Informationen schneller anzueignen, indem du sie in die Schulungen einbeziehst und interne Dokumente erstellst, die als Referenz verwendet werden können.
Die Kommunikation sollte nicht nur zwischen den Teammitgliedern verbessert werden, die zusammenarbeiten, sondern auch zwischen den Beschäftigten und ihren Vorgesetzten. Achte darauf, dass dies in den Managementschulungen angesprochen wird.
Führungskräfte, die sich die Zeit nehmen, ihre Mitarbeitenden kennenzulernen, und die bereit sind, ihnen zuzuhören, werden es leichter haben, zu kommunizieren und ihre direkten Mitarbeitenden bei der Stange zu halten.
Wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, dass ihre Vorgesetzten auf ihre individuellen Anliegen eingehen können, fühlen sie sich eher mit ihnen verbunden.
Halte deine Mitarbeitenden über Veränderungen im Unternehmen, Fortschritte und Zukunftspläne auf dem Laufenden. Das kann über einen regelmäßigen Newsletter oder auf Betriebsversammlungen geschehen.
Erlaube den Beschäftigten außerdem, sich an dieser Diskussion zu beteiligen.
Ermutige sie zu Fragen und Kommentaren und zeige, dass alle Ideen willkommen sind. Die Mitarbeitenden werden eher bereit sein, gut zu kommunizieren, wenn sie das Gefühl haben, dass sie mitbestimmen können, wohin sich das Unternehmen entwickelt.
Nimm dir die Zeit, die Werte und den Auftrag des Unternehmens zu erklären, sei es im Rahmen eines Workshops oder als regelmäßige Erinnerung an die Mitarbeitenden.
Wenn sich die Mitarbeitenden über die Unternehmensziele einig sind, können sie auch besser miteinander kommunizieren, um sie zu erreichen.
Kaum etwas verbindet mehr, als eine gelebte und geteilte Mission, die sich auf eine lockende Vision ausrichtet.
Biete eine Online-Plattform für den Wissensaustausch an. Die Beschäftigten lesen wahrscheinlich regelmäßig über Brancheninformationen und -trends, also biete ihnen einen Ort, an dem sie diese Informationen teilen können. Wenn sie die Möglichkeit haben, zu zeigen, was sie wissen, werden sich die Mitarbeiter/innen gerne an diesem Vorhaben beteiligen. Das schafft nicht nur mehr Energie und Bedeutung in der Kommunikation, sondern der Austausch von wertvollen Erkenntnissen ist auch für das Unternehmen hilfreich.
Es gibt viele Arten von Online-Tools, mit denen die Kommunikation erleichtert werden kann. Diese Tools helfen dabei, den Fortschritt eines Projekts zu verfolgen, damit alle wissen, was noch zu tun ist. Persönliche Kommunikation ist zwar immer wichtig, aber Online-Tools können dabei helfen, Zeit zu sparen und die Arbeit zu dokumentieren.
Schaffe Gelegenheiten für Mitarbeitende, sich außerhalb des Büros zu treffen. Kaum etwas beeinträchtigt die Kommunikation mehr als Mitarbeitende im Unternehmen, die sich noch nicht wirklich kennen. Plane eine Weihnachtsfeier oder eine Happy Hour nach der Arbeit. Das gibt den Mitarbeitenden auch etwas, worauf sie sich freuen können, was das Engagement und die Kommunikation fördert.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.
Fragetechniken helfen. Doch nicht jede Frage führt zur Lösung.Problem- oder Lösungsorientierung? WARUM führt weiter ins Problem statt zu einer Lösung.
Gute Kommunikation ist grundlegend für gute Partnerschaften. Miteinander zu reden bringt Menschen näher. Allerdings gibt es auch schwierige Themen und Situationen, die als Herausforderungen betrachtet werden. In diesem Beitrag geht es um Tipps für schwierige Gespräche in Partnerschaften.
So lässt sich die interne Kommunikation in Unternehmen mit einfachen Mitteln verbessern.
Was tun, wenn wir in der eigenen Argumentation eine Schwachstelle erkennen und sie sich nicht so einfach beheben lässt? Hier die Antwort auf eine häufige Frage.
Vom Klassiker in Kommunikationstrainings: „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“, haben schon viele Menschen gelesen oder gehört. Er weist darauf hin, dass die handelsübliche Ausführung des menschlichen Gehirns nicht sehr viel anfangen kann, mit Negationen.
Ein Trugschluss ist eine Schlussfolgerung, die logisch erscheint, obwohl das nicht der Fall sein muss. Wie lässt sich ein Trugschluss vermeiden?
Überzeugungskraft ist die Fähigkeit, jemanden von sich oder einer Idee zu überzeugen. Was die Überzeugungskraft mindert, was sie stärkt.
Wieso lügen narzisstische Persönlichkeiten so häufig und so dreist?
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2017
Überarbeitung: 5. Juli 2019
AN: #7670
K:
Ü: B
Was tun, wenn wir in der eigenen Argumentation eine Schwachstelle erkennen und sie sich nicht so einfach beheben lässt? Hier die Antwort auf eine häufige Frage.
Eine häufige Frage: „Was tun, wenn wir in der eigenen Argumentation eine Schwachstelle finden?“.
Jedes Argument ist angreifbar. Und jedes Argument hat seine eigenen Schwachstellen, an denen es besonders einfach widerlegt werden kann. Es ist keine Freude, wenn das Gegenspieler bei der eigenen Argumentation entdecken. Erfahrene Redner suchen deswegen selbst sehr aufmerksam nach Schwächen der eigenen Argumentation und stärken diese Schwachstellen.
Finden Sie heraus, wo die eigene Argumentation am einfachsten angreifbar ist. Um die schwächste Stelle eines Arguments zu identifizieren, bietet sich die Erkundung unterschiedlicher Perspektiven an. Bewegen Sie sich selbst in die Rolle der Gegenspieler. Erkunden Sie deren Sichtweise. Bitten Sie kritische Geister um Feedback. Wenn sie diese Stellen ausfindig gemacht haben, stehen drei grundsätzliche Wege zur Auswahl.
Was keiner weiß, macht keinen heiß? Vielleicht merkt es ja niemand. Das halte ich für keine gute Idee. Wer sich dafür entscheidet, die Schwachstelle zu verschweigen, geht ein Risiko ein. Es kann gut gehen, einen Bogen um unangenehme Aspekte zu machen. Wird eine Schwachstelle jedoch von anderen aufgedeckt, kann das einen dunklen Schatten auf die Persönlichkeit, deren Kompetenz, Integrität und Glaubwürdigkeit werfen. Es erfordert dann mitunter sehr hohen Aufwand, den entstandenen Schaden wieder zu richten. Besonders heikel wird es, wenn Emotionen ins Spiel kommen und das Vertrauen beschädigt wurde.
Untermauern Sie die schwachen Argumente mit zusätzlichen Begründungen, Beispiele, Analogien, Zahlen, Daten, Fakten. Setzen Sie Kreativitätstechniken ein und lassen Sie sich gegebenenfalls unterstützen, wenn Ihnen Ihr Anliegen am Herzen liegt.
Auf dieser Homepage finden Sie einige Artikel mit Hinweisen, wie Sie Ihre Argumentation systematisch aufbauen. Gestalten und entscheiden Sie weise.
Die meist praktikabelste Vorgehensweise ist es, selbst die Nachteile zu nennen und ins Verhältnis zu den Vorteilen zu stellen.
