Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist. –Franz Liszt

Alles klar oder gibt es noch etwas zu sagen?

Tagesmotto*: Kommunikation und Missverständnisse
Kommunikation
Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt, so darf man doch keinesfalls folgern, daß auch alles gehört und verstanden ist. -Franz Liszt

Alles besprochen?

 

Schön, dass wir darüber geredet haben. 10 Teilnehmer an einer Besprechung und 11 Meinungen, was besprochen und vereinbart wurde. Über etwas geredet zu haben, garantiert nicht, dass alle Beteiligten nun den gleichen Wissensstand haben und an einem Strang ziehen.

Alles klar?

 

Was für Gedanken melden sich beim heutigen Tagesmotto? Erinnert es an einen beachtenswerten Aspekt? Ist wirklich immer alles (Verzeihung für diese Metamodellverletzung!) so klar, wie wir tun oder gibt es noch etwas zu sagen? Mitunter tun wir so, als wenn etwas verstanden wurde, obwohl es da durchaus noch Lücken gibt. Der Teufel steckt oft im Detail, und ein oberflächlicher Konsens kippt, wenn es ans Eingemachte geht.

Gibt es Themen, bei denen es angebracht wäre, sie alsbald erneut auf den Tisch zu bringen?

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

Video

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P.S.

 

Was für Gedanken kommen Ihnen zum Tagesmotto? Gibt es Themen, bei denen es angebracht wäre sie alsbald erneut auf den Tisch zu bringen?

Frage mich ruhig persönlich

 

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Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2017
Überarbeitung: 23. Januar 2020
Englische Version:
AN: #753
K: CNB
Ü:

Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist. –Franz Liszt

Kommunikation: Gesagt und verstanden?

Tagesmotto*
Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist.  Franz Liszt

Kommunikation

 

Es gibt viele Beispiele dafür, dass Kommunikation einfach ist. Doch es mindestens ebenso viele Beispiele, die beweisen, dass Kommunikation nicht immer so verläuft, wie wir uns das wünschen. Denn GESAGT ist noch nicht GEHÖRT und GEHÖRT ist noch lange nicht VERSTANDEN.

Gedanken zum Tagesmotto

 

Franz Liszt meinte (nein, ich war nicht dabei, als er das äußerte und verwende das Zitat trotzdem!) „Wenn auch anzunehmen ist, alles sei bereits gesagt. So darf man doch keineswegs folgern, dass auch alles gehört und verstanden ist.“

Konrad Lorenz ging noch ein Stück weiter und behauptete; „Gedacht ist noch nicht gesagt, gesagt ist noch nicht gehört, gehört ist noch nicht verstanden, verstanden ist noch nicht einverstanden, einverstanden ist noch nicht angewendet, und angewendet ist noch nicht beibehalten.“

Verhandlungen, Besprechungen, persönliche Gespräche, Telefonate… Anstatt miteinander zu sprechen, wird heutzutage oft aneinander vorbei gesprochen. Jeder Mensch lebt in einem eigenen Universum, was die Interpretation von Wirklichkeit angeht. Wenn Menschen miteinander kommunizieren, findet das in einem bestimmten Kontext statt und jede Information trifft auf die Biografie des Gesprächspartners. Jeder verfügt über unzählige, in ihrer Mischung einzigartige Erfahrungen, die eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Außerdem ist Sprache auch noch ziemlich mehrdeutig und Stimme, Mimik, Gesten und andere Elemente der Körpersprache spielen eine Rolle. Zeitdruck oder Angst, Dinge offen anzusprechen, führen häufig dazu, dass sich Konflikte — unbewusst und unbemerkt — aufschaukeln. Und dann noch mindestens vier Ebenen, auf denen das stattfindet. Da kommt es leicht zu Missverständnissen und Störungen in der Kommunikation.  Deswegen muss nicht alles, was gesagt wird, auch so verstanden werden. Und das wird es oft auch nicht. Nicht nur Paul Watzlawick stellte die Frage, wie wirklich die Wirklichkeit ist. Es gibt mindestens so viele Interpretationen, wie es Beteiligte gibt. Bei solch einem Spielraum davon auszugehen, dass ohne geeignete Maßnahmen eine Übereinstimmung von abgesandter und empfangener Botschaft sichergestellt ist, bestraft das Leben. Doch wie können solche Missverständnisse reduziert werden?

 

 

 

Missverständnisse reduzieren

 

Sowohl Sender als auch Empfänger sind hier gefordert. Wir können als Sender beispielsweise beim Empfänger nachhaken, ob er eine Nachricht auch so verstanden hat, wie sie gemeint war. Empfänger haben eine Menge zu tun, um gute Zuhörer zu sein, möglichst alle Informationen (verbal und nonverbal) aufzunehmen und zu deuten. Dies gilt es, als Sender den Empfängern möglichst einfach zu machen. Also möglichst kongruent aufzutreten´und klar zu kommunizieren.

Als Empfänger können wir nachfragen; „Wenn ich Sie richtig verstehe, dann…“ So zeigen wir, dass wir aktiv im Gespräch und interessiert an der Sache sind. Das Gehörte kann dann nochmals wiedergegeben werden (paraphrasiert), um Störungen zu erkennen und zu klären.

Je besser die Beziehung, desto bereitwilliger und wohlwollender findet der Abgleich statt. Rapport dient der geschmeidigen Kommunikation und Klärung.

 

*Anmerkungen

 

Das Tagesmotto wähle ich meist, weil mich etwas daran anspricht. Es lacht mich an oder reizt mich. Es fühlt sich so an, als könnte es etwas bewegen und dem will ich auf den Grund gehen. So widme ich jedem Tag ein Motto und lasse mich überraschen, was es mit mir macht.

Mitunter klärt sich der Grund für die Wahl erst später. Deswegen sind die Gedanken zum Tagesmotto überwiegend auch keine Artikel, sondern Assoziationen. Es sind in Worte verwandelte Gedanken. Sie sind spontan und außerdem veröffentliche ich sie häufig, während ich unterwegs bin. Sie neigen deswegen dazu, in Fragmenten zu erscheinen. Fühl dich eingeladen, Ihre Assoziationen hinzuzufügen, um deine persönlichen Perspektiven zu bereichern – das Bild abzurunden.

 

Die folgenden Fragen helfen dabei, vom Tagesmotto ganz persönlich zu profitieren:

 

  • Was löst das Zitat bei dir aus?
  • Unter welchen Umständen stimmst du der Aussage zu und wann nicht?
  • Was hat die Aussage in deinem Leben für eine Bedeutung?
  • Wie kann das Tagesmotto dein Leben bereichern?
  • In welchem Zusammenhang könnte die Aussage nützlich sein?
  • Wo willst du dich wie daran erinnern?

 

P.S.

 

Was fällt Ihnen zum Tagesmotto ein? Wie steigern Sie die Wahrscheinlichkeit das Botschaften so verstanden werden, wie sie gemeint waren?

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Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2016
Überarbeitung: 19. Oktober  2020
Englische Version:
AN: #232
K: CNB
Ü:

Redeeinleitung: Einleitung einer Rede oder Präsentation.

Start in Reden und Präsentationen mit frischen Ideen, überzeugen von Anfang an!

Überzeugende Präsentationen sind einzigartig und nicht von der Stange

Redeanfang: Überzeugende Präsentationen benötigen frische Ideen, von Anfang an!

Der perfekte Anfang bei Reden und Präsentationen

 

Der erste Eindruck ist entscheidend und der letzte Eindruck bleibt. Ziel der Redeeinleitung ist es Interesse zu wecken, so viel Spannung und Neugier zu erzeugen, dass die Teilnehmer dem Kommenden eine Chance geben. So gelingt der Einstieg in Reden und Präsentationen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Einleitung einer Rede oder Präsentation

 

Üblicherweise werden bei der Einleitung einer Präsentation oder Rede einige Punkte regelrecht abgearbeitet. Dazu gehören meist die Begrüßung des Publikums, die Vorstellung der eigenen Person sowie die Relevanz des Themas, der zeitliche und inhaltliche Ablaufplan. Das ist zwar grundsätzlich nicht falsch, doch wirkt es zu oft wie eine reine Pflichtübung. Das lockt niemanden mehr hinter dem Ofen vor.

Schade! Die meisten Einleitungen entfalten keine Wirkung, weil die Redner nicht deren Bedeutung verstehen.

 

 

 

Sinn und Zweck einer Einleitung

 

Das Ziel der Einleitung ist es Interesse zu wecken, so viel Spannung und Neugier zu erzeugen, dass die Teilnehmer dem Kommenden eine Chance geben. Die Einleitung soll deswegen das Publikum zum weiteren Zuhören anregen oder überhaupt erst in Lage versetzen zuzuhören. Die Einleitung sorgt für die erforderliche Aufmerksamkeit.

Empfindet das Publikum die Einleitung als langweilig und uninteressant, wird er Ihnen auch nicht mehr weiter folgen können oder wollen. Gute Redner überraschen Ihr Publikum bereits anfangs so geschickt, dass sie mehr erfahren wollen.

 

 

 

 

Von Anfang an

 

Es gibt Redner, die von sich überzeugt sind, sie müssten sich nur warm reden und dann findet sich der Rest. Das mag in gewisser Weise sogar stimmen, doch deswegen den Anfang zu vernachlässigen ist keine gute Idee. Das Publikum könnte schon verloren gegangen sein, bevor der Redner die Betriebstemperatur erreicht hat.

Eine gute Einleitung bereitet den Weg. Erst die Aufmerksamkeit und dann mindestens einen lockenden Grund, weshalb es sich lohnt weiter zuzuhören. Findet das Publikum während des Einstiegs einen guten Grund, mit Ihnen auf die zu Reise gehen, dann wird es eine angenehme Reise mit interessierten Publikum. Wenn nicht, bleibt es im besten Fall zumindest körperlich anwesend und träumt schon mal von besseren Zeiten, attraktiveren Themen und besseren Rednern.