Ob diese Empfehlung eine gute Idee ist, hängt vom Publikum ab. Ehrlichkeit sollte belohnt werden, wird es aber nicht immer. Bei feindseligem Publikum ist besondere Vorsicht angebracht. Zu große Offenheit wird hier häufiger gegen einen Redner eingesetzt. Dann ist besonders darauf zu achten, so zu formulieren, dass es nicht so leicht ist, Ihnen die Worte im Mund umzudrehen.
Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.
Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.
Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.
Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.
Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall …
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. April 2020
Überarbeitung: 8. Februar 2022
AN: #654
K: CNC
Ü:
Der Rosa-Elefanten-Effekt ist an vielen Stellen zu beobachten. Negatives Formulieren ist häufig in Gesprächen, Reden und Präsentationen. Eine Variante des Klassikers in Kommunikationstrainings: „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“ und schon ist es geschehen. Davon haben schon viele Menschen gelesen oder gehört. Weshalb es sich lohnt, sich von Zeit zu Zeit daran zu erinnern? Deshalb! Mehr im Beitrag.
Video im Schnitt!
Zugegeben, die meisten Menschen werden im Privatleben oder im Beruf seltener über rosa Elefanten sprechen. Da sind es dann eher Formulierungen wie; „Tun Sie das nie wieder.“, „Wir dürfen nicht so weitermachen wie bisher“, „Vergessen Sie alles Bisherige!“, „Seien Sie nicht so verkrampft!“ … In vielen Gesprächen und Präsentationen wimmelt es nur so von Negativ-Formulierungen. Wer darauf hinweist, etwas möge nicht berücksichtigt, gedacht oder getan werden, lenkt genau dorthin die Aufmerksamkeit. Es wird zusätzliche Denkleistung benötigt, um zumindest intellektuell zu verstehen, was erwartet wird. Das allein ist schon nicht sehr günstig, weil es gelten sollte den Zuhörern möglichst einfach zu machen, Botschaften im beabsichtigten Sinne zu verstehen.
Was dabei jedoch vergessen wird; Botschaften wirken im Unbewussten. Und das setzt sich nicht intellektuell mit Aussagen auseinander. Es fokussiert entweder auf das was ohne Negation gesagt wurde, „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“, ignoriert es oder spekuliert. So oder so ist das größtenteils nicht sehr hilfreich.
Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?
Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.
Du kannst dich von mir bei der Vorbereitung deiner Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finde heraus, wie du und deine Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache dich mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Baue deine psychologischen Fähigkeiten aus, lerne die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.
Andauernd gilt es Entscheidungen zu treffen – große und kleine. Manche sind einfach, manche sind schwierig. Viele dieser Entscheidungen treffen wir ohne groß darüber nachdenken zu müssen oder vollkommen unbewusst, also automatisch. Doch hin und wieder kommt der Punkt, an dem wir einer Entscheidung begegnen, bei der wir innehalten, nicht mehr weiter wissen, nicht mehr klar sehen. Oft sind dies Entscheidungen von hoher Tragweite, die außerdem auch noch die Eigenschaft besitzen wichtige Lebensaspekte infrage zu stellen, die bis dahin als gegeben oder nicht veränderbar angesehen wurden. So etwas kann durchaus Druck erzeugen und sogar zur Erstarrung führen, so dass kreative und konstruktive Wege unberücksichtigt bleiben.
Wer klar sieht, kann besser entscheiden und zielgerichtet handeln. Damit das gelingt, gilt es dafür zu sorgen die Optionen zu erkennen und gegebenenfalls zu erweitern, Prioritäten zu klären. Entscheidungscoaching hilft dabei den Wald vor lauter Bäumen zu überblicken und den geeigneten Fokus zu finden. Die besten Entscheidungs- und Kreativtechniken und Methoden zur Entscheidungsfindung lassen sich in einem guten mentalen Zustand am wirkungsvollsten einsetzen.
Um dir die Entscheidung leichter zu machen, dich von mir unterstützen zu lassen, setze ich auf Transparenz. Du findest auf diesen Seiten unter anderem die Informationen zu mir (Karsten Noack) und den Honoraren.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.
Fragetechniken helfen. Doch nicht jede Frage führt zur Lösung.Problem- oder Lösungsorientierung? WARUM führt weiter ins Problem statt zu einer Lösung.
Gute Kommunikation ist grundlegend für gute Partnerschaften. Miteinander zu reden bringt Menschen näher. Allerdings gibt es auch schwierige Themen und Situationen, die als Herausforderungen betrachtet werden. In diesem Beitrag geht es um Tipps für schwierige Gespräche in Partnerschaften.
So lässt sich die interne Kommunikation in Unternehmen mit einfachen Mitteln verbessern.
Was tun, wenn wir in der eigenen Argumentation eine Schwachstelle erkennen und sie sich nicht so einfach beheben lässt? Hier die Antwort auf eine häufige Frage.
Vom Klassiker in Kommunikationstrainings: „Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten“, haben schon viele Menschen gelesen oder gehört. Er weist darauf hin, dass die handelsübliche Ausführung des menschlichen Gehirns nicht sehr viel anfangen kann, mit Negationen.
Ein Trugschluss ist eine Schlussfolgerung, die logisch erscheint, obwohl das nicht der Fall sein muss. Wie lässt sich ein Trugschluss vermeiden?
Überzeugungskraft ist die Fähigkeit, jemanden von sich oder einer Idee zu überzeugen. Was die Überzeugungskraft mindert, was sie stärkt.
Wieso lügen narzisstische Persönlichkeiten so häufig und so dreist?
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 28. April 2016
Überarbeitung: 6. Januar 2021
AN: #76739
Ü:
K:
Ein Trugschluss ist eine Schlussfolgerung, die logisch erscheint, obwohl das nicht der Fall sein muss. Wie lässt sich ein Trugschluss vermeiden?
Ein Trugschluss (= lateinisch fallacia, auch als Fehlschluss oder Paralogismus bezeichnet) ist eine Schlussfolgerung, die logisch erscheint und anscheinend wahr ist, obwohl das nicht der Fall sein muss. Die auf dieser Basis getroffenen Entscheidungen stehen auf wackligem Grund, selbst dann, wenn die grundlegende Aussage nicht wirklich falsch ist.
Mögliche Ursachen sind:
Bei diesem logischen Fehlschluss wird ein gegnerisches Argument dreist als falsch hingestellt, ohne eine Begründung zu liefern. Der Fehlschluss besteht in der Annahme, dass schon das bloße, nicht weiter begründete Verneinen eines gegnerischen Arguments für seine Demontage ausreicht.
Argumente ad hominem (lateinisch = zum Menschen hin) zielen nicht auf die Aussage selber, sondern auf den Menschen, der sie vertritt. Die ad hominem-Argumentation ist logisch nicht zulässig, da der Wahrheitsgehalt einer Aussage nicht davon abhängt, wer sie sagt.
Wörtlich übersetzt bedeutet „ad nauseam“ „bis zur Übelkeit“ bzw. sinngemäß „bis zum Erbrechen“, indem ein Argument so lange wiederholt wird, bis einem davon sprichwörtlich übel wird. Diese Argumentationsmethode baut auf der irrigen Überzeugung, dass ein falsches Argument irgendwann geglaubt wird, wiederholt man es nur oft genug. Doch nur, weil etwas immer wieder zu hören ist, wird es nicht zur Wahrheit.
Ein Argument ad novitam ist ein Fehlschluss, der auf der Annahme basiert, dass etwas Neueres prinzipiell richtiger sein muss als etwas Altes. Und auch wenn es nicht grundsätzlich falsch ist, dass althergebrachte Einstellungen überkommen sein können, weil sich die Voraussetzungen, auf denen sie beruhen, mittlerweile vielleicht geändert haben, gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass es auch so sein muss. Sind die Voraussetzungen unverändert geblieben, ist eine Aussage auch weiterhin gültig.