 

 

 

Aller Anfang ist …

 

Packend anfangen, stark aufhören. Mit dem Start Ihrer Präsentation schaffen Sie die Voraussetzung für den Gesamterfolg. Deshalb ist es so wichtig von Anfang an die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und dann zu sichern. Doch das ist leichter gefordert als getan. Wer auf die übliche Art und Weise beginnt, der kommt nicht allzu weit. Die meisten ausgetretene Pfade sind so interessant wie die Wiederholungen von B-Movie-Schwarzwald-Traumschiff-Unterhaltung. Das ist derart langweilig, dass sich das Publikum — wenn schon nicht körperlich den Raum verlassend — zumindest geistig verabschiedet und erst beim anschließenden Umtrunk wieder kurz aufwacht.

 

 

 

 

Mögen Sie Ihr Publikum?

 

Welches Publikum erduldet heutzutage noch einen erneuten lauwarmen Aufguss einer Rede, ohne ins Land der Träume oder mittels Smartphone zu entkommen? Ja, Sie konkurrieren mindestens mit dem Unterhaltungsangebot des Internets. Also strengen Sie sich an und finden Sie ein paar Ansätze, die Ihr Publikum faszinieren. Sie finden dazu einige Anregungen im Artikel Von Anfang an: Eine überzeugende Präsentation benötigt frische Ideen!

 

 

 

Was gehört in den Redeanfang?

 

Aristoteles war der Auffassung, der Redeanfang solle vor allem die Affekte des Publikums berühren und sich weniger die Sache an sich widmen. Vielmehr käme es darauf an, dass der Redebeginn das Publikum erreiche und auch der Selbstdarstellung des Redners diene. Es handelt sich sozusagen um die Vorbereitung für die Rede an sich. Der Redeanfang ist es, der die Teilnehmer fesselt, neugierig macht und zum weiteren Zuhören veranlasst. Mit ihm verschaffen Sie sich von der ersten Sekunde an Respekt.

 

 

 

Ziele

 

Die Ziele, denen ein guter Redeanfang entspricht, sind:

 

  • Den Kontakt zum Publikum aufbauen
  • Aufmerksamkeit wecken und die Neugier ansprechen
  • An den Anlass erinnern
  • Den Nutzen in Aussicht stellen
  • Sympathie erzeugen
  • Einstieg ins Thema

 

 

 

Wann beginnt der Auftritt?

 

Der Redeauftritt beginnt schon viel früher, als es den meisten Rednern bewusst ist. Der Auftritt beginnt, bevor das erste Wort gesagt ist. Denn das wartende Publikum beobachtet natürlich schon vorher, wer da ankommt und seine Unterlagen auspackt. Wer also in letzter Minute noch panisch auf am Manuskript werkelt oder verzweifelt im Aktenkoffer kramt, wirkt von Beginn an unsouverän.

 

Anregungen für die Einleitung

 

Hier ein paar Anregungen für den Redeeinstieg:

  • Aktuelles Ereignis
  • Anekdoten
  • Anknüpfen an den Vorredner
  • Begrüßung
  • Behauptungen
  • Beobachtungen
  • Bezug zum Publikum, wie gemeinsame Interessen
  • Definition
  • Erfahrung
  • Geografisch Anknüpfen
  • Historischer Anknüpfungspunkt
  • Humor
  • Konkrete Beispiele
  • Persönliches Erlebnis
  • Provokationen
  • Rhetorische Fragen
  • Rhetorische Stilmittel
  • Sprüche
  • Thesen
  • Überblick schaffen
  • Vorschau geben
  • Vorfall
  • Ziele
  • Zitate

 

 

 

Was Sie bei Einleitungen lieber lassen sollten

 

Was nicht empfehlenswert ist:

  • Abwertungen der eigenen Person
  • Abwertung des Themas
  • Abgedroschene oder übertriebene Komplimente
  • Abgedroschene geschichtliche Bezüge
  • Entschuldigungen
  • Negatives Denken
  • Schlecht sind folgende Einleitungen
  • Überheblichkeit

 

 

 

Wie trainieren?

 

Mit dem richtigen Kontakt geht es leichter. Es lohnt sich, die Techniken des KaNo-Formats zu lernen. Schon in den ersten Sekunden macht sich das Publikum ein Bild vom Redner. Dieser erste Eindruck lässt sich dann nur noch mit höherem Aufwand korrigieren. Dann doch lieber die Zuhörer gleich richtig in den Bann ziehen.

Die Kunst des gelungenen Redeeinstiegs wird beispielsweise in den Gruppen- und Einzeltrainings Rhetorik & Präsentation I, II, III und IV trainiert.

 

 

 

Tipps für überzeugende Einleitungen. Präsentation benötigt frische Ideen!

 

Gleich am Anfang einer Redegelegenheit gilt es, das Publikum für sich und das Anliegen zu gewinnen. Wie Sie schon beim Redeanfang überzeugend präsentieren. Schluss mit lauwarmem Aufguss. Mit einem gelungenen Start einer Rede oder Präsentation schaffen Sie die Basis für den Gesamterfolg. Deshalb gilt es von Anfang an die Aufmerksamkeit des Publikums zu sichern. So geht es gleich von Anfang an besser.

 

 

 

1. Anfang gut, alles gut

 

Der Anfang einer Präsentation schafft die Voraussetzung für den Erfolg. Von Anfang an gilt es, die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen und zu sichern. Wer da auf die übliche Art und Weise ans Werk geht, der kommt nicht weit. Die meisten ausgetretene Pfade sind zu langweilig, um das Publikum neugierig zu machen. Es will nicht den erneuten lauwarmen Aufguss, der kaum noch etwas zu bewegen vermag.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt! Nur, woher neue Ideen nehmen? Hier ein paar Anregungen:

 

 

 

2. Perspektivwechsel

 

Nutzen Sie zusätzliche Perspektiven! Sammeln Sie fleißig. Die gefährlichsten Leute sind die mit nur einer Idee. Aussortieren können Sie später immer noch. Das Gehirn liebt Abwechslung, Stimulation. Hier ein paar Orte, Gelegenheiten und Hilfsmittel.

 

 

a. Ortswechsel

 

Fantasie ist etwas, was sich manche Leute gar nicht vorstellen können. Manche Orte machen es aber auch schwer als andere.

Der Kopf ist rund und der Mensch mobil: Gehen Sie an einen anderen Ort, machen Sie etwas, dass Ihnen hilft neue Einsichten zu gewinnen. Nehmen Sie Ihr Thema mit und lassen Sie sich inspirieren. Gehen Sie beispielsweise dorthin, wo Ihre Zielgruppe sich aufhält. Oder an einen Ort, der mit dem Problem oder noch besser mit einer möglichen Lösung im Zusammenhang steht.

 

Orte, die mir schon oft geholfen haben

 

  • Ausstellungen, Museen
  • Zoologischer Garten
  • Aquarium
  • Buchläden
  • Wald
    Ich nenne es inspirierenden Spaziergang, Sie können es aber auch Brainwalking nennen. Dass dabei noch etwas mehr frische Luft ins Spiel kommt, schadet sicher nichts.
  • Cafés
  • Messen
  • Bett
    Eine Nacht darüber schlafen wirkt oft Wunder. Kurz vor dem Zubettgehen noch etwas mit dem Thema beschäftige und Schreibmaterial griffbereit platzieren.
  • Straße
    Mit einer förderlichen Fragestellung im Hinterkopf lassen sich an allerlei Orten Ideen finden. Sie warten schon darauf, eingesammelt zu werden.
  • Sportstudio und Co.
    Wenn Thomas Alva Edison behauptete; Genius ist zu 1 % Inspiration und 99 % Transpiration, dann hilft es mitunter die Betriebstemperatur zu erhöhen. Ob er den Gang in ein Fitnessstudio damit gemeint hat? Bei mir funktioniert das jedenfalls.

 

 

 

b. Hilfsmittel

 

Bücher

 

  • Bücher zu Themen, die nicht im direkten Zusammenhang mit dem eigentlichen Thema stehen.
  • Zitatensammlungen

 

 

 

Kreativitätstechniken

 

Mit Kreativitätstechniken lässt sich dem Denken auf die Sprünge helfen. Für manche werden Partner benötigt, einige lassen sich auch gut alleine nutzen.

 

 

 

 

Tageszeitungen

 

  • Fachzeitschriften
  • Themenfremde Druckwerke

 

 

 

Ideensammlung

 

Wer sammelt in der Zeit, der hat in der Not. Oder wie ging das Sprichwort noch? Irgendwo in meiner Ideensammlung befindet sich bestimmt eine Anregung, die mir bei Bedarf einen Impuls liefert. Wer hat, der hat!

 

 

 

c.) Gespräche

 

Kaum etwas ist so inspirierend, wie ein gutes Gespräch. Wer fragt, erfahrt etwas, wenn auch die Fähigkeit zum Zuhören vorhanden ist.

  • Gespräche mit aktuell Betroffenen.
  • Reden Sie mit Menschen, die betroffen waren und die Aufgabe für sich gelöst haben.
  • Austausch mit Menschen, die eigentlich nicht mit dem Thema zu tun haben.
    Gerade dort, wo es am wenigsten zu erwarten ist, lauern die besten Anregungen.
  • Gespräche mit Kindern.
    Kindermund tut Wahrheit kund!

Beispiele für schlechte Einleitungen in Reden und Präsentationen

 

Halten Sie sich besser fern von den folgenden Möglichkeiten, eine Rede oder Präsentation zu beginnen:

 

 

 

1. „Ich bin so froh, hier zu sein.“

 

Was für eine langweilige Floskel und Zeitverschwendung. Das Publikum ist gekommen, weil es sich etwas davon verspricht. Darum geht es!

 

 

 

3. „Lassen Sie mich ein wenig über mich selbst erzählen.“

 

Sind Sie nicht begnadet gut im Storytelling, wird das niemanden interessieren. Tun Sie es nicht. Wenn Sie wirklich so interessant sind, werden Sie von jemand anderem vorgestellt, und dieser wird bereits alles Interessante gesagt haben. Die Zuhörer wollen wissen, warum sie dort sind, nicht wer Sie sind.

 

 

 

 

4.“ Bitte sein Sie jetzt leise!“

 

Die Aufmerksamkeit des Publikums ist ein Geschenk, das verdient werden will. Behandeln Sie Ihr Publikum wie hormonell abschüssige Pubertiere, wird es sich ab sofort auch so verhalten.

 

 

 

5. „Schalten Sie bitte Ihre Handys aus!“

 

Wenn die Leute meinen auf ihr Handy schauen zu müssen, werden sie es nicht ausschalten, egal was Sie sagen, und Sie werden Ihren Redebeitrag bereits verärgert mit ihnen beginnen. Besser: Seien Sie mit Ihrem Beitrag stattdessen so interessant, dass Ihr Publikum an Ihren Lippen hängt anstatt im Internet vor Langeweile zu mäandern.

 

 

 

6. „Ich hatte keine Zeit mich ausreichend vorzubereiten, …“

 

Wenn Sie so etwas sagen, dann können Sie dem Publikum gleich den Mittelfinger zeigen. Das offenbart ein Mindestmaß an Respekt für die anwesenden Menschen.

 

 

 

 

 

Antworten auf häufige Fragen

Warum ist die Einleitung für eine Rede oder Präsentation so wichtig?

Eine gute Einleitung in eine Rede oder Präsentation sorgt für die Grundvoraussetzungen, wie Aufmerksamkeit, Interessen durch Relevanz, Orientierung, Wohlwollen et cetera. Wer darauf verzichtet, hat es nachfolgend deutlich schwerer, wenn das überhaupt noch zu retten ist.

Was macht eine gute Einleitung für eine Rede oder Präsentation aus?

Eine gute Einleitung in eine Rede oder Präsentation weckt die Aufmerksamkeit der Zuhörer, macht Lust auf das Thema und den Redebeitrag, vermitteln Relevanz und Glaubwürdigkeit liefert das berechtigte Gefühl am richtigen Ort zu sein.

Was ist der langweiligste Einstieg in eine Rede oder Präsentaion?

Der wohl langweiligste Einstieg in eine Rede oder Präsentation dürfte die ausufernde Begrüßung der Anwesenden in der Reihenfolge einer Hierarchie sein. Ja, es gibt entsprechende Protokolle, doch es ist und bleibt langweilig. Gibt es Auswege? Ja!

Womit solltest du Ihre Reden und Präsentationen nicht beginnen?

Beispiele, wie Sie Ihre Reden und Präsentationen nicht beginnen sollten:

  • „Vielen Dank, es ist mir eine Freude, hier zu sein.“
  • „Ich bin kein guter Redner, …“
  • „Ich werde es schnell machen.“
  • „Es tut mir leid, das wird nicht sehr lange dauern.“
  • „Ich hatte wenig Zeit, mich vorzubereiten.“

P.S.​

 

Wie steht es mit Fragen oder Kommentaren dazu?

Vorsicht, Kommentare!

Meiner Bestimmung als Schreiber nach bin ich fürs Schreiben da und du als Leserin oder Leser bist zuständig fürs Lesen. Wenn du nun auch schreibst und ich lesen muss, bringst du hier alles durcheinander. Nur mal so.

Fühle dich gerade dazu ermuntert, ich mag das!

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Lampenfieber und Redestart

 

 

Redeanfang gut, alles gut

 

Im Hinblick auf Redeerfolg und Selbstvertrauen von Rednern hat der Redeanfang besonders große Bedeutung. Schon deshalb verdient die Einleitung bei einer Rede ganz besondere Aufmerksamkeit bei der Vorbereitung. Diesen ersten Teil erfolgreich zu präsentieren gibt der Zuversicht Schwung, es beruhigt die Nerven und sorgt für positives Kopfkino.

Die Wirkung einer guten Einleitung kann so immens sein, dass sich eine sehr ausführliche Vorbereitung lohnt. Auch, wenn Auswendiglernen sich selten bewährt, ist die wortwörtliche Ausformulierung und wiederholtes Proben dieses Teils für manche Menschen sehr empfehlenswert.

 

 

Die beste Wahl

 

Sie wollen mehr Sicherheit bei Ihren Redeauftritten und gleich von Beginn an überzeugen? Dann widmen Sie sich gezielt im Einzeltraining mit mir dem Redeeinstieg. Das spezielle Training – das auch Bestandteil der Workshops Rhetorik & Präsentation I und Rhetorik & Präsentation II ist – widmet sich dem Redeanfang. Erkundet werden zahlreiche Wege in eine erfolgreiche Rede beziehungsweise Präsentation einzusteigen. So lernen Sie anhand zahlreicher Praxisübungen die Eigenarten und Vorteile der Methoden kennen. Anschließend können Sie die jeweils für sich und Ihr Thema geeignetsten Technik für den Einstieg wählen. Davon profitieren Sie und Ihr Publikum.

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Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die einzig sichere Waffe gegen schlechte Einfälle sind gute Einfälle. (The only sure weapon against bad ideas is better ideas.) Whitney Griswold

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2013
Überarbeitung: 4. Juni 2019
AN: #533143+
Englische Version:
Ü:
K:

Schwarzer-Peter-Spiel

Schwarzer-Peter-Spiel

Rollen, in die Sie nicht wollen.

Blödes Spiel

 

Wer zieht den Schwarzen Peter?

Schwarzer-Peter-Spiel

 

Wird für ein Problem ein Schuldiger gesucht, statt nach einer Lösung, dann beginnt häufig das Schwarzer-Peter-Spiel. Dabei geht es selten darum, die tatsächlich verantwortlichen Personen zu finden, sondern das persönlich günstigste Opfer. Solange es jemand anderen trifft, ist es egal, wer (in Anlehnung an das Kartenspiel) den Schwarzen Peter zieht. Pech gehabt!

Also wird nach einem Schuldigen (Bauernopfer) gesucht, dem es in die Schuhe geschoben werden kann. Es ist oft ein Ablenkungsmanöver, zumal die Lösung des Problems dabei gerne erst einmal zurückgestellt wird.

Video

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P.S.

 

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Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2004
Überarbeitung: 17. März 2025
Englische Version:
AN: #453
K: CNB
Ü:

So probst du Reden und Präsentationen für mehr Sicherheit und Wirkung

So probst du Reden und Präsentationen für mehr Sicherheit und Wirkung

4 gute Gründe Reden und Präsentationen zu proben und 12 Tipps
Proben von Reden und Präsentationen

Proben? Proben!

 

Professionell durchgeführte Proben verbessern den konkreten Redeauftritt und geben Ihnen Sicherheit bei Ihrer Präsentation. Doch sind adäquate Proben von Reden und Präsentationen eher die Ausnahme als die Regel. Typisch sind die guten Vorsätze, es beim nächsten Mal richtigzumachen. In meinem Artikel erfahren Sie, weshalb sich Proben lohnen und was dabei zu beachten ist. Sie bekommen 4 gute Gründe Reden und Präsentationen zu proben und 12 Tipps wie es geht.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Wozu Proben bei Reden und Präsentationen?

 

Ich liebe Stegreifreden. Daher wünschte ich, es wäre anders, doch Proben sind wesentlich für den Erfolg von Reden und Präsentationen. Immer wieder erlebe ich, wie das ignoriert wird. Viel zu viele wichtige Redegelegenheiten bleiben durch Selbstsabotage weit hinter den Möglichkeiten zurück.

Häufig wird die Notwendigkeit von Proben nicht ernst genommen und es bleibt im besten Fall bei halbherzigen Annäherungen an die guten Vorsätze. An dem Inhalt wird oft bis zur letzten Minute gewerkelt, für die Probe bleibt dann keine Zeit mehr.

Eine beachtliche Anzahl von Menschen behauptet, sie wären besser, wenn sie improvisieren. Dabei machen sie sich etwas vor und sabotieren sich und das Anliegen, das sie verfolgen wollten. Selbst die besten Stegreifredner üben das, bis sie so gut sind, wie wir es erleben. Vorher gab es eine Menge Training.

 

 

 

4 gute Gründe Reden und Präsentationen zu proben

 

1. Selbstvertrauen

 

Ihr Selbstvertrauen nimmt während der Proben zu und Lampenfieber wird abgebaut.

 

 

2. Inhaltliche Optimierung

 

Sie feilen am Inhalt, experimentieren und testen Optionen. Holprige Stellen, Wirkungsräuber und andere Potenziale lassen sich oft erst beim Probelauf erkennen

 

 

3. Darbietung

 

Ihre Darbietung wird besser, wodurch Sie und Ihre Botschaft überzeugender werden.

 

 

 

4. Spaß

 

Es macht Spaß kreativ und professionell ans Werk zu gehen und das Ergebnis zu sehen

 

 

 

12 Tipps für die effektive Probe von Reden und Präsentationen

 

Proben Sie! Und das bitte so, dass es Sie voranbringt.

 

 

 

1. Üben Sie laut

 

Wenn Sie laut sprechen, prägt es sich erstens besser ein und außerdem bemerken Sie leichter, welche Korrekturen erforderlich sind. Viele Menschen schreiben anders, als sie reden. So entfernen Sie holperige Stellen und es wird eine runde Angelegenheit. Sie finden heraus, welche Stellen Sie wie betonen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

 

 

 

2. Stehen Sie auf

 

Setzen Sie Ihren gesamten Körper bei der Probe ein. Das hilft auch dabei, den Inhalt tiefer zu verinnerlichen. Das Körpergedächtnis ist immens hilfreich.

 

 

 

3. Aufzeichnungen

 

Wie hilfreich Videoaufzeichnungen sind, hängt sehr davon ab, auf was Sie wie achten. Wer Erfahrungen mit professioneller Redevorbereitung gemacht hat, weiß, worauf zu achten ist. Ansonsten führen Aufzeichnungen leider oft zu ungünstigen Interpretationen, die eher schaden als helfen.

Übrigens halte ich Proben vor dem Spiegel für keine so gute Idee. Bei einer Videoaufzeichnung können Sie die Auswertung anschließen und gegebenenfalls weitere Rückmeldungen einholen. So ein Spiegel lenkt viele Menschen zu sehr ab, ist sehr unnatürlich. Wie gut, dass so ein Smartphone auch hier hilft und umfangreiche Ausrüstung ersetzt.

 

 

 

4. Vor Publikum

 

Sind die Vorbereitungen schon fortgeschritten, dann lohnt sich eine Probe vor Publikum. Am besten ist es, wenn die Teilnehmer dem späteren Publikum ähneln. Das ist besonders beim Einsatz von Humor sehr wichtig, um die Wirkung erahnen zu können. Echte Menschen verändern die Energie.