Durch das Appellieren an die Abscheu soll, mittels Hervorrufen von Ekel der Gegenposition, der eigene Standpunkt als erstrebenswerter erscheinen. Für die Richtigkeit einer Aussage ist es jedoch vollkommen irrelevant, ob man sie oder ihre Konsequenzen als angenehm oder unangenehm empfunden hat. Auch, wenn in Gesellschaften gewisse Normen gelten, ist das allzu oft eine Frage der persönlichen Sichtweise und schon gar nicht der Logik.
Beim Auslavieren handelt es sich eher um eine rhetorische Methode als um ein Fehlschluss im engeren Sinn. Auslavieren bezweckt, die Konsequenzen eines schon entkräfteten eigenen Arguments zu ignorieren. Die Entkräftung wird einfach ausgeblendet und die Argumentation ungehemmt fortgeführt. Der logische Fehlschluss liegt darin begründet, dass von einer bestimmten Grundlage abgeleitete Aussagen hinfällig werden, wenn sich diese Grundlage sich als falsch erweist. Ohne Fundament lässt sich kein argumentatives Gebäude errichten. Durch aufmerksames Zuhören und Beharren auf der Klärung der ursprünglichen Frage kann dieser rhetorischen Methode recht leicht begegnet werden.
Dieser Fehlschluss beruht darauf, einer Eigenschaft eines Elements eines Systema fälschlicherweise zu unterstellen, sie treffe auf das gesamte System zu. So handelt es sich bei diesem Fehlschluss um eine unzulässige Verallgemeinerung. Der Unterschied zum Fehlschluss vom bedingt Gesagtem zum schlechthin Gesagten besteht darin, dass dieser eine unzulässige Verallgemeinerung nicht von Eigenschaften, sondern von Ursachen und Wirkungen darstellt.
Dieser Fehlschluss geht davon aus, dass bei einem bestimmten Sachverhalt nur zwei einander ausschließende Standpunkte existieren und dass Zwischenstufen oder weitere Standpunkte nicht möglich sind.
Moralische Werte können von anderen moralischen Grundsätzen aus bewertet werden, doch daran, wie Dinge von ihrer Natur sind, wie die Dinge sein sollten, ist nicht zu rütteln. Wer das trotzdem versucht, macht einen Fehlschluss, weil damit der Natur ein moralischer Grundsatz unterstellt wird.
Diese Art von Fehlschluss ist ein Sammelbegriff für weitere Fehlschlüsse wie beispielsweise post hoc, ergo propter hoc oder cum hoc, ergo propter hoc. Sie alle beruhen auf dem Prinzip, Zusammenhänge zu behaupten, wo keine sind. Im Gegensatz zu non sequitur handelt es sich dabei allerdings um einen kausalen und nicht um einen logischen Fehler, es werden also nicht aus den Voraussetzungen falsche Schlüsse gezogen, sondern die Voraussetzungen an sich sind bereits falsch.
Die Übersetzung der Taktik „non sequitur“ bedeutet; es folgt nicht. Ein Argument non sequitur ist eines, bei dem die Schlussfolgerung nicht aus den Voraussetzungen folgt, unabhängig davon, ob die Voraussetzungen zutreffen oder nicht.
Bei einem Strohmannargument werden dem Diskussionsgegner Argumente unterstellt und dann eine Widerlegung dieser verzerrten Argumente, als Widerlegung der eigentlichen Argumente glaubhaft zu machen. Bei einem Strohmannargument wird nicht auf den tatsächlichen Sachverhalt reagiert, sondern stattdessen ein selbst aufgestelltes Gegenargument als Strohmann attackiert.
Dieser Fehlschluss besteht darin, einen Fehler in der eigenen Argumentation dadurch zu rechtfertigen, dass die Gegenseite ihn auch gemacht hat. Unzulässig als Argumentation ist das deswegen, weil ein Fehler ein Fehler bleibt, ganz egal wer ihn macht.
Eigentlich handelt es sich um ein Argument ad hominem, das davon ausgeht, dass Menschen, die in einem Gebiet als Autoritäten gelten, eher Richtiges sagen als andere. Logische Beweiskraft hat es nicht, zumal sich auch kluge Leute irren können. Ist ein Argument logisch nicht schlüssig, dann ist es hinfällig, ganz egal, von wem es ausgesprochen worden ist.
Dieser Fehlschluss wird lateinisch als „a dicto secundum quid ad dictum simpliciter“ bezeichnet. Er basiert auf der Annahme, dass eine bestimmte Aussage, die unter bestimmtem (möglicherweise sogar: unter den meisten) Bedingungen wahr ist, immer wahr sein muss. Die Anwendung dieses Fehlschlusses beruht in der Regel auf einem mangelnden Verständnis der Zusammenhänge, so ist jemand, der jemandem anderen mit einem Messer in den Brustkorb sticht, ein Verbrecher, nicht allerdings ein Chirurg, der eine Operation vornimmt.
Hier wird von einer Aussage, die unter den meisten Bedingungen wahr ist, fälschlicherweise angenommen, dass sie immer wahr sein muss, nicht nur, wenn der Stich in den Brustkorb mit verbrecherischer Absicht erfolgt. Dieser Fehlschluss ist vereinfacht formuliert eine unzulässige Verallgemeinerung beim Schließen von Ursachen aus deren Wirkungen. Der Unterschied zum Fehlschluss vom Teil aufs Ganze besteht darin, dass dieser eine unzulässige Verallgemeinerung von Eigenschaften ist, und nicht von Ursachen und Wirkungen.
Es handelt sich um einen Zirkelschluss, wenn sich eine Argumentation im Kreis dreht, wenn aus einem Umstand ein zweiter ergibt, dann ein weiterer, und aus diesem wieder der erste. Unfug, der auf Unfug baut, mag in sich auf den ersten Blick schlüssig wirken, auf den zweiten Blick fehlt das Fundament. Deshalb hat ein Zirkelschluss keine Beweiskraft, da er seinen Wahrheitsanspruch letzten Endes daraus ableitet, selber wahr zu sein.
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Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 26. September 2016
Überarbeitung: 13. Juli 2020
AN: #433119
K:CNC
Ü: X
Englische Version:
Überzeugungskraft ist die Fähigkeit, jemanden von sich selbst oder etwas anderem zu überzeugen. Erfahren Sie, was Ihre Überzeugungskraft mindert und was sie stärkt.
Wer ein Argument liefert und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; er setzt lediglich sein Gedächtnis ein.
Leonardo da Vinci
Überzeugungskraft ist die Fähigkeit oder Eigenschaft, jemanden von sich selbst oder etwas anderem zu überzeugen. Reine Sachargumente ziehen nur bedingt. Die Erfahrung zeigt; es ist erforderlich selbst als Person zu überzeugen, um andere von einer Idee, einem Produkt oder wovon auch immer zu überzeugen.
Neben den positiven Faktoren, die es zu pflegen gilt, hilft das Bewusstsein hinsichtlich der schwächenden Faktoren. Oft wird ohne Absicht die eigene Überzeugungskraft gemindert. Ohne Notwendigkeit säen gerade ehrliche Zeitgenossen Zweifel, weil sie keine klaren Botschaften senden. Viele Menschen achten in erster Linie auf ihre Worte und vergessen den Einfluss der Körpersprache. Eine kongruente Körpersprache steigert und eine inkongruente schwächt die Überzeugungskraft. Selbst Zuhörer ohne entsprechenden Hintergrund zur Deutung nonverbaler Hinweise registrieren unbewusst Unstimmigkeiten und misstrauen dann der Botschaft und dem Botschafter. Das Eine ist nur so glaubhaft, wie das Andere.
Die häufigsten Ursachen, mit denen die eigene Überzeugungskraft gemindert wird:
Hier ein paar Faktoren, die sich positiv auf Ihre Überzeugungskraft auswirkt:
Selbst- und Fremdbild stimmen nicht immer überein. Doch wie sollten wir gute Entscheidungen treffen, ohne zu wissen, wie wir wirklich auf andere Menschen wirken? Machen Sie von Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme. Lassen Sie sich qualifizierte Rückmeldungen geben, vorzugsweise von Leuten, die das gelernt haben. Sie wollen konstruktives Feedback, mit dem Sie arbeiten können.
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Erstveröffentlichung des Artikels von Karsten Noack am 5. Februar 2017
Überarbeitung 29. Dezember 2018
#0
Wieso lügen narzisstische Persönlichkeiten so häufig und so dreist?
Ihr geringes Selbstwertgefühl wollen Narzissten durch übertriebene Selbstdarstellungen kompensieren. Ihr Drang nach Aufmerksamkeit und Bewunderung ist ausgeprägt und aus dem Ruder gelaufen. Sie erfinden deshalb Geschichten, die sie großartig aussehen lassen sollen. Es kann nur einen geben. Um sich noch besser darzustellen, werten sie andere Menschen ab, machen sie schlecht. Wo kein Haar in der Suppe zu finden ist, inszenieren sie es. Um ihre Ziele zu erreichen, kennen sie beim Lügen keine Hemmungen. Sie scheinen ihre eigenen Lügen zu glauben, ja sie im Grunde selbst nicht als solche zu betrachten. Was hat es damit auf sich?
Achtung: Dieser Beitrag ist keine Anleitung zur Diagnostik pathologischer Narzissten. Er soll dir helfen, unangenehmen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen und dich vor Ausnutzung zu schützen. Zur Vereinfachung spreche ich hier von „Narzissten“, wenn ich Menschen mit deutlich narzisstischen Tendenzen meine – unabhängig davon, ob es sich um Frauen oder Männer handelt.
Narzissten betrachten andere Menschen als Objekte — als Mittel zum Zweck — und fühlen sich berechtigt, sie auszubeuten. Lügen ermöglichen es Narzissten, potenziellen Opfern ein falsches Bild von sich zu präsentieren. Ob beruflich, geschäftlich, privat; wer den Köder schluckt, bemerkt meist zu spät, was das für Folgen hat. Das Netz zieht sich schnell zusammen.
Narzissten wissen, was sie tun müssen, damit ihre Opfer die Fähigkeit verlieren, sichere und angemessene Entscheidungen zu treffen. Die lassen sich auf die Beziehung ein, ohne sich der Gefahr bewusst zu sein, die auf sie lauert. Sind die Zielpersonen erst einmal eingenommen, fahren Narzissten fort, Lügen raffiniert mit einer Prise Wahrheit zu verweben, um sicherzustellen, dass ihre Zielpersonen weiterhin nach ihren Regeln spielen.
Narzissten lügen auch durch Zurückhalten und Selektion von Informationen. Sie lügen als eine Form von Gaslighting, um ihre Kontrolle über Zielpersonen auszubauen, indem sie diese dazu bringen, sich selbst ständig zu hinterfragen und an sich zu zweifeln. Sie behaupten oft wiederholt, dass sie ihre Zielpersonen schätzen und sogar lieben. Dabei haben sie wenig bis überhaupt keine Hemmungen.
Narzissten lügen mühelos und sind sehr überzeugend, weil ihnen die normalen menschlichen Emotionen beziehungsweise Hemmungen fehlen. Sie sind unsensibel und gelangweilt, es fehlt ihnen an der Bereitschaft, Empathie für andere aufzubringen, und sie empfinden weder Scham noch Reue. Diese Gefühlskälte ermöglicht es ihnen auch, mit minimalen Hemmungen zu lügen.
Narzissten können Menschen direkt in die Augen schauen, während sie diese schamlos anlügen. Dabei verziehen sie keine Miene, selbst wenn sie mit bohrenden Fragen und Beweisen für vorherige Täuschungen konfrontiert werden. Es ist für sie normal Lügen zu leugnen, Ausreden zu erfinden und ihr eigenes Verhalten auf andere zu projizieren. Empathie ist Mittel zum Zweck, ansonsten nur Ballast.
Narzissten lügen auch, um andere dazu zu bringen, Mitleid mit ihnen zu haben. Sie sind darauf aus, andere zu missbrauchen. Sie nutzen den natürlichen Wunsch vieler Menschen aus, ihren Mitmenschen zu helfen. Sie benutzen Täuschung, manchmal auch einen Funken Wahrheit, um eine Fülle von erfundenen Problemen zu erschaffen. Häufige Mitleidsspielchen sind vorgetäuschte Krankheiten und Verletzungen, Autounfälle und Diebstähle. Häufiger leiden sie unter angeblich gemeinen und sogar verrückten Menschen, wie Expartnerinnen und Expartnern, also früheren Opfern. Verantwortlich sind stets die anderen. Auf diese Weise wollen sie sich Vorteile verschaffen und von ihrem fiesen Verhalten ablenken.
Narzissten können sehr gerissen, durchtrieben und einfallsreich beim Erfinden von Lügen sein. Sie sind manipulativ, hinterlistig und skrupellos, um ihre Opfer zu verunsichern und Beobachter zu beeinflussen. Sie fangen damit an, über sich selbst zu lügen, dann gehen sie dazu über, über ihre Ex, ihre Karriere und ihre Leistungen zu lügen. Sie lügen über ihre Gefühle für dich, um dich schnell von sich zu überzeugen und dich an sich zu binden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dann Lügen über Sie folgen, sobald du das Spiel durchschaut haben und verlassen wollen.
Auf Lügen angesprochen, sind von Narzissten weitere Lügen zu erwarten. Einsicht ist unwahrscheinlich und es wird oft mit aller Macht eine Entlarvung bekämpft.
Je früher du das hinterlistige Spiel als solches erkennen, desto besser. Informiere dich, wie du Narzissten erkennen und wie du dich schützen können. Bleibe wachsam.
Eine Lüge ist eine nicht wahrheitsgemäße Behauptung, mit der die Quelle beabsichtigt, den Glauben an die Wahrheit einer Aussage zu erwecken, von der selbst geglaubt wird, dass sie falsch ist. Eine Lüge beinhaltet also die Absicht zu täuschen. Außerdem versichert oder verspricht die Quelle Empfängern implizit, dass die Aussage wahr ist.
Narzisstische Zeitgenossen lügen mehr als andere Persönlichkeitstypen. Ihr künstliches Ego ist so aufgeblasen und wacklig, dass sie oft das Bedürfnis haben, das zu verstecken, ihre Fehler zu vertuschen und Geschichten zu erfinden, um sich selbst besser aussehen zu lassen.
So gerne ich es würde — bei der Vielzahl von Anfragen halte ich ab sofort den Umfang der ehrenamtlichen Hilfe auf einem machbaren Niveau.
Wird professionelle Unterstützung (in den von mir angebotenen Bereichen und dazu gehört keinerlei Rechtsberatung) gewünscht, dann können wir gerne einen Termin vereinbaren. Entweder wir treffen uns in Berlin oder wir machen eine telefonische Sitzung beziehungsweise nutzen das Internet mit Videounterstützung. Das hat sich sehr bewährt. Dank Sofortüberweisung (Echtzeitüberweisung) ist die Reservierung von Terminen auch kurzfristig möglich. Wir können zuerst einen Termin vereinbaren oder noch einfacher und schneller; eine Sitzungsstunde buchen und sobald das Honorar eingegangen ist, finden wir den nächsten verfügbaren Termin.