 

 

 

5. Ort der Probe

 

Üben Sie an einem Ort, der dem Veranstaltungsort möglichst ähnlich ist. Mitunter ist es möglich, dies am tatsächlichen Ort zu tun. So machen Sie sich auch mit dem Ort vertrauter. Sie werden sich mehr als Gastgeber fühlen, Sie nutzen den Heimvorteil.

 

 

 

6. Wiederholungen

 

Es erfordert einige Durchläufe, um sich durch Proben sicher zu fühlen und die gewünschte Qualität zu erreichen. Proben Sie so lange, bis Sie ein gutes Gefühl haben und das Feedback stimmt. Wobei damit nicht eine lange, sondern lieber mehrere angemessen lange Proben gemeint sind. Als Daumenwert kursieren 60 Minuten Probe je Minute Redezeit.

Je früher Sie mit den Redevorbereitungen beginnen, desto weniger Gesamtzeit ist erforderlich. Ich zeige meinen Klienten, wie sich mit wenig Aufwand viel Ergebnis erzielen lässt. Zeitlicher Druck reduziert die Effektivität.

 

 

 

7. Nebenwirkungen

 

Durchdachte Proben, vorzugsweise mit konstruktivem Feedback, verbessern nicht nur den konkreten Redeauftritt, sie fördern tiefergehend die Sicherheit von Rednern. Bei gutem Feedback lernen Sie nicht nur Ihre Rede, sondern auch sich selbst noch besser kennen.

 

 

 

8. Kleiderprobe

 

Proben können Sie in jeder Be- oder Entkleidung. Je nach Bedeutung einer Redegelegenheit empfiehlt es sich allerdings, die Probe so realistisch wie möglich zu gestalten. Steve Jobs soll das für ganz besonders wichtig gehalten zu haben. Er hat, hinter von Sicherheitspersonal bewachten Türen, an den Veranstaltungsorten geprobt. Welche Bedeutung bei Proben die Bekleidung (Jeans, Sneakers, Stehkragenpullover) spielte, ist mir nicht bekannt. Doch spätestens bei der Generalprobe ist es an der Zeit, auch sie einzubeziehen. Das erhöht die Sicherheit und beugt Überraschungen vor. Tatsächlich hat die Bekleidung eine gewisse Bedeutung beim Thema Lampenfieber.

 

 

 

9. Generalprobe

 

Wenn möglich ist eine Generalprobe am Ort des Geschehens unter möglichst realistischen Bedingungen empfehlenswert.

 

 

 

10. Investition

 

Wie so oft ist das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen als Investition zu betrachten. Welchen Aufwand verdient Ihr Vorhaben, Ihr Redebeitrag?

 

 

 

11. Ausreden und Prokrastination

 

Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Ausreden. Schluss mit den Ausreden und Prokrastination! Setzen Sie Ihre Vorsätze um. Machen Sie sich bewusst, was Sie sich vom Redebeitrag erhoffen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, wenn Sie und Ihre Botschaft überzeugen. Behalten Sie das Ziel im Auge und die Motivation hoch.

 

 

 

12. Professionelle Unterstützung

 

Wenn Sie mit professioneller Unterstützung proben, dann bekommen Sie das Feedback, das Ihnen hilft überzeugend aufzutreten. Sie erfahren vorher, wie Sie und Ihre Botschaft wirken und was sich optimieren lässt. Den Umfang der Unterstützung bestimmen Sie. Meine Empfehlung: Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback solltest du sich und Ihrem Publikum gönnen. Dann wissen Sie selbst, wie Sie und Ihre Rede auf Ihre Zielgruppe wirken, was Sie tun und was Sie besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso wollen Sie erst nach Ihrem echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Den Preis für professionelle Unterstützung finden Sie hier. Sie wissen selbst am besten, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Profitieren Sie vom Vorsprung. Das geht übrigens auch mit Sitzungen via Telefon oder mit Videounterstützung.

Übrigens leiden sehr viele Menschen bei ihren Auftritten vor Publikum unter sehr intensivem Lampenfieber und durchleiden den Auftritt. Schade, weil das mit entsprechender Hilfe nicht notwendig ist. Nur, für den Fall, …

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Wie proben Sie Ihre Reden und Präsentationen? Worauf achten Sie, was funktioniert und was weniger?

Proben

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 17. Dezember 2006
Überarbeitung: 6. Juli 2020
AN: #494
K:
Ü: AA

Durch lebendige Rhetorik Angeboten Leben einhauchen

Wie du durch lebendige Rhetorik deinen Angeboten Leben einhauchst

Inspirieren statt überreden: Sich und Ihr Angebot überzeugend präsentieren

Wie du durch lebendige Rhetorik deinen Angeboten Leben einhauchst

Botschaften wirksam präsentieren

 

Treffen Sie mit Ihren Reden und Präsentationen den Nerv des Publikums, um es zu überzeugen. Lernen Sie von George Lucas und anderen begnadeten Geschichtenerzähler. Was macht Geschichten interessant?

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

Spricht ein Gedanke oder ein Werk nur wenige an, so werden nur wenige davon sprechen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

 

 

Den Nerv des Publikums treffen

 

Wenn wir einer Idee zu der Beachtung verhelfen wollen, die sie aus unserer Sicht verdient, dann gilt es, den Nerv des Publikums so zu treffen, dass es mehr erfahren will. Es hilft die Zielgruppe zu kennen, ihr aus der Seele zu sprechen und ihr passende Beispiele und Geschichten an die Hand zu geben. Entsprechende Bedeutung hat die Vorbereitung. Ich zeige Ihnen wie, wenn Sie daran interessiert sind, sich und Ihr Botschaft noch überzeugender zu präsentieren.

 

 

 

Das Publikum kennen

 

Erkunden Sie die Perspektiven. Bereiten Sie die Botschaften so auf, dass sich beim Publikum die angestrebte Wirkung einstellt. Dazu müssen Sie wissen, wer Ihr Publikum ist und was es sich von Ihnen wünscht und was es braucht. Finden Sie möglichst viel über Ihr Publikum heraus. Das macht es Ihnen einfacher, Ihr Material auszuwählen, zu gewichten und zu strukturieren.

Einige hilfreiche Fragen sind:

  • Wem will ich etwas mitteilen?
  • Wer ist der Veranstalter?
  • Wie setzt sich das Publikum zusammen?
  • Was brauchen die Zuhörer?
  • Was interessiert sie, was nicht?
  • Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen Ihnen und dem Publikum?
  • Welche Ansatzpunkte ergeben sich?
  • Welche Vorkenntnisse bringt das Publikum mit?
  • Was bejaht es, was lehnt es ab?
  • In welcher emotionalen Verfassung ist das Publikum?
  • Welche Sprache spricht es?

 

 

Von den besten Geschichtenerzählern lernen

 

George Lucas ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, vielleicht der beste in Hollywood. Seine Star-Wars-Episoden behandeln den uralten Kampf zwischen Gut und Böse. Inspiriert von grundlegenden Mustern in den Mythologien vieler Kulturen, weitet er diesen Kampf auf das ganze Universum aus. Das grundlegende Muster hat Joseph Cambell (Externer Link zu Wikipedia) ergründet und beschrieben in Büchern wie Der Heros in tausend Gestalten. Er betrachtete Mythen, Sagen, Märchen und Religionen rund um den Erdball. Dann destillierte er die Grundstruktur der Geschichten, die weitererzählt werden. Was macht Geschichten interessant? Er hat darauf Antworten gefunden. Geschichten, die den von ihm beschriebenen Mustern folgen, haben eine hohe Chance, das Publikum in den Bann zu ziehen. Ein genauer Blick auf die Mechanismen lohnt, denn er liefert Ideen, wie wir unseren Botschaften zu mehr Beachtung verhelfen. Und das auch, wenn es nicht um Weltraumabenteuer, sondern beispielsweise die Selbstvorstellung geht.

 

 

 

Inspirieren statt überreden

 

Geschichten, die das Publikum anschließend von sich aus weitergeben will, hauchen den Ideen so richtig Leben ein; sie beginnen ein Eigenleben zu führen. Solche Botschaften verbreiten sich. Wie genau das geht? Das erfahren Sie beispielsweise in den Gruppen- und Einzeltrainings von Rhetorik & Präsentation III und Rhetorik & Präsentation IV. Möge die Macht mit Ihnen sein!

Umfrageergebnis

 

Wenn ich präsentiere ist Storytelling Teil meines Repertoires

%

Nein

%

Bedingt

%

Stimmt

Ergebnis einer nichtrepräsentativen Umfrage auf www.karstennoack.de (2017, n= 1234)

Damit du und deine Botschaft überzeugen — in Gesprächen und Präsentationen

 

Es existiert zwar kein Patentrezept für erfolgreiches Überzeugen, doch es gibt einige wesentliche Elemente, die deine Chancen deutlich erhöhen.

Lerne diese Elemente kennen und nutzen — authentisch und mit Leichtigkeit. Erfahre, wie du Widerstand abbaust und sogar vermeidest. Es ist möglich, mit weniger Konflikten mehr Menschen zu überzeugen. Ich zeige dir, was du tun kannst, um als Persönlichkeit positiv wahrgenommen zu werden. Besondere Beachtung verdient dabei deine Körpersprache. Mach verbal und nonverbal einen guten Eindruck, der dir entspricht.

Lerne, die Möglichkeiten der Sprache auszuschöpfen, erfahre, wie du deine Botschaften über Storytelling emotionalisieren kannst. Wenn du es wünschst, dann zeige ich dir auch, wie du Zahlen, Daten, Fakten geschickt und wirkungsvoll visualisierst. Mit diesem Wissen, relevanten Kenntnissen und praxistauglichen Fähigkeiten steigerst du deine Überzeugungskraft in Gesprächen, Reden und Präsentationen.

 

 

Wie wirkst du in Reden und Präsentationen, was sind deine Potenziale, was lässt sich optimieren?

 

Wie überzeugend bist du und deine Botschaften in Reden und Präsentationen?
Wie wendest du die 118+ wichtigsten Präsentationstechniken an?
Wie schaffst du es, dass du und deine Botschaften überzeugen?

Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach Tausenden von ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass mich deine Rede und deinen Auftritt analysieren. Anschließend gebe ich ein professionelles Feedback, das dich weiterbringt. Du bekommst aussagekräftige Rückmeldungen und konkrete Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Profitiere von meinen Erfahrungen aus Psychologie, Marketing und Kommunikationswissenschaften.

Interessiert? Dann findest du hier die Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

 

 

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

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Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Wie sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Publikum intensiv mit Ihrem Thema beschäftigt? Verwenden Sie Beispiele und Geschichten? Werden Ihre Geschichten weitererzählt?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack 
Erstveröffentlichung: 3. August 2006
Überarbeitung: 17. März 2025
AN: #371
K:CNB
Ü:

Redegelegenheit: Es ist nicht alles Gold, das glänzt …

Redegelegenheit: Es ist nicht alles Gold, das glänzt ...

Grundsätzliche Klärung vor der Zusage von Redebeiträgen
Redegelegenheit: Es ist nicht alles Gold, das glänzt ...

Zusagen zu Redebeiträgen

 

Weder eine spontane Zusage oder Absage von Redegelegenheiten ermöglicht eine fundierte Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken.

Hurra, eine spontane Gelegenheit für Sie als Rednerin oder Redner…

 

Wer gerne redet und Gelegenheiten dafür dankbar nutzt, legt mitunter schon mal etwas zu viel Eifer bei Zusagen für Redebeiträge an den Tag.

Ein spezieller und gleichzeitig auch recht häufiger Fall; eine kurzfristige Anfrage, den Redeplatz eines anderen Redners zu übernehmen. „Natürlich, gerne!“, sagen die enthusiastischen Redner dann spontan. Und tatsächlich ist eine passende Gelegenheit Publikum zu erreichen ein Geschenk.

 

 

 

ABER

 

Doch es ist nicht alles Gold, das glänzt. Aus gutem Grund empfehle ich daher gerade in solchen Fällen sorgfältig zu ergründen, weshalb der andere Redner ausgefallen ist. Eventuell gibt es dafür ja einen triftigen Grund, der für die eigene Entscheidung, die Redegelegenheit zu übernehmen berücksichtigt werden möchte. Und das noch bevor selbst in die eigentliche Vorbereitung investiert wurde.

Video

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P.S.​

 

Wie berücksichtigen Sie Chancen und Risiken von Redegelegenheiten?

Artikel zu Rhetorik, Reden und Präsentationen

7 Techniken, damit gute Argumente keine Frage des Zufalls sind

Viele Menschen überlassen die Qualität ihrer Argumente weitgehend dem Zufall. Zu oft wird erst während einer Diskussion erkannt, welche Lücken übersehen wurden. Bereite dich lieber gleich entsprechend vor.

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Wie viel kann das Publikum in Reden und Präsentationen aufnehmen?

Ein Redebeitrag steht an. Wenn ich von einem Thema wirklich begeistert bin und das vermitteln will, dann möchte ich möglichst viel von meiner Begeisterung und meinem Wissen mit dem Publikum teilen. Deswegen wird in Präsentationen und Reden oft viel zu viel Wissen gepackt. So weit, so verständlich. Weshalb sollte das eine weniger gute Idee sein und was ist besser? Hier kommt die Antwort.

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13 Tipps, um die Tiefe deiner Stimme zu erkunden

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Mehr Geld, mehr Attraktivität, Dominanz und Einfluss? Tiefe Stimmen sind nicht nur attraktiv, sondern sollen obendrein auch noch erfolgreich machen. Tipps, wie du deine Stimme noch wirkungsvoller einsetzen kannst.

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1. Regel der Rhetorik: Beginnen wir bei den Grundlagen der Rhetorik

Ich hatte einen ansonsten geschätzten Kollegen, der pflegte die Angewohnheit sich regelmäßig alle 15 Minuten zu äußern. Und das weitgehend unabhängig vom Thema und der Relevanz des persönlichen Beitrags dazu. Er hatte irgendwo in einem Karriereführer gelesen das wäre gut, um voran zu kommen. Das widerspricht leider den Grundlagen der Rhetorik.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2017
Überarbeitung: 17. April 2020
Englische Version:
AN: #517
K: CNB
Ü:

Antworten auf 33 häufige Fragen zur Präsentationsvorbereitung

Antworten auf 33 häufige Fragen zur Präsentationsvorbereitung

FAQ's zu Reden und Präsentationen

FAQ Vorbereitung von Reden und Präsentationen

 

Aus Anlass eines Interviews, zur Vorbereitung von Reden und Präsentationen, habe ich auf dieser Seite begonnen einige der häufigsten Fragen zu beantworten.

Antworten auf häufige Fragen zur Rede- und Präsentationsvorbereitung

 

An dieser Stelle finden Sie erste Antworten auf die häufigsten Fragen, die ich rund um die Vorbereitung von Reden und Präsentationen schon bekommen habe. Für die meisten Themen finden Sie ausführliche eigene Beiträge. Wenn Sie weitere Fragen haben, die für andere Rednerin und reden interessant sind, dann stellen Sie diese bitte in den Kommentaren.

 

 

1. Was gilt es vorher zu klären?

 

Der Termin für den Redebeitrag steht und jetzt geht es an die Vorbereitungen. Nur wie? Welche Dinge sollten vorab auf jeden Fall abgeklärt werden?

Umso früher Sie beginnen, desto einfacher ist es sich systematisch vorzubereiten. Die wichtigsten Entscheidungen: Was sind die Ziele, Publikum, Risiken und Chancen, welchen Aufwand verdient die Präsentation? Danach richtet sich dann das Vorgehen und welche Unterstützung dafür die beste Wahl ist.

 

 

 

2. Helfen Checkliste für die Vorbereitung von Präsentation?

 

Checklisten haben sich sehr für die Vorbereitung von Präsentationen bewährt. Am besten ist es, sich selbst einen Plan zu machen und dabei auch die Meilensteine für deren Erledigung festzulegen.

Bei der Redevorbereitung setze ich eine ganze Reihe von Checklisten für meine Klienten ein. Das hat sich sehr bewährt.

Elemente von Checklisten:

  • Ziele
  • Chancen / Risiken
  • Zielgruppe
  • Inhalt: Sammlung und Auswahl
  • Argumente: Pro & Kontra
  • Ablauf
  • Aufbau
  • Medieneinsatz: Visualisierung und Gestaltung
  • Durchführung
  • Nacharbeitung

 

 

 

3. Welche weiteren Hilfsmittel gibt es für die Vorbereitung?

 

Es gibt so viele Möglichkeiten eine Präsentation vorzubereiten. Definitiv die schlechteste Option ist es sofort mit PowerPoint und Co. zu beginnen. Besser ist es PowerPoint geschlossen zu lassen. PowerPoint ist ein technisches Hilfsmittel. Zu Beginn einer Präsentation solltest du besser kreativ und konzeptionell denken, als sich mit Technik und Präsentationsdesign zu beschäftigen. Bleiben Sie in alle Richtungen geistig flexibel und kreativ. Oft die erste Wahl: Ein Storyboard auf Papier und erst später den Rechner anschalten und Folien gestalten.

 

 

 

4. Wie werden Reden und Präsentation aufgebaut?

 

Aus gutem Grund gibt es eine Vielzahl von Strukturen für Reden. Vom Klassiker Einleitung-Hauptteil-Schluss, der Gestern-Heute-Morgen-Redestruktur, der  Fünf-Punkte-Gliederung, das Pro-und-Kontra-Redeformat bis hin zur KANO-Redeformel gilt es die jeweils passendste Struktur zu wählen. Das spart Zeit und schafft Ordnung.

 

 

 

5. Was besagt die KISS-Regel?

 

Das KISS-Prinzip liefert eine hilfreiche Sicht bei der Vorbereitung von Redebeiträgen. KISS steht für Keep It Straight and Simple oder meinetwegen auch Keep It Simple and Stupid. Es ist sozusagen das Gegenteil des ILDUP-Prinzip: Ich liebe unnötiges Plaudern. Was nicht hilft; schadet!

Botschaft sollten so kurz und so einfach wie möglich gehalten sein. Ständig prasseln Informationen im Überangebot auf uns ein . Machen Sie es Ihren Zuhörern so leicht wie nur möglich. Je prägnanter Sie Ihre Botschaft formulieren, desto schneller kann sie vom Publikum angenommen werden und desto länger bleibt sie im Gedächtnis.

 

 

 

6. Was ist bei der Gestaltung der Folien zu beachten?

 

Auch bei der Gestaltung der Folien gilt: Weniger ist mehr! Ansammlungen von Bulletpoints gelten heutzutage als schwere Verfehlung und werden vom Publikum mit Gähnen geahndet.

Mehr hierzu im  Artikel Präsentationsdesign: 35 Tipps für Powerpoint, Keynote und Co. plus FAQ.

 

 

 

7. Was gehört definitiv nicht in Reden oder Präsentationen?

 

Was nicht hilft, schadet! Also raus mit allem Ballast. Da kommen Personen des Vertrauens ins Spiel, die dazu konstruktives Feedback liefern. Die eigenen Lieblinge wollen weder Schreiber noch Redner gerne loslassen und halten viel zu oft am Ballast fest.

Redebeiträge sind nur bedingt für die Übermittlung großer Mengen von Informationen geeignet. Das kann in geschriebener Form besser erfolgen. In Präsentationen gilt es sich zu fokussieren und Aspekte mit Leben zu füllen.

Bei einer Präsentation zählt nicht nur der Inhalt selbst, sondern auch die Art und Weise, wie er verpackt wird. Wer den Inhalt eines Vortrages in den Köpfen seiner Zuhörer verankern will, sollte nicht nur eine lange Liste an Stichpunkten, sondern eine zusammenhängende Dramaturgie vortragen. Viele einzelne Stichpunkte können dazu führen, dass Ihr Publikum den Überblick verliert.

 

 

 

8. Handout ja oder nein?

 

Handouts sind beim Publikum beliebt, obwohl ihnen später eher selten die entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wenn Handouts verteilt werden, dann ist es besser das in der Regel erst nach der Rede zu tun. Sonst ist das Publikum abgelenkt und sieht keinen Grund mehr nach vorne zu sehen.