Geht es um die seelischen Auswirkungen, biete ich therapeutische Hilfe für Menschen, die unter Narzissten leiden und bei anderen Themen Coaching. Die jeweiligen Honorare findest du hier.
Nicht alle Betroffenen haben die finanziellen Mittel dafür, das ist mir klar. Du kannst dann zumindest die Kommentarfunktion nutzen, um dich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Mitunter beantworte ich dort auch Fragen, manchmal auch darüber hinaus. Der Tag hat allerdings nur 24 Stunden und deshalb bitte ich um Verständnis für mein Vorgehen. Mir ist bewusst, welcher Leidensdruck oft aus dem Kontakt mit Narzissten resultiert. Deswegen habe ich auch bis auf Weiteres die Honorare für therapeutische Telefon- und Onlinesitzungen reduziert.
Also: Fragen, die auch andere Menschen interessieren können, stelle bitte in den Kommentaren. Manche Themen sind eher privater Natur und ich biete dafür professionelle Unterstützung an. Kommen wir dazu ins direkte Gespräch.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Hunderte von Videos entstanden im Laufe der Zeit und wenn es nach mir geht, folgen noch so einige. Sie erscheinen auf dem Kanal https://www.youtube.com/@karsten-noack. Dort hat sich auch eine Community gebildet, die sich gegenseitig unterstützt. Ausreichend Platz für Kommentare, Austausch und überhaupt ist vorhanden.
Für das gesamte Thema, Hilfe im Umgang mit Narzissten und bei narzisstischem Missbrauch, habe ich eine eigene Homepage geschaffen. Auf www.noack-therapie.de gibt es zahlreiche Artikel, Videos, Tipps und Hilfsangebote in Form von Coaching und Therapie. Nach und nach ziehen auch die Beiträge auf www.karstennoack.de dorthin um.
Was ist von verdeckten Narzissten, als Geschäftspartner zu erwarten?
Lohnen sich Geschäfte mit unehrlichen Menschen? Und woran sind sie zu erkennen?
Das ist zu erwarten, wenn Narzissten eingestellt werden.
Was hat es mit der Wut auf narzisstische Zeitgenossen auf sich, was tun?
Was ist von Narzissten, im professionellen Umfeld, zu erwarten?
Ist es eine gute Idee Narzissten zu sagen, dass wir sie entlarvt haben? Was ist möglich, was zu erwarten und ist das überhaupt hilfreich?
Macht narzisstisches Verhalten erfolgreicher?
Es gibt einige Menschen, die narzisstische Zeitgenossen bei ihrem unangemessenen Verhalten unterstützen. Weshalb tun diese Leute das?
In diesem Beitrag beleuchte ich, warum Narzissten so oft so tun, als wäre nichts passiert, und welche Motive und Mechanismen dahinterstecken.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. September 2021
Überarbeitung: 17. September 2021
AN: #949
English version:
Ü:
K:
Damit Sie sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren, auch vor dem Mikrofon. Korrekte Tipps für deine Medienkompetenz bei Radiointerviews. Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Erfahren Sie, was zu beachten ist.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Schreibtisch und sind in Ihre Arbeit vertieft. Dann klingelt das Telefon und eine freundliche Stimme bittet Sie um ein Interview für einen Radiosender. Es handelt sich um ein kurzes Interview und das Thema liegt auch in Ihrem Bereich. Was tun Sie?
Erst einmal durchatmen und Ruhe bewahren! Oft sind Journalisten unter Druck, doch lassen Sie sich dadurch nicht unter Zeitdruck setzen. Wenn Sie zusagen wollen, dann vereinbaren Sie einen Rahmen, der für alle Beteiligten in Ordnung ist. Verschaffen Sie sich Luft für eine gute Vorbereitung. Falls Sie mein Klient sind, rufen Sie mich an und wir meistern die Gelegenheit. Wenn Sie das noch sind, lesen Sie hier ruhig weiter:
Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, um sich so zu präsentieren, wie Sie wahrgenommen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit. Interviews bieten eine ideale Möglichkeit, um sich als Meinungsführer zu profilieren oder sein Unternehmen in den Medien bekannt zu machen. Wer vor Mikrofon und Kamera wirklich überzeugen will, sollte gut vorbereitet sein. Denn wer ein gutes Interview gibt, bringt gezielt seine Botschaften zum Publikum, anstatt lediglich Reporterfragen zu beantworten. Und wer es gut macht, wird zukünftig öfter als Ansprechpartner geschätzt. In diesem Artikel bekommen Sie einige Tipps für dein Radiointerview.
Video Killed The Radio Star.
The Buggles
„Video Killed The Radio Star?“ Von wegen! Während beim Fernsehen hin- und hergeschaltet wird, hören viele Radiohörer sehr genau zu, während sie mit etwas anderem beschäftigt sind, das weitgehend automatisiert abläuft, wie beispielsweise dem Autofahren. Also, von wegen „Video killed the radio star“; Radio ist weiterhin ein aktuelles Medium.
Öffentlichkeit zu bekommen ist eine willkommene Gelegenheit, sich so zu präsentieren, wie Sie gesehen werden wollen. Und ein Radiointerview liefert Ihnen diese Gelegenheit.
Sind Sie um ein Interview oder eine Stellungnahme für einen Radiosender gebeten worden? Hurra! Die Vorbereitung beim Selbstmarketing hat Früchte getragen; Zeit zu ernten.
So groß hoffentlich die Freude ist; der Presse ein Interview zu geben ist mit Chancen, aber auch mit Risiken verbunden, wenn Sie nicht ausreichend vorbereitet sind. Ein gut vorbereitetes und strukturiertes Interview ist hingegen eine hervorragende Plattform, Ihren Ruf und Ihre Außenwahrnehmung positiv zu beeinflussen. Nutzen Sie die Chance, Ärmel hochkrempeln und ran an die Vorbereitung.
Nur, Interview ist nicht gleich Interview. Worauf kommt es bei einem Radiointerview an? Neben der grundsätzlichen Vorbereitung ist es wichtig sich darüber im Klaren zu sein, dass jedes Medium seine Eigenarten hat. Hier folgen eine Reihe von Empfehlungen:
Jeder Journalist achtet auf unterschiedliche Aspekte. Es ist daher gut, frühzeitig zu wissen, worum es im Interview geht. Bereiten Sie sich auf offensichtliche Fragen vor und seien Sie flexibel genug, um auch unerwartete Fragen zu handhaben. Nehmen Sie schwierige Fragen vorweg, üben Sie Antworten zu geben und gewinnen Sie so Sicherheit. Besonders wichtig: Kennen Sie Ihre Kernbotschaften!
Hilfreiche Fragen an Interviewer:
Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist.
Louis Pasteur
Kontroverse Themen erfordern eine besonders fundierte Vorbereitung für eine entsprechende Strategie und Argumentation. Bei aller Schlagfertigkeit und Freude an der Improvisation ist schon bei der geringsten Wahrscheinlichkeit von Kontroversen etwas mehr Aufwand angeraten.
Klärung und Vorbereitung:
Wissen allein genügt nicht, es will auch vermittelt werden. Kommen Sie auf den Punkt. Verwenden Sie kurze Sätze, um Ihre Aussage deutlich zu machen. Medien werden die Antworten bearbeiten, um sie dem jeweiligen Format anzupassen. Die Presse konzentriert sich dabei auf die Aussagen, die deren Publikum interessiert. Neuigkeiten und unterhaltsame Beiträge haben die größten Chancen, veröffentlicht zu werden.