Tipps für gute Handouts (Teilnehmerskripte) bei Präsentationen

 

 

 

9. Wie kann ein guter Abschluss einer Präsentation aussehen?

 

Zu einer guten Präsentation gehört ein klarer Abschluss, meist in der Form einer wirkungsvollen Handlungsaufforderung. Kurz vorher kann dann noch eine kurze Geschichte, eine Zusammenfassung oder Rückgriff auf den Anfang der Präsentation die Botschaft vertiefen.

 

 

 

10. Welche Aufmerksamkeit verdient Kleidung?

 

Zur Vorbereitungen gehört es auch sich Gedanken über die Kleidung während der Präsentation zu machen.

Kleidung wird beurteilt, ob wir das wollen oder nicht. Es hat Einfluss auf die Interpretation der Rede. Weshalb sollte ich das ignorieren? Wichtig. Nicht verkleiden, also authentisch bleiben. Wählen Sie etwas, das zu Ihnen und zum Anlass passt. Überlegen Sie, welche Art der Kleidung dem Anlass angepasst ist, erkundigen Sie sich, welche Kleidervorgaben das Publikum hat, und wählen Sie dann das Passende aus Ihrem Kleiderschrank aus.

Probieren Sie keinen neuen Stil vor wichtigem Publikum aus. Sie könnten sich unsicher und vor dem Publikum entsprechend unwohl fühlen.

 

 

 

11. Was kann ich gegen Lampenfieber tun?

 

Was hilft gegen Lampenfieber? Bei Lampenfieber wird das Stresshormon Adrenalin ausgeschüttet – die Hände zittern, Schweißausbrüche machen sich bemerkbar.

Im Artikel 14 häufige Fragen zu Lampenfieber und die Antworten darauf erfahren Sie mehr.

 

 

 

12. Wie lange dauert die Vorbereitung einer Präsentation?

 

Wie so oft ist die Entscheidung über den empfehlenswerten Aufwand eine Frage, die sich nur mit dem erwarteten Ergebnis beurteilen lässt. Umso mehr ich mir von einer Redegelegenheit erwarte, desto höher darf die Investition sein. Das ignorieren allerdings viel zu viele Redner und ärgern sich anschließend über die vergebene Chance.

Einige Gedanken hierzu finden Sie im Artikel Präsentationen verdienen Aufwand. Alles ganz einfach: Zwölfjährige als Faltencreme-Modells und Apple-Keynotes.

 

 

 

13. Wie bereite ich meine Stimme auf die Redegelegenheit vor?

 

Die Stimme braucht Training und Pflege, um ihr Potenzial zu entfalten. Kurz vor Redebeiträgen kann zumindest durch entsprechende Aktivierungsübungen und Aufwärmrituale positiv auf den Stimmeinsatz Einfluss genommen werden.

 

 

 

14. Helfen Tipps zu Lampenfieber bei Redeangst?

 

Auch Lampenfieber mag unangenehm sein, doch handelt es sich im Vergleich zur Redeangst nicht um eine Krankheit. Redeangst ist eine unangemessene Angst, die psychotherapeutische Unterstützung benötigt. Das erfordert mehr als Coaching, die Zulassung zur Ausübung von Psychotherapie und Erfahrungen in diesem Bereich. Was bei Lampenfieber hilfreich ist, kann bei Redeangst die Ängste verstärken.

 

 

 

15. Sind klassische rhetorische Stilmittel heute noch relevant?

 

Vom Staub befreit und aktualisiert sind auch heut noch viele der klassischen rhetorischen Stilmittel sehr wirkungsvoll. Die wichtigsten rhetorischen Figuren und Stilmittel, um Ihre Reden und Präsentationen interessant und lebendig zu gestalten finden Sie unter anderem im Artikel Rhetorische Stilmittel Reloaded. Würze für Reden und Präsentationen.

 

 

 

16. Was hat es mit Storytelling auf sich?

 

Storytelling war, ist und bleibt ein wichtiges Element von Reden und Präsentationen. Storytelling ist die Kunst, eine gute Geschichte zu erzählen. Storytelling ist sehr wirksam, vorausgesetzt die Geschichte ist relevant, passt zum Thema, Redner und zum Publikum. Eine gute Geschichte unterstützt die Botschaft und bleibt im Gedächtnis.

Tipps für dein Storytelling: „Es war einmal…“. So nutzen Sie die Macht von Geschichten

 

 

 

17. Wie bereite ich meine Körpersprache vor?

 

Die Körpersprache mit Haltung, Gestik und Mimik hat große Bedeutung für die Wirkung von Redebeiträgen. Allerdings erfordert es Vorsicht bei der Veränderung der Körpersprache. Leicht wirken Redner unecht, wenn sie beispielsweise versuchen fremde Gestik nachzuahmen.

So beruhigt gute Körpersprache, so schadet Ihnen Körpersprache

 

 

 

18. Auf welche Weise präge ich mir den Redebeitrag ein?

 

Es gibt eine Reihe von Techniken, um sich einen Redebeitrag einzuprägen. Am bekanntesten dürfte die LOCI-Technik sein. Eine Alternative sind Stichpunktkarten.

Lesen Sie hierzu 15+ Tipps, mit denen Sie Ihre Reden und Präsentation verinnerlichen.

 

 

 

19. Was besagt die 10-20-30-Regel?

 

Die 10-20-30-Regel besagt, das Präsentationen nicht mehr als 10 Folien umfassen, maximal 20 Minu­ten dauern und die Schriftgröße 30 Punkt nicht unterschreiten sollten. Diese Re­gel stets zu befolgen, dürfte oft schwierig sein und ist auch sicher nicht immer sinnvoll. Die 10-20-30-Regel kann dabei helfen, sich daran zu erinnern, dass es darum geht, Inhalte auf das Wesentliche zu reduzieren.

20. Womit beginne ich?

 

Beginnen Sie mit Ihrer Kernaussage. Schreiben Sie in die Mitte, eines Blattes, was Sie mit Ihrem Redebeitrag erreichen wollen. Definieren Sie Ihr Ziel, Ihre Botschaft. Entwickeln Sie daraufhin Ihre Argumente und den roten Faden. Wenn Sie Mind Mapping beherrschen, erstellen Sie eine Mindmap. Alle weiteren Präsentationsinhalte richten sich darauf aus, die Kernaussage zu unterstützen.

 

 

 

21. Wie lang sollten Reden und Präsentationen sein?

 

In der Kürze liegt die Würze. Und die Antwort befriedigt so wenig, wie die „42“ in Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams. Deswegen gibt eine ausführlichere Antwort im Artikel Die optimale Rededauer: Wie lange kann sich ein Publikum konzentrieren?

Wenige Sünder werden noch nach den ersten zwanzig Minuten einer Predigt gerettet.

Mark Twain

 

 

 

22. Was kann ich bei meiner Vorbereitung der Präsentation von Steve Jobs, Tim Cook und Co. lernen?

 

Ein guter Tipp: Stay Hungry. Stay Foolish. Bleibt hungrig, bleibt albern. (Steve Job während seiner Stanford Rede).

Ansonsten hat Apple frühzeitig die Bedeutung von Präsentationen und Ihre Wirkung als Marketinginstrumente erkannt. Soweit sind viele Unternehmen in Deutschland heute noch nicht.

Was es für eigene Präsentationen zu lernen gibt, erfahren Sie im Artikel 29+ Präsentationstipps von Steve Jobs, Tim Cook und Co. und weiteren Beiträgen auf dieser Homepage.

 

 

 

23. Wie lassen sich Reden und Präsentationen proben?

 

Viele wünschen sich eine tolle Rede abzuliefern, doch den dafür erforderlichen Aufwand betreiben nur wenige. Auch, wenn der Vorsatz vorhanden ist, hilfreiche Proben von Reden und Präsentationen kommen fast immer zu kurz. Meist beschränkt es sich bestenfalls auf die Beschäftigung mit den Bildschirmfolien.

Ideal sind Proben mit professionellem Feedback unter möglichst realen Bedingungen.

So probst du Reden und Präsentationen für mehr Sicherheit und Wirkung.

 

 

 

24. Wie gelingt der Einstieg?

 

Der erste Eindruck ist entscheidend, und der letzte bleibt! Schon der erste Satz in einer Rede entscheidet mit darüber, ob Redner ihr Publikum für sich einnehmen oder nicht. Entsprechende Aufmerksamkeit hat der Anfang eines Redebeitrags verdient. Was Sie hier richtig machen erleichtert Ihnen die weitere Rede. Der Eindruck, den Sie am Anfang vermitteln, wirkt noch eine Weile nach.

Beispiele für Ihren Einstieg in Reden und Präsentationen:

  • Einleitung mit einem persönlichen Erlebnis
  • Verknüpfung mit einem aktuellen Ereignis
  • Historische Anknüpfung
  • Storytelling
  • Humor
  • Zitat
  • Demonstration
  • Fragen (Rhetorische Fragen oder tatsächliche Fragen mit Abstimmungen)
  • Provokation
  • Beziehungspflege für Steigerung des Wohlwollens des Publikums

 

Sie wünschen sich weitere Anregungen? Die finden Sie im Artikel 27+ Ideen für den Einstieg und ersten Eindruck in Reden und Präsentationen.

 

 

 

25. Wie bereite ich mich auf Fragen des Publikums vor?

 

Zur Vorbereitung von Fragen des Publikums begeben Sie sich am besten in dessen Position. Suchen Sie den Kontakt, um dessen Wahrnehmen, Denken und Handeln zu verstehen. Welche Fragen beschäftigt Ihr Publikum?

Je nach verfügbaren Ressourcen erfolgt dann die Auswertung der Erkenntnisse. Finden Sie vorher Antworten, die hilfreich sind. Oft lassen sich so Redebeiträge nochmals verbessern, indem Fragen schon dort berücksichtigt werden. In besonders wichtigen Fällen helfen Experten bei der Vorbereitung und dem Umgang mit Fragen. Gerade bei heiklen Themen zählt jedes Detail.

Mehr? 22+ Tipps für den Umgang selbst mit unbequemen Fragen des Publikums bei Präsentationen

 

 

 

26. Wie viel Humor verträgt eine Rede?

 

In den meisten Redebeiträgen ist Humor ein willkommenes Element. Nur, bitte Vorsicht bei Witzen. Das geht leicht nach hinten los. Im Zweifelsfall holen Sie sich vor dem Auftritt lieber vielfältiges Feedback zur Wirkung Ihres Humors.

Während humorvolle Anekdoten leichter eingesetzt werden können, erfordern die meisten anderen Formen von Humor eine Menge Vorbereitung, damit sie die gewünschte Wirkung erzielen. Schon das richtige Timing benötigt Erfahrung und einige Durchläufe mit qualifizierten Rückmeldungen.

Hier sind 19 Tipps für Humor in Reden und Präsentationen.

 

 

 

27. Wie berücksichtige ich Emotionen während der Vorbereitung?

 

Während und gerade am Ende der Rede ist es sehr wirksam die passenden Emotionen ins Spiel zu bringen. Erfahrene Redner widmen den Emotionen des Publikums besondere Aufmerksamkeit, anstatt sie dem Zufall zu überlassen.

So lernen Sie als Redner Emotionen beim Publikum zu wecken

 

 

 

28. Was bedeutet die Forderung in Präsentationen alle Sinne einzubeziehen?

 

Während insbesondere wissenschaftliche Redebeiträge häufig staubtrocken abgeliefert werden, leiden viele Teilnehmer unter der Darbietungsform. Eine Freude ist es für das Publikum nicht. So etwas bewegt wenig und macht keinen Eindruck. Damit das Publikum nicht sofort flüchtet werden mitunter Belohnungen, wie Buffets eingesetzt.

Wer sich und der eigenen Botschaft die verdiente Chance geben will macht es dem Publikum leichter und spricht alle Sinne an. Lebendigen Beiträgen folgt das Publikum bereitwilliger.

Mehr dazu im Artikel VAKOG und Spiegelneuronen: Mit 5 Sinnen Ideen in Reden und Gesprächen eine Form geben.

 

 

 

29. Wie finde ich die Kernbotschaft?

 

Die Kernbotschaft zu finden und vor Augen zu behalten ist wesentlich für die Vorbereitung von Reden und Präsentationen. So wirkungsvoll Storytelling sein kann, so leicht geht der rote Faden verloren. Viel zu häufig mäandern Redner herum. Viel zu oft wird im großen Bogen um den heißen Brei herumgeredet. Überzeugungskraft: Null!

Bringen Sie Ihre Botschaft auf den Punkt. Was Sie nicht in einem Satz zusammenfassen können, wird sich auch in ewig langen Auftritten nicht vermitteln lassen.

12+ Redetipps, um die Kernbotschaft zu finden, auf den Punkt bringen und beim Publikum verankern

 

 

 

30. Wie unbequem darf ein Redebeitrag sein?

 

Sie wollen Ihr Publikum überzeugen, es bewegen? Gut! Doch wie weit können Sie dabei gehen, bis der Bogen überspannt ist? Sind Sie zu vorsichtig, wird der Funken nicht überspringen. Sind Sie zu forsch, flüchtet das Publikum. Um hier gute Entscheidungen zu treffen braucht es je n nach Thema und Publikum mehr oder weniger Fingerspitzengefühl.

Mehr dazu im Artikel Wie unbequem dürfen Ihre Beiträge in Reden und Präsentationen sein?

 

 

 

31. Lässt sich Applaus planen?

 

Am besten Sie planen ersteinmal einen hervorragenden Redebeitrag. Dann ist die Wahrscheinlichkeit für Applaus deutlich höher. Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang, meinte der Dramatiker Friedrich Hebbel. Allerdings ist das kein Garant für Standing Ovations. Es ist leicht Applaus schon im Ansatz zu verhindern.

Viele Redner machen es dem Publikum unnötig schwer zu applaudieren. Wer sofort von der Bühne flüchtet oder durch anderes Verhalten die Belohnung für all den Aufwand der Vorbereitung und Darbietung verhindert, ist sich dessen oft nicht bewusst.

 

 

 

32. Soll ich die gesamte Rede als Manuskript vorbereiten, um sie mitzunehmen?

 

Die wenigsten Menschen haben gelernt so vorzulesen, dass es für das Publikum eine Freude ist. Das ist schon mal ein guter Grund, um nicht mit Redemanuskripten zu arbeiten. Zu oft geht dadurch der Kontakt zum Publikum verloren und alle Beteiligten warten nur noch auf das Buffet oder die Gelegenheit der Flucht. Ein paar Gedanken dazu finden Sie im Artikel Fertiges Redemanuskript: Was für eine gute Rede hätte das werden können.

Wobei, der Vollständigkeit halber, zu erwähnen ist, dass es Situationen gibt, bei denen es auf jedes Wort ankommt. In solchen Fällen ist ein Redemanuskript in Kombination mit entsprechender Vorbereitung besser, als ein größeres Risiko einzugehen.

Wenn Sie ein Redemanuskript erstellen wollen, dann finden Sie hier Anregungen: 11 Tipps für ein gutes Redemanuskript.

 

 

 

33. Gibt es Eigenarten bei der Vorbereitung von Auftritten bei Massenveranstaltungen zu berücksichtigen?

 

Redebeiträge auf Massenveranstaltungen sind speziell. Solche Situationen sind voller Chancen und Risiken. Dem sind sich nicht alle Redner ausreichend bewusst. Größere Gruppen verändern Menschen, die sich von ihrem individuellen Verhalten unter solchen Bedingungen entfernen.

P.S.​

 

Welche Anregungen und Fragen haben Sie zur Vorbereitung von Reden und Präsentationen?

Unterstützung für überzeugende Reden und Präsentationen

 

Wer nicht redet, wird nicht gehört und wer es wagt auch nicht immer. Auf dem Weg, um als Redner zu überzeugen, gibt es noch ein paar Stufen, die es zu meistern gilt. Wenn du Wettbewerb hast, sorgen wir für deinen Vorsprung.

Du willst überzeugen, mit deiner Botschaft und als Persönlichkeit? Dann helfe ich dir bei der Vorbereitung Ihrer Reden und Präsentationen. Von den Erfahrungen aus Marketing, Psychologie und Kommunikation werden Sie profitieren. Den Umfang bestimmst du. Zumindest einen Probelauf mit professionellem Feedback empfehle ich dir und deiner Botschaft. Dann weißt du, wie du und dein aufbereitetes Thema wirken, was du tun und was du besser lassen sollten, wo es Potenziale gibt. Wieso willst du erst im Anschluss an deinen echten Auftritt solche Rückmeldungen bekommen? Dann ist es für Korrekturen zu spät. Profitiere vom Vorsprung. Meine Definition von Glück: Vorbereitung trifft auf Gelegenheit.

 

 

 

Welcher Aufwand lohnt sich?

 

Bei einer guten Investition kommt mehr heraus, als hineingesteckt wird. Du kannst selbst am besten einschätzen, wo sich der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Nutzen lohnt. Hier findest du die Honorare für meine Unterstützung zu Kommunikationspsychologie, Sprache, Struktur, Stimme, Körpersprache, Storytelling, rhetorische Mittel, Medien, wie PowerPoint und Co. etc.

 

 

 

Keine Zeit, um zu mir nach Berlin zu kommen?

 

Du bist gerade nicht in Berlin? Dann nutze Sitzungen mit mir via Telefon oder mit Videounterstützung. Wobei es durchaus gute Gründe für eine Reise nach Berlin gibt.

 

 

 

Lampenfieber

 

Schmetterlinge im Bauch? Sehr viele Menschen leiden bei ihren Auftritten vor Publikum unter so intensivem Lampenfieber, dass ihre Leistungen deutlich hinter den Möglichkeiten bleiben. Viele vermeiden Redegelegenheit, wo es nur geht. Schade, weil mit meiner Hilfe ein Auftritt in einem guten Zustand möglich ist. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. Und, weshalb solltest du auf eine Chance verzichten, dich und deine Botschaft überzeugend zu präsentieren. Nur, für den Fall

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

esehen werden. Gehört werden. Einen Unterschied machen.


Glossar

 

Im Glossar warten Informationen zu gängigen und nicht so gängigen Begriffen rund um die strategische Rhetorik und Kommunikation. Rhetorik, Marketing und Psychologie ergänzen sich. Wo Glossar und Artikel aufhören, fängt die Arbeit mit mir an. Ich sorge dafür, dass du sowohl mit Persönlichkeit als auch Botschaft überzeugst –in Gesprächen und Präsentationen.

 

Frage ruhig! Wenn du trotz Suche zu einem interessanten Begriff nicht fündig geworden bist, sende mir doch eine Nachricht.

 

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2016
Überarbeitung: 28. Februar 2020
Englische Version:
AN: #941
K: CNB
Ü:

Atemübung: Während der Rede nicht das Atmen vergessen!

Atemübung: Während der Rede nicht das Atmen vergessen!

Überzeugende Präsentationen mit überzeugender Stimme
Atmentechniken - Karsten Noack Training & Coaching Berlin

Atemübungen bei Lampenfieber

 

Wenn sich während der Präsentation die Schmetterlinge im Bauch melden helfen Atemübungen. Worauf Sie bei Ihrer Atmung achten sollten, wenn Sie zu Lampenfieber bei Auftritten wie Reden und Präsentationen neigen.

 

 

 

Überblick

 

 

 

 

 

Mit der Atmung die Schmetterlinge im Bauch besänftigen

 

Viele Redner kennen das: Sie wollen mit Ihrer Präsentation beginnen und auf einmal melden sich die Schmetterlinge im Bauch. Und zwar andere als die, die sich in den Bäuchen Verliebter tummeln. Auf das, was da vom Reptiliengehirn mit der Körperchemie veranstaltet wird, könnten sie gut verzichten. Lampenfieber ist keine Freude.

Ja, darauf legen die meisten Redner wenig Wert, und doch gehört es in vielen Fällen dazu; die weichen Knie, dieses kribbelige Gefühl im Bauch, wenn es Ernst wird. Würde eine versteckte Kamera sie aufnehmen, könnten sie später mit hoher Wahrscheinlichkeit sehen, dass sie bei solcher Nervosität die Luft anhalten oder sehr unwirksam atmen. Das hat einen Grund. Die Atmung ist mit unseren Gedanken und Gefühlen verknüpft. Der Reflex, die Luft anzuhalten, ist der Versuch sich der Situation zu entziehen beziehungsweise die Situation unter  Kontrolle zu bekommen. Die Absicht mag gut sein, die Folgen nicht.