Wenn es sich nicht um ein Live-Interview handelt, haben die Journalisten bzw. diejenigen, die für die Nachbearbeitung verantwortlich sind, die Kontrolle darüber, wie die Beiträge genutzt werden. Passt es nicht in das Konzept, bleibt es ggf. auch unberücksichtigt und der Aufwand war umsonst.
Bei den Sendern sind enge Zeitpläne und Redaktionsschluss an der Tagesordnung. Machen Sie es für alle Beteiligten einfacher und halten Sie Ihre Antworten kürzer als 30 Sekunden. Kurze Antworten haben eine größere Chance, gesendet zu werden. Außerdem erhöhen Sie so die Chancen, als geschätzter Interviewpartner auch zukünftig wieder gefragt zu werden.
Marcus Tullius Cicero brachte es auf den Punkt: „Ein kluger Mensch wird genau bemerken, wie lange seine Unterhaltung dem anderen Vergnügen macht; und so wie er nicht ohne eine vernünftige Ursache angefangen hat zu reden, so wird er auch das Ziel wissen, wo er aufhören soll.“
Fragen Sie den Journalisten was das Ziel des Interviews ist und richten Sie Ihre Antworten daran aus.
Je genauer Ihre Vorstellung von der Zielgruppe ist, desto einfacher ist es, die eigene Sprache anzupassen. Besser Sie vermeiden Fachjargon, auch damit die Journalisten nicht ständig nach deren Bedeutung fragen.
Machen Sie es Journalisten leichter zu verstehen, weshalb ein Aspekt so wichtig ist und warum die Zielgruppe sich dafür interessieren soll. Tun Sie das in einer einfachen und geradlinigen und lebendigen Sprache. Wenn Sie etwas beschreiben, sorgen Sie dafür, dass Sie es währenddessen selbst vor Ihrem geistigen Auge erleben.
Unsicherheit führt leider oft dazu, dass alle Aufmerksamkeit darauf konzentriert wird die nächste Antwort vorzubereiten, anstatt gut zuzuhören. Gute Interviewpartner sind auch gute Zuhörer.
Präsentieren Sie authentisch Ihre Persönlichkeit. Machen Sie Ihre Position klar und haben Sie dabei Ihre Selbstmarketingstrategie vor Augen. Verhalten Sie sich dabei professionell und bleiben Sie Sie selbst, auch wenn Ihnen die Situation anfangs noch fremd ist. Alles andere ist viel zu anstrengend!
Je besser Sie auf Medienauftritte vorbereitet sind, desto natürlicher werden Sie die Chance nutzen und sich und Ihre Botschaft so vermitteln, dass sie verstanden und angenommen werden kann.
Manche Menschen tauen vor dem Mikrofon auf, andere erstarren. Die meisten Menschen sind es nicht gewohnt, spontan vor einem Mikrofon zu reden.
Wer sich deswegen dabei verspannt, neigt dazu zu schnell zu reden, atmet schlecht, die Stimme klingt angespannt und wird höher. All das wirkt dann weniger kompetent und souverän. Wenn Sie allein vor dem Mikrofon sind, stellen Sie sich einen echten Menschen vor, mit dem Sie ein angeregtes Gespräch führen. Dann werden Sie auch nicht zu monoton reden. Ja, der Tipp mit dem Lächeln stimmt nicht nur am Telefon, sondern auch hier.
Eine natürliche Sprechweise bietet die größte Chance, erneut Sendezeit im Radio zu erhalten. Entspannt und authentisch liefern Sie am leichtesten interessante Antworten.
Das Vorlesen von Antworten oder ganzen Pressemitteilungen wirkt wenig kompetent. Es gibt nur sehr wenige Situationen, in denen es als Option in Betracht gezogen werden sollte. Auch wenn es die Zuhörer nicht sehen; es gibt nur wenige Menschen, die beim Vorlesen so klingen, als, wenn sie frei reden.
Die Fähigkeit, auch komplexeste Aussagen verständlich zu vermitteln und dabei natürlich zu bleiben, ist eine Fähigkeit, die erlernt werden kann. Professionelles Training unterstützt Sie mit Feedback und dem erforderlichen Wissen, um in Ihrem persönlichen Stil zu antworten.
Viele Journalisten mögen es, wenn Sie Ihre Aussagen mit einer angemessenen Prise Zahlen und Fakten untermauern können. Aber halten Sie diesen Bereich kurz und verständlich. Geschichten sind interessanter als Zahlensalven.
Verwenden Sie nachvollziehbare Analogien, um die Bedeutung von Zahlen zu vermitteln. Das gibt Ihren Daten eine größere Wahrscheinlichkeit, auch tatsächlich berücksichtigt zu werden.
Wenn Sie ein Telefoninterview geben, schließen Sie Ihre Bürotür und schalten Sie Ihr Telefon aus, um nicht gestört zu werden.
Ihr Gesprächspartner ist ein Mensch, nicht das Mikrofon. Also halten Sie in persönlichen Interviews Augenkontakt. Das macht es Ihnen leichter natürlich zu klingen, löst Stress, weil Sie ganz im Gespräch sind. So wird es automatisch persönlicher und das bemerken auch die Zuhörer, selbst, wenn sie Ihre Mimik nicht sehen können.
Wenn es zum Thema passt, dürfen Sie Ihre Leidenschaft und Begeisterung dafür ruhig zeigen.
Ob journalistisch angeregt oder aus einem anderen Grund; in emotionale Schieflage zu geraten birgt Risiken. Wenn Sie sich zu sehr ereifern und die Kontrolle verlieren kann das sehr dramatisch erscheinen und ist gut für die Einschaltquote. Doch können Sie so leicht Ihren Ruf und Ihre Glaubwürdigkeit mindern. Ihre Interessen müssen Sie schon selbst vertreten, das nimmt Ihnen niemand ab, auch nicht der Journalist. Also immer schön souverän bleiben, denn GESAGT IST GESAGT!
Wenn Sie eine Antwort beenden betonen Sie auf den Punkt, um es zu signalisieren. So werden Sie nicht versehentlich unterbrochen und wirken kompetenter.
Solange Sie nicht deutlich dazu aufgefordert werden, das Mikrofon zu ergreifen, berühren Sie es nicht. Erstens; Berührungen erzeugen nur unnötige Geräusche und zweitens; wenige Interviewer mögen es, das Mikrofon und damit die Kontrolle aus der Hand zu geben.
Mit der Stimme erzeugen wir die Stimmung bei den Zuhörern. Und stimmig wollen Sie doch herüberkommen, oder?
Also bereiten Sie Ihre Stimme vor; denken Sie an das Aufwärmen und die anderen Tipps aus dem Stimmtraining. Entsprechende Empfehlungen finden Sie hier.
Behalten Sie möglichst die Lautstärke bei. Variieren Sie stattdessen die Sprechgeschwindigkeit und betonen Sie durch gezielte Pausen.
Wie in einem angeregten Gespräch schaffen unterschiedliche Antwortlängen Abwechslung.
Behalten Sie im Kopf, dass Journalisten oft einen engen Zeitplan haben.
Rufen Sie so schnell wie möglich zurück oder beantworten Sie E-Mails. Wenn Journalisten keine Antwort erhalten – manchmal schon nach wenigen Minuten – suchen sie sich einen anderen Interviewpartner.
Entscheiden Sie frühzeitig, worüber Sie mit den Medien zu sprechen bereit sind. Wenn Sie Ihre Ziele kennen, können Sie schneller entscheiden, ob Sie ein Interview geben wollen oder auch nicht.
Auch wenn Sie ein Interview nicht geben wollen, teilen Sie es dem Anfrager mit und auch, dass Sie in der Zukunft gerne zu Ihren Themen Interviews geben.
Bedanken Sie sich im Anschluss nochmals für die Gelegenheit. Erklären Sie ggf. Ihre Bereitschaft, zu bestimmten Themen auch in Zukunft Interviews zu geben. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, erneut gefragt zu werden. Überhaupt vergrößert jeder Auftritt in den Medien die Nachfrage. Bringen Sie die Dinge ins Rollen.
Trainieren Sie frühzeitig Ihre Medienkompetenz und bereiten Sie konkrete Gelegenheiten individuell vor. Wenn Sie erfahren wollen, wie das geht, klicken Sie hier.
Die Anfrage für das Radiointerview kam recht spontan oder aus anderen Gründen sind Sie zum Zeitpunkt des Live Interviews nicht im Büro oder an einem anderen geeigneten Ort? Ja und? Das macht doch nichts, genau dafür gibt es doch Mobiltelefone, oder? Doch, das macht etwas! Verbindungsabbrüche, Straßen- oder andere Umgebungsgeräusche, Stimmen im Hintergrund machen keinen guten Eindruck auf die Zuhörer. Das kann leicht daneben gehen und die Lacher gehen auf Ihre Kosten.
Man kann unmöglich in der Welt leben, ohne von Zeit zu Zeit Komödie zu spielen.
Es nur im Notfalle zu tun, unterscheidet den anständigen vom unanständigen Menschen.
Nicholas Chamfort
Sicher, haben heute auch Gespräche mit dem Mobilfunktelefon eine gute Qualität. Gelegentlich sogar eine bessere als Festnetz-Gespräche. Und trotzdem ist dringend davon abzuraten, unbedacht vom Handy aus ein Interview zu geben.
Heutzutage sind wir immer und überall erreichbar. Und deshalb können Sie auch immer und überall ein Interview geben. Auch für das Radio. Das Mobiltelefon macht es möglich. Aber nicht selten endet ein solches Interview eher nicht so vorteilhaft.
Wer für ein Interview das Handy am falschen Ort verwendet, bekommt auch unerwünschte Kommentare oder Hintergrundgeräusche, die nicht im eigenen Interesse sind.
Jede Brücke wird zum Beziehungstest, zur Verbindungsprobe. Jeder Tunnel kann das Gespräch unterbrechen, hinein ins nächste Funkloch. Und an öffentlichen Orten wie auf Bahnhöfen oder auf Flughäfen können Sie jederzeit durch lautstarke Durchsagen oder durch kreischende Kinder oder Feiernde unterbrochen werden. Die Zuhörer darauf hinweisen, das hätte nichts mit einem zu tun, macht es dann auch nicht besser. Und selbst in geschlossenen Räumen kann das Handy zu Problemen führen. Gerade in großen Gebäuden wie auf Messen und Kongressen etwa ist der Empfang an vielen Stellen kritisch.
Vermeiden Sie deshalb unnötige Risiken, um sich und Ihre Botschaft überzeugend zu präsentieren. Lassen Sie Radiointerviews mit dem Mobiltelefon lieber sein oder beherzigen Sie zumindest ein paar Empfehlungen für den Notfall.
Ich liebe Radio. Radio kann sehr nah gehen, kann mich an Orte begleiten, die sehr privat sind. Es macht lange Autofahrten erträglicher, es überrascht, liefert Schönes und Schreckliches. Und all das, ohne dass ich hinsehen müsste. Meine Augen sind sowieso schon viel zu viel im Einsatz. Eine Pause tut ihnen gut. Außerdem sind die Bilder, die ich mir selbst mache oft viel spannender und lebendiger als die einer Fernsehkamera: Kopfkino. Das nutze ich vor dem Radio und auch vor dem Mikrofon. Die Räume, in den die Aufzeichnungen stattfinden, sind oft recht spartanisch. Dann mache ich einfach die Augen zu und stelle mir meine Zuhörer vor.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
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Das Wort „Radio“ stammt aus dem lateinischen Wort „radius“, was „Strahl“ oder „Streustrahl“ bedeutet. Der Begriff „Radio“ wurde im späten 19. Jahrhundert von dem italienischen Physiker und Erfinder Guglielmo Marconi geprägt, der damit das drahtlose Übertragungssystem bezeichnete, das er entwickelt hatte. Der Name „Radio“ passte gut zu dieser Technologie, da die elektromagnetischen Wellen, die das Signal tragen, wie Strahlen durch die Luft ausgestrahlt werden und sich in alle Richtungen ausbreiten, ähnlich wie das Licht von einer Glühbirne ausgestrahlt wird.
Guglielmo Marconi wird oft als der Vater des Radios bezeichnet, da er wesentlich zur Entwicklung der drahtlosen Telegrafie und später des Radios beigetragen hat. Obwohl das Radio seit seiner Erfindung viele technologische Fortschritte gemacht hat, bleibt der Name „Radio“ bis heute als gebräuchliche Bezeichnung für dieses wichtige Kommunikationsmedium erhalten.
Ja, das Radio ist auch heute noch ein aktuelles und wichtiges Kommunikationsmedium. Obwohl es in den letzten Jahren von anderen Medien wie Fernsehen und Internet herausgefordert wurde, hat das Radio immer noch eine große Reichweite und Bedeutung.
Radio ist ein sehr zugängliches Medium, das in fast jedem Haushalt, Auto oder Arbeitsplatz verfügbar ist. Es kann auch auf tragbaren Geräten wie Smartphones oder Tablets empfangen werden. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Radiosendungen, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und verschiedene Themen behandeln, wie Musik, Nachrichten, Sport, Unterhaltung, Bildung und mehr.
Radio ist auch ein wichtiges Medium für die Verbreitung von Notfallwarnungen, da es in der Lage ist, schnell und zuverlässig wichtige Informationen an eine breite Öffentlichkeit zu senden. In Krisensituationen wie Naturkatastrophen oder terroristischen Anschlägen kann das Radio Leben retten, indem es Menschen frühzeitig informiert und warnt.
Insgesamt ist das Radio auch heute noch ein wichtiges Medium für Unterhaltung, Information und Kommunikation. Es hat eine lange Geschichte und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.
Das Radio wird von vielen verschiedenen Zielgruppen genutzt. Die Nutzung variiert jedoch je nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau und Standort.
Einige der Gruppen, die das Radio am häufigsten nutzen, sind:
Jede Radiostimme ist einzigartig und die Zuhörerinnen und Zuhörer haben ihre Vorlieben und Meinungen darüber, was eine gute Radiostimme ausmacht. Beliebte Radiostimmen zeichnen sich oft durch ihre Klangfarbe, ihre Intonation, ihre Betonung und ihre Artikulation aus. Eine gute Radiostimme ist normalerweise angenehm und klar zu hören, sodass die Zuhörerinnen und Zuhörer leicht folgen können.
Einige der Merkmale einer beliebten Radiostimme sind:
Was braucht ein Vlogger für eine Vlogging-Kamera? Vlog ist ein Kunstwort, das für „Video“ und „Blog“ steht und an dieser Stelle finden Sie ein paar Gedanken zur passenden Kamera für Vlogger.
Corporate Influencer – Was hat es damit auf sich und wie lohnt es sich für alle Beteiligten? Nutzen, Risiken, Chancen und Voraussetzungen.
Seien Sie vorsichtig mit dem was Sie nicht sagen, denn Menschen lesen auch zwischen den Zeilen, hören vor allem was nicht gesagt wird. Das bildet die Basis für Gerüchte.