Erstens gibt es keine vollkommene Kontrolle und außerdem führt der Versuch sich von einer Situation abzugrenzen auch dazu, dass der Kontakt zur eigenen Mitte, zum Gleichgewicht, zu den vorhanden Stärken und Erfahrungen verloren geht. Und damit auch Ihre Spontaneität und der Kontakt zum Publikum. Der roten Faden wird gekappt!

 

Einatmung wird aus gutem Grund auch Inspiration genannt.

 

 

 

Ganzkörperatmung hilft

 

Achten Sie auf eine unterstützende Atmung. Die meisten Menschen atmen sehr flach, wenn sie sich gestresst fühlen. Wenn Sie schlecht atmen, haben Sie nicht genug Unterstützung für Ihre Stimme. Für eine volle, tragfähige Stimme brauchen Sie die Bauchatmung, besser noch eine Ganzkörperatmung.

Wenn Sie eine Hand auf Ihren Bauch legen und die Bewegung der Bauchdecke beobachten, bekommen Sie ein deutlicheres Gefühl dafür. Einatmen – Ausatmen – Ruhepause. So verläuft der natürliche Atemrhythmus. Beim Einatmen wölbt sich der Bauch nach außen, die Flanken weiten sich, und beim Ausatmen fallen sie wieder sanft zusammen. Wie eine Welle strömt die Luft ungehindert durch den ganzen Körper.

 

 

Atemübung:

 

  1. Beobachten Sie, ob Sie gut atmen oder wann Sie die Luft anhalten.
  2. Atmen Sie flach oder halten die Luft an, dann legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und lassen Sie den Atem bis in den Bauch strömen. Das klingt zwar leichter, als es für manche Menschen ist, doch es lohnt sich. Bisweilen ist etwas Übung erforderlich und professionelle Hilfe kann hier helfen.
  3. Bevor Sie Ihre Rede beginnen starten Sie mit vorbereiteten Ritualen. Dazu gehören für Sie passende Atemübungen.
  4. Erst, wenn Sie wirklich bereit sind beginnen Sie Ihre Rede. Senden Sie Ihre Stimme laut und deutlich in jeden Bereich des Raumes, bis hinein in den letzten Winkel.

 

 

Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können.

Theodor Fontane

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Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

 

Haben Sie Erfahrungen mit Atemübungen?

 Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. Francois de La Rochefoucauld

Artikel zur Atmung

Nutzen Sie die Atembremse als Atemtechnik bei Lampenfieber und Stress

Typische Einsatzfälle für die Atembremse sind Lampenfieber oder andere stressige Momente, bei denen über diese Atemtechnik eine Beruhigung angestrebt wird. So wird sie angewendet.

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Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2015
Überarbeitung: 4. Februar 2020
AN: #21485

So fördern Sie als Redner Ihren Expertenstatus. Experten sind begehrt und selten.

So fördern Sie als Redner Ihren Expertenstatus. Experten sind begehrt und sehr selten!

Wie Sie durch Reden und Präsentationen Ihr Selbstmarketing voranbringen
Als Redner zum Expertenstatus

Experten sind begehrt. Und echte Experten:innen sind sehr selten!

 

Echte Experten sind dem Wettbewerb voraus, werden von ihrer Zielgruppe bevorzugt. Endlich jemand der weiß von was er redet! Es behaupten viele von sich Experten zu sein, in der Praxis bestätigt sich das eher seltener. Echte Experten sind Mangelware. So nutzen Sie die Chance.

Überblick

 

 

 

 

Was macht jemanden zum Experten:in?

 

Ein überdurchschnittliches Wissen (also auch Inhalt und nicht nur Verpackung bitte!) wird so präsentiert, dass es von der Zielgruppe wahrgenommen wird. Nur, wie erfährt sie es?

 

 

 

Viele Wege führen nach Rom bzw. zum Expertenstatus

 

In vielen Bereichen waren die Garanten für den Expertenstatus früher vor allem Fachbücher und andere Veröffentlichungen, doch das hat heute an Bedeutung verloren. Wer schreibt der bleibt? Heute wird gebloggt, was das Zeug hält, weshalb es zunehmend schwerer wird hier positiv aufzufallen.

Homepage, Facebook und Co.: Im sozialen Web tummeln sich so viele Anwärter im Kampf um den Expertenstatus, dass es im Grundrauschen schwer etwas zu erkennen gibt. Je nach Thema hilft Medienpräsenz. Auch eine Anzahl von Menschen, die für einen schwärmen sind sehr förderlich.

Einer der besten Wege zum Expertenstatus

 

Öffentliche Reden sind nicht nur ein hervorragendes Mittel um Kontakte zu fördern, sie sind auch ein wesentliches Mittel sich als Experte zu etablieren. Es ist eine gute Gelegenheit vorhandenes Wissen und Erfahrungen zu präsentieren. Wer dies gut tut, erhält schnell vom Publikum das Attribut „Experte“. Außerdem fördert es Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit. Es erzeugt die Wahrnehmung das Sie ein Experte und eine Autorität in Ihrem Bereich sind, deswegen wurden Sie ja auch eingeladen. So etwas wiederum erzeugt weitere Nachfrage, insbesondere in Bereichen, in denen Wettbewerber:innen dies nicht oder nicht guttun.

 

 

 

Mit der Kiste in den Hyde Park zur Speakers Corner?

 

Gelegenheiten zum Reden finden sich meist sehr leicht. Angestellte können im eigenen Unternehmen bei Meetings, Vertriebstagungen und internen Schulungen beginnen. Kongresse, Interessenvertretungen und andere Gruppen suchen ständig Redner für ihre Veranstaltungen. Während es einige Bereiche gibt, bei denen sich Unternehmen darum reißen, reden zu dürfen, ist der Bedarf sonst meist größer als das Rednerinteresse. Und sobald Sie sich den Ruf erworben haben eine Bereicherung zu sein, kommen die Anfragen von allein. Dann können Sie sogar mit einem Honorar rechnen. Das ist allerdings zweitrangig, wenn Ihr Thema und die Zielgruppe passen, lohnt es sich auch so für alle Beteiligten.

Nutzen Sie die Chance. Selbst, wenn Sie kein Honorar bekommen empfehle ich Ihnen daher eine sehr gute Vorbereitung, um die Gelegenheit erfolgreich zu gestalten. Und, wenn Sie dabei Unterstützung nutzen wollen …

Umfrageergebnis

Wenn ich es mir aussuchen kann, …

%

... vermeide ich Präsentationen zu halten.

%

... übernehme ich es gerne Präsentation zu halten.

Die ideale Basis: Probelauf und professionelles Feedback mit Optimierungsempfehlungen

 

Grundsätzlich oder für einen anstehenden Redebeitrag: Wie wäre es zu erfahren, wie du und dein Redebeitrag wirken und was sich verbessern lässt?

Wie überzeugend präsentierst du dich und deine Botschaften in Reden und Präsentationen? Wie gut bist du in den 118+ wichtigsten Präsentationstechniken? Seit 1998 analysiere ich systematisch Reden. Nach vielen tausend ausgewerteten Reden und Präsentationen kann ich dir sehr genau sagen, was bei welchem Publikum wie wirkt. Lass dir von mir ein Feedback geben, das dich weiterbringt. Du erhältst grundsätzliche Rückmeldungen und Empfehlungen und für konkrete Reden die Impulse, die du brauchst, um zu überzeugen. Mache einen Probelauf und du erfährst vorher, was dir hilft und nicht hinterher. Auch wenn du nur eine Stunde investieren willst, lohnt es sich.

Bist du interessiert? Dann findest du hier Informationen zum Feedback mit Optimierungsempfehlungen für Reden und Präsentationen.

Frage mich ruhig persönlich

 

Bei Interesse, für persönliche Fragen und Terminvereinbarungen, kommen wir am leichtesten über das nachfolgende Kontaktformular zusammen. Auch per E-Mail (mail@karstennoack.de) bin ich zu erreichen. Die Anzahl der Anrufe wurde so groß, dass ich nun ausschließlich auf diese Nachrichten reagiere. Klienten erhalten entsprechende Telefonnummern.

Hinweise zum Datenschutz findest du hier. Transparenz ist wichtig. Antworten auf häufige Fragen befinden sich deswegen schon hier, wie beispielsweise zu mir (Profil), den Angeboten, den Honoraren und dem Kennenlernen. Wenn das passt, freue ich mich auf eine intensive Zusammenarbeit.

Um es uns beiden leicht zu machen, bitte ich dich dieses Formular zu nutzen. Bis auf die E-Mail-Anschrift ist dir überlassen, was du einträgst. Umso genauer du bist, desto einfacher folgt von mir eine qualifizierte Antwort. Mit dem Absenden erklärst du dich damit einverstanden, dass die im Kontaktformular eingegebenen Daten elektronisch gespeichert und zum Zweck der Kontaktaufnahme verarbeitet und genutzt werden. Dir ist bekannt, dass du deine Einwilligung jederzeit widerrufen kannst. Ich werde die Daten ausschließlich dafür verwenden und so bald wie möglich löschen. Ist die Nachricht unterwegs, erscheint an der Stelle des Kontaktformulars der Hinweis "Die Nachricht ist unterwegs!". Ich antworte üblicherweise innerhalb von 24 Stunden —meist sehr schnell.

Die Hinweise zum Datenschutz habe ich gelesen und bin einverstanden. Soweit relevant habe ich mich mit den Honoraren und organisatorischen Hinweisen vertraut gemacht.

P.S.

 

Wie erstrebenswert ist der Expertenstatus und wie lässt er sich erwerben? Welche Rolle spielen Reden und Präsentationen dabei?

Die Artikel sind meist kurze Auszüge der umfangreicheren Kursunterlagen, die Teilnehmende im entsprechenden Gruppen- oder Einzeltraining oder im Coaching erhalten.

Autor: Karsten Noack
Erstveröffentlichung: 24. April 2015
Überarbeitung: 17. März 2025
Englische Version:
AN: #17670
K: CNB
Ü:

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