Damit ein Vlog erfolgreich ist, braucht er Besucher die sich die Videobeiträge ansehen und möglichst auch noch interagieren. In diesem Artikel geht es um darum, welchen Vorteil Playlists für Vlogs beziehungsweise Videoplattformen, wie YouTube haben.
Die Videofunktion der meisten Smartphones ist heutzutage ziemlich gut. Damit sind die wesentlichen technischen Voraussetzungen für einen Vlog schon vorhanden. In diesem Artikel geht es um darum, wie sich auch mit dem Smartphone gute Vlogs erstellen lassen. Tipps und Tricks aus der Praxis.
Ein Video-Blog, auch als Vlog, VLog oder V-Log bezeichnet, ist ein Blog in Form von Videos. Oft sind es Videotagebücher die online veröffentlicht werde. Sie versprechen private Einblicke in die Lebenswelten der Vlogger. In diesem Artikel geht es um darum, was es damit auf sich hat und wer davon profitieren kann. Was braucht es? 13 Tipps!
Damit Sie sich und Ihre Botschaft überzeugend präsentieren sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Bei Auftritten vor der Kamera kommen weitere wichtige Aspekte hinzu, die Sie kennen sollten.
YouTuber veröffentlichen in der Regel regelmäßig Videos zu bestimmten Themen auf der Plattform YouTube. Lohnt sich diese Form des Marketings für die Beteiligten?
19 Tipps? Mitunter spreche ich mehrere Tage am Stück über das, was bei Medieninterviews Beachtung verdient. Da gibt es durchaus einige interessante Aspekte zu betrachten. Jedes Medium hat seine Eigenarten. An dieser Stelle konzentriere ich mich auf grundsätzliche Tipps.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2015
Überarbeitung: 1. Juli 2020
AN: #43391
K:CNB
Ü:
Manchmal nutzen die besten Kommunikationstechniken nichts. Wenn die Bereitschaft zuzuhören nicht vorhanden ist, braucht es erst noch eine entsprechende Vorbereitung.
Die Welt der Kommunikation ist weitreichend und die Angebote dazu liefern interessante Einblicke und wirksame Techniken. Das kann das Leben aller Beteiligten verbessern und vereinfachen. Davon profitieren besonders die Beziehungen, was wiederum vieles im Leben erleichtert. Doch manchmal helfen die besten Kommunikationstechniken nichts. Das Tagesmotto erinnert daran.
Rapport ist mehr als ein Wort aus der Theorie der Literatur zur Kommunikation. Ohne Rapport (ausreichend tragfähige Beziehung) ist die Bereitschaft zum Austausch von Gedanken und sich mit anderen Menschen zu beschäftigen gering bis abwesend. Dann helfen weder stupide Wiederholung, noch lauter werden oder Aggression, um der Botschaft zur Beachtung zu verhelfen.
Ist die Bereitschaft zuzuhören nicht vorhanden, dann braucht es erst noch eine entsprechende Vorbereitung. Und auch das ist nicht immer so einfach, wenn überhaupt möglich. Manche Kluft ist anfangs zu groß, um sie spontan zu überbrücken. Solange die Voraussetzungen beim Empfänger einer Botschaft fehlt, sie anzunehmen, sie überhaupt wahrzunehmen, perlen die Angebote ab.
Wenn bei einem selbst der Druck schon zu hoch ist, ist es mitunter schon eine ziemliche Herausforderung, sich auf Gesprächspartner einzustellen. Und doch lohnt es sich.
Außerdem gilt es, sich von Zeit zu Zeit auch an die eigene Nase zu fassen. Wir leben alle in unserer persönlichen Welt. Filterblase und Echokammer sind nicht nur Phänomene, die andere Menschen betreffen. Jeder hat eigene Filter, blinde Flecken, …
Missverständnisse können aus verschiedenen Gründen entstehen, einschließlich:
Menschen können dieselbe Situation unterschiedlich wahrnehmen, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, Überzeugungen und Perspektiven. Daher können sie verschiedene Interpretationen desselben Ereignisses haben und Missverständnisse entstehen.
Menschen aus verschiedenen kulturellen und sprachlichen Hintergründen können Schwierigkeiten haben, sich aufgrund von Unterschieden in der Sprache und Kultur zu verstehen. Ein Wort oder Ausdruck kann in einer Sprache eine andere Bedeutung haben als in einer anderen, was zu Missverständnissen führen kann.
Wenn jemand seine Gedanken oder Absichten nicht klar ausdrückt, kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Unklare oder unvollständige Kommunikation kann zu Fehlinterpretationen führen und somit Missverständnisse hervorrufen.
Menschen haben unterschiedliche Erwartungen und Annahmen darüber, wie andere sich verhalten sollten oder was sie sagen sollten. Wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden, kann dies zu Missverständnissen führen.
Emotionen können die Wahrnehmung beeinflussen und zu Missverständnissen führen. Wenn jemand beispielsweise wütend oder gestresst ist, kann er die Worte und Handlungen anderer falsch interpretieren.
Insgesamt gibt es viele Gründe, warum Missverständnisse entstehen können, und es ist wichtig, darauf zu achten, wie wir kommunizieren, um Missverständnisse zu minimieren. Klare und präzise Kommunikation sowie das Verständnis anderer Perspektiven und Hintergründe können helfen, Missverständnisse zu vermeiden.
Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.
Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.
Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:
Kommunikation kann so einfach sein. Oft ist sie es allerdings nicht. Selbst der einfachste Mensch ist ein sehr kompliziertes Wesen. Manchmal sagen wir Dinge und merken erst an der Reaktion unserer Gesprächspartner, dass sie mit jemand ganz anderem gesprochen zu haben scheinen. Das habe ich beim besten Willen nicht gesagt. - Oder doch?
Mehr oder weniger bewusst geht es in Gesprächen darum, andere Menschen von etwas zu überzeugen – sei es von einem besonderen Angebot, der eigenen Person, einer Ansicht oder einer Notwendigkeit. Gelingt das nicht schnell genug und vor allem nicht auf den Punkt genau und in anschaulicher Weise, verlieren Gesprächspartner rasch das Interesse und wir die erhoffte Aufmerksamkeit. – Gespräch gescheitert.
Du kannst dich von mir bei der Vorbereitung deiner Gespräche und Verhandlungen (sicherheitshalber: keinerlei Rechtsberatung!) unterstützen lassen. Finde heraus, wie du und deine Botschaft wirken (Argumente, Körpersprache, Sprache, Stimme und vieles mehr). Ich mache dich mit effektiven Werkzeugen und Kommunikationsstrategien vertraut. Baue deine psychologischen Fähigkeiten aus, lerne die Ruhe zu bewahren, souverän aufzutreten, authentisch zu bleiben und schließlich zu überzeugen.
Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.
Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.
Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.
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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 29. September 2015
Überarbeitung: 22. November 2020
Englische Version:
AN: #234
K: CNB
Ü:
Vorsicht bei Humor in Krisen. Etwas Humor kann das Eis brechen, doch auch das muss nicht hilfreich sein.
Zwei Kannibalen essen einen Clown, sagt der eine : „Schmeckt irgendwie komisch.“
Vorsicht bei Humor während Krisen. So wichtig es ist selbst auch in Krisen den Humor zu behalten, so gefährlich sind Missverständnisse durch Humor. Das Publikum deutet ihn leicht als negativ. Besonders allergisch reagieren viele Menschen, wenn sie sich und ihre Bedürfnisse nicht ernst genommen fühlen.
Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?
Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.
Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.
Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.
Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!
Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.
Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.
Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.
Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #8340
